DE102019008658A1 - Kraftfahrzeugtüranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeugtüranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtüranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug.Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Türgriffhebel (7) der Kraftfahrzeugtüranordnung (1) in einer Montagestellung mittels einer Federrastverbindung zu fixieren, wobei die Federrastverbindung durch ein Rastelement (10) wenigstens eines Türgriffhebels (7) einer Türgriffbewegungskinematik und durch ein federndes Gegenrastelement (12) einer Montagehilfsvorrichtung (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtüranordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Die DE 10 2017 010 196 B3 beschreibt eine Griffvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türgriff, der beidendig an einer elektrisch angetriebenen Bewegungskinematik angelenkt ist. Ein erstes Ende des Türgriffs ist über einen motorbetätigten Schwenkhebel nach außen drehbar, wobei am Schwenkhebel eine Schubstange angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Sperrhebel angelenkt ist, der auf ein Kniehebelpaar einwirkt. Ein Ende eines ersten Kniehebels ist an einem zweiten Ende des Türgriffs angelenkt und ein Ende eines zweiten Kniehebels ist gehäuseseitig drehbar gelagert. Der Sperrhebel ist ausgebildet, in einer Bereitschaftsposition eine Bewegung des Türgriffs zurück in eine Ruheposition zu sperren und eine Bewegung in eine Öffnungsposition zuzulassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugtüranordnung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die eine einfachere Montage oder Demontage des Türgriffes ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Türgriffhebel der Kraftfahrzeugtüranordnung in einer Montagestellung mittels einer Federrastverbindung zu fixieren, wobei die Federrastverbindung durch ein Rastelement wenigstens eines Türgriffhebels einer Türgriffbewegungskinematik und durch ein federndes Gegenrastelement einer Montagehilfsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Während sich ein Türgriff und/oder die Türgriffbewegungskinematik außerhalb eines Montageprozesses ausschließlich zwischen einer Ruhestellung und einer geöffneten Gebrauchsstellung bewegt, ermöglicht die Montagehilfsvorrichtung eine Fixierung des Türgriffes und/oder der Türgriffbewegungskinematik in einer Überhubstellung bzw. Montagestellung, in der der Türgriff und/oder die Türgriffbewegungskinematik bezüglich eines Hubweges weiter ausgefahren ist als in der geöffneten Gebrauchsstellung. Die geöffnete Gebrauchsstellung kann als maximale Öffnungsposition des Türgriffes bezüglich der Kraftfahrzeugtür im Rahmen einer Betätigung des Türgriffes durch einen Fahrzeugnutzer definiert sein. Spätestens in der maximalen Öffnungsposition des Türgriffes kann eine Kraft und/oder ein Drehmoment auf die Fahrzeugtür übertragen werden.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Kraftfahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges, die im Rahmen einer Türbewegung bezüglich des Kraftfahrzeuges zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung hin und her betätigbar ist. Die Kraftfahrzeugtüranordnung kann eine Kraftfahrzeugaußentüranordnung sein.
  • Die Kraftfahrzeugtüranordnung umfasst eine durch die Kraftfahrzeugtür ausgebildete Türgriffmulde, die wenigstens eine Durchführöffnung aufweist. Die Türgriffmulde kann wenigstens zwei voneinander beabstandete Durchführöffnungen ausbilden.
  • Die Kraftfahrzeugtüranordnung umfasst ein Trägerteil, welches wenigstens teilweise gegenüberliegend der Türgriffmulde an einer Innenseitenfläche der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist. Das Trägerteil kann als Lagerbügel ausgebildet sein.
  • Das Trägerteil umfasst eine Türgriffbewegungskinematik mit wenigstens einem Türgriffhebel zur lösbaren Befestigung eines bezüglich des Trägerteils und bezüglich der Türgriffbewegungskinematik separaten Türgriffes. Das Trägerteil kann eine Türgriffbewegungskinematik mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Türgriffhebeln zur lösbaren Befestigung eines bezüglich des Trägerteils und bezüglich der Türgriffbewegungskinematik separaten Türgriffes aufweisen. Der separate Türgriff kann als separater Türaußengriff ausgebildet sein. Die lösbare Befestigung kann als formschlüssige Befestigung ausgebildet sein. Der Türgriffhebel kann als Mitnehmer ausgebildet sein.
  • Im vorliegenden Zusammenhang wird unter dem Begriff „Kinematik“, insbesondere bei „Türgriffbewegungskinematik“, eine Mechanik verstanden, die für den Türgriff alle für die Realisierung einer gewünschten räumlichen Bewegung sowie eines gewünschten Bewegungsablaufs erforderlichen Bauteile und Mittel bereitstellt, wie z.B. Hebel, Gelenke, Führungen etc.
    Der wenigstens eine Türgriffhebel ist in einer Ruhestellung der Türgriffbewegungskinematik im Trägerteil gegenüberliegend der Innenseitenfläche der Kraftfahrzeugtür angeordnet, wobei der wenigstens eine Türgriffhebel in einer Montagestellung der Türgriffbewegungskinematik wenigstens teilweise aus dem Trägerteil ausgefahren ist und durch die wenigstens eine Durchführöffnung durchgesteckt ist, sodass wenigstens ein Teilabschnitt des wenigstens einen Türgriffhebels einer Außenseitenfläche der Kraftfahrzeugtür gegenüberliegt. Dies können insbesondere Teilabschnitte des Türgriffhebels sein, die für eine formschlüssige Verbindung mit einem Türgriff erforderlich sind, z.B. mit Ausnehmungsöffnungen für Verbindungselemente. Somit ist der Türgriffhebel, insbesondere die für eine formschlüssige Verbindung mit dem Türgriff relevanten Teilabschnitte des Türgriffhebels, wenigstens teilweise von einer Außenseite der Kraftfahrzeugtür zugänglich. Die Außenseite und/oder der Außenbereich der Kraftfahrzeugtür liegt der Außenseitenfläche gegenüber, wohingegen ein Innenbereich und/oder Fahrgastinnenraum der Innenseitenfläche gegenüberliegt. Während das Trägerteil an der Innenseitenfläche angeordnet ist und somit vom Innenbereich und/oder Fahrgastinnenraum zugänglich ist, ist der Türgriff im Wesentlichen über den Außenbereich der Kraftfahrzeugtür zugänglich. Der Außenbereich der Kraftfahrzeugtür und der Innenbereich der Kraftfahrzeugtür können wenigstens abschnittsweise durch die Kraftfahrzeugtür getrennt sein.
  • Der wenigstens eine Türgriffhebel weist wenigstens ein Rastelement auf. Falls zwei zueinander beabstandete Türgriffhebel ausgebildet sind, kann das Rastelement beispielsweise durch einen einzigen Türgriffhebel ausgebildet sein. Das Rastelement kann integral durch den Türgriffhebel ausgebildet sein. Das Rastelement kann eine Gleitfläche und eine Rastfläche aufweisen. Die Gleitfläche kann winkelig und/oder spitzwinkelig, insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 40°, zu einer Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet sein. Die Rastfläche kann im Wesentlichen senkrecht und/oder quer, insbesondere senkrecht und/oder quer, zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet sein. Bezüglich der Bewegungsrichtung des Türgriffhebels kann in einer jeden Stellung des Türgriffhebels die Gleitfläche wenigstens teilweise näher am Türgriff angeordnet sein als die Rastfläche. Die Gleitfläche und die Rastfläche können eine Rastnase ausbilden und/oder begrenzen. Das Trägerteil bildet eine Montagehilfsvorrichtung mit einem federnden Gegenrastelement aus. Die Montagehilfsvorrichtung kann zum mechanischen Fixieren des Türgriffhebels ausgebildet sein. Das federnde Gegenrastelement kann ein Federelement und/oder eine Feder sein. Das Gegenrastelement kann einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt ausbilden, wobei der erste Abschnitt im Wesentlichen senkrecht und/oder quer, insbesondere senkrecht und/oder quer, zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet sein kann, wobei der zweite Abschnitt winkelig und/oder spitzwinkelig, insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 40°, zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet sein kann. Der zweite Abschnitt kann eine kürzere Erstreckung aufweisen als der erste Abschnitt. Der zweite Abschnitt kann eine Federkante ausbilden.
  • Das federnde Gegenrastelement ist bezüglich des wenigstens einen Rastelementes in einer Raststellung oder wenigstens einer Freistellung angeordnet. Das federnde Gegenrastelement kann von der Raststellung in die wenigstens eine Freistellung bzw. umgekehrt verschoben und/oder verstellt werden. Eine solche Verschiebung und/oder Verstellung kann bezüglich einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht und/oder quer zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet ist, erfolgen.
  • Das Rastelement und das federnde Gegenrastelement sind so ausgebildet, dass der wenigstens eine Türgriffhebel in der Montagestellung verrastet ist, wenn das federnde Gegenrastelement in der Raststellung angeordnet ist und eine Rastfläche des Rastelementes wenigstens teilweise an dem federnden Gegenrastelement anliegt.
  • Das Rastelement und das federnde Gegenrastelement sind so ausgebildet, dass der wenigstens eine Türgriffhebel freigegeben ist, wenn das federnde Gegenrastelement in wenigstens einer Freistellung angeordnet ist. Der Türgriffhebel kann als freigegeben angesehen werden, wenn der Türgriffhebel berührungsfrei bezüglich des federnden Gegenrastelementes in die Ruhestellung überführt werden kann. Insbesondere kann der Türgriffhebel als freigegeben angesehen werden, wenn das Rastelement und das federnde Gegenrastelement bezüglich einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht und/oder quer zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet ist, in einer jeden Stellung der Türgriffbewegungskinematik voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Falls die Türgriffbewegungskinematik in der Ruhestellung angeordnet ist und das federnde Gegenrastelement in der Raststellung angeordnet ist, können das Rastelement und das federnde Gegenrastelement bezüglich der Bewegungsrichtung des Türgriffhebels beabstandet und wenigstens teilweise gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Falls das federnde Gegenrastelement in einer Freistellung angeordnet ist, können das Rastelement und das federnde Gegenrastelement bezüglich einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht und/oder quer zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet ist, in einer jeden Stellung der Türgriffbewegungskinematik voneinander beabstandet angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung kann beispielhaft in folgenden Schritten zusammengebaut werden. Zunächst kann das Trägerteil, insbesondere ein Lagerbügel, an die Karosserie, insbesondere Kraftfahrzeugtür, angeordnet und/oder gefügt werden. Hierbei kann der wenigstens eine Türgriffhebel, insbesondere der Mitnehmer, in einer Ruhestellung der Türgriffbewegungskinematik eingefahren sein. Das federnde Gegenrastelement ist in der Raststellung angeordnet. In der Ruhestellung sind das Rastelement und das federnde Gegenrastelement bezüglich der Bewegungsrichtung des Türgriffhebels beabstandet und gegenüberliegend angeordnet. Mit einem Hilfswerkzeug kann der Türgriffhebel, insbesondere der Mitnehmer, aus der Ruhestellung in die Montagestellung überführt werden, wobei das Rastelement teilweise, insbesondere mit der Gleitfläche, an dem federnden Gegenrastelement, insbesondere am zweiten Abschnitt des federnden Gegenrastelement, berührend vorbeistreicht. Hierbei kann das federnde Gegenrastelement eine Ausweichbewegung bzw. Ausweichverbiegung bzw. Ausweichverformung ausführen, sodass das Rastelement am federnden Gegenrastelement vorbeigeführt werden kann. Sobald das Rastelement am federnden Gegenrastelement vorbeigeführt ist, bildet das federnde Gegenrastelement die Ausweichbewegung bzw. die Ausweichverbiegung bzw. die Ausweichverformung zurück und geht in eine Position über, die vor einer Berührung mit dem Rastelement vorlag. Wird das Hilfswerkzeug vom Türgriffhebel, insbesondere vom Mitnehmer, gelöst, zieht eine rücktreibende Kraft, insbesondere eine rücktreibende Federkraft, der Türgriffbewegungskinematik den Türgriffhebel aus der Montagestellung in Richtung der Ruhestellung. Bei einem solchen Rücklauf wird der Türgriffhebel, insbesondere vom Mitnehmer, soweit zurückgezogen, bis eine Rastfläche des Rastelementes wenigstens teilweise an dem federnden Gegenrastelement anliegt. Hierdurch wird der wenigstens eine Türgriffhebel, insbesondere der Mitnehmer, in der Montagestellung verrastet. Nunmehr kann ein Türgriff am Türgriffhebel, insbesondere am Mitnehmer, angeordnet und/oder fixiert werden. Durch eine Verschiebung des federnden Gegenrastelementes bezüglich einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht und/oder quer zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet ist, kann eine Beabstandung des federnden Gegenrastelementes und des Rastelementes ausgebildet werden, um das federnde Gegenrastelement in wenigstens eine Freistellung zu überführen. Die Verschiebung des federnden Gegenrastelementes kann mit einem Werkzeug erfolgen. Ist das federnde Gegenrastelement in einer Freistellung, kann der Türgriffhebel durch die rücktreibende Kraft der Türgriffbewegungskinematik in die Ruhestellung überführt werden.
  • Für eine Demontage des Türgriffes kann das federnde Gegenrastelemente zunächst in die Raststellung überführt werden und anschließend der Türgriffhebel in die Montageposition durch ein Ziehen am Türgriff überführt werden. Ein Verrasten des Rastelementes mit dem federnden Gegenrastelement erfolgt dann wie zuvor erklärt.
  • Somit wird eine einfache Montage oder Demontage des Türgriffes Kraftfahrzeugtüranordnung bereitgestellt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Rastelement eine Rastnase, insbesondere eine sich im Wesentlichen quer und/oder senkrecht zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels erstreckende Rastnase, ausbildet. Die Rastnase kann im Wesentlichen quer und/oder senkrecht zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels abstehend und/oder hervorragend ausgebildet sein. Das Rastelement kann integral durch den Türgriffhebel ausgebildet sein. Das Rastelement kann eine Gleitfläche und eine Rastfläche aufweisen. Die Gleitfläche kann winkelig und/oder spitzwinkelig, insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 40°, zu einer Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet sein. Die Rastfläche kann im Wesentlichen senkrecht und/oder quer, insbesondere senkrecht und/oder quer, zur Bewegungsrichtung des Türgriffhebels ausgerichtet sein. Bezüglich der Bewegungsrichtung des Türgriffhebels kann in einer jeden Stellung des Türgriffhebels die Gleitfläche wenigstens teilweise näher am Türgriff angeordnet sein als die Rastfläche. Die Gleitfläche und die Rastfläche können eine Rastnase ausbilden und/oder begrenzen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Montagehilfsvorrichtung ein Positionierelement aufweist, wobei das Positionierelement mit dem federnden Gegenrastelement verbunden ist, wobei das Positionierelement wenigstens teilweise im Trägerteil angeordnet ist, wobei das Positionierelement beweglich bezüglich des Trägerteils ausgebildet ist, wobei das Positionierelement derart ausgebildet ist, dass eine Relativbewegung des Positionierelementes bezüglich des Trägerteils das federnde Gegenrastelement aus der Raststellung in wenigstens eine Freistellung oder umgekehrt anordnet.
    Das Positionierelement kann eine Schraube sein. Eine Überführung des federnden Gegenrastelementes aus der Raststellung in wenigstens eine Freistellung kann beispielsweise über einen Schraubenrücklauf erfolgen. Über eine Rotationsbewegung der Schraube kann eine Translationsbewegung des federnden Gegenrastelementes erfolgen. Die Schraube kann einen Schraubenkopf aufweisen, der stirnseitig (z.B. quer zur Außenseitenfläche und/oder quer zur Innenseitenfläche) des Trägerteils angeordnet bzw. zugänglich ist. An einem dem Schraubenkopf entgegengesetzten Ende der Schraube kann das federnde Gegenrastelement angeordnet und/oder befestigt sein. Eine Rotationsbewegung der Schraube kann durch ein Werkzeug bewirkt werden, welches beispielsweise in den Schraubenkopf wenigstens teilweise einsteckbar ist.
  • Das Positionierelement kann auch ein Ziehmittel und/oder Zugmittel sein.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
    • 1 eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung mit einem Türgriffhebel in einer Ruhestellung,
    • 2 die Kraftfahrzeugtüranordnung der 1 mit einem Türgriffhebel in einer Montagestellung.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung 1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Kraftfahrzeugtüranordnung 1 weist eine Kraftfahrzeugtür 2 des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges auf, wobei die Kraftfahrzeugtür 2 im Rahmen einer Türbewegung bezüglich des Kraftfahrzeuges zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung hin und her betätigbar ist.
  • Die Kraftfahrzeugtür 2 bildet eine Türgriffmulde 3 aus, die wenigstens eine Durchführöffnung 4 aufweist. Die Kraftfahrzeugtüranordnung 1 weist ein Trägerteil 5 auf, welches wenigstens teilweise gegenüberliegend der Türgriffmulde 3 an einer Innenseitenfläche 6 der Kraftfahrzeugtür 2 angeordnet ist.
  • Das Trägerteil 5 umfasst eine Türgriffbewegungskinematik mit wenigstens einem Türgriffhebel 7 zur lösbaren Befestigung eines bezüglich des Trägerteils 5 und bezüglich der Türgriffbewegungskinematik separaten Türgriffes 8. Übersichthalber ist nur der Türgriffhebel 7 der Türgriffbewegungskinematik dargestellt.
  • In der 1 ist der Türgriffhebel 7 in einer Ruhestellung bzw. in einer Ruhestellung der Türgriffbewegungskinematik dargestellt. Der Türgriffhebel 7 ist in der Ruhestellung der Türgriffbewegungskinematik im Trägerteil 5 gegenüberliegend der Innenseitenfläche 6 der Kraftfahrzeugtür 2 angeordnet.
  • Der Türgriffhebel 7 weist ein Rastelement 10 auf. Das Rastelement 10 kann integral durch den Türgriffhebel 7 ausgebildet sein. Das Rastelement kann eine Gleitfläche 15 und eine Rastfläche 16 aufweisen. Die Gleitfläche 15 kann winkelig und/oder spitzwinkelig, insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 40°, zu einer Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 ausgerichtet sein. Die Rastfläche 16 kann im Wesentlichen senkrecht und/oder quer, insbesondere senkrecht und/oder quer, zur Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 ausgerichtet sein. Bezüglich der Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 kann in einer jeden Stellung des Türgriffhebels 7 die Gleitfläche 15 wenigstens teilweise nähere am Türgriff 8 angeordnet sein als die Rastfläche 16. Die Gleitfläche 15 und die Rastfläche 16 können eine Rastnase ausbilden und/oder begrenzen. Die Rastnase kann im Wesentlichen quer und/oder senkrecht zur Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 abstehend und/oder hervorragend ausgebildet sein.
  • Das Trägerteil 5 weist eine Montagehilfsvorrichtung 11 mit einem federnden Gegenrastelement 12 auf. Ferner umfasst die Montagehilfsvorrichtung 11 ein Positionierelement 13, welches als Schraube 13 ausgebildet ist.
  • Das federnde Gegenrastelement 12 kann bezüglich des wenigstens einen Rastelementes 10 in einer Raststellung oder wenigstens einer Freistellung angeordnet sein, wobei in den 1 und 2 lediglich die Raststellung dargestellt ist. Eine Überführung des federnden Gegenrastelementes 12 aus der dargestellten Raststellung in wenigstens eine Freistellung kann beispielweise über einen Schraubenrücklauf erfolgen. Über eine Rotationsbewegung der Schraube 13 kann eine Translationsbewegung des federnden Gegenrastelementes 12 erfolgen. Die Schraube kann einen Schraubenkopf aufweisen, der stirnseitig (z.B. quer zur Außenseitenfläche und/oder quer zur Innenseitenfläche) des Trägerteils 5 angeordnet bzw. zugänglich ist. An einem der Schraubenkopf entgegengesetzten Ende der Schraube kann das federnde Gegenrastelement 12 angeordnet und/oder befestigt sein. Eine Rotationsbewegung der Schraube kann durch ein Werkzeug 14 bewirkt werden, welches beispielweise in den Schraubenkopf wenigstens teilweise einsteckbar ist.
  • Das federnde Gegenrastelement 12 kann ein Federelement und/oder eine Feder sein. Das Gegenrastelement kann einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt 20 ausbilden, wobei der ersten Abschnitt im Wesentlichen senkrecht und/oder quer, insbesondere senkrecht und/oder quer, zur Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 ausgerichtet sein kann, wobei der zweite Abschnitt winkelig und/oder spitzwinkelig, insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 40°, zur Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 ausgerichtet sein kann. Der zweite Abschnitt 20 kann eine kürzere Erstreckung aufweisen als der erste Abschnitt. Der zweite Abschnitt 20 kann eine Federkante ausbilden.
  • Das Rastelement 10 und das federnde Gegenrastelement 12 sind so ausgebildet sind, dass der wenigstens eine Türgriffhebel 7 freigegeben ist, wenn das federnde Gegenrastelement 12 in wenigstens einer nicht dargestellten Freistellung angeordnet ist
  • In der 1 sind das Rastelement 10 und das federnde Gegenrastelement 12 bezüglich der Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 beabstandet und wenigstens teilweise gegenüberliegend angeordnet, da die Türgriffbewegungskinematik in der Ruhestellung angeordnet ist und das federnde Gegenrastelement 12 in der Raststellung angeordnet ist.
    Der wenigstens eine Türgriffhebel 7 ist in einer Montagestellung und/oder in einer Montagestellung der Türgriffbewegungskinematik wenigstens teilweise aus dem Trägerteil 5 ausgefahren ist und durch die wenigstens eine Durchführöffnungen 4 durchgesteckt, sodass wenigstens ein Teilabschnitt des wenigstens einen Türgriffhebels 7 einer Außenseitenfläche 9 der Kraftfahrzeugtür 2 gegenüberliegt. Die Ausnehmungsöffnung 18 des Türgriffes 8 und die Ausnehmungsöffnung 19 des Türgriffhebels 7 sind nun räumlich überlappend angeordnet und könne über einer nicht dargestelltes Befestigungsmittel miteinander lösbar verbunden werden. Diese Stellung ist in der 2 dargestellt.
  • Das Rastelement 10 und das federnde Gegenrastelement 12 sind so ausgebildet sind, dass der wenigstens eine Türgriffhebel 7 in der Montagestellung der 2 verrastet ist, wenn das federnde Gegenrastelement 12 in der Raststellung angeordnet ist und eine Rastfläche 16 des Rastelementes 10 wenigstens teilweise an dem federnden Gegenrastelement 12 anliegt. Wird das federnde Gegenrastelement 12 in wenigstens eine Freistellung überführt, wird der Türgriffhebel 7 durch eine rücktreibende Kraft der Türgriffbewegungskinematik in die Ruhestellung der 1 überführt.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtüranordnung 1 kann beispielhaft in folgenden Schritten zusammengebaut werden. Zunächst kann das Trägerteil 5 an die Kraftfahrzeugtür 2 angeordnet und/oder gefügt werden. Hierbei kann der wenigstens eine Türgriffhebel 7 in einer Ruhestellung, wie in 1 gezeigt, der Türgriffbewegungskinematik eingefahren sein. Das federnde Gegenrastelement 12 ist in der Raststellung angeordnet. In der Ruhestellung sind das Rastelement 10 und das federnde Gegenrastelement 10 bezüglich der Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 beabstandet und gegenüberliegend angeordnet. Mit einem nicht dargestellten Hilfswerkzeug kann der Türgriffhebel 7 aus der Ruhestellung in die Montagestellung, wie in 2 gezeigt, überführt werden, wobei das Rastelement 10 teilweise, insbesondere mit der Gleitfläche 15, an dem federnde Gegenrastelement 12, insbesondere am zweiten Abschnitt 20 des federnden Gegenrastelement 12, berührend vorbeistreicht. Hierbei kann das federnde Gegenrastelement 12 eine Ausweichbewegung bzw. Ausweichverbiegung bzw. Ausweichverformung ausführen, sodass das Rastelement 10 am federnden Gegenrastelement 12 vorbeigeführt werden kann. Sobald das Rastelement 10 am federnden Gegenrastelement 12 vorbeigeführt ist, bildet das federnde Gegenrastelement 12 die Ausweichbewegung bzw. die Ausweichverbiegung bzw. die Ausweichverformung zurück und geht in eine Position über, die vor einer Berührung mit dem Rastelement 10 vorlag. Wird das nicht dargestellte Hilfswerkzeug vom Türgriffhebel 7 gelöst, zieht eine rücktreibende Kraft der Türgriffbewegungskinematik den Türgriffhebel 7 aus der Montagestellung in Richtung der Ruhestellung. Bei einem solchen Rücklauf wird der Türgriffhebel 7 soweit zurückgezogen bis eine Rastfläche 16 des Rastelementes 10 wenigstens teilweise an dem federnden Gegenrastelement 12 anliegt. Hierdurch wird der wenigstens eine Türgriffhebel 7 in der Montagestellung verrastet. Dies ist in 2 dargestellt. Nunmehr kann ein Türgriff 8 am Türgriffhebel 7 angeordnet und/oder fixiert werden. Durch eine Verschiebung des federnden Gegenrastelementes 12 bezüglich einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht und/oder quer zur Bewegungsrichtung 17 des Türgriffhebels 7 ausgerichtet ist, kann eine Beabstandung des federnden Gegenrastelementes 12 und des Rastelementes 10 ausgebildet werden, um das federnde Gegenrastelement 12 in wenigstens eine Freistellung zu überführen. Die Verschiebung des federnden Gegenrastelementes 12 kann mit einem Werkzeug 14 erfolgen. Ist das federnde Gegenrastelement 12 in einer Freistellung, kann der Türgriffhebel 7 durch die rücktreibende Kraft der Türgriffbewegungskinematik in die Ruhestellung der 1 überführt werden.
  • Für eine Demontage des Türgriffes 8 kann das federnde Gegenrastelemente 12 zunächst in die Raststellung überführt werden und anschließend der Türgriffhebel 7 in die Montageposition durch ein Ziehen am Türgriff überführt werden. Ein Verrasten des Rastelementes 10 mit dem federnden Gegenrastelement 12 erfolgt dann wie zuvor erklärt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017010196 B3 [0002]

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugtüranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, - mit einer Kraftfahrzeugtür (2) eines Kraftfahrzeuges, die im Rahmen einer Türbewegung bezüglich des Kraftfahrzeuges zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung hin und her betätigbar ist, - mit einer durch die Kraftfahrzeugtür (2) ausgebildeten Türgriffmulde (3), die wenigstens eine Durchführöffnung (4) aufweist, - mit einem Trägerteil (5), welches wenigstens teilweise gegenüberliegend der Türgriffmulde (3) an einer Innenseitenfläche (6) der Kraftfahrzeugtür (2) angeordnet ist, - wobei das Trägerteil (5) eine Türgriffbewegungskinematik mit wenigstens einem Türgriffhebel (7) zur lösbaren Befestigung eines bezüglich des Trägerteils (5) und bezüglich der Türgriffbewegungskinematik separaten Türgriffes (8) umfasst, - wobei der wenigstens eine Türgriffhebel (7) in einer Ruhestellung der Türgriffbewegungskinematik im Trägerteil (5) gegenüberliegend der Innenseitenfläche (6) der Kraftfahrzeugtür (2) angeordnet ist, - wobei der wenigstens eine Türgriffhebel (7) in einer Montagestellung der Türgriffbewegungskinematik wenigstens teilweise aus dem Trägerteil (5) ausgefahren ist und durch die wenigstens eine Durchführöffnung (4) durchgesteckt ist, sodass wenigstens ein Teilabschnitt des wenigstens einen Türgriffhebels (7) einer Außenseitenfläche (9) der Kraftfahrzeugtür (2) gegenüberliegt, - wobei der wenigstens eine Türgriffhebel (7) wenigstens ein Rastelement (10) aufweist, - wobei das Trägerteil (5) eine Montagehilfsvorrichtung (11) mit einem federnden Gegenrastelement (12) ausbildet, - wobei das federnde Gegenrastelement (12) bezüglich des wenigstens einen Rastelementes (10) in einer Raststellung oder wenigstens einer Freistellung angeordnet ist, - wobei das Rastelement (10) und das federnde Gegenrastelement (12) so ausgebildet sind, dass der wenigstens eine Türgriffhebel (7) in der Montagestellung verrastet ist, wenn das federnde Gegenrastelement (12) in der Raststellung angeordnet ist und eine Rastfläche (16) des Rastelementes (10) wenigstens teilweise an dem federnden Gegenrastelement (12) anliegt, - wobei das Rastelement (10) und das federnde Gegenrastelement (12) so ausgebildet sind, dass der wenigstens eine Türgriffhebel (7) freigegeben ist, wenn das federnde Gegenrastelement (12) in wenigstens einer Freistellung angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rastelement (10) eine Rastnase, insbesondere eine sich im Wesentlichen quer und/oder senkrecht zur Bewegungsrichtung (17) des Türgriffhebels (7) erstreckende Rastnase, ausbildet.
  3. Kraftfahrzeugtüranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Montagehilfsvorrichtung (11) ein Positionierelement (13) aufweist, - wobei das Positionierelement (13) mit dem federnden Gegenrastelement (12) verbunden ist, - wobei das Positionierelement (13) wenigstens teilweise im Trägerteil (5) angeordnet ist, - wobei das Positionierelement (13) beweglich bezüglich des Trägerteils (5) ausgebildet ist, - wobei das Positionierelement (13) derart ausgebildet ist, dass eine Relativbewegung des Positionierelementes (13) bezüglich des Trägerteils (5) das federnde Gegenrastelement (12) aus der Raststellung in wenigstens eine Freistellung oder umgekehrt anordnet.
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