DE102019008848A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Juergen Warwel
Claus Geisler
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/003Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
    • B60R2021/0039Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
    • B60R2021/0044Chest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R2021/003Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
    • B60R2021/0039Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
    • B60R2021/0048Head

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1) mit einer Sicherheitsvorrichtung (S) für einen Insassen eines Fahrzeuges (2). Erfindungsgemäß umfasst die Sicherheitsvorrichtung (S) einen Kopfairbag (3) und jeweils einen pro Fahrzeugsitzseite angeordneten Thoraxairbag (4), die sich aus einer Sitzlehne (1.1) heraus entfalten und sich in ihrer Wirkstellung ohne gegenseitige Überlappung zumindest über einen gesamten seitlichen Bereich der Sitzlehne (1.1) und einer Kopfstütze (1.2) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sicherheitsvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 195 41 513 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges mit seitlich dem Kopf und der Brust/dem Becken des Insassen zugeordneten Airbags. Diese sind durch wenigstens einen Gasgenerator in Abhängigkeit von Signalen eines mit einer Steuereinrichtung verbundenen Unfallsensors mit Treibgas befüllbar. Der wenigstens eine Gasgenerator gehört zu einer Befüllungseinrichtung, wobei die Airbags in Blickrichtung des Insassen nach vorn hin entfaltbar sind und im gefüllten Zustand in einer Seitenansicht gemeinsam eine C-Kontur aufweisen. Eine Befestigung der Befüllungseinrichtung erfolgt entweder an einem Einbauteil oder Aufbauteil des Fahrzeuges.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 195 29 829 C1 ein einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeuges zugeordnetes Airbagmodul zum Schutz des Thorax- und Kopfbereiches einer in dem Fahrzeugsitz sitzenden, mittels eines Sicherheitsgurtes gesicherten Person. Das Airbagmodul weist wenigstens einen Gasgenerator und einen Luftsack mit einer dem Thoraxbereich zugeordneten Kammer und einer dem Kopfbereich zugeordneten Kammer auf, in welche der wenigstens eine Gasgenerator auf ein Auslösesignal hin schlagartig Gas einleitet. Die dem Kopfbereich zugeordnete Kammer weist einen Einschnitt auf, durch welchen der Sicherheitsgurt die Konturen der mit Gas befüllten Kammer durchtritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Fahrzeugsitz mit einer Sicherheitsvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeugsitz umfasst eine Sicherheitsvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Sicherheitsvorrichtung einen Kopfairbag und jeweils einen pro Fahrzeugsitzseite angeordneten Thoraxairbag umfasst, die sich aus einer Sitzlehne heraus entfalten und sich in ihrer Wirkstellung ohne gegenseitige Überlappung zumindest über einen gesamten seitlichen Bereich der Sitzlehne und einer Kopfstütze erstrecken.
  • Mittels einer derart ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung kann ein Verletzungsrisiko für den Insassen auf dem Fahrzeugsitz, insbesondere bei einer freien Positionierung des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug, während eines autonomen Fahrbetriebes verringert werden.
  • Durch die in der Sitzlehne angeordneten Kopf- und Thoraxairbags ist der Insasse auf dem Fahrzeugsitz gegen einen Anprall an ein Fahrzeugbauteil weitestgehend geschützt, so dass die Anordnung eines Fensterairbags zum Schutz des Insassen nicht mehr erforderlich ist. Dadurch ist es möglich, Kosten- und Gewichtsvorteile zu erzielen. Mittels der Sicherheitsvorrichtung können im Fahrzeug ortsfest angeordnete Rückhaltesysteme ergänzt oder ersetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch einen Fahrzeugsitz mit einer Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug.
  • In der einzigen Figur ist beispielhaft und stark vereinfacht ein Fahrzeugsitz 1 mit einer Sicherheitsvorrichtung S in einem Fahrzeug 2 dargestellt.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist ein sogenannter Einzelsitz und um eine parallel zur Fahrzeughochachse verlaufende Drehachse drehbar gelagert. Dadurch ist es möglich, den Fahrzeugsitz 1 in Richtung eines benachbarten nicht gezeigten weiteren Fahrzeugsitzes zu drehen, so dass sich die Insassen auf den beiden Fahrzeugsitzen 1, beispielsweise von Angesicht zu Angesicht unterhalten können.
  • Durch die Drehung des Fahrzeugsitzes 1 ist dieser bei einer Kollision des Fahrzeuges 2 gegenüber üblicherweise im Fahrzeug 2 vorhandener Rückhaltesysteme, insbesondere gegenüber in Fahrzeugbauteile integrierten Airbags, nicht optimal ausgerichtet, so dass eine Schutzwirkung der Airbags nicht sichergestellt werden kann.
  • Um einen Verletzungsschutz für den Insassen auf dem individuell positionierten Fahrzeugsitz 1 zu optimieren, ist die im Folgenden beschriebene Sicherheitsvorrichtung S vorgesehen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung S umfasst einen mit gestrichelter Linie dargestellten Kopfairbag 3 und einen pro Fahrzeugsitzseite angeordneten, ebenfalls mittels gestrichelter Linie dargestellten Thoraxairbag 4. Der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 sind in einer Sitzlehne 1.1 des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet und entfalten sich aus dieser heraus.
  • Dabei sind der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 derart in der Sitzlehne 1.1 angeordnet und ausgebildet, dass sich diese in ihrer Wirkstellung nicht überlappen und einen gesamten seitlichen Bereich der Sitzlehne 1.1 und einer an dieser befestigten Kopfstütze 1.2 abdecken. Dabei ist der Kopfairbag 3 insbesondere einem Bereich der Kopfstütze 1.2 und der Thoraxairbag 4 insbesondere einem Bereich der Sitzlehne 1.1 zugeordnet. Sowohl dem Kopfairbag 3 als auch dem Thoraxairbag 4 ist jeweils ein nicht näher dargestellter Gasgenerator zugeordnet, wobei ein Gasgenerator mit dem Kopfairbag 3 und ein weiterer Gasgenerator mit dem Thoraxairbag 4 fluidisch gekoppelt ist. Die beiden Gasgeneratoren sind in einem innerhalb der Sitzlehne 1.1 zur Verfügung stehenden Bauraum angeordnet.
  • Der Kopfairbag 3 weist in seiner Wirkstellung Abmessungen auf, so dass mittels des Kopfairbags 3 im Kollisionsfall des Fahrzeuges 2 im Wesentlichen alle Kopfpositionen von Insassen unterschiedlicher Körpergröße abgefangen werden können. Insbesondere weist der Kopfairbag 3 solche Abmessungen auf, dass der Kopfairbag 3 die Funktion eines bekannten Fensterairbags übernimmt und somit der Fensterairbag entfallen kann oder seine Funktion ergänzt wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind der Kopfairbag 3 und der jeweilige Thoraxairbag 4 mittels zumindest eines nicht näher gezeigten Fangbandes miteinander verbunden, so dass der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 relativ zueinander positionierbar sind. Ist ein Fangband vorgesehen, sind der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 gemeinsam auslösbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung S ist der Kopfairbag 3 unabhängig von dem Thoraxairbag 4 ansteuerbar und in seine Wirkstellung positionierbar und umgekehrt. Sind der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 unabhängig voneinander in ihre jeweilige Wirkstellung positionierbar, kann die Auslösung des Kopfairbags 3 und des Thoraxairbags 4 in Abhängigkeit einer Kollisionsart und/oder Kollisionsschwere erfolgen.
  • Insbesondere sind der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 zudem in Abhängigkeit einer relativen Sitzposition, einer relativen Sitzausrichtung und einer Drehstellung des Fahrzeugsitzes 1 einzeln oder gemeinsam ansteuerbar und in ihre Wirkstellung positionierbar.
  • Zudem sind der Kopfairbag 3 und der Thoraxairbag 4 im Kollisionsfall des Fahrzeuges 2 in Abhängigkeit einer Sitzbelegung ansteuerbar und in die jeweilige Wirkstellung positionierbar, so dass die Ansteuerung und Positionierung nur erfolgt, wenn sich ein Insasse auf dem Fahrzeugsitz 1 befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    1.1
    Sitzlehne
    1.2
    Kopfstütze
    2
    Fahrzeug
    3
    Kopfairbag
    4
    Thoraxairbag
    S
    Sicherheitsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19541513 A1 [0002]
    • DE 19529829 C1 [0003]

Claims (3)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einer Sicherheitsvorrichtung (S) für einen Insassen eines Fahrzeuges (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (S) einen Kopfairbag (3) und jeweils einen pro Fahrzeugsitzseite angeordneten Thoraxairbag (4) umfasst, die sich aus einer Sitzlehne (1.1) heraus entfalten und sich in ihrer Wirkstellung ohne gegenseitige Überlappung zumindest über einen gesamten seitlichen Bereich der Sitzlehne (1.1) und einer Kopfstütze (1.2) erstrecken.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfairbag (3) und der jeweilige Thoraxairbag (4) einzeln ansteuerbar und in ihre jeweilige Wirkstellung positionierbar sind.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfairbag (3) und der Thoraxairbag (4) einer jeweiligen Fahrzeugsitzseite mittels zumindest eines Fangbandes miteinander verbunden sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541513A1 (de) 1994-11-24 1996-05-30 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs
DE19529829C1 (de) 1995-08-14 1996-10-31 Pars Passive Rueckhaltesysteme Kopf- und Thorax-Seitenairbag

Patent Citations (2)

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