DE102019002667A1 - Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten - Google Patents

Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten Download PDF

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DE102019002667A1
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Steven Peters
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/303Rear fog lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Bei dem Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten (5) werden erfindungsgemäß eine Umgebung eines Fahrzeugs (1) sowie mindestens ein Objekt (2) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) von mindestens einer Stereokamera (3) erfasst und die von der Stereokamera (3) erfasste Umgebung sowie das mindestens eine Objekt (2) werden mittels eines neuronalen Netzwerkes klassifiziert. Ein Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) wird mittels von der Stereokamera (3) erfassten Bildinformationen bestimmt und der Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) wird mittels eines in einem Steuergerät (4) implementierten Algorithmus mit einem Schwellwert verglichen und bei einer Vielzahl von erfassten Objekten (2) wird ein Abstand (A) eines am weitesten vom Fahrzeug (1) entfernten Objekts (2) mit dem Schwellwert verglichen. Die Nebelschlussleuchte (5) wird dann, wenn eine maximale Sichtweite der Stereokamera (3) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht und der Abstand (A) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert oder dann, wenn der Abstand (A) den Schwellwert überschreitet, deaktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 10 2006 002 979 A1 ist ein Verfahren zum automatischen Schalten einer Nebelschlussleuchte bei einem Kraftfahrzeug offenbart. Bei dem Verfahren wird bei eingeschalteter Nebelschlussleuchte und Überschreiten einer voreingestellten Geschwindigkeit durch das Kraftfahrzeug ein für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs wahrnehmbares Signal erzeugt. Bei weiterer Überschreitung der voreingestellten Geschwindigkeit über eine bestimmte Zeitdauer wird die Nebelschlussleuchte ausgeschaltet. Die Nebelschlussleuchte wird in Abhängigkeit von mittels eines Nebelsensors ermittelten Daten geschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten wird erfindungsgemäß eine Umgebung eines Fahrzeugs sowie mindestens ein Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs von mindestens einer Stereokamera erfasst und die von der Stereokamera erfasste Umgebung, sowie das mindestens eine Objekt werden mittels eines neuronalen Netzwerkes klassifiziert. Ein Abstand des mindestens einen Objekts zum Fahrzeug wird mittels von der Stereokamera erfassten Bildinformationen bestimmt und der Abstand des Objekts zum Fahrzeug wird mittels eines in einem Steuergerät implementierten Algorithmus mit einem Schwellwert verglichen. Bei mehr als einem Objekt wird das am weitesten vom Fahrzeug entfernte Objekt betrachtet und für dieses geprüft, ob dessen Abstand den Schwellwert überschreitet. Die Nebelschlussleuchte wird dann, wenn eine maximale Sichtweite der Stereokamera den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht und der Abstand den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert oder dann, wenn der Abstand den Schwellwert überschreitet, deaktiviert.
  • Es ist häufig der Fall, dass ein Nutzer eines Fahrzeugs eine Nebelschlussleuchte fälschlicherweise einschaltet. Dies geschieht beispielsweise in Situationen, in denen die Nebelschlussleuchten nicht benötigt werden oder es nicht erlaubt ist, diese einzuschalten. Ebenso passiert es, dass die Nebelschlussleuchten nicht ausgeschaltet werden, sobald eine Sicht wieder besser wird. Dies kann zu einer Blendung von Verkehrsteilnehmern führen. Auch ist es möglich, dass der Nutzer des Fahrzeugs vergisst, bei Bedarf die Nebelschlussleuchten einzuschalten.
  • Mittels des angegebenen Verfahrens ist es möglich, dass die Nebelschlussleuchte situationsbedingt automatisch ein- oder ausgeschaltet wird. Dadurch werden sowohl das Blenden von Verkehrsteilnehmern als auch mögliche Regelverstöße vermieden. Darüber hinaus wird die Sicherheit in Situationen mit eingeschränkten Sichtverhältnissen verbessert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs und eines Objekts in einer Umgebung des Fahrzeugs.
  • In der einzigen 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 1 und eines Objekts 2 in einer Umgebung des Fahrzeugs 1 dargestellt. Das Objekt 2 weist dabei einen Abstand A zum Fahrzeug 1 auf. Das Objekt 2 in der Umgebung des Fahrzeugs 1 kann beispielsweise ein weiteres Fahrzeug, ein Verkehrszeichen oder ein anderes Hindernis sein.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst eine Stereokamera 3, ein Steuergerät 4 und zumindest eine Nebelschlussleuchte 5.
  • Die Stereokamera 3 ist derart ausgebildet, dass die Umgebung des Fahrzeuges 1 sowie das mindestens eine Objekt 2 in der Umgebung des Fahrzeugs 1 mit einem Stereobild erfassbar sind. Es ist jedoch auch möglich, dass mehrere, nicht näher dargestellte Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs 1 auf einem Stereobild dargestellt werden. Die Stereokamera 3 weist dabei eine Sichtweite von mindestens 50 m auf. Die Stereokamera 3 kann dabei insbesondere das Objekt 2, welches in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 angeordnet ist, erfassen. Es ist jedoch auch möglich, dass eine nicht näher dargestellte Stereokamera ein nicht näher dargestelltes Objekt entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 erfasst. Die von der Stereokamera 3 erfassten Stereobilder, insbesondere Bildinformationen der Stereokamera 3, sind an das Steuergerät 4 übertragbar.
  • Das Steuergerät 4 ist derart ausgebildet, dass die Umgebung sowie das mindestens eine Objekt 2 mittels der Bildinformationen der Stereokamera 3 klassifizierbar sind. Eine solche Klassifikation kann beispielsweise mittels eines neuronalen Netzwerks erfolgen. In dem Steuergerät 4 ist zusätzlich ein Algorithmus implementiert, welcher den Abstand A des mindestens einen Objekts 2 zum Fahrzeug 1 mit einem Schwellwert vergleicht. Darüber hinaus ist das Steuergerät 4 derart ausgebildet, dass ein Signal für eine Aktivierung oder eine Deaktivierung der Nebelschlussleuchten 5 an eben diese übertragbar ist.
  • Die Nebelschlussleuchte 5 ist derart ausgebildet, dass das Signal des Steuergeräts 4 empfangbar ist und die Nebelschlussleuchte 5 in Abhängigkeit des Signals aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  • Um eine automatische Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatische Schaltung von Nebelschlussleuchten 5 zu realisieren, werden die Umgebung des Fahrzeugs 1 sowie das mindestens eine Objekt 2 in der Umgebung des Fahrzeugs 1 von der mindestens einen Stereokamera 3 erfasst und mittels eines neuronalen Netzwerks klassifiziert. Der Abstand A des mindestens einen Objekts 2 zum Fahrzeug 1 wird mittels von der Stereokamera 3 erfassten Bildinformationen bestimmt und mittels des in dem Steuergerät 4 implementierten Algorithmus mit dem Schwellwert verglichen.
  • Bei einer Vielzahl von erfassten Objekten 2 wird ein Abstand A eines am weitesten vom Fahrzeug 1 entfernten Objekts 2 mit dem Schwellwert verglichen.
  • Die Nebelschlussleuchte 5 wird dann, wenn der Abstand A den Schwellwert unterschreitet oder der Abstand A dem Schwellwert entspricht und eine maximale Sichtweite der Stereokamera 3 den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert oder dann, wenn der Abstand A den Schwellwert überschreitet, deaktiviert. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein Blenden von Verkehrsteilnehmern verhindert wird. Darüber hinaus wird die Sicherheit in Situationen mit Sichteinschränkung verbessert. Die maximale Sichtweite der Stereokamera 3 ist dabei bekannt und ist von Kameraparametern abhängig. Bei eingeschränkten Sichtverhältnissen ist auch die Sichtweite der Stereokamera 3 entsprechend der Stärke der Einschränkung beeinträchtigt bzw. verringert.
  • In einer möglichen Weiterbildung kann der Schwellwert als ein Abstand von 50 m vorgegeben werden. Dadurch wird die Nebelschlussleuchte 5 dann aktiviert, wenn der Abstand A weniger als 50 m beträgt oder der Abstand A 50 m entspricht, oder dann deaktiviert, wenn der Abstand A mehr als 50 m beträgt.
  • Da in bestimmten Regionen eine Nebelschlussleuchte 5 nur benutzt werden darf, wenn die Sichtweite durch Nebel weniger als 50 m beträgt, wird durch einen Schwellwert von 50 m ein strafbarer Gebrauch der Nebelschlussleuchte 5 vermieden.
  • Es ist auch möglich, dass in Abhängigkeit anderer Richtlinien für einen Straßenverkehr der Schwellwert als ein Abstand von mehr als 50 m oder weniger als 50 m vorgegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Objekt
    3
    Stereokamera
    4
    Steuergerät
    5
    Nebelschlussleuchte
    A
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006002979 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten (5), dadurch gekennzeichnet, dass - eine Umgebung eines Fahrzeugs (1) sowie mindestens ein Objekt (2) in der Umgebung eines Fahrzeugs (1) von mindestens einer Stereokamera (3) erfasst werden, - die von der Stereokamera (3) erfasste Umgebung sowie das mindestens eine Objekt (2) mittels eines neuronalen Netzwerkes klassifiziert werden, - ein Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) mittels von der Stereokamera (3) erfassten Bildinformationen bestimmt wird, - der Abstand (A) des mindestens einen Objekts (2) zum Fahrzeug (1) mittels eines in einem Steuergerät (4) implementierten Algorithmus mit einem Schwellwert verglichen wird, und bei einer Vielzahl von erfassten Objekten (2) ein Abstand (A) eines am weitesten vom Fahrzeug (1) entfernten Objekts (2) mit dem Schwellwert verglichen wird, und - die Nebelschlussleuchte (5) dann, wenn eine maximale Sichtweite der Stereokamera (3) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht und der Abstand (A) den Schwellwert unterschreitet oder diesem entspricht, aktiviert wird oder dann, wenn der Abstand (A) den Schwellwert überschreitet, deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwellwert ein Abstand (A) von 50 m vorgegeben wird.
DE102019002667.5A 2019-04-11 2019-04-11 Verfahren zur automatischen Erkennung von eingeschränkten Sichtverhältnissen und automatischen Schaltung von Nebelschlussleuchten Withdrawn DE102019002667A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4169772A1 (de) * 2021-10-19 2023-04-26 Volkswagen Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern einer nebellichtanlage
EP4297535A1 (de) * 2022-06-22 2023-12-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und steuervorrichtung zur automatischen steuerung wenigstens einer lichtfunktion einer beleuchtungseinrichtung eines ego-fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4169772A1 (de) * 2021-10-19 2023-04-26 Volkswagen Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern einer nebellichtanlage
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