DE102019002151A1 - Verfahren zum lnformieren eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE102019002151A1
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Hubert Rehborn
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    • H04W4/44Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P] for communication between vehicles and infrastructures, e.g. vehicle-to-cloud [V2C] or vehicle-to-home [V2H]

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Informieren eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug (1), welches über eine Funkverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit (6) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- im autonomen Fahrbetrieb fahrende weitere Fahrzeuge (2 bis 4) in regelmäßigen zeitlichen Abständen ihre Positionsdaten an eine weitere zentrale Rechnereinheit (7) übermitteln, wobei
- eine Information über die im autonomen Fahrbetrieb fahrenden weiteren Fahrzeuge (2 bis 4) an das Fahrzeug übermittelt wird und
- in dem Fahrzeug (1) zeit- und raumbezogen eine Information ausgegeben wird, dass sich eine Anzahl autonom fahrender weiterer Fahrzeuge (2 bis 4) in einer Umgebung des Fahrzeuges (1) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Informieren eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug, welches über eine Funkverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2011 106 295 A1 sind ein Verkehrsinformationssystem, eine Backend-Servervorrichtung und ein Verfahren zum bidirektionalen Übertragen von Daten zwischen Kraftfahrzeugen und einem Dienstanbieter bekannt. Dabei werden von Kraftfahrzeugen empfangbare und von dem Dienstanbieter stammende Informationsdaten über eine Dateninfrastrukturwolke und von den Kraftfahrzeugen stammende Verkehrsdaten bereitgestellt. Dabei werden die Verkehrsdaten an den Dienstanbieter ausschließlich über die von einem Sicherheitsbetreiber betriebene Backend-Servervorrichtung bereitgestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Informieren eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug, welches über eine Funkverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit verbunden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Informieren eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug, welches über eine Funkverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit verbunden ist, sieht erfindungsgemäß vor, dass im autonomen Fahrbetrieb fahrende weitere Fahrzeuge in regelmäßigen zeitlichen Abständen, also zyklisch, ihre Positionsdaten an eine weitere zentrale Rechnereinheit übermitteln, wobei eine Information über die im autonomen Fahrbetrieb fahrenden weiteren Fahrzeuge an das Fahrzeug übermittelt wird und in dem Fahrzeug zeit- und raumbezogen eine Information ausgegeben wird, dass sich eine Anzahl autonom fahrender weiterer Fahrzeuge in einer Umgebung des Fahrzeuges befindet.
  • Durch Anwendung des Verfahrens wird der Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges auf die im autonomen Fahrbetrieb fahrenden weiteren Fahrzeuge aufmerksam gemacht, so dass eine Fahraktion, beispielsweise eines vorausfahrenden weiteren Fahrzeuges, für den Fahrzeugnutzer nachvollziehbarer ist, also ohne das Wissen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch einen Fahrstreckenabschnitt mit zwei Fahrspuren und einer Anzahl von Fahrzeugen.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrstreckenabschnitt F mit zwei Fahrspuren F1, F2 dargestellt, auf denen sich eine Anzahl von Fahrzeugen 1 bis 5 befindet.
  • Auf einer rechten Fahrspur F1 fahren zwei Fahrzeuge 1, 2, wobei auf einer linken Fahrspur F2 ebenfalls zwei Fahrzeuge 3, 4 fahren. Dabei fährt dem Fahrzeug 1 ein autonom bewegtes weiteres Fahrzeug 2 voraus.
  • Ein auf der linken Fahrspur F1 fahrendes Fahrzeug 1 wird manuell durch einen Fahrzeugnutzer, welcher eine Fahraufgabe ausübt, geführt, wobei alle weiteren Fahrzeuge 2 bis 4, insbesondere mittels eines aktivierten Assistenzsystems, im autonomen Fahrbetrieb bewegt werden.
  • Zukünftig werden sich immer mehr im autonomen Fahrbetrieb fahrende weitere Fahrzeuge 2 bis 4 zu verzeichnen sein, die für manuell fahrende Fahrzeuge 1, insbesondere dessen Fahrzeugnutzer, verhältnismäßig schwer zu erkennen sind.
  • Ein solches autonom fahrendes weiteres Fahrzeug 2 bis 4 kann eine kritische Störung im Verkehrsablauf verursachen, da ein manuell fahrender Fahrzeugnutzer, z. B. nicht mit einer verhältnismäßig plötzlichen und starken Verzögerung rechnet.
  • Um den Fahrzeugführer eines manuell betriebenen Fahrzeuges 1 über autonom fahrende weitere Fahrzeuge 2 bis 4 in seiner Umgebung zu informieren, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
    Das Fahrzeug 1 weist eine Kommunikationseinheit 5 auf, die über eine Funkverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit 6 verbunden ist, wobei die autonom fahrenden weiteren Fahrzeuge 2 bis 4 ihre Positionsdaten zyklisch, also in regelmäßigen zeitlichen Abständen, an eine weitere zentrale Rechnereinheit 7 übermitteln.
  • Da die weiteren Fahrzeuge 2 bis 4 ihre Positionsdaten an die weitere zentrale Rechnereinheit 7 übermittelt, wird von dieser erfasst, dass diese weiteren Fahrzeuge 2 bis 4 im autonomen Fahrbetrieb bewegt werden.
  • Die weitere zentrale Rechnereinheit 7 empfängt die Positionsdaten, aggregiert diese und übermittelt diese Positionsdaten an das manuell fahrende Fahrzeug 1. Dazu kann auch vorgesehen sein, dass das manuell fahrende Fahrzeug 1 eine Anfrage an die zentrale Rechnereinheit 6 und/oder die weitere zentrale Rechnereinheit 7 stellt und daraufhin die entsprechenden Informationen erhält.
  • Dabei kann die jeweilige Information einen zeitlichen und räumlichen Bezug zu einer in dem Fahrzeug 1 vorhandenen Navigationskarte aufweisen, so dass mittels eines Navigationssystems, insbesondere mittels seiner Anzeigeeinheit beispielhaft angezeigt wird, dass sich zehn autonom fahrende weitere Fahrzeuge 2 bis 4 auf einem dem Fahrzeug 1 vorausliegenden Fahrstreckenabschnitt F von 500 m in den kommenden zwei Minuten befinden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auf einer Anzeigeeinheit einer Instrumententafel des Fahrzeuges 1 und/oder auf einer Anzeigeeinheit eines mobilen Endgerätes des Fahrzeugnutzers, insbesondere eines Smartphones, angezeigt werden, dass in einer Entfernung von 400 m zwei sich autonom bewegende Fahrzeuge 2 bis 4 fahren.
  • Wiederum alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Fahrzeugführer des Fahrzeuges 1 auf autonom fahrende weitere Fahrzeuge 2 bis 4 in seiner räumlichen Nähe, also in unmittelbarer Umgebung, hingewiesen wird. Beispielsweise kann mittels des Navigationssystems darauf aufmerksam gemacht werden, dass dem Fahrzeug 1 ein autonom fahrendes weiteres Fahrzeug 2 vorausfährt.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass dem Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges 1 mittels des fahrzeugseitigen Navigationssystems die Befahrung einer Alternativroute angeboten wird, auf welcher die Nähe zu autonom fahrenden weiteren Fahrzeugen 2 bis 4 weitestgehend gemieden wird.
    Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein geeignetes Fahrerassistenzsystem dem Fahrzeugnutzer Hinweise zur Rücksichtnahme in Bezug auf autonom fahrende weitere Fahrzeuge 2 bis 4 geben kann. Beispielsweise kann der Fahrzeugnutzer darauf hingewiesen werden, seinen Sicherheitsabstand zu dem vorausfahrenden weiteren Fahrzeug 2, z. B. um 50 m, zu vergrößern, da autonom fahrende weitere Fahrzeuge 2 bis 4 an einer nächsten Kreuzung mehrfach nicht nachvollziehbar Bremsungen eingeleitet haben.
  • Auch die autonom fahrenden weiteren Fahrzeuge 2 bis 4 erkennen Fehlentscheidungen in Bezug auf ihren Fahrbetrieb, und übermitteln dahingehend eine entsprechende Information an die weitere zentrale Rechnereinheit 7. Dadurch ist es denkbar, dass bei einer Fehlentscheidung eines autonom fahrenden weiteren Fahrzeuges 2 bis 4 an das Fahrzeug 1, d. h. an manuell fahrende Fahrzeuge 1, eine Entschuldigung gesendet und angezeigt wird. Beispielsweise kann eine Fehlerursache angegebenen werden, wobei beispielhaft angezeigt werden kann, dass eine Vollbremsung des weiteren Fahrzeuges 2 bis 4 auf einen auf der rechten Fahrspur F1 liegenden Gegenstand zurückzuführen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das manuelle betriebene Fahrzeug 1 oder auch die autonom fahrenden weiteren Fahrzeuge 2 bis 4 in Bezug auf andere Fahrzeuggruppen informiert oder gewarnt werden. Beispielsweise kann sich die übermittelte Information auf Fahrschulfahrzeuge beziehen.
  • Herstellerübergreifende Positionsdaten der autonom fahrenden weiteren Fahrzeuge 2 bis 4 können auch von einem nicht näher dargestellten Dienstanbieter, beispielsweise einem Verkehrsinformationsdienst, als so genannter Service Provider, abgerufen werden. Beispielsweise können die Positionsdaten von der herstellerspezifischen zentralen Rechnereinheit 7 an den Dienstanbieter übermittelt werden.
  • Zudem kann der Dienstanbieter einen oben beschriebenen Informations- oder Warndienst für weitere Verkehrsteilnehmer und/oder andere Nachfragenden mittels seiner Internetplattform zur Verfügung stellen.
  • Weiterhin sieht das Verfahren vor, dass die Gruppe der autonom fahrenden Fahrzeuge 2 bis 4 nach verschiedenen Eigenschaften unterteilt ist, über die dann unterschiedlich informiert werden.
    Insbesondere wird die jeweilige Information optisch ausgegeben, wobei alternativ oder zusätzlich auch eine akustische Ausgabe vorgesehen sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2 bis 4
    weiteres Fahrzeug
    5
    Kommunikationseinheit
    6
    zentrale Rechnereinheit
    7
    weitere zentrale Rechnereinheit
    F
    Fahrstreckenabschnitt
    F1
    rechte Fahrspur
    F2
    linke Fahrspur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011106295 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Informieren eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug (1), welches über eine Funkverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass - im autonomen Fahrbetrieb fahrende weitere Fahrzeuge (2 bis 4) in regelmäßigen zeitlichen Abständen ihre Positionsdaten an eine weitere zentrale Rechnereinheit (7) übermitteln, wobei - eine Information über die im autonomen Fahrbetrieb fahrenden weiteren Fahrzeuge (2 bis 4) an das Fahrzeug übermittelt wird und - in dem Fahrzeug (1) zeit- und raumbezogen eine Information ausgegeben wird, dass sich eine Anzahl autonom fahrender weiterer Fahrzeuge (2 bis 4) in einer Umgebung des Fahrzeuges (1) befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) über die Anzahl der autonom fahrenden Fahrzeuge (2 bis 4) auf einem vorausliegenden Fahrstreckenabschnitt (F) informiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information in dem Fahrzeug (1) optisch und/oder akustisch ausgegeben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4071019A1 (de) * 2021-03-05 2022-10-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Automatisches parksystem und verfahren zur steuerung eines automatischen parksystems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106295A1 (de) 2011-07-01 2012-01-12 Daimler Ag Verkehrsinformationssystem, Backend-Servervorrichtung und Verfahren zum bidirektionalen Übertragen von Daten zwischen Kraftfahrzeugen und einem Dienstanbieter

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