DE102019101406A1 - Adapter und dessen Verwendung - Google Patents

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DE102019101406A1
DE102019101406A1 DE102019101406.9A DE102019101406A DE102019101406A1 DE 102019101406 A1 DE102019101406 A1 DE 102019101406A1 DE 102019101406 A DE102019101406 A DE 102019101406A DE 102019101406 A1 DE102019101406 A1 DE 102019101406A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter (1) zur lösbaren Befestigung an einem Henkel (21) eines Gefäßes (19), insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) derart ausgebildet und anordenbar ist, dass er eine Auflagefläche (17) des Henkels (21) auf einer Hand eines Nutzers beim Tragen/Halten des Gefäßes (19) vergrößert.Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung eines solchen Adapters (1) als ergonomische Trage-/Haltehilfe eines Gefäßes (19) mit einem Henkel (21), insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes, und/oder zur Kennzeichnung und Unterscheidung eines Gefäßes (19), insbesondere eines Trinkgefäßes, von anderen Gefäßen derselben Kategorie. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein mit einem solchen Adapter (1) ausgestattete Gefäß (19), insbesondere Trinkgefäß oder Ausschankgefäß.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Adapter zur lösbaren Befestigung an einem Henkel eines Gefäßes, insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung eines solchen Adapters sowie ein mit einem solchen Adapter ausgestattetes Gefäß, insbesondere Trinkgefäß.
  • In diesen Unterlagen betreffen Lagebezeichnungen, wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, etc. ein Gefäß, das vor einem Nutzer angeordnet ist und dessen Henkel nach rechts ausgerichtet ist.
  • Adapter im Sinne der vorliegenden Erfindung meint allgemein ein Zusatzelement, das an einem Henkel eines Gefäßes anordenbar ist und insbesondere als Trag-/Halteelement vorgesehen sein kann.
  • Hintergrund der Erfindung/ Stand der Technik
  • Gefäße mit einem Henkel oder Henkelgefäße können beispielsweise als Maßkrug, Steinkrug, Tasse, Karaffe etc. vorgesehen sein und dienen entweder direkt zum Trinken als Trinkgefäß, wie beispielsweise ein Maßkrug, ein Steinkrug, eine Tasse etc. oder aber als Ausschankhilfe wie etwa eine Karaffe etc. zum Befüllen von Gläsern etc.
  • Der Henkel ist üblicherweise entweder mit beiden Enden an der Seitenwand des Gefäßes befestigt oder aber nur mit seinem oberen Ende. Letztes ist beispielsweise bei Karaffen, Glaskrügen und Nachschenkgefäßen der Fall.
  • Beide Gefäßkategorien können sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand gegriffen, getragen, gehalten und ggf. beim Trinken zum Mund geführt werden.
  • Dazu umgreift ein Nutzer entweder einen Henkel mit seiner Hand, so dass die Außenseite seiner Finger, insbesondere des Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinen Fingers dem Gefäß zugewandt sind. Die Hauptlast des Gefäßes wird dann primär von den Fingern, insbesondere dem Zeigefinger, aufgenommen, so dass der Henkel Schmerzen verursachen kann.
  • Alternativ lässt sich ein solches Gefäß auch seitlich ergreifen, wobei ein Nutzer seine Hand mit seinen Fingern, insbesondere Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinen Finger entweder zwischen zwei Enden des Henkels in die Öffnung einführt oder nur unterhalb einer oberen Befestigung des Henkels am Gefäß einführt. Die Finger umgreifen dann die Außenwand des Gefäßes an der dem Henkel gegenüberliegenden Seite. Der Daumen umgreift entweder die Gefäßaußenwand oder den Henkel.
  • Auch hierbei kann der Henkel Schmerzen insbesondere auf den Zeigefinger und/oder Handrücken verursachen. Dies verstärkt sich oftmals, wenn die Auflagefläche des Henkels bspw. Unebenheiten oder Grate aufweist.
  • Aus der DE 20 2011 004 247 U1 ist eine Haltevorrichtung für einen Maßkrug bekannt, bei dem der Innenseite des Henkels ein Polster, insbesondere mit einer rutschhemmenden Oberfläche, angebracht ist.
  • Alternativ ist es aus der DE 297 14 513 U1 bekannt, einen gepolsterten Handschuh zum Ergreifen eines Maßkruges zu verwenden.
  • Ferner beschreibt die DE 20 2015 004 880 U1 eine Bierkrug-Tragehilfe, bei der im Wesentlichen ein Band an einem Maßkrug befestigt ist.
  • Diese Maßnahmen sind umständlich in der Handhabe und aufwändig in der Herstellung.
  • Aufgabe und Lösung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen alternativen, in der Handhabung verbesserten und in der Herstellung vereinfachten Adapter für ein Gefäß bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1 und 10 bis 12 gelöst.
  • Der eingangs erwähnte Adapter zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, dass er derart ausgebildet und anordenbar ist, dass er eine Auflagefläche des Henkels auf einer Hand eines Nutzers beim Tragen/Halten des Gefäßes vergrößert.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung eines solchen Adapters als ergonomische Trage-/Haltehilfe eines Gefäßes mit einem Henkel, insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes, und/oder zur Kennzeichnung und Unterscheidung eines Gefäßes, insbesondere eines Trinkgefäßes, von anderen Gefäßen derselben Kategorie.
  • Das Gefäß gemäß Anspruch 12 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem derartigen Adapter versehen ist.
  • Eine Vergrößerung der Auflagefläche des Henkels auf einer Hand eines Nutzers durch den Adapter meint also eine Vergrößerung der Auflagefläche im Vergleich zur Auflagefläche des Henkels bei einer Nutzung eines Gefäßes mit einem Henkel ohne Adapter.
  • Der jeweilige Adapter ist mit Außenabmessungen ausgeführt, die zur Anpassung an den jeweiligen Henkel eines entsprechenden Gefäßes in etwa komplementär ausgebildet sind, so dass der Adapter im montierten Zustand mit dem Henkel in einen Formschluss und/oder Kraftschluss übergeht, um dessen Montage bzw. Befestigungsposition sicher zu halten.
  • Eine Vergrößerung der Auflagefläche im Sinne der Erfindung meint, dass der Adapter wenigstens einseitig, bevorzugt beidseitig, des Henkels übersteht, derart, dass er die Auflagefläche auf einem Handrücken oder den Fingern eines Nutzers im Vergleich zu einem Gefäß mit Henkel ohne Adapter vergrößert.
  • Der Adapter kann dabei über seine gesamte Seitenfläche ganz oder teilweise überstehen, bevorzugt in einem Bereich von 0,1 - 3 cm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 0,2 - 2 cm. Bevorzugt haben sich Bereiche mit einem entsprechenden seitlichen Überstand von 0,5 - 1 cm, 0,4 - 0,8 cm, 0,3 - 0,6 cm, 0,2 - 0,4 cm in der Praxis als vorteilhaft erwiesen.
  • Demnach ist also beim Ergreifen, Halten, Tragen und Trinken aus dem Gefäß eine Berührungsfläche zwischen Hand und Adapter größer als eine Berührungsfläche, die beim Halten, Tragen und Greifen eines Gefäßes beim direkten Kontakt zwischen der Hand und Innenseite des Henkels ohne Adapter entstehen würde.
  • Diese Oberflächenvergrößerung mittels des Adapters ermöglich eine verbesserte Lastverteilung und Krafteinleitung in die Hand des Nutzers, wodurch sich vorteilhaft Schmerzen reduzieren und die Ergonomie verbessern lassen.
  • Auch ist ein solcher Adapter in Abhängigkeit von seiner entsprechenden Dimensionierung für unterschiedlichste Handgrößen geeignet. Beispielsweise haben Nutzerinnen üblicherweise kleinere Handgrößen als Nutzer. Ein erfindungsgemäßer Adapter den kann also den Haltekomfort insbesondere für Nutzer bzw. Nutzerinnen mit kleineren Händen verbessern.
  • Beispielsweise bei Verwendung solcher Adapter im Bereich der Gastronomie lassen sich mehrere Gefäße handlicher und ergonomisch vorteilhaft transportieren, da sich der ergonomische Sitz der Hand eines Nutzers beim Tragen verbessert. Aufgrund der vergrößerten Auflagefläche kann sich der Henkel weniger in die Hand bzw. einen Handrücken oder Finger eines Nutzers hineindrücken. Der Druck, wird durch die größere Auflagefläche vermindert und gleichzeitig die Stabilität beim Greifen/Tragen durch ein vermindertes Kipprisiko erhöht. Aus diesem Grund wirkt das Gewicht eines entsprechenden Gefäßes leichter, zumindest ist das Gefäß angenehmer zu tragen. Auch kann ein Nutzer das Gefäß leichter ergreifen, bzw. umfassen, da insbesondere der Henkel angenehm am Handrücken des Nutzers sitzt.
  • Der erfindungsgemäße Adapter ist insbesondere als Trage-, Halte-, Greif- und Trinkhilfe bei Trinkgefäßen sowie Ausschankgefäßen, insbesondere Maßkrügen und Weinkrügen von Vorteil. Dabei lässt sich ein solcher Adapter insbesondere bei Volksfesten, im Bierzelt, im Weinzelt auch zur Unterscheidung von mehreren Trink- oder Ausschankgefäßen derselben Kategorie verwenden. Dieser Effekt wird auch durch Verwendung unterschiedlicher Farbgestaltungen des Adapters verstärkt.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei der Befestigung um eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung, so dass sich zusätzliche Kopplungselemente, wie sie beim Stand der Technik notwendig sind, vermeiden lassen.
  • Auch ist sichergestellt, dass der Adapter mit dem Henkel lösbar verbindbar ist, also zu Reinigungszwecken oder bei einem Wechsel zu einem anderen oder neuen Gefäß übertragbar oder zumindest mitnehmbar ist.
  • Der Adapter kann auch Anlagefläche zur Anlage am Henkel und/oder wenigstens einer Seitenwandung eines Gefäßes aufweisen. Mit dieser Maßnahme lässt sich mit konstruktiv einfachen Mitteln eine wiederholgenau definierte Einsatzposition des Adapters am Gefäß festlegen. Der Adapter kann bspw. von der Seite in den Innenraum des Henkels eingesetzt werden. Zusätzlich lässt sich der Adapter ergonomisch optimal positionieren.
  • Vorteilhaft ist der Adapter werkzeuglos montierbar und demontierbar. Insbesondere aufgrund der werkzeuglosen Montage- bzw. Demontagemöglichkeit lässt sich mit konstruktiv einfachen Mitteln auch eine wahlweise Verwendung für Links- oder Rechtshänder bereitstellen, die jeweils auf die Ergonomie des Nutzers und damit insbesondere auf einen Linkshänder oder Rechtshänder anpassbar ist.
  • Der Adapter kann mehrteilig vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist der Adapter einstückig vorgesehen. Beispielsweise lässt sich der Adapter in einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung beim Spritzgießen oder vergleichbar geeigneten Herstellungsverfahren mit einfachen Mitteln in einem Arbeitsgang in einer entsprechenden Form ausbilden.
  • Der Adapter kann beispielsweise aus PE/T/S, PP, ABS-PC, TPU/TPE und/oder Biopolymeren hergestellt sein. Sämtliche geeignete Kunststoffe sind verwendbar, aber auch Metalle oder andere Materialien wie etwa u.U. Holz sind denkbar.
  • Insbesondere Kunststoffe und Metalle haben den Vorteil, dass der Adapter waschbar und reinigbar ist. Bei Verwendung entsprechend geeigneter Materialien ist der Adapter auch vorteilhaft spülmaschinenfest oder lebensmittelecht, was insbesondere bei der Verwendung an Trinkgefäßen und für eine Wiederverwertbarkeit bzw. Wiederverwendbarkeit von Vorteil ist.
  • Der Adapter kann zu einem Henkel komplementäre Abmessungen aufweisen, insbesondere derart, dass er die Innenseite bzw. den Innenumfang eines Henkels ganz oder teilweise abdeckt und/oder die dem Henkel gegenüberliegende Außenwand des Gefäßes.
  • Bevorzugt ist der Adapter wenigstens an einem Teilabschnitt einer äußeren Oberfläche einer Innenseite bzw. des Innenumfangs des Henkels anordenbar und befestigbar.
  • Insbesondere ein Anordnen und Befestigen an nur einem Teilabschnitt des Henkels führt vorteilhaft zu einer Materialersparnis. Bei Anbringung an der überwiegend oberen inneren Oberfläche eines Henkels lässt sich mit einfachen Mitteln eine effektive Lastverteilung über die Oberflächenvergrößerung der Auflagefläche erreichen. Daher ist auch der Adapter für die Verwendung für Gefäße, bei denen der Henkel nur mit einem Ende am jeweiligen Gefäß befestigt ist, beispielsweise Karaffen, gut geeignet.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Adapter über seine gesamte Längsausdehnung gekrümmt vorgesehen, wobei der Verlauf der Krümmung überwiegend an den Verlauf der Krümmung des Henkels angepasst ist
  • Der Adapter kann mit entsprechend geeigneten Mitteln, beispielsweise Bändern, Klebematerial, Klebeband, etc. am jeweiligen Gefäß befestigt sein.
  • Bevorzugt umfasst der zur Befestigung am Henkel und zum lösbaren Entfernen vom Henkel einen Montage-/Demontageabschnitt.
  • In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung ist der Montage-/Demontageabschnitt einstückig mit dem Adapter ausgebildet, beispielsweise beim Spritzgießen.
  • Alternativ kann der Montage-/Demontageabschnitt auch als Zusatzelement an einem fertigen Adapter angebracht sein.
  • Bei einer integralen Ausgestaltung lassen sich jedoch weitere Arbeitsschritte vorteilhaft ersparen.
  • Bevorzugt ist der Montage-/Demontageabschnitt durch wenigstens eine Seitenwange ausgebildet, die insbesondere an einer seitlichen und/oder oberen Anlagefläche des Adapters vorgesehen ist.
  • Die wenigstens eine Seitenwange kann einstückig bei Herstellung des Adapters ausgebildet werden, beispielsweise beim Spritzgießen. Sie können aber auch nachträglich in den Adapter eingesetzt oder daran montiert werden.
  • Die wenigstens eine Seitwange kann sich durchgängig in Längsrichtung erstrecken, alternative kann sie in ihre Struktur unterbrochen sein, bspw. nach Art einer Rippenstruktur.
  • In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung ist die wenigstens eine Seitenwange nach Art eines offenen Ringes oder Ringabschnitts an wenigstens einer Seite des Adapters vorgesehen. Dabei kann der Adapter einfach über den offenen Ringabschnitt am Henkel angeklipst werden.
  • Die wenigstens eine Seitenwange kann sich auch ganz oder teilweise über die Oberseite und/oder Seitenfläche des Adapters erstrecken oder auch beidseitig vorgesehen sein. Die wenigstens eine Seitenwange kann eine Klemmwirkung nach Art einer Klemm-, Rast- oder Schnappverbindung entfalten.
  • Mit dieser Maßnahme lässt eine sichere Verbindung und Befestigung am Henkel sicherstellen. Bei einer entsprechenden elastischen Materialwahl lässt sich der Adapter schnell und einfach vom Henkel lösen oder daran montieren.
  • Je länger die wenigstens eine Seitenwange im Verhältnis zur Längsrichtung des Adapters ausgebildet ist, desto stabiler lässt sich die Verbindung mit dem Henkel ausgestalten. Ebenso wird dies durch die Stärke der jeweiligen Seitenwange beeinflusst, da sich dadurch zum einen die Elastizität beeinflussen und zum anderen die Stabilität entsprechend erhöhen lässt.
  • Die wenigstens eine oder zwei Seitenwangen können dabei den Henkel nahezu vollständig oder teilweise umgreifen.
  • Bevorzugt bedecken die Seitenwangen die Seitenwände des Henkels bis annähernd zu dessen Oberseite. Zum einen führt dies zu einer gewissen Materialreduktion des Adapters und stellt auf der anderen Seite eine stabile Verbindung bzw. Befestigung sicher.
  • Die Seitenwangen können an den seitlichen und/oder oberen Auflageflächen aufwachsen und sich bevorzugt in Längsrichtung des Adapters erstrecken.
  • Der Adapter kann eine gleichbleibend dimensionierte bzw. konstant verlaufende Seitenfläche aufweisen.
  • Bevorzugt umfasst der Adapter wenigstens eine Aussparung in wenigstens einer Seitenfläche zur Aufnahme eines Fingers, insbesondere eines Daumens.
  • Die Aussparung kann dabei linksseitig oder rechtsseitig oder beidseitig am Adapter vorgesehen sein.
  • Eine entweder linksseitige oder rechtsseitige Ausgestaltung ermöglicht die Anpassung des Adapters an einen Links- oder Rechtshänder. Eine beidseitige Ausgestaltung ermöglicht vorteilhaft eine Verwendung des Adapters sowohl für einen Links- als auch für einen Rechtshänder oder für ein Umgreifen der Hand.
  • Die Oberfläche des Adapters kann glatt und/oder unbearbeitet vorgesehen sein.
  • Bevorzugt weist wenigstens ein Teil der Oberfläche des Adapters eine Profilierung auf. Eine Profilierung verbessert die Haptik und kann beispielsweise in Form von Rauten, Riffel-, Rillen-, Steg- und/oder Noppen-Mustern oder eine Kombination von diesen vorgesehen sein.
  • Die Profilierung kann nur in Teilabschnitten des Adapters, insbesondere an der einer Hand zugewandten Seite vorgesehen sein, oder aber an sämtlichen Oberflächen des Adapters vorgesehen und ausgebildet sein.
  • Die profilierte Oberfläche verbessert Haptik und oder Griffigkeit des Adapters, insbesondere unter feuchten Bedingungen und/oder mit Handschuhen.
  • Auch kann der Adapter wenigstens ganz oder teilweise mit einer Ummantelung, Beschichtung und/oder Profilelementen versehen sein. Insbesondere eine gummierte Ummantelung kann alternativ die Haptik verbessern. Ebenso kann ein solches Ummantelungsmaterial als Puffermaterial vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise kann der Adapter wenigstens eine Schnittstelle zur Kopplung mit Zusatzelementen, insbesondere dekorativen Komponenten, aufweisen.
  • Beispielsweise lassen sich als Zusatzelemente Figuren, wie etwa Münchner Kindl, Fahnen, etc. und/oder Comic-Figuren vorsehen. Diese tragen auch zusätzlich zur Unterscheidung eines Gefäßes von einem anderen derselben Kategorie bei.
  • In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung ist als Schnittstelle beispielsweise eine Bohrung oder eine Öffnung im Adapter vorgesehen, in die eine Anschlussschnittstelle an dem jeweiligen dekorativen Element eingesteckt und/oder verrastet wird.
  • Zum Befestigen von Anschlussgeometrien können auch andere geeignete Verbindungsschnittstellen vorgesehen sein, beispielsweise ein Druckknopf, eine Klebeverbindung, eine Klemm-, Clips-, Rast- und/oder Schnappverbindung.
  • Bevorzugt weist der Adapter wenigstens einen Kolorierungs- und/oder Prägungsabschnitt auf.
  • Dazu kann der Adapter ganz oder teilweise mit Farbgestaltungen oder unterschiedlichen Farben versehen sein oder unterschiedliche Adapter mit jeweils unterschiedlichen Farben vorgesehen sein und/oder auch Prägungen und oder Beschriftungen in Form eines Logos, Sicherheitszeichen, Werbeadressen, diverse Muster etc. vorgesehen sein.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adapters im demontierten Zustand;
    • 1 b eine Draufsicht auf die Ausführungsform aus 1a von oben;
    • 1c eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 1a von unten;
    • 2a eine perspektivische Seitendarstellung der Ausführungsform aus 1a - c des erfindungsgemäßen Adapters im an einem Maßkrug montierten Zustand;
    • 2b eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 2a von hinten;
    • 2c eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 2a;
    • 2d eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 2a von oben;
    • 3a eine Querschnittsansicht des Adapters gemäß der ersten Ausführungsform aus 1a entlang der Schnittebene A-A;
    • 3b die Querschnittsdarstellung gemäß 3a im am Henkel montierten Zustand;
    • 4a eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters;
    • 4b eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 4a von oben; 4c eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 4a; und
    • 5 eine Draufsicht auf eine dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters von oben.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Adapters werden nachstehend anhand der Figuren erläutert.
  • Die Bezugszeichen sind nicht in allen Figuren durchgehend eingefügt, um die Deutlichkeit nicht zu beeinträchtigen. Es gelten aber durchgehend für alle Figuren dieselben Bezugszeichen.
  • Der erfindungsgemäße Adapter 1 umfasst im Wesentlichen folgenden Aufbau:
    • Der Adapter 1 weist ein in Seitenansicht betrachtet im Wesentlichen U-förmiges oder C-förmiges Profil auf, wobei die Öffnung des U's im montieren Zustand nach unten gerichtet ist.
  • Der Adapter 1 umfasst ein vorderes Ende 3, von dem ausgehend eine vordere Anlagefläche 5 in eine obere Anlagefläche 7 übergeht. Die obere Anlagefläche 7 ist von sich in Längsrichtung des Adapters 1 erstreckenden Seitenwangen 9a, b begrenzt. Außerhalb der Seitenwangen sind beidseitig Seitenflächen 1 1a, b zur weiteren Vergrößerung der Auflagefläche vorgesehen. Die obere Anlagefläche 7 geht nach hinten in eine hintere Anlagefläche 13 über, die an einem hinteren Ende 15 endet.
  • Die Anlageflächen 5, 7 und 13 sowie die Seitenwangen 9a, b sind in ihren Abmessungen und Dimensionen in etwa komplementär zu den Abmessungen und Dimensionen eines Henkels 21 (vgl. 2a - c) eines Gefäßes, das hier als Trinkgefäß, genauer als Maßkrug 19 ausgestaltet ist, vorgesehen und ausgebildet.
  • An der Unterseite des Adapters 1 bzw. dessen Innenfläche ist die Auflagefläche 17 ausgebildet. Die größte Lastübertragung bei einem aufrechten Maßkrug 19 auf die Hand eines Nutzers erfolgt im oberen Bereich, in etwa unterhalb der Seitenwangen 9a, b.
    Zur Montage ergreift ein Nutzer den Adapter 1 und führt diesen seitlich von unten in die von den beiden Henkelenden 22a und b in Verbindung mit der Außenfläche des Maßkrugs 19 gebildete Öffnung 24 ein. Der Nutzer richtet dann die Seitenwangen 9a, b zur Montage zum Henkel, insbesondere dessen Innenseite bzw. innerer Oberfläche aus und klipst den Adapter 1 auch (Krughalter genannt) an den Henkel 21.
  • Die Seitenwangen 9a, b weisen eine ausreichende Elastizität auf, um auf den Henkel 21 von unten aufgeschoben zu werden und um dort sicher befestigt zu sein sowie eine ausreichende Stabilität zu ermöglichen. Die Elastizität und Stabilität der Seitenwangen 9a, b und damit der Verbindung des Krughalters bzw. Adapters 1 mit dem Henkel 21 lässt sich durch eine geeignete Materialwahl des Adapters 1 bewerkstelligen sowie durch die zu den Außenabmessungen des Henkels und dessen Geometrie in etwa komplementären Abmessungen der Seitenwangen und des Adapters 1.
  • Der Maßkrug 19 umfasst einen umlaufenden Eichabschnitt 23, der beispielsweise die Maßeinheit von einem Liter eines eingefüllten Getränks, beispielsweise Bier, anzeigt. An der Oberseite des Kruges befindet sich eine bekannte obere Öffnung 25.
  • Nach Befestigung des Adapters 1 kann ein Nutzer den Maßkrug 19 anheben. Beim Durchgreifen der Hand durch die Öffnung 24 des Henkels 21 liegen der Handrücken und/oder die Oberseite des Zeigefingers eines Nutzers von unten an der Auflagefläche 17 des Adapters an, sodass sich der Krug 19 dort abstützt. Aufgrund der vergrößerten Auflagefläche 17 ist eine bequeme Handhabung des Kruges 19 beim Halten, Tragen, Greifen und Stemmen ermöglicht. Über den Adapter 1 und dessen entsprechende Dimensionierung lässt sich der Maßkrug so ergonomisch an unterschiedliche Handgrößen, beispielsweise an kleinere Handgrößen oder auch durchschnittliche Handgrößen von Frauen oder Männern anpassen und der Tragekomfort erhöhen.
  • Die Darstellung gemäß 3a und 3b zeigen eine Querschnittsdarstellung durch den Adapter 1 gemäß 1a entlang der Schnittlinie A-A (vgl. 1c); in 3a im demontierten Zustand und in 3b im montierten Zustand.
  • Dabei liegt die obere Anlagefläche 7, sowie die Innenseiten der Seitenwangen 9a, b, eng am Henkel 21 nach Art eines Formschlusses und/oder Kraftschlusses an.
    Die Seitenwagen 9a, b wachsen durchgehend in der Längsausdehnung der oberen Anlagefläche 7 beidseitig auf und bilden mit ihren Innenseiten eine übergangslose Fortsetzung der oberen Auflagefläche 7.
  • Die vordere Anlagefläche 5 und die hintere Anlagefläche 13 erhöhen zusätzlich die Stabilität des montierten Adapters und verhindern ein Verrutschen des Kruges aus seiner ergonomisch optimierten Position. Bei einem Verschwenken des Kruges 19 wird die Hauptlast je nach Position des Kruges 19 überwiegend über die vordere Anlagefläche 5, beispielsweise beim Anstoßen, oder überwiegend die hintere Anlagefläche 13 und/oder obere Anlagefläche 7 übertragen.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß den 4a - c unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß 1a - c und 2a - c dadurch, dass an den Seitenflächen 11a, b jeweils beidseitig, sich in etwa über die Länge der Seitenwangen 9a, b erstreckende Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme eines Fingers, etwa eines Daumens eines Nutzers, ausgebildet und vorgesehen sind, wenn er den Krug 19 ergreift. Durch diese Maßnahme lässt sich der Tragekomfort weiter erhöhen.
  • In der Draufsicht von oben auf den Adapter 1 in 4b gemäß der zweiten Ausführungsform sind die beiden seitlichen Aussparungen gut erkennbar. An ihrem hinteren Ende umfasst die Auflagefläche des Adapters 1 eine in etwa mittig in Längsrichtung des Adapters 1 verlaufende Scheitellinie 29, von der aus die beiden seitlichen Abschnitte 31a, b der Auflagefläche 17 zu den äußeren Seitenflächen 11a, b hin abfallen. An diesen abgerundeten Abschnitten 31a, b kann ein Nutzer seinen Handrücken abrollen, wodurch sich der Tragekomfort erhöht.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Adapters 1 in einer Draufsicht von oben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform dadurch, dass am vorderen Ende der beidseitigen Seitenwangen 9a, b jeweils eine Anschlussschnittstelle 27a, b zur Kopplung von dekorativen Elementen, beispielsweise Figuren, Fahnen (nicht gezeigt) etc. vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall sind die Anschlussschnittstellen 27a, b beidseitig als Bohrung bzw. Aussparung vorgesehen.
  • Alternativ kann die Anschlussschnittstelle auch nur einseitig an einer beliebigen anderen geeigneten Position des Adapters 1, beispielsweise auch an den Seitenflächen 1 1a, b oder an einer anderen geeigneten Position vorgesehen sein.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche sowie beigefügten Zeichnungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011004247 U1 [0011]
    • DE 29714513 U1 [0012]
    • DE 202015004880 U1 [0013]

Claims (12)

  1. Adapter (1) zur lösbaren Befestigung an einem Henkel (21) eines Gefäßes (19), insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) derart ausgebildet und anordenbar ist, dass er eine Auflagefläche (17) des Henkels (21) auf einer Hand eines Nutzers beim Tragen/Halten des Gefäßes (19) vergrößert.
  2. Adapter (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Einstückigkeit.
  3. Adapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er an wenigstens einem Teilabschnitt einer äußeren Oberfläche einer Innenseite des Henkels (21) anordenbar und befestigbar ist.
  4. Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Befestigung am Henkel (21) und zum lösbaren Entfernen vom Henkel (21) einen Montage-/Demontageabschnitt (9a, b) umfasst.
  5. Adapter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montage-/Demontageabschnitt durch wenigstens eine Seitenwange (9a, b) ausgebildet ist, die insbesondere an einer seitlichen und/oder oberen Anlagefläche (5. 7, 13) des Adapters (1) vorgesehen ist.
  6. Adapter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in wenigstens einer Seitenfläche (11a, b) wenigstens eine Aussparung (33a, b) zur Aufnahme eines Fingers, insbesondere eines Daumens, aufweist.
  7. Adapter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil seiner Oberfläche eine Profilierung aufweist.
  8. Adapter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet, über wenigstens eine Schnittstelle (27a, b) zur Kopplung mit Zusatzelementen, insbesondere dekorativen Komponenten.
  9. Adapter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Kolorierungs- und/oder Prägungsabschnitt (18 a, b) aufweist.
  10. Verwendung eines Adapters (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche als ergonomische Trage-/Haltehilfe eines Gefäßes (19) mit einem Henkel (21), insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes.
  11. Verwendung eines Adapters (1), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9 oder 10 zur Kennzeichnung und Unterscheidung eines Gefäßes (19), insbesondere eines Trinkgefäßes oder Ausschankgefäßes, von anderen Gefäßen (19) derselben Kategorie.
  12. Gefäß (19), insbesondere Trinkgefäß oder Ausschankgefäß, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 versehen ist.
DE102019101406.9A 2019-01-21 2019-01-21 Adapter und dessen Verwendung Pending DE102019101406A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714513U1 (de) 1997-08-13 1997-11-06 Landers Peter Dipl Kaufm Vorrichtung zum manuellen Anheben von Maßkrügen
DE202011004247U1 (de) 2011-03-22 2011-05-19 Wiesenberger, David, 80634 Haltehilfsvorrichtung für ein Behältnis mit Henkelelement
DE102010045408A1 (de) * 2009-09-16 2011-08-25 Petrovic, Tamara, 80339 Vorrichtung zur Polsterung des Henkelbereichs eines Trinkgefäßes
DE202015004880U1 (de) 2015-07-07 2015-08-05 Sonja Bergmann Bierkrug-Tragehilfe

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