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TECHNISCHES GEBIET
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Die Offenbarung betrifft das Gebiet der Fahrzeugsensoren und insbesondere eine Fahrzeugsensoranordnung, die einen Navigationssensor beinhaltet.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Ein Fahrzeug kann einen oder mehrere Objekterkennungssensoren beinhalten, wie zum Beispiel Light Detection and Ranging (LIDAR)-Sensoren, Kameras usw., um Objekte zu erkennen, z. B. in einem Bereich außerhalb des Fahrzeugs. Ein Sensor zum Erkennen von Objekten außerhalb eines Fahrzeugs kann an einer Fahrzeugaußenseite montiert sein. Ein Sensor kann zum Beispiel an einem Fahrzeugdach, einer Fahrzeugsäule usw. montiert sein. Eine Ausrichtung derartiger Sensoren relativ zu dem Fahrzeug hilft bei dem Erkennen einer Position erkannter Objekte relativ zu dem Fahrzeug. Die Sensoren können Teil einer Sensoranordnung sein. Das Testen verschiedener Sensoren, z. B. Arten von Sensoren, und verschiedener Arten von Sensoranordnungskomponenten, z. B. Arten von Linsen, hilft bei dem Optimieren der Leistung der Sensoranordnung.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein Fahrzeug beinhaltet ein Dach und ein Gehäuse, das eine Unterseite aufweist, die dicht mit dem Dach verbunden ist. Das Fahrzeug beinhaltet ein Unterteil in dem Gehäuse. Das Unterteil weist eine erste Fläche, die dicht mit dem Dach verbunden ist, eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche und einen Schacht auf, der sich von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche erstreckt. Das Fahrzeug beinhaltet einen Navigationssensor, der von der zweiten Fläche getragen wird. Das Fahrzeug beinhaltet einen Draht, der in elektrischer Kommunikation mit dem Navigationssensor steht und der sich durch den Schacht erstreckt.
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Das Dach kann eine Außenverkleidung beinhalten, und das Gehäuse und das Unterteil können dicht mit der Außenverkleidung verbunden sein.
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Das Gehäuse kann eine Öffnung definieren und eine Linse beinhalten, die lösbar über der Öffnung befestigt ist, wobei der Navigationssensor angeordnet sein kann, um Licht durch die Linse zu empfangen.
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Das Gehäuse kann einen Hauptkörper, der eine Öffnung an einer Oberseite des Gehäuses definiert, und eine obere Platte beinhalten, die dicht mit dem Hauptkörper um einen Umfang der Öffnung an der Oberseite des Gehäuses verbunden ist.
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Das Unterteil kann monolithisch sein.
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Das Fahrzeug kann eine Sensorplatte beinhalten, die den Navigationssensor trägt und die an der zweiten Fläche des Unterteils befestigt ist.
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Das Gehäuse kann einen Hauptkörper, der eine Öffnung an einer Rückseite des Gehäuses definiert, und eine hintere Platte beinhalten, die an dem Hauptkörper befestigt ist und dicht mit dem Hauptkörper um einen Umfang der Öffnung an der Rückseite des Gehäuses verbunden ist.
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Das Dach kann ein Loch definieren und der Draht kann sich durch das Loch erstrecken.
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Eine Anordnung beinhaltet ein Gehäuse, das ausgebildet ist, um dicht mit einem Fahrzeugdach verbunden zu sein. Die Anordnung beinhaltet eine Unterteil in dem Gehäuse und weist eine erste Fläche und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche auf, wobei das Unterteil einen Schacht definiert, der sich von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche erstreckt, wobei die erste Fläche ausgebildet ist, um dicht mit dem Fahrzeugdach um einen Umfang des Schachts verbunden zu sein. Die Anordnung beinhaltet einen Navigationssensor, der von der zweiten Fläche getragen wird.
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Das Unterteil kann einen unteren Abschnitt, der entlang einer Längsachse verläuft und die erste Fläche aufweist, und eine erste Wand und eine zweite Wand beinhalten, die entlang einer Querachse verlaufen und sich quer von dem unteren Abschnitt erstrecken und voneinander beabstandet sind.
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Das Unterteil kann eine Stützrippe beinhalten, die sich zwischen dem unteren Abschnitt und der ersten Wand erstreckt.
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Das Unterteil kann einen ersten mittleren Abschnitt und einen zweiten mittleren Abschnitt beinhalten, die voneinander beabstandet sind und sich entlang der Längsachse zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand erstrecken.
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Die erste Wand, die zweite Wand, der erste mittlere Abschnitt und der zweite mittlere Abschnitt können den Schacht definieren.
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Der erste mittlere Abschnitt kann eine Außenfläche beinhalten und eine Ausnehmung definieren, die sich von der Außenfläche zu dem Schacht hin erstreckt.
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Die Ausnehmung kann vor dem Schacht enden.
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Der untere Abschnitt kann eine erste Breite definieren und die erste Wand kann eine zweite Breite definieren, welche die gleiche ist wie die erste Breite.
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Das Gehäuse kann einen Hauptkörper, der eine Öffnung an einer Oberseite des Gehäuses definiert, und eine obere Platte beinhalten, die dicht mit dem Hauptkörper um einen Umfang der Öffnung an der Oberseite des Gehäuses verbunden ist.
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Die Anordnung kann einen zweiten Navigationssensor beinhalten, der von dem Unterteil getragen wird, und die obere Platte kann eine Öffnung definieren, wobei der zweite Navigationssensor sich durch die Öffnung erstreckt.
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Das Gehäuse kann eine Öffnung definieren und eine Linse beinhalten, die lösbar über der Öffnung befestigt ist.
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Die Anordnung kann einen Draht beinhalten, der in elektrischer Kommunikation mit dem Navigationssensor steht und der sich durch den Schacht erstreckt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Sensoranordnung.
- 2 ist eine Rückansicht des Fahrzeugs mit der Sensoranordnung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs mit der Sensoranordnung.
- 4 ist ein Querschnitt eines Abschnitts des Fahrzeugs mit der Sensoranordnung entlang einer Fahrzeuglängsachse.
- 5 ist ein Querschnitt des Fahrzeugs mit der Sensoranordnung entlang einer Fahrzeugquerachse.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs und eines Unterteils der Sensoranordnung.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Linse und einer Blende der Sensoranordnung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Mit Bezug auf die Figuren, bei denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, beinhaltet eine Sensoranordnung 20 für ein Dach 22 eines Fahrzeugs 24 ein Gehäuse 26, das eine Unterseite 28 aufweist, die dicht mit dem Dach 22 verbunden ist. Die Sensoranordnung 20 beinhaltet ein Unterteil 30 in dem Gehäuse 26, das eine erste Fläche 32, die dicht mit dem Dach 22 verbunden ist, eine zweite Fläche 34 gegenüber der ersten Fläche 32 und einen Schacht 36 aufweist, der sich von der ersten Fläche 32 zu der zweiten Fläche 34 erstreckt. Die Sensoranordnung 20 beinhaltet einen Navigationssensor 38, der von der zweiten Fläche 34 getragen wird. Die Sensoranordnung 20 beinhaltet einen Draht 40, der in elektrischer Kommunikation mit dem Navigationssensor 38 steht und der sich durch den Schacht 36 erstreckt. Die Sensoranordnung 20 stellt ein robustes Rahmenwerk zum Testen verschiedener Navigationssensoren 38, Linsen 42 usw. bereit.
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Die Sensoranordnung 20 kann von dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 getragen werden. Die Sensoranordnung 20 kann z. B. über Befestigungselemente, Clips, Saugknöpfe, Klebstoff usw. an dem Dach 22 befestigt sein.
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Das Fahrzeug 24 kann ein beliebiger Personenkraftwagen oder ein beliebiges Nutzfahrzeug sein, wie zum Beispiel ein Auto, ein Lastkraftwagen, ein Sport-Utility-Fahrzeug, ein Crossover-Fahrzeug, ein Van, ein Minivan, ein Taxi, ein Bus usw.
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Mit Bezug auf die 1-3 definiert das Fahrzeug 24 eine Fahrzeuglängsachse A1, d. h. die sich zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Fahrzeugs 24 erstreckt. Das Fahrzeug 24 definiert eine Fahrzeugquerachse A2, d. h., die sich zwischen einer linken Seite und einer rechten Seite des Fahrzeugs 24 erstreckt. Die Fahrzeuglängsachse Al und die Fahrzeugquerachse A2 können senkrecht zueinander verlaufen. Die Richtungen vorne, hinten, links und rechts können relativ zu einer Ausrichtung einer Bedienperson des Fahrzeugs 24 sein. Die Richtungen vorne, hinten, links und rechts können relativ zu einer Ausrichtung von Steuerungen zum Betreiben des Fahrzeugs 24 sein, z.B. eine Instrumententafel, usw. Die Richtungen vorne, hinten, links und rechts können relativ zu einer Vorwärtsantriebsrichtung sein, wenn Räder des Fahrzeugs 24 alle parallel zueinander liegen.
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Das Dach 22 des Fahrzeugs 24 stellt eine Abdeckung und einen Schutz für Insassen des Fahrzeugs 24 bereit. Das Dach 22 kann eine Innenverkleidung, eine Außenverkleidung 44 und eine Dachverkleidung 45 beinhalten. Die Innenverkleidung stellt eine Stütze für die Außenverkleidung 44, die Dachverkleidung 45 usw. bereit. Die Innenverkleidung kann Stahl, Aluminium, Kohlenstofffaser oder ein beliebiges anderes geeignetes Material sein. Die Dachverkleidung 45 und die Außenverkleidung 44 stellen dem Dach 22 Class-A-Oberflächen bereit, d. h. Flächen, die speziell gefertigt sind, um ein qualitativ hochwertiges, ästhetisch Aussehen ohne Makel usw. aufzuweisen. Das Dach 22 kann ein Loch 46 definieren, wie in den 4 und 5 gezeigt. Das Loch 46 kann zum Beispiel in der Außenverkleidung 44 definiert sein, kann z. B. einen Zugang bis zwischen die Außenverkleidung 44 und die Dachverkleidung 45 bereitstellen. Das Dach 22 kann eine Kontur, z. B. der Class-A-Oberfläche der Außenverkleidung 44 entlang der Fahrzeuglängsachse A1 und der Fahrzeugquerachse A2, definieren.
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Das Fahrzeug 24 kann einen Computer (nicht gezeigt) beinhalten. Der Computer kann das Fahrzeug 24 in einem autonomen Modus, einem halbautonomen Modus oder einem nicht autonomen Modus betreiben. Zum Zwecke dieser Offenbarung wird ein autonomer Modus definiert als einer, bei dem jedes aus Antrieb, Bremsung und Lenkung des Fahrzeugs 24 von dem Computer gesteuert werden; in einem halb autonomen Zustand steuert der Computer eines oder zwei aus Antrieb, Bremsung und Lenkung des Fahrzeugs 24, in einem nicht autonomen Zustand steuert ein menschlicher Bediener den Antrieb, die Bremsung und die Lenkung des Fahrzeugs 24.
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Der Computer kann Informationen von einem oder mehreren Navigationssensoren 38 beim Betrieb des Fahrzeugs 24 in verschiedenen Modi verwenden. Die Informationen können über einen Kommunikationsbus (nicht gezeigt) oder dergleichen des Fahrzeugs 24 empfangen werden.
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Das Gehäuse 26 schützt andere Komponenten der Sensoranordnung 20, z. B. die Navigationssensoren 38 usw. Das Gehäuse 26 kann einen Hauptkörper 48 beinhalten, der einen oberen Abschnitt 50, einen vorderen Abschnitt 52, einen hinteren Abschnitt 54 gegenüber dem vorderen Abschnitt 52 und ein Paar gegenüberliegende Seitenabschnitte 56 aufweist. Die Unterseite 28 des Gehäuses 26 kann eine untere Kante 58 des vorderen Abschnitts 52, des hinteren Abschnitts 54 und der sich gegenüberliegenden Seitenabschnitte 56 sein.
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Das Gehäuse 26 kann eine Längsachse A3 definieren, die sich zwischen dem vorderen Abschnitt 52 und dem hinteren Abschnitt 54 erstreckt. Das Gehäuse 26 kann eine Längsachse A4 definieren, die sich zwischen dem Paar gegenüberliegender Seitenabschnitte 56 erstreckt. Die Längsachse A3 kann senkrecht zu der lateralen Achse A4 verlaufen. Die Längsachse A3 kann parallel zu der Fahrzeuglängsachse A1 verlaufen und die laterale Achse A4 kann parallel zu der Fahrzeugquerachse A2 verlaufen, wenn das Gehäuse 26 z. B. von dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 getragen wird. Das Gehäuse 26 kann Kunststoff oder ein anderes geeignetes Material sein.
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Das Gehäuse 26 kann eine Kammer 60 definieren, z. B. zwischen dem vorderen Abschnitt 52, dem hinteren Abschnitt 54, dem oberen Abschnitt 50 und den sich gegenüberliegenden Seitenabschnitten 56. Die Unterseite 28 kann eine Öffnung 61 definieren, die Zugang zu der Kammer 60 gegenüber dem oberen Abschnitt 50 bereitstellt.
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Das Gehäuse 26 kann ausgebildet sein, um dicht mit dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 verbunden zu sein. Die Unterseite 28 des Gehäuses 26 kann zum Beispiel eine Kontur definieren, z. B. um die untere Kante 58 des Gehäuses 26 herum, die komplementär zu der Kontur des Daches 22 ist. Als weiteres Beispiel kann die Unterseite 28 eine glatte Fläche aufweisen, die ausreichend ist, um den Fluidstrom zwischen der Unterseite 28 und der Außenverkleidung 44 des Daches 22 zu unterbinden, z. B., wenn die Sensoranordnung 20 von dem Dach 22 getragen wird und die Unterseite 28 an der Außenverkleidung 44 anliegt. Als weiteres Beispiel kann die Unterseite 28 eine Dichtung 62 beinhalten, zum Beispiel Gummi, Silikon, Polytetrafluorethylen (auch bekannt als PTFE oder Teflon), Kunststoffpolymer usw.
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Die Unterseite 28 des Gehäuses 26 kann dicht mit dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 verbunden sein. Die Unterseite 28 des Gehäuses 26 kann dicht mit der Außenverkleidung 44 des Daches 22 verbunden sein. Die Unterseite 28 kann dicht mit dem Dach 22 um das Loch in dem Dach 22 herum verbunden sein. Die Unterseite 28 kann dicht mit dem Dach 22 um das das Unterteil 30 herum verbunden sein. Die Unterseite 28 des Gehäuse 26 kann zum Beispiel an der Außenverkleidung 44 anliegen und einen Fluidstrom dazwischen verhindern. Die Dichtung 62 kann an dem Dach 22 anliegen, z. B., um beim Bereitstellen der dichten Verbindung zu helfen. Eine Class-A-Oberfläche der Außenverkleidung 44 kann eine ausreichend glatte Fläche bereitstellen, um die dichte Verbindung zu ermöglichen.
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Das Gehäuse 26 kann eine oder mehrere Sensoröffnungen 64 definieren, wie in den 4, 5 und 7 gezeigt. Die Sensoröffnungen 64 können zum Beispiel in dem Hauptkörper 48 definiert sein, z. B. in dem vorderen Abschnitt 52, dem hinteren Abschnitt 54, den Seitenabschnitten 56 usw. Die Sensoröffnungen 64 können Licht durchlassen, um z. B. von den Navigationssensoren 38 erkannt zu werden.
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Das Gehäuse 26 kann eine oder mehrere Linsen 42 beinhalten. Die Linsen 42 schützen die Navigationssensoren 38 und verhindern, dass Fluid und Verunreinigungen durch die Sensoröffnungen 64 in die Kammer 60 eindringen. Jede Linse 42 kann lösbar über einer der Sensoröffnungen 64 befestigt sein. Die Linsen 42 können zum Beispiel lösbar an dem Hauptkörper 48 befestigt sein. Wie hierin verwendet, bedeutet lösbar befestigt, dass die Linsen 42 an einer derartigen Befestigung befestigt werden und davon gelöst werden können, ohne den Hauptkörper 48 oder die Linse 42 zu beschädigen. Das Gehäuse 26 kann zum Beispiel eine oder mehrere Blenden 66 beinhalten, die jede der Linsen 42 umgeben, und sind mit einem oder mehreren Schubstiften 68 an dem Hauptkörper 48 befestigt. Die Schubstifte 68 können z. B. von Löchern 70 z. B. in Reibungssitz in dem Hauptkörper 48 aufgenommen werden. Durch die Linsen 42, die lösbar befestigt sind, können eine oder mehrere Linsen 42 entfernt und durch eine andere Linse 42 ersetzt werden, sodass z. B. verschiedene Arten von Linsen 42 mit der Sensoranordnung 20 verwendet werden können, z. B. Linsen 42 aus unterschiedlichem Material, die unterschiedliche Beschichtungen aufweisen usw.
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Das Gehäuse 26 kann eine Zugangsöffnung 71 in dem oberen Abschnitt 50 des Hauptkörpers 48 definieren, wie in den 4 und 5 gezeigt. Das Gehäuse 26 kann eine Zugangsöffnung 72 in dem hinteren Abschnitt 54 des Hauptkörpers 48 definieren, wie in 4 gezeigt. Die Zugangsöffnungen 70, 72 stellen einen Zugang zu der Kammer 60 bereit, sodass die Navigationssensoren 38 z. B. gewartet und/oder ausgetauscht werden können.
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Das Gehäuse 26 kann eine obere Zugangsplatte 74 beinhalten. Die obere Zugangsplatte 74 schützt die Navigationssensoren 38 und verhindert, dass Fluid und Verunreinigungen in die Kammer 60 eindringen. Die obere Zugangsplatte 74 bedeckt die Zugangsöffnung 71 in dem oberen Abschnitt 50 des Hauptkörpers 48, die obere Zugangsplatte 74 kann z. B. um einen Umfang der Zugangsöffnung 71 im oberen Abschnitt 50 des Hauptkörpers 48, z. B. mit einer dazwischenliegenden Dichtung, über eine Fläche der oberen Zugangsplatte 74, die an dem oberen Abschnitt 50 anliegt usw., dicht mit dem Hauptkörper 48 verbunden sein. Die obere Zugangsplatte 74 kann z. B. mit einem Befestigungselement, einem Clip usw. an dem Hauptkörper 48 befestigt sein. Die obere Zugangsplatte 74 kann eine Öffnung 76 definieren. Durch die Öffnung 76 kann sich einer der Navigationssensoren 38 nach außerhalb des Gehäuses 26 erstrecken.
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Das Gehäuse 26 kann eine hintere Zugangsplatte 78 beinhalten. Die hintere Zugangsplatte 78 schützt die Navigationssensoren 38 und verhindert, dass Fluid und Verunreinigungen in die Kammer 60 eindringen. Die hintere Zugangsplatte 78 bedeckt die Zugangsöffnung 72 in dem hinteren Abschnitt 54 des Hauptkörpers 48, die hintere Zugangsplatte 78 kann z. B. um einen Umfang der Zugangsöffnung 72 im hinteren Abschnitt 54 des Hauptkörpers 48, z. B. mit einer dazwischenliegenden Dichtung, über eine Fläche der hinteren Zugangsplatte 78, die an dem hinteren Abschnitt 54 anliegt usw., dicht mit dem Hauptkörper 48 verbunden sein. Die hintere Zugangsplatte 78 kann z. B. mit einem Befestigungselement, einem Clip usw. an dem Hauptkörper 48 befestigt sein.
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Das Unterteil 30 stellt eine feste Tragstruktur für die Navigationssensoren 38 und andere Komponenten der Sensoranordnung 20 bereit. Die Ausgestaltung des Unterteils 30 ermöglicht eine beizubehaltende Ausrichtung der Navigationssensoren 38, wenn das Fahrzeug 24 z. B. auf einer steinigen Straße fährt, verschiedenen Beschleunigungen unterliegt, z. B. Abbiegen, Erhöhen oder Verringern der Geschwindigkeit usw., während das Gewicht der Sensoranordnung 20 ebenfalls minimiert wird, um mögliche negative Auswirkungen auf die Leistung des Fahrzeugs 24, z. B. Kraftstoffverbrauch, Schwerpunkt usw. zu verringern. Das Unterteil 30 kann Kunststoff, wie zum Beispiel Nylon, oder ein beliebiges geeignetes Material sein. Das Unterteil 30 kann sich in dem Gehäuse 26 befinden. Das Unterteil 30 kann sich zum Beispiel in der Kammer 60 des Gehäuses 26 befinden, wenn die Sensoranordnung 20 z. B. von dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 getragen wird.
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Das Unterteil 30 kann eine Längsachse A5 definieren. Das Unterteil 30 kann eine sich erstreckende laterale Achse A6 definieren. Die Längsachse A5 kann senkrecht zu der lateralen Achse A6 verlaufen. Die Längsachse A5 kann parallel zu der Fahrzeuglängsachse A1 und der Längsachse A3 des Gehäuses 26 verlaufen, und die laterale Achse A6 kann parallel zu der Fahrzeugquerachse A2 und der lateralen Achse A4 des Gehäuses 26 verlaufen, wenn z. B. das Gehäuse 26 und das Unterteil 30 von dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 getragen werden.
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Die erste Fläche 32 des Unterteils 30 kann ausgebildet sein, um dicht mit dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 um einen Umfang des Schachts 36 verbunden zu sein. Die erste Fläche 32 des Unterteils 30 kann zum Beispiel eine Kontur definieren, z. B. um den Umfang des Schachts 36 herum, die komplementär zu der Kontur des Daches 22 ist. Als weiteres Beispiel kann die erste Fläche 32 eine glatte Fläche aufweisen, die ausreichend ist, um den Fluidstrom zwischen der ersten Fläche 32 und der Außenverkleidung 44 des Daches 22 zu unterbinden, wenn z. B. die Sensoranordnung 20 von dem Dach 22 getragen wird und die erste Fläche 32 an der Außenverkleidung 44 anliegt. Als weiteres Beispiel kann die erste Fläche 32 eine Dichtung 80 beinhalten, z. B. Gummi, Silikon, Polytetrafluorethylen (auch bekannt als PTFE oder Teflon), Kunststoffpolymer usw.
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Die erste Fläche 32 des Unterteils 30 kann dicht mit dem Dach 22 des Fahrzeugs 24 verbunden sein. Die erste Fläche 32 des Unterteils 30 kann dicht mit der Außenverkleidung 44 des Daches 22 verbunden sein. Die erste Fläche 32 kann dicht mit dem Dach 22 um das Loch 46 in dem Dach 22 herum verbunden sein. Die erste Fläche 32 des Unterteils 30 kann zum Beispiel an der Außenverkleidung 44 des Daches 22 anliegen und einen Fluidstrom dazwischen verhindern. Die Dichtung 80 kann an der Außenverkleidung 44 des Daches 22 anliegen, um z. B. beim Bereitstellen der dichten Verbindung zu helfen. Eine Class-A-Oberfläche der Außenverkleidung 44 kann eine ausreichend glatte Fläche bereitstellen, um die dichte Verbindung zu ermöglichen.
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Die zweite Fläche 34 des Unterteils 30 stützt Komponenten der Sensoranordnung 20, z. B. die Navigationssensoren 38. Die zweite Fläche 34 befindet sich gegenüber der ersten Fläche 32.
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Das Unterteil 30 kann einen unteren Abschnitt 82 beinhalten. Der Unterabschnitt 82 kann entlang der Längsachse A5 des Unterteils 30 verlaufen. Der untere Abschnitt 82 kann die erste Fläche 32 aufweisen. Der Unterabschnitt 82 kann eine Breite W1 definieren, z. B. entlang der lateralen Achse A5 des Unterteils 30, wie in 6 gezeigt. Die Breite W1 des unteren Abschnitts 82 kann sich zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten 84 des unteren Abschnitts 82 befinden. Der untere Abschnitt 82 kann rechteckig sein.
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Das Unterteil 30 kann eine erste Wand 86 und eine zweite Wand 88 beinhalten. Die erste Wand 86 und die zweite Wand 88 können entlang der Längsachse A6 des Unterteils 30 verlaufen. Die erste Wand 86 und die zweite Wand 88 können sich quer von dem unteren Abschnitt 82 erstrecken. Die erste Wand 86 und die zweite Wand 88 können sich von dem unteren Abschnitt 82 nach oben erstrecken, z. B. von einer Fläche 90 des unteren Abschnitts 82 gegenüber der ersten Fläche 32. Die erste Wand 86 und die zweite Wand 88 können voneinander beabstandet sein, z. B. entlang der Längsachse A5 des Unterteils 30. Die erste Wand 86 und die zweite Wand 88 können rechteckig sein.
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Die erste Wand 86 definiert eine Breite W2, wie in 6 gezeigt. Die Breite W2 der ersten Wand 86 kann sich entlang der Längsachse A6 des Unterteils 30 befinden. Die Breite W2 der ersten Wand 86 kann sich zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten 92 der ersten Wand 86 befinden. Die Breite W2 der ersten Wand 86 kann dieselbe sein wie die Breite W1 des unteren Abschnitts 82. Die zweite Wand 88 definiert eine Breite W3, wie in 6 gezeigt. Die Breite W3 der zweiten Wand 88 kann sich zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten 94 der zweiten Wand 88 befinden. Die Breite W3 der zweiten Wand 88 kann dieselbe sein wie die Breite W1 des unteren Abschnitts 82. Anders gesagt können die erste Wand 86 und die zweite Wand 88 sich jeweils zwischen den Seitenkanten 84 des unteren Abschnitts 82 erstrecken.
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Das Unterteil 30 kann eine oder mehrere Stützrippen 96 beinhalten. Die Stützrippen 96 können sich quer von dem unteren Abschnitt 82 erstrecken. Die Stützrippen 96 können sich von dem unteren Abschnitt 82 nach oben erstrecken. Die Stützrippen 96 können sich zwischen dem unteren Abschnitt 82 und der ersten Wand 86 erstrecken. Die Stützrippen 96 können sich zwischen dem unteren Abschnitt 82 und der zweiten Wand 88 erstrecken. Die Stützrippen 96 können rechteckig sein.
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Das Unterteil 30 kann einen ersten mittleren Abschnitt 98 und einen zweiten mittleren Abschnitt 100 beinhalten. Die mittleren Abschnitte 98, 100 können sich zwischen der ersten Wand 86 und der zweiten Wand 88 erstrecken. Die mittleren Abschnitte 98, 100 können sich entlang der Längsachse A5 des Unterteils 30 erstrecken. Die mittleren Abschnitte 98, 100 können voneinander beabstandet sein, z. B. entlang der Längsachse A6 des Unterteils 30. Die mittleren Abschnitte 98 können rechteckig sein.
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Der erste mittlere Abschnitt 98 und der zweite mittlere Abschnitt 100 können jeweils eine Außenfläche 102 beinhalten. Die Außenflächen 102 können sich gegenüber dem Schacht 36 auf jedem der mittleren Abschnitte 98, 100 befinden. Die mittleren Abschnitte 98 können jeweils eine Ausnehmung 104 definieren. Die Ausnehmungen 104 können sich von den Außenflächen 102 zu dem Schacht 36 hin erstrecken. Die Ausnehmungen 104 enden vor dem Schacht 36. Anders gesagt können die Ausnehmungen 104 an den Außenflächen 102 offen und zu dem Schacht 36 hin nicht offen sein.
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Das Unterteil 30 definiert den Schacht 36. Der Schacht 36 erstreckt sich von der ersten Fläche 32 zu der zweiten Fläche 34. Der Schacht 36 kann durch die erste Wand 86, die zweite Wand 88 und die mittleren Abschnitte 98, 100 definiert sein. Anders gesagt kann der Schacht 36 an der ersten Fläche 32 und der zweiten Fläche 34 offen sein und kann von der ersten Wand 86, der zweiten Wand 88 und den mittleren Abschnitten 98, 100 umgeben sein.
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Das Unterteil 30 kann monolithisch sein, d. h. ein einziges Stück Material ohne Nähte, Gelenke, Befestigungselemente, Schweißnähte und oder Klebemittel, die den unteren Abschnitt 82, die erste Wand 86, die zweite Wand 88, die Stützrippen 96 und die mittleren Abschnitte 98, 100 zusammenhalten.
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Die Sensoranordnung 20 kann eine Sensorplatte 106 beinhalten. Die Sensorplatte 106 kann von der zweiten Fläche 34 des Unterteils 30 getragen werden. Die Sensorplatte 106 kann zum Beispiel an dem Unterteil 30 an der zweiten Fläche 34 mit einem Befestigungselement, einem Klebstoff, einem Clip usw. befestigt sein. Die Sensorplatte 106 trägt die Navigationssensoren 38. Die Sensorplatte 106 kann verschiedene Montagestrukturen beinhalten, z. B. Gewindebohrungen, Clips usw., sodass die Navigationssensoren 38 entfernt und durch andere Navigationssensoren 38 ersetzt werden können, damit z. B. verschiedene Arten von Navigationssensoren 38 in der Sensoranordnung 20 verwendet werden können. Die Sensorplatte 106 kann einen Turm 108 beinhalten, um z. B. einem der Navigationssensoren 38 im Verhältnis zu den anderen eine größere Höhe bereitzustellen. Die Sensorplatte 106 kann verschiedene elektrische Verbindungen, Drähte usw. beinhalten, um eine elektrische Kommunikation zwischen den Navigationssensoren 38 und einem Computer des Fahrzeugs 24, einem Kommunikationsbus des Fahrzeugs 24 usw. bereitzustellen.
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Die Sensorplatte 106 kann ohne Stütze von anderen Strukturen außer dem Unterteil 30 sein. Anders gesagt kann das Unterteil 30 die einzige Struktur sein, welche die Sensorplatte 106 auf dem Dach 22 trägt. Das Unterteil 30 als einzige Stütze der Sensorplatte 106 hilft, die Sensorplatte 106 zu stabilisieren, z. B. um eine Bewegung der Sensorplatte 106, die aus mehreren Unterteilen entstehen kann, welche die Sensorplatte 106 tragen und sich relativ zueinander bewegen, zu verringern.
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Die Navigationssensoren 38 erheben Daten, die verwendet werden können, um das Fahrzeug 24 zu navigieren. Die Navigationssensoren 38 können zum Beispiel Radarsensoren, abtastende Laserentfernungsmesser, Light Detection and Ranging (LIDAR)-Vorrichtungen und Bildverarbeitungssensoren, wie beispielsweise Kameras, sein.
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Die Navigationssensoren 38 können von dem Unterteil 30 getragen werden, z. B. von der zweiten Fläche 34 des Unterteils 30. Die Navigationssensoren 38 können von der Sensorplatte 106 getragen werden. Ein oder mehrere Sensoren können von dem Turm 108 getragen werden. Ein oder mehrere Navigationssensoren 38 können sich in dem Gehäuse 26 befinden, z. B. in der Kammer 60 des Gehäuses 26. Ein oder mehrere der Navigationssensoren 38 können angeordnet sein, um Licht durch die Linsen 42 zu empfangen. Anders gesagt kann jeder Navigationssensor 38 ein Sichtfeld definieren, und die Navigationssensoren 38 können angeordnet sein, sodass die Sichtfelder sich durch die Linsen 42 befinden
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Ein oder mehrere der Navigationssensoren 38 können sich durch die Öffnung 76 der oberen Zugangsverkleidung 74 erstrecken. Ein LIDAR-Sensor kann zum Beispiel von dem Turm 108 des Unterteils 30 getragen werden und sich durch die Öffnung 76 erstrecken. Die Sensoranordnung 20 kann den Draht 40 in elektrischer Kommunikation mit einem oder mehreren der Navigationssensoren 38 beinhalten. Der Draht 40 kann zum Beispiel direkt mit einem oder mehreren Navigationssensoren 38 verbunden sein und/oder kann indirekt mit einem oder mehreren der Navigationssensoren 38 verbunden sein, z. B. über elektrische Verbindungen der Sensorplatte 106 usw. Der Draht 40 kann sich durch den Schacht 36 durch das Loch 46 des Daches 22, durch eine A-Säule des Fahrzeugs 24 usw. erstrecken. Der Draht 40 kann mit dem Kommunikationsbus des Fahrzeugs 24 oder einem anderen geeigneten elektrischen System zum Navigieren des Fahrzeugs 24 verbunden sein.
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Die Sensoranordnung 20 stellt ein robustes Rahmenwerk zum Halten der Navigationssensoren 38 bereit, um z. B. eine Bewegung der Navigationssensoren 38 relativ zu dem Fahrzeug 24 zu verringern. Das Unterteil 30 kann zum Beispiel die einzige Struktur sein, die an dem Dach 22, welches die Sensorplatte 106 stützt, befestigt ist, um z. B. eine Bewegung der Sensorplatte 106 relativ zu dem Fahrzeug 24 zu beseitigen, die sich aus mehreren Unterteilen, die eine Sensorplatte tragen und sich relativ zueinander bewegen, ergeben kann. Als weiteres Beispiel sind das Unterteil 30 und das Gehäuse 26 getrennt dicht mit dem Dach 22 verbunden, um z. B. eine Bewegung des Fahrzeugs 24 zu ermöglichen, z. B. an einem Umfang des Fahrzeugs 24, und die sich aus einer Biegung einer Karosserie des Fahrzeugs 24 ergibt, die an das Gehäuse 26 übertragen und von dem Unterteil 30 und den Navigationssensoren 38 isoliert werden soll.
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Die Sensoranordnung 20 stellt zum Testen verschiedene Navigationssensoren 38, Linsen 42 usw. bereit, um z. B. die Leistung und die Datenqualität der Sensoranordnung 20 zu optimieren. Die Sensoranordnung 20 ermöglicht zum Beispiel, die Navigationssensoren 38 zu warten oder zu ersetzen, indem die obere Zugangsplatte 74 und/oder die hintere Zugangsplatte 78 entfernt werden, ohne dass zum Beispiel notwendigerweise eine Entfernung des Gehäuses 26 von dem Fahrzeug 24 erforderlich ist. Die Navigationssensoren 38 können durch Navigationssensoren 38 einer anderen Art ersetzt werden, die z. B. das empirische Testen der Leistung der Sensoranordnung 20 mit verschiedenen Arten von Navigationssensoren 38 ermöglicht. Als weiteres Beispiel ermöglicht die Sensoranordnung 20, die Linsen 42 zu ersetzen , wie oben erörtert.
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Die Offenbarung wurde auf eine veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die Terminologie, die verwendet wurde, den Charakter von Worten der Beschreibung und nicht der Beschränkung aufweisen soll. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung sind angesichts der obigen Lehren möglich und die Offenbarung kann anders als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein Dach; ein Gehäuse, das eine Unterseite aufweist, die dicht mit dem Dach verbunden ist; ein Unterteil in dem Gehäuse, das eine erste Fläche, die dicht mit dem Dach verbunden ist, eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche und einen Schacht, der sich von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche erstreckt, aufweist; einen Navigationssensor, der von der zweiten Fläche getragen wird; und einen Draht, der in elektrischer Kommunikation mit dem Navigationssensor steht und der sich durch den Schacht erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Dach eine Außenverkleidung, und das Gehäuse und das Unterteil sind dicht mit der Außenverkleidung verbunden.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert das Gehäuse eine Öffnung und beinhaltet eine Linse, die lösbar über der Öffnung befestigt ist, wobei der Navigationssensor angeordnet ist, um Licht durch die Linse zu empfangen.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse einen Hauptkörper, der eine Öffnung an einer Oberseite des Gehäuses definiert, und eine obere Platte, die dicht mit dem Hauptkörper um einen Umfang der Öffnung an der Oberseite des Gehäuses verbunden ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Unterteil monolithisch.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die oben genannte Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Sensorplatte, die den Navigationssensor trägt und die an der zweiten Fläche des Unterteils befestigt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse einen Hauptkörper, der eine Öffnung an einer Rückseite des Gehäuses definiert, und eine hintere Platte, die an dem Hauptkörper befestigt ist und dicht mit dem Hauptkörper um einen Umfang der Öffnung an der Rückseite des Gehäuses verbunden ist.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert das Dach ein Loch und der Draht erstreckt sich durch das Loch.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das ausgebildet ist, um dicht mit einem Fahrzeugdach verbunden zu sein; ein Unterteil in dem Gehäuse und das eine erste Fläche und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist, wobei das Unterteil einen Schacht definiert, der sich von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche erstreckt, wobei die erste Fläche ausgebildet ist, um dicht mit dem Fahrzeugdach um einen Umfang des Schachts verbunden zu sein; und einen Navigationssensor, der von der zweiten Fläche getragen wird.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Unterteil einen unteren Abschnitt, der entlang einer Längsachse verläuft und die erste Fläche aufweist, und eine erste Wand und eine zweite Wand, die entlang einer Querachse verlaufen und sich quer von dem unteren Abschnitt erstrecken und voneinander beabstandet sind.
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Das Unterteil kann eine Stützrippe beinhalten, die sich zwischen dem unteren Abschnitt und der ersten Wand erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Unterteil einen ersten mittleren Abschnitt und einen zweiten mittleren Abschnitt, die voneinander beabstandet sind und sich entlang der Längsachse zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand erstrecken.
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Gemäß einer Ausführungsform definieren die erste Wand, die zweite Wand, der erste mittlere Abschnitt und der zweite mittlere Abschnitt den Schacht.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste mittlere Abschnitt eine Außenfläche und definiert eine Ausnehmung, die sich von der Außenfläche zu dem Schacht hin erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform endet die Ausnehmung vor dem Schacht.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert der untere Abschnitt eine erste Breite und die erste Wand definiert eine zweite Breite, welche die gleiche ist wie die erste Breite.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse einen Hauptkörper, der eine Öffnung an einer Oberseite des Gehäuses definiert, und eine obere Platte, die dicht mit dem Hauptkörper um einen Umfang der Öffnung an der Oberseite des Gehäuses verbunden ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die oben genannte Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen zweiten Navigationssensor, der von dem Unterteil getragen wird, und wobei die obere Platte eine Öffnung definiert, wobei der zweite Navigationssensor sich durch die Öffnung erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform definiert das Gehäuse eine Öffnung und beinhaltet eine Linse, die lösbar über der Öffnung befestigt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die oben genannte Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Draht, der in elektrischer Kommunikation mit dem Navigationssensor steht und der sich durch den Schacht erstreckt.