DE10201892A1 - Wageneinfassung für einen Tintenstrahldrucker - Google Patents

Wageneinfassung für einen Tintenstrahldrucker

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Abstract

Ein Tintenstrahldrucker zum Drucken auf einem Druckmedium umfaßt mindestens eine Druckkassette, eine Wagenhülle, die ausgelegt ist, um die mindestens eine Druckkassette zu halten und das Druckmedium zu überqueren, und eine Wageneinfassung, die sich von der Wagenhülle erstreckt. Die mindestens eine Druckkassette umfaßt einen Druckkopf, der eine Bewegungsachse und eine Mehrzahl von in einer Vorderfläche desselben gebildeten Tintenmündungen aufweist. Die Wagenhülle überquert das Druckmedium entlang der Bewegungsachse während des Druckens, und die Wageneinfassung erstreckt sich von der Wagenhülle im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche des Druckkopfes in eine Richtung der Bewegungsachse.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tin­ tenstrahldrucker und im einzelnen auf einen Tintenstrahl­ drucker, der eine Wageneinfassung aufweist, die sich über eine Druckkassette des Tintenstrahldruckers hinaus er­ streckt, um einen Luftstrom zwischen der Druckkassette und einem Druckmedium während eines Druckens zu beeinflussen.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, umfaßt ein Abschnitt ei­ nes herkömmlichen Tintenstrahldruckers 90 einen Druckerwa­ gen 91 und eine Druckkassette 92, die in dem Druckerwagen installiert ist. Die Druckkassette umfaßt einen Druckkopf 93, der Tintentropfen 94 durch eine Mehrzahl von Mündungen oder Düsen 95 und zu einem Druckmedium 96, beispielsweise ein Blatt Papier, hin ausstößt oder abschießt, um einen Tintenpunkt auf das Druckmedium zu drucken. Üblicherweise sind die Mündungen in einer bzw. einem oder mehreren Spal­ ten oder Arrays angeordnet, derart, daß ein ordnungsgemäß sequentialisierter Ausstoß von Tinte aus den Mündungen be­ wirkt, daß Schriftzeichen oder andere Bilder auf das Druck­ medium gedruckt werden, während die Druckkassette und das Druckmedium relativ zueinander bewegt werden. Bei einer An­ ordnung wird das Druckmedium stationär gehalten, während die Druckkassette das Druckmedium überquert, um einen Druckstreifen oder ein Druckband auf dem Druckmedium zu er­ zeugen. Das Druckband weist eine Länge, die entlang einer Bewegungsachse der Druckkassette gemessen wird, und eine Höhe auf, die senkrecht zu der Bewegungsachse entlang einer Papiervorschubachse des Druckmediums gemessen wird.
Die Bildqualität und die Leistungsfähigkeit eines Tinten­ strahldruckens nähert sich rasch an die bzw. das von Sil­ berhalogenidphotographien und des Versatzdruckens an. Die größte Verbesserung bei der Bildqualität wurde durch ein Erhöhen der Bildauflösung erreicht, die eine Maßzahl der pro Höhe eines Bildes gedruckten Anzahl von Punkten ist, beispielsweise Punkte pro Zoll. Die Bildauflösung wurde durch ein Verringern der Mündungsbeabstandung des Druckkop­ fes und durch ein Verringern eines Volumens der Tintentrop­ fen erhöht, mit dem Verständnis, daß das Volumen eines Tin­ tentropfens der Größe des auf dem Druckmedium gebildeten Punktes entspricht. Durch ein Reduzieren der Mündungsbeab­ standung des Druckkopfes und der Größe der Tintentropfen wird ein Bild schärfer, weniger körnig und detaillierter.
Während die Mündungsbeabstandung und das Tropfenvolumen sinken, um die Bildauflösung zu erhöhen, wird es jedoch notwendig, den Druckkopf bei höheren Abschußfrequenzen und höheren Druckgeschwindigkeiten zu betreiben, um denselben Durchsatz zu erzielen. Ungünstigerweise werden bei höheren Abschußfrequenzen ausgestoßene kleinere, enger beabstandete Tintentropfen stärker durch umgebende Luft beeinflußt als bei niedrigeren Abschußfrequenzen ausgestoßene größere, weitläufiger beabstandete Tintentropfen. Wenn sich der Druckerwagen und die Druckkassette überdies beispielsweise relativ zu den Druckmedium in einer Druckrichtung bewegen, wie durch den Pfeil 97 angezeigt ist, wird an einem vorde­ ren Ende des Druckerwagens und der Druckkassette eine sta­ gnierende Luftregion erzeugt, wie durch die Region 98 in Fig. 1 angegeben ist.
In dem Maße, wie sich die Druckgeschwindigkeit und somit die Geschwindigkeit des Druckerwagens und der Druckkassette erhöht, entwickelt sich an dem vorderen Ende des Druckerwa­ gens und der Druckkassette eine Hochdruckregion, die mehr Luft unter die Druckkassette drängt und Luftströmungen zwi­ schen dem Druckkopf und dem Druckmedium erzeugt. Die Luft­ strömungen leiten jedoch die Tintentropfen fehl, während sie zu dem Druckmedium hin ausgestoßen werden. Ungünstiger­ weise ergibt eine Fehlleitung der Tintentropfen Bilder, die unerwünschte Druckdefekte oder Artefakte, wie z. B. einen Bandhöhenfehler, aufweisen.
Ein Bandhöhenfehler ist durch eine Variation der Höhe des Druckbandes charakterisiert, das durch die Tintentropfen erzeugt wird, während sich der Druckerwagen und die Druck­ kassette während des Druckens relativ zu dem Druckmedium bewegen. Eine Ursache eines Bandhöhenfehlers ist die sta­ gnierende Luftregion, die während des Druckens an dem vor­ deren Ende des Druckerwagens und der Druckkassette erzeugt wird. Als solches trägt die stagnierende Luftregion zu Luftströmungen bei, die eine Fehlleitung der Flugbahnen der Tintentropfen auf eine positive oder nach außen gerichtete Weise verursachen und dadurch zu einer abnehmenden und/oder zunehmenden Bandhöhe führen.
Im Zuge von Versuchen, diese Druckdefekte zu maskieren oder zu verdecken, werden bisher Mehrfachdurchlauf-Druckmodi, verringerte Druckgeschwindigkeiten, ein Drucken in einer Richtung und/oder eine verringerte Beabstandung zwischen der Druckkassette und dem Druckmedium (d. h. Druckkopf-Zu- Papier-Beabstandung) verwendet. Diese Versuche führen je­ doch in eine Richtung, die der gewünschten Richtung der Weiterentwicklung von Tintenstrahldruckern zuwiderläuft, beispielsweise Einfachdurchlauf-Druckmodi, höhere Druckge­ schwindigkeiten für einen höheren Durchsatz, bidirektiona­ les Drucken, eine erhöhte Druckkopf-Zu-Papier-Beabstandung, um eine größere Bandbreite an Druckmediendicken zu fassen, eine höhere Auflösung, und Druckköpfe mit geringerem Trop­ fenvolumen.
Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Tintenstrahl­ drucker, der zu beanstandende Druckdefekte, beispielsweise Bandhöhenfehler, die durch Luftströmungen, die durch Druck­ vorgänge erzeugt werden, bewirkt werden, im wesentlichen eliminiert, ohne die Bildauflösung, Druckgeschwindigkeit und/oder Druckmedienflexibilität zu beeinträchtigen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtun­ gen und Verfahren zu schaffen, die die Druckqualität beim Tintenstrahldrucken erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch einen Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 15, einen Wagen gemäß Anspruch 24 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 34 ge­ löst.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert einen Tinten­ strahldrucker zum Drucken auf einem Druckmedium. Der Tin­ tenstrahldrucker umfaßt mindestens eine Druckkassette, eine Wagenhülle, die ausgelegt ist, um die mindestens eine Druckkassette zu halten, und eine Wageneinfassung, die sich von der Wagenhülle erstreckt. Die mindestens eine Druckkas­ sette umfaßt einen Druckkopf, der eine Bewegungsachse und eine Mehrzahl von Tintenmündungen, die in einer Vorderflä­ che desselben gebildet sind, aufweist. Als solches ist die Wagenhülle ausgelegt, um das Druckmedium entlang der Bewe­ gungsachse zu überqueren, und die Wageneinfassung erstreckt sich von der Wagenhülle im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche des Druckkopfes in einer Richtung der Bewe­ gungsachse.
Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wagenein­ fassung ferner von der Wagenhülle im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche des Druckkopfes in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse verläuft.
Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wagenein­ fassung über eine erste Entfernung in der Richtung der Be­ wegungsachse und erstreckt sich über eine zweite Entfernung in der Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewe­ gungsachse verläuft. Als solches ist die zweite Entfernung geringer als die erste Entfernung.
Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wagenein­ fassung von der Wagenhülle im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche des Druckkopfes in eine zweite Richtung der Bewegungsachse, die zu der ersten benannten Richtung der Bewegungsachse entgegengesetzt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Wageneinfassung ei­ ne Oberfläche auf, die im wesentlichen parallel zu und im wesentlichen koplanar zu der Vorderfläche des Druckkopfes ausgerichtet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel bildet die Mehrzahl von Tin­ tenmündungen des Druckkopfes mindestens eine Spalte von Tintenmündungen. Als solches erstreckt sich die Wagenein­ fassung von der Wagenhülle in einer Richtung, die im we­ sentlichen senkrecht zu der mindestens einen Spalte von Tintenmündungen verläuft.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Druckkopf ausgelegt, um Tintentropfen während des Druckens durch die Tintenmün­ dungen und in eine Druckzone zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium auszustoßen. Bei einem Ausführungsbeispiel be­ einflußt die Wageneinfassung während des Druckens den Luft­ strom durch die Druckzone. Bei einem Ausführungsbeispiel verringert die Wageneinfassung eine Komponente des Luft­ stroms, die während des Druckens im wesentlichen senkrecht auf die Bewegungsachse ausgerichtet ist. Bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel erzeugt die Wageneinfassung während des Druckens eine im wesentlichen gleichmäßigen Luftstrom durch die Druckzone.
Bei einem Ausführungsbeispiel nimmt die Wageneinfassung auf Luftströmungen Einfluß, die während des Druckens auf die Tintentropfen einwirken, um durch die Luftströmungen verur­ sachte Druckdefekte zu verhindern.
Bei einem Ausführungsbeispiel verringert die Wageneinfas­ sung einen Luftdruck an einem vorderen Ende der mindestens einen Druckkassette, wenn die Wagenhülle während des Druckens das Druckmedium überquert.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die mindestens eine Druckkassette eine Mehrzahl von Druckkassetten, und die Wa­ genhülle ist ausgelegt, um die Mehrzahl von Druckkassetten zu halten. Als solches weist die Wageneinfassung mindestens eine in derselben definierte Öffnung auf, die konfiguriert ist, um mindestens eine der Mehrzahl von Druckkassetten zu fassen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Mehrzahl von Druck­ kassetten angeordnet, um eine vordere Druckkassette und ei­ ne hintere Druckkassette zu umfassen, wenn die Wagenhülle während des Druckens das Druckmedium überquert. Als solches erstreckt sich ein erster Abschnitt der Wageneinfassung von der Wagenhülle benachbart zu der vorderen Druckkassette, und ein zweiter Abschnitt der Wageneinfassung erstreckt sich von der Wagenhülle benachbart zu der hinteren Druck­ kassette.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium mit einem Tin­ tenstrahldrucker, der mindestens einen Druckkopf umfaßt, der eine Bewegungsachse und eine Mehrzahl von in einer Vor­ derfläche desselben gebildeten Tintenmündungen aufweist. Das Verfahren umfaßt ein Tragen des mindestens einen Druck­ kopfes in einer Wagenhülle und ein Überqueren des Druckme­ diums mit dem mindestens einen Druckkopf entlang der Bewe­ gungsachse, ein Ausstoßen von Tintentropfen durch Tinten­ mündungen in eine Druckzone zwischen dem mindestens einen Druckkopf und dem Druckmedium während des Druckens, und ein Einflußnehmen auf den Luftstrom in der Druckzone, während die Tintentropfen während des Druckens durch die Tintenmün­ dungen ausgestoßen werden. Ein Einflußnehmen auf den Luft­ strom in der Druckzone umfaßt ein Beeinflussen des Luft­ stroms durch die Druckzone, indem sich eine Wageneinfassung von der Wagenhülle im wesentlichen parallel zu der Vorder­ fläche des mindestens einen Druckkopfes in einer Richtung der Bewegungsachse erstreckt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ei­ nen Wagen, der ausgelegt ist, um mindestens eine Druckkas­ sette eines Tintenstrahldruckers zu halten. Die mindestens eine Druckkassette umfaßt einen Druckkopf, der eine Mehr­ zahl von in einer Vorderfläche desselben gebildeten Tinten­ mündungen aufweist. Als solches umfaßt der Wagen eine Hül­ le, die ausgelegt ist, um die mindestens eine Druckkassette für eine Bewegung entlang einer Bewegungsachse zu tragen, und eine Einfassung, die sich von der Hülle in einer Rich­ tung der Bewegungsachse erstreckt, derart, daß die Einfas­ sung konfiguriert ist, um sich im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche des Druckkopfes zu erstrecken, wenn die mindestens eine Druckkassette durch die Hülle getragen wird.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren zum Bilden eines Wagens für mindestens eine Druckkassette eines Tintenstrahldruckers. Die mindestens eine Druckkassette umfaßt einen Druckkopf, der eine Mehr­ zahl von in einer Vorderfläche desselben gebildeten Tinten­ mündungen aufweist. Als solches umfaßt das Verfahren ein Bereitstellen einer Hülle, die ausgelegt ist, um die minde­ stens eine Druckkassette für eine Bewegung entlang einer Bewegungsachse zu tragen, und daß sich eine Einfassung von der Hülle in eine Richtung der Bewegungsachse erstreckt, derart, daß die Einfassung konfiguriert ist, um sich im we­ sentlichen parallel zu der Vorderfläche des Druckkopfes zu erstrecken, wenn die mindestens eine Druckkassette durch die Hülle getragen wird.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Tintenstrahldrucker, der einen Luftstrom zwischen einer Druckkassette des Tintenstrahldruckers und einem Druckmedium beeinflußt, um auf Luftströmungen, die auf Tintentropfen einwirken, die während des Druckens von der Druckkassette ausgestoßen wer­ den, Einfluß zu nehmen. Im einzelnen verringert oder elimi­ niert der Tintenstrahldrucker eine Komponente eines Luft­ stroms, die im wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungs­ achse der Druckkassette ausgerichtet ist, um während des Druckens einen im wesentlichen gleichmäßigen Luftstrom zwi­ schen der Druckkassette und dem Druckmedium zu erzeugen. Als solches werden unerwünschte Druckdefekte, beispielswei­ se eine Schwankung der Höhe eines Druckbandes, das während des Druckens durch die Druckkassette erzeugt wird, vermie­ den.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines Tintenstrahldruckers des Standes der Tech­ nik;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels eines Abschnitts eines Tinten­ strahldruckers, der eine Wageneinfassung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 3 eine schematische Unteransicht des Tintenstrahl­ druckers der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Tintenstrahldruckers, der eine Wageneinfassung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht eines Ab­ schnitts des Tintenstrahldruckers der Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht eines Abschnitts des Tintenstrahldruckers der Fig. 4;
Fig. 7 eine graphische Darstellung eines Luftstroms in einer horizontalen Ebene zwischen einem Druckme­ dium und einem Druckkopf eines Tintenstrahldruckers ohne eine Wageneinfassung gemäß der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 8 eine graphische Darstellung eines Luftstroms in einer horizontalen Ebene zwischen einem Druckme­ dium und einem Druckkopf eines Tintenstrahldruckers mit einer Wageneinfassung gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden und in de­ nen anhand einer Veranschaulichung spezifische Ausführungs­ beispiele, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann, gezeigt werden. Diesbezüglich wird eine richtungsbezogene Terminologie, beispielsweise "links", "rechts", "vordere(s, r)", "hintere(s, r)" usw. unter Bezugnahme auf die Ausrich­ tung der Figur(en), die gerade beschrieben wird bzw. wer­ den, verwendet. Der Tintenstrahldrucker und darauf bezogene Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer An­ zahl unterschiedlicher Ausrichtungen positioniert sein. Als solches wird die richtungsbezogene Terminologie zu Veran­ schaulichungszwecken verwendet und ist in keiner Weise ein­ schränkend. Es versteht sich, daß andere Ausführungsbei­ spiele verwendet werden und strukturelle oder logische Än­ derungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbe­ reich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht als Einschrän­ kung zu verstehen, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird durch die beigefügten Patentansprüche defi­ niert.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts eines Tintenstrahldruckers 10 zum Drucken auf einem Druckmedium 12. Der Tintenstrahldrucker 10 umfaßt einen Druckerwagen 20 und eine Druckkassette 30. Das Druck­ medium 12 umfaßt eine Druckregion 14, in der ein Druck 16 in Form von Schriftzeichen und/oder Graphiken erzeugt wird, während, während des Druckens, eine relative Bewegung zwi­ schen der Druckkassette 30 und dem Druckmedium 12 erfolgt. Das Druckmedium 12 ist eine beliebige Art von geeignetem Material, beispielsweise Papier, Karton, Transparente, My­ lar und dergleichen.
Während des Druckens wird das Druckmedium 12 stationär gehalten, während sich der Druckerwagen 20 und die Druck­ kassette 30 in einer Druckrichtung bewegen, wie durch den Pfeil 29 angezeigt ist, um das Druckmedium 12 zu überqueren und einen Druck 16 zu erzeugen. Auf ein Abschließen einer Druckzeile 16 hin wird das Druckmedium 12 in einer Richtung vorgeschoben, die im wesentlichen senkrecht zu der durch den Pfeil 29 angegebenen Druckrichtung ist (d. h. in und aus der Papierebene). Danach wird das Druckmedium 12 sta­ tionär gehalten, während sich der Druckerwagen 20 und die Druckkassette 30 in einer Druckrichtung bewegen, wie durch den Pfeil 29' angezeigt ist, die zu der durch den Pfeil 29 angezeigten Druckrichtung entgegengesetzt ist, um das Druckmedium 12 zu überqueren und eine weitere Druckzeile 16 zu erzeugen.
Der Druckerwagen 20 ist schiebbar in einem Gehäuse (nicht gezeigt) des Tintenstrahldruckers 10 für eine Hin- und Her­ bewegung über das Druckmedium 12 getragen, und die Druck­ kassette 30 ist in dem Druckerwagen 20 für eine Bewegung mit dem Druckerwagen 20 während des Druckens installiert. Die Druckkassette 30 umfaßt einen Druckkopf 32, der eine Vorderfläche 34 aufweist, in der auf eine Fachleuten hin­ reichend bekannte Weise eine Mehrzahl von Tintenmündungen oder -düsen 36 gebildet ist. Es versteht sich, daß der Druckkopf 32 eine oder mehrere Spalten oder andere Arrays aus Tintenmündungen 36 umfassen kann.
Beispielhafte Ausführungsbeispiele des Druckkopfes 32 um­ fassen einen Thermodruckkopf, einen piezoelektrischen Druckkopf, einen Biege-Spannung-Druckkopf oder jeglichen anderen in der Technik bekannten Typen einer Tintenstrahl­ ausstoßvorrichtung. Wenn der Druckkopf 32 beispielsweise ein Thermodruckkopf ist, umfaßt der Druckkopf 32 üblicher­ weise eine Substratschicht (nicht gezeigt), die eine Mehr­ zahl von Widerständen (nicht gezeigt) aufweist, die mit den Tintenmündungen 36 wirkverbunden sind. Auf eine Versorgung der Widerstände mit Energie hin werden, als Antwort auf Be­ fehlssignale, die durch eine Steuerung (nicht gezeigt) an die Druckkassette 30 geliefert werden, Tintentropfen 38 durch die Tintenmündungen 36 zu dem Druckmedium 12 hin aus­ gestoßen.
Tintentropfen 38 werden mit einer beabsichtigten Tinten­ tropfenflugbahn durch die Tintenmündungen 36 und von dem Druckkopf 32 in eine Druckzone 15 ausgestoßen. Die Druckzo­ ne 15 ist als zwischen dem Druckkopf 32 und dem Druckmedium 12 befindlich definiert und umfaßt Tintentropfen 38. Als solches bewegt sich die Druckzone 15, ebenso wie eine Druckregion 14 des Druckmediums 12, während des Druckens mit der Druckkassette 30. Die beabsichtigte Tintentropfen­ flugbahn wird durch eine Mehrzahl von Tintentropfen 38 de­ finiert, die zu einem Druckmedium 12 hin ausgestoßen wer­ den, um eine Spur aus Tintentropfen 38 zu bilden, die sich zwischen dem Druckkopf 32 und dem Druckmedium 12 erstreckt.
Der Druckerwagen 20, der die Druckkassette 30 und den Druckkopf 32 umfaßt, weist eine Bewegungsachse 21 auf, ent­ lang derer sich der Druckerwagen 20 und somit die Druckkas­ sette 30 und der Druckkopf 32 während des Druckens quer be­ wegen. Als solches weist der Druckerwagen 20, der die Druckkassette 30 und den Druckkopf 32 umfaßt, ein vorderes Ende 22 und ein hinteres Ende 24 auf, wenn sich der Druckerwagen 20 in die Druckrichtung bewegt, die durch den Pfeil 29 angegeben ist, und ein vorderes Ende 22' und ein hinteres Ende 24', wenn sich der Druckerwagen 20 in die Druckrichtung bewegt, die durch den Pfeil 29' angegeben ist, entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 29 angegeben Druckrichtung. Da die Druckkassette 30 und somit der Druck­ kopf 32 zum Zweck einer Bewegung mit dem Druckerwagen 20 während des Druckens in dem Druckerwagen 20 installiert sind, stellt die Bewegungsachse 21 eine Bewegungsachse der Druckkassette 30 und des Druckkopfes 32 dar. Überdies stel­ len die vorderen Enden 22 und 22' und die hinteren Enden 24 und 24' des Druckerwagens 20 vordere Enden bzw. hintere En­ den der Druckkassette 30 und des Druckkopfes 32 dar.
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Druckerwagen 20 eine Wagenhülle 26 und eine Wageneinfassung 28. Die Wagen­ hülle 26 ist konfiguriert, um die Druckkassette 30 zu hal­ ten, und ist zum Zweck einer lateralen Bewegung bezüglich des Druckmediums 12 in dem Tintenstrahldrucker 10 ange­ bracht. Als solches trägt die Wagenhülle 26 die Druckkas­ sette 30, einschließlich des Druckkopfes 32, zum Zwecke ei­ ner Hin- und Herbewegung über das Druckmedium 12. Somit überqueren die Wagenhülle 26 und die Druckkassette 30, ein­ schließlich des Druckkopfes 32, das Druckmedium 12 entlang der Bewegungsachse 21.
Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wagenein­ fassung 28 von der Wagenhülle 26 im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche 34 des Druckkopfes 32. Zudem erstreckt sich die Wageneinfassung 28 von der Wagenhülle 26 in einer Richtung der Bewegungsachse 21. Als solches umfaßt die Wa­ geneinfassung 28 einen ersten Abschnitt 281, der sich von einem Ende der Wagenhülle 26 in die Richtung der Bewegungs­ achse 21 erstreckt. Im einzelnen erstreckt sich der erste Abschnitt 281 von dem vorderen Ende 22 des Druckerwagens 20 in eine erste Richtung der Bewegungsachse 21. Beispielswei­ se erstreckt sich der erste Abschnitt 281 in die Richtung, die durch den Pfeil 29 angegeben ist. Somit erstreckt sich der erste Abschnitt 281 von dem vorderen Ende 22 des Druckerwagens 20, wenn sich der Druckerwagen 20 und die Druck­ kassette 30 in die durch den Pfeil 29 angegebene Richtung bewegen.
Die Wageneinfassung 28 umfaßt jedoch auch einen zweiten Ab­ schnitt 282, der sich von einem gegenüberliegenden Ende der Wagenhülle 26 ebenfalls in die Richtung der Bewegungsachse 21 erstreckt. Im einzelnen erstreckt sich der zweite Ab­ schnitt 282 von dem hinteren Ende 22 des Druckerwagens 20 in eine zweite Richtung der Bewegungsachse 21. Beispiels­ weise erstreckt sich der zweite Abschnitt 282 in die Rich­ tung, die zu der durch den Pfeil 29 angegebenen Richtung entgegengesetzt ist. Somit erstreckt sich der zweite Ab­ schnitt 282 von dem hinteren Ende 22 des Druckerwagens 20, wenn sich der Druckerwagen 20 und die Druckkassette 30 in die durch den Pfeil 29 angegebene Richtung bewegen. Dement­ sprechend, wenn sich der Druckerwagen 20 und die Druckkas­ sette 30 in die durch den Pfeil 29' angegebene Richtung be­ wegen, erstreckt sich der zweite Abschnitt 282 von dem vor­ deren Ende 22' des Druckerwagens 20, und der erste Ab­ schnitt 281 erstreckt sich von dem hinteren Ende 22' des Druckerwagens 20.
Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wagenein­ fassung 28 ferner von der Wagenhülle 26 in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 21 ver­ läuft. Im einzelnen umfaßt die Wageneinfassung 28 einen dritten Abschnitt 283, der sich von einer Seite der Wagen­ hülle 26 erstreckt, und einen vierten Abschnitt 284, der sich von einer gegenüberliegenden Seite der Wagenhülle 26 erstreckt. Als solches erstreckt sich der dritte Abschnitt 283 von einer Seite der Wagenhülle 26 in eine erste Rich­ tung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 21 verläuft, und der vierte Abschnitt 284 erstreckt sich von einer gegenüberliegenden Seite der Wagenhülle 26 in ei­ ne zweite Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 21 verläuft.
Bei einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wagenein­ fassung 28 von einer Wagenhülle 26 über eine Entfernung d1 in die Richtung der Bewegungsachse 21, und erstreckt sich von der Wagenhülle 26 über eine Entfernung d2 in die Rich­ tung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 21 verläuft. Als solches erstreckt sich der erste Abschnitt 281 über eine Entfernung d1 in die durch den Pfeil 29 ange­ gebene Richtung, und der zweite Abschnitt 282 erstreckt sich über eine Entfernung d1' in die durch den Pfeil 29' angegebene Richtung, entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 29 angegebenen Richtung. Überdies erstreckt sich der dritte Abschnitt 283 über eine Entfernung d2 in eine Richtung, die zu der durch den Pfeil 29 angegebenen Richtung im wesentli­ chen senkrecht verläuft, und der vierte Abschnitt 284 er­ streckt sich über eine Entfernung d2' in eine entgegenge­ setzte Richtung, die zu der durch den Pfeil 29 angegebenen Richtung im wesentlichen senkrecht verläuft. Es versteht sich, daß die Entfernungen d1 und d1' gleich sein können, aber nicht müssen. Überdies können die Entfernungen d2 und d2' gleich sein, müssen jedoch nicht gleich sein. Überdies können die Entfernungen d1 und d1' gleich den Entfernungen d2 und d2' gleich sein, müssen aber nicht.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Entfernung d2 gerin­ ger als die Entfernung d1. Bei einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel beträgt die Entfernung d1 beispielswei­ se ungefähr 10 Millimeter oder mehr, und die Entfernung d2 beträgt ungefähr 5 Millimeter oder mehr. Die Entfernungen d1 und d2 (einschließlich der Entfernungen d1' und d2') sind eine Funktion von Druckparametern, beispielsweise ei­ ner Bewegungsgeschwindigkeit des Druckerwagens 20, einer Druckkopf-Zu-Papier-Beabstandung zwischen dem Druckkopf 32 und dem Druckmedium 12, und/oder einer Tropfengeschwindig­ keit, eines Tropfenvolumens und/oder eines Impulses der Tintentropfen 38 während des Druckens. Vorzugsweise sind die Entfernungen d1 und d2 beispielsweise bezüglich einer Bewegungsgeschwindigkeit des Druckerwagens 20 skaliert oder abgestimmt, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Luft­ strom durch die Druckzone 15 in einer Bewegungsrichtung des Druckerwagens 20 zu erzeugen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Entfernung d1 und die Entfernung d2 von einer Kante der Druckkassette 30 und/oder des Druckkopfes 32 ge­ messen.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Tintenmündungen 36 des Druckkopfes 32 in einer oder mehreren Spalten 37 ange­ ordnet. Als solches ist jede Spalte 37 der Tintenmündungen 36 im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 21 aus­ gerichtet. Somit erstreckt sich die Wageneinfassung 28 von der Wagenhülle 26 in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu den Spalten 37 der Tintenmündungen 36 ver­ läuft. Im einzelnen erstrecken sich der erste Abschnitt 281 und der zweite Abschnitt 282 der Wageneinfassung 28 jeweils von der Wagenhülle 26 in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu den Spalten 37 verläuft.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Wageneinfassung 28 eine Oberfläche 285 auf, die im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche 34 des Druckkopfes 32 ausgerichtet ist. Überdies ist die Oberfläche 285 im wesentlichen koplanar zu der Vorderfläche 34 des Druckkopfes 32 ausgerichtet. Als solches definieren die Oberfläche 285 der Wageneinfassung 28 und die Vorderfläche 34 des Druckkopfes 32 eine im we­ sentlichen durchgehende Ebene, die während des Druckens im wesentlichen parallel zu der Druckregion 14 des Druckmedi­ ums 12 ausgerichtet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Wageneinfassung 28 einstückig mit der Wagenhülle 26 gebildet. Bei einem ande­ ren Ausführungsbeispiel ist die Wageneinfassung 28 jedoch getrennt von der Wagenhülle 26 gebildet. Als solches ist die Wageneinfassung 28 zum Zweck einer Bewegung mit der Wa­ genhülle 26 während des Druckens an der Wagenhülle 26 ange­ bracht oder befestigt.
Fig. 4 bis 6 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Abschnitts eines Tintenstrahldruckers 10. Der Tintenstrahldrucker 110 umfaßt einen Druckerwagen 120 und eine Mehrzahl von Druckkassetten 130. Die Druckkassetten 130 sind jeweils der Druckkassette 30 ähnlich und umfassen einen Druckkopf 132, der eine Vorderfläche 134 aufweist, in der eine Mehrzahl von Tintenmündungen 136 gebildet ist. Als solches werden Tintentropfen 138 durch Tintenmündungen 136 und in eine Druckzone 115 zwischen einem Druckkopf 132 und einem Druckmedium 112 ausgestoßen, während eine relative Bewegung zwischen den Druckkassetten 130 und dem Druckmedi­ um 112 während des Druckens erfolgt. Somit umfaßt das Druckmedium 112 eine Druckregion 114, in der ein Druck 116 in Form von Schriftzeichen und/oder Graphiken erzeugt wird, während Tintentropfen 138 während des Druckens in die Druckzone 115 ausgestoßen werden.
Die Druckkassetten 130 können während des Druckens dieselbe oder unterschiedliche Farben von Tintentropfen 138 aussto­ ßen. Überdies können alle oder auch nicht alle Druckkasset­ ten 130 gleichzeitig betrieben werden. Während der Tinten­ strahldrucker 110 in der Veranschaulichung sechs Druckkas­ setten 130 umfaßt, liegt es in dem Schutzbereich der Erfin­ dung, daß der Tintenstrahldrucker 110 eine beliebige Anzahl von Druckkassetten 130 umfaßt.
Der Druckerwagen 120 weist eine Bewegungsachse 121 auf, entlang derer sich der Druckerwagen 120 und somit die Druckkassetten 130 während des Druckens quer bewegen. Als solches sind die Druckkassetten 130 angeordnet, um eine vordere Druckkassette 130a und eine hintere Druckkassette 130b, wenn sich der Druckerwagen 120 in die durch den Pfeil 129 angegebene Druckrichtung bewegt, und eine vordere Druckkassette 130a' und eine hintere Druckkassette 130b' zu umfassen, wenn sich der Druckerwagen 120 in die durch den Pfeil 129' angegebene Richtung bewegt, entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 129 angegebenen Richtung.
Der Druckerwagen 120 ist dem Druckerwagen 20 ähnlich und umfaßt eine Wagenhülle 126 und eine Wageneinfassung 128. Als solches ist die Wagenhülle 126 konfiguriert, um die Druckkassetten 130 zu halten, und ist zum Zweck einer late­ ralen Bewegung bezüglich des Druckmediums 112 in dem Tin­ tenstrahldrucker 110 angebracht. Somit trägt die Wagenhülle 126 zum Zwecke einer Hin- und Herbewegung über das Druckme­ dium 112 die Druckkassetten 130.
Die Wageneinfassung 128 ist ähnlich der Wageneinfassung 28 und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Vorder­ flächen 134 der Druckköpfe 132. Als solches ist eine Ober­ fläche 1285 der Wageneinfassung 128 im wesentlichen paral­ lel zu und im wesentlichen koplanar zu den Vorderflächen 134 der Druckköpfe 132 ausgerichtet. Überdies erstreckt sich die Wageneinfassung 128 auf ähnliche Weise, wie sich die Wageneinfassung 28 von der Wageneinfassung 26 er­ streckt, wie oben beschrieben ist, von der Wagenhülle 126. Als solches erstreckt sich die Wageneinfassung 128 in eine Richtung der Bewegungsachse 121 sowie in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 121 ver­ läuft.
Die Wageneinfassung 128 umfaßt einen ersten Abschnitt 1281 und einen zweiten Abschnitt 1282, die sich von gegenüber­ liegenden Enden der Wagenhülle 128 in entgegengesetzte Richtungen der Bewegungsachse 121 erstrecken. Überdies um­ faßt die Wageneinfassung 128 einen dritten Abschnitt 1283 und einen vierten Abschnitt 1284, die sich von gegenüber­ liegenden Seiten der Wagenhülle 126 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 121 sind. Wenn sich also der Druckerwagen 120 und die Druckkassetten 130 in die durch den Pfeil 129 angegebene Richtung bewegen, erstreckt sich der erste Ab­ schnitt 1281 der Wageneinfassung 128 von der Wagenhülle 126 benachbart zu der vorderen Druckkassette 130a, und ein zweiter Abschnitt 1282 der Wageneinfassung 128 erstreckt sich von der Wagenhülle 126 benachbart zu der hinteren Druckkassette 130b. Dementsprechend, wenn sich der Drucker­ wagen 120 und die Druckkassetten 130 in die durch den Pfeil 129' angegebene Richtung bewegen, entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 129 angegebenen Druckrichtung, erstreckt sich der zweite Abschnitt 1282 der Wageneinfassung 128 von der Wagenhülle 126 benachbart zu der vorderen Druckkassette 130a', und der erste Abschnitt 1281 der Wageneinfassung 128 erstreckt sich von der Wagenhülle 126 benachbart zu der hinteren Druckkassette 130b'.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Wageneinfassung 128 eine Mehrzahl von Öffnungen 1286 auf, die in derselben de­ finiert sind und in denen die Druckkassetten 130 positio­ niert sind. Als solches beherbergt jede Öffnung 1286 eine Druckkassette 130. Es fällt jedoch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, daß die Wageneinfassung 128 eine oder mehrere in derselben definierte Öffnungen 1286 auf­ weist, in denen jeweils eine oder mehrere Druckkassetten 130 positioniert sind. Die Druckkassetten 130 sind in den Öffnungen 1286 positioniert, derart, daß die Vorderflächen 34 der Druckköpfe 132 bündig mit der Wageneinfassung 128 und, im einzelnen, der Oberfläche 1285 der Wageneinfassung 128 sind. Als solches definieren die Oberfläche 1285 der Wageneinfassung 128 und die Vorderflächen 134 der Druckköp­ fe 132 eine im wesentlichen durchgehende Ebene, die im we­ sentlichen parallel zu der Druckregion 114 des Druckmediums 112 ausgerichtet ist.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen einen Luftstrom zwischen beispielsweise dem Druckmedium 112 und den Druckkassetten 130 des Tintenstrahldruckers 110 ohne eine bzw. mit einer Wageneinfassung gemäß der vorliegenden Erfindung. Im ein­ zelnen veranschaulicht die Fig. 7 einen Luftstrom, wie durch die Pfeile 140 dargestellt, unter den Druckkassetten 130 ohne eine Wageneinfassung 128, während sich der Druckerwagen 120 und die Druckkassetten 130 bezüglich des Druckmediums 112 in die durch den Pfeil 129 angegebene Richtung bewegen. Die Pfeile 140 stellen Geschwindigkeits­ vektoren bezüglich der Bewegung des Druckerwagens 120 dar.
Ohne die Wageneinfassung 128 umfaßt der Luftstrom unter den Druckkassetten 130 beispielsweise eine Komponente, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 121 ausgerich­ tet ist. Somit ist der Luftstrom unter den Druckkassetten 130 im allgemeinen ein nicht gleichmäßiger oder nicht par­ alleler Luftstrom. Als solches drückt die unter den Druck­ kassetten 130 strömende Luft die Tintentropfen 138 nach au­ ßen bzw. lenkt dieselben nach außen ab. Beispielsweise sind die Tintentropfen 138 von den Enddüsen oder -mündungen 136 der vorderen Druckkassette 130a am meisten betroffen. Somit variiert die Höhe eines durch einen Tintenstrahldrucker oh­ ne eine Wageneinfassung erzeugten Druckbandes in die Rich­ tung, die zu der Bewegungsachse 121 im wesentlichen senk­ recht ist, und verursacht einen Druckdefekt, der als Band­ höhenfehler bezeichnet wird. Überdies stagniert Luft vor dem Druckerwagen 120 und den Druckkassetten 130, während sich der Druckerwagen 120 und die Druckkassetten 130 ent­ lang der Bewegungsachse 121 bewegen. Als solches wird vor dem Druckerwagen 120 eine Hochdruckregion erzeugt, die mehr Luft unter den Druckerwagen 120 und die Druckkassetten 130 drängt.
Fig. 8 veranschaulicht ebenfalls einen Luftstrom, wie er durch die Pfeile 140 dargestellt ist, unter den Druckkas­ setten 130 mit der Wageneinfassung 128, während sich der Druckerwagen 120 und die Druckkassetten 130 bezüglich des Druckmediums 112 in die durch den Pfeil 129 angegebene Richtung bewegen. Die Pfeile 140 stellen Geschwindigkeits­ vektoren bezüglich einer Bewegung des Druckerwagens 120 dar.
Mit der Wageneinfassung 128 wird beispielsweise eine Kompo­ nente eines Luftstroms, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 121 ausgerichtet ist, unter den Druck­ kassetten 130 verringert oder eliminiert. Als solches er­ zeugt die Wageneinfassung 128 einen im wesentlichen gleich­ mäßigen, parallelen Luftstrom in der Druckzone 115 zwischen den Druckköpfen 132 der Druckkassetten 130 und dem Druckme­ dium 112. Ein Luftstrom durch die Druckzone 115 mit der Wa­ geneinfassung 128 ist deshalb gleichmäßiger als ohne die Wageneinfassung 128. Somit drückt eine unter den Druckkas­ setten 130 strömende Luft die Tintentropfen 128 nicht nach außen bzw. lenkt diese nicht nach außen ab. Überdies, wenn Luft vor dem Druckerwagen 120 und vor den Druckkassetten 130 stagniert, während sich der Druckerwagen 120 und die Druckkassetten 130 entlang der Bewegungsachse 121 bewegen, stagniert Luft über der Wageneinfassung 128. Zudem strömt mehr Luft über und um die Druckkassetten 130 statt unter den Druckkassetten 130. Somit ist mit der Wageneinfassung 128 der Bandhöhenfehler verringert oder eliminiert.
Dadurch, daß sich die Wageneinfassungen 28 bzw. 128 von den Wagenhüllen 26 bzw. 126 erstrecken, beeinflussen die Wagen­ einfassungen 28 und 128 der Druckerwagen 20 und 120 während des Druckens den Luftstrom durch die Druckzonen 15 bzw. 115. Im einzelnen nehmen die Wageneinfassungen 28 und 128 Einfluß auf Luftströmungen, die auf die Tintentropfen 38 und 138 einwirken, indem sie eine Komponente des Luft­ stroms, die im wesentlichen senkrecht zu den Bewegungsach­ sen 12 und 121 unter den Druckkassetten 30 bzw. 130 ausge­ richtet ist, verringern oder eliminieren. Als solches er­ zeugen die Wageneinfassungen 28 und 128 während des Druckens einen im wesentlichen gleichmäßigen Luftstrom zwischen den Druckkassetten 30 bzw. 130 und den Druckmedien 12 bzw. 112. Überdies verringern die Wageneinfassungen 28 und 128 einen Luftdruck an einem vorderen Ende der Druckkassetten 30 und 130, wenn die Druckerwagen 20 bzw. 120 während des Druckens die Druckmedien 12 bzw. 112 überqueren. Somit ver­ hindern die Wageneinfassungen 28 und 128 Druckdefekte, ein­ schließlich Bandhöhenfehler, die durch während des Druckens erzeugte Luftströmungen verursacht werden.

Claims (38)

1. Tintenstrahldrucker (10; 110) zum Drucken auf einem Druckmedium (12; 112), wobei der Tintenstrahldrucker folgende Merkmale aufweist:
mindestens eine Druckkassette (30; 130), die einen Druckkopf (32; 132) umfaßt, der eine Bewegungsachse (21; 121) und eine Mehrzahl von in einer Vorderfläche (34; 134) desselben gebildeten Tintenmündungen (36; 136) aufweist;
eine Wagenhülle (26; 126), die ausgelegt ist, um die mindestens eine Druckkassette (30; 130) zu halten und das Druckmedium (12; 112) entlang der Bewegungsachse (21; 121) zu überqueren; und
eine Wageneinfassung (28; 128), die sich von der Wa­ genhülle (26; 126) im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) in eine Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckt.
2. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß Anspruch 1, bei dem sich die Wageneinfassung (28; 128) ferner von der Wagenhülle (26; 126) im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) in eine Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse (21; 121) verläuft.
3. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß Anspruch 2, bei dem sich die Wageneinfassung (28; 128) über eine erste Entfernung (d1) in die Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckt und sich über eine zweite Entfer­ nung (d2) in die Richtung erstreckt, die im wesentli­ chen senkrecht zu der Bewegungsachse (21; 121) ist, wobei die zweite Entfernung (d2) geringer ist als die erste Entfernung (d1).
4. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 3, bei dem sich die Wageneinfassung (28; 128) von der Wagenhülle (26; 126) im wesentlichen par­ allel zu der Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) in eine zweite Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckt, die zu der ersten benannten Rich­ tung der Bewegungsachse entgegengesetzt verläuft.
5. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 4, bei dem die Wageneinfassung (28; 128) ei­ ne Oberfläche (285; 1285) aufweist, die im wesentli­ chen parallel zu und im wesentlichen koplanar zu der Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) aus­ gerichtet ist.
6. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 5, bei dem die Mehrzahl von Tintenmündungen (36; 136) des Druckkopfes (32; 132) mindestens eine Spalte aus Tintenmündungen bildet und bei dem sich die Wageneinfassung (28; 128) von der Wagenhülle (26; 126) in eine Richtung erstreckt, die im wesentlichen senk­ recht zu der mindestens einen Spalte von Tintenmündun­ gen verläuft.
7. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 6, bei dem der Druckkopf (32; 132) ausgelegt ist, um während eines Druckens Tintentropfen (38; 138) durch die Tintenmündungen (36; 136) und in eine Druck­ zone (15; 115) zwischen dem Druckkopf und dem Druckme­ dium (12; 112) auszustoßen.
8. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß Anspruch 7, bei dem die Wageneinfassung (28; 128) während eines Druckens einen Luftstrom durch die Druckzone (15; 115) be­ einflußt.
9. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß Anspruch 8, bei dem die Wageneinfassung (28; 128) während eines Druckens eine Komponente des Luftstroms, die im wesentli­ chen senkrecht zu der Bewegungsachse (21; 121) ausge­ richtet ist, verringert.
10. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 7 bis 9, bei dem die Wageneinfassung (28; 128) während eines Druckens einen im wesentlichen gleichmäßigen Luftstrom durch die Druckzone (15; 115) erzeugt.
11. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 7 bis 10, bei dem die Wageneinfassung (28; 128) während eines Druckens einen Einfluß auf Luftströmun­ gen nimmt, die auf die Tintentropfen einwirken, um durch die Luftströmungen verursachte Druckdefekte zu verhindern.
12. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 11, bei dem die Wageneinfassung (28; 128) einen Luftdruck an einem vorderen Ende der mindestens einen Druckkassette (30; 130) verringert, wenn die Wa­ genhülle (26; 126) während eines Druckens das Druckmedium (12; 112) überquert.
13. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 12, bei dem die mindestens eine Druckkasset­ te (30; 130) eine Mehrzahl von Druckkassetten umfaßt, bei dem die Wagenhülle (26; 126) ausgelegt ist, um die Mehrzahl von Druckkassetten zu halten, und bei dem die Wageneinfassung (28; 128) mindestens eine in derselben definierte Öffnung aufweist, die konfiguriert ist, um mindestens eine der Mehrzahl von Druckkassetten zu be­ herbergen.
14. Tintenstrahldrucker (10; 110) gemäß Anspruch 13, bei dem die Mehrzahl von Druckkassetten (30; 130) angeord­ net ist, um eine vordere Druckkassette und eine hinte­ re Druckkassette zu umfassen, wenn die Wagenhülle (26; 126) während eines Druckens das Druckmedium (12; 112) überquert, wobei sich ein erster Abschnitt (281) der Wageneinfassung (28; 128) von der Wagenhülle (26; 126) benachbart zu der vorderen Druckkassette erstreckt und sich ein zweiter Abschnitt (282) der Wageneinfassung (28; 128) von der Wagenhülle (26; 126) benachbart zu der hinteren Druckkassette erstreckt.
15. Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium (12; 112) mit einem Tintenstrahldrucker (10; 110), der minde­ stens einen Druckkopf (32; 132) umfaßt, der eine Bewe­ gungsachse (21; 121) und eine Mehrzahl von in einer Vorderfläche (34; 134) desselben gebildeten Tintenmün­ dungen (36; 136) aufweist, wobei das Verfahren folgen­ de Schritte aufweist:
Tragen des mindestens einen Druckkopfes (32; 132) in einer Wagenhülle (26; 126) und Überqueren des Druckme­ diums (12; 112) mit dem mindestens einen Druckkopf entlang der Bewegungsachse (21; 121);
Ausstoßen von Tintentropfen (38; 138) durch die Tin­ tenmündungen (36; 136) in eine Druckzone (15; 115) zwischen dem mindestens einen Druckkopf (32; 132) und dem Druckmedium (12; 112) während eines Druckens; und
Einflußnehmen auf den Luftstrom in der Druckzone (15; 115) während eines Ausstoßens der Tintentropfen durch die Tintenmündungen (36; 136) während eines Druckens, was ein Beeinflussen eines Luftstroms durch die Druck­ zone (15; 115) umfaßt, indem eine Wageneinfassung (28; 128) sich von der Wagenhülle (26; 126) im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche des mindestens einen Druckkopfes (32; 132) in eine Richtung der Bewegungs­ achse (21; 121) erstreckend vorgesehen ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Schritt des Einflußnehmens auf den Luftstrom in der Druckzone (15; 115) ein Einflußnehmen auf Luftströmungen umfaßt, die während eines Druckens auf die Tintentropfen einwir­ ken, um durch die Luftströmungen verursachte Druckde­ fekte zu verhindern.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem der Schritt des Einflußnehmens auf den Luftstrom in der Druckzone (15; 115) ein Verringern eines Luftdruckes an einem vorderen Ende des mindestens einen Druckkop­ fes (32; 132) während eines Druckens umfaßt.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem der Schritt des Einflußnehmens auf den Luftstrom in der Druckzone (15; 115) ein Erzeugen eines im wesent­ lichen gleichmäßigen Luftstroms in der Druckzone (15; 115) während eines Druckens umfaßt.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem das Beeinflussen des Luftstroms durch die Druckzone (15; 115) ein Verringern einer Komponente des Luft­ stroms, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewe­ gungsachse (21; 121) ausgerichtet ist, während eines Druckens umfaßt.
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem das Beeinflussen des Luftstroms durch die Druckzone (15; 115) ein Beeinflussen eines Luftstroms durch die Druckzone umfaßt, indem die Wageneinfassung (28; 128) sich von der Wagenhülle (26; 126) im wesentlichen par­ allel zu der Vorderfläche (34; 134) des mindestens ei­ nen Druckkopfes (32; 132) in eine im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse (21; 121) verlaufende Richtung erstreckend vorgesehen ist.
21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem das Beeinflussen des Luftstroms durch die Druckzone (15; 115) ein Beeinflussen eines Luftstroms durch die Druckzone umfaßt, indem die Wageneinfassung (28; 128) sich von der Wagenhülle (26; 126) im wesentlichen par­ allel zu der Vorderfläche (34; 134) des mindestens ei­ nen Druckkopfes (32; 132) in eine zweite Richtung der Bewegungsachse (21; 121), die zu der ersten benannten Richtung der Bewegungsachse (21; 121) entgegengesetzt ist, erstreckend vorgesehen ist.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 21, bei dem das Beeinflussen des Luftstroms durch die Druckzone (15; 115) ein Beeinflussen eines Luftstroms durch die Druckzone umfaßt, indem eine Oberfläche der Wagenein­ fassung (28; 128) im wesentlichen parallel zu und im wesentlichen koplanar zu der Vorderfläche (34; 134) des mindestens einen Druckkopfes (32; 132) ausgerich­ tet ist.
23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 22, bei dem die Mehrzahl von Tintenmündungen (36; 136) des minde­ stens einen Druckkopfes (32; 132) mindestens eine Spalte von Tintenmündungen (36; 136) bildet und bei dem das Beeinflussen des Luftstroms durch die Druckzo­ ne (15; 115) ein Beeinflussen eines Luftstromes durch die Druckzone umfaßt, indem die Wageneinfassung (28; 128) sich von der Wagenhülle (26; 126) in eine Rich­ tung erstreckend vorgesehen ist, die im wesentlichen senkrecht zu der mindestens einen Spalte von Tinten­ mündungen (36; 136) verläuft.
24. Wagen (20; 120), der ausgelegt ist, um mindestens eine Druckkassette (30; 130) eines Tintenstrahldruckers (10; 110) zu halten, wobei die mindestens eine Druck­ kassette (30; 130) einen Druckkopf (32; 132) umfaßt, der eine Mehrzahl von in einer Vorderfläche (34; 134) desselben gebildeten Tintenmündungen (36; 136) auf­ weist, wobei der Wagen folgende Merkmale aufweist:
eine Hülle (26; 126), die ausgelegt ist, um die minde­ stens eine Druckkassette (30; 130) zum Zweck einer Be­ wegung entlang einer Bewegungsachse (21; 121) zu tra­ gen; und
eine Einfassung (28; 128), die sich von der Hülle (26; 126) in eine Richtung der Bewegungsachse (21; 121) er­ streckt, wobei die Einfassung konfiguriert ist, um sich im wesentlichen parallel zu der Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) zu erstrecken, wenn die mindestens eine Druckkassette (30; 130) durch die Hül­ le (26; 126) getragen wird.
25. Wagen (20; 120) gemäß Anspruch 24, bei dem sich die Einfassung (28; 128) ferner von der Hülle (26; 126) in eine Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse (21; 121) verläuft.
26. Wagen (20; 120) gemäß Anspruch 25, bei dem sich die Einfassung (28; 128) über eine erste Entfernung (d1) in die Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckt und sich über eine zweite Entfernung (d2) in die Rich­ tung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse verläuft, wobei die zweite Entfernung (d2) geringer ist als die erste Entfernung (d1).
27. Wagen (20; 120) gemäß Anspruch 25 oder 26, bei dem sich die Einfassung (28; 128) von der Hülle (26; 126) in eine zweite Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckt, die zu der ersten benannten Richtung der Bewegungsachse entgegengesetzt ist.
28. Wagen (20; 120) gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Einfassung (28; 128) eine Oberfläche auf­ weist, die konfiguriert ist, um im wesentlichen paral­ lel zu und im wesentlichen koplanar zu der Vorderflä­ che (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) ausgerichtet zu sein, wenn die mindestens eine Druckkassette (30; 130) durch die Hülle (26; 126) getragen wird.
29. Wagen (20; 120) gemäß einem der Ansprüche 24 bis 28, bei dem die Einfassung (28; 128) ausgelegt ist, um ei­ nen Luftstrom über die Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) zu beeinflussen, wenn die minde­ stens eine Druckkassette (30; 130) während eines Druckens durch die Hülle (26; 126) getragen wird.
30. Wagen (20; 120) gemäß Anspruch 29, bei dem die Einfas­ sung (28; 128) ausgelegt ist, um eine Komponente des Luftstroms, die im wesentlichen senkrecht zu der Bewe­ gungsachse (21; 121) ausgerichtet ist, während eines Druckens zu verringern.
31. Wagen (20; 120) gemäß einem der Ansprüche 24 bis 30, bei dem die Einfassung (28; 128) ausgelegt ist, um während eines Druckens einen im wesentlichen gleichmä­ ßigen Luftstrom über die Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) zu erzeugen, wenn die mindestens eine Druckkassette (30; 130) durch die Hülle (26; 126) getragen wird.
32. Wagen (20; 120) gemäß einem der Ansprüche 24 bis 31, bei dem die Einfassung (28; 128) ausgelegt ist, um während eines Druckens auf Luftströmungen Einfluß zu nehmen, die auf Tintentropfen einwirken, die von den Tintenmündungen (36; 136) ausgestoßen werden, um durch die Luftströmungen verursachte Druckdefekte zu verhin­ dern.
33. Wagen (20; 120) gemäß einem der Ansprüche 24 bis 32, wobei der Wagen ausgelegt ist, um eine Mehrzahl von Druckkassetten (30; 130) zu halten, wobei die Hülle (26; 126) ausgelegt ist, um die Mehrzahl von Druckkas­ setten (30; 130) zu tragen, und wobei die Einfassung (28; 128) mindestens eine in derselben definierte Öff­ nung aufweist, die konfiguriert ist, um mindestens ei­ ne der Mehrzahl von Druckkassetten (30; 130) zu beher­ bergen.
34. Verfahren zum Bilden eines Wagens (20; 120) für minde­ stens eine Druckkassette (30; 130) eines Tintenstrahl­ druckers (10; 110), wobei die mindestens eine Druck­ kassette einen Druckkopf (32; 132) umfaßt, der eine Mehrzahl von in einer Vorderfläche (34; 134) desselben gebildeten Tintenmündungen (36; 136) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Hülle (26; 126), die ausgelegt ist, um die mindestens eine Druckkassette (30; 130) zum Zwecke einer Bewegung entlang einer Bewegungsachse (21; 121) zu tragen; und
Vorsehen einer Einfassung (28; 128) sich von der Hülle (26; 126) in eine Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckend, wobei die Einfassung konfiguriert ist, um sich im wesentlichen parallel zu der Vorder­ fläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) zu erstrecken, wenn die mindestens eine Druckkassette durch die Hülle getragen wird.
35. Verfahren gemäß Anspruch 34, das ferner folgenden Schritt aufweist: Vorsehen der Einfassung (28; 128) sich von der Hülle (26; 126) in eine Richtung, die im wesentlichen senk­ recht zu der Bewegungsachse (21; 121) verläuft, erstreckend.
36. Verfahren gemäß Anspruch 35, bei dem der Schritt des Vorsehens der Einfassung (28; 128) sich von der Hülle (26; 126) in die Richtung der Bewegungsachse (21; 121) erstreckend, ein Vorsehen der Einfassung sich über ei­ ne erste Entfernung (d1) in die Richtung der Bewe­ gungsachse erstreckend, umfaßt und bei dem der Schritt des Vorsehens der Einfassung sich von der Hülle in ei­ ne Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Be­ wegungsachse verläuft, erstreckend, ein Vorsehen der Einfassung sich über eine zweite Entfernung (d2) in die Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Be­ wegungsachse verläuft, erstreckend, umfaßt, wobei die zweite Entfernung (d2) geringer ist als die erste Ent­ fernung (d1).
37. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 34 bis 36, das ferner folgenden Schritt aufweist: Vorsehen der Einfassung (28; 128) sich von der Hülle (26; 126) in eine zweite Richtung der Bewegungsachse (21; 121), die zu der ersten benannten Richtung der Bewegungsachse entgegengesetzt ist, erstreckend.
38. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 34 bis 37, bei dem der Schritt des Vorsehens der Einfassung (28; 128) sich von der Hülle (26; 126) erstreckend, ein Versehen der Einfassung mit einer Oberfläche umfaßt, die konfi­ guriert ist, um im wesentlichen parallel zu und im we­ sentlichen koplanar zu der Vorderfläche (34; 134) des Druckkopfes (32; 132) ausgerichtet zu sein, wenn die mindestens eine Druckkassette (30; 130) durch die Hül­ le getragen wird.
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