DE102019006385A1 - Peripherielichtvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit unterschiedlich angesteuerten Lichtelementen - Google Patents

Peripherielichtvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit unterschiedlich angesteuerten Lichtelementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Peripherielichtvorrichtung (14) für einen Innenraum (12) eines Kraftfahrzeugs (10), mit einer Vielzahl von Lichtelementen (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34), wobei in Abhängigkeit von einem mittels einer Erfassungseinrichtung (48) des Kraftfahrzeugs (10) erfassten ersten Objekt (16) ein erstes Lichtsteuersignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) erzeugt ist, wobei ein mit dem Ort des erfassten ersten Objekts (16) relativ zum Kraftfahrzeug (10) örtlich korrespondierendes Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) angesteuert ist, wobei das erste Lichtsteuersignal das korrespondierende Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mit einer ersten Farbe ansteuert und bei einer Erfassung eines zweiten Objekts (18) ein zweites Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung (36) erzeugt ist, mittels welchem ein örtlich korrespondierendes Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mit einer zweiten Farbe angesteuert ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Peripherielichtvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Peripherielichtvorrichtung.
  • Das Aufzeigen der technischen Systemgrenzen innerhalb von Fahrerassistenzsystemen, welche auch als FAS bezeichnet werden können, stellt eine der Herausforderungen in Bezug auf Kundennutzen dar. Bringt der Kunde dem System gegenüber kein grundlegendes Vertrauen entgegen, so weicht die eigentliche Funktion des Fahrerassistenzsystems, nämlich die Erhöhung des Fahrkomforts, einer Erhöhung der Fahrerbelastung. Der Fahrer überwacht nun neben der Umwelt auch in verstärktem Maß das Kraftfahrzeug selbst. Um diese Komfortminderung zu vermeiden, muss dies insbesondere im Hinblick auf hoch- und vollautomatisiertes Fahren transparent dargestellt werden.
  • Hierzu ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt, dass die Verwendung von Warnleuchten und Grafikelementen im Kombiinstrument genutzt werden. Dies führt jedoch zu einer Ablenkung der Blickführung des Fahrers des Kraftfahrzeugs weg von der Straße hin zu dem Kombiinstrument. Eine Bewertung der Umgebung wird so deutlich erschwert.
  • Die DE 10 2016 211 737 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem Zentral-Lichtsteuergerät, mit einer Vielzahl von im Kraftfahrzeug verteilten Peripherie-Lichtsteuergeräten, mit einer Vielzahl von Innenraum-Lichtmodulen, die jeweils eine Vielzahl von Lichtquellen umfassen und die jeweils einem Peripherie-Lichtsteuergerät zugeordnet sind, wobei durch den Empfang einer vorgegebenen Lichteffekt-Kennung durch die Peripherie-Lichtsteuergeräte durch die den Peripherie-Lichtsteuergeräten zugeordneten Innenraum-Lichtmodule ein Lauflicht erzeugt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Peripherielichtvorrichtung sowie durch ein Verfahren zu schaffen, mittels welchen eine Komfortsteigerung für einen Nutzer realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Peripherielichtvorrichtung sowie durch ein Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Peripherielichtvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einer Vielzahl von Lichtelementen, welche zumindest bereichsweise umlaufend und in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, mit einer elektronischen Recheneinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einem mittels einer Erfassungseinrichtung des Kraftfahrzeugs erfassten ersten Objekt in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs ein erstes Lichtsteuersignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente zu erzeugen, wobei die elektronische Recheneinrichtung ein mit dem Ort des erfassten ersten Objekts relativ zum Kraftfahrzeug örtlich korrespondierendes Lichtelement zum Leuchten ansteuert.
  • Es ist vorgesehen, dass das erste Lichtsteuersignal zum Anzeigen des ersten Objekts das korrespondierende Lichtelement zum Leuchten mit einer ersten Farbe ansteuert und bei einer Erfassung eines zum ersten Objekt unterschiedlichen zweiten Objekts ein zweites Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung erzeugt ist, mittels welchem ein zu einem mit dem Ort des erfassten zweiten Objekts relativ zum Kraftfahrzeug örtlich korrespondierendes Lichtelement zum Leuchten mit einer zweiten Farbe angesteuert ist. Die zweite Farbe kann dabei zur ersten Farbe unterschiedlich sein. Die Unterschiedlichkeit der zweiten Leuchtfarbe ist optional; es kann das zweite Objekt auch mit einer zu dem ersten Objekt identischen Leuchtfarbe dargestellt werden.
  • Dadurch ist es ermöglicht, dass eine Komfortsteigerung für den Nutzer innerhalb des Kraftfahrzeugs realisiert werden kann. Insbesondere werden somit unterschiedliche Farben für unterschiedliche Objekte im Innenraum angezeigt. Insbesondere kann somit eine Priorisierung der Objekte anhand der Farben für den Nutzer angezeigt werden.
  • Insbesondere macht sich somit die Erfindung zunutze, dass der Mensch über die Fähigkeit des peripheren Sehens verfügt. Systemgrenzen und Zustände können daher durch eine Umfeldbeleuchtung im Interieur des Kraftfahrzeugs dargestellt werden. Insbesondere die Position von Regelobjekten des Fahrerassistenzsystems, zum Beispiel ein vorausfahrendes Kraftfahrzeug oder Objekte im toten Winkel, kann in den Leuchtstreifen der Ambientebeleuchtung dargestellt werden, ohne dass die Blickführung des Führers des Kraftfahrzeugs von der eigentlichen Aufgabe der Umgebungsbewertung abgelenkt wird. Dadurch ist ein Aufzeigen der Systemgrenzen durch Objektdarstellung auch ohne Ablenkung der Blickführung des Fahrers des Kraftfahrzeugs durch ein peripheres Sehen ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Vielzahl von Lichtelementen als durchgängige Lichtkette bereichsweise in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass die elektronische Recheneinrichtung zusätzlich dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einer Bewertung zumindest des ersten Objekts und des zweiten Objekts durch ein Fahrerassistenzsystem des Kraftfahrzeugs die jeweilige Lichtfarbe der Lichtelemente zu bestimmen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Vielzahl von Lichtelementen derart in dem Innenraum angeordnet sind, dass sich diese außerhalb eines direkten Blickfelds eines Insassen des Kraftfahrzeugs befinden. Mit anderen Worten kann ein peripheres Beobachten der Lichtelemente durch den Fahrer erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform erfolgt die Ansteuerung der Lichtelemente bei einem zumindest teilweise autonomen, insbesondere bei einem vollautonomen, Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Peripherielichtvorrichtung.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Peripherielichtvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine Vielzahl von Lichtelementen, welche zumindest bereichsweise umlaufend und in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, bereitgestellt wird und bei welchem mittels einer elektronischen Recheneinrichtung in Abhängigkeit von einem mittels einer Erfassungseinrichtung des Kraftfahrzeugs erfassten ersten Objekt in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs ein erstes Lichtsteuersignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente erzeugt wird, wobei ein mit dem Ort des erfassten Objekts relativ zum Kraftfahrzeug örtlich korrespondierendes Lichtelement zum Leuchten mittels der elektronischen Recheneinrichtung angesteuert wird.
  • Es ist vorgesehen, dass zum Anzeigen des ersten Objekts das erste Lichtsteuersignal derart erzeugt wird, dass das korrespondierende Lichtelement zum Leuchten mit einer ersten Farbe angesteuert wird, und bei einer Erfassung eines zum ersten Objekt unterschiedlichen zweiten Objekts ein zweites Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung erzeugt wird, mittels welchem ein zu einem mit dem Ort des erfassten zweiten Objekts relativ zum Kraftfahrzeug relativ korrespondierendes Lichtelement zum Leuchten mit einer zur ersten Farbe unterschiedlichen zweiten Farbe angesteuert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Peripherielichtvorrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Kraftfahrzeugs sowie des Verfahrens anzusehen. Die Peripherielichtvorrichtung sowie das Kraftfahrzeug weisen dazu gegenständliche Merkmale auf, welche eine Durchführung des Verfahrens ermöglichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt die einzige Fig. eine schematische Ansicht eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer Peripherielichtvorrichtung.
  • In der Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
    Die Fig. zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Kraftfahrzeug 10 mit einem Innenraum 12. In dem Innenraum 12 ist insbesondere eine Peripherielichtvorrichtung 14 ausgebildet. Insbesondere ist der Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs 10 auf der rechten Seite der Fig. gezeigt. Auf der linken Seite der Fig. ist insbesondere eine entsprechende aktuelle Fahrsituation gezeigt, welche mittels der Peripherielichtvorrichtung 14 angezeigt ist. Gemäß der gezeigten Situation befindet sich ein erstes Objekt 16, welches ebenfalls ein Kraftfahrzeug ist, neben dem Kraftfahrzeug 10. Vor dem Kraftfahrzeug 10 befindet sich ein zweites Objekt 18 und vor dem Kraftfahrzeug 10 rechts befindet sich ein drittes Objekt 20. Sowohl das erste Objekt 16, das zweite Objekt 18 und das dritte Objekt 20 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kraftfahrzeug dargestellt.
  • Die Peripherielichtvorrichtung 14 ist für den Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs 10 ausgebildet. Die Peripherielichtvorrichtung 14 weist hierzu eine Vielzahl von Lichtelementen 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Peripherielichtvorrichtung 14 somit sieben Lichtelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 auf. Ferner weist die Peripherielichtvorrichtung 14 eine elektronische Recheneinrichtung 36 auf. Die elektronische Recheneinrichtung 36 ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von einem mittels einer Erfassungseinrichtung 38 des Kraftfahrzeugs 10 erfassten ersten Objekts 16 in einer Umgebung 40 des Kraftfahrzeugs 10 ein erstes Lichtsignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zu erzeugen, wobei die elektronische Recheneinrichtung 36 ein mit dem Ort des erfassten ersten Objekts 16 relativ zum Kraftfahrzeug 10 örtlich korrespondierendes Lichtelement 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zum Leuchten ansteuert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere das Lichtelement 24 entsprechend dem ersten Objekt 16 angesteuert.
  • Es ist vorgesehen, dass das erste Lichtsignal zum Anzeigen des ersten Objekts 16 das korrespondierende Lichtelement 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 mit einer ersten Farbe ansteuert und bei der Erfassung eines zum ersten Objekts 16 unterschiedlichen zweiten Objekts 18 ein zweites Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung 36 erzeugt ist, mittels welchem ein zu einem mit dem Ort des erfassten zweiten Objekts 18 relativ zum Kraftfahrzeug 10 örtlich korrespondierendes Lichtelement 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zum Leuchten mit einer zur ersten Farbe unterschiedlichen zweiten Farbe angesteuert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere das Lichtelement 30 zum Leuchten für das zweite Objekt 18 gebracht. Die Unterschiedlichkeit der zweiten Leuchtfarbe ist optional; es kann das zweite Objekt 18 auch mit einer zu dem ersten Objekt 16 identischen Leuchtfarbe dargestellt werden.
  • Das Lichtelement 34 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere für das dritte Objekt 20 zum Leuchten gebracht.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Lichtelement 24, welches das erste Objekt 16 anzeigt, beispielsweise rot leuchtet, das Lichtelement 30, welches das zweite Objekt 18 anzeigt, kann insbesondere blau leuchten und das Lichtelement 34, welches das dritte Objekt 20 anzeigt, kann insbesondere wieder rot leuchten.
  • Insbesondere zeigt die Fig., dass die Vielzahl von Lichtelementen 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 als durchgängige Lichtkette bereichsweise in dem Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet ist.
  • Ferner kann insbesondere vorgesehen sein, dass die elektronische Recheneinrichtung 36 zusätzlich dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einer Bewertung zumindest des ersten Objekts 16 und des zweiten Objekts 18 durch ein Fahrerassistenzsystem 42 des Kraftfahrzeugs 10 die jeweilige Lichtfarbe der Lichtelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zu bestimmen.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass die Vielzahl von Lichtelementen 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 im Innenraum 12 angeordnet ist, sodass sich diese außerhalb eines direkten Blickfelds eines Insassen des Kraftfahrzeugs 10 befinden.
  • Die Ansteuerung der Lichtelementen 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 kann insbesondere bei einem zumindest teilweise autonomen, insbesondere bei einem vollautonomen, Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 10 erfolgen. Insbesondere kann somit das Fahrerassistenzsystem 42 beispielsweise zum zumindest teilweise autonomen Betrieb des Kraftfahrzeugs 10, insbesondere zum vollautonomen Betrieb des Kraftfahrzeugs 10, ausgebildet sein.
  • Bei dem Verfahren zum Betreiben der Peripherielichtvorrichtung 14 für den Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs 10 wird die Vielzahl von Lichtelementen 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, welche zumindest bereichsweise umlaufend und in dem Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet ist, bereitgestellt und es wird mittels der elektronischen Recheneinrichtung 36 in Abhängigkeit von dem mittels der Erfassungseinrichtung 38 des Kraftfahrzeugs 10 erfassten ersten Objekts 16 in der Umgebung 40 des Kraftfahrzeugs 10 das erste Lichtsteuersignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 erzeugt, wobei ein mit dem Ort des erfassten ersten Objekts 16 relativ zum Kraftfahrzeug 10 örtlich korrespondierendes Lichtelement 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zum Leuchten mittels der elektronischen Recheneinrichtung 36 angesteuert wird.
  • Es ist vorgesehen, dass zum Anzeigen des ersten Objekts 16 das erste Lichtsteuersignal derart erzeugt wird, dass das korrespondierende Lichtelement 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zum Leuchten mit einer ersten Farbe angesteuert wird und bei einer Erfassung eines zum ersten Objekt 16 unterschiedlichen zweiten Objekts 18 das zweite Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung 36 erzeugt wird, mittels welchem ein zu einem mit dem Ort des erfassten zweiten Objekts 18 relativ zum Kraftfahrzeug 10 örtlich korrespondierendes Lichtelement 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 zum Leuchten mit einer zur ersten Farbe unterschiedlichen zweiten Farbe angesteuert wird. Die Unterschiedlichkeit der zweiten Leuchtfarbe ist wie bereits erläutert optional, so dass das zweite Objekt 18 auch mit einer zu dem ersten Objekt 16 identischen Leuchtfarbe dargestellt werden kann.
  • Insbesondere zeigt somit die Fig. ein Verfahren zur Innenraumbeleuchtung als Anzeigeelement von den Objekten 16, 18, 20. Hierbei werden insbesondere die relevanten Objekte 16, 18, 20 für den Insassen dort angezeigt, wo sich diese in Bezug auf das Kraftfahrzeug 10 befinden. Mit anderen Worten werden die Objekte 16, 18, 20 derart angezeigt, wie diese in der Regel beziehungsweise zur Steuerung des beispielsweise Fahrerassistenzsystems 42 durchgeführt wird, wobei diese in unterschiedlichen Farben dargestellt werden als andere Objekte 16, 18, 20, die sich ebenfalls in der Fahrzeugumgebung befinden. Hierdurch wird einerseits die Sicherheit der Insassen erhöht, da diese durch peripheres Sehen die Objekte 16, 18, 20 in der Fahrzeugumgebung ohne Blickabwendung von der Straße erkennen und andererseits das Vertrauen in die Steuerung beziehungsweise Regelung von dem Fahrerassistenzsystem 42, insbesondere bei einem zumindest teilweise autonomen Betrieb des Kraftfahrzeugs 10, erhöht.
  • Mit anderen Worten wird ein Konzept zur Mittelung von Systemzuständen und Regelgrößen des Fahrerassistenzsystems 42 dargestellt. Hierzu wird eine Ambientebeleuchtung des Kraftfahrzeugs 10 beeinflusst. Es findet somit eine Informationsweitergabe via Umfeldbeleuchtung statt, um die Funktionsweise und die Funktionsgrenzen des Fahrerassistenzsystems 12 beispielsweise transparent darzustellen. In das Fahrerassistenzsystem 42 wird das Fahrzeugumfeld durch Sensorik, beispielsweise durch die Erfassungseinrichtung 38, erfasst und intern durch verschiedenartige Objekte 16, 18, 20 repräsentiert. Das Verhalten des funktionalen Anteils des Fahrerassistenzsystems 42, also das Entscheiden über ein Ausführen von Fahrzeugbewegungen, beruht dabei auf einer Auswertung dieser internen Repräsentation. Die Fahrerassistenzsystems-Wirkkette ist also wie folgt beschreibbar. Es werden Umfeldinformationen über die Erfassungseinrichtung 38 erfasst und in der elektronischen Recheneinrichtung 36 in eine interne Repräsentation des Fahrzeugumfeldes durch verschiedenartige Objekte 16, 18, 20 transferiert. Anschließend führt eine Auswertung dieser Repräsentation zu einer Entscheidung über eine Bewegungsaktion, die durch die Fahrzeugaktorik ausgeführt wird. Dem Fahrer selbst wird hierbei nur ein kleiner Teil der tatsächlichen Systemleistung dargestellt. In den meisten Fällen wird der Systemstatus beispielsweise aktiviert oder deaktiviert, gemeinsam mit einem potentiellen Regelobjekt, beispielsweise dem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, im Kombiinstrument des Kraftfahrzeugs 10 dargestellt. Dieser Einblick in die Funktionsweise des Systems ist sowohl denkbar klein als auch ablenkend für den Fahrer, der seinen Blick auf das Kombiinstrument richten müsste. Um nun das Verfahren in das System insbesondere im vollautomatisierten und hochautomatisierten Betrieb zu erhöhen, ohne die Blickführung des Fahrers abzulenken, wird die menschliche Fähigkeit des peripheren Sehens durch die Darstellung von den Objekten 16, 18, 20 in der Ambientebeleuchtung, mit anderen Worten in der Peripherielichtvorrichtung 14, genutzt. Es findet somit nicht nur eine Bewarnung der Objekte 16, 18, 20 über Gefahrensituationen statt, sondern es dient auch zur Informationsweitergabe an den Fahrer. Beispielsweise können in einem Autobahnumfeld alle umliegenden Kraftfahrzeuge in der Lichtgrafik durch verschiedenfarbige, dynamische Segmente der Ambientebeleuchtung dargestellt werden. Dies ist insbesondere in dem rechten Teil der Fig. dargestellt. Dadurch kann dem Fahrer ein weitaus tieferer Einblick in die Fahrerassistenzsystem-Wirkkette ermöglicht werden und so eine effizientere, schnellere und vor allem transparente Abschätzung von Fahrsituationen, in denen das Fahrerassistenzsystem 42 an seine Grenzen kommt, realisiert werden.
    Insgesamt zeigt die Fig. eine Nutzung des peripheren Sehens zur Erhöhung der Transparenz von Regelungsprozessen im Fahrerassistenzsystem 42.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Innenraum
    14
    Peripherielichtvorrichtung
    16
    erstes Objekt
    18
    zweites Objekt
    20
    drittes Objekt
    22
    Lichtelement
    24
    Lichtelement
    26
    Lichtelement
    28
    Lichtelement
    30
    Lichtelement
    32
    Lichtelement
    34
    Lichtelement
    36
    elektronische Recheneinrichtung
    38
    Erfassungseinrichtung
    40
    Umgebung
    42
    Fahrerassistenzsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016211737 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Peripherielichtvorrichtung (14) für einen Innenraum (12) eines Kraftfahrzeugs (10), mit einer Vielzahl von Lichtelementen (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34), welche zumindest bereichsweise umlaufend und in dem Innenraum (12) des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist, mit einer elektronischen Recheneinrichtung (36), welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einem mittels einer Erfassungseinrichtung (48) des Kraftfahrzeugs (10) erfassten ersten Objekt (16) in einer Umgebung (40) des Kraftfahrzeugs (10) ein erstes Lichtsteuersignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zu erzeugen, wobei die elektronische Recheneinrichtung (36) ein mit dem Ort des erfassten ersten Objekts (16) relativ zum Kraftfahrzeug (10) örtlich korrespondierendes Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lichtsteuersignal zum Anzeigen des ersten Objekts (16) das korrespondierende Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mit einer ersten Farbe ansteuert und bei einer Erfassung eines zum ersten Objekt (16) unterschiedlichen zweiten Objekts (18) ein zweites Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung (36) erzeugt ist, mittels welchem ein zu ein mit dem Ort des erfassten zweiten Objekts (18) relativ zum Kraftfahrzeug (10) örtlich korrespondierendes Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mit einer zweiten Farbe angesteuert ist.
  2. Peripherielichtvorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Lichtelementen (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) als durchgängige Lichtkette bereichsweise in dem Innenraum (12) des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist.
  3. Peripherielichtvorrichtung (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Recheneinrichtung (36) zusätzlich dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einer Bewertung zumindest des ersten Objekts (16) und des zweiten Objekts (18) durch ein Fahrerassistenzsystem (42) des Kraftfahrzeugs (10) die jeweilige Lichtfarbe der Lichtelemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zu bestimmen.
  4. Peripherielichtvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Lichtelementen (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) derart im Innenraum (12) angeordnet ist, dass sich diese außerhalb eines direkten Blickfelds eines Insassen des Kraftfahrzeugs (10) befinden.
  5. Peripherielichtvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Lichtelemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) bei einem zumindest teilweise autonomen, insbesondere bei einem vollautonomen, Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs (10) erfolgt.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Peripherielichtvorrichtung (14) für einen Innenraum (12) eines Kraftfahrzeugs (10), bei welchem eine Vielzahl von Lichtelementen (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34), welche zumindest bereichsweise umlaufend und in dem Innenraum (12) des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist, bereitgestellt wird und bei welchem mittels einer elektronischen Recheneinrichtung (36) in Abhängigkeit von einem mittels einer Erfassungseinrichtung (38) des Kraftfahrzeugs (10) erfassten ersten Objekt (16) in einer Umgebung (40) des Kraftfahrzeugs (10) ein erstes Lichtsteuersignal zum Ansteuern eines der Lichtelemente (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) erzeugt wird, wobei ein mit dem Ort des erfassten ersten Objekts (16) relativ zum Kraftfahrzeug (10) örtlich korrespondierendes Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mittels der elektronischen Recheneinrichtung (36) angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anzeigen des ersten Objekts (16) das erste Lichtsteuersignal derart erzeugt wird, dass das korrespondierende Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mit einer ersten Farbe angesteuert wird, und bei einer Erfassung eines zum ersten Objekt (16) unterschiedlichen zweiten Objekts (18) ein zweites Lichtsteuersignal mittels der elektronischen Recheneinrichtung (36) erzeugt wird, mittels welchem ein zu ein mit dem Ort des erfassten zweiten Objekts (18) relativ zum Kraftfahrzeug (10) örtlich korrespondierendes Lichtelement (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34) zum Leuchten mit einer zweiten Farbe angesteuert wird.
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DE102019006385.6A Withdrawn DE102019006385A1 (de) 2019-09-10 2019-09-10 Peripherielichtvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit unterschiedlich angesteuerten Lichtelementen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4242062A1 (de) * 2022-03-11 2023-09-13 Aptiv Technologies Limited Fussgängerwarnsystem
US11890933B2 (en) 2020-01-03 2024-02-06 Aptiv Technologies Limited Vehicle occupancy-monitoring system

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