DE102019104519A1 - Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen eines Spülraumes für ein Reinigungsgerät und Reinigungsgerät - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen eines Spülraumes für ein Reinigungsgerät und Reinigungsgerät Download PDF

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Christoph Hanitz
Eckard Riedenklau
Seyfettin Kara
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Miele und Cie KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung (102) zum Erfassen eines Spülraumes (104) für ein Reinigungsgerät (100). Die Aufzeichnungsvorrichtung (102) weist dabei eine Lichtquelle auf, die ausgebildet ist, um Licht auszusenden, um den Spülraum (104) des Reinigungsgeräts (100) zu beleuchten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung (102) in dem Spülraum (104) angeordnet ist. Weiterhin weist die Aufzeichnungsvorrichtung (102) eine Bilderfassungseinheit auf, die ausgebildet ist, um reflektiertes Licht zu erfassen, um den von der Lichtquelle ausgeleuchteten Spülraum (104) zu erfassen, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung (102) in dem Spülraum (104) angeordnet ist, und eine optische Einrichtung, die ausgeformt ist, um das von der Lichtquelle ausgesandte Licht aufzufächern und das reflektierte Licht auf die Bilderfassungseinheit zu fokussieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen eines Spülraumes für ein Reinigungsgerät und ein Reinigungsgerät.
  • Die DE 10 04 80 81 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erkennung der Spülgutbeladung und des Verschmutzungsgrades von Spülgut in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine und eine Geschirrspülmaschine.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen eines Spülraumes für ein Reinigungsgerät sowie ein verbessertes Reinigungsgerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen eines Spülraumes für ein Reinigungsgerät und ein Reinigungsgerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer gezielten Ausrichtung zumindest einer Lichtquelle zum Ausleuchten eines Spülraums in einer gezielten Ausrichtung des Blickwinkels einer Bilderfassungseinheit.
  • Vor diesem Hintergrund wird eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Erfassen eines Spülraumes für ein Reinigungsgerät vorgestellt. Die Aufzeichnungsvorrichtung weist eine Lichtquelle auf, die ausgebildet ist, um Licht auszusenden. Das Licht wird ausgesendet, um den Spülraum des Reinigungsgeräts zu beleuchten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung in dem Spülraum angeordnet ist. Weiterhin weist die Aufzeichnungsvorrichtung eine Bilderfassungseinheit auf, die ausgeformt ist, um reflektiertes Licht zu erfassen, um den von der Lichtquelle ausgeleuchteten Spülraum zu erfassen, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung in dem Spülraum angeordnet ist. Außerdem weist die Aufzeichnungsvorrichtung eine optische Einrichtung auf, die ausgeformt ist, um das von der Lichtquelle ausgesandte Licht aufzufächern und das reflektierte Licht auf die Bilderfassungseinheit zu fokussieren.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung kann dabei beispielsweise als Kamera mit integrierter Beleuchtung realisiert sein, die in einem Reinigungsgerät, wie beispielsweise einer Geschirrspülmaschine, angeordnet ist oder alternativ angeordnet werden kann. Die Aufzeichnungsvorrichtung kann verwendet werden, um ein Bild des Spülraums zu erfassen.
  • Als Spülraum kann ein Innenraum des Reinigungsgeräts bezeichnet werden, das dazu ausgebildet ist, um zu reinigendes Reinigungsgut zu reinigen. Das Reinigungsgut kann beispielsweise als Geschirr realisiert sein. Somit kann das Reinigungsgerät als ein Geschirrspüler ausgeführt sein. Als Lichtquelle kann beispielsweise eine Leuchtdiode bezeichnet werden, die Licht aussendet, um den bei geschlossener Spülraumtür dunklen Spülraum auszuleuchten. Die Bilderfassungseinheit kann als Bildsensor oder Kamerachip realisiert sein, über den eine Intensitätsverteilung des reflektierten Lichts erfasst und somit ein Abbild zumindest eines Bereichs des Spülraums aufgezeichnet werden kann. Die optische Einrichtung kann als ein einteiliges oder mehrteiliges Element realisiert sein. Die optische Einrichtung kann einen der Lichtquelle zugeordneten und einen der Bilderfassungseinheit zugeordneten Abschnitt aufweisen. Wenn die optische Einrichtung mehrteilig ausgeformt ist, können die der Lichtquelle und der Bilderfassungseinheit zugeordneten Abschnitte direkt aneinandergrenzen und miteinander verbunden sein, sodass die optische Einrichtung eine Einheit bilden kann. Die optische Einrichtung kann ausgebildet sein, um das austretende Licht der Lichtquelle aufzufächern und zusätzlich oder alternativ das eintretende Licht auf die Bilderfassungseinheit zu fokussieren. Zusätzlich oder alternativ kann die optische Einrichtung ausgeformt sein, um das eintretende und zusätzlich oder alternativ das austretende Licht umzulenken. Durch das Umlenken kann ein Lichtkegel der Lichtquelle in Richtung eines zu beleuchtenden Bereichs abgewinkelt werden. Entsprechend kann eine Blickrichtung der Bilderfassungseinheit in Richtung eines zu erfassenden Bereichs abgewinkelt werden. Das bedeutet, dass vorteilhafterweise einerseits der Blickwinkel der Bilderfassungseinheit erweitert, bzw. vergrößert werden kann und andererseits eine ausreichende Beleuchtung des Sichtbereichs für beispielsweise eine Aufnahme von Bildern und zusätzlich oder alternativ Videos gewährleistet werden kann.
  • Die optische Einrichtung kann als Abdichtungselement ausgeformt sein, um die Lichtquelle und die Bilderfassungseinheit gegen Flüssigkeiten und Schmutzpartikel abzudichten. Gemäß einer Ausführungsform kann die optische Einrichtung vorteilhafterweise die Aufzeichnungsvorrichtung vor in dem Spülraum herrschenden äußeren Einflüssen, wie beispielsweise einer Flüssigkeit wie Wasser oder Schmutzpartikel, schützen, die eine Funktionalität der Aufzeichnungsvorrichtung beeinträchtigen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die optische Einrichtung einen ersten Abschnitt, der als eine Linse für die Bilderfassungseinheit ausgeformt sein kann, und einen zweiten Abschnitt aufweisen, der als eine Optik für die Lichtquelle ausgeformt sein kann. Der zweite Abschnitt kann ringförmig um den ersten Abschnitt ausgeformt sein. Die Linse kann gemäß einer Ausführungsform ausgeformt sein, um das reflektierte Licht auf die Bilderfassungseinheit zu lenken, und kann beispielsweise eine Weitwinkelerfassung ermöglichen. Die Optik kann gemäß einer Ausführungsform eine gebogene Außenseite aufweisen, um mit dem ausgesandten Licht vorteilhafterweise einen möglichst großen Bereich des Spülraums beleuchten zu können.
  • Die optische Einrichtung kann gemäß einer Ausführungsform einteilig ausgeformt sein und sowohl die Lichtquelle als auch die Bilderfassungseinheit überspannen. Vorteilhafterweise kann auf diese Art und Weise durch ein einzelnes Bauteil sowohl die Lichtquelle als auch die Bilderfassungseinheit abgedichtet werden, sodass beispielsweise Fertigungskosten reduziert werden können. Auch kann auf separate Optiken für die Lichtquelle und die Bilderfassungseinheit verzichtet werden.
  • Die optische Einrichtung kann als eine Kuppel ausgeformt sein. Dabei kann die Bilderfassungseinheit in oder angrenzend an einen von der Kuppel überspannten Innenraum angeordnet sein. Die Lichtquelle kann angrenzend an einem umlaufenden Boden der Kuppel angeordnet sein. Vorteilhafterweise kann das von der Lichtquelle ausgesandte Licht durch die Kuppel in entsprechende Richtungen gefächert werden.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform ein erstes Trägerelement und ein zweites Trägerelement aufweisen, wobei die Lichtquelle auf dem ersten Trägerelement und die Bilderfassungseinheit auf dem zweiten Trägerelement angeordnet sein können. Das erste Trägerelement und das zweite Trägerelement können plattenförmig, beispielsweise je als eine Leiterplatte oder Platine ausgeformt sein. Vorteilhafterweise können über die Trägerelemente elektrische Leitungen zum Kontaktieren der Bilderfassungseinheit und der Lichtquelle geführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform können das erste Trägerelement und das zweite Trägerelement geneigt zueinander angeordnet sein. Vorteilhafterweise kann dadurch ein Winkel mechanisch eingestellt werden, durch den die Bilderfassungseinheit auf einen zu erfassenden Bereich des Spülraumes gerichtet wird. Dadurch kann eine einfach ausgeführte optische Einrichtung verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können das erste Trägerelement und das zweite Trägerelement parallel zueinander angeordnet sein. In diesem Fall kann die optische Einrichtung eine geeignete Form aufweisen, die eine gewünschte Umlenkung des eintretenden und/oder austretenden Lichts ermöglicht.
  • Das erste Trägerelement kann geneigt, oder gemäß einer alternativen Ausführungsform parallel zu einer Befestigungsebene der Aufzeichnungsvorrichtung ausgerichtet sein. Die Befestigungsebene kann beispielsweise als eine Fläche einer Spülraumtür realisiert sein, an der die Aufzeichnungsvorrichtung anordbar oder angeordnet ist. Alternativ kann die Befestigungsebene gemäß einer Ausführungsform als eine Innenwand des Reinigungsgeräts realisiert sein. Die Befestigungsebene kann weiterhin im montierten Zustand der Aufzeichnungsvorrichtung parallel zu einer Innenfläche des Spülraums ausgerichtet sein, an der die Aufzeichnungsvorrichtung befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die optische Einrichtung einer der Bilderfassungseinheit abgewandte Oberseite aufweisen, die zu dem zweiten Trägerelement geneigt ausgerichtet sein kann. Vorteilhafterweise kann dadurch die Ausrichtung eine Lichtumlenkung realisiert und somit ein von der Bilderfassungseinheit aufzunehmender Bereich anvisiert werden.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform zumindest eine weitere Lichtquelle aufweisen. Die weitere Lichtquelle kann ausgebildet sein, um Licht auszusenden, um den Spülraum des Reinigungsgeräts zu beleuchten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung in dem Spülraum angeordnet ist. Dabei können die Lichtquelle und die weitere Lichtquelle auf einander entgegengesetzten Seiten der Bilderfassungseinheit angeordnet sein. Die optische Einrichtung kann ausgeformt sein, um das von der weiteren Lichtquelle ausgesandte Licht aufzufächern. Vorteilhafterweise kann auf diese Weise der Spülraum ausreichend und gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Wenn die Aufzeichnungsvorrichtung mehr als zwei Lichtquellen aufweist, können diese ringförmig um die Bilderfassungseinheit angeordnet sein.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung kann gemäß einer Ausführungsform an einer Innenfläche einer Spülraumtür des Reinigungsgeräts angeordnet oder anordenbar sein. Die Spülraumtür ist ausgeformt, um den Spülraum zu verschließen. Durch das Anbringen der Aufzeichnungsvorrichtung an der Spülraumtür ist die Aufzeichnungsvorrichtung vorteilhafterweise leicht zugänglich.
  • Weiterhin wird ein Reinigungsgerät vorgestellt, das einen Spülraum aufweist, der ausgeformt ist, um zu reinigendes Reinigungsgut aufzunehmen, sowie eine Spülraumtür aufweist, die ausgeformt ist, um den Spülraum zu verschließen. Außerdem weist das Reinigungsgerät eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer der vorangehend vorgestellten Varianten auf.
  • Das Reinigungsgerät kann ein handelsübliches Haushaltgerät sein, das beispielsweise als eine Geschirrspülmaschine realisiert ist. Vorteilhafterweise kann einem Nutzer des Reinigungsgeräts der Alltag erleichtert werden, indem er nicht mehr manuell spülen muss. Die Aufzeichnungsvorrichtung kann so angeordnet sein, dass zumindest ein relevanter Bereich des Spülraums von der zumindest einen Leuchtquelle der Aufzeichnungsvorrichtung beleuchtet und von der Bilderfassungseinheit der Aufzeichnungsvorrichtung erfasst werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Reinigungsgerät einen Oberkorb und einen Unterkorb aufweisen, die ausgeformt sind, um das Reinigungsgut aufzunehmen. Dabei kann die Aufzeichnungsvorrichtung an einer Innenwand des Spülraums oder der Spülraumtür zwischen dem Oberkorb und dem Unterkorb angeordnet sein. Der Oberkorb kann beispielsweise als ein Geschirrkorb realisiert sein, der hauptsächlich für Tassen, Gläser und zusätzlich oder alternativ kleine Teller ausgeformt ist. Der Unterkorb kann beispielsweise neben großen Tellern, Schüsseln, Töpfen und zusätzlich oder alternativ Pfannen auch weiteres Geschirr aufnehmen. Sowohl der Oberkorb als auch der Unterkorb des Reinigungsgeräts sind ausgeformt, um das Geschirr, das hier auch als Reinigungsgut bezeichnet wird, während eines Reinigungsvorgangs zu halten.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgerät beschrieben wird, kann die hier beschriebene Vorrichtung entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem medizinischen Gerät, wie einem Reinigungs- oder Desinfektionsgerät, einem Kleinsterilisator, einem Großraumdesinfektor oder einer Container-Waschanlage eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Reinigungsgeräts mit einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine Realisierungsvariante einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 7 eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines Reinigungsgeräts 100 mit einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Reinigungsgerät 100 ist dabei als eine Geschirrspülmaschine realisiert, die einen Spülraum 104 und eine Spülraumtür106 aufweist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Reinigungsgerät 100 weiterhin einen Oberkorb 108 und einen Unterkorb 110 zum Aufnehmen von zu reinigendem Reinigungsgut 112 auf. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 ist ausgebildet, um zumindest einen Bereich des Spülraums 104 auszuleuchten und optisch zu erfassen.
  • Der Spülraum 104 ist ausgeformt, um das Reinigungsgut 112 aufzunehmen, wobei das Reinigungsgut 112 gemäß diesem Ausführungsbeispiel samt Oberkorb 108 und Unterkorb 110 aufgenommen ist. Die Spülraumtür 106 ist ausgeformt, um den Spülraum 104 zu verschießen, sodass bei einem Spülvorgang ein Austreten von Flüssigkeiten und Schmutzpartikeln aus dem Spülraum 104 vermieden wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 an der Spülraumtür 106 angeordnet. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 weist dabei eine Lichtquelle, eine Bilderfassungseinheit sowie eine optische Einrichtung auf. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 ist als ein einziges kompaktes Bauteil realisiert, in das die Lichtquelle, die Bilderfassungseinheit sowie die optische Einrichtung integriert sind. In 1 ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 im montierten Zustand gezeigt. Unter Verwendung der Aufzeichnungsvorrichtung 102 können vor, während und nach einem Spülvorgang Bilder zumindest eines Bereichs des Spülraums 104 erfasst werden. Die Bilder können ausgewertet werden, beispielsweise um eine Beladung des Spülraums 104 und/oder einen Verschmutzungsgrad des zu reinigendem Reinigungsgut 112 zu erkennen.
  • Beispielhaft ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 an einer Innenfläche der Spülraumtür 106 des Reinigungsgeräts 100 angeordnet. Genauer gesagt ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß diesem Ausführungsbeispiel an der Spülraumtür 106 auf einer Höhe angeordnet, die zwischen dem Oberkorb 108 und dem Unterkorb 110 liegt. Alternativ kann die Aufzeichnungsvorrichtung 102 an einer Wand des Spülraums 104, beispielsweise an einer Rückwand oder Seitenwand angeordnet sein.
  • Die Bilderfassungseinheit der Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann auch als integrierten Bilderfassungseinheit, Kamera oder Kameraeinheit bezeichnet werden. Eine optimale Ausleuchtung eines Sichtbereichs der Bilderfassungseinheit kann via mechanischer Neigung und zusätzlich oder alternativ via optischer Umlenkung per durch die optische Einrichtung ausgeformter Linse dargestellt werden. Mit nur einer optischen Einrichtung können der Blickwinkel der Bilderfassungseinheit und die Eigenschaften der Lichtquelle, die auch als Beleuchtungseinheit bezeichnet wird, optimal zur Visualisierung des Spülraumes 104 erreicht werden. Für die optische Einrichtung wird dabei vorteilhafterweise nur ein Bauteil benötigt mit dem gleichzeitig die Abdichtung zum Spülraum 104 erfolgen kann. Weiterhin wird eine optimale Ausleuchtung eines vorderen Beladungsbereiches des Oberkorbs 108 und des Unterkorbs 110 erreicht. Einfache Montageschritte beim Verrasten aller Komponenten der Aufzeichnungsvorrichtung 102 sind ebenfalls möglich.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 in die Spülraumtür 106 integriert. Die optische Einrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung 102 wird auch als Multioptik bezeichnet. Die optische Einrichtung ermöglicht dabei einerseits eine Realisierung eines gewünschten Blickwinkels der der Bilderfassungseinheit, beispielsweise einen Weitwinkel. Dazu ist beispielsweise eine entsprechend ausgeformte Linse im Zentrum der optischen Einrichtung angeordnet. Andererseits ermöglicht die optische Einrichtung die Realisierung gewünschter Beleuchtungseigenschaften der Lichtquelle in Richtung des Spülraums 104, die auf den Blickwinkel der Bilderfassungseinheit ausgerichtet sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 eine Mehrzahl von Lichtquellen auf, die ringförmig um die der Bilderfassungseinheit zugeordneten Linse der optischen Einrichtung herum angeordnet sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Abdichtung der Aufzeichnungsvorrichtung 102 zum Spülraum 104 hin durch die optische Einrichtung realisiert. Sie befindet sich im Spülraum 104 und ist gemäß einem Ausführungsbeispiel durch einen Durchbruch im Türinnenblech der Spülraumtür 106 mit der in einem Türzwischenraum positionierten Bilderfassungseinheit und Lichtquelle der Aufzeichnungsvorrichtung 102 wasser- und staubdicht verbunden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann eine mögliche Ausführungsform der in 1 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung darstellen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 vergrößert dargestellt, sodass die Lichtquelle 200, die Bilderfassungseinheit 202 sowie die optische Einrichtung 204 erkennbar sind. Die Lichtquelle 200, die auch als Beleuchtung oder Leuchtquelle bezeichnet wird, ist ausgebildet, um Licht auszusenden, durch das der Spülraum beleuchtet wird, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung in dem Spülraum angeordnet ist. Die Bilderfassungseinheit 202 ist ausgebildet, um reflektiertes Licht zu erfassen, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung 102 in dem Spülraum angeordnet ist. Die Bilderfassungseinheit 202 kann beispielsweise als Kamerachip realisiert sein., auf den das reflektierte Licht innerhalb eines Erfassungsbereichs 205 fokussiert wird. Die optische Einrichtung 204 ist ausgeformt, um das von der Lichtquelle 200 ausgesandte Licht aufzufächern und das reflektierte Licht auf die Bilderfassungseinheit 202 zu fokussieren.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 204 weiterhin ausgeformt, um die Lichtquelle und die Bilderfassungseinheit gegen Flüssigkeiten und Schmutzpartikel abzudichten, sodass beispielsweise die Funktionalität der Aufzeichnungsvorrichtung 102 erhalten bleibt. Dazu ist die optische Einrichtung 204 gemäß diesem Ausführungsbeispiel einteilig ausgeformt und überspannt sowohl die Lichtquelle 200 als auch die Bilderfassungseinheit 202. Beispielhaft ist die optische Einrichtung 202 kuppelförmig ausgeformt. Die Bilderfassungseinheit 202 ist in oder angrenzend an einen von der Kuppel überspannten Innenraum angeordnet. Die Lichtquelle 200 ist so angeordnet, dass das von der Lichtquelle 200 ausgesendete Licht auf einen ringförmigen Boden 208 der Kuppel trifft und über den Boden 208 in die optische Einrichtung 204 eindringt. Die optische Einrichtung 204 weist also einen ersten Abschnitt 207 auf, der als eine Linse für die Bilderfassungseinheit 202 ausgeformt ist und einen zweiten Abschnitt 208, der ringförmig um den ersten Abschnitt 207 ausgeformt ist und eine Optik für die Lichtquelle 200 ausformt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 ein erstes Trägerelement 209 und ein zweites Trägerelement 210 auf. Dabei ist die Lichtquelle 200 auf dem ersten Trägerelement 209 und die Bilderfassungseinheit 202 auf dem zweiten Trägerelement 210 angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind beide Trägerelemente 209, 210 geneigt zu einander angeordnet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können beide Trägerelemente 209, 210 auch parallel zueinander ausgerichtet sein. Das erste Trägerelement 209 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel parallel zu einer Befestigungsebene 211 der Aufzeichnungsvorrichtung 102, das heißt parallel zu der Spülraumtür ausgerichtet. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das erste Trägerelement 209 jedoch auch geneigt zu der Befestigungsebene 211 der Aufzeichnungsvorrichtung 102 ausgerichtet sein.
  • Die optische Einrichtung 204 weist eine der Bilderfassungseinheit 202 abgewandte Oberseite 212 auf, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel gewölbt ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 neben der Lichtquelle 200 zumindest eine weitere Lichtquelle 214 auf, die ausgebildet ist, um Licht auszusenden, um den Spülraum des Reinigungsgeräts zu beleuchten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung 102 in dem Spülraum angeordnet ist. Dabei sind die Lichtquelle 200 und die weitere Lichtquelle 214 auf einander entgegengesetzten Seiten der Bilderfassungseinheit 202 angeordnet. Die optische Einrichtung 204 ist ausgeformt, um auch das von der weiteren Lichtquelle 214 ausgesandte Licht aufzufächern, sodass das Licht einen Bestrahlbereich 216 des Spülraumes bestrahlt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 204 ausgeformt, um das von der Lichtquelle 200 ausgesendete Licht und zusätzlich das von der weiteren Lichtquelle 214 ausgesendete Licht umzulenken. Unter Umlenken kann verstanden werden, das eine zentrale Achse eines Strahlbündels oder Strahlkegels eine Richtungsänderung erfährt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 204 ausgeformt, um das von der Lichtquelle 200 ausgesendete Licht mit einem ersten Winkel und das von der weiteren Lichtquelle 214 ausgesendete Licht mit einem zweiten sich von dem ersten Winkel unterscheidenden zweiten Winkel umzulenken. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 204 ferner ausgeformt, um das von der Bilderfassungseinheit 202 empfangene Licht beim Eintritt in die optische Einrichtung 204 umzulenken.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Trägerelemente 209, 210 durch mehrere Abstandshalter oder durch einen ringförmigen Abstandshalter miteinander verbunden. Dabei sind die Trägerelemente 209, 210 beabstandet zueinander angeordnet, wobei im montierten Zustand der Aufzeichnungsvorrichtung 102 ein Abstand zwischen unteren Enden der Trägerelemente 209, 210 geringer als ein Abstand zwischen oberen Ende der Trägerelemente 209, 210 ist. Das zweite Trägerelement 210 ist kürzer als das erste Trägerelement 209, sodass das von den Lichtquellen 200, 214 ausgesendete Licht das zweite Trägerelement 210 seitlich passieren kann.
  • Der ringförmige Boden 208 der optischen Einrichtung 204 ist parallel zu dem zweiten Trägerelement 210 angeordnet. Die Lichtquellen 200, 214 sind angeordnet und ausgeformt, um das Licht senkrecht zur Erstreckungsebene des ersten Trägerelements 209 auszusenden. Aufgrund der Neigung des Bodens 208 der optischen Einrichtung 204 in Bezug auf das erste Trägerelement 209 wird das Licht der Lichtquellen 200, 214 beim Eintritt in die optische Einrichtung 204 umgelenkt. Durch die optischen Einrichtung 204 wird das Licht der Lichtquellen 200, 214 ferner aufgefächert.
  • Der Innenraum der kuppelförmigen optischen Einrichtung 204 weist gemäß einem Ausführungsbeispiel eine ebene Decke auf, die parallel zu dem zweiten Trägerelement 210 ausgerichtet ist.
  • Die Oberseite der optischen Einrichtung 204, die im montierten Zustand dem Spülraum zugewandt ist, kann die Form einer Kugelkappe oder einer verzerrten Kugelkappe aufweisen. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 204 nicht symmetrisch ausgeformt, sondern weist auf einer der Lichtquelle 200 zugewandten Seite eine geringere Dicke als auf einer der weiteren Lichtquelle 214 zugewandten Seite auf. Auf diese Weise wird das Licht der Lichtquellen 200, 214 unterschiedlich stark umgelenkt. Zudem wird im montierten Zustand der Erfassungsbereich der Bilderfassungseinheit 202 nach unten stärker ausgedehnt als nach oben. Durch andere geeignete Ausformungen der optischen Einrichtung 204 können andere gewünschte optische Eigenschaften der optischen Einrichtung 204 realisiert werden, durch die ein gewünschter Bereich des Spülraums optimal ausgeleuchtet und erfasst werden kann.
  • Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 in eine Durchgangsöffnung der als Wand der Spülraumtür ausgeformten Befestigungsebene 211 eingesetzt. Dabei wird ein Grundkörper der Aufzeichnungsvorrichtung 102 von der Wand der Spülraumtür gehalten. In dem Grundkörper sind die Trägerelemente 209, 210 angeordnet. Ein in den Spülraum hineinragendes Ende des Grundkörpers wird durch die optische Einrichtung 204 überspannt und abgedichtet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 in Blickrichtung geneigt Die Lichtquellen 200, 214 sind um die Bilderfassungseinheit 202 herum angeordnet. Die Lichtquellen 200, 214 sind dabei in Richtung des Spülraumes, der auch als Spülinnenraum bezeichnet wird, angeordnet. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 weist die zum Spülraum hin ausgerichtete optische Einrichtung 204, die auch als Multioptik bezeichnet wird, auf. Im Zentrum der optischen Einrichtung 204 ist eine für die Bilderfassungseinheit 202 optimierte Linse ausgeformt. Ringförmig um diese Linse herum ist die Optik, beispielsweise in Form eines halbierten, geviertelten oder ähnlich gearteten (Teil-)Torus, für die Lichtquellen 200, 214 angeordnet. Unter Umständen ist der Teiltorus außen sandgestrahlt, sodass das Licht gleichmäßig diffus in den Spülraum austreten kann. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 ist dabei so ausgelegt, dass ein vorderer Beladungsbereich des Oberkorbs und des Unterkorbs im Spülraum nahezu flächendeckend ausgeleuchtet wird. Auf diese Weise kann eine visuell hervorgehobene Aufzeichnung des Spülraumes erfolgen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann eine mögliche Ausführungsform der in 1 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung darstellen. Die hier gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung 102 weist entsprechend der in 2 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung 102 zumindest eine Lichtquelle 200, eine Bilderfassungseinheit 202 und eine optische Einrichtung 204 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Trägerelement 209, 210 parallel zueinander ausgerichtet und direkt aneinandergrenzend angeordnet. Alternativ kann nur ein gemeinsames Trägerelement 209 verwendet werden.
  • Die Trägerelemente 209, 210 sind parallel zu der Befestigungsebene 211. Die als Wand der Spülraumtür 106 ausgeformte Befestigungsebene 211 weist eine Einbuchtung auf, in der die Aufzeichnungsvorrichtung 102 angeordnet ist.
  • Die optische Einrichtung 204 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig mit einer zentralen Linse für die Bilderfassungseinheit 202 und einem umlaufenden Ring für die Lichtquellen 200, 214. Beispielsweise sind die Linse und der umlaufende Ring aneinandergrenzend angeordnet, und lediglich durch eine lichtundurchlässige Schicht voneinander getrennt.
  • In anderen Worten wird hier ein Ausführungsbeispiel für eine Bilderfassungseinheit 202 mit Lichtquelle 200, 214 und optischer Einrichtung 204 dargestellt, bei dem die Bilderfassungseinheit 202 und die Lichtquelle 200 vertikal auf dem Trägerelement 210, bzw. auf der Platine angeordnet ist und die gesamte Aufzeichnungsvorrichtung 102 in eine horizontale Richtung des Spülraumes hineinschaut. Die optische Einrichtung 204 ist hierbei in zwei Bereiche aufgeteilt. Im Zentrum der optischen Einrichtung 204 befindet sich die kreisförmige Linse für die Bilderfassungseinheit 202 und in einem äußeren Ring befindet sich ein Bereich zur Optimierung der Lichtstrahlen der Lichtquellen 200, 214. Vorteilhafterweise ist durch diesen Aufbau die optische Einrichtung 204 so schmal ausgelegt, dass sie nicht so weit in den Spülraum hineinragt. Um der Bilderfassungseinheit 202 in diesem Fall auch eine Blickwinkelneigung zu verschaffen, kann hierfür die optische Einrichtung 204, beispielsweise durch eine kreisförmige Linse, entsprechend ausgeformt sein.
  • 4 zeigt eine Realisierungsvariante einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann der in 1 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung 102 entsprechen und in einem Reinigungsgerät Verwendung finden, wie es in 1 beschrieben wurde. In dem in 4 gezeigten, noch nicht montierten Zustand ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 in eine Basiskomponente 400 und eine Deckelkomponente 402 geteilt dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Basiskomponente 400 die zumindest eine Lichtquelle 200 und die Bilderfassungseinheit 202. Die Deckelkomponente 402 umfasst die optische Einrichtung 204. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen der Basiskomponente 400 und der Deckelkomponente 402 eine Öffnung 404 dargestellt, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Blechdurchbruch in einem Blech der Spülraumtür 106 realisiert ist. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 weist eine Mehrzahl von Lichtquellen, hier insgesamt sechs Lichtquellen auf.
  • In anderen Worten ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine mögliche Auslegung der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung 102 gezeigt. In diesem Beispiel wird die Ausrichtung und Fixierung der gesamten Komponenten untereinander schematisch dargestellt. Zu sehen ist die als Durchbruch in der Spülraumtür 106, bzw. im Türinnenblech der Spülraumtür 106, ausgeformte Öffnung 404. Hier sind des Weiteren auch Bereiche für die Ausrichtung und Fixierung der optischen Einrichtung 204 und Bilderfassungseinheit 202 inklusive Lichtquellen 200 zu sehen.
  • Die Basiskomponente 400 weist einen Fixierungsstift 406 auf, der beim Montieren durch ein benachbart zu der Öffnung 404 angeordnetes Loch geführt wird. Die Deckelkomponente 402 weist einen weiteren Fixierungsstift 408 auf, der beim Montieren durch eine am Rand der Öffnung 404 angeordnete Ausricht- und Fixierungsnut geführt wird. Es kann somit zumindest ein Stift im Blech zur Ausrichtung der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung 102 verwendet werden.
  • Eine Abdichtung gegen beispielsweise Staub, Wasser und/oder Flottenanschmutzung wird dabei gemäß einem Ausführungsbeispiel an der optischen Einrichtung 204 mittels einem Dichtring erreicht. Die Befestigung während der Montage der einzelnen Einheiten kann gemäß einem Ausführungsbeispiel durch ein Verrasten oder aber auch durch Verschrauben erfolgen. Kurzum ist der Fixierungsstift 406 zur Ausrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung 102 angeordnet.
  • Im montierten Zustand ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 benachbart zu einem Kombi-Dosiergerät 210 angeordnet.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann eine mögliche Ausführungsform der in 1 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung darstellen und somit in einem Reinigungsgerät Verwendung finden, wie es in 1 beschrieben wurde.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 102 entspricht der anhand von 2 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung, mit dem Unterschied, dass das erste Trägerelement 209 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls geneigt zur Befestigungsebene 211 und zugleich parallel zu dem zweiten Trägerelement 210 ausgerichtet ist. Entsprechend ist ein Boden der kuppelförmig ausgeformten optischen Einrichtung senkrecht zu einer Abstrahlrichtung der Lichtquellen ausgerichtet.
  • Die optische Einrichtung 204 ist somit mit einer geneigt angeordneten Bilderfassungseinheit und geneigt angeordneten Lichtquellen kombiniert. Eine optimale Ausrichtung und Neigung der eine Kamera darstellenden Bilderfassungseinheit in Bezug zu den Körben 108, 110 ist in 5 schaubildlich zu sehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Bilderfassungseinheit zum Unterkorb 110 hin geneigt. Auch die Lichtquellen sind in Blickrichtung der Bilderfassungseinheit angeordnet und leuchten dadurch ein Blickfeld der Bilderfassungseinheit aus.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann der in 3 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung 102 entsprechen und kann in einem Reinigungsgerät Verwendung finden, wie es in 1 beschrieben wurde. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die optische Einrichtung 204 nicht kuppelartig ausgeformt, sondern weist in dem der Bilderfassungseinheit 202 zugeordneten zentralen ersten Abschnitt einen dachförmigen Querschnitt mit zwei unterschiedlich langen Seiten auf. Dabei ist die in Richtung des Oberkorbs 108 ausgerichtete erste Seite 600 kürzer als die in Richtung des Unterkorbs ausgerichtete Seite 602. Der dachförmige erste Abschnitt kann beispielsweise genutzt werden, um die Blickrichtung der Bilderfassungseinheit 202 umzulenken und/oder zwei separate Erfassungsbereiche zu generieren, wobei ein Erfassungsbereich beispielsweise auf den Oberkorb und ein weiterer Erfassungsbereich auf den Unterkorb gereicht ist. Der zentrale erste Abschnitt der optischen Einrichtung 204 ist von einem den Lichtquellen 200, 214 zugeordneten zweiten Abschnitt umringt, der beispielsweise eine wulstartige Oberfläche oder eine dachförmige Oberfläche aufweist. Durch die Ausformung der optischen Einrichtung 204 sind sowohl die Funktion des Ausfächerns der Lichtquelle als auch das Lenken des Aufnahmebereichs möglich.
  • In anderen Worten ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die optische Einrichtung 204 für eine geneigte Blickrichtung der Bilderfassungseinheit 202 und der Lichtstrahlen gezeigt. Die Lichtquellen 200, 214 und die Bilderfassungseinheit sind dabei vertikal zur Spülraumtür 106 angeordnet. Diese Anordnung lässt die Bilderfassungseinheit in geteilter Richtung des Unterkorbs 110 und des Oberkorbs 108 gleichermaßen aufzeichnen. Der Blick in Richtung des Oberkorbes 108 kann jedoch nur ein Minimum der Beladung zeigen, da die Streben des Oberkorbes 108 und teilweise der mittlere Sprüharm in Blickrichtung dazwischenstehen können. Zur Lösung dieses Problems ist die Aufzeichnungsvorrichtung 102 eingesetzt, die den Blickwinkel der Bilderfassungseinheit und gleichzeitig auch eine Leuchtrichtung der Lichtquellen 200, 214 geeignet verändert.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung 102 kann der in 6 beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung 102 entsprechen und kann in einem Reinigungsgerät Verwendung finden, wie es in 1 beschrieben wurde.
  • In anderen Worten ist hier eine Detailansicht der Aufzeichnungsvorrichtung 102 gezeigt. Insbesondere ist die optische Einrichtung 204 mit ihren unterschiedlichen Linsen-Geometrien zu sehen. Die gesamte optische Einrichtung 204 ist dabei so ausgestaltet, dass die Blickrichtung der Bilderfassungseinheit 202 und die Lichtstrahlen der Lichtquellen 200, 214 so umgelenkt werden, dass eine optimale Blickrichtung der beispielsweise als Kamera ausgeführten Bilderfassungseinheit 202, in diesem Fall in Richtung des Unterkorbes, erfolgen kann. Eine optimale Neigung kann dabei zwischen 15° und 25° liegen. Die gezeigte 0°-Linie ist dabei eine horizontale Blickrichtung in den Spülraum.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048081 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung (102) zum Erfassen eines Spülraumes (104) für ein Reinigungsgerät (100), wobei die Aufzeichnungsvorrichtung (102) die folgenden Merkmale aufweist: eine Lichtquelle (200), die ausgebildet ist, um Licht auszusenden, um den Spülraum (104) des Reinigungsgeräts (100) zu beleuchten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung (102) in dem Spülraum (104) angeordnet ist; eine Bilderfassungseinheit (202), die ausgebildet ist, um reflektiertes Licht zu erfassen, um den von der Lichtquelle (200) ausgeleuchteten Spülraum (104) zu erfassen, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung (102) in dem Spülraum (104) angeordnet ist; und eine optische Einrichtung (204), die ausgeformt ist, um das von der Lichtquelle (200) ausgesandte Licht aufzufächern und das reflektierte Licht auf die Bilderfassungseinheit (202) zu fokussieren.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 1, wobei die optische Einrichtung (204) als Abdichtungselement ausgeformt ist, um die Lichtquelle (200) und die Bilderfassungseinheit (202) gegen Flüssigkeiten und Schmutzpartikel abzudichten.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die optische Einrichtung (204) einen ersten Abschnitt (207) aufweist, der als eine Linse für die Bilderfassungseinheit (202) ausgeformt ist und einen zweiten Abschnitt (208) aufweist, der ringförmig um den ersten Abschnitt (207) ausgeformt ist und eine Optik für die Lichtquelle (200) ausformt.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die optische Einrichtung (204) einteilig ausgeformt ist und die Lichtquelle (200) und die Bilderfassungseinheit (202) überspannt.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die optische Einrichtung (204) als eine Kuppel ausgeformt ist, wobei die Bilderfassungseinheit (202) in oder angrenzend an einen von der Kuppel überspannten Innenraum und die Lichtquelle (200) angrenzend an einen umlaufenden Boden (208) der Kuppel angeordnet ist.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem ersten Trägerelement (209) und einem zweiten Trägerelement (210), wobei die Lichtquelle (200) auf dem ersten Trägerelement (209) und die Bilderfassungseinheit (202) auf dem zweiten Trägerelement (210) angeordnet ist.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 6, wobei das erste Trägerelement (209) und das zweite Trägerelement (210) geneigt zueinander angeordnet sind.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 6, wobei das erste Trägerelement (209) und das zweite Trägerelement (210) parallel zueinander angeordnet sind.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das erste Trägerelement (209) geneigt oder parallel zu einer Befestigungsebene (211) der Aufzeichnungsvorrichtung (102) ausgerichtet ist.
  10. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die optische Einrichtung (204) einer der Bilderfassungseinheit (202) abgewandte Oberseite aufweist, die zu dem zweiten Trägerelement (210) geneigt ausgerichtet ist.
  11. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit zumindest einer weiteren Lichtquelle (214), die ausgebildet ist, um Licht auszusenden, um den Spülraum (104) des Reinigungsgeräts (100) zu beleuchten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung (102) in dem Spülraum (104) angeordnet ist, wobei die Lichtquelle (200) und die weitere Lichtquelle (214) auf einander entgegengesetzten Seiten der Bilderfassungseinheit (202) angeordnet sind, wobei die optische Einrichtung (204) ausgeformt ist, um das von der weiteren Lichtquelle (214) ausgesandte Licht aufzufächern.
  12. Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung (102) an einer Innenfläche einer Spülraumtür (106) des Reinigungsgeräts (100) angeordnet oder anordenbar ist.
  13. Reinigungsgerät (100), das die folgenden Merkmale aufweist: einen Spülraum (104), der ausgeformt ist, um zu reinigendes Reinigungsgut (112) aufzunehmen; eine Spülraumtür (106), die ausgeformt ist, um den Spülraum (104) zu verschließen; und eine Aufzeichnungsvorrichtung (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
  14. Reinigungsgerät (100) gemäß Anspruch 13, mit einem Oberkorb (108) und einem Unterkorb (110), die ausgeformt sind, um das Reinigungsgut (112) aufzunehmen, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung (102) an einer Wand des Spülraums (104) oder der Spülraumtür (106) zwischen dem Oberkorb (108) und dem Unterkorb (110) angeordnet ist.
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