DE102018222270A1 - Verbindungsmodul - Google Patents

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Abstract

Ein Verbindungsmodul (1) umfasst einen Aufnahmeabschnitt (2), der so angeordnet ist, dass er einem oberen Wandabschnitt (104) in Bezug auf einen hydraulischen Steuermechanismus (100) zugewandt ist, der ein Gehäuse (101) mit einem Paar Seitenwandabschnitten (102, 103) und den oberen Wandabschnitt (104), der das Paar Seitenwandabschnitte (102, 103) und elektromagnetische Ventile (110) verbindet, die an dem Paar Seitenwandabschnitte (102, 103) montiert sind, umfasst; und plattenförmige Leiter (31), die aus dem Aufnahmeabschnitt (2) herausragen, sich entlang des Paares von Seitenwandabschnitten (102, 103) erstrecken und elektrisch mit den elektromagnetischen Ventilen (110) verbunden sind. Der Aufnahmeabschnitt (2) nimmt eine Steuerung (4), die die elektromagnetischen Ventile (110) steuert, und einen Schaltungsabschnitt, der die Steuerung (4) und die plattenförmigen Leiter (31) verbindet, und jeder der plattenförmigen Leiter (31) umfasst einen Entlastungsabschnitt (33), der eine Spannung des plattenförmigen Leiters (31) aufgrund elastischer Verformung vermindert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmodul.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Üblicherweise gibt es Technologien, die einen hydraulischen Steuermechanismus elektrisch mit einer Steuerung verbinden, die den hydraulischen Steuermechanismus steuert. Die japanische Patentanmeldung Nr. 2017-162654 offenbart eine Technologie einer Fluiddrucksteuerung, die einen Hydraulikschaltungskörper, der mit einer Hydrauliksteuerung ausgebildet ist, durch das ein Hydraulikfluid, das ein Gegenstand der Steuerung ist, strömt, eine Steuereinheit, die eine Strömungsrate des Hydraulikfluids in der Hydraulikschaltung steuert, elektromagnetische Ventile, die mit dem Hydraulikschaltungskörper verbunden sind und steuerbar durch die Steuereinheit betrieben werden, um die Strömungsrate des Hydraulikfluids in der Hydraulikschaltung einzustellen, und eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsstrukturen, die wenigstens zwei Objekte einer elektrischen Verbindung elektrisch verbinden, umfasst.
  • Beim Versuch, die Steuerung und das elektromagnetische Ventil über einen plattenförmigen Leiter zu verbinden, können Spannungen am plattenförmigen Leiter auftreten. Wird beispielsweise von außen aufgrund der Ausdehnung und Kontraktion gemäß den Änderungen der Temperatur eine Kraft auf den plattenförmigen Leiter ausgeübt, wird im plattenähnlichen Leiter eine Spannung erzeugt. Es ist wünschenswert, dass die auf den plattenförmigen Leiter wirkende Spannung in dem Verbindungsmodul, das die Steuerung und die elektromagnetischen Ventile verbindet, verringert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsmodul bereitzustellen, das in der Lage ist, eine auf plattenförmige Leiter wirkende Spannung zu verringern.
  • Zur Erzielung der zuvor erwähnten Aufgabe umfasst ein Verbindungsmodul gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Aufnahmeabschnitt, der so angeordnet ist, dass er einem oberen Wandabschnitt in Bezug auf einen hydraulischen Steuermechanismus zugewandt ist, der ein Gehäuse mit einem Paar Seitenwandabschnitten und den oberen Wandabschnitt, das Paar Seitenwandabschnitte und elektromagnetische Ventile verbindet, die an dem Seitenwandabschnitt montiert sind, umfasst; und plattenförmige Leiter, die aus dem Aufnahmeabschnitt herausragen, sich entlang des Paares von Seitenwandabschnitten erstrecken und elektrisch mit den elektromagnetischen Ventilen verbunden sind, wobei der Aufnahmeabschnitt eine Steuerung, die die elektromagnetischen Ventile steuert, und einen Schaltungsabschnitt, der die Steuerung und die plattenartigen Leiter verbindet, aufnimmt, und wobei jeder der plattenähnlichen Leiter einen Spannungsminderungsabschnitt umfasst, der eine Spannung des plattenförmigen Leiters aufgrund elastischer Verformung vermindert.
  • Das vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung wird durch Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmoduls und eines hydraulischen Steuermechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des hydraulischen Steuermechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 3 zeigt eine Draufsicht des hydraulischen Steuermechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kettenkörper aus Sammelschienen und Leiterplatten gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Kettenkörper der Stromschienen und die Leiterplatten gemäß der ersten Ausführungsform schichtweise gestapelt wurden;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeabschnitts der ersten Ausführungsform, der umspritzt wurde;
    • 10 zeigt eine Draufsicht des umspritzten Aufnahmeabschnitts der ersten Ausführungsform;
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Verbindungsteile von den Stromschienen entfernt wurden;
    • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht von plattenähnlichen Leitern vor dem Durchführen eines Biegeschritts;
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der plattenähnlichen Leiter nach der Durchführung des Biegeschritts;
    • 14 zeigt eine perspektivische vergrößerte Ansicht der plattenähnlichen Leiter nach der Durchführung des Biegeschritts;
    • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufnahmeabschnitts, der eine Steuerung aufnimmt;
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls, auf dem Magnetabdeckungen montiert sind;
    • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage des Verbindungsmoduls mit Bezug auf den hydraulischen Steuermechanismus;
    • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage eines elektromagnetischen Ventils;
    • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Herstellungsverfahrens des Verbindungsmoduls gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 21 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Herstellungsprozesses des Verbindungsmoduls gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmoduls gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Montage von Stromschienenplatten mit Bezug auf ein Substrat darstellt;
    • 24 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Montage der Stromschienenplatten mit Bezug auf das Substrat;
    • 25 zeigt eine perspektivische Ansicht des Substrats, das auf einer Basisabdeckung angeordnet ist;
    • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht über die Montage einer Steuerung mit Bezug auf die Basisabdeckung;
    • 27 zeigt eine perspektivische Ansicht über das Befestigen einer Basisplatte mit Bezug auf die Basisabdeckung;
    • 28 zeigt eine perspektivische Ansicht der Montage der Magnetabdeckungen;
    • 29 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls der dritten Ausführungsform, an den Clips befestigt wurden;
    • 30 zeigt eine perspektivische Ansicht des Clips;
    • 31 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls und eines hydraulischen Steuermechanismus gemäß der dritten Ausführungsform; und
    • 32 zeigt eine perspektivische Ansicht von plattenähnlichen Leitern gemäß einer ersten Modifikation.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachfolgenden wird ein Verbindungsmodul gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Die Bestandteilelemente in den nachfolgenden Ausführungsformen umfassen solche, die ein Fachmann auf dem Gebiet leicht annehmen kann oder die im Wesentlichen identisch ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Im Nachfolgenden wird mit Bezug auf 1 bis 18 eine erste Ausführungsform beschrieben. Die erste Ausführungsform betrifft ein Verbindungsmodul. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmoduls und eines hydraulischen Steuermechanismus gemäß der ersten Ausführungsform, 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des hydraulischen Steuermechanismus gemäß der ersten Ausführungsform, 3 zeigt eine Draufsicht des hydraulischen Steuermechanismus gemäß der ersten Ausführungsform, 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform, 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform, 6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform, 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von Kettenkörpern der Stromschienen und der Leiterplatten gemäß der ersten Ausführungsform, 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Kettenkörper der Stromschienen und die Leiterplatten der ersten Ausführungsform schichtweise gestapelt sind, 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Aufnahmeabschnitt der ersten Ausführungsform darstellt, der durch Umspritzen gebildet ist, und 10 zeigt eine Draufsicht des umspritzten Aufnahmeabschnitts der ersten Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem Verbindungsteile von den Stromschienen entfernt wurden, 12 zeigt eine perspektivische Ansicht plattenähnlicher Leiter vor dem Biegen; 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der plattenähnlichen Leiter nach dem Biegen, 14 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der plattenähnlichen Leiter nach dem Biegen, 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufnahmeabschnitts, der eine Steuerung aufnimmt, 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls, in dem eine Magnetabdeckung montiert ist, 17 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage des Verbindungsmoduls mit Bezug auf den hydraulischen Steuermechanismus, und 18 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage eines elektromagnetischen Ventils.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform an einem Gehäuse 101 eines hydraulischen Steuermechanismus 100 montiert. Das Verbindungsmodul 1 und der hydraulische Steuermechanismus 100 sind in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes untergebracht, das in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, eingebaut ist. Der hydraulische Steuermechanismus 100 umfasst das Gehäuse 101, in dem ein Hydraulikkreislauf vorgesehen ist, und mehrere elektromagnetische Ventile 110. In den hydraulischen Steuermechanismus 100 wird Hydrauliköl (Hydraulikflüssigkeit) von einer Pumpe und dergleichen gepumpt. Der hydraulische Steuermechanismus 100 versorgt das Automatikgetriebe mit einem Hydraulikdruck (Fluiddruck). Der hydraulische Steuermechanismus 100 passt, während die mehreren elektromagnetischen Ventile 110 angetrieben werden, den Hydraulikdruck für das Automatikgetriebe derart an, dass das Automatikgetriebe die Gänge schaltet.
  • Das Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform umfasst eine Steuerung 4, die den hydraulischen Steuermechanismus 100 steuert. Die Steuerung 4 ist eine elektronische Steuerung, die beispielsweise einen Computer umfasst. Die Steuerung 4 steuert jedes der elektromagnetischen Ventile 110 in Abhängigkeit von einer Sollgangstellung oder einem Sollgangverhältnis des Automatikgetriebes. Die Steuerung 4 der ersten Ausführungsform gibt ein Steuersignal an jedes elektromagnetische Ventil 110 aus. Das elektromagnetische Ventil 110 variiert den Öffnungsgrad in Erwiderung auf das von der Steuerung 4 gesendete Steuersignal und passt den Hydraulikdruck für das Automatikgetriebe an.
  • 2 und 3 zeigen den hydraulischen Steuermechanismus 100. Das Gehäuse 101 des hydraulischen Steuermechanismus 100 ist ein sogenannter Ventilkörper. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Gehäuse 101 einen ersten Seitenwandabschnitt 102, einen zweiten Seitenwandabschnitt 103 und einen oberen Wandabschnitt 104. Der erste Seitenwandabschnitt 102 und der zweite Seitenwandabschnitt 103 stehen einander gegenüber. Der obere Wandabschnitt 104 ist ein Wandabschnitt, der ein Paar der Seitenwandabschnitte 102 und 103 verbindet. Das Gehäuse 101 der ersten Ausführungsform weist in einer ebenen Ansicht eine umgekehrte L-Form auf. Das heißt, die Form des Gehäuses 101 ist eine Form, bei der ein Ende eines rechteckigen Parallelepipeds in Richtung der Breitenrichtung vorsteht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Längsrichtung des Gehäuses 101 als eine erste Richtung X bezeichnet, die Breitenrichtung des Gehäuses 101 als eine zweite Richtung Y bezeichnet und die Höhenrichtung des Gehäuses 101 als eine dritte Richtung Z bezeichnet. Die erste Richtung X, die zweite Richtung Y und die dritte Richtung Z sind orthogonal zueinander. In der dritten Richtung Z wird die Richtung, in die die Außenfläche des oberen Wandabschnitts 104 weist, als „obere Richtung Z1“ bezeichnet, und die entgegengesetzte Richtung zur oberen Richtung Z1 wird als „untere Richtung Z2“ bezeichnet.
  • Der erste Seitenwandabschnitt 102 und der zweite Seitenwandabschnitt 103 liegen in der zweiten Richtung Y einander gegenüber. Der obere Wandabschnitt 104 ist ein Wandabschnitt orthogonal zu der dritten Richtung Z und verbindet ein Ende der Höhenrichtung Z in dem ersten Seitenwandabschnitt 102 und ein Ende der Höhenrichtung Z in dem zweiten Seitenwandabschnitt 103. Der hydraulische Steuermechanismus 100 ist in einem Fahrzeug derart eingebaut, dass der obere Wandabschnitt 104 in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs zugewandt ist. Jedoch kann die Position des hydraulischen Steuermechanismus 100 in einem Zustand, in dem er in dem Fahrzeug montiert ist, von dem Vorstehenden abweichen. Das heißt, in einem Zustand, in dem der hydraulische Steuermechanismus 100 im Fahrzeug eingebaut ist, kann der obere Wandabschnitt 104 in Richtung einer Seite zeigen, die sich von der oberen Seite des Fahrzeugs unterscheidet.
  • Die elektromagnetischen Ventile 110 sind an dem ersten Seitenwandabschnitt 102 und an dem zweiten Seitenwandabschnitt 103 montiert. In der ersten Ausführungsform sind mehrere elektromagnetische Ventile 110 an sowohl dem ersten Seitenwandabschnitt 102 als auch dem zweiten Seitenwandabschnitt montiert. Die elektromagnetischen Ventile 110 werden, wie in 1 dargestellt, durch die Magnetabdeckungen 51 und 52 des Verbindungsmoduls 1 gehalten. Die Magnetabdeckungen 51 und 52 sind am Gehäuse 101 befestigt. Dementsprechend sind die elektromagnetischen Ventile 110 über die Magnetabdeckungen 51 und 52 am Gehäuse 101 befestigt.
  • Wie in 1, 4 und 5 dargestellt, umfasst das Verbindungsmodul 1 einen Aufnahmeabschnitt 2, die Steuerung 4, die plattenähnlichen Leiter 31, die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52. Der Anordnungsabschnitt 2 umfasst eine Haupteinheit 21 und eine ECU-Abdeckung 22. Die Haupteinheit 21 ist ein flaches Element und beispielsweise aus einem isolierenden Kunstharz gebildet. Die Haupteinheit 21 ist ein Element, das durch Umspritzen gebildet wird, und nimmt, wie später beschrieben wird, mehrere Stromschienen 3 und mehrere Leiterplatten 23, 24 und 25 auf (siehe 7). Die Form der Haupteinheit 21 in planarer Ansicht entspricht der Form des Gehäuses 101 in planarer Ansicht. Das heißt, die Form der Haupteinheit 21 in planarer Ansicht ist im Wesentlichen eine umgekehrte L-Form.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Aufnahmeabschnitt 2 einen ersten gegenüberliegenden Wandabschnitt 211 und einen zweiten gegenüberliegenden Wandabschnitt 212. Der erste gegenüberliegende Wandabschnitt 211 ist derart vorgesehen, dass er von einem Ende in der zweiten Richtung Y der Haupteinheit 21 in Richtung der unteren Richtung Z2 aufrecht steht. Der zweite gegenüberliegende Wandabschnitt 212 ist derart vorgesehen, dass er von dem anderen Ende in der zweiten Richtung Y der Haupteinheit 21 in Richtung der unteren Richtung Z2 aufrecht steht. Der erste gegenüberliegende Wandabschnitt 211 und der zweite gegenüberliegende Wandabschnitt 212 sind in der zweiten Richtung Y einander zugewandt. Der erste gegenüberliegende Wandabschnitt 211 ist ein Wandabschnitt, der dem ersten Seitenwandabschnitt 102 des hydraulischen Steuermechanismus 100 zugewandt ist. Der zweite gegenüberliegende Wandabschnitt 212 ist ein Wandabschnitt, der dem zweiten Seitenwandabschnitt 103 des hydraulischen Steuermechanismus 100 zugewandt ist.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst das Verbindungsmodul 1 die plattenähnlichen Leiter 31, die von dem Aufnahmeabschnitt 2 vorstehen. Die plattenähnlichen Leiter 31 stehen von einer ersten Seitenfläche 21a oder einer zweiten Seitenfläche 21b der Haupteinheit 21 vor. Die erste Seitenfläche 21a ist eine Seitenfläche auf der gleichen Seite wie der erste gegenüberliegende Wandabschnitt 211 in der Haupteinheit 21. Die zweite Seitenfläche 21b ist eine Seitenfläche auf der gleichen Seite wie der zweite gegenüberliegende Wandabschnitt 212 in der Haupteinheit 21. Die von der Seitenfläche 21a oder 21b vorstehenden plattenähnlichen Leiter 31 sind in Richtung der unteren Richtung Z2 gebogen und erstrecken sich entlang des gegenüberliegenden Wandabschnitts 211 oder 212.
  • Das distale Ende des plattenähnlichen Leiters 31 steht in Richtung auf der unteren Richtung Z2 im Vergleich zum gegenüberliegende Wandabschnitt 211 oder 212 vor. Am distalen Ende des plattenähnlichen Leiters 31 ist ein Anschlussabschnitt 34 angeschlossen. Der Anschlussabschnitt 34 ist mit einem Federanschluss des elektromagnetischen Ventils 110 elektrisch verbindbar. Die Form des Anschlussabschnitts 34 ist im Wesentlichen ein Dreieck. Eine Seite des Anschlussabschnitts 34 weist eine Kreisbogenform auf, die der Form des elektromagnetischen Ventils 110 entspricht.
  • Das Verbindungsmodul 1 umfasst einen ersten Anschlusshaltekörper 61 und einen zweiten Anschlusshaltekörper 62, die die Anschlussabschnitte 34 halten. Der erste Anschlusshaltekörper 61 hält die Anschlussabschnitte 34 auf der Seite der ersten Seitenfläche 21a. Der zweite Anschlusshaltekörper 62 hält die Anschlussabschnitte 34 auf der Seite der zweiten Seitenfläche 21b. Der erste Anschlusshaltekörper 61 und der zweite Anschlusshaltekörper 62 sind aus einem isolierenden Kunstharz gebildet. Der erste Anschlusshaltekörper 61 und der zweite Anschlusshaltekörper 62 der ersten Ausführungsform werden jeweils durch Umspritzen ausgebildet. In dem Anschlusshaltekörper 61 oder 62 liegt eine Kontaktfläche 34a des Anschlussabschnitts 34 frei. Die Kontaktfläche 34a ist eine Fläche, die in Kontakt mit dem Federanschluss des elektromagnetischen Ventils 110 elektrisch und physikalisch in Kontakt gebracht wird.
  • Im Nachfolgenden wird ein Herstellungsverfahren des Verbindungsmoduls 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. 7 veranschaulicht drei Leiterplatten 23, 24 und 25 und zwei Kettenkörper 3A und 3B. Die erste Leiterplatte 23, die zweite Leiterplatte 24 und die dritte Leiterplatte 25 sind plattenförmige Elemente und beispielsweise aus isolierendem Kunstharz gebildet. Die erste Leiterplatte 23 ist eine Leiterplatte, auf der der erste Kettenkörper 3A angeordnet ist. Die zweite Leiterplatte 24 ist eine Leiterplatte, auf der der zweite Kettenkörper 3B angeordnet ist. Die dritte Leiterplatte 25 nimmt den zweiten Kettenkörper 3B mit der zweiten Leiterplatte 24 sandwichartig auf.
  • Der erste Kettenkörper 3A und der zweite Kettenkörper 3B sind plattenförmige Elemente, an denen eine Vielzahl von Stromschienen 3 miteinander verbunden sind. Der erste Kettenkörper 3A und der zweite Kettenkörper 3B sind aus einem leitfähigem Metall, wie beispielsweise Kupfer und Aluminium, gebildet. Der erste Kettenkörper 3A und der zweite Kettenkörper 3B werden durch Pressen einer Metallplatte, die ein Basismaterial ist, gebildet. So werden beispielsweise durch Stanzen und Biegen des Basismaterials die Kettenkörper 3A und 3B mit den mehreren Stromschienen 3 gebildet. Der erste Kettenkörper 3A und der zweite Kettenkörper 3B umfassen jeweils die mehreren Stromschienen 3. Die Stromschiene 3 ist ein länglicher, plattenförmiger Bestandteilabschnitt. In jedem Kettenkörper 3A und 3B sind die mehreren Stromschienen 3 an mehreren Stellen miteinander verbunden. So sind beispielsweise in dem ersten Kettenkörper 3A die mehreren Stromschienen 3 an beiden Endabschnitten über Verbindungsteile 3a, 3b oder 3c verbunden. In ähnlicher Weise sind in dem zweiten Kettenkörper 3B die mehreren Stromschienen 3 an beiden Endabschnitten über Verbindungsteile 3d, 3e oder 3f verbunden. Die Verbindungsstücke 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f sind beispielsweise ein Außenrahmenabschnitt des Basismaterials.
  • Die ersten Verbindungsteile 3a und 3d verbinden gegenseitig die plattenähnlichen Leiter 31, die von der ersten Seitenfläche 21a vorstehen. Die zweiten Verbindungsstücke 3b und 3e verbinden miteinander die plattenähnlichen Leiter 31, die von der zweiten Seitenfläche 21b vorstehen. Die dritten Verbindungsteile 3c und 3f verbinden gegenseitig ECU-Verbindungsabschnitte 38, die mit der Steuerung 4 verbunden werden. Die Stromschienen 3 können nicht nur an den Endabschnitten, sondern auch an Zwischenabschnitten verbunden sein. Solche Zwischenverbindungsabschnitte werden in einem Zustand, in dem die Leiterplatten 23, 24 und 25 und die Kettenkörper 3A und 3B in Schichten übereinandergestapelt werden, geschnitten und entfernt.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst die erste Leiterplatte 23 mehrere Nuten 23a, die den Stromschienen 3 des ersten Kettenkörpers 3A entsprechen. Jede Stromschiene 3 des ersten Kettenkörpers 3A wird in die entsprechende Nut 23a eingesetzt und durch die Nut 23a gehalten. Jede Stromschiene 3 des ersten Kettenkörpers 3A umfasst den plattenähnlichen Leiter 31, einen gehaltenen Abschnitt 32, den Anschlussabschnitt 34 und den ECU-Anschlussabschnitt 38. Der gehaltene Abschnitt 32 ist ein Abschnitt, der in die Nut 23a eingesetzt und von der ersten Leiterplatte 23 gehalten wird. Die gehaltenen Abschnitte 32 sind im Aufnahmeabschnitt 2 zusammen mit der ersten Leiterplatte 23 untergebracht. Die plattenähnlichen Leiter 31, die Anschlussabschnitte 34 und die ECU-Verbindungsabschnitte 38 sind Abschnitte, die von der ersten Leiterplatte 23 vorstehen.
  • Die zweite Leiterplatte 24 wird auf der ersten Leiterplatte 23 angeordnet, die den ersten Kettenkörper 3A hält. Die zweite Leiterplatte 24 nimmt die gehaltenen Abschnitte 32 des ersten Kettenkörpers 3A mit der ersten Leiterplatte 23 sandwichartig auf. Mit anderen Worten wird die zweite Leiterplatte 24 über die erste Leiterplatte 23 gestapelt, um die Nuten 23a der ersten Leiterplatte 23 zu schließen.
  • Die zweite Leiterplatte 24 umfasst mehrere Nuten 24a, die den Stromschienen 3 des zweiten Kettenkörpers 3B entsprechen. Jede Stromschiene 3 des zweiten Kettenkörpers 3B wird in die entsprechende Nut 24a eingesetzt und durch die Nut 24a gehalten. Jede Stromschiene 3 des zweiten Kettenkörpers 3B umfasst den plattenähnlichen Leiter 31, den gehaltenen Abschnitt 32, den Anschlussabschnitt 34 und den ECU-Verbindungsabschnitt 38. Der gehaltene Abschnitt 32 ist ein Abschnitt, der in die Nut 24a eingesetzt und von der zweiten Leiterplatte 24 gehalten wird. Die gehaltenen Abschnitte 32 sind in dem Aufnahmeabschnitt 2 zusammen mit der zweiten Leiterplatte 24 untergebracht. Die plattenähnlichen Leiter 31, die Anschlussabschnitte 34 und die ECU-Verbindungsabschnitte 38 sind Abschnitte, die von der zweiten Leiterplatte 24 vorstehen.
  • Die dritte Leiterplatte 25 wird auf der zweiten Leiterplatte 24, die den zweiten Kettenkörper 3B hält, angeordnet und nimmt die gehaltenen Abschnitte 32 des zweiten Kettenkörpers 3B mit der zweiten Leiterplatte 24 sandwichartig auf. Mit anderen Worten wird die dritte Leiterplatte 25 über die zweite Leiterplatte 24 gestapelt, um die Nuten 24a der zweiten Leiterplatte 24 zu schließen.
  • 8 zeigt den Schichtstapel aus den drei Leiterplatten 23, 24 und 25 und den zwei Kettenkörpern 3A und 3B. Die plattenähnlichen Leiter 31 und die Anschlussabschnitte 34 ragen von den Leiterplatten 23, 24 und 25 in Richtung der Seitenwände vor. Der in 8 dargestellte Schichtstapelkörper wird umspritzt und die Haupteinheit 21 des Aufnahmeabschnitts 2 wird, wie in 9 und 10 gezeigt, gebildet. Die Haupteinheit 21 nimmt darin die gehaltenen Abschnitte 32 der drei Leiterplatten 23, 24 und 25 sowie die beiden Kettenkörper 3A und 3B auf. Darüber hinaus wird das Umspritzen an den Anschlussabschnitten 34 und den plattenähnlichen Leitern 31, wie in 8 gezeigt, durchgeführt und die Anschlusshaltekörper 61 und 62 werden, so wie in 9 und 10 gezeigt, gebildet.
  • Beim Bilden der Haupteinheit 21 und der Anschlusshaltekörper 61 und 62 werden die entsprechenden Verbindungsteile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f von den Stromschienen 3 abgeschnitten. 11 zeigt einen Zustand, in dem die Verbindungsteile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f entfernt wurden.
  • Nach dem Entfernen der Verbindungsteile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f werden die plattenähnlichen Leiter 31 gebogen. 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht der plattenähnlichen Leiter 31 vor dem Biegen. Der plattenähnliche Leiter 31 umfasst einen Basisendabschnitt 35 und einen distalen Endabschnitt 36. Der Basisendabschnitt 35 ist ein Abschnitt, der entlang der zweiten Richtung Y von der ersten Seitenfläche 21a vorsteht. Der Basisendabschnitt 35 steht zur Richtung orthogonal zu der ersten Seitenfläche 21a vor. Das heißt, die Vorsprungrichtung des Basisendabschnitts 35 ist in einem Zustand, in dem das Verbindungsmodul 1 mit dem hydraulischen Steuermechanismus 100 zusammengebaut ist, die Richtung entlang des oberen Wandabschnitts 104 des Gehäuses 101. Mit anderen Worten steht der Basisendabschnitt 35 entlang der Richtung vor, in die die Seitenwandabschnitte 102 und 103 des Gehäuses 101 zeigen.
  • Der distale Endabschnitt 36 ist, wie der Basisendabschnitt 35, ein Abschnitt auf der Seite des Anschlussabschnitts 34, das heißt ein Abschnitt auf der distalen Endseite in dem plattenähnlichen Leiter 31. Eine Breite t2 des distalen Endabschnitts 36 ist schmäler als eine Breite t1 des Basisendabschnitts 35. Andererseits sind die Dicke des distalen Endabschnitts 36 und die Dicke des Basisendabschnitts 35 gleich. Das heißt, der plattenähnliche Leiter 31 ist aus einem Basismaterial mit einer festen Dicke gebildet. Dementsprechend ist die Querschnittsfläche des distalen Endabschnitts 36 kleiner als die Querschnittsfläche des Basisendabschnitts 35.
  • Der distale Endabschnitt 36 umfasst einen Entlastungsabschnitt 33. Die Form des Entlastungsabschnitts 33 ist eine Form, die eine Spannung, die durch den plattenähnlichen Leiter 31 erzeugt wird, mindert. Der Entlastungsabschnitt 33 der ersten Ausführungsform umfasst zwei Krümmungsabschnitte 33a und 33c, die in voneinander unterschiedlichen Richtungen gekrümmt sind, und einen geraden Abschnitt 33b. Der gerade Abschnitt 33b ist ein Abschnitt, der die zwei Krümmungsabschnitte 33a und 33c verbindet. Der erste Krümmungsabschnitt 33a ist näher an der Seite des Basisendabschnitts 35 gebildet als der zweite Krümmungsabschnitt 33c. In der nachfolgenden Beschreibung wird am distalen Endabschnitt 36 ein Abschnitt, der den Basisendabschnitt 35 und den ersten Krümmungsabschnitt 33a verbindet, als ein erster Verbindungsabschnitt 36a bezeichnet. Ferner wird an dem distalen Endabschnitt 36 ein Abschnitt, der den zweiten Krümmungsabschnitt 33c und den Anschlussabschnitt 34 verbindet, als ein zweiter Verbindungsabschnitt 36b bezeichnet. Der distale Endabschnitt 36 ist von der Seite des Basisendabschnitts 35 in Richtung der Seite des Endabschnitts 34 in der Reihenfolge des ersten Verbindungsabschnitts 36a, des ersten Krümmungsabschnitts 33a, des geraden Abschnitts 33b und des zweiten Krümmungsabschnitts 33c und des zweiten Verbindungsabschnitts 36b angeordnet.
  • Die Form des Entlastungsabschnitts 33 ist in planarer Ansicht im Wesentlichen eine S-Form oder im Wesentlichen eine umgekehrte S-Form. Genauer gesagt weist die Form des ersten Krümmungsabschnitts 33a und des zweiten Krümmungsabschnitts 33c in ebener Ansicht eine Kreisbogenform auf. Der erste Krümmungsabschnitt 33a und der zweite Krümmungsabschnitt 33c der ersten Ausführungsform sind im Wesentlichen in der Form eines Halbkreises ausgebildet. Der gerade Abschnitt 33b weist eine lineare Form auf und verbindet ein Ende des ersten Krümmungsabschnitts 33a und ein Ende des zweiten Krümmungsabschnitts 33c. Der erste Krümmungsabschnitt 33a ist in Richtung der Seite des Anschlussabschnitts 34 in der zweiten Richtung Y gekrümmt. Das heißt, die Form des ersten Krümmungsabschnitts 33a ist eine gekrümmte Form, die in Richtung der Seite des Anschlussabschnitts 34 vorsteht. Indes ist der zweite Krümmungsabschnitt 33c in Richtung der Seite des Basisendabschnitts 35 in der zweiten Richtung Y gekrümmt. Das heißt, die Form des zweiten Krümmungsabschnitts 33c ist eine gekrümmte Form, die in Richtung der Seite des Basisendabschnitts 35 vorsteht. Wie zuvor beschrieben, sind in der ersten Ausführungsform die zwei Krümmungsabschnitte 33a und 33c in entgegengesetzte Richtungen zueinander gekrümmt.
  • Der Entlastungsabschnitt 33 ist derart ausgebildet, dass die Erstreckungsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 36a und die Erstreckungsrichtung des zweiten Verbindungsabschnitts 36b parallel sind. In den benachbarten plattenförmigen Leitern 31 und 31 sind die ersten Krümmungsabschnitte 33a davon in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt.
  • Der plattenförmige Leiter 31 ist an einem Abschnitt, der näher am distalen Endabschnitt 36 in dem Basisendabschnitt 35 liegt, gebogen. Das heißt, der plattenförmige Leiter 31 ist an einem Abschnitt auf der distalen Endseite der Vorsprungrichtung in dem Basisendabschnitt 35 gebogen. Die Haupteinheit 21 der ersten Ausführungsform umfasst Vorsprünge 20, die den Ursprung der Biegung der plattenförmigen Leiter 31 bilden. Die Vorsprünge 20 sind sowohl auf der ersten Seitenfläche 21a als auch auf der zweiten Seitenfläche 21b vorgesehen. Der Vorsprung 20 wird anhand des Vorsprungs 20 als ein Beispiel beschrieben, der von der ersten Seitenfläche 21a vorsteht.
  • Der Vorsprung 20 ist in einer umgekehrten T-Form ausgebildet, wenn man ihn aus der zweiten Richtung Y aus betrachtet. Der Vorsprung 20 umfasst einen ersten Wandabschnitt 20a, der sich entlang der ersten Richtung X erstreckt, und einen zweiten Wandabschnitt 20b, der sich entlang der dritten Richtung Z erstreckt. Der erste Wandabschnitt 20a ist ein Bestandteilabschnitt einer rechteckigen Flachplattenform. Der zweite Wandabschnitt 20b ist ein Bestandteil einer trapezförmigen Flachplattenform. Der zweite Wandabschnitt 20b ist mit der Fläche entlang der oberen Richtung Z1 in dem ersten Wandabschnitt 20a verbunden. Der zweite Wandabschnitt 20b ist als Verstärkungsrippe vorgesehen, die den ersten Wandabschnitt 20a verstärkt.
  • Der erste Wandabschnitt 20a ist entlang des Basisendabschnitts 35 ausgebildet. Genauer gesagt steht der erste Wandabschnitt 20a entlang der unteren Oberfläche des Basisendabschnitts 35 vor. Der erste Wandabschnitt 20a umfasst eine Anlagefläche 20c. Die Anlagefläche 20c ist eine Fläche, die dem Basisendabschnitt 35 in der dritten Richtung Z zugewandt ist. Die Anlagefläche 20c ist zwei benachbarten Basisendabschnitten 35 zugewandt. Die Anlagefläche 20c ist eine Stützfläche, die die Basisendabschnitte 35 hält, wenn die plattenförmigen Leiter 31 gebogen werden. Die Biegearbeiten zum Biegen der plattenförmigen Leiter 31 werden von einer Maschine, wie beispielsweise einer Pressmaschine, durchgeführt. Bei den Biegearbeiten wird eine Kraft in Richtung der unteren Richtung Z2 auf den plattenförmigen Leiter 31 ausgeübt. Der plattenförmige Leiter 31 wird durch diese Kraft mit einem distalen Ende 20d des ersten Wandabschnitts 20a als Ursprung gebogen. Mit weiteren Worten, wird der plattenförmige Leiter 31 mit dem distalen Ende 20d des ersten Wandabschnitts 20a als Drehpunkt gebogen.
  • 13 und 14 zeigen die plattenförmigen Leiter 31, die gebogen wurden. Durch das Biegen wird am plattenförmigen Leiter 31 ein Biegeabschnitt 37 gebildet. Der Biegeabschnitt 37 ist ein Abschnitt, der vor dem Biegen ein Teil des Basisendabschnitts 35 war. Das heißt, ein Teil des distalen Endabschnitts 36 in dem Basisendabschnitt 35 ändert sich durch das Biegen in den Biegeabschnitt 37. Der Biegeabschnitt 37 verbindet den Basisendabschnitt 35 und den distalen Endabschnitt 36, die sich in orthogonalen Richtungen zueinander erstrecken. Der distale Endabschnitt 36 erstreckt sich nach dem Biegen entlang der dritten Richtung Z. Das heißt, der distale Endabschnitt 36 erstreckt sich entlang der ersten Seitenfläche 21a und der zweiten Seitenfläche 21b.
  • Wie in 14 gezeigt, ist der Biegeabschnitt 37 entlang des distalen Endes 20d des Vorsprungs 20 gebogen. Mit weiteren Worten ist der Biegeabschnitt 37 mit dem distalen Ende 20d des Vorsprungs 20 als Ursprung gebogen. In dem Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform verbessert das Ausbilden des Vorsprungs 20 die Genauigkeit der Biegearbeiten zum Biegen des plattenförmigen Leiters 31. Die Tatsache, dass der Vorsprung 20 den Basisendabschnitt 35 hält, macht es schwierig, dass der Ursprung des Biegeabschnitts 37 von einer Zielposition abweicht. Dementsprechend ist es nicht wahrscheinlich, dass sich die Formen der plattenförmigen Leiter 31 nach dem Biegen ändern und sind somit stabil. Wenn das Verbindungsmodul 1 mit dem hydraulischen Steuermechanismus 100 zusammengebaut wird, tritt folglich sehr wahrscheinlich keine Positionsabweichung der Anschlussabschnitte 34 auf.
  • Nach Beendigung der Biegearbeiten der plattenförmigen Leiter 31, wie in 15 gezeigt, wird die Steuerung 4 an die Haupteinheit 21 montiert. Die Steuerung 4 wird auf die untere Flächenseite eines ECU-Halteabschnitts 21c der Haupteinheit 21 montiert. Die ECU-Abdeckung 22 wird an der Haupteinheit 21 befestigt und hält die Steuerung 4 zusammen mit der Haupteinheit 21. Auf der Steuerung 4 sind die Verbinder 41 und 42 montiert. Der Anschlussabschnitt der Steuerung 4 und die ECU-Verbindungsabschnitte 38 sind durch Schweißen, Löten oder dergleichen elektrisch verbunden. So werden beispielsweise die ECU-Verbindungsabschnitte 38 und der Anschlussabschnitt der Steuerung 4 durch Laserschweißen oder Laserlöten befestigt.
  • Der Anschlussabschnitt der Steuerung 4 und die ECU-Verbindungsabschnitte 38 sind, wie in 16 gezeigt, mit einem Dichtungsmittel 43 abgedichtet. Ferner sind auf dem Verbindungsmodul 1 die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52 angebracht. Die erste Magnetabdeckung 51 greift von außen in den ersten Anschlusshaltekörper 61 in der zweiten Richtung Y ein. Die zweite Magnetabdeckung 52 greift in der zweiten Richtung Y von außen in den zweiten Anschlusshaltekörper 62 ein.
  • Die Haupteinheit 21 umfasst mehrere Befestigungsabschnitte 21d. Die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52 umfassen jeweils mehrere Befestigungsabschnitte 51a bzw. 52a. Die Befestigungsabschnitte 21d, 51a und 52a umfassen jeweils ein Durchgangsloch.
  • Wie in 17 gezeigt, wird das Verbindungsmodul 1 von der oberen Seite in der dritten Richtung Z am Gehäuse 101 des hydraulischen Steuermechanismus 100 montiert. Das Verbindungsmodul 1 wird in Bezug auf das Gehäuse 101 derart montiert, dass die erste Magnetabdeckung 51 dem ersten Seitenwandabschnitt 102 zugewandt ist, die zweite Magnetabdeckung 52 dem zweiten Seitenwandabschnitt 103 zugewandt ist, und die Haupteinheit 21 dem oberen Wandabschnitt 104 zugewandt ist.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform können, wie durch den Pfeil Y1 und den Pfeil Y2 in 17 gezeigt, die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52 mit Bezug auf die Haupteinheit 21 geschwenkt werden. Wie eben beschrieben, sind die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52 nicht an der Haupteinheit 21 befestigt, sondern sind über die plattenförmigen Leiter 31 an der Haupteinheit 21 befestigt. Die plattenförmigen Leiter 31 der ersten Ausführungsform sind derart ausgebildet, dass sie elastisch verformbar sind. Die Plattendicke und -breite der plattenförmigen Leiter 31 sind so definiert, dass die plattenförmigen Leiter 31 in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 2 geschwenkt werden können. Dementsprechend erlauben die plattenförmigen Leiter 31 ein Schwenken der ersten Magnetabdeckung 51 und der zweiten Magnetabdeckung 52 mit Bezug auf die Haupteinheit 21.
  • Beispielsweise verformen sich die plattenförmigen Leiter 31 entsprechend der Kraft, die auf die erste Magnetabdeckung 51 ausgeübt wird, elastisch und ermöglichen, dass sich die erste Magnetabdeckung 51 in Richtung der zweiten Richtung Y mit Bezug auf die Haupteinheit 21 relativ bewegt. In ähnlicher Weise verformen sich die plattenförmigen Leiter 31 entsprechend der Kraft, die auf die zweite Magnetabdeckung 52 ausgeübt wird, elastisch und ermöglichen es, dass sich die zweite Magnetabdeckung 52 in Richtung der zweiten Richtung Y mit Bezug auf die Haupteinheit 21 relativ bewegt. Dementsprechend kann das Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform einfach am Gehäuse 101 befestigt werden.
  • Das Gehäuse 101 umfasst eine Vielzahl von Schraubenlöchern 101a, die den Befestigungsabschnitten 21d, 51a und 52a des Verbindungsmoduls 1 entsprechen. Das Gehäuse 101 umfasst ferner mehrere Öffnungen 101b, die den elektromagnetischen Ventilen 110 entsprechen. Wenn das Verbindungsmodul 1 am Gehäuse 101 befestigt wird, werden Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, in die Durchgangslöcher der Befestigungsabschnitte 21d, 51a und 52a eingesetzt. Die Schrauben, die in die Durchgangslöcher der Befestigungsabschnitte 21d eingesetzt werden, werden mit den Schraubenlöchern 101a des oberen Wandabschnitts 104 verschraubt und befestigen die Haupteinheit 21 an dem oberen Wandabschnitt 104. Die Schrauben, die durch die Durchgangslöcher der Befestigungsabschnitte 51a eingesetzt werden, werden mit den Schraubenlöchern 101a des ersten Seitenwandabschnitts 102 verschraubt und befestigen die erste Magnetabdeckung 51 an dem ersten Seitenwandabschnitt 102. Die Schrauben, die in die Durchgangslöcher der Befestigungsabschnitte 52a eingesetzt werden, werden mit den Schraubenlöchern 101a des zweiten Seitenwandabschnitt 103 verschraubt und befestigen die zweite Magnetabdeckung 52 mit dem zweiten Seitenwandabschnitt 103.
  • Wie in 18 gezeigt, werden die elektromagnetischen Ventile 110, indem sie gedreht und eingepasst werden, am Gehäuse 101 und an der Magnetabdeckung 51 oder 52 befestigt. Die Magnetabdeckungen 51 und 52 umfassen Einpassabschnitte 53, in die die elektromagnetischen Ventile 110 eingepasst werden. Der Einpassabschnitt 53 umfasst ein Durchgangsloch 53a, einen Wandabschnitt 53c und eine Rastklaue 53d. Das Durchgangsloch 53a verläuft durch die Magnetabdeckung 51 oder 52. Das elektromagnetische Ventil 110 umfasst eine Haupteinheit 111 und einen Verriegelungsabschnitt 112. Die Haupteinheit 111 ist ein im Wesentlichen zylindrischer Bestandteil. Das distale Ende der Haupteinheit 111 wird in die Öffnung 101b des Gehäuses 101 eingesetzt. Der Verriegelungsabschnitt 112 steht zur Außenseite in radialer Richtung von einem Abschnitt vor, der sich näher an dem distalen Ende in der Haupteinheit 111 befindet. Die Form des Verriegelungsabschnitts 112 ist eine Kreisbogenform und in einem gewissen Bereich entlang der Außenumfangsfläche der Haupteinheit 111 vorgesehen.
  • Die Form der Durchgangslöcher 53a der Magnetabdeckungen 51 und 52 entsprechen den Formen der Haupteinheit 111 und des Verriegelungsabschnitts 112. Das heißt, das Durchgangsloch 53a weist eine Form auf, in die die Haupteinheit 111 und der Verriegelungsabschnitt 112 eingesetzt werden können.
  • Das elektromagnetische Ventil 110 wird, nachdem der distale Endabschnitt der Haupteinheit 111 und des Verriegelungsabschnitts 112 in das Durchgangsloch 53a eingesetzt wurden, um die Achse gedreht. Beim Drehen des elektromagnetischen Ventils 110 wird der Verriegelungsabschnitt 112 in einen Abschnitt zwischen dem Wandabschnitt 53c und dem Gehäuse 101 geschoben und wird von dem Wandabschnitt 53c gehalten. Die Rastklaue 53d verriegelt den Verriegelungsabschnitt 112 und begrenzt die Umkehrdrehung des elektromagnetischen Ventils 110. Am distalen Ende der Haupteinheit 111 sind Federanschlüsse vorgesehen, die mit den Anschlussabschnitten 34 in Kontakt stehen. Die Federanschlüsse werden in Richtung der Anschlussabschnitte 34 gedrückt und in elektrischen Kontakt mit den Anschlussabschnitten 34 gebracht. Der Wandabschnitt 53c hält den Verriegelungsabschnitt 112 gegen die Vorspannkraft der Federanschlüsse und drückt die Federanschlüsse in Richtung der Anschlussabschnitte 34. Wenn alle elektromagnetischen Ventile 110 am Gehäuse 101 und an der Magnetabdeckung 51 oder 52 befestigt sind, ist die Verbindung der Steuerung 4 und des elektromagnetischen Ventils 110 in dem Verbindungsmodul 1 abgeschlossen.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform umfasst der plattenförmige Leiter 31 den zuvor beschriebenen Entlastungsabschnitt 33. Der Entlastungsabschnitt 33 mindert die Spannung, die am plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird, wenn das Verbindungsmodul 1 am Gehäuse 101 montiert wird, oder wenn die Magnetabdeckungen 51 und 52 mit dem Gehäuse 101 mittels Schrauben befestigt werden. Wird zum Beispiel das Verbindungsmodul 1 auf das Gehäuse 101 gesetzt, so dass es über das Gehäuse 101 gestülpt wird, schwenken die Magnetabdeckungen 51 und 52 mit Bezug auf die Haupteinheit 21 in die zweite Richtung Y. Zu diesem Zeitpunkt verformt sich der Entlastungsabschnitt 33 elastisch und verringert die Spannung. Die plattenförmigen Leiter 31 der ersten Ausführungsform sind, wie in 14 und dergleichen gezeigt, am Entlastungsabschnitt 33 im Wesentlichen S-förmig gekrümmt. Dementsprechend wird im Vergleich zu einem Fall, in dem der plattenförmige Leiter 31 insgesamt linear ausgebildet ist, die Gesamtlänge von dem Basisendabschnitt 35 zu dem Anschlussabschnitt 34 verlängert. Dadurch wird die Spannung in den plattenförmigen Leitern 31 beim Schwenken der Magnetabdeckungen 51 und 52 verringert.
  • Wenn ferner die Magnetabdeckungen 51 und 52 mit dem Gehäuse 101 verschraubt werden, kann es vorkommen, dass eine Kraft entlang der dritten Richtung Z oder eine Kraft in einer Verdrehrichtung auf den plattenförmigen Leiter 31 ausgeübt wird. In diesem Fall verformt sich der Entlastungsabschnitt 33 elastisch und verringert die Spannung, die im plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird. Der Entlastungsabschnitt 33 mindert die Spannung, die im plattenförmigen Leiter 31 entsprechend der Wärmeausdehnung und Kontraktion erzeugt wird. So kann beispielsweise aufgrund der Differenz zwischen der Wärmeausdehnungsrate des Harzes und der Wärmeausdehnungsrate des Metalls eine Kraft auf den plattenförmigen Leiter 31 ausgeübt werden. In diesem Fall verformt sich der Entlastungsabschnitt 33 elastisch und verringert die Spannung des plattenförmigen Leiters 31.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfasst das Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform den Aufnahmeabschnitt 2 und die plattenförmigen Leiter 31. Der hydraulische Steuermechanismus 100, der ein Gegenstück bildet, an dem das Verbindungsmodul 1 befestigt wird, umfasst das Gehäuse 101 mit einem Paar der Seitenwandabschnitte 102 und 103 und den oberen Wandabschnitt 104, der das Paar von Seitenwandabschnitten 102 und 103 und die elektromagnetischen Ventile 110, die an dem Paar von Seitenwandabschnitten 102 und 103 montiert sind, verbindet. Der Aufnahmeabschnitt 2 ist derart angeordnet, dass er dem oberen Wandabschnitt 104 mit Bezug auf den hydraulischen Steuermechanismus 100 zugewandt ist. Die plattenförmigen Leiter 31 stehen von dem Aufnahmeabschnitt 2 vor, erstrecken sich entlang der beiden Seitenwandabschnitte 102 und 103 und werden mit den elektromagnetischen Ventilen 110 elektrisch verbunden.
  • Der Aufnahmeabschnitt 2 nimmt die Steuerung 4, die die elektromagnetischen Ventile 110 steuert, und einen Schaltungsabschnitt, der die Steuerung 4 und die plattenförmigen Leiter 31 verbindet, auf. Obwohl der Schaltungsabschnitt beispielsweise ein Teil der Stromschienen 3 ist, ist er nicht hierauf beschränkt und muss lediglich die Steuerung 4 und die plattenförmigen Leiter 31 elektrisch miteinander verbinden. Der plattenförmige Leiter 31 umfasst den Entlastungsabschnitt 33, der die Spannung, die am plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird, durch elastische Verformung mindert. Gemäß dem Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform wird durch den Entlastungsabschnitt 33 die im plattenförmigen Leiter 31 erzeugte Spannung verringert.
  • Der Entlastungsabschnitt 33 der ersten Ausführungsform umfasst mehrere Krümmungsabschnitte 33a und 33c, die in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt sind. Durch Kombinieren der mehreren Krümmungsabschnitte 33a und 33c verformt sich der plattenförmige Leiters 31 einfacher elastisch in verschiedene Richtungen. Ferner ist in dem plattenförmigen Leiter 31, der die mehreren Krümmungsabschnitte 33a und 33c umfasst, die Gesamtlänge länger als in einem Fall, in dem der gesamte plattenförmige Leiter 31 linear ausgebildet ist. Folglich verringert sich die Spannung, die im plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird. Die Anzahl der Krümmungsabschnitte 33a und 33c, die der Entlastungsabschnitt 33 enthält, ist nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise kann der Entlastungsabschnitt 33 drei oder mehr Krümmungsabschnitte umfassen.
  • Das Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform umfasst mehrere Stromschienen 3, von denen ein Abschnitt in dem Aufnahmeabschnitt 2 angeordnet ist. Der Schaltungsabschnitt, der die Steuerung 4 und die plattenförmigen Leiter 31 verbindet, wird durch die gehaltenen Abschnitte 32 der Stromschienen 3, die in dem Aufnahmeabschnitt 2 aufgenommen sind, gebildet. Die plattenförmigen Leiter 31 sind Abschnitte in den Stromschienen 3, die von dem Aufnahmeabschnitt 2 vorstehen und mit Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 2 geschwenkt werden können. Da die plattenförmigen Leiter 31 mit Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 2 geschwenkt werden können, wird die Montage des Verbindungsmoduls 1 auf dem hydraulischen Steuermechanismus 100 vereinfacht.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform bildet der plattenförmige Leiter 31 einen Abschnitt in der Stromschiene 3, die von dem Aufnahmeabschnitt 2 vorsteht, und umfasst den Basisendabschnitt 35, den distalen Endabschnitt 36 und den Biegeabschnitt 37. Der Basisendabschnitt 35 bildet in dem plattenförmigen Leiter 31 einen Abschnitt, der in der Richtung entlang des oberen Wandabschnitts 104 von dem Aufnahmeabschnitt 2 vorsteht. Der distale Endabschnitt 36 bildet in dem plattenförmigen Leiter 31a einen Abschnitt, der sich entlang des Seitenabschnitts 102 oder 103 erstreckt. Der Biegeabschnitt 37 ist ein Abschnitt, der zwischen dem Basisendabschnitt 35 und dem distalen Endabschnitt 36 gebogen ist.
  • Der Aufnahmeabschnitt 2 umfasst die Vorsprünge 20, die entlang der Basisendabschnitte 35 vorstehen und mit Bezug auf die Basisendabschnitte 35 auf der Seite des elektromagnetischen Ventils 110 angeordnet sind. Der Biegeabschnitt 37 des plattenförmigen Leiters 31 wird entlang des distalen Endes 20d des Vorsprungs 20 gebogen. Der Vorsprung 20 dient als Biegeursprung bei der Biegearbeit, bei der der plattenförmige Leiters 31 gebogen wird. Somit kann der Vorsprung 20 die Genauigkeit der Biegearbeit beim Biegen des plattenförmigen Leiters 31 verbessern.
  • In dem plattenförmigen Leiter 31 der ersten Ausführungsform ist eine Breite t2 des distalen Endabschnitts 36 schmäler als die Breite t1 des Basisendabschnitts 35. Das heißt, der distale Endabschnitt 36 kann einfacher elastisch verformt werden. Somit kann der Entlastungsabschnitt 33, der am distalen Endabschnitt 36 vorgesehen ist, in geeigneter Weise die Spannung, die am plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird, verringern.
  • Das Verbindungsmodul 1 der ersten Ausführungsform ermöglicht es, dass die Steuerung 4 im Gehäuse des Automatikgetriebes eingebaut wird und die Leiter, die die Steuerung 4 und die elektromagnetischen Ventile 110 verbinden, als Modul ausgebildet werden. Dementsprechend wird ein Raum zur Anordnung der Leiter verkleinert und es wird eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduzierung erzielt. Durch die Modularisierung wird die Anzahl der Verbindungsstellen durch die Verbinder reduziert, und die Montagearbeit am Fahrzeug vereinfacht (die Verarbeitbarkeit wird verbessert).
  • Zweite Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 19 bis 21 wird ein Verbindungsmodul 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. In der zweiten Ausführungsform werden die Bestandteilelemente, die die gleichen Funktionen wie die der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls gemäß der zweiten Ausführungsform, 20 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Herstellungsprozesses des Verbindungsmoduls der zweiten Ausführungsform, und 21 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Herstellungsprozesses des Verbindungsmoduls der zweiten Ausführungsform.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der zweiten Ausführungsform liegt der Unterscheidungspunkt zum Verbindungsmodul 1 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform darin, dass das Umspritzen beispielsweise am ersten Kettenkörper 3A und am zweiten Kettenkörper 3B einzeln durchgeführt wird. Wie in 19 gezeigt, umfasst das Verbindungsmodul 1 der zweiten Ausführungsform so wie das Verbindungsmodul 1 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform den Aufnahmeabschnitt 2, die Steuerung 4, die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der zweiten Ausführungsform wird, wie in 20 gezeigt, ein erster Formkörper 26 für den ersten Kettenkörper 3A und ein zweiter Formkörper 27 für den zweiten Kettenkörper 3B gebildet. Der erste Kettenkörper 3A und der zweite Kettenkörper 3B sind, wie der erste Kettenkörper 3A und der zweite Kettenkörper 3B (siehe 7) der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform aus einer Vielzahl von Stromschienen 3, die verbunden sind, gebildet. Jede Stromschiene 3 umfasst den plattenförmigen Leiter 31, den gehaltenen Abschnitt 32, den Anschlussabschnitt 34 und so weiter. Der plattenförmige Leiter 31 ist so wie der plattenförmige Leiter 31 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ausgebildet und umfasst den Entlastungsabschnitt 33.
  • Für den ersten Kettenkörper 3A wird der erste Formkörper 26 durch Umspritzen gebildet. Der erste Formkörper 26 nimmt darin die gehaltenen Abschnitte 32 des ersten Kettenkörpers 3A auf. Nachdem der erste Formkörper 26 gebildet wurde, werden die Zwischenverbindungsabschnitte des ersten Kettenkörpers 3A entfernt. Am ersten Formkörper 26 sind Löcher 26a zum Entfernen der Zwischenverbindungsabschnitte vorgesehen.
  • Für den zweiten Kettenkörper 3B wird der zweite Formkörper 27 durch Umspritzen gebildet. Der zweite Formkörper 27 nimmt darin die gehaltenen Abschnitte 32 des zweiten Kettenkörpers 3B auf. Nach dem Bilden des zweiten Formkörpers 27 werden Zwischenverbindungsabschnitte des zweiten Kettenkörpers 3B entfernt. Am zweiten Formkörper 27 sind Löcher 27a zur Entfernung der Zwischenverbindungsabschnitte vorgesehen. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Positionen der Zwischenverbindungsabschnitte des ersten Kettenkörpers 3A und die Positionen der Zwischenverbindungsabschnitte des zweiten Kettenkörpers 3B gemeinsam festzulegen. Dadurch verringert sich die Einschränkung bei der Gestaltung der Kettenkörper 3A und 3B.
  • Wenn der erste Formkörper 26 und der zweite Formkörper 27 in Schichten gestapelt werden, wird die Haupteinheit 21 des Aufnahmeabschnitts 2, wie in 21 gezeigt, durch Umspritzen gebildet. Die Haupteinheit 21 nimmt darin den ersten Formkörper 26 und den zweiten Formkörper 27 auf. Durch das Umspritzen der Haupteinheit 21 werden die Löcher 26a und 27a verschlossen. Die plattenförmigen Leiter 31 stehen von der ersten Seitenfläche 21a oder der zweiten Seitenfläche 21b der Haupteinheit 21 vor. Die Haupteinheit 21 der zweiten Ausführungsform umfasst, so wie die Haupteinheit 21 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform, Vorsprünge 20, die den Biegeursprung der plattenförmigen Leiter 31 bilden. Ferner für den ersten Kettenkörper 3A und den zweiten Kettenkörper 3B jeweils der erste Anschlusshaltekörper 61 und der zweite Anschlusshaltekörper 62 durch Umspritzen gebildet.
  • Der Herstellungsverfahren des Verbindungsmoduls 1 nach der Bildung der Haupteinheit 21, des ersten Anschlusshaltekörpers 61 und des zweiten Anschlusshaltekörpers 62 entspricht dem Herstellungsverfahren der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform. In dem Verbindungsmodul 1 der zweiten Ausführungsform wird, so wie beim Verbindungsmodul 1 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform die Spannung, die im plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird, durch den Entlastungsabschnitt 33 verringert. In dem Verbindungsmodul 1 der zweiten Ausführungsform entfallen die Leiterplatten 23, 24 und 25, die die Kettenkörper 3A und 3B aufnehmen, und die Haupteinheit 21 kann flach ausgeführt werden. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es möglich, die Einschränkung bei der Konstruktion und Fertigung zu verringern, wie zum Beispiel die Schnittpositionen der Verbindungsabschnitte der Stromschienen 3, wodurch eine Verkleinerung und eine Gewichtsreduzierung der Komponenten erzielt werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im Nachfolgenden wird mit Bezug auf 22 bis 31 eine dritte Ausführungsform beschrieben. In der dritten Ausführungsform werden die Bestandteilelemente, die die gleichen Funktionen wie die in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmoduls gemäß der dritten Ausführungsform. 23 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Befestigung der Stromschienenplatten mit Bezug auf ein Substrat darstellt, 24 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht, die die Befestigung der Stromschienenplatten mit Bezug auf das Substrat darstellt, 25 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das auf einer Basisabdeckung angeordnete Substrat darstellt, 26 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Befestigung einer Steuerung mit Bezug auf die Basisabdeckung darstellt, 27 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Befestigen einer Basisplatte mit Bezug auf die Basisabdeckung darstellt, 28 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Befestigung der Magnetabdeckungen darstellt, 29 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Verbindungsmodul der dritten Ausführungsform darstellt, an dem Clips befestigt wurden, 30 zeigt eine perspektivische Ansicht des Clips und 31 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmoduls und eines hydraulischen Steuermechanismus gemäß der dritten Ausführungsform.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der dritten Ausführungsform liegt der Unterscheidungspunkt zu dem Verbindungsmodul 1 der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen darin, dass die Steuerung 4 mit den plattenförmigen Leitern 31 über ein Substrat 7 verbunden ist. Im Nachfolgenden werden der Aufbau und das Herstellungsverfahren des Verbindungsmoduls 1 der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • Das in 23 dargestellte Substrat 7 ist ein Substrat, das eine Steifigkeit aufweist, und beispielsweise eine gedruckte Leiterplatte. Das Substrat 7 umfasst mehrere Verbindungsabschnitte 71, die mit dem Anschlussabschnitt der Steuerung 4 verbunden sind, und mehrere Durchgangslöcher 72, durch die die plattenförmigen Leiter 31 eingesetzt werden. Das Substrat 7 umfasst eine Schaltung, die jeden der Verbindungsabschnitte 71 und jedes der Durchgangslöcher 72 elektrisch verbindet. Über diese Schaltung werden die Steuerung 4 und jede Stromschiene 3, die später beschrieben werden, verbunden. In dem Verbindungsmodul 1 der dritten Ausführungsform entspricht das Substrat 7 einem Schaltungsabschnitt, der die Steuerung 4 und die plattenförmigen Leiter 31 verbindet.
  • Auf dem Substrat 7 werden zwei Stromschienenplatten 30A und 30B montiert. Die erste Stromschienenplatte 30A umfasst mehrere Stromschienen 3 und den ersten Anschlusshaltekörper 61. Die zweite Stromschienenplatte 30B umfasst mehrere Stromschienen 3 und den zweiten Anschlusshaltekörper 62.
  • Die Stromschiene 3 umfasst den plattenförmigen Leiter 31 und den Anschlussabschnitt 34. Der plattenförmige Leiter 31 umfasst, so wie der plattenförmige Leiter 31 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, den Entlastungsabschnitt 33. Für eine Gruppe von Stromschienen 3 wird der erste Anschlusshaltekörper 61 durch Umspritzen gebildet. Für die andere Gruppe der Stromschienen 3 wird der zweite Anschlusshaltekörper 62 durch Umspritzen gebildet. Der Anschlussabschnitt 34 und ein Teil des plattenförmigen Leiters 31 einer jeden Stromschiene 3 werden von dem ersten Anschlusshaltekörper 61 und dem zweiten Anschlusshaltekörper 62 gehalten. Die distalen Enden der plattenförmigen Leiter 31 stehen von dem Anschlusshaltekörper 61 oder 62 vor.
  • Die distalen Enden der plattenförmigen Leiter 31, die die Stromschienenplatten 30A und 30B umfassen, werden in die Durchgangslöcher 72 des Substrats 7 eingesetzt. Wie in 24 gezeigt, werden das Substrat 7 und die Anschlusshaltekörper 61 und 62 mit Schrauben 73 befestigt. Die plattenförmigen Leiter 31 sind mit den Schaltungen des Substrats 7 durch Schweißen verbunden.
  • Anschließend wird, wie in 25 gezeigt, das Substrat 7 auf einer Basisabdeckung 28 angeordnet. Die Basisabdeckung 28 ist ein Element, das aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen gebildet ist und zusammen mit einer Basisplatte 29, die später beschrieben wird, den Aufnahmeabschnitt 2 bildet. Die Basisabdeckung 28 umfasst einen ECU-Halteabschnitt 28c.
  • Wie in 26 gezeigt, wird die Steuerung 4 mit Bezug auf die Basisabdeckung 28 und das Substrat 7 montiert. Der Anschlussabschnitt der Steuerung 4 wird mit den Verbindungsabschnitten 71 des Substrats 7 durch Schweißen verbunden. Der Anschlussabschnitt der Steuerung 4 und die Verbindungsabschnitte 71 werden durch ein Dichtmittel in einem späteren Schritt abgedichtet.
  • Bei der Verbindung der Steuerung 4 und des Substrats 7 wird die Basisplatte 29 an der Basisabdeckung 28 befestigt. Die Basisplatte 29 ist ein plattenförmiges Element, das das Substrat 7 und die Steuerung 4 mit der Basisabdeckung 28 sandwichartig aufnimmt. Die Basisplatte 29 ist zum Beispiel aus isolierendem Kunstharz gebildet. Die Basisplatte 29 wird mit Schrauben 74 an der Basisabdeckung 28 befestigt.
  • Anschließend wird, wie in 28 gezeigt, die erste Magnetabdeckung 51 am ersten Anschlusshaltekörper 61 befestigt, und die zweite Magnetabdeckung 52 wird am zweiten Anschlusshaltekörper 62 befestigt. Durch die vorgenannten Schritte wird das Verbindungsmodul 1 der dritten Ausführungsform fertiggestellt. Im Verbindungsmodul 1 der dritten Ausführungsform umfasst der plattenförmige Leiter 31, wie das Verbindungsmodul 1 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, den Entlastungsabschnitt 33. Dementsprechend wird die Spannung, die in dem plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird, verringert. Der Entlastungsabschnitt 33 kann die auf den Lötabschnitt ausgeübte Spannung verringern, der den plattenförmigen Leiter 31 und das Substrat 7 verbindet.
  • In der dritten Ausführungsform werden, wie in 29 gezeigt, Clips bzw. Klammern 8 am Verbindungsmodul 1 befestigt. Der Clip 8 ist beispielsweise aus isolierendem Kunstharz gebildet. Die Clips 8 greifen in die erste Magnetabdeckung 51 und die zweite Magnetabdeckung 52 ein. Wie in 29 gezeigt, sind am unteren Ende der zweiten Magnetabdeckung 52, das heißt, am Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite von der Seite der Basisabdeckung 28 Eingriffslöcher 52b, die in die Clips 8 eingreifen, vorgesehen. An dem unteren Ende der ersten Magnetabdeckung 51 sind zudem die gleichen Eingriffslöcher vorgesehen.
  • Wie in 30 gezeigt, umfasst der Clip 8 einen Hauptabschnitt 81, einen ersten Teilabschnitt 82 und einen zweiten Teilabschnitt 83. Der Hauptabschnitt 81 ist ein prismatischer Bestandteilabschnitt. Beide Endabschnitte des Hauptabschnitts 81 umfassen vertiefte Abschnitte 81a. Die Form des vertieften Abschnitts 81a entspricht der Form der Magnetabdeckungen 51 und 52. Der erste Teilabschnitt 82 und der zweite Teilabschnitt 83 ragen in eine Richtung orthogonal zur Längsrichtung des Hauptabschnitts 81 von den Endabschnitten des Hauptabschnitts 81 vor. Der erste Teilabschnitt 82 und der zweite Teilabschnitt 83 können beide elastisch verformbar ausgebildet sein.
  • Der erste Teilabschnitt 82 umfasst einen Vorsprung 84. Der Vorsprung 84 ist auf der Fläche, die dem Hauptabschnitt 81 des ersten Teilabschnitts 82 zugewandt ist, vorgesehen und steht in Richtung des Hauptabschnitts 81 vor. Die Querschnittsform des Vorsprungs 84 ist im Wesentlichen ein Dreieck und umfasst Neigungsflächen 84b und 84c an beiden Seiten eines Scheitelabschnitts 84a. Der Vorsprung 84 des ersten Teilabschnitts 82 greift in das Eingriffsloch der ersten Magnetabdeckung 51 ein. Der erste Teilabschnitt 82 nimmt die erste Magnetabdeckung 51 mit dem Hauptabschnitt 81 sandwichartig auf und hält die erste Magnetabdeckung 51. Der zweite Teilabschnitt 83 umfasst einen Vorsprung, der dem Vorsprung 84 entspricht. Der Vorsprung des zweiten Teilabschnitts 83 greift in das Eingriffsloch 52b der zweiten Magnetabdeckung 52 ein. Der zweite Teilabschnitt 83 nimmt die zweite Magnetabdeckung 52 mit dem Hauptabschnitt 81 sandwichartig auf und hält die zweite Magnetabdeckung 52.
  • In der dritten Ausführungsform sind zwei Clips 8 an der ersten Magnetabdeckung 51 und der zweiten Magnetabdeckung 52 befestigt. Die Clips 8 werden an dem Verbindungsmodul 1 befestigt, wenn das Verbindungsmodul 1 beispielsweise transportiert wird. Die Clips 8 können die Verformung des Verbindungsmoduls 1 verhindern, wenn das Verbindungsmodul 1 verpackt oder wenn das Verbindungsmodul 1 transportiert wird. Wenn das Verbindungsmodul 1 mit dem hydraulischen Steuermechanismus 100, wie in 31 gezeigt, zusammengebaut wird, werden die Clips 8 entfernt.
  • Im Clip 8 der dritten Ausführungsform weist der Vorsprung 84 eine Semi-Lock-Form mit zwei geneigten Flächen 84b und 84c auf. Dementsprechend ist das Befestigen und Lösen der Clips 8 mit Bezug auf das Verbindungsmodul 1 einfach. Da die Clips 8 wiederverwendbar sind, ist ihre Umweltbelastung gering und es können vorteilhafterweise die Kosten verringert werden. Die Clips 8 sind auch auf das Verbindungsmodul 1 der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und das Verbindungsmodul 1 der zweiten Ausführungsform anwendbar.
  • In dem Verbindungsmodul 1 der dritten Ausführungsform wird das Substrat 7 als ein Schaltungsabschnitt eingebaut. Dadurch ist es möglich, zusätzlich Halbleiterkomponenten oder ähnliches auf dem Substrat 7 auszubilden und das Verbindungsmodul 1 multifunktional und hochfunktional zu gestalten. Im Verbindungsmodul 1 der dritten Ausführungsform entfällt Biegearbeit für die plattenförmigen Leiter 31. Somit ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage des Verbindungsmoduls 1 zu verbessern.
  • Erste Modifikation
  • Im Nachfolgenden wird mit Bezug auf 32 eine erste Modifikation beschrieben. Die erste Modifikation ist auf die zuvor beschriebene erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform anwendbar. 32 zeigt eine perspektivische Ansicht von plattenförmigen Leitern gemäß der ersten Modifikation. In dem plattenförmigen Leiter 31 der ersten Modifikation ist eine Breite des Biegeabschnitts 37 schmäler als die Breite des Basisendabschnitts 35. Das heißt, in dem plattenförmigen Leiter 31 ist die Breite des Abschnitts auf der Seite des Aufnahmeabschnitts 2 (Abschnitt der Basisendseite) im Vergleich zum distalen Ende 20d des Vorsprungs 20 relativ breit, und die Breite des Abschnitts auf der Seite des Anschlussabschnitts 34 ist im Vergleich zum distalen Ende 20d relativ schmal. Dementsprechend ist es einfach, den plattenförmigen Leiter 31 mit dem distalen Ende 20d des Vorsprungs 20 als Ursprung zu biegen. Gemäß der ersten Modifikation ist es bei der Biegearbeit zum Biegen des plattenförmigen Leiters 31 möglich, eine Last auf den Vorsprung 20 zu verringern. Somit ist es möglich, den Vorsprung 20 aus Harz als Ursprung bei der Biegearbeit effizient zu nutzen.
  • Zweite Modifikation
  • Im Nachfolgenden wird eine zweite Modifikation der zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschrieben. Die Form des Aufnahmeabschnitts 2 und die Anordnung der Steuerung 4 in dem Aufnahmeabschnitt 2 ist nicht auf die Form und die Anordnung, die dargestellt wurden, beschränkt. In der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist die Anzahl der Kettenkörper 3A und 3B nicht auf zwei beschränkt. Die Anzahl der Kettenkörper kann drei oder mehr sein.
  • Die Form des Entlastungsabschnitts 33 ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt. Die Form des Entlastungsabschnitts 33 ist je nach Bedarf derart definiert, dass die Spannung, die im plattenförmigen Leiter 31 erzeugt wird, durch elastische Verformung verringert werden kann. Als ein Beispiel kann die Krümmungsrichtung der Krümmungsabschnitte 33a und 33c, die der Entlastungsabschnitt 33 umfasst, die erste Richtung X sein.
  • Der offenbarte Inhalt in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen können gegebenenfalls kombiniert werden.
  • Ein Verbindungsmodul gemäß den vorliegenden Ausführungsformen und Modifikationen umfasst einen Aufnahmeabschnitt, der so angeordnet ist, dass er einem oberen Wandabschnitt in Bezug auf einen hydraulischen Steuermechanismus zugewandt ist, der ein Gehäuse umfasst, das ein Paar von Seitenwandabschnitten und den oberen Wandabschnitt, der das Paar von Seitenwandabschnitten verbindet, sowie elektromagnetische Ventile, die an dem Paar von Seitenwandabschnitten montiert sind, umfasst; und plattenförmige Leiter, die aus dem Aufnahmeabschnitt ragen, sich entlang des Paares von Seitenwandabschnitten erstrecken und elektrisch mit den elektromagnetischen Ventilen verbunden sind. Der Aufnahmeabschnitt nimmt eine Steuerung, die die elektromagnetischen Ventile steuert, und einen Schaltungsabschnitt, der die Steuerung und die plattenförmigen Leiter verbindet, auf. Der plattenförmige Leiter umfasst einen Entlastungsabschnitt, der eine Spannung, die im plattenförmigen Leiter erzeugt wird, durch elastische Verformung vermindert.
  • Gemäß dem Verbindungsmodul der vorliegenden Ausführungsformen und der Modifikationen kann die Spannung, die am plattenförmigen Leiter erzeugt wird, verringert werden, da sich der Entlastungsabschnitt elastisch verformt.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt, sondern so auszulegen, dass sie alle Änderungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die sich einem Fachmann ergeben, die weitgehend unter die hier dargestellte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017162654 [0002]

Claims (5)

  1. Verbindungsmodul (1), umfassend: einen Aufnahmeabschnitt (2), der so angeordnet ist, dass er einem oberen Wandabschnitt (104) in Bezug auf einen hydraulischen Steuermechanismus (100) zugewandt ist, der ein Gehäuse (101) mit einem Paar Seitenwandabschnitten (102, 103) und den oberen Wandabschnitt (104), der das Paar Seitenwandabschnitte (102, 103) und elektromagnetische Ventile (110) verbindet, die an dem Paar Seitenwandabschnitte (102, 103) montiert sind, umfasst; und plattenförmige Leiter (31), die aus dem Aufnahmeabschnitt (2) herausragen, sich entlang des Paares von Seitenwandabschnitten (102, 103) erstrecken und elektrisch mit den elektromagnetischen Ventilen (110) verbunden sind, wobei der Aufnahmeabschnitt (2) eine Steuerung (4), die die elektromagnetischen Ventile (110) steuert, und einen Schaltungsabschnitt, der die Steuerung (4) und die plattenförmigen Leiter (31) verbindet, aufnimmt, und jeder der plattenförmigen Leiter (31) einen Entlastungsabschnitt (33) umfasst, der eine Spannung des plattenförmigen Leiters (31) aufgrund elastischer Verformung vermindert.
  2. Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 1, wobei der Entlastungsabschnitt (33) eine Vielzahl von Krümmungsabschnitten (33a, 33c) umfasst, die in verschiedenen Richtungen zueinander gekrümmt sind.
  3. Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine Vielzahl von Stromschienen (3), von denen ein Abschnitt in dem Aufnahmeabschnitt (2) untergebracht ist, wobei der Schaltungsabschnitt ein Abschnitt (32) in den Stromschienen (3) ist, die in dem Aufnahmeabschnitt (2) untergebracht ist, und die plattenförmigen Leiter (31) Abschnitte in den Stromschienen (3) sind, die von dem Aufnahmeabschnitt (2) vorstehen und in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt (2) schwenkbar sind.
  4. Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine Vielzahl von Stromschienen (3), von denen ein Abschnitt in dem Aufnahmeabschnitt (2) untergebracht ist, wobei der Schaltungsabschnitt ein Abschnitt (32) in den Stromschienen (3) ist, die in dem Aufnahmeabschnitt (2) untergebracht sind, die plattenförmigen Leiter (31) Abschnitte in den Stromschienen (3) sind, die von dem Aufnahmeabschnitt (2) vorstehen, der plattenförmige Leiter (31) einen Basisendabschnitt (35), der von dem Aufnahmeabschnitt (2) in einer Richtung entlang des oberen Wandabschnitts (104) vorsteht, einen distalen Endabschnitt (36), der sich entlang der Seitenwandabschnitte (102, 103) erstreckt, und einen Biegeabschnitt (37), der zwischen dem Basisendabschnitt (35) und dem distalen Endabschnitt (36) gebogen ist, aufweist, der Aufnahmeabschnitt (2) Vorsprünge (20) aufweist, die entlang der Basisendabschnitte (35) vorstehen und auf der Seite des elektromagnetischen Ventils (110) in Bezug auf die Basisendabschnitte (35) positioniert sind, und der Biegeabschnitt (37) entlang eines distalen Endes (20d) des Vorsprungs (20) gebogen ist.
  5. Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 4, wobei eine Breite (t2) des distalen Endabschnitts (36) schmaler als eine Breite (t1) des Basis-Endabschnitts (35) ist.
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