DE60115981T2 - Drucksensor und sein Einbau an Flugzeugrumpfplatten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucksensorvorrichtung, die zum Einbau an einem Luftfahrzeugrumpf vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Einbau einer solchen Drucksensorvorrichtung an einer Platte eines Luftfahrzeugrumpfs.
  • Stand der Technik
  • Die Luftfahrzeuge und insbesondere die Flugzeuge sind mit verschiedenen Sonden ausgestattet, die zum Messen einer bestimmten Anzahl von Parametern ausgestaltet sind. Diese Parameter werden anschließend an Vorrichtungen übertragen, um eine ordnungsgemäße Funktionsweise des Luftfahrzeugs und der Instrumente zu gewährleisten. So liefern bestimmte Sonden, die sich in Nähe des Strahltriebwerks befinden, Informationen, welche das Verhalten des Triebwerks (Gasausstoßtemperatur, Durchsatz etc.) verfolgen lassen. Andere Sonden, die am Rumpf installiert sind, liefern Informationen bezüglich der Umgebung, in der sich das Luftfahrzeug bewegt (Temperatur, Druck etc.).
  • Unter den am Luftfahrzeugrumpf installierten Sonden befinden sich statische Druckmesssonden. Die von diesen Sonden gelieferte Information gestattet es, die Höhe, in der sich das Luftfahrzeug befindet, zu berechnen. Eine solche am Luftfahrzeugrumpf installierte Sonde ist aus US-A-5616861 bekannt.
  • Beispielsweise befindet sich, wie schematisch in 1 der beigefügten Figuren dargestellt ist, die perspektivisch die Vorderseite des Flugzeugs darstellt, eine Sonde S zur Druckabtastung, die zur Messung des statischen Drucks bestimmt ist, im Vorderteil des Rumpfes auf dessen Seite. Diese Art von Sonde befindet sich allgemein in einer wenig gestörten aerodynamischen Strömungszone am Rumpf.
  • Wie in näheren Einzelheiten in 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, umfasst die Drucksondenvorrichtung S ein Druckabtastteil 2, das die Form einer mit Löchern durchsetzten Scheibe aufweist und allgemein als "Pfefferdose" bezeichnet wird. Für gewöhnlich ist die Drucksondenvorrichtung S von einem Verstärkungselement 3 getragen, das an dem die Flugzeugstruktur bildenden Gerippe 4 befestigt ist. Anschließend wird das Gerippe 4 mit einer Rumpfplatte 5 bedeckt und diese Platte 5 an dem Gerippe 4 und an dem Verstärkungselement 3 allgemein mittels Nieten befestigt, deren Durchgangslöcher in 2 unter der Ziff. 6 erscheinen. Der Druckabnahmeteil bzw. Drucksondenteil ist hierbei in einer kreisförmigen, in der Rumpfplatte 5 ausgebildeten Öffnung 7 aufgenommen.
  • Allgemein verschlechtert sich die Qualität und die Präzision der Druckmessung, die von einer (nicht dargestellten) Sonde ausgeführt wird, welche an der Druckabtastvorrichtung S angeschlossen ist, sobald die aerodynamische Luftströmung an dem Rumpf des Luftfahrzeugs in der Nähe des Druckabtastteils 2 gestört ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Druckabtastteil 2 der Vorrichtung S mit hoher Präzision an der Außenfläche der Rumpfplatte 5 anliegt, in die diese Vorrichtung integriert ist. Bei der herkömmlichen, in 2 dargestellten Anordnung erfordert dieses Ergebnis einen Glättungsvorgang des Druckabtastteils 2, bis die Außenflächen des Druckabtastteils und der Rumpfplatte perfekt ausgerichtet sind.
  • Diese herkömmliche Technik stellt eine bestimmte Anzahl von Problemen.
  • Zunächst erzeugt die maschinelle Bearbeitung einer kleinen kreisförmigen Öffnung 7 in der Rumpfplatte 5 eine Verformung und damit hohe Belastungen in dieser Platte. Die große Anzahl und die Anbringung von Nieten, die zur Befestigung der Platte 5 an dem Verstärkungselement 3 verwendet werden, verstärken diese Verformung noch. Außerdem tragen die Nietköpfe, die in unmittelbarer Nähe des Druckabtastteils 2 der Vorrichtung S gelegen sind, dazu bei, lokal den aerodynamischen Strom zu stören. Daraus ergeben sich Messfehler und damit ein Präzisionsverlust der Sonde.
  • Übrigens ist der nach der Montage der Vorrichtung S durchgeführte Glättungsvorgang ein industriell schwieriger Vorgang. Da die Toleranzen sehr gering sind, erfordert dieser Vorgang nämlich sehr viel Präzision und damit sehr viel Zeit. Wenn er schlecht ausgeführt wird, wird die Sonde fehlerhafte Messungen liefern, was inakzeptabel ist, wie bereits erwähnt wurde.
  • Ein weiterer Nachteil der Anbringungstechnik der Vorrichtung S, die derzeit angewandt wird, tritt bei einer Beschädigung derselben im Fall eines Stoßes zutage. Hierbei muß das Druckabtastteil 2 ersetzt werden und der Glättungsvorgang von vorne begonnen werden. Der Austausch ist damit lang und schwierig.
  • Wenn die Rumpfplatte nur leicht in Nähe der Vorrichtung S beschädigt ist, rentiert es sich nicht, sie zu ersetzen. Trotzdem modifiziert ein einfacher Kratzer an der Platte die lokale aerodynamische Strömung und verfälscht die Messung. Aufgrund dessen findet ein äußerst präziser Poliervorgang statt. Auch hier handelt es sich um einen industriell schwierigen und schwer umzusetzenden Vorgang.
  • Schließlich ist anzumerken, dass die Entwicklung der Normen, welche den Luftverkehr regeln, dazu tendiert, den Höhenunterschied zwischen den von den Flugzeugen benutzten Schneisen zu verringern, um die Verkehrsdichte zu erhöhen. Somit ist eine immer präzisere Kenntnis der Höhe, in der sich das Flugzeug befindet, unerlässlich. Dies führt zur Forderung einer sehr geringen Gesamt-Fehlermarge, was die von den statischen Drucksonden, mit denen die Luftfahrzeuge ausgerüstet sind, durchgeführten Druckmessungen betrifft. Diese Entwicklung macht die Anwendung stehender statischer Druckabtastvorrichtungen immer schwieriger.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Druckabtastvorrichtung für ein Luftfahrzeug, deren originelle Konzeption die Qualität der von der Sonde ausgeführten Messungen merklich verbessert und dabei seine Anbringung an der Rumpfplatte sowie seinen eventuellen Austausch einfacher und rascher gestaltet.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis mittels einer Druckabtastvorrichtung für ein Luftfahrzeug erreicht, das mindestens ein Verstärkungselement, ein von dem Verstärkungselement getragenes und vom Luftfahrzeug nach außen gewandtes Druckabtastteil sowie eine an dem Verstärkungselement befestigte und mit einer Öffnung, in der das Druckabtastteil aufgenommen ist, versehene Rumpfplatte umfasst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem eine Platte aufweist, in die das Druckabtastteil bzw. Drucksensorteil ohne Diskontinuität integriert ist, wobei die Platte an dem Verstärkungselement befestigt ist und die Öffnung eine Form sowie Dimensionen aufweist, die im wesentlichen identisch mit denjenigen der Platte sind, so dass sie in die Öffnung aufgenommen ist und die Außenfläche der Rumpfplatte berührt.
  • Da das Drucksensorteil ohne Diskontinuität in eine Platte relativ großer Dimensionen integriert ist, ist die Kontinuität des aerodynamischen Profils des Rumpfs in der den Druckabtastteil umgebenden Zone sichergestellt, ohne dass irgendeine maschinelle Bearbeitung nötig wäre. Außerdem wird es möglich, diese Platte an dem Verstärkungselement von außerhalb des Luftfahrzeugs in einer Öffnung der Rumpfplatte zu befestigen, deren Form und Abmessung derjenigen der Platte angepasst ist. Diese Befestigungsart ermöglicht es, die Platte auf einfache Weise so einzustellen, dass ihre Außenfläche an der Außenfläche der Rumpfplatte anliegt, ohne einen Glättungsvorgang zu benötigen. Die Berührungstoleranz ist an der Peripherie der Platte viel weniger strikt als in der Messzone. Auf diese Weise wird eine einfachere und raschere Montage realisiert. Außerdem ist der Ersatz eines eventuell beschädigten Drucksondenteils infolge eines Stoßes ebenfalls einfacher und schneller.
  • Übrigens werden wegen der Tatsache, dass diese Technik gestattet, die Kontinuität der Außenfläche des Rumpfs des Luftfahrzeugs in der in Nähe des Druckabtastteils gelegenen Messzone zu garantieren, natürlich die Qualität und die Präzision der Messung verbessert.
  • Darüber hinaus kann eine leichte Beschädigung der Platte, in die das Druckabtastteil aufgenommen ist, wie z.B. ein Kratzer, behoben werden, indem einfach diese Platte ausgetauscht wird. Wenn die Beschädigung an der Rumpfplatte erfolgt, ist der Fehler bzw. Defekt ausreichend weit von dem Druckabtastteil entfernt, damit er zu keinen Störungen der Messung führt.
  • Um die Einstellung der Platte in bezug auf die Rumpfplatte während der Befestigung der Platte an dem Verstärkungselement zu ermöglichen, werden vorteilhafterweise Abstandskeile bzw. Unterlegplatten verwendet. Dies ermöglicht es, ohne Schwierigkeit ein genaues Fluchten der Außenflächen der Platte und der Rumpfplatte zu gewährleisten.
  • Das Verstärkungselement umfasst eine Ausnehmung gegenüber der in der Rumpfplatte ausgebildeten Öffnung, und die Platte ist in diese Ausnehmung eingefügt. Um die Anordnung der Platte zu erleichtern, umfasst die Ausnehmung vorteilhafterweise einen planen Boden, an dem eine plane Fläche der Platte anliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Druckabtastteil aus einem von Perforationen durchsetzten zentralen Bereich der Platte gebildet.
  • Die Platte ist hierbei vorteilhafterweise an dem Verstärkungselement durch Befestigungselemente befestigt, wie z.B. Schrauben oder Bolzen, die alle am Umfang der Platte angeordnet sind. Die Befestigungselemente befinden sich so von der in Nähe des Druckabtastteils befindlichen Messzone entfernt. Dies trägt dazu bei, die Qualität und Präzision der von der Sonde durchgeführten Messung zu garantieren.
  • Aus dem selben Grund sind die Befestigungselemente vorzugsweise außerhalb einer winkeligen Luftströmungszone angeordnet, die an dem Druckabtastteil zentriert ist. Diese winkelige Luftströmungszone, die keine Befestigungsorgane aufweist, bildet vorteilhafterweise einen Winkel von mindestens etwa 30°, der mit der Oberfläche der Platte koinzidiert, entlang der die vor dem Druckabtastteil vorbeiströmende Luft strömt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Einbauverfahren einer Drucksensorvorrichtung an einer Rumpfplatte eines Luftfahrzeugs, gemäß dem die Rumpfplatte an einem Verstärkungselement befestigt wird, so dass ein Druckabtastteil in einer in der Platte ausgebildete Öffnung aufgenommen wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drucksensorteil ohne Diskontinuität in eine Platte integriert wird, deren Form und Dimensionen im wesentlichen identisch mit denjenigen der Öffnung sind, und dadurch, dass die Platte an dem Verstärkungselement befestigt wird, nachdem die Rumpfplatte an dem Verstärkungselement derart befestigt worden ist, dass die Platte in die Öffnung aufgenommen wird und mit der Außenfläche des Rumpfes fluchtet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand eines nicht einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1, die bereits beschrieben wurde, eine perspektivische Ansicht, die sehr schematisch den Vorderteil eines Flugzeugrumpfs darstellt,
  • 2, die bereits beschrieben wurde, eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die schematisch die Anbringung einer Drucksensorvorrichtung an einer vorderen Rumpfplatte des Flugzeugs der 1 nach dem Stand der Technik darstellt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Anbringung einer Drucksensorvorrichtung an einer Rumpfplatte eines Luftfahrzeugs gemäß der Erfindung darstellt,
  • 4 eine Vorderansicht einer Drucksensorvorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V der 4.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Wie auf schematische Weise in 3 dargestellt ist, umfasst die Drucksensorvorrichtung gemäß der Erfindung eine Platte 10, deren Außenfläche dazu vorgesehen ist, einen kleinen Teil der Außenfläche des Rumpfes des Luftfahrzeugs zu bilden. Ein zentraler Bereich der Platte 10, der von Perforationen 14 durchsetzt ist, bildet den Druckabtastteil bzw. Drucksensorteil 16 einer statischen Druckmesssonde (nicht dargestellt). Die Platte 10 und der Drucksensorteil 16 der Sonde bilden so eine Unterbaueinheit, deren Anbringung am Rumpf des Luftfahrzeugs später beschrieben wird. Es ist anzumerken, dass der Drucksensorteil 16 der Sonde in die Platte 10 so integriert ist, dass die Außenfläche desselben keine andere Diskontinuität aufweist als die Perforationen 14.
  • Die Druckmessvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst außerdem ein Verstärkungselement 18, das zur Befestigung an der Luftfahrzeugstruktur auf eine Weise vorgesehen ist, die später anhand eines Beispiels genauer beschrieben wird.
  • Schließlich umfasst die Druckmessvorrichtung gemäß der Erfindung eine Rumpfplatte 20, die ebenfalls zur Befestigung an der Luftfahrzeugstruktur vorgesehen ist. Diese Rumpfplatte 20 umfaßt eine Öffnung oder ein Fenster 22, die integral gegenüber dem Verstärkungselement 18 gelegen sind. Genauer gesagt sind die Form und die Dimensionen der Öffnung 22 im wesentlichen zu derjenigen der Platte 10 identisch (bis auf Montagetoleranzen), und die Teile der Platte 20, welche diese Öffnung 22 umgeben, liegen an dem Verstärkungselement 18 so an, dass sie durch Befestigungselemente 24 wie Nuten, Schrauben oder Bolzen an diesen befestigt werden können, wie 4 darstellt. Eine Befestigung der Platte 20 durch Verkleben kann ebenfalls in Betracht kommen, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
  • Die von der Platte 10 und dem Drucksensorteil 16 gebildete Unterbaueinheit wird an der Rumpfplatte 20 außerhalb des Flugzeugs angebracht, nachdem die Platte 20 selbst an dem Verstärkungselement 18 durch Befestigungselemente 24 angebracht und befestigt wurde. Genauer gesagt ist die Platte 10 in der Öffnung 22 sowie in einer gegenüber der Öffnung 22 an der nach außen gewandten Fläche des Verstärkungselements 18 gebildeten Ausnehmung 26 und gegenüber dem Drucksensorteil 16 aufgenommen. Ein flexibles Element 27 ist an diesem Loch 28 hinter dem Verstärkungselement 18 angeschlossen, um den Drucksensorteil 16 mit der Sonde (nicht dargestellt) zu verbinden. Eine Enteisungsvorrichtung 29 umgibt das flexible Element 27 hinter dem Verstärkungselement 18.
  • Bei der Anbringung der von der Platte 10 und dem Druckabtastteil bzw. Drucksensorteil 16 gebildeten Einheit werden Unterleg- bzw. Abstandskeile 30 (5) vorteilhafterweise zwischen die Platte 10 und das Verstärkungselement 18 am Boden der Ausnehmung 26 eingefügt, damit die Außenfläche der Platte 10 präzise und ohne Diskontinuität mit der Außenfläche der Rumpfplatte 20 fluchtet. Die Teile bzw. Unterlegteile 30 können um 0,05 mm pro Lage ablösbare Unterlegteile sein. Die erhaltene Anordnung ist derart, dass die Außenflächen der Platte 10 und der Platte 20 an dem gesamten Umfang der Platte genau ausgerichtet sind. Es ist jedoch anzumerken, dass der den Umfangsrand der Platte 10 des Drucksensorteils 16 trennende Abstand ausreicht, damit der Einfluß eines eventuell leichten Ausrichtungsfehlers praktisch ohne Einfuß auf die Präzision der Messung ist. Deshalb ist keine Glättung notwendig.
  • Die Platte 10 ist allgemein an dem Verstärkungselement 18 durch Befestigungselemente 32 wie Schrauben oder Bolzen befestigt. Wie insbesondere in 4 gezeigt ist, sind diese Befestigungselemente 32 alle am Umfang der Platte 10 angeordnet, d.h. an einer Stelle, die soweit wie möglich von den den Druckabtastteil 16 der Sonde bildenden Perforationen 14 entfernt ist.
  • Außerdem befinden sich die Befestigungselemente 32, wie es auch in 4 dargestellt ist, außerhalb einer winkeligen Luftströmungszone 33, die am Drucksensorteil 16 der Sonde zentriert ist. Diese winkelige Zone 33 ist in 4 durch Schraffierungen veranschaulicht. Sie bildet vorteilhafterweise einen Winkel von mindestens etwa 30°. Die winkelige Zone 33, die keine Befestigungselemente 32 aufweist, ist auf eine durch das Zentrum des Drucksensorteils 16 verlaufende und von vorne nach hinten ansteigende Linie zentriert.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante fallen die Befestigungselemente 32 weg, und die Platte 10 ist an dem Verstärkungselement 18 angeklebt. Die Gesamtheit der soeben beschriebenen Eigenschaften ermöglicht es, dass die Luft, die vor den die Druckabtastung der Sonde gewährleistenden Perforationen 14 strömt, praktisch keine Störung in ihrem aerodynamischen Strom in Nähe des Druckabtastteils erfährt. Infolgedessen sind die Qualität und Präzision der Messung merklich höher als die mittels bestehender Vorrichtungen erhaltenen.
  • Außerdem ist anzumerken, dass diese Eigenschaften erzielt werden, ohne dass es nötig wäre, auf Glättungsvorgänge zurückzugreifen, die langwierig und in der Umsetzung komplex sind.
  • Es ist auch anzumerken, dass die soeben beschriebene Anordnung gegebenenfalls einen Austausch des Drucksensorteils und der diese tragenden Platte auf rasche und einfache Weise von außerhalb des Luftfahrzeugs ermöglicht.
  • In der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform weisen die Platte 10 und die Öffnung 22 rechteckige Konturen auf. Es ist jedoch anzumerken, dass auch Konturen unterschiedlicher Formen (kreisförmige, ovale, trapezoid förmige etc.) angewandt werden können, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt ist, weist die Struktur des Luftfahrzeugs, an dem das Verstärkungselement 18 und die Rumpfplatte 20 befestigt sind, für gewöhnlich auf bekannte Weise die Form eines aus kreisförmigen Rahmen 34 gebildeten Gerippes auf, wobei die Rahmen in Querebenen des Luftfahrzeugs angeordnet sind und Longitudinalleisten 36 sich in der Longitudinalrichtung des Flugzeugs erstrecken. Die Drucksensorvorrichtung S ist in ein der zwischen zwei benachbarten Rahmen 34 und zwischen zwei aneinandergrenzenden Leisten 36 festgelegtes Maschennetz integriert. Wie die Figuren zeigen, ist das Verstärkungselement 18 an diesen Rahmen 34 und Leisten 36 durch bestimmte Befestigungselemente 24 befestigt, die übrigens dazu dienen, die Rumpfplatte 20 an den verschiedenen Gerippeelementen zu befestigen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die soeben als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern deckt alle Varianten ab. Es ist auch anzumerken, dass die Art der Befestigungselemente 24 und 32, ihre Anzahl und ihre Positionierung unterschiedlich zu den in der 4 dargestellten sein können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Übrigens kann das funktionale Spiel, das unweigerlich zwischen dem Umfangsrand der Platte 10 und der Kontur der Öffnung 22 besteht, durch einen Füllstoff oder irgendein anderes äquivalentes Produkt überbrückt werden. Außerdem kann, wie bereits festgestellt wurde, das Verstärkungselement 18 aus einem einzigen Teil gebildet sein, wie in den Figuren dargestellt ist, oder aus mehreren Teilen, welche die Gesamtheit der von dem Vorhandensein der Öffnung 22 in der Platte 20 ausgehenden Belastungskräfte aufnehmen können. Außerdem kann die Rumpfplatte 20 an dem Verstärkungselement 18 entweder so befestigt werden, dass sie auf dieses durch irgendwelche geeigneten Montagemittel aufgebracht wird, oder aber indem sie aus einem Stück mit dem Verstärkungselement hergestellt wird, beispielsweise im Fall einer Platte aus Verbundmaterial oder einer metallischen Platte, die integral bearbeitet wird. Schließlich ist anzumerken, dass die Erfindung auf die Ausführung jeglicher Drucksensorvorrichtung eines Luftfahrzeugs anwendbar ist, unabhängig von der Anordnung am Rumpf.

Claims (13)

  1. Drucksensorvorrichtung für ein Luftfahrzeug mit mindestens einem Verstärkungselement (18), einem von dem Verstärkungselement getragenen und vom Luftfahrzeug nach außen gerichteten Drucksensorteil (16) und einer Rumpfplatte (20), die am Verstärkungselement (18) befestigt ist und mit einer Öffnung (22) versehen ist, in die das Drucksensorteil (16) aufgenommen ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem eine Platte (10) umfasst, in die das Drucksensorteil (16) ohne Diskontinuität integriert ist, wobei die Platte an dem Verstärkungselement (18) befestigt ist und die Öffnung (22) eine Form und Dimensionen aufweist, die im wesentlichen identisch mit denjenigen der Platte sind, so dass sie in die Öffnung aufgenommen ist und die Außenfläche der Rumpfplatte (20) berührt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Unterlegplatten bwz. -keile (30) zwischen die Platte (10) und das Verstärkungselement (18) eingefügt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Verstärkungselement (18) eine Ausnehmung (26) gegenüber der Öffnung (22) umfasst, in die die Platte (10) eingesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ausnehmung (26) einen ebenen Boden aufweist, an dem eine ebene Fläche der Platte (10) anliegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Drucksensorteil (16) aus einem Zentralbereich der Platte (10) gebildet ist, der von Perforationen (14) durchsetzt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Platte (10) an dem Verstärkungselement (18) durch Befestigungselemente (32) befestigt ist, die alle am Umfang der Platte angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei Befestigungselemente (32) außerhalb einer abgewinkelten Luftströmungszone (33) angeordnet sind, welche auf das Drucksensorteil (16) zentriert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die abgewinkelte Luftströmungszone (33), die keine Befestigungselemente (32) aufweist, einen Winkel von mindestens etwa 30 Grad bildet.
  9. Verfahren zum Einbau einer Drucksensorvorrichtung an einer Rumpfplatte (20) eines Luftfahrzeugs, wobei die Rumpfplatte (20) an einem Verstärkungselement (18) derart befestigt wird, dass ein Drucksensorteil (16) in einer in der Platte ausgebildeten Öffnung (22) aufgenommen wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drucksensorteil (16) ohne Diskontinuität in eine Platte (10) integriert wird, deren Form und Dimensionen im wesentlichen identisch mit denjenigen der Öffnung (22) sind, und dadurch, dass die Platte an dem Verstärkungselement (18) befestigt wird, nachdem die Rumpfplatte (20) an dem Verstärkungselement (18) derart befestigt worden ist, dass die Platte in die Öffnung (22) aufgenommen wird und die Außenfläche des Rumpfes bildet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Platte (10) an dem Verstärkungselement (18) befestigt wird, indem Unterlegplatten bzw. -keile (30) eingefügt werden, um die Außenfläche der Platte mit derjenigen des Rumpfes fluchten zu lassen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Platte (10) am Verstärkungselement (18) durch Befestigungselemente (32) befestigt wird, die alle am Umfang der Platte angeordnet sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Befestigungselemente (32) außerhalb einer abgewinkelten Luftströmungszone (33), die auf das Drucksensorteil (16) zentriert ist, angeordnet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Befestigungselemente (32) außerhalb einer abgewinkelten Luftströmungszone (33), die einen Winkel von mindestens etwa 30 Grad bildet, angeordnet werden.
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