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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushaltsgeschirrspülmaschine sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine.
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Für Verbraucher sind insbesondere zwei Kriterien bei der Wahl einer Haushaltsgeschirrspülmaschine besonders wichtig: Das Geschirr muss sauber werden und es soll möglichst trocken aus der Haushaltsgeschirrspülmaschine kommen. Bezüglich der Sauberkeit des Geschirrs ist beispielsweise aus der
WO 2004/071681 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem die Spülflotte mittels einer Bilderkennungseinheit auf Schmutzpartikel hin analysiert wird, was Rückschlüsse auf die Sauberkeit des Geschirrs zulässt.
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Insbesondere, wenn das Geschirr nach einem Spülvorgang noch nass ist, bedeutet das für den Benutzer eine nicht unerhebliche Einschränkung, da dieser das Geschirr nicht sofort an den dafür vorgesehenen Platz räumen kann, sondern es zunächst von Hand trocknen oder zum Trocknen an der Luft auf einem entsprechenden Gestell anordnen muss.
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Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, wie die Trocknungsleistung einer Geschirrspülmaschine verbessert werden kann, wie beispielsweise den Einsatz von Klarspülmittel, Zeolithtrocknungseinheiten, Kondensationstrocknung und/oder eine automatische Türöffnung. Jede dieser Methoden hat jeweils eigene Vorteile. Es treten dennoch Situationen auf, in denen das Geschirr nach Abschluss des Spülvorgangs nicht vollständig trocken ist oder Feuchtigkeit wieder auf das Geschirr rückkondensiert.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Haushaltsgeschirrspülmaschine bereitzustellen.
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Demgemäß wird eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer Steuerungsvorrichtung zum Durchführen eines Spülprogramms aus einer Anzahl von Spülprogrammen zum Spülen von in einer Spülkammer angeordnetem Spülgut vorgeschlagen. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine weist einen optischen Sensor zum Erfassen eines optischen Sensorsignals der Spülkammer und eine Auswerteeinheit auf. Die Auswerteeinheit ist dazu eingerichtet, in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals der Spülkammer einen Trocknungszustand des in der Spülkammer angeordneten Spülguts zu ermitteln.
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Eine solche Haushaltsgeschirrspülmaschine weist den Vorteil auf, dass der Trocknungszustand des Spülguts ermittelbar ist. Basierend auf dem ermittelten Trocknungszustand des Spülguts lassen sich vielfältige vorteilhafte Maßnahmen einleiten, wie beispielsweise Maßnahmen zur schnelleren Trocknung des Spülguts, zum Verhindern einer Rückkondensation auf das Spülgut und/oder eine Ausgabe eines Hinweises an einen Benutzer, wann der optimale Zeitpunkt zum Entnehmen des Spülguts aus der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist.
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Die Steuerungsvorrichtung kann hardwaretechnisch und/oder auch softwaretechnisch implementiert sein. Bei einer hardwaretechnischen Implementierung kann die Steuerungsvorrichtung zum Beispiel als Computer oder als Mikroprozessor ausgebildet sein. Bei einer softwaretechnischen Implementierung kann die Steuerungsvorrichtung als Computerprogrammprodukt, als eine Funktion, als eine Routine, als Teil eines Programmcodes oder als ausführbares Objekt ausgebildet sein.
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Die Steuerungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, ein Spülprogramm aus einer Anzahl von Spülprogrammen zum Spülen des Spülguts durchzuführen. Ein Spülprogramm umfasst beispielsweise verschiedene Teilprogrammschritte, wie beispielsweise ein Vorspülen, ein Reinigen, ein Klarspülen und/oder ein Trocknen. Verschiedene Spülprogramme unterscheiden sich beispielsweise in einer Reihenfolge und/oder Art der Teilprogrammschritte, sowie in verschiedenen Paramatern, wie beispielsweise einer Dauer und/oder Spülflottentemperatur eines oder mehrerer Teilprogrammschritte.
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Als letzter Teilprogrammschritt in einem jeweiligen Spülprogramm ist insbesondere ein Trocknen vorgesehen, während dem das Spülgut trocknet. In Abhängigkeit der Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine kann das Trocknen auf unterschiedliche Arten durchgeführt werden.
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Beispielsweise kann eine Kondensationstrocknung vorgesehen sein. Hierfür wird vorbereitend beispielsweise in dem dem Trocknen zeitlich vorausgehenden Teilprogrammschritt eine hohe Spülflottentemperatur gewählt, so dass das Spülgut auf die hohe Temperatur erwärmt wird. Beim Trocknen wird nun beispielsweise eine Seitenwand eines Spülbehälters der Haushaltsgeschirrspülmaschine abgekühlt. Dies führt zu einer Kondensation von Feuchtigkeit aus der Luft in der Spülkammer an der Seitenwand, womit der Luft Feuchtigkeit entzogen wird. Die Luft kann deshalb wieder Feuchtigkeit von dem Spülgut aufnehmen. Aufgrund der hohen Temperatur des Spülguts verdampft auf dem Spülgut verbliebene Feuchtigkeit besonders gut.
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Beispielsweise kann auch eine Zeolithtrocknungseinheit vorgesehen sein. Die Zeolithtrocknungseinheit ist dazu eingerichtet, Feuchtigkeit aus der Luft in der Spülkammer aufzunehmen. Beispielsweise ist ein Lüfter vorgesehen, der die Luft der Spülkammer umwälzt und durch die Zeolithtrocknungseinheit leitet. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein Lüfter feuchte Luft aus der Spülkammer hinausbefördert. Ferner kann ein Lüfter dazu verwendet werden, flüssiges Wasser, das sich beispielsweise in einer Vertiefung eines Topfs und/oder einer Schüssel gesammelt hat, auszublasen.
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Spülgut wird zum Spülen mit der Haushaltsgeschirrspülmaschine in der Spülkammer, insbesondere auf einer oder mehreren Spülgutaufnahmen, angeordnet. Das Spülgut umfasst insbesondere verschiedenes Geschirr, Besteck und/oder Werkzeuge, welche der Zubereitung, der Lagerung und/oder dem Verzehr von Speisen dienen. Dies sind beispielsweise Teller, Töpfe, Tassen, Messer, Gläser und dergleichen mehr. Das Spülgut umfasst damit insbesondere Gegenstände umfassend unterschiedliche Materialien, wie Porzellan, Glas, Holz, Metall und/oder Kunststoff. Die Trocknung hängt insbesondere von dem Material und/oder der Oberfläche des Spülguts ab. Beispielsweise trocknet Spülgut aus Kunststoff aufgrund einer hydrophoben Oberfläche und einer geringeren Wärmekapazität des Kunststoffs im Vergleich zu Spülgut aus Porzellan relativ gesehen schlechter als das Spülgut aus Porzellan.
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Der optische Sensor ist insbesondere als ein optoelektronischer Sensor ausgebildet, der ein analoges elektrisches Signal in Abhängigkeit eines optischen Signals als das optische Sensorsignal bereitstellt. Dies bietet den Vorteil, dass der optische Sensor auf einem Mikrochip in integrierter Bauweise und damit platz- und materialsparend sowie kostengünstig hergestellt und verwendet werden kann. Ferner lässt sich das analoge elektrische Signal mit geringem Aufwand, beispielsweise mittels eines A/D-Wandlers, in ein digitales Signal wandeln und anschließend digital verarbeiten.
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Der optische Sensor ist insbesondere derart in der Haushaltsgeschirrspülmaschine angeordnet, dass dieser ein optisches Sensorsignal der Spülkammer und insbesondere des in der Spülkammer angeordneten Spülguts erfassen kann. Das ist beispielsweise erfüllt, wenn eine Sichtlinie von der Spülkammer zu dem optischen Sensor vorhanden ist. Zum Beispiel ist der optische Sensor an einer Decke des Spülbehälters, an einer Rückwand des Spülbehälters und/oder an einer Tür der Haushaltsgeschirrspülmaschine, welche im geschlossenen Zustand mit dem Spülbehälter die Spülkammer bildet, angeordnet. Ferner kann vorgesehen sein, mehrere optische Sensoren zu verwenden, wobei jeder der optischen Sensoren jeweils ein optisches Sensorsignal eines dem optischen Sensor zugeordneten Bereichs erfasst.
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Der optische Sensor ist insbesondere dazu eingerichtet, das optische Sensorsignal über einen breiten spektralen Bereich, der nicht auf den optischen Spektralbereich beschränkt ist, zu erfassen.
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Der optische Sensor umfasst beispielsweise eine Kamera, insbesondere eine Digitalkamera, beispielsweise mit einem CCD-Sensor (CCD: Charged Coupled Device). Die Kamera erfasst beispielsweise ein Bild und/oder eine Bildfolge der Spülkammer und insbesondere des darin angeordneten Spülguts.
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Unterstützend kann eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein, welche die Spülkammer beleuchtet. Diese Beleuchtungseinrichtung kann insbesondere als eine schmalbandige Lichtquelle, wie beispielsweise ein Laser, ausgebildet sein. Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung als eine breitbandige Lichtquelle, wie eine Glühbirne und/oder ein Blitzgerät, ausgebildet sein.
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Die Auswerteeinheit kann hardwaretechnisch und/oder auch softwaretechnisch implementiert sein. Bei einer hardwaretechnischen Implementierung kann die Auswerteeinheit zum Beispiel als Computer oder als Mikroprozessor ausgebildet sein. Bei einer softwaretechnischen Implementierung kann die Auswerteeinheit als Computerprogrammprodukt, als eine Funktion, als eine Routine, als Teil eines Programmcodes oder als ausführbares Objekt ausgebildet sein. Die Auswerteeinheit kann insbesondere als ein Teil der Steuerungsvorrichtung ausgebildet sein.
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Die Auswerteeinheit ist dazu eingerichtet, in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals den Trocknungszustand des Spülguts zu ermitteln. Beispielsweise verarbeitet und/oder analysiert die Auswerteeinheit das optische Sensorsignal hierzu entsprechend. Die Auswerteeinheit kann beispielsweise dazu eingerichtet sein, eine Spektralanalyse des optischen Sensorsignals durchzuführen. Insbesondere lässt sich durch eine solche Analyse eines infraroten Spektralbereichs des erfassten Sensorsignals molekulares Wasser erfassen, womit direkt oder indirekt auf den Trocknungszustand geschlossen werden kann.
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Wenn der optische Sensor als eine Kamera ausgebildet ist, dann kann die Auswerteeinheit insbesondere dazu eingerichtet sein, eine Bildanalyse des als Bild vorliegenden optischen Sensorsignals durchzuführen. Eine Bildanalyse umfasst dabei beispielsweise ein Erkennen von Wassertropfen und/oder mit Wasser benetzten Bereichen auf dem Spülgut.
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Der Trocknungszustand wird beispielsweise als eine Prozentangabe ermittelt, wobei 100% beispielsweise bedeutet, dass das Spülgut vollständig trocken ist. Der Trocknungszustand kann auch als Trocknungsfortschritt bezeichnet werden. Der Trocknungszustand kann auch eine Entwicklung des Trocknens des Spülguts umfassen, wie beispielsweise eine Vorhersage, wann das Spülgut trocken sein wird.
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Gemäß einer Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine weist diese eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Spülkammer bei dem Erfassen des optischen Sensorsignals auf.
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Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sich so auch bei geschlossener Tür der Haushaltsgeschirrspülmaschine ein optisches Sensorsignal mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis erfassen lässt. Ferner lassen sich durch die Verwendung einer speziellen Beleuchtungseinrichtung optische Sensorsignale in spektralen Bereichen erfassen, die ansonsten nicht zugänglich wären, wie beispielsweise Mikrowellen und/oder Terahertz-Strahlung. Ferner lässt sich durch Anregung von spezifischen Absorptionsbanden des Wassermoleküls ein Wassergehalt in der Luft und/oder Wasser auf dem Spülgut ermitteln, wodurch der Trocknungszustand des Spülguts genauer ermittelbar ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist der optische Sensor zum Erfassen eines optischen Sensorsignals des in der Spülkammer angeordneten Spülguts eingerichtet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des in der Spülkammer angeordneten Spülguts bei dem Erfassen des optischen Sensorsignals eingerichtet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist der optische Sensor als eine Kamera ausgebildet, wobei das optische Sensorsignal ein Bild der Spülkammer umfasst.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, zum Ermitteln des Trocknungszustands des Spülguts eine Bildanalyse des erfassten Bildes durchzuführen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist der optische Sensor als ein Infrarotsensor ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist der Infrarotsensor zum Erfassen einer Temperatur des Spülguts und zum Erfassen einer relativen Luftfeuchtigkeit von Luft in der Spülkammer eingerichtet, wobei die Auswerteeinheit dazu eingerichtet ist, den Trocknungszustand des Spülguts in Abhängigkeit der erfassten Temperatur des Spülguts und der erfassten relativen Luftfeuchtigkeit zu ermitteln.
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Wenn die Temperatur des Spülguts hoch ist und die relative Luftfeuchtigkeit der Luft gering ist, kann davon ausgegangen werden, dass das Spülgut im Wesentlichen trocken ist. Umgekehrt ist bei geringer Temperatur des Spülguts und hoher Luftfeuchtigkeit der Luft davon auszugehen, dass Feuchtigkeit auf dem Spülgut kondensiert. In diesem Fall spricht man beispielsweise auch von Rückkondensation.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine ist die Auswerteeinheit dazu eingerichtet, in Abhängigkeit des ermittelten Trocknungszustands des Spülguts eine vorgegebene Aktion auszulösen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Haushaltsgeschirrspülmaschine umfasst die vorgegebene Aktion ein Beenden des Spülprogramms, ein Verlängern des Spülprogramms, ein Einstellen eines Parameterwerts des Spülprogramms, ein Ausgeben eines Benachrichtigungssignals und/oder ein Ansteuern eines Bauteils der Haushaltsgeschirrspülmaschine.
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Ein Einstellen eines Parameterwerts des Spülprogramms umfasst insbesondere eine oder mehrere der im Folgenden aufgezählten Maßnahmen: Öffnen der Tür der Haushaltsgeschirrspülmaschine, Aktivieren eines Lüfters zum Umwälzen der Luft in der Spülkammer, Aktivieren einer Zeolithtrocknungseinheit, Abkühlen einer Seitenwand des Spülbehälters und/oder Aktivieren einer Luftheizungseinrichtung.
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Das Ausgeben eines Benachrichtigungssignals umfasst insbesondere ein Ausgeben eines Signals an einen Benutzer mittels einer Benutzerschnittstelle. Die Benutzerschnittstelle umfasst beispielsweise ein Anzeigeelement und/oder einen Lautsprecher. Insbesondere umfasst die Benutzerschnittstelle eine Kommunikationseinheit, die beispielsweise mittels eines Netzwerks eine Benachrichtigung an ein Mobilgerät oder eine App, die auf einem Mobilgerät des Benutzers installiert ist, übermittelt. Das Netzwerk umfasst dabei insbesondere ein Mobilfunknetzwerk, ein WLAN und/oder ein weiteres kabelloses oder kabelgebundenes Datennetzwerk. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Benutzer über den optimalen Zeitpunkt zur Entnahme des Spülguts informiert werden kann. Insbesondere lässt sich auf dem Anzeigeelement und/oder mittels der Kommunikationseinheit beispielsweise die verbleibende Zeit bis zur vollständigen Trocknung des Spülguts anzeigen bzw. übermitteln.
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In Ausführungsformen der Haushaltsgeschirrspülmaschine kann vorgesehen sein, dass der Benutzer mit einem in einem Mobilgerät integrierten optischen Sensor, insbesondere einer Kamera eines Smartphones, ein weiteres optisches Sensorsignal der Spülkammer und/oder des Spülguts erfasst, welches von dem Mobilgerät, insbesondere drahtlos, an die Auswerteeinheit übertragen wird. Die Auswerteeinheit ist zum Ermitteln des Trocknungszustands in Abhängigkeit des weiteren optischen Sensorsignals eingerichtet.
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In Ausführungsformen kann ferner vorgesehen sein, dass das optische Sensorsignal zum Ermitteln des Trocknungszustands an einen Server übertragen wird, beispielsweise über das Internet, wobei der Server den Trocknungszustand in Abhängigkeit des übertragenen Sensorsignals ermittelt und diesen an die Haushaltsgeschirrspülmaschine überträgt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine vorgeschlagen. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine weist eine Steuerungsvorrichtung zum Durchführen eines Spülprogramms aus einer Anzahl von Spülprogrammen zum Spülen von in einer Spülkammer angeordnetem Spülgut auf. In einem ersten Verfahrensschritt wird das Spülprogramm mittels der Steuerungsvorrichtung durchgeführt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird ein optisches Sensorsignal der Spülkammer mittels eines optischen Sensors erfasst. In einem dritten Verfahrensschritt wird ein Trocknungszustand des in der Spülkammer angeordneten Spülguts in Abhängigkeit des erfassten optischen Sensorsignals durch eine Auswerteeinheit ermittelt.
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Dieses Verfahren ermöglicht es vorteilhaft, den Betrieb der Haushaltsgeschirrspülmaschine in Bezug auf den Trocknungszustand zu optimieren.
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In Ausführungsformen des Verfahrens kann vorgesehen sein, das erfasste optische Sensorsignal an ein Mobilgerät, insbesondere ein Smartphone, und/oder an einen Server, wie beispielsweise ein Backend, zu übertragen. Das Mobilgerät und/oder der Server sind insbesondere als die Auswerteeinheit ausgebildet und dazu eingerichtet, den Trocknungszustand in Abhängigkeit des übertragenen Sensorsignals zu ermitteln. Auf einem Mobilgerät kann das Ermitteln des Trocknungszustands insbesondere von einer App, die auf dem Mobilgerät läuft, durchgeführt werden.
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Der Trocknungszustand des Spülguts kann ferner jederzeit während eines Spülprogramms, insbesondere während eines Teilprogrammschritts Trocknen, und/oder auch nach Abschluss des Spülprogramms ermittelt werden. Insbesondere durch ein Ermitteln des Trocknungszustands nach einem Ende eines Spülprogramms, aber noch bevor ein Nutzer das Spülgut aus der Spülkammer entnimmt, kann vorgesehen sein, beispielsweise eine Rückkondensation von Feuchtigkeit auf das Spülgut durch ein Türöffnen und/oder durch einen Lüfter zu verhindern.
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Die für die vorgeschlagene Haushaltsgeschirrspülmaschine beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene Verfahren entsprechend.
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Weiterhin wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung des wie oben erläuterten Verfahrens veranlasst.
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Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine;
- 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine; und
- 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein (nicht dargestellt). Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Spülbehälter 2 kann in einem Gehäuse der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut 15 bilden.
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Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Spülbehälters 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
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Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12, 13, 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12, 13, 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12, 13, 14 übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12, 13, 14 in einer Einschubrichtung E in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar.
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Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist zudem eine Steuerungsvorrichtung 100 sowie eine Auswerteeinheit 120 auf, die an der Tür 3 angeordnet sind. Ein als Kamera ausgebildeter optischer Sensor 110 ist an der Decke 8 so angeordnet, dass dieser zum Erfassen eines optischen Sensorsignals der Spülkammer 4 und insbesondere des darin angeordneten Spülguts 15 (siehe 2) eingerichtet ist. Die gestrichelten Linien unterhalb der Kamera 110 deuten einen Erfassungsbereich der Kamera 110 an.
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Durch die Kombination der Kamera 110 und der Auswerteeinheit 120 ist es vorteilhaft möglich, einen Trocknungszustand von in der Spülkammer 4 angeordnetem Spülgut 15 (siehe 2) zu ermitteln. Dies wird im Folgenden anhand der 2 näher erläutert.
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2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, wie beispielsweise der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 der 1, mit in einer Spülkammer 4 auf einer Spülgutaufnahme 12 angeordnetem Spülgut 15. In dieser Darstellung ist die Tür 3, an welcher eine Steuerungsvorrichtung 100 und eine Auswerteeinheit 120 angeordnet sind, in der geschlossenen Position dargestellt, so dass die Tür 3 mit dem Spülbehälter 2 die Spülkammer 4 bilden. Die dargestellte Situation entspricht beispielsweise einer Situation, die während eines Teilprogrammschritts Trocknen auftritt. Das Spülgut 15 ist in dieser Darstellung teilweise mit Wassertropfen 111 benetzt.
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An der Decke 8 des Spülbehälters 2 sind ein optischer Sensor 110 und eine Beleuchtungseinrichtung 115 angeordnet. Der optische Sensor 110 ist beispielsweise als ein CCD-Sensor mit einem Objektiv ausgebildet und ist dazu eingerichtet, ein Bild des in der Spülkammer 4 angeordneten Spülguts 15 in einem breiten Spektralbereich von einigen Mikrometern bis hin zu einigen hundert Nanometern aufzunehmen. Der Erfassungsbereich ist durch gestrichelte Linien unterhalb des optischen Sensors 110 angedeutet. Die Beleuchtungseinrichtung 115 ist als breitbandiges Blitzgerät ausgebildet. Die Abstrahlrichtung der Strahlung ist durch Pfeile unterhalb des Blitzgeräts 115 angedeutet. Insbesondere leuchtet das Blitzgerät115 die gesamte Spülkammer 4 sowie das darin angeordnete Spülgut 15 aus.
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Um den Trocknungsfortschritt des Spülguts 15 zu ermitteln, wird beispielsweise ein Verschluss des optischen Sensors 110 geöffnet, das Blitzgerät 115 zum Abgegeben eines Blitzes zum Beleuchten der Spülkammer 4 und des Spülguts 15 angesteuert und dann der Verschluss des optischen Sensors 110 wieder geschlossen. Dieser Vorgang dauert beispielsweise 1/1000 s bis hin zu 1 s. Dann wird der CCD-Sensor des optischen Sensors 110 ausgelesen und das so erfasste digitale Bildsignal an die Auswerteeinheit 120 übertragen. Die Auswerteeinheit 120 analysiert daraufhin das Bildsignal und ermittelt einen Trocknungszustand des Spülguts 15. In dem dargestellten Beispiel würde die Auswerteeinheit 120 beispielsweise ermitteln, dass das Spülgut 15 noch nass ist. Beispielsweise aktiviert die Auswerteeinheit 120 daraufhin eine Zeolithtrocknungsvorrichtung (nicht dargestellt), um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen und/oder abzuschließen.
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3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Verfahrens zum Betreiben einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, wie beispielsweise der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 der 1 oder 2, mit einer Steuerungsvorrichtung 100, einem optischen Sensor 110 und einer Auswerteeinheit 120.
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In einem ersten Verfahrensschritt S1 führt die Steuerungsvorrichtung 100 ein Spülprogramm aus einer Anzahl von Spülprogrammen zum Spülen von in der Spülkammer angeordnetem Spülgut 15 durch. Insbesondere weist das Spülprogramm als letzten Teilprogrammschritt ein Trocknen auf, während dessen das Spülgut 15 trocknet.
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In einem zweiten Verfahrensschritt S2, der insbesondere während des Teilprogrammschritts Trocknen erfolgt, erfasst der optische Sensor 110 ein optisches Sensorsignal der Spülkammer 4 und insbesondere des Spülguts 15.
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In einem dritten Verfahrensschritt S3 ermittelt die Auswerteeinheit 120 in Abhängigkeit des von dem optischen Sensor 110 erfassten optischen Sensorsignals einen Trocknungszustand des Spülguts 15.
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In weiteren, optionalen Verfahrensschritten ist beispielsweise vorgesehen, dass der ermittelte Trocknungsfortschritt auf einem Anzeigeelement der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 ausgegeben wird und/oder Maßnahmen zum Verbessern des Trocknens eingeleitet werden. Insbesondere kann auch eine zeitliche Entwicklung des Trocknens dargestellt und/oder vorhergesagt werden. Beispielsweise werden hierfür mehrere, in vorbestimmten Zeitabständen ermittelte Trocknungszustände des Spülguts 15 insgesamt betrachtet. Es kann vorgesehen sein, dass eine mathematische Funktion, die einen erfahrungsgemäßen zeitlichen Verlauf des Trocknens repräsentiert, an die ermittelten Trocknungszustände angepasst wird, woraus sich ein Vorhersage für den weiteren zeitlichen Verlauf des Trocknens ergibt.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltsgeschirrspülmaschine
- 2
- Spülbehälter
- 3
- Tür
- 4
- Spülkammer
- 5
- Schwenkachse
- 6
- Beschickungsöffnung
- 7
- Boden
- 8
- Decke
- 9
- Rückwand
- 10
- Seitenwand
- 11
- Seitenwand
- 12
- Spülgutaufnahme
- 13
- Spülgutaufnahme
- 14
- Spülgutaufnahme
- 15
- Spülgut
- 100
- Steuerungsvorrichtung
- 110
- optischer Sensor
- 111
- Wassertropfen
- 115
- Beleuchtungseinrichtung
- 120
- Auswerteeinheit
- A
- Auszugsrichtung
- E
- Einschubrichtung
- S1
- Verfahrensschritt
- S2
- Verfahrensschritt
- S3
- Verfahrensschritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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