DE102017002686A1 - Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation - Google Patents

Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation Download PDF

Info

Publication number
DE102017002686A1
DE102017002686A1 DE102017002686.6A DE102017002686A DE102017002686A1 DE 102017002686 A1 DE102017002686 A1 DE 102017002686A1 DE 102017002686 A DE102017002686 A DE 102017002686A DE 102017002686 A1 DE102017002686 A1 DE 102017002686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
detected
environment data
environment
children
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017002686.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Wirtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102017002686.6A priority Critical patent/DE102017002686A1/de
Publication of DE102017002686A1 publication Critical patent/DE102017002686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/70Arrangements for image or video recognition or understanding using pattern recognition or machine learning
    • G06V10/768Arrangements for image or video recognition or understanding using pattern recognition or machine learning using context analysis, e.g. recognition aided by known co-occurring patterns
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • G06V20/58Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • G06V20/58Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads
    • G06V20/582Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads of traffic signs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/103Static body considered as a whole, e.g. static pedestrian or occupant recognition
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation für ein Fahrzeug (2), bei dem
– Umgebungsdaten einer Fahrzeugumgebung mittels mindestens einer Kamera (5) erfasst werden und
– eine Bildauswertung mit einer Objekterkennung in den erfassten Umgebungsdaten durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von in den erfassten Umgebungsdaten erkannten Objekten (3) ein Wahrscheinlichkeitsmaß für eine Anwesenheit von Kindern in der Fahrzeugumgebung bestimmt wird, wobei
in Abhängigkeit von dem bestimmten Wahrscheinlichkeitsmaß mindestens ein Parameter der Bildauswertung derart eingestellt wird, dass einen Fahrbahnrand (4) umfassende Bildbereiche der Umgebungsdaten mit einer gegenüber anderen Bildbereichen höheren Priorität ausgewertet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation für ein Fahrzeug.
  • Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation für ein Fahrzeug sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist aus der WO 03/045726 A1 eine Vorrichtung zur Bewertung und/oder Beeinflussung einer Fahrzeugbewegungsgröße und/oder des Fahrzeugbewegungsverhaltens bekannt. Hierbei sind Bedienungsmittel vorgesehen, mit denen der Fahrer Vorgabegrößen zur Beeinflussung wenigstens einer Fahrzeugbewegungsgröße erzeugen kann. Das Fahrzeugbewegungsverhalten wird bei Einparksystemen, bei adaptiven Geschwindigkeitsregelungssystemen oder bei prädiktiven Notbremssystemen oder bei Systemen zur automatischen Spurhaltung ausgewertet.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2011 109 387 A1 ein Verfahren zur Erkennung von Verkehrszeichen bekannt, bei dem aus Daten eines mit einer Kamera aufgenommen Bildes das Vorhandensein und die Klasse eines oder mehrerer Hauptzeichen erkannt wird. Zudem wird das Vorhandensein eines oder mehrere zu dem oder den erkannten Hauptzeichen zugeordneter Zusatzzeichen erkannt. Eine Klassifizierung der Zusatzzeichen erfolgt mittels Mustererkennungsverfahren. Sofern die Klassifikation durch das Mustererkennungsverfahren nicht oder nicht vollständig möglich war, wird mittels eines Texterkennungsverfahren der Zusatzzeichentext gelesen und interpretiert, so dass der Informationsgehalt ermittelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation für ein Fahrzeug werden Umgebungsdaten einer Fahrzeugumgebung mittels einer Kamera erfasst und es wird eine Bildauswertung mit einer Objekterkennung in den erfassten Umgebungsdaten durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von in den erfassten Umgebungsdaten erkannten Objekten ein Wahrscheinlichkeitsmaß für eine Anwesenheit von Kindern in der Fahrzeugumgebung bestimmt, wobei in Abhängigkeit von dem bestimmten Wahrscheinlichkeitsmaß mindestens ein Parameter der Bildauswertung derart eingestellt wird, dass einen Fahrbahnrand umfassende Bildbereiche der Umgebungsdaten mit einer gegenüber anderen Bildbereichen höheren Priorität ausgewertet werden.
  • Das Verfahren eignet sich für ein automatisches Notbremssystem des Fahrzeugs zur Kollisionsvermeidung, wobei Fehlbremsungen, nicht durchgeführte und/oder nicht rechtzeitig durchgeführte Notbremsungen verringerbar sind. Damit wird insbesondere für Kinder eine Verkehrssicherheit erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Fahrbahn mit einem Fahrzeug und einem Objekt.
  • Die einzige 1 zeigt eine Fahrbahn 1 mit einem Fahrzeug 2 und einem Objekt 3 an einem Fahrbahnrand 4 in Vogelperspektive.
  • Das Fahrzeug 2 ist stark vereinfacht dargestellt und umfasst eine Kamera 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Frontbereich des Fahrzeugs 2 angeordnet ist und eine dem Fahrzeug 2 vorausliegende Fahrzeugumgebung optisch erfasst. Die Kamera 5 erfasst somit Umgebungsdaten, insbesondere Umgebungsbilder, und ist zur Bildauswertung mit einer Auswerteeinheit 6 gekoppelt, die mit einem Fahrerassistenzsystem 7 verbunden ist oder Bestandteil des Fahrerassistenzsystems 7 ist. Das Fahrzeug 2 kann weitere Kameras (nicht dargestellt) umfassen, die an Seitenbereichen des Fahrzeugs 2 und in einem Heckbereich des Fahrzeugs 2 angeordnet sind. Hierbei werden erfasste Umgebungsdaten an die Auswerteeinheit 6 übertragen und zu einem Gesamtbild verarbeitet.
  • Die Auswerteeinheit 6 führt eine Bildauswertung mit einer Objekterkennung in den erfassten Umgebungsdaten durch. D. h., mittels der Bildauswertung werden in der Fahrzeugumgebung Objekte 3 erkannt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich am Fahrbahnrand 4 ein Objekt 3, welches beispielsweise als ein Verkehrszeichen erkannt wird. Dies ist beispielsweise mittels eines Mustererkennungsverfahrens möglich. In Abhängigkeit der in den erfassten Umgebungsdaten erkannten Objekten 3 werden Funktionen des Fahrerassistenzsystems 7 gesteuert und/oder geregelt. Das Fahrerassistenzsystem 7 ist hierbei ein automatisches Notbremssystems zur Kollisionsvermeidung.
  • Um Fehlbremsungen, nicht durchgeführte und/oder nicht rechtzeitig durchgeführte Notbremsungen zu verringern, wird in Abhängigkeit der erkannten Objekte 3 ein Wahrscheinlichkeitsmaß für eine Anwesenheit von Kindern in der Fahrzeugumgebung bestimmt. D. h., in den erfassten Umgebungsdaten wird nach bestimmten Kriterien gesucht, die auf das plötzliche Erscheinen eines Kindes auf der Fahrbahn 1 hindeuten und daraus resultierend eine Notbremsung des Fahrzeugs 2 erfordern.
  • Auf eine potentielle Anwesenheit von Kindern in der Fahrzeugumgebung kann beispielsweise geschlossen werden, wenn bei der Objekterkennung mindestens ein Kind erkannt wird. Beispielsweise ist hierbei das Objekt 3 am Fahrbahnrand 4 ein Kind. Hierbei ist eine Wahrscheinlichkeit, dass sich ein weiteres Kind in der Fahrzeugumgebung befindet und unerwartet die Fahrbahn 1 betreten könnte, erhöht. Ein weiteres Kriterium ist ein auf eine potentielle Anwesenheit von Kindern hinweisendes Verkehrszeichen, welches in den Umgebungsdaten erkannt wird. Das Objekt 3 ist hierbei beispielsweise ein Warnschild und/oder eine temporäre Geschwindigkeitsbeschränkung, welche beispielsweise in der Nähe von Schulen oder Kindergärten gilt. Ein weiteres Kriterium ist das Erkennen eines Schulbusses in den Umgebungsdaten, welcher sich vor dem Fahrzeug 2 befindet und zum Stillstand kommt. Darüber hinaus kann ein Kriterium ein Kinderspielzeug oder das Vorhandensein von Kreidemalereien auf der Fahrbahn 1 sein.
  • Wird eines der Kriterien oder mehrere Kriterien in den Umgebungsdaten gefunden, wird das Wahrscheinlichkeitsmaß für eine Anwesenheit von Kindern in der Fahrzeugumgebung bestimmt. In Abhängigkeit des Wahrscheinlichkeitsmaßes wird anschließend mindestens ein Parameter der Bildauswertung derart eingestellt, dass den Fahrbahnrand 4 umfassende Bildbereiche der Umgebungsdaten mit einer gegenüber anderen Bildbereichen höheren Priorität ausgewertet werden. D. h., die Bildauswertung, insbesondere die Objekterkennung, wird im Bereich des Fahrbahnrands 4 bevorzugt und somit mit höherer Aufmerksamkeit durchgeführt. Zudem wird eine Wahrscheinlichkeit einer Hypothese, dass es sich bei bestimmten Objekt 3 in der Fahrzeugumgebung um ein Kind handelt, erhöht. Das Fahrerassistenzsystem 7 kann somit schneller und präziser auf Kinder reagieren und eine gegebenenfalls erforderliche automatische Notbremsung rechtzeitig einleiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrbahn
    2
    Fahrzeug
    3
    Objekt
    4
    Fahrbahnrand
    5
    Kamera
    6
    Auswerteeinheit
    7
    Fahrerassistenzsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/045726 A1 [0002]
    • DE 102011109387 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation für ein Fahrzeug (2), bei dem – Umgebungsdaten einer Fahrzeugumgebung mittels mindestens einer Kamera (5) erfasst werden und – eine Bildauswertung mit einer Objekterkennung in den erfassten Umgebungsdaten durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von in den erfassten Umgebungsdaten erkannten Objekten (3) ein Wahrscheinlichkeitsmaß für eine Anwesenheit von Kindern in der Fahrzeugumgebung bestimmt wird, wobei in Abhängigkeit von dem bestimmten Wahrscheinlichkeitsmaß mindestens ein Parameter der Bildauswertung derart eingestellt wird, dass einen Fahrbahnrand (4) umfassende Bildbereiche der Umgebungsdaten mit einer gegenüber anderen Bildbereichen höheren Priorität ausgewertet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Objekt (3) mindestens ein Kind in den Umgebungsdaten erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Objekt (3) mindestens ein auf eine potentielle Anwesenheit von Kindern hinweisendes Verkehrszeichen in den Umgebungsdaten erkannt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Objekt (3) ein Schulbus in den Umgebungsdaten erkannt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Objekt (3) mindestens ein Kinderspielzeug in den Umgebungsdaten erkannt wird.
DE102017002686.6A 2017-03-21 2017-03-21 Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation Withdrawn DE102017002686A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017002686.6A DE102017002686A1 (de) 2017-03-21 2017-03-21 Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017002686.6A DE102017002686A1 (de) 2017-03-21 2017-03-21 Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017002686A1 true DE102017002686A1 (de) 2017-10-19

Family

ID=59980688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017002686.6A Withdrawn DE102017002686A1 (de) 2017-03-21 2017-03-21 Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017002686A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112141093A (zh) * 2019-06-28 2020-12-29 Aptiv技术有限公司 用于识别车辆周围的危险对象的方法和系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003045726A1 (de) 2001-11-29 2003-06-05 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur bewertung und/oder beeinflussung einer fahrzeugbewegungsgrosse und/oder des fahrzeugbewegungsverhaltens
DE102011109387A1 (de) 2011-08-04 2013-02-07 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Erkennung von Verkehrszeichen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003045726A1 (de) 2001-11-29 2003-06-05 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur bewertung und/oder beeinflussung einer fahrzeugbewegungsgrosse und/oder des fahrzeugbewegungsverhaltens
DE102011109387A1 (de) 2011-08-04 2013-02-07 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Erkennung von Verkehrszeichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112141093A (zh) * 2019-06-28 2020-12-29 Aptiv技术有限公司 用于识别车辆周围的危险对象的方法和系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014201159A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassifizieren eines Verhaltens eines Fußgängers beim Überqueren einer Fahrbahn eines Fahrzeugs sowie Personenschutzsystem eines Fahrzeugs
DE102015224192B4 (de) Erkennen einer Freifläche
EP2989590A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung von nicht motorisierten verkehrsteilnehmern
DE10336638A1 (de) Vorrichtung zur Klassifizierung wengistens eines Objekts in einem Fahrzeugumfeld
DE102012216112A1 (de) Verfahren und Informationssystem zur Ermittlung eines vom Fahrer beabsichtigen oder nicht beabsichtigten Fahrspurwechsels bei einer Fahrt eines Fahrzeugs
DE102011112578A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für ein Assistenzsystem in einem Fahrzeug zur Durchführung eines autonomen oder teilautonomen Fahrmanövers
DE102005054972A1 (de) Verfahren zur Totwinkelüberwachung bei Fahrzeugen
EP2710573B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines möglichen kollisionsobjektes
DE102010025351A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Fahrzeugführers
WO2016177372A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung und bewertung von umwelteinflüssen und fahrbahnzustandsinformationen im fahrzeugumfeld
EP3044727B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur objekterkennung aus tiefenaufgelösten bilddaten
DE102016204877A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrassistenzsystems zur Durchführung eines autonomen oder teilautonomen Fahrmanövers eines Fahrzeugs und derartiges Fahrassistenzsystem
DE102017010731A1 (de) Verfahren zur Erfassung eines Objektes
DE202013010061U1 (de) Vorrichtung zur Kollisionsvermeidung
DE102018215509A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines zumindest teilweise automatisiert betriebenen ersten Fahrzeugs
EP1944212B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln potentiell gefährdender Objekte für ein Fahrzeug
DE102018002239A1 (de) Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises
DE102015224349A1 (de) Gefahrenbereichlicht
DE102017002686A1 (de) Verfahren zum Erkennen einer Gefahrensituation
DE102015200776A1 (de) Sicherheitssystem für ein Fahrzeug
DE102017207658A1 (de) Verfahren zum Identifizieren eines Fahrzeugs mit einem Zu-satzkennzeichen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2017012743A1 (de) Verfahren zur plausibilisierung einer ansteuerentscheidung für sicherheitsmittel
DE102020005832A1 (de) Verfahren zur Klassifizierung und Nachverfolgung von Umgebungsobjekten und Fahzeug
DE102009013326A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs
DE102019004075A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Relevanz eines Objekts in einer Umgebung eines Kraftfahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems sowie Fahrerassistenzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee