DE60003036T2 - Tröpfchenerzeuger für einen tintenstrahldruckkopf mit kontinuierlicher strömung - Google Patents

Tröpfchenerzeuger für einen tintenstrahldruckkopf mit kontinuierlicher strömung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahl-Druckkopf mit ununterbrochener Strömung.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen derartigen Generator, mit: einem länglichen Hohlraum, der die Tinte enthält; Düsenöffnungen in einer Wand des Hohlraums, um die Tinte aus dem Hohlraum zu leiten, um Strahlen zu bilden, wobei sich die Düsenöffnungen in Richtung der Länge des Hohlraums erstrecken; und Aktuatormitteln, die auf der der Wand gegenüberliegenden Seite des Hohlraums angeordnet sind, um die Tinte in dem Hohlraum in Schwingungen zu versetzen, indem sie selbst relativ zur Wand schwingen, wobei die Schwingung derart ist, daß jeder Strahl in der gleichen vorgegebenen Entfernung von der Wand des Hohlraums in Tröpfchen aufbricht. Die Tröpfchengeneratoren des vorangehenden Typs werden im folgenden als Tröpfchengeneratoren des spezifizierten Typs bezeichnet.
  • Um die Verwendung der Generatoren des spezifizierten Typs mit konodierender Tinte (nicht auf Wasserbasis) zu ermöglichen, sind bestimmte derartige bekannte Generatoren hauptsächlich aus Komponenten aus rostfreiem Stahl konstruiert. Eine derartige Komponente ist die Wand, die die Düsenöffnungen enthält, wobei sie die Form einer dünnen Lage aus rostfreier Stahlfolie annimmt, durch die sich die Öffnungen erstrecken.
  • Die Öffnungen müssen vergleichsweise klein sein und eine sehr hohe Qualität besitzen. Das ist so, damit die durch die Öffnungen erzeugten Strahlen völlig gleich sind. Sie müssen auf Bruchteile eines Grads zueinander parallel sein, wobei sie innerhalb weniger Prozente äquivalente Geschwindigkeiten besitzen müssen. Dies erfordert vollkommen runde Löcher mit relativen Größen innerhalb von 5 Prozent. Es gibt wenige Herstellungstechniken, die diese Anforderung in rostfreiem Stahl erreichen können. Alle Techniken leiden an und begegnen zuneh menden Schwierigkeiten, wenn die Dicke der Folie zunimmt. Die entwickelte überlegene Technik ist die elektro-erosive Bearbeitung (EDM).
  • In einem derartigen Prozeß der Bildung der Öffnungen wird ein dünner Metalldraht oder eine dünne Elektrode in die nächste Nähe der Folie gebracht. Über der Lücke wird eine Spannung angelegt, und wenn zwischen dem Folien-Werkstück und der Elektrode die Lichtbogenbildung auftritt, führt die lokale Erwärmung zu einer Verdampfung und Austreibung des Folienmaterials. Um die Löcher der erforderlichen Qualität zu erreichen, wird ein sehr niedriger Strom angelegt. Dies verbessert die Glättang der Löcher, es vergrößert aber die erforderliche Zeit, um jedes Loch zu "bohren", und folglich für die Fertigstellung des Bohrens der vollständigen Anordnung der Löcher/Öffnungen. In einem 128-Punkte-pro-Zoll-Drucker (128-DPI-Drucker) mit einer 50 mm langen Zeile aus 256 Löchern, von denen sich jedes durch eine 100 μm dicke Folie erstreckt, beläuft sich die Bohrzeit auf 12–13 Stunden. Diese Zeit ist beträchtlich und besitzt signifikante Auswirkungen auf die Produktion, sowohl in Bezug auf die Einheitskosten als auch in Bezug auf die Kapazität.
  • Das Maß der Fähigkeit eines Tintenstrahldruckers, auf entfernte Substrate zu drucken, wird als die 'Schußweite' des Druckers bezeichnet. Eine hohe Schußweite ist notwendig, wenn auf unebene Substrate oder unter Bedingungen gedruckt wird, in denen es signifikante Luftturbulenzen im Bereich der Strahlen gibt. Die Schußweite steht mit der Strahlgeschwindigkeit im Zusammenhang. Die Strahlgeschwindigkeit ist gleich der Wellenlänge multipliziert mit der Frequenz. Die Schwingung der Aktuatormittel mit der Betriebsfrequenz des Generators erzeugt eine Ultraschallwelle, die sich den Strahl hinunter bewegt. Diese Welle ist unter geeigneter Vergrößerung in den Strahlen deutlich sichtbar, wobei sie erlaubt, daß die Wellenlänge und deshalb die Strahlgeschwindigkeit gemessen werden. Für eine gegebene Betriebsfrequenz kann die Wellenlänge als ein Maß der Strahlgeschwindigkeit und folglich der Schußweite eines Druckers verwendet werden. Es ist zu sehen, daß eine gegebene Betriebsfrequenz wünschenswert ist, um die Wellenlänge des Strahls zu maximieren, um die Schußweite zu maximieren.
  • In einem bekannten Tintenstrahldrucker, der eine Standard-128-DPI-Düse besitzt, die in 100 μm dicker rostfreier Stahlfolie erzeugt ist, beträgt der Betriebsbereich der Wellenlängen 155 bis 165 μm, wenn Methyletyhlketon-Tinte verwendet wird, dies ergibt eine mittlere Betriebswellenlänge von 160 μm, die eine Strahlgeschwindigkeit von 12 m/s repräsentiert.
  • WO-A-98/51503 offenbart einen Tröpfchengenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tröpfchengenerator geschaffen, wie er im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Randlängen kleiner als 1350 μm.
  • Vorzugsweise ist das ebene Element ein ebenes metallisches Element, z. B. rostfreie Stahlfolie. Vorzugsweise ist das ebene metallische Element am Rest des Tröpfchengenerators mittels Schweißen befestigt, wobei der durch das Schweißen genommene Weg den Rand um die Düsenöffnungen definiert. Vorzugsweise sind die Düsenöffnungen in dem ebenen metallische Element durch elektro-erosive Bearbeitung gebildet worden.
  • Bevorzugt ist die Dicke der Wand, durch die sich die Düsenöffnungen erstrecken, größer als 45 μm, bevorzugter größer als 55 μm und noch bevorzugter von 60 bis 80 μm.
  • Ein Tröpfchengenerator gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
    • 1 eine Vorderansicht des Generators ist;
    • 2 eine Seitenansicht des Generators nach 1 ist;
    • 3 eine Unteransicht des Generators nach 1 ist;
    • 4 eine graphische Darstellung der Resonanzfrequenz gegen die Dicke einer Folienlage der Düsenöffnungen des Generators nach 1 ist;
    • 5 eine graphische Darstellung der Resonanzfrequenz gegen die freie unbefestigte Breite der Folienlage des Generators nach 1 ist;
    • 6 eine graphische Darstellung der Dicke gegen die freie unbefestigte Breite der Folienlage des Generators nach 1 ist, die die Kombinationen der Dicke und der unbefestigten Breite zeigt, die die Resonanz der Folienlage bei vier verschiedenen Frequenzen verursachen; und
    • 7 eine graphische Darstellung der Tintenstrahl-Fehlleitung gegen die Dicke der Folienlage des Generators nach 1 ist.
  • In den 1 bis 3 umfaßt der Generator einen Verteiler 1 aus rostfreiem Stahl, einen Abstandskalter 2 aus rostfreiem Stahl, einen Aktuator 3 und einen Düsenträger 5 aus rostfreiem Stahl. Der Aktuator 3 umfaßt einen piezoelektrischen Treiber 9, einen Kopf 11 aus rostfreiem Stahl und ein Messing-Grundelement 6, wobei er innerhalb des Verteilers 1 mittels eines nachgiebigen Elements 8 gehalten wird. Der piezoelektrische Treiber 9 wird mittels einer einzelnen elektrischen Verbindung zu dem Messing-Grundelement 6 und der Erdung des Stahlkopfes 11 angesteuert. Der Düsenträger 5 umfaßt ein Element 4 aus rostfreiem Stahl, das darin einen Kanal mit 'V'-Querschnitt definiert, und eine am Element 4 befestigte Folienlage 10 aus rostfreiem Stahl. Die Lage 10 enthält eine Zeile von Düsenöffnungen 7, wobei sie so am Element 4 befestigt ist, daß diese Zeile längs der Länge der offenen Spitze des Kanals mit 'V'-Querschnitt des Element 4 verläuft. Der Verteiler 1, der Abstandskalter 2 und der Düsenträger 5 sind miteinander verschraubt. Die Folienlage 10 ist an den Düsenträger 5 geschweißt. 3 zeigt den Weg 12 des Schweißens. Weil praktisch alle leimbasierten Klebetechniken mit der Verwendung konodierender Tinte inkompatibel sind, erlaubt das Fehlen derartiger Klebetechniken in dem Generator die Verwendung derartiger Tinte, falls das gewünscht wird. Es ist anzumerken, daß es, zurückzuführen auf die Dicke der Folienlage 10 (siehe später), nicht möglich ist, die Lage 10 an den Träger 5 durch Diffusions-Kontaktherstellung zu befestigen oder Lage 10 an den Träger 5 hartzulöten, weil derartige Techniken eine unannehmbare Verzerrung der Lage 10 verursachen würden.
  • Ein verlängerter Tintenhohlraum 13 ist durch die untere Stirnfläche 15 des Aktuators 3 und die inneren Stirnflächen 17, 19 des Elements 4 und des Abstandshalters 2 definiert. Eine schmale Lücke 20 ist auf beiden Seiten des Kopfes 11 des Aktuators 3 zwischen ihm und dem Verteiler 1 vorhanden. 'O'-Ringe (die nicht gezeigt sind) gerade unter dem nachgiebigen Element 8 dichten gegen das weitere Angreifen der Tinte aus dem Hohlraum 13 und den Lücken 20 ab. Folglich ist der piezoelektrische Treiber 9 von der Berührung mit der Tinte abgedichtet. Im Verteiler 1 sind (nicht gezeigt) Kanäle vorgesehen, wobei sie für die Lieferung der Tinte in den Hohlraum 13 und die Entnahme von Luft/Tinte aus dem Hohlraum 13 mit den Lücken 20 in Verbindung stehen.
  • Bei der Betriebsfrequenz des Generators besitzt der Hohlraum 13 eine Resonanzfrequenz, bei der die Tinte innerhalb des Hohlraums 13, die sich unmittelbar benachbart zur Zeile der Düsenöffnungen 7 befindet, gleichphasig und mit der gleichen Amplitude in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Folienlage 10, die die Düsenöffnungen 7 enthält, schwingt. Folglich ist die Schwingung der Tinte im Hohlraum 13 so, daß jeder Tintenstrahl in der gleichen vorgegebenen Entfernung von seiner entsprechenden Düsenöffnung 7 in Tintentröpfchen ausbricht.
  • Es ist eine Anforderung für den richtigen Betrieb des Generators, daß es eine verhältnismäßig niedrige Übertragung der Schwingung des Aktuators 3 auf die andere Generatorstruktur am Rand des Tintenhohlraums 13 gibt. Die beabsichtigte Konstruktion ist in der Tat, daß der Aktuator 3 eine kolbenartige Bewegung innerhalb der umgebenden stationären Struktur des Generators ausführt. Das Vorangehende führt zu der Anforderung, daß die an den Aktuator 3 angelegte Erregungsfrequenz ausreichend von den Resonanzfrequenzen der Folienlage 10 ent fernt sein muß. Der Tröpfchengenerator ist konstruiert, um mit einer Frequenz zu arbeiten, die ausreichend unter der ersten Resonanzmode der Folienlage 10 liegt.
  • Die Frequenz dieser ersten Resonanzmode steht mit der Dicke der Lage 10 im Zusammenhang. Es wird hier auf die graphische Darstellung nach 4 Bezug genommen. Je dicker die Folienlage 10 ist, desto höher ist ihre erste Resonanzfrequenz. Die Tröpfchengeneratoren, die bei hohen Erregungsfrequenzen arbeiten können, erlauben schnelle Druckgeschwindigkeiten, eine wichtige und wünschenswerte Eigenschaft. Folglich gibt es in einem gegebenen Tröpfchengenerator für. eine gegebenen Betriebsfrequenz eine Grenze der minimalen Dicke der Folienlage 10.
  • Es ist möglich, diese Grenze in der Dicke der Folienlage 10 zu überwinden, indem die Geometrie der Befestigung der Lage 10 am Düsenträger 5 modifiziert wird, wie nun erklärt wird.
  • Die Folienlage 10 ist am Düsenträger 5 längs des Schweißweges 12 befestigt. Der Bereich der Lage 10 innerhalb des Schweißweges 12 wird mit Ausnahme seiner Ränder mit der Schweißnaht nicht unterstützt. Dies bildet eine lange dünne Scheibe nicht unterstützter Folie. Die Breite dieser Scheibe ist als die freie Breite a der Folie definiert (siehe 3). Die mathematische Analyse der Folienresonanz zeigt, daß die Frequenz der ersten Resonanzmode der Folie nicht nur mit der Dicke k der Folie im Zusammenhang steht, sondern außerdem mit der Breite a und der Länge b der Scheibe aus nicht unterstützter Folie. Die Resonanzfrequenz ist F = (c/2)(sqrt((n2/a2) + (m2/b2))), wobei n und m die Nummern der Moden sind und c die Geschwindigkeit der Wellen ist, die durch c = w1/2 (Eh2/k(1 – v2)p)1/4 gegeben ist, wobei w die Kreisfrequenz, E der Youngsche Modul (Elastizitätsmodul), v die Poissonsche Konstante (der Querkontraktionskoeffizient) und p die Dichte sind. Es ist folglich zu sehen, daß, je schmaler die freie Breite der Folie ist, desto höher die Resonanzfrequenz ist. Hier wird auf die graphische Darstellung nach 5 Bezug genommen (die für eine 45 μm dicke Folie gezeichnet ist).
  • Die vorausgehende Analyse offenbart, daß es möglich ist, mit Folien zu arbeiten, die dünner sind, als früher für möglich gehalten wurde, indem die Geometrie der Befestigung der Folie am Düsenträger modifiziert wird, insbesondere indem die freie Breite a der Folie modifiziert wird. Es wird hier auf die graphische Darstellung nach 6 Bezug genommen. In der graphischen Darstellung sind vier Kurven graphisch dargestellt, die jede eine Betriebsfrequenz (50, 75, 100, 125 kHz) des Generators repräsentieren, wobei folglich jede eine Resonanzfrequenz der Folie repräsentiert, die durch die Wahl einer geeigneten Foliendicke und -breite entsprechend der graphischen Darstellung zu vermeiden ist. In der graphischen Darstellung umfaßt für jede Betriebsfrequenz der Bereich der Dicke/Breite-Kombinationen der Folie völlig oberhalb und ganz links der Linie, die die Frequenz darstellt, annehmbare Dicke/Breite-Kombinationen. Es ist anzumerken, daß, wenn die Betriebsfrequenz abnimmt, die Größe des Bereichs der annehmbaren Dicke/Breite-Kombinationen zunimmt. Folglich ist zu sehen, daß es abhängig von der Betriebsfrequenz eine unendliche Anzahl von Kombinationen der Folien-Dicke/Breite gibt, die gewählt werden können, um die Resonanzprobleme mit der ersten Mode der Folie zu vermeiden.
  • Beim Tintenstrahldruck mit kontinuierlichen Anordnungen ist ein Konstruktionsziel, daß die Strahlen 'satellitenfrei' sind, d. h., daß zwischen den 'richtigen' Tröpfchen jedes Tröpfchenstroms nicht viel kleinere sogenannte Satellitentröpfchen liegen. Außerdem ist es erforderlich, wie bereits dargelegt ist, daß jeder Strahl in der gleichen vorgegebenen Entfernung von seiner entsprechenden Düsenöffnung in Tröpfchen ausbricht. Es ist festgestellt worden, daß, je dünner die Folienlage 10 ist, desto höher die erforderliche Wellenlänge ist, um diese zwei Kriterien am besten zu erfüllen. Weil für eine gegebene Betriebsfrequenz die Wellenlänge als ein Maß der Schußweite des Druckers verwendet werden kann, die vorausgehend erklärt worden ist, ist zu sehen, daß die Folge der Verringerung der Dicke der Folienlage 10 darin besteht, die Schußweite des Druckers zu vergrößern.
  • Je dünner die Folienlage 10 ist, desto kürzer ist die Zeit, die benötigt wird, um die Zeile der Düsenöffnungen 7 unter Verwendung der EDM zu bohren. Die EDM ein hochwertiger aber verhältnismäßig langsamer Bearbeitungsprozeß. Zurückzuführen auf die Anforderungen der Entfernung des Materials wird der EDM-Prozeß langsamer, wenn die Lochtiefe zunimmt. Im allgemeinen steht die Bohrzeit mit dem Quadrat der Bohrtiefe im Zusammenhang, d. h., wenn die Bohrtiefe um einen Faktor Wurzel aus 2 vergrößert wird, wird die Bohrzeit verdoppelt. Es wird offensichtlich sein, daß selbst eine kleine Verringerung der Dicke der Folienlage 10 einen signifikanten Gewinn hinsichtlich der Bohrzeit für die Öffnungen verleiht.
  • Die Strahlfehlleitung ist ein Ausdruck, der verwendet wird, um den Fall zu beschreiben, in dem die Tintenstrahlen von den Düsenöffnungen 7 in anderen Richtungen als beabsichtigt ausstrahlen. Die Strahlfehlleitung steht mit der Dicke der Folienlage 10 im Zusammenhang. Dickere Folien neigen dazu, eine bessere Strahlbündelung zu bieten, weil jeder Mangel der Gleichförmigkeit der in eine Öffnung eintretenden Strömung dazu neigt, durch die Öffnung selbst korrigiert zu werden, wenn sich die Strömung längs ihrer Länge bewegt. Die Randschicht der Strömung unmittelbar benachbart zur Öffnungswand wächst stromabwärts des Eintritts in die Öffnung in der Dicke und bildet schließlich eine vollständig entwickelte Strömung, die von den Eingangsbedingungen ziemlich unabhängig ist. Die Strahlbündelung ist der Schlüssel zu Drucken in hoher Qualität. Jede kleine Fehlausrichtung zwischen den Strahlen verursacht Unvollkommenheiten in den Druckmustern, die unannehmbar sein können.
  • Die Modellierungsarbeit unter Verwendung der Analyse finiter Elemente deutet daraufhin, daß die Beziehung zwischen der guten Strahlbündelung und der Foliendicke nichtlinear ist. Es erscheint, daß sie zu versetzten Strahlanordnungen bei niedrigen Foliendicken schnell asymptotisch verläuft. Die Empfindlichkeit eines Strahls für eine gegebene Unregelmäßigkeit der Strömung wurde untersucht, wobei gezeigt wurde, daß für die Strömungsbedingungen in einem typischen Tintenstrahl-Druckkopf mit kontinuierlicher Anordnung der Fehler der Strahl richtung in der Nähe einer Foliendicke von 100 μm asymptotisch gegen null geht. Die Verschlechterung der Qualität der Strahlanordnung, die auf irgendeine eine Verringerung der Foliendicke zurückzuführen ist, würde deshalb in der Nähe von 100 μm allmählich sein und schnell zunehmen, wenn sich die Foliendicke null nähert. Hier wird auf die graphische Darstellung nach 7 Bezug genommen. Es erscheint, daß das um eine Foliendicke von 45 μm eine Bruchstelle gibt. Diese deutet daraufhin, daß durch das Arbeiten über 45 μm auf eine minimale Verringerung der Druckqualität gestoßen würde, die auf die Wirkungen der Strahlfehlausrichtung zurückzuführen ist.
  • Es werden nun Bemerkungen hinsichtlich der Probleme gemacht, die dem Schweißen der Folienlage 10 an das Düsenträgerelement 4 zugeordnet sind.
  • Das Schweißen als ein Prozeß besitzt dünnen Folien zugeordnete Verzerrungsprobleme. Der durch den Schweißprozeß erzeugten Hitze darf nicht erlaubt werden, das Volumen der Folie zu deformieren, da diese Deformationen das anschließende Ausspritzen beeinflussen werden. Ferner erfordert der Schweißprozeß einen guten Kontakt zwischen der Folie und dem Düsenträger, wobei eine Verzerrung diesen gefährdet. Im allgemeinen ist das Schweißen dünnerer Folien eingeschränkt, zurückzuführen auf ihre größere Empfindlichkeit für diese Wirkungen der Erwärmung.
  • Die Folie wird über einen dünnen Schlitz (300 μm) in dem Düsenträger aus rostfreiem Strahl geschweißt. Der Schlitz ist durch die obenerwähnte offene Spitze des Kanals mit 'V'-Querschnitt des Elements 4 des Düsenträgers 5 definiert, wobei er in 3 mit 25 bezeichnet ist. Dieser Schlitz ist so schmal wie möglich gemacht, er muß aber breit genug sein, um der in die Düsenöffnungen eintretenden Tinte wenig Störung zu bieten. Die der Strömung längs der Kante des Schlitzes und der Schlitz/Folien-Schnittstelle zugeordnete Turbulenz kann Probleme mit der Strahlbündelung verursachen. Der Folienschweißprozeß ist diesbezüglich kritisch. Er erfordert einen guten Kontakt zwischen der Folie und dem Düsenträger und eine gleichmäßige Verteilung der Wärme von der Folie in den Träger. Dies neigt dazu, den minimalen erlaubten Abstand zwischen dem Schweißweg und der Kante des Schlitzes einzuschränken. Diese Schwierigkeiten schränken die Position der Schweißraupen ein, die die Folie am Träger halten, und sie beschränken die minimale freie ungesicherte Breite der Folie. Der Schweißprozeß besitzt die Tendenz, Metallschlacke und Bruchstücke zu erzeugen. Der Bereich der Folie in der Nähe der Löcher muß von diesen Bruchstücken rein gehalten werden, oder es können abermals Bündelungsprobleme auftreten. Je dichter die Schweißnaht an den Düsenlöchern, desto größer ist das Risiko der der Metallschlacke zugeordneten Probleme.
  • Es ist aus dem Vorangehenden ersichtlich, daß die dem Schweißen zugeordneten Probleme eine Grenze der minimalen Dicke der Folie und der minimalen freien Breite der Folie setzen. Offensichtlich ist die Qualität des in einem gegebenen Fall verwendeten Schweißprozesses für die Bestimmung der speziellen Grenzen der Foliendicke und der freien Breite der Folie in diesem gegebenen Fall relevant.
  • Angesichts der obigen Analysen/Einsichten wurde ein Bereich der Dicke der Folienlage 10 im Tröpfchengenerator nach den 1 bis 3 ausprobiert. Der ausprobierte Bereich betrug 45, 55, 65, 75, 85, 95 und 100 μm, wobei in dem Fall jeder Dicke die verwendete freie Breite der Folie 500 μm betrug. In die Folien wurden Standard-128-DPI-Löcher gebohrt. Die Bohrzeiten für die dünneren Folien waren signifikant kürzer. Insbesondere betrugen die Bohrzeiten für die 65-μm-Folie im Vergleich zu den 12-13 Stunden für die 100-μm-Folie 5–6 Stunden. Die dünneren Foliendüsen führten unter einer Vielzahl von Zuständen Ausspritzvorgänge aus. Diese enthielten einen Bereich der Wellenlängen, Druckhöhen und Druckgeschwindigkeiten. Es wurde festgestellt, daß, obwohl die Strahlgeradlinigkeit und die anschließende Positionierung der Tropfen bei verringerter Foliendicke litten, die Wirkungen nur bei 45-μm-Folien wirklich offensichtlich waren. Zurückzuführen auf die Folienresonanzprobleme scheiterten die Folien mit einer Dicke von 55 μm und dünner, ein gleichförmiges Ausbrechen der Strahlen in der Strahlanordnung unter Bedingungen zu erzeugen, die für dickere Folien annehmbar sind. Die Düsen, die diese Kriterien erfüllten, 65 μm und dicker, wur den in einem Bereich der Wellenlängen mit einer Tinte auf Lösungsmittelbasis betrieben. Insbesondere wurden die Anordnungen durch ihre Fähigkeit beurteilt, den satellitenfreien Zustand und die gleichmäßige Länge des Aufbrechens zu erfüllen. Es wurden Bedingungen gewählt, die den satellitenfreien Zustand und die gleichmäßige Länge des Aufbrechens für jede Foliendicke maximierten.
  • Es wurde festgestellt, daß eine 65-μm-Folie bei Wellenlängen von 170 bis 180 μm optimale Ergebnisse ergab, dies ergibt ein Betriebsmittel von 175 μm. Dies ist einer mittleren Betriebswellenlänge von 160 μm für eine 100-μm-Folie gleichgestellt. Dies repräsentiert eine Änderung in der Strahlgeschwindigkeit von 12 m/s zu 13,125 m/s. Dies ist eine erwünschte Zunahme von 9% in der Strahlgeschwindigkeit bei einer entsprechenden Verbesserung der Schußweite. Es wird angenommen, daß die Zunahme in der Strahlgeschwindigkeit bei der dünneren Folie auf verbesserte Strömungseigenschaften des Fluids zurückzuführen ist, z. B. die Entwicklung des dynamischen Strömungsprofils innerhalb jeder Öffnung.
  • Im obenbeschriebenen werden untere Grenzen der Foliendicke von 45 μm und 55 μm erwähnt. Die 45-μm-Grenze ist auf Probleme der Strahlausrichtung zurückzuführen. Die 55-μm-Grenze ist auf Folienresonanzprobleme zurückzuführen. Es ist klar, daß es möglich ist, diese Grenzen zu verringern, indem Verfeinerungen im Tröpfchengenerator/Druckkopf vorgenommen werden, z. B. eine bessere Qualität des Schweißens der Folie an den Düsenträger (siehe oben), einer Verminderung der freien Breite der Folie, eine Verbesserung der elektro-erosiven Bearbeitung der Düsenöffnungen, um eine bessere Geometrie der Öffnungen zu schaffen, eine Verbesserung der Gleichförmigkeit der in die Düsenöffnungen eintretenden Strömung und eine Verringerung der Betriebsfrequenz (siehe 6).
  • Der oben beispielhaft beschriebene Tröpfchengenerator ist einer des spezifizierten Typs, der so konstruiert ist, daß sein Tintenhohlraum bei den Betriebsfrequenz resonant ist. Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung außerdem auf einen Tröpfchengenerator des spezifizierten Typs anwendbar ist, der so konstruiert ist, daß der Aktuator bei der Betriebsfrequenz resonant ist.

Claims (9)

  1. Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahl-Druckkopf für ununterbrochene Strömung, mit: einem länglichen Hohlraum (13), der die Tinte enthält; Düsenöffnungen (7) in einer Wand (10) des Hohlraums (13), um die Tinte aus dem Hohlraum (13) zu leiten, um Strahlen zu bilden, wobei sich die Düsenöffnungen (7) in Richtung der Länge des Hohlraums (13) erstrecken; und Aktuatormitteln (3), die auf der der Wand (10) gegenüberliegenden Seite des Hohlraums (13) angeordnet sind, um die Tinte im Hohlraum (13) in Schwingungen zu versetzen, indem sie selbst relativ zu der Wand (10) schwingen, wobei die Schwingung derart ist, daß jeder Strahl in der gleichen vorgegebenen Entfernung von der Wand (10) des Hohlraums (13) in Tintentröpfchen aufbricht, wobei die Wand ein ebenes Element (10) umfaßt, das am Rest des Tröpfchengenerators befestigt ist, um einen Rand (12) zu bilden, der sich um die Düsenöffnungen (7) erstreckt und innerhalb dessen das ebene Element (10) nicht unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (k) der Wand (10), durch die die Düsenöffnungen (7) verlaufen, kleiner als 90 μm ist, und daß der Rand (12) erste und zweite Randlängen enthält, die sich in Richtung der Länge des Hohlraums (13) auf beiden Seiten der Düsenöffnungen (7) erstrecken, wobei der Abstand (a) zwischen der ersten und der zweiten Randlänge kleiner als 1700 μm ist.
  2. Generator nach Anspruch 1, bei dem der Abstand (a) zwischen der ersten und der zweiten Randlänge kleiner als 1350 μm ist.
  3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das ebene Element (10) ein ebenes metallisches Element (10) ist.
  4. Generator nach Anspruch 3, bei dem das ebene metallische Element (10) Folie (10) aus rostfreiem Strahl ist.
  5. Generator nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das ebene metallische Element (10) am Rest des Tröpfchengenerators mittels Schweißen befestigt ist, wobei der durch das Schweißen genommene Weg (12) den Rand (12) um die Düsenöffnungen (7) definiert.
  6. Generator nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem die Düsenöffnungen (7) in dem ebenen metallischen Element (10) durch elektro-erosive Bearbeitung gebildet worden sind.
  7. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke (k) der Wand (10), durch die sich die Düsenöffnungen (7) erstrecken, größer als 45 μm ist.
  8. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Dicke (k) der Wand (10), durch die sich die Düsenöffnungen (7) erstrecken, größer als 55 μm ist.
  9. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Dicke (k) der Wand (10), durch die sich die Düsenöffnungen (7) erstrecken, im Bereich von 60 bis 80 μm liegt.
DE60003036T 1999-07-14 2000-07-07 Tröpfchenerzeuger für einen tintenstrahldruckkopf mit kontinuierlicher strömung Expired - Lifetime DE60003036T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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