DE102019002667A1 - Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten - Google Patents
Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019002667A1 DE102019002667A1 DE102019002667.5A DE102019002667A DE102019002667A1 DE 102019002667 A1 DE102019002667 A1 DE 102019002667A1 DE 102019002667 A DE102019002667 A DE 102019002667A DE 102019002667 A1 DE102019002667 A1 DE 102019002667A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- distance
- threshold
- stereo camera
- rear fog
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/30—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
- B60Q1/303—Rear fog lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Abstract
Bei dem Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten (5) werden erfindungsgemäß eine Umgebung eines Fahrzeugs (1) sowie mindestens ein Objekt (2) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) von mindestens einer Stereokamera (3) erfasst und die von der Stereokamera (3) erfasste Umgebung sowie das mindestens eine Objekt (2) werden mittels eines neuronalen Netzwerkes klassifiziert. Ein Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) wird mittels von der Stereokamera (3) erfassten Bildinformationen bestimmt und der Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) wird mittels eines in einem Steuergerät (4) implementierten Algorithmus mit einem Schwellwert verglichen und bei einer Vielzahl von erfassten Objekten (2) wird ein Abstand (A) eines am weitesten vom Fahrzeug (1) entfernten Objekts (2) mit dem Schwellwert verglichen. Die Nebelschlussleuchte (5) wird dann, wenn eine maximale Sichtweite der Stereokamera (3) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht und der Abstand (A) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert oder dann, wenn der Abstand (A) den Schwellwert überschreitet, deaktiviert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der
DE 10 2006 002 979 A1 ist ein Verfahren zum automatischen Schalten einer Nebelschlussleuchte bei einem Kraftfahrzeug offenbart. Bei dem Verfahren wird bei eingeschalteter Nebelschlussleuchte und Überschreiten einer voreingestellten Geschwindigkeit durch das Kraftfahrzeug ein für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs wahrnehmbares Signal erzeugt. Bei weiterer Überschreitung der voreingestellten Geschwindigkeit über eine bestimmte Zeitdauer wird die Nebelschlussleuchte ausgeschaltet. Die Nebelschlussleuchte wird in Abhängigkeit von mittels eines Nebelsensors ermittelten Daten geschaltet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei dem Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten wird erfindungsgemäß eine Umgebung eines Fahrzeugs sowie mindestens ein Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs von mindestens einer Stereokamera erfasst und die von der Stereokamera erfasste Umgebung, sowie das mindestens eine Objekt werden mittels eines neuronalen Netzwerkes klassifiziert. Ein Abstand des mindestens einen Objekts zum Fahrzeug wird mittels von der Stereokamera erfassten Bildinformationen bestimmt und der Abstand des Objekts zum Fahrzeug wird mittels eines in einem Steuergerät implementierten Algorithmus mit einem Schwellwert verglichen. Bei mehr als einem Objekt wird das am weitesten vom Fahrzeug entfernte Objekt betrachtet und für dieses geprüft, ob dessen Abstand den Schwellwert überschreitet. Die Nebelschlussleuchte wird dann, wenn eine maximale Sichtweite der Stereokamera den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht und der Abstand den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert oder dann, wenn der Abstand den Schwellwert überschreitet, deaktiviert.
- Es ist häufig der Fall, dass ein Nutzer eines Fahrzeugs eine Nebelschlussleuchte fälschlicherweise einschaltet. Dies geschieht beispielsweise in Situationen, in denen die Nebelschlussleuchten nicht benötigt werden oder es nicht erlaubt ist, diese einzuschalten. Ebenso passiert es, dass die Nebelschlussleuchten nicht ausgeschaltet werden, sobald eine Sicht wieder besser wird. Dies kann zu einer Blendung von Verkehrsteilnehmern führen. Auch ist es möglich, dass der Nutzer des Fahrzeugs vergisst, bei Bedarf die Nebelschlussleuchten einzuschalten.
- Mittels des angegebenen Verfahrens ist es möglich, dass die Nebelschlussleuchte situationsbedingt automatisch ein- oder ausgeschaltet wird. Dadurch werden sowohl das Blenden von Verkehrsteilnehmern als auch mögliche Regelverstöße vermieden. Darüber hinaus wird die Sicherheit in Situationen mit eingeschränkten Sichtverhältnissen verbessert.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs und eines Objekts in einer Umgebung des Fahrzeugs. - In der einzigen
1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs1 und eines Objekts2 in einer Umgebung des Fahrzeugs1 dargestellt. Das Objekt2 weist dabei einen AbstandA zum Fahrzeug1 auf. Das Objekt2 in der Umgebung des Fahrzeugs1 kann beispielsweise ein weiteres Fahrzeug, ein Verkehrszeichen oder ein anderes Hindernis sein. - Das Fahrzeug
1 umfasst eine Stereokamera3 , ein Steuergerät4 und zumindest eine Nebelschlussleuchte5 . - Die Stereokamera
3 ist derart ausgebildet, dass die Umgebung des Fahrzeuges1 sowie das mindestens eine Objekt2 in der Umgebung des Fahrzeugs1 mit einem Stereobild erfassbar sind. Es ist jedoch auch möglich, dass mehrere, nicht näher dargestellte Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs1 auf einem Stereobild dargestellt werden. Die Stereokamera3 weist dabei eine Sichtweite von mindestens 50 m auf. Die Stereokamera3 kann dabei insbesondere das Objekt2 , welches in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs1 angeordnet ist, erfassen. Es ist jedoch auch möglich, dass eine nicht näher dargestellte Stereokamera ein nicht näher dargestelltes Objekt entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs1 erfasst. Die von der Stereokamera3 erfassten Stereobilder, insbesondere Bildinformationen der Stereokamera3 , sind an das Steuergerät4 übertragbar. - Das Steuergerät
4 ist derart ausgebildet, dass die Umgebung sowie das mindestens eine Objekt2 mittels der Bildinformationen der Stereokamera3 klassifizierbar sind. Eine solche Klassifikation kann beispielsweise mittels eines neuronalen Netzwerks erfolgen. In dem Steuergerät4 ist zusätzlich ein Algorithmus implementiert, welcher den AbstandA des mindestens einen Objekts2 zum Fahrzeug1 mit einem Schwellwert vergleicht. Darüber hinaus ist das Steuergerät4 derart ausgebildet, dass ein Signal für eine Aktivierung oder eine Deaktivierung der Nebelschlussleuchten5 an eben diese übertragbar ist. - Die Nebelschlussleuchte
5 ist derart ausgebildet, dass das Signal des Steuergeräts4 empfangbar ist und die Nebelschlussleuchte5 in Abhängigkeit des Signals aktivierbar oder deaktivierbar ist. - Um eine automatische Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatische Schaltung von Nebelschlussleuchten
5 zu realisieren, werden die Umgebung des Fahrzeugs1 sowie das mindestens eine Objekt2 in der Umgebung des Fahrzeugs1 von der mindestens einen Stereokamera3 erfasst und mittels eines neuronalen Netzwerks klassifiziert. Der AbstandA des mindestens einen Objekts2 zum Fahrzeug1 wird mittels von der Stereokamera3 erfassten Bildinformationen bestimmt und mittels des in dem Steuergerät4 implementierten Algorithmus mit dem Schwellwert verglichen. - Bei einer Vielzahl von erfassten Objekten
2 wird ein AbstandA eines am weitesten vom Fahrzeug1 entfernten Objekts2 mit dem Schwellwert verglichen. - Die Nebelschlussleuchte
5 wird dann, wenn der AbstandA den Schwellwert unterschreitet oder der AbstandA dem Schwellwert entspricht und eine maximale Sichtweite der Stereokamera3 den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert oder dann, wenn der AbstandA den Schwellwert überschreitet, deaktiviert. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein Blenden von Verkehrsteilnehmern verhindert wird. Darüber hinaus wird die Sicherheit in Situationen mit Sichteinschränkung verbessert. Die maximale Sichtweite der Stereokamera3 ist dabei bekannt und ist von Kameraparametern abhängig. Bei eingeschränkten Sichtverhältnissen ist auch die Sichtweite der Stereokamera3 entsprechend der Stärke der Einschränkung beeinträchtigt bzw. verringert. - In einer möglichen Weiterbildung kann der Schwellwert als ein Abstand von 50 m vorgegeben werden. Dadurch wird die Nebelschlussleuchte
5 dann aktiviert, wenn der AbstandA weniger als 50 m beträgt oder der AbstandA 50 m entspricht, oder dann deaktiviert, wenn der AbstandA mehr als 50 m beträgt. - Da in bestimmten Regionen eine Nebelschlussleuchte
5 nur benutzt werden darf, wenn die Sichtweite durch Nebel weniger als 50 m beträgt, wird durch einen Schwellwert von 50 m ein strafbarer Gebrauch der Nebelschlussleuchte5 vermieden. - Es ist auch möglich, dass in Abhängigkeit anderer Richtlinien für einen Straßenverkehr der Schwellwert als ein Abstand von mehr als 50 m oder weniger als 50 m vorgegeben wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Objekt
- 3
- Stereokamera
- 4
- Steuergerät
- 5
- Nebelschlussleuchte
- A
- Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006002979 A1 [0002]
Claims (2)
- Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten (5), dadurch gekennzeichnet, dass - eine Umgebung eines Fahrzeugs (1) sowie mindestens ein Objekt (2) in der Umgebung eines Fahrzeugs (1) von mindestens einer Stereokamera (3) erfasst werden, - die von der Stereokamera (3) erfasste Umgebung sowie das mindestens eine Objekt (2) mittels eines neuronalen Netzwerkes klassifiziert werden, - ein Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) mittels von der Stereokamera (3) erfassten Bildinformationen bestimmt wird, - der Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) mittels eines in einem Steuergerät (4) implementierten Algorithmus mit einem Schwellwert verglichen wird, und bei einer Vielzahl von erfassten Objekten (2) ein Abstand (A) eines am weitesten vom Fahrzeug (1) entfernten Objekts (2) mit dem Schwellwert verglichen wird, und - die Nebelschlussleuchte (5) dann, wenn eine maximale Sichtweite der Stereokamera (3) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht und der Abstand (A) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert wird oder dann, wenn der Abstand (A) den Schwellwert überschreitet, deaktiviert wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass als Schwellwert ein Abstand (A) von 50 m vorgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019002667.5A DE102019002667A1 (de) | 2019-04-11 | 2019-04-11 | Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019002667.5A DE102019002667A1 (de) | 2019-04-11 | 2019-04-11 | Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019002667A1 true DE102019002667A1 (de) | 2019-11-07 |
Family
ID=68276400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019002667.5A Withdrawn DE102019002667A1 (de) | 2019-04-11 | 2019-04-11 | Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019002667A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4169772A1 (de) * | 2021-10-19 | 2023-04-26 | Volkswagen Ag | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer nebellichtanlage |
EP4297535A1 (de) * | 2022-06-22 | 2023-12-27 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und steuervorrichtung zur automatischen steuerung wenigstens einer lichtfunktion einer beleuchtungseinrichtung eines ego-fahrzeugs |
-
2019
- 2019-04-11 DE DE102019002667.5A patent/DE102019002667A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4169772A1 (de) * | 2021-10-19 | 2023-04-26 | Volkswagen Ag | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer nebellichtanlage |
EP4297535A1 (de) * | 2022-06-22 | 2023-12-27 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und steuervorrichtung zur automatischen steuerung wenigstens einer lichtfunktion einer beleuchtungseinrichtung eines ego-fahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011083944A1 (de) | Verfahren zum Aktivieren eines Fahrerassistenzsystems | |
DE102017223160B4 (de) | Verfahren zum Erkennen von zumindest einem an einem Kraftfahrzeug anliegenden Objekt sowie Steuervorrichtung und Kraftfahrzeug | |
DE102011076112A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines möglichenKollisionsobjektes | |
DE102016006919A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs | |
DE102019003431A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines zu einem automatisierten, insbesondere hochautomatisierten oder autonomen Fahrbetrieb ausgebildeten Fahrzeugs | |
DE102019002667A1 (de) | Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten | |
DE102015208208A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Müdigkeit eines Fahrers eines Fahrzeugs | |
DE202019106454U1 (de) | Einrichtung für ein Automobil zum Verhindern kritischer Verkehrssituationen | |
DE102007059083A1 (de) | Vorrichtung zur reversiblen Einstellung von Kraftfahrzeugsteuersystemen | |
DE102019002304A1 (de) | Verfahren zum Vermeiden eines Angstzustandes eines Benutzers eines Kraftfahrzeugs durch Anpassen einer Fahrroute sowie Fahrerassistenzsystem | |
DE102010046599A1 (de) | Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeuges für einen Überholvorgang | |
DE102017010513A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Aufmerksamkeit einer in einer Umgebung eines Fahrzeuges erfassten Person | |
DE102006057879A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Parkhilfesystems | |
DE102017202534A1 (de) | Verfahren zur Aktivierung von mindestens einer Sekundärfunktion eines Insassenschutzsystems eines Fahrzeugs | |
DE102018008761A1 (de) | Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs | |
DE102018006191A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs | |
DE102019212209A1 (de) | Motorsteuergerät für ein Fahrzeug sowie ein System und ein Fahrzeug mit einem solchen Motorsteuergerät und ein Verfahren zur Motorsteuerung eines Fahrzeugs | |
DE102018004108A1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer Rückwärtsfahrt | |
DE102018211734A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswählen einer bevorzugten Parklücke aus einer Mehrzahl verfügbarer Parklücken | |
DE102018007114A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Durchfahrbarkeit eines Objektes für zumindest ein Fahrzeug | |
DE102023001905B3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines automatisiert fahrenden Fahrzeuges | |
DE102016212939A1 (de) | Kennzeichenkontrollvorrichtung und Verwendung einer Front- und/oder Rückfahrkamera | |
DE102017010386A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems | |
DE102011117100A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Fahrzeugumgebung | |
DE102017002686A1 (de) | Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R230 | Request for early publication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DAIMLER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |