DE102017118023A1 - Verfahren zum Betrieb einer Spülmaschine sowie Spülmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb einer Spülmaschine (1), wobei in einem Erfassungsschritt insbesondere beim Einräumen des Spülgutes (6) dessen Verschmutzungsgrad erfasst wird und in einem Entscheidungsschritt in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad entschieden wird, ob eine Vorreinigung erforderlich ist. Ist dies der Fall, wird insbesondere lokal kurzfristig nach dem Einräumen ggf. nur lokal die Vorreinigung durchgeführt. Alternativ oder in Kombination dazu wird die Position des Spülgutes (6) innerhalb der Spülkammer (3) ermittelt, um zur bestmöglichen Ausnutzung der Spülkapazität dem Benutzer einen Vorschlag zu unterbreiten, wie er durch Umsortierung eine optimale Positionierung des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3) erreichen kann.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Spülmaschine sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2013 100 424 B4 ist ein Verfahren zur Bestückung und zum Ausräumen einer Spülmaschine bekannt. Mit einem optischen Sensor soll das Spülgut identifiziert werden. Es ist dort ferner vorgesehen, die Position des Spülgutes innerhalb der Spülkammer zu erfassen.
  • Die EP 1 942 223 B1 beschreibt eine Waschmaschine mit einem Lesegerät zum Auslesen von an den Wäschestücken angeordneten Etiketten, um Informationen über die empfohlenen Pflegeparameter zu bekommen.
  • Zum Stand der Technik gehören darüber hinaus Geschirrspülmaschinen, die verschiedene Spülprogramme aufweisen, wobei je nach Verschmutzungsgrad des Spülgutes ein anderes Spülprogramm zur Anwendung kommen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen das Spülergebnis verbessert wird und/oder mit denen die Kapazität einer Spülmaschine optimal ausgenutzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, die ein Verfahren zum Betrieb einer Spülmaschine und eine hierzu geeignete Vorrichtung in Form einer Spülmaschine betreffen.
  • Das Verfahren betrifft insbesondere ein Geschirrspülverfahren, bei dem das Spülgut, insbesondere das Geschirr, zum Spülen in eine Spülkammer der Spülmaschine eingeräumt wird. Hierzu kann die Spülkammer Geschirrkörbe oder dergleichen aufweisen, in denen das Spülgut positioniert wird. In der Regel wird eine Spülkammer einer Spülmaschine über einen längeren Zeitraum hinweg mit Spülgut befüllt, bis die Spülkammer vollständig gefüllt ist. Erst dann wird mit dem eigentlichen Spülvorgang begonnen. Bei stark verschmutztem Spülgut besteht dabei das Problem, dass die Verschmutzungen an den Oberflächen des Spülgutes antrocknen und dadurch eine aufwendige Reinigung, die insbesondere hohe Wassertemperaturen und lange Reinigungszeiten beinhaltet, erforderlich ist. Die Erfindung schlägt zunächst einen Spülmaschinenassistenten vor, mit dem die Verschmutzungsart und/ oder die Verschmutzungsintensität des Spülgutes und insbesondere eines einzelnen Geschirrstücks überprüft wird. Diese Überprüfung erfolgt in einem Erfassungsschritt beim Einräumen des Spülgutes in die Spülkammer. In Abhängigkeit der Geometrie und des Verschmutzungsgrads des Spülgutes wird in einem sich an den Erfassungsschritt anschließenden Entscheidungsschritt programmgesteuert von einer Steuereinrichtung entschieden, ob in einem Vorreinigungsschritt eine Vorreinigung erforderlich ist und in welchem Umfange diese Vorrichtung zu erfolgen hat. Wird im Entscheidungsschritt erkannt, dass ein Verschmutzungsgrad vorliegt, der eine Vorreinigung erforderlich macht, so wird im Vorreinigungsschritt eine Vorreinigung durchgeführt. Dies erfolgt unmittelbar oder kurzfristig nach dem Positionieren des Spülgutes in der Spülkammer bzw. nach Schließen der Spülkammer, so dass eine Zeit zum Eintrocknen der Verschutzung minimiert ist. Der Erfassungsschritt und der darauf folgende Entscheidungsschritt wird insbesondere nach jeder Zuordnung eines Spülgutes, insbesondere eines Geschirrstücks in die Spülkammer durchgeführt, so dass nach jedem Schließen der Spülkammer eine Vorreinigung durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird somit bei einer Spülmaschine, die nach und nach befüllt wird, bei jedem Befüllungsschritt der Verschmutzungsgrad des jeweils eingeräumten Spülgutes erkannt und automatisiert eine gezielte und kurze Vorreinigung des neu eingeräumten Spülgutes durchgeführt. Dies erfolgt vor dem Hauptreinigungsschritt, in dem eine vollständige Reinigung des Spülgutes durchgeführt wird. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung oder gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass im Erfassungsschritt auch oder nur die örtliche Position des Spülgutes innerhalb der Spülkammer ermittelt wird, so dass - sofern im Entscheidungsschritt die Notwendigkeit einer Vorreinigung erkannt wird -, die Vorreinigung auf einen örtlich begrenzten Bereich innerhalb der Spülkammer beschränkt werden kann. Hierzu weist die Spülmaschine eine Vielzahl von Düsen auf, durch die Wasser und im Wasser gelöstes Spülmittel in die Spülkammer eingesprüht wird. Zur lokalen Begrenzung der Vorreinigung werden nur einzelne Düsen bzw. eine Gruppe einzelner Düsen betrieben. Zur Optimierung der Anordnung des Spülgutes in einer Spülkammer wird von Erfindung ferner vorgeschlagen, dass nach der Erfassung der Geometrie und ggf. auch einer Verschmutzung des Spülgutes dem Benutzer ein Vorschlag unterbreitet wird, an welcher Position innerhalb der Spülkammer das Spülgut zur Optimierung der Auslastung der Spülmaschine oder aber auch der Spülwirkung eingesetzt werden kann. Hierzu kann die Vorrichtung Anzeigeelemente in Form einer Bildanzeige und/ oder einer Textanzeige aufweisen. Die Bildanzeige kann einen Bildschirm aufweisen, auf dem konkret oder schematisch die Spülkammer und insbesondere dort angeordnete Geschirrkörbe dargestellt sind. Schematisch oder konkret kann auf der Bildanzeige die bevorzugte Position des Spülgutes angezeigt werden. Auf der Textaneige kann eine begriffliche Anzeige vorgenommen werden, bspw. „unten rechts“ oder „oben links“. Es können ferner Leuchten vorgesehen sein, bspw. LEDs, die dem Benutzer innerhalb der Spülkammer, bspw. am Spülkorb die Position angeben, an der das zu reinigende Spülgut angeordnet werden soll. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Spülmaschine mit Hilfe der Anzeigeelemente dem Benutzer Vorschläge unterbreitet, wie bereits in der Spülkammer angeordnetes Spülgut zur Optimierung des Spülvorganges umsortiert werden kann. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass zur Ermittlung der Position des Spülgutes und/oder dessen Verschmutzungsgrad Sensoren verwendet werden, die eine bildgebende Funktion besitzen. Der Sensor erzeugt dann über optische Abbildungsmittel ein elektronisch von einer Bildverarbeitung auswertbares Abbild oder eine Vielzahl derartiger Abbildungen des Spülgutes, so dass die Bildverarbeitung in der Lage ist, ein räumliches Modell des Spülgutes zu berechnen. Mit dieser Bildverarbeitung werden auch die Verschmutzungen erkannt, so dass der Verschmutzungsgrad ermittelbar ist. Abhängig von der Position des Spülgutes, dessen Geometrie und dem Umfang der Verschmutzung kann ein Verschmutzungswert bestimmt werden, der mit einem Vorgabewert verglichen wird. Überschreitet der Verschmutzungswert den Vorgabewert, so wird eine Vorreinigung in einem Vorreinigungsschritt durchgeführt. Dabei kann die Vorreinigung lokal beschränkt auf die Position des vorzureinigenden Spülgutes in der Spülkammer beschränkt sein. Die Intensität des Verschmutzungsgrades kann darüber hinaus auch verwendet werden, um die Intensität, die Dauer und die Temperatur des Vorreinigungsschrittes zu beeinflussen. In einer Alternative wird vorgeschlagen, dass anstelle einer objektiven Erfassung des Verschmutzungsgrades eine subjektive Erfassung des Verschmutzungsgrades durch den Benutzer vorgenommen wird. Der Benutzer gibt dann etwa über eine Tastatur den von ihm durch Betrachten des verschmutzten Spülgutes geschätzten Verschmutzungsgrad ein, so dass eine elektronische Steuerung diesen Wert mit dem Vorgabewert vergleichen kann, um wie bei der objektivierten Verschmutzungsgraderfassung sodann nach dem Schließen der Spülkammer einen Vorreinigungsschritt durchzuführen. Bei der erfindungsgemäßen Spülmaschine können die Sensoren, bei denen es sich um eine Kamera oder um eine 3D-Feldkamera handeln kann, an der Rückwand der Spülkammer angeordnet sein. Die ein oder mehreren Sensoren können aber auch am oberen Türanschlag der Spülmaschine angeordnet sein, um die Geometrie, die Verschmutzung und ggf. auch die Position des zuletzt in die Spülkammer eingeräumten Spülgutes zu erfassen. Je nach Grad der Verschmutzung und der gewählten Position des Spülgutes in der Spülmaschine erfolgt eine auf einen lokalen Bereich beschränkte Vorreinigung, indem Wasser und Reinigungsmittel in die Spülkammer eingespritzt werden, wobei die Menge des dem Wasser zugegebenen Reinigungsmittels, die Temperatur des Wassers und die Dauer des Reinigungsschrittes vom Verschmutzungsgrad abhängig sind. Mit den zuvor genannten Sensoren lässt sich darüber hinaus ermitteln, ob das Spülgut einer vollständig oder auch nur teilweise befüllten Spülmaschine optimal positioniert ist. Dem Benutzer können Vorschläge unterbreitet werden, wie die Anordnung des Spülgutes innerhalb der Spülkammer zur Optimierung des Reinigungsergebnisses geändert werden kann. Dies erfolgt bevorzugt unter Verwendung eines Bildschirmes, wobei der Bildschirm Teil der Spülmaschine sein kann. Der Bildschirm kann aber auch der Bildschirm eines mobilen Endgerätes sein, das mit der Spülmaschine drahtlos kommuniziert. Mit der oben beschriebenen Möglichkeit, dem Benutzer Vorschläge zu unterbreiten, das Spülgut innerhalb der Spülkammer umzusortieren, kann auch in einer vermeintlich vollständig gefüllten Spülkammer noch Platz geschaffen werden, um ein weiteres Spülgut dort unterzubringen. Es können auch Aktoren vorgesehen sein, bspw. Greifer, mit denen das Spülgut gegriffen werden kann, um es umzusortieren. Das Umsortieren erfolgt insbesondere dahingehend, dass leicht verschmutztes Geschirr an Orten platziert wird, an denen eine verminderte Menge an Wasser gelangt, die also ungünstig in Bezug auf die Düsenanordnung liegen. Stark verschmutztes Spülgut wird hingegen an den Orten innerhalb der Spülkammer platziert, die optimal von den Düsen erreicht werden. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen lässt sich der Energieverbrauch, der Wasserverbrauch und der Spülmittelbedarf senken. Indem an stark verschmutztem Spülgut die Verschmutzung im Vorreinigungsschritt unmittelbar nach dem Platzieren des Spülgutes in der Spülkammer entfernt wird, erhöht das erfindungsgemäße Verfahren auch die Lebensdauer des Spülgutes bzw. deren Oberflächen. Schließlich führt die verschmutzungsgradabhängige Vorreinigung zur Verminderung einer Geruchsbildung.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 perspektivisch und geschlossen eine Spülmaschine 1,
    • 2 eine Frontansicht der Spülmaschine 1, wobei der Inhalt der Spülkammer 3 gestrichelt dargestellt ist,
    • 3 perspektivisch eine geöffnete Spülmaschine und
    • 4 ein Anzeigeelement 8 in Form eines Bildschirms eines mobilen Endgerätes.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Spülmaschine 1 besitzt ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Spülkammer 3. Die Spülkammer 3 kann mit einer Tür 2 verschlossen werden. In der Spülkammer 3 befinden sich zum Einräumen und Ausräumen des Geschirrs aus der Spülkammer 3 herausziehbare Geschirrkörbe 5, die Positionierhilfen aufweisen, um das Spülgut 6, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um Geschirr, Gläser und Besteck handelt, innerhalb der Geschirrkörbe 5 zu positionieren.
  • An den Wänden der Spülkammer 3, aber auch an den Geschirrkörben 5 befinden sich Spüldüsen 4, durch die Wasser mit darin eingemischtem Spülmittel in die Spülkammer 3 eingebracht werden kann.
  • Auf der Rückwand der Spülkammer 3 sind ein oder mehrere Sensoren 10 angeordnet. Es handelt sich dabei um jeweils einen bildgebenden Sensor, der bspw. eine Kamera sein kann, mit der ein zweidimensionales oder dreidimensionales Bild des Spülgutes aufgenommen werden kann. Es ist insbesondere möglich, dass nach jedem Schließen der Tür 2 ein Bild des Inhaltes der Spülkammer 3 aufgenommen wird. Dies erfolgt aus mehreren Perspektiven und mit einer geeigneten Beleuchtung, so dass eine Bildbearbeitungseinrichtung ein dreidimensionales Abbild des Inneren der Spülkammer 3 erzeugen kann. Mit diesem dreidimensionalen Abbild lässt sich die Position insbesondere jedes Spülgutes 6 innerhalb der Spülkammer 3 ermitteln. Auf diese Weise kann ein oder können mehrere zuletzt in die Spülkammer eingeräumte Spülgüter 6 erkannt werden. Über die Bildauswertung ist darüber hinaus der Verschmutzungsgrad des Spülgutes 6 ermittelbar, bspw. werden bei der Bildauswertung einzelne Verschmutzungen 7 an den Oberflächen des Geschirrgutes 6 ermittelt.
  • Die Sensoren 10 zur Ermittlung der Position des Spülgutes 6 innerhalb der Spülkammer 3 bzw. zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades können aber auch in der Türöffnung vorgesehen sein oder sich an der Türklappe befinden.
  • Auf der Frontseite der Spülmaschine 1 befindet sich ein Anzeigeelement 8, bei dem es sich um einen Bildschirm handeln kann, auf dem eine Bildanzeige durchgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, mit dem Anzeigeelement 8 eine Textanzeige durchzuführen. Es sind Eingabeelemente 9 vorhanden, um manuelle Eingaben zu machen.
  • Die Vorrichtung besitzt darüber hinaus eine programmgesteuerte elektronische Steuereinrichtung, bspw. einen Mikrokontroller, der mit den Spüldüsen 10, dem Anzeigeelement 8, den Eingabeelementen 9 und den Sensoren 10 zusammenwirkt.
  • Die Steuereinrichtung kann darüber hinaus insbesondere drahtlos an ein mobiles Endgerät, wie es in der 4 dargestellt ist, Daten übertragen, so dass auf dem Anzeigeelement 8 des mobilen Endgerätes eine Bildanzeige und/ oder eine Textanzeige 12 dargestellt werden kann.
  • Innerhalb der Spülkammer 3 sind darüber hinaus Leuchten 13, insbesondere LEDs angeordnet, um einzelne Positionen zur Positionierung des Spülgutes 6 darzustellen. Die Leuchten 13 können einzelne Plätze oder Bereiche in einem Geschirrkorb 5 kenntlich machen.
  • Mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung wird erfindungsgemäß Folgendes Verfahren zum Reinigen von Spülgut 6 durchgeführt. In eine leere oder teilweise mit Spülgut 6 gefüllte Spülkammer 3 der Spülmaschine 1 wird ein Spülgut 6 eingeräumt. Es wird an einer vom Benutzer als geeignet empfundenen Position bspw. auf dem oberen Geschirrkorb 5 positioniert. Mittels der Sensoren 10 wird, bspw. nach dem Schließen der Tür 2 oder nach Betätigen eines diesbezüglichen Eingabelementes 9 ein dreidimensionales Abbild des Inhaltes der Spülkammer 3 gewonnen. Dieses wird mit einer Bildverarbeitung ausgewertet. Es wird die Position des zuletzt eingesetzten Spülgutes 6, dessen Geometrie und dessen Verschmutzungsgrad ermittelt.
  • Sodann wird dem Benutzer über eines der Anzeigeelemente 8 mitgeteilt, ob das Geschirrgut an einer optimalen Stelle positioniert ist oder ob es eine bessere Position gibt. Die bessere Position kann auf der Bildanzeige 11 oder mittels der Textanzeige 12 dargestellt werden. Es ist aber auch möglich, mittels der innerhalb der Spülkammer 3 angeordneten Leuchten 13 dem Benutzer anzuzeigen, an welcher Position das Spülgut zur Optimierung des Reinigungsverfahrens angeordnet werden soll.
  • Das zuletzt beschriebene Umpositionierverfahren kann aber auch entfallen und von der elektronischen Steuerung direkt eine Entscheidung getroffen werden, ob es der ermittelte Verschmutzungsgrad des zuletzt in der Spülkammer 3 positionierten Spülgutes 6 erforderlich macht, dass eine Vorreinigung durchgeführt wird. Die Intensität und der Umfang der Vorreinigung wird vom Verschmutzungsgrad abhängig gemacht.
  • Die Vorreinigung beginnt erfindungsgemäß kurzfristig, besonders bevorzugt unmittelbar nach dem Schließen der Tür 2, ggf. nach einer gewünschten Umpositionierung.
  • Bei der Vorreinigung werden nur die Spüldüsen 4 betrieben, die eine lokale Wirkung auf das vorzureinigende Spülgut 6 haben. Alle anderen Spüldüsen 4 werden nicht betrieben.
  • Die zuvor beschriebenen Schritte, Erfassungsschritt zum Erfassen des Verschmutzungsgrades, Entscheidungsschritt zur Entscheidung, ob eine Vorreinigung notwendig ist und ggf. der Vorreinigungsschritt werden nach jedem Schließen der Tür vorgenommen, so dass eine nach und nach befüllte Spülkammer 3 immer ausreichend vorgespültes Spülgut 6 beinhaltet, was zur Folge hat, dass der sich nach dem vollständigen Befüllen an die verschiedenen Vorreinigungsschritte anschließende Hauptreinigungsschritt mit verminderter Temperatur, verminderter Intensität und verminderter Länge durchgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spülmaschine
    2
    Spülkammertür
    3
    Spülkammer
    4
    Spüldüse
    5
    Geschirrkorb
    6
    Spülgut
    7
    Verschmutzung
    8
    Anzeigeelement
    9
    Eingabeelement
    10
    Sensor
    11
    Bildanzeige
    12
    Textanzeige
    13
    Leuchte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013100424 B4 [0002]
    • EP 1942223 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Spülmaschine (1), wobei in einem Erfassungsschritt insbesondere beim Einräumen des Spülgutes (6) dessen Verschmutzungsgrad erfasst wird und/oder in einem Erfassungsschritt die Position des Spülgutes (6) innerhalb der Spülkammer (3) ermittelt wird, in einem Entscheidungsschritt in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad entschieden wird, ob in einem Vorreinigungsschritt eine Vorreinigung erforderlich ist, im ggf. durchzuführenden Vorreinigungsschritt unmittelbar oder kurzfristig nach dem Positionieren des Spülgutes (6) und Schließen der Spülkammer (3) eine Vorreinigung durchgeführt wird und zu einem späteren Zeitpunkt in einem Hauptreinigungsschritt eine vollständige Reinigung des Spülgutes (6) durchgeführt wird und/ oder im Entscheidungsschritt eine optimale Position des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3) ermittelt wird und ggf. dem Benutzer ein Vorschlag zur Umsortierung des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3) unterbreitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Erfassungsschritt mittels eines Sensors (10) Verschmutzungen (7) am Spülgut (6) erfasst werden und/ oder der Verschmutzungsgrad durch den Benutzer ermittelt, charakterisiert und an eine Steuereinrichtung übermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optimierte Position des Spülgutes (6) mittels eines Anzeigeelementes (8) angezeigt wird, welches eine Bildanzeige (11), eine Textanzeige (12) und/ oder eine Lichtanzeige, bspw. LEDs aufweisen kann.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Entscheidungsschritt, abhängig vom Verschmutzungsgrad und von der Position des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3) die Intensität, die Dauer und/ oder der räumliche Bereich der Vorreinigung festgelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Entscheidungsschritt ein erster Wert erzeugt wird, dessen Höhe vom Verschmutzungsgrad und ggf. von der Position des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3) abhängt und dieser Wert mit einem Vorgabewert verglichen wird, wobei der Vorreinigungsschritt nur dann durchgeführt wird, wenn der erste Wert größer ist als der Vorgabewert
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorreinigungsschritt nur eine Auswahl von Spüldüsen betrieben wird, so dass die Vorreinigung auf einen räumlich begrenzten Bereich beschränkt ist.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Spülkammer (3) und darin angeordneten Spüldüsen (4) sowie einer elektronischen Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Spüldüsen (4), gekennzeichnet durch in der Spülkammer (3), im Bereich der Beladeöffnung oder der Spülkammertür (2) angeordnete Sensoren (10) zur Erfassung des Verschmutzungsgrades und/oder zur Erfassung der Position des Spülgutes (6) innerhalb der Spülkammer (3), wobei die elektronische Steuereinrichtung eingerichtet ist, um den Verschmutzungsgrad des Spülgutes anhand der von den Sensoren (10) übermittelten Sensordaten zu erkennen und/ oder die Lage des Spülgutes anhand der von den Sensoren (10) gelieferten Sensordaten zu erkennen und zu optimieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10) bildgebende Sensoren sind, die mit einer Bildauswerteeinrichtung zusammenwirken zum Erkennen von Verschmutzungen (7) auf dem Spülgut (6) und/ oder der Position des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung eingerichtet ist, um dem Benutzer einen Vorschlag zur Positionierung des Spülgutes (6) in der Spülkammer (3) zu unterbreiten, wobei insbesondere Positionierhilfsmittel in Form einer Bildanzeige (11), einer Textanzeige (12) oder Mittel zum unmittelbaren Anzeigen einer Position innerhalb der Spülkammer (3) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung derart eingerichtet ist, dass eine Mehrzahl von Spüldüsen (4) einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
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