DE3913660C1 - - Google Patents

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Wolfgang 7400 Tuebingen De Henseler
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Daimler Benz AG
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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für die In­ sassen eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, in Kraftfahrzeugen vor einem Fahrzeug­ lenker bzw. vor einen Beifahrer im Fahrzeuginnenraum ein Gas­ kissen gefaltet unterzubringen, das bei einem Unfall mit Gas gefüllt und vor dem Fahrzeuginsassen aufgebläht wird und diesen vor einem Aufprall auf harte Frontinnenraumteile bewahrt und ihn dadurch vor Verletzungen schützt. Dabei ist es üblich, das fahrerseitige Gaskissen in einem Lenkradtopf und das beifahrer­ seitige Gaskissen in einem Behälter in der Armaturentafel fest­ zulegen. Das beifahrerseitige Gaskissen weist gegenüber dem fahrerseitigen ein mehrfach größeres Füllvolumen auf, damit der größere Zwischenraum zwischen der Armaturentafel und dem Bei­ fahrer entsprechend ausgefüllt werden kann.
Hat der Beifahrer beim Aufprall auf das Gaskissen keinen Si­ cherheitsgurt angelegt, so könnte er insbesondere bei einem Schrägaufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis durch einen Querimpuls entlang der großflächigen Gaskissenhülle abrutschen und zwischen die beiden Gaskissen geraten, wodurch ein Auf­ prallschutz nicht mehr gegeben wäre.
In der US-PS 42 65 468 ist eine Aufprallschutzvorrichtung mit zwei Schutzkissen für drei Insassen auf den Vordersitzen eines Kraftwagens beschrieben. Dabei überlappen sich die beiden Kis­ sen an den zueinander weisenden Wandbereichen geringfügig, ohne jedoch vorzusehen, daß sie sich gezielt aneinander anlegen, um ein Hindurchrutschen eines Insassen zwischen den Schutzkissen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutz insbeson­ dere nicht angegurteter Kraftwageninsassen durch das Zusammen­ wirken eines fahrerseitigen mit einem beifahrerseitigen Gas­ kissen vor einem Aufprall auf Frontinnenraumteile zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Durch die gezielte Überlappung der beiden aneinanderliegenden Gaskissen schützt auch der Übergang der beiden Gaskissen im Fahrzeugmittenbereich weitaus besser vor einem Aufprall eines Fahrzeuginsassen auf die Armaturentafel, der beispielsweise, wenn er nicht angeschnallt auf einer Rücksitzbank des Kraftwa­ gens sitzt, Gefahr läuft, bei einem Unfall zwischen den vor­ deren Fahrzeugsitzen hindurch nach vorne geschleudert zu werden.
Durch die Abwinkelung der Anlageflächen (in Draufsicht gesehen) ist eine vollständige und rechtzeitige Entfaltung beider Gas­ kissen möglich, da sich diese nicht behindern. Durch die Anlage der beiden Gaskissenanlageflächen aneinander im aufgeblasenen Zustand, ist es nun auch möglich, daß sich diese gegenseitig in ihrer Abstützwirkung gegen Kräfte, die winklig zur Ausrichtung der Anlageflächen wirken, unterstützen, wobei eine wirkungsvolle Weiterbildung der Anlageflächen darin besteht, diese in ihrer Oberflächengestaltung bzw. Materialauswahl so vorzusehen, daß zwischen beiden eine gewisse Haftung auftritt, durch die eine Relativbewegung der Anlageflächen zueinander erschwert oder verhindert wird.
Bei einer Anordnung des fahrerseitigen Gaskissens im Lenkrad­ topf und des beifahrerseitigen Gaskissens in der Armaturenta­ fel, das deshalb notwendigerweise ein weitaus größeres Füllvo­ lumen aufweist, und sich im Vergleich etwas langsamer entfal­ tet, ist es sinnvoll, die Überlappungsschräge der Anlageflächen so auszurichten, daß die Anlageflächen der beiden Gaskissen - in Draufsicht gesehen - im Uhrzeigersinn verdreht gegenüber der Fahrzeuglängsachse verlaufen, so daß die Entfaltung des fahrer­ seitigen Gaskissens ungehindert erfolgen kann, bevor das bei­ fahrerseitige Gaskissen sich mit seiner Anlagefläche an die des fahrerseitigen Gaskissens anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt.
Die Figur zeigt in Draufsicht den Frontbereich eines Kraftwa­ gens 1, in dessen Innenraum 2 auf einem Fahrersitz 3 und auf einem Beifahrersitz 4 jeweils ein Insasse 5 bzw. 6 sitzt. Der Kraftwagen 1 erleidet gerade einen Unfall, durch den eine Si­ cherheitsvorrichtung aktiviert wurde, die ein fahrerseitiges Gaskissen 7 und ein beifahrerseitiges Gaskissen 8 umfaßt, welche verhindern, daß die Fahrzeuginsassen 5 und 6 auf Front­ innenraumteile aufprallen. Das fahrerseitige Gaskissen 7 ist in einem Lenkradtopf 9 eines Lenkrads festgelegt und wird bei ei­ nem Unfall durch einen dort integrierten, nicht dargestellten Gasgenerator mit Gas gefüllt, wodurch sich das Gaskissen 7 zwischen dem Insassen 5 und dem Lenkradtopf 9 schützend auf­ bläht. Das beifahrerseitige Gaskissen 8 ist zusammengefaltet in einem Behälter in einer frontseitigen Armaturentafel 10 unter­ gebracht und wird ebenso bei einem Unfall mit Gas gefüllt, wodurch es schützend zwischen der Armaturentafel 10 und dem Beifahrer 6 liegt.
Um den Übergang der Gaskissen 7 und 8 im Fahrzeugmittenbereich 11 nun auch für den Insassenschutz heranzuziehen, sind die beiden Gaskissen 7 und 8 derart ausgebildet, daß sie sich im Fahrzeugmittenbereich 11 gezielt überlappen - und in Draufsicht gesehen - jeweils eine gegenüber der Fahrzeuglängsachse ver­ dreht verlaufende, gegenseitige Anlagefläche 12 bzw. 13 auf­ weisen. Wenn nun ein Fahrzeuginsasse im Fahrzeugmittenbereich 11 nach vorne in Richtung auf die Armaturentafel 10 geschleu­ dert werden sollte, so wird durch diese Überlappung der beiden Gaskissen 7 und 8 ein Durchrutschen des Insassen durch den An­ lagebereich der Kissen und ein Aufprall auf harte Frontinnen­ raumteile vermieden. Die Schrägstellung der Anlageflächen 12 und 13 bezüglich der Fahrzeuglängsachse bewirkt dabei, daß sich die Gaskissen 7 und 8 trotz ihrer Überlappung ungestört ent­ falten und sich bei Belastung durch die Insassen 5 bzw. 6 auch gegenseitig in ihrer Rückhaltewirkung unterstützen können. Eine Verdrehung der Anlageflächen bezüglich der Fahrzeuglängsachse um einen Winkel α = 45° ist für die verschiedenen, möglichen Richtungen eines Anpralls des Insassen günstig.
Die Anlage der Anlageflächen 12 und 13 aneinander kann zusätz­ lich dadurch unterstützt werden, daß die Anlageflächen 12 und 13 mit einer aneinander verstärkt haftenden Oberfläche ausge­ bildet sind.
Bei einer Anordnung der Gaskissen 7 und 8 im Kraftwagen 1 ent­ sprechend der Figur, worin das fahrerseitige Gaskissen 7 im Lenkradtopf 9 und das beifahrerseitige Gaskissen 8 in der dem­ gegenüber weiter von einem Insassen entfernteren Armaturentafel 10 festgelegt ist, ist es notwendig, das beifahrerseitige Gas­ kissen 8 bedeutend voluminöser auszubilden, wodurch seine Entfaltungs- und Füllzeit etwas hinter der des fahrerseitigen Gaskissens 7 zurückbleibt.
Für diese Anordnung ist es sinnvoll, daß die Anlageflächen 12 und 13 der Gaskissen in Draufsicht gesehen - im Uhrzeigersinn verdreht gegenüber der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.

Claims (4)

1. Sicherheitsvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens, mit je einem fahrer- und einem beifahrerseitigen Gaskissen zur Verhinderung des Aufprallens eines Fahrzeuginsassen auf Front­ innenraumteile, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Gaskissen (7 und 8) im gefüllten Zustand im Fahrzeugmittenbereich (11) überlappen und - in Draufsicht ge­ sehen - jeweils eine, einen Winkel α mit der Fahrzeuglängsachse einschließende, gegenseitige Anlagefläche (12 bzw. 13) aufweisen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α etwa 45° beträgt.
3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrerseitige Gaskissen (7) in einem Lenkradtopf (9) festgelegt ist, und daß die Anlageflächen (12 und 13) - in Draufsicht gesehen - im Uhrzeigersinn verdreht gegenüber der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (12 und 13) mit einer verstärkt aneinan­ der haftenden Oberfläche ausgebildet sind.
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