DE102018222050A1 - Montagesystem - Google Patents

Montagesystem Download PDF

Info

Publication number
DE102018222050A1
DE102018222050A1 DE102018222050.6A DE102018222050A DE102018222050A1 DE 102018222050 A1 DE102018222050 A1 DE 102018222050A1 DE 102018222050 A DE102018222050 A DE 102018222050A DE 102018222050 A1 DE102018222050 A1 DE 102018222050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
clip
section
opening
pulling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102018222050.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102018222050B4 (de
Inventor
Thomas Klinger
Michael Gradl
Reinhard Balke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102018222050.6A priority Critical patent/DE102018222050B4/de
Publication of DE102018222050A1 publication Critical patent/DE102018222050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018222050B4 publication Critical patent/DE102018222050B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • F16B21/075Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside the socket having resilient parts on its inside and outside
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • F16B9/054Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member being threaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagesystem zum Verbinden eines ersten Bauteils (2) mit einem zweiten Bauteil, wobei das erste Bauteil (2) eine Öffnung (6) aufweist, wobei das zweite Bauteil eine Komponente aufweist, die eine Öffnung des zweiten Bauteils begrenzt, wobei das Montagesystem mindestens einen Clip (20), der an der Öffnung (6) angeordnet ist, und ein Zugteil (10), das mindestens einen Zugstab (16) mit einem daran angeordneten Wirkabschnitt aufweist, aufweist, wobei der mindestens eine Zugstab (16) in der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2) anzuordnen ist, wobei das erste Bauteil (2) und das Zugteil (10) in der von der mindestens einen Komponente (36) begrenzten Öffnung des zweiten Bauteils anzuordnen sind, wobei das Zugteil (10) in einer Zugrichtung relativ zu der Komponente zu bewegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagesystem und ein Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen.
  • Bei einer Montage kann ein erstes Bauteil über einen Clip oder mehrere Clips in einem zweiten Bauteil montiert werden. Derartige Clips können verschiedenartige Erscheinungsbilder haben, gemeinsam ist jedoch eine Relativbewegung jeweils eines Clip während eines Montageprozesses senkrecht zu einer Montagerichtung.
  • Zur Prüfung, ob sämtliche Clips wirklich verrastet sind, dient in der Regel eine Sichtprüfung. Eine derartige Prüfung kann beispielsweise notwendig sein, um eine Dichtheit einer aus den Bauteilen montierten Baugruppe sicherzustellen.
  • Außerdem ist eine Sichtprüfung aufgrund geringer Relativwege zwischen den Bauteilen nur sehr schwer robust umzusetzen. Ein Unterschied zwischen einem nicht verrasteten Clip und einem verrasteten Clip kann je nach Größe des Clip im Bereich von z. B. nur 1 - 3 mm liegen. Bei eingeschränkten Sichtfenstern, Zeitnot aufgrund kurzer Montagetakten sowie eingeschränkter Beleuchtung bzw. Belichtungen kann eine derartige Sichtprüfung stark erschwert werden bis unmöglich sein.
  • Die Druckschrift DE 92 01 258 U1 beschreibt eine nichtlösbare Rastverbindung mit einem Richtgesperr, bei dem eine einstückig an einem ersten Einzelteil vorgesehene Rastklinke mit einer Rastkante an einem zweiten Einzelteil in Eingriff steht.
  • Ein Clipsystem zum formschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils, welches ein Rastelement mit einem hakenförmigen Endabschnitt aufweist, mit einem zweiten Bauteil, welches ein erstes Element und ein elastisches zweites Element aufweist, ist in der Druckschrift DE 10 2014 112 258 B4 beschrieben.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, ein erstes Bauteil in einem zweiten Bauteil zuverlässig zu montieren und weiterhin eine dabei montierte bzw. bereitgestellte Baugruppe auf korrekte Montage zu überprüfen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Montagesystem und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen des Montagesystems und des Verfahrens gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
  • Das erfindungsgemäße Montagesystem ist zum Verbinden und/oder Montieren, bspw. zum Verrasten, eines ersten Bauteils mit einem und/oder an einem zweiten Bauteil ausgebildet. Dabei weist das erste Bauteil eine Öffnung auf. Das zweite Bauteil weist eine Komponente auf, die eine Öffnung des zweiten Bauteils zumindest abschnittsweise begrenzt und/oder umrandet bzw. berandet, bspw. teilweise oder vollständig umschließt. Das Montagesystem weist mindestens einen bspw. elastisch verformbaren Clip mit mindestens einem Clipabschnitt, der an der Öffnung bzw. an einem Rand der Öffnung angeordnet ist, und ein Zugteil, das mindestens einen Zugstab mit einem daran angeordneten Wirkabschnitt aufweist, auf. Der mindestens eine Zugstab ist in der Öffnung des ersten Bauteils anzuordnen bzw. anordenbar. Außerdem sind das erste Bauteil und das Zugteil in der von der mindestens einen Komponente begrenzten Öffnung des zweiten Bauteils anzuordnen bzw. anordenbar. Weiterhin ist das Zugteil in einer Zugrichtung relativ zu der Komponente und somit zu dem zweiten Bauteil zu bewegen, bspw. zu ziehen, wobei der mindestens eine Wirkabschnitt an dem mindestens einen Clip des ersten Bauteils in Anlage bzw. in Kontakt gerät, wobei und/oder wodurch der mindestens eine Clip in Zugrichtung zu bewegen, bspw. zu ziehen, ist, wobei und/oder wodurch der mindestens eine Clip an der Komponente in Anlage bzw. in Kontakt gerät und von der Komponente in einer Spannungsrichtung gespannt wird. Falls die Komponente den mindestens einen Clip in der Zugrichtung passiert hat, wird der mindestens eine Clip entspannt und mit der Komponente verrastet, wobei das Ende des mindestens einen Clip von dem Wirkabschnitt gelöst wird, wobei das Zugteil zum Prüfen der Verbindung, bspw. Verrastung, der beiden Bauteile aus dem ersten Bauteil zu ziehen ist.
  • Das Zugteil kann in Ausgestaltung nur dann aus dem ersten Bauteil gezogen werden, wenn beide Bauteile korrekt verrastet sind. Falls dies nicht möglich ist, ist die Montage bzw. das Verbinden der beiden Bauteile mit dem Zugteil nochmal durchführbar bzw. durchzuführen.
  • In einer Ausgestaltung des Montagesystems weist der mindestens eine Clip an dem ersten Bauteil einen ersten Clipabschnitt, einen zweiten Clipabschnitt und einen dritten Clipabschnitt auf, wobei der erste Clipabschnitt mit dem zweiten Clipabschnitt und der zweite Clipabschnitt mit dem dritten Clipabschnitt verbunden ist. Dabei weist der erste Clipabschnitt eine Öffnung auf, wobei der erste Clipabschnitt die Öffnung umschließt. Der zweite Clipabschnitt ist unter einem bspw. spitzen Winkel zu dem ersten Clipabschnitt und auch zu der vorgesehenen Zugrichtung orientiert. Der dritte Clipabschnitt ist senkrecht zu dem ersten Clipabschnitt orientiert, wobei ein Ende des dritten Clipabschnitts durch die Öffnung im ersten Clipabschnitt zu führen bzw. führbar ist.
  • Bei einer ersten Variante der Ausgestaltung des Montagesystems ist an einem Ende des dritten Clipabschnitts des ersten Bauteils ein erster Hinterschnitt angeordnet, der senkrecht zu dem dritten Clipabschnitt orientiert ist. Außerdem weist der Wirkabschnitt an dem mindestens einen Zugstab einen Aufnahmeabschnitt und einen zweiten Hinterschnitt auf, wobei der Aufnahmeabschnitt senkrecht zu dem Zugstab orientiert ist. Der zweite Hinterschnitt ist senkrecht zu dem Aufnahmeabschnitt und parallel zu dem Zugstab orientiert.
  • Bei einer zweiten Variante der Ausführungsform des Montagesystems weist der Wirkabschnitt an dem mindestens einen Zugstab eine erste Rampe, ein Plateau und eine zweite Rampe auf. Der Zugstab kann bspw. ein trapezförmiges Profil mit einer ersten Rampe, einem Plateau und einer zweiten Rampe aufweisen. Dabei ist die erste Rampe zu dem Zugstab unter einem ersten, bspw. stumpfen Winkel orientiert. Das Plateau ist parallel zu dem Zugstab orientiert. Die zweite Rampe ist unter einem zweiten, bspw. spitzen Winkel zu dem Zugstab orientiert.
  • Bei einer dritten Variante der Ausführungsform des Montagesystems ist an einem Ende des dritten Clipabschnitts des ersten Bauteils ein Zusatzclip angeordnet, der unter einem bspw. spitzen Winkel zu dem dritten Clipabschnitt orientiert ist. Außerdem weist der Wirkabschnitt an dem mindestens einen Zugstab einen Aufnahmeabschnitt auf, wobei der Aufnahmeabschnitt senkrecht zu dem Zugstab orientiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Verbinden und/oder Montieren eines ersten Bauteils mit einem und/oder an einem zweiten Bauteil vorgesehen. Dabei weist das erste Bauteil eine Öffnung auf, wobei an der Öffnung bzw. an einem Rand der Öffnung mindestens ein bspw. elastisch verformbarer Clip mit mindestens einem Clipabschnitt des Montagesystems angeordnet ist. Das zweite Bauteil weist eine Komponente auf, die eine Öffnung des zweiten Bauteils begrenzt und/oder berandet, d. h. einen Rand der Öffnung bildet und diese in Ausgestaltung teilweise oder vollständig umschließt. Dabei wird ein Zugteil des Montagesystems verwendet, das mindestens einen Zugstab mit einem daran angeordneten Wirkabschnitt aufweist. Hierbei wird der mindestens eine Zugstab in der Öffnung des ersten Bauteils angeordnet, wobei das erste Bauteil und das Zugteil in der von der mindestens einen Komponente begrenzten Öffnung des zweiten Bauteils angeordnet werden, wobei das Zugteil in einer Zugrichtung relativ zu der Komponente bewegt, bspw. gezogen wird, wobei der mindestens eine Wirkabschnitt an dem mindestens einen Clip des ersten Bauteils in Anlage bzw. in Kontakt gerät. Dabei und/oder dadurch wird der mindestens eine Clip in Zugrichtung bewegt, bspw. gezogen. Außerdem gerät der mindestens eine Clip an der Komponente in Anlage bzw. in Kontakt und wird von der Komponente in einer Spannungsrichtung gespannt. Hierbei wird für den Fall, dass die Komponente den mindestens einen Clip in der Zugrichtung passiert hat, der mindestens eine Clip entspannt und mit der Komponente verrastet, wobei das Ende des mindestens einen Clip von dem Wirkabschnitt gelöst wird, wobei das Zugteil zum Prüfen der Verbindung, bspw. Verrastung, aus dem ersten Bauteil gezogen wird. Mit dem Verfahren ist es möglich, das erste Bauteil beim Montieren in die Öffnung des zweiten Bauteils einzusetzen.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird ein erster Clipabschnitt des mindestens einen Clip des ersten Bauteils, wobei der erste Clipabschnitt eine Öffnung aufweist, parallel zu der Zugrichtung und dem mindestens einen Zugstab orientiert, wobei ein zweiter Clipabschnitt des mindestens einen Clip unter einem bspw. spitzen Winkel zu der Zugrichtung und dem mindestens einen Zugstab orientiert wird, wobei ein dritter Clipabschnitt senkrecht zu der Zugrichtung und dem mindestens einen Zugstab orientiert wird, wobei ein Ende des dritten Clipabschnitts durch die Öffnung im ersten Clipabschnitt geführt wird.
  • Bei einer ersten Variante der Ausführungsform des Verfahrens geraten der dritte Clipabschnitt und ein erster Hinterschnitt an einem Ende des dritten Clipabschnitts des ersten Bauteils an einem zweiten Hinterschnitt des Wirkabschnitts in Anlage und verrasten dabei mit dem Wirkabschnitt. Der mindestens eine Clip wird über die beiden zusammenwirkenden Hinterschnitte in Zugrichtung gezogen und von der Komponente des zweiten Bauteils in der Spannungsrichtung gespannt. Falls die Komponente des zweiten Bauteils den Clip des ersten Bauteils in Zugrichtung passiert hat, wird die Anlage, ein Kontakt und/oder eine Verrastung zwischen dem dritten Clipabschnitt und dem Wirkabschnitt wieder gelöst, wobei der mindestens eine Clip mit der Komponente verrastet wird, wobei das Zugteil in Zugrichtung aus der Öffnung des ersten Bauteils gezogen wird.
  • Bei einer zweiten Variante der Ausführungsform des Verfahrens gerät der dritte Clipabschnitt des ersten Bauteils an einer ersten Rampe des mindestens einen Wirkabschnitts des Zugteils in Anlage, wird mit dem mindestens einen Zugstab in Zugrichtung gezogen und von der Komponente des zweiten Bauteils in der Spannungsrichtung gespannt. Falls die Komponente des zweiten Bauteils den Clip des ersten Bauteils in Zugrichtung passiert hat, wird der dritte Clipabschnitt entlang der ersten Rampe, die unter einem ersten bspw. stumpfen Winkel relativ zu der Zugrichtung orientiert wird bzw. ist, bewegt und entgegen der Spannungsrichtung gedrückt, wobei der mindestens eine Clip mit der Komponente des zweiten Bauteils verrastet wird, wobei das Zugteil in Zugrichtung aus der Öffnung des ersten Bauteils gezogen wird.
  • Bei einer dritten Variante der Ausführungsform des Verfahrens gerät der dritte Clipabschnitt über einen Zusatzclip in der Öffnung des ersten Clipabschnitts in Anlage und wird in der Öffnung verrastet. Der mindestens eine Clip wird über einen Aufnahmeabschnitt des Wirkabschnitts in Zugrichtung gezogen und von der Komponente in der Spannungsrichtung gespannt. Falls die Komponente den Clip in Zugrichtung passiert hat, wird die Anlage, ein Kontakt und/oder eine Verrastung zwischen dem dritten Clipabschnitt und der Öffnung in dem ersten Clipabschnitt gelöst, wobei der mindestens eine Clip mit der Komponente des zweiten Bauteils verrastet wird, wobei das Zugteil in Zugrichtung aus der Öffnung des ersten Bauteils gezogen wird.
  • Es ist möglich, dass eine Ausführungsform, bspw. eine Variante, des Verfahrens mit einer Ausführungsform, bspw. einer Variante, des Montagesystems durchgeführt wird bzw. durchzuführen ist.
  • Zum Verbinden bzw. Montieren der beiden Bauteile, wobei aus den verbundenen Bauteilen eine Baugruppe gebildet wird, weist eines der beiden Bauteile mindestens einen Clip auf. Zum Verbinden wird als Werkzeug das separate Zugteil bzw. ein Zugmittel verwendet, mit dem weiterhin mechanisch überprüft wird, ob die beiden Bauteile korrekt bzw. ordnungsgemäß verbunden worden sind.
  • Mit den vorgestellten Ausführungsformen des Montagesystems und den zugehörigen Ausführungsformen des Verfahrens bzw. entsprechenden Montageprozessen wird sowohl eine kurze Montagezeit als auch eine sichere Verrastung der Bauteile gewährleistet, ohne eine Sichtung bzw. optische Kontrolle einer Verrastung des mindestens einen Clip zu benötigen.
  • Hierbei wird vorgeschlagen, auf und/oder an dem ersten Bauteil das zusätzliche Zugteil anzubringen, das als Zugmittel ausgebildet ist bzw. funktioniert, wobei das erste Bauteil über das Zugteil relativ zu dem zweiten Bauteil in eine vorgesehene Endlage gezogen wird. Dieses Zugteil kann erst dann von dem ersten Bauteil abgezogen, d. h. gelöst werden, wenn der mindestens eine Clip und somit alle Clips des ersten Bauteils verrastet ist bzw. sind.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird das Zugteil in einem ersten Schritt in das erste Bauteil eingesetzt. Dieser erste Schritt kann entweder bei einer Zurüststrecke, d. h. kurz vor Endmontage oder aber schon beim Lieferanten des ersten Bauteils durchgeführt werden. Es ist auch möglich, das Zugteil mit dem ersten Bauteil zusammen zu fertigen, so dass das erste Bauteil und das Zugteil, z. B. über mindestens eine Sollbruchstelle, noch zusammenhängen. In einem zweiten Schritt wird das erste Bauteil in das zweite Bauteil anhand des Zugteils bzw. mit dem Zugteil montiert. In einem dritten Schritt wird die Verrastung der beiden Bauteile über das bzw. mit dem Zugteil mechanisch kontrolliert, wobei überprüft wird, ob sich das Zugteil von den zu verbindenden Bauteilen lösen lässt. Falls dies nicht möglich ist, wird der zweite Schritt erneut durchgeführt. In einem vierten Schritt kann das im dritten Schritt entfernte Zugteil weggeworfen werden oder es wird als Umlaufteil wieder der Zurüststrecke für den ersten Schritt zugeführt und kann bei einem nächsten Montagevorgang für zwei weitere Bauteile wieder verwendet werden.
  • Das Verfahren kann für verschiedene miteinander zu verbindende Bauteile durchgeführt werden, die mit bzw. über Clips montiert werden sollen. Hierbei ist vorgesehen, dass das erste Bauteil in eine Öffnung des zweiten Bauteils eingeclipst wird, wobei ein Zugriff auf die Bauteile und/oder Clips nur von einer Seite der Öffnung möglich ist. In Ausgestaltung ist das erste Bauteil als Lenktülle ausgebildet und wird mit Hilfe des Zugteils in eine Öffnung eines Blechs einer Wand, bspw. einer Stirnwand, eingesetzt und somit montiert, wobei dieses Blech bzw. diese Wand als zweites Bauteil vorgesehen ist, das auch die Komponente aufweist, die die Öffnung des zweiten Bauteils und somit des Blechs bzw. der Wand begrenzt, bspw. umschließt. Das in die Öffnung des zweiten Bauteils eingesetzte erste Bauteil kann als Lenktülle für eine Lenkung eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sein und/oder verwendet werden. Die in die Wand eingesetzte und somit montierte Lenktülle ist bspw. zur Aufnahme einer Lenkstange der Lenkung in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Das zweite üblicherweise flächige Bauteil, bspw. die Wand, mit der Öffnung ist von zwei Seiten zugänglich. Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird das erste Bauteil mit dem Wirkabschnitt und/oder Zugstab des Zugteils, der bzw. die bereits in der Öffnung des ersten Bauteils angeordnet sind, ausgehend von einer ersten Seite, bspw. Vorderseite, in die Öffnung des zweiten Bauteils eingesetzt. Ein Zugriff auf das Zugteil ist ausgehend von einer zweiten Seite, bspw. Rückseite, möglich, wobei das Zugteil in entgegengesetzter Richtung aus der Öffnung des ersten Bauteils herausgezogen wird, wobei das erste Bauteil über seine Clips in der Öffnung des zweiten Bauteils verrastet wird.
  • Die Lenktülle ist bspw. das erste Bauteil, welches einen Durchtritt und somit die Öffnung in der Wand, bspw. Stirnwand, abdichtet, wobei durch die Lenktülle eine Lenkwelle bzw. Lenkstange geführt wird. Somit wird eine Fahrgastzelle an dieser Stelle, d. h. in der Öffnung der Wand als zweites Bauteil, durch die Lenktülle als erstes Bauteil sowohl akustisch als auch gegen Flüssigkeit gegenüber einem Vorderwagen und/oder Motorraum abgedichtet. Die Lenktülle besteht aus mehreren Materialien, nämlich einerseits aus elastisch verformbarem Material, in der Regel aus Gummi, um dichten zu können und auch translatorische Bewegungen der Lenkwelle, z. B. bei Vibrationen oder einer Lenkradverstellung, auszugleichen. Andererseits besteht die Lenktülle im beschriebenen Fall aus einem Clipsring bzw. einem Ring, der die Öffnung umschließt und an dem die Clips angeordnet sind. Mit dem Ring, auf dem bspw. das Gummi angebracht ist, wird die Lenktülle in der Wand montiert, d. h. über die Clips in der Öffnung eingeclipst, wobei diese Öffnung von der Komponente des zweiten Bauteils und somit der Wand begrenzt ist. Des weiteren umfasst die Lenktülle auf einer Seite der Lenkwelle ein weiteres Lager, welches eine Drehung der Lenkwelle entkoppelt. Eine Verwendung der Clips zur Montage ist deshalb vorgesehen, da ein Bauraum zum Montieren und somit zum Einsetzen der Lenktülle in die Öffnung der Wand eingeschränkt ist.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für ein Bauteil und ein Zugteil für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems zur Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Detail einer ersten Variante der Ausführungsform des Montagesystems zur Durchführung einer ersten Variante der Ausführungsform des Verfahrens.
    • 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Detail einer zweiten Variante der Ausführungsform des Montagesystems zur Durchführung einer zweiten Variante der Ausführungsform des Verfahrens.
    • 4 zeigt in schematischer Darstellung ein Detail einer dritten Variante der Ausführungsform des Montagesystems zur Durchführung einer dritten Variante der Ausführungsform des Verfahrens.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleichen Bezugszeichen sind dieselben Komponenten zugeordnet.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Bauteil 2 mit einem kreisscheibenförmigen Grundkörper 4, der hier eine runde Öffnung 6 umschließt. An dem Grundkörper 4 sind hier drei vereinfacht dargestellte Clips 20 angeordnet, die hier an einem Rand der Öffnung 6 bzw. um die Öffnung 6 herum bezüglich einer zentralen Achse der Öffnung 6 angular bzw. winkelbezogen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei ein Winkel zwischen zwei Clips 20 hier 120° beträgt. Außerdem ist in der Öffnung 6 ein Zugteil 10 bzw. Zugmittel angeordnet und/oder eingelegt, das hier einen rohrförmigen bzw. zylinderförmigen Grundkörper 12 aufweist, an dem zwei Zugelemente 14 angeordnet sind. Jedes Zugelement 14 umfasst hier einen Zugstab 16 und eine Öse 18. Dabei ist ein erstes Ende des Zugstabs 16 an dem Grundkörper 12 angeordnet. An einem zweiten Ende des Zugstabs 16 ist die Öse 18 angeordnet. Außerdem ist in 1 ein Schnitt X-X angedeutet. Details der Varianten der Ausführungsform des Montagesystems sind in den 2 bis 4 entlang eines in 1 angedeuteten Schnitts X-X schematisch gezeigt. Bei den Varianten der Ausführungsform des Verfahrens wird das erste Bauteil 2 in eine Öffnung eines zweiten Bauteils eingesetzt, das in den 2 bis 4 durch eine Komponente 36 schematisch angedeutet ist, die die Öffnung des zweiten Bauteils begrenzt.
  • Von allen drei anhand der 2, 3, und 4 schematisch dargestellten Varianten der Ausführungsform ist gemäß dem in 1 angedeuteten Schnitt X-X jeweils ein schleifenförmiger Clip 20a (2), 20b (3), 20c (4) eines jeweils ersten Bauteils 2a, 2b, 2c und ein Wirkabschnitt 11a, 11b, 11c eines Grundkörpers 12 des jeweiligen Zugteils 10a, 10b, 10c am ersten Ende eines jeweiligen Zugstabs 16a, 16b, 16c schematisch dargestellt. Falls das erste Bauteil 2a, 2b, 2c bspw. n derartige Clips 20a, 20b, 20c aufweist, sind diese um die Öffnung 6 herum bspw. unter einem Winkel von 360°/n gleichmäßig verteilt.
  • Dabei weisen die schleifenförmig ausgebildeten Clips 20a, 20b, 20c jeweils einen ersten Clipabschnitt 22a, 22b, 22c mit einer Öffnung 28a, 28b, 28c, einen zweiten Clipabschnitt 24a, 24b, 24c und einen dritten Clipabschnitt 26a, 26b, 26c auf. Dabei ist der erste Clipabschnitt 22a, 22b, 22c mit dem zweiten Clipabschnitt 24a, 24b, 24c und der zweite Clipabschnitt 24a, 24b, 24c mit dem dritten Clipabschnitt 26a, 26b, 26c verbunden. Dabei umschließen die jeweils drei Clipabschnitte 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c jeweils eine weitgehend dreieckige Öffnung des Clip 20a, 20b, 20c, wobei die jeweils drei Clipabschnitte 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c die dreieckige Öffnung wie Seiten eines Dreiecks umschließen, wobei jeweils der dritte Clipabschnitt 26a, 26b, 26c relativ zu der Öffnung 28a, 28b, 28c, auch innerhalb der Öffnung 28a, 28b, 28c bewegt werden kann und auch durch die Öffnung 28a, 28b, 28c im ersten Clipabschnitt 22a, 22b, 22c geführt ist bzw. wird. Jeweils zwei unmittelbar benachbarte Clipabschnitte 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c sind hier über bspw. elastisch verformbare Eckabschnitte miteinander verbunden, wobei die Clipabschnitte 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c, d. h. zumindest zwei unmittelbar benachbarte Clipabschnitte 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c, über dazwischen angeordnete Eckabschnitte relativ zueinander bewegt werden können, wobei der Clip 20a, 20b, 20c und/oder die von den Clipabschnitten 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c umschlossene dreieckige Öffnung bspw. elastisch verformt werden kann bzw. können.
  • Ferner ist in den 2b, 2c, 3b, 3c, 4b, 4c jeweils die Komponente 36 des zweiten Bauteils gezeigt, die hier eine Öffnung des zweiten Bauteils umschließt und somit begrenzt. Bei den hier vorgestellten Varianten der Ausführungsform des Verfahrens und des Montagesystems sind eine Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 2a, 3a, 4a) und eine dazu senkrecht orientierte Zugrichtung (Pfeil 40 in 2b, 2c, 3b, 3c, 4b oder 4c) zu berücksichtigen. Weiterhin sind Orientierungen bzw. Winkel der Clipabschnitte 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c, 26a, 26b, 26c relativ zu der Spannungsrichtung und der Zugrichtung zu berücksichtigen. Dabei ist jeweils der erste Clipabschnitt 22a, 22b, 22c im Rahmen üblicher Fertigungstoleranzen parallel zu der Zugrichtung bzw. weitgehend parallel zu der Zugrichtung orientiert. Der dritte Clipabschnitt 26a, 26b, 26c ist im Rahmen üblicher Fertigungstoleranzen parallel zu der Spannungsrichtung bzw. weitgehend parallel zu der Spannungsrichtung orientiert. Der zweite Clipabschnitt 24a, 24b, 24c ist unter einem spitzen Winkel α relativ zu der Zugrichtung bzw. dem ersten Clipabschnitt 22a, 22b, 22c und entsprechend unter einem spitzen Winkel 90°- α relativ zu der Spannungsrichtung bzw. dem dritten Clipabschnitt 26a, 26b, 26c orientiert. In einem entspannten Zustand, wenn der Clip 20a, 20b, 20b mechanisch entlastet ist, da auf ihn in der Spannungsrichtung keine Kraft wirkt, weist der Winkel α einen maximalen Wert größer 0° und kleiner 90° auf, was in 2c, 3c, 4c gezeigt ist. Andernfalls wird von der Komponente 36 auf Clip 20a, 20b, 20c, wie in 2b, 3b, 4b gezeigt, in der Spannungsrichtung eine Kraft ausgeübt und der Clip 20a, 20b, 20c verformt und/oder gedrückt.
  • Im Detail haben alle in den 2, 3, 4 dargestellten Varianten der Ausführungsform des Montagesystems und die jeweils damit durchführbaren Varianten der Ausführungsform des Verfahrens gemeinsam, dass die Komponente 36 bei der Bewegung in Zugrichtung (Pfeil 40) zunächst den zweiten Clipabschnitt 24a, 24b, 24c passiert und dabei berührt sowie in der Spannungsrichtung beaufschlagt. Je stärker der Clip 20a, 20b, 20c, d. h. zumindest der zweite Clipabschnitt 24a, 24b, 24c, von der Komponente 36 in der Spannungsrichtung nach innen gedrückt und somit belastet wird, desto kleiner wird der Winkel α. Hierbei wird die Komponente 36 in der Zugrichtung ausgehend von einem Eckabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Clipabschnitt 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c entlang dem zweiten Clipabschnitt 22a, 22b, 22c zu einem zweiten Eckabschnitt zwischen dem zweiten und dritten Clipabschnitt 22a, 22b, 22c, 24a, 24b, 24c bewegt, wobei der Winkel α seinen minimalen Wert erreicht, wenn die Komponente 36 den zweiten Eckabschnitt erreicht hat und danach seinen maximalen Wert erreicht, wenn die Komponente 36 den zweiten Eckabschnitt überwunden und/oder passiert hat, wird der Clip 20a, 20b, 20c, d. h. zumindest der zweite Clipabschnitt 24a, 24b, 24c mechanisch entlastet und/oder freigegeben.
  • Bei den vorgestellten Varianten der Ausführungsform des Verfahrens wird zunächst der Zugstab 16a, 16b, 16c mit dem Wirkabschnitt 11a, 11b, 11c in einem ersten Schritt in der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2 angeordnet. Weiterhin wird der Clip 20a, 20b, 20c in Richtung des Zugstabs 16a, 16b, 16c in der Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 2a, 3a, 4a) nach innen gedrückt und mechanisch gespannt. In einem weiteren zweiten Schritt wird das erste Bauteil 2a, 2b, 2c mit dem darin befindlichen Zugteil 10a, 10b, 10c in dem zweiten Bauteil angeordnet, wobei der Clip 20a, 20b, 20c durch die Komponente 36 des zweiten Bauteils zusätzlich nach innen gedrückt und somit mechanisch gespannt bzw. belastet wird, wenn der Clip 20a, 20b, 20c in einer zu der Spannungsrichtung senkrecht orientierten Zugrichtung (Pfeil 40 in 2b, 2c, 3b oder 4b) relativ zu der ersten Komponente 36 bewegt und durch diese beaufschlagt wird. Im ersten und zweiten Schritt gerät der dritte Clipabschnitt 26a, 26b, 26c mit dem Wirkabschnitt 11a, 11b, 11c in Anlage bzw. Kontakt. Sobald die erste Komponente 36 den Clip 20a, 20b, 20c in der Zugrichtung bzw. Zugrichtung (Pfeil 40 in 2b, 2c, 3b oder 4b) passiert hat, wird der Clip 20a, 20b, 20c in einem dritten Schritt (4a, 4b, 4c) entlastet, da zuvor die durch die Komponente 36 aufgebaute und auf den Clip 20a, 20b, 20b wirkende Spannung in der Spannungsrichtung gelöst wird. Dabei wird zudem der Kontakt zwischen dem Wirkabschnitt 11a, 11b, 11c des Zugteils 10a, 10b, 10b und dem dritten Clipabschnitt 26a, 26b, 26c gelöst und das Zugteil 10a, 10b, 10c freigegeben.
  • Bei der in den 2a, 2b, 2c dargestellten ersten Variante der Ausführungsform des Montagesystems ist an einem Ende des dritten Clipabschnitts 26a ein erster Hinterschnitt 30 angeordnet, der senkrecht zu dem dritten Clipabschnitt 26a und parallel zu dem ersten Clipabschnitt 22a orientiert ist. Dabei ist der erste Hinterschnitt 30 am dritten Clipabschnitt 26a durch die Öffnung 28a am ersten Clipabschnitt 22a führbar bzw. zu führen. Der Wirkabschnitt 11a des Zugteils 10a weist einen Aufnahmeabschnitt 32 und einen zweiten Hinterschnitt 34 auf, wobei der Aufnahmeabschnitt 32 am Ende des Zugstabs 10a senkrecht zu dem Zugstab 10a orientiert ist. Der zweite Hinterschnitt 34 ist senkrecht zu dem Aufnahmeabschnitt 32 und parallel zu dem Zugstab 10a orientiert.
  • Bei der ersten Variante der Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Zugstab 16a und der daran angeordnete Wirkabschnitt 11a in die Öffnung 6 des ersten Bauteils 2a eingeführt werden. Hierzu wird der zweite Hinterschnitt 34 des Zugteils 10a zwischen dem ersten Hinterschnitt 30 des ersten Bauteils 2a, der durch die Öffnung 28b geführt ist und dem ersten Clipabschnitt 22a angeordnet, wobei der zweite Hinterschnitt 34 des Zugteils 10a in und/oder an dem dritten Clipabschnitt 26a in Eingriff bzw. in Anlage gerät. Zur Aufnahme des zweiten Hinterschnitts 34 des Zugteils 10a wird der erste Hinterschnitt 30 des ersten Bauteils 2a in der Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 2a) in Richtung des Zugstabs 16a nach innen gedrückt, wobei der elastisch verformbare schleifenförmige Clip 20a gespannt wird. Dann werden das erste Bauteil 2a und das Zugteil 10a durch die Öffnung des zweiten Bauteils geführt, wobei diese Öffnung von der Komponente 36 des zweiten Bauteils begrenzt bzw. umrandet ist. Dabei werden das erste Bauteil 2a und das Zugteil 10a durch diese Öffnung des zweiten Bauteils in der Zugrichtung (Pfeil 40 in 2b) gezogen. Dabei gerät bzw. geraten zunächst der zweiten Clipabschnitt 24a und/oder der Eckabschnitt zwischen dem zweiten und dritten Clipabschnitt 24a, 26a an der Komponente 36 des zweiten Bauteils in Anlage und somit in Kontakt, wobei der dritte Clipabschnitt 26a und der erste Hinterschnitt 30 von der Komponente 36 zusätzlich in der Spannungsrichtung hin zu dem Zugstab 16a nach innen gedrückt und somit mechanisch belastet werden. Sobald der Clip 20a durch die von der Komponente 36 umschlossene Öffnung des zweiten Bauteils geführt ist, gerät die Komponente 36 des zweiten Bauteils zumindest an dem dritten Clipabschnitt 26a und auch an dem daran angeordneten ersten Hinterschnitt 30 in Anlage. Außerdem wird der Zugstab 16a relativ zu dem Clip 20a in einer Gegenrichtung (Pfeil 42 in 2c) entgegengesetzt parallel der Zugrichtung bewegt. Dabei wird der Eingriff des zweiten Hinterschnitts 34 des Zugteils 10a in dem dritten Clipabschnitt 26a mit dem ersten Hinterschnitt 30 gelöst. Außerdem drückt die Komponente 36 nicht mehr gegen den Clip 20a, wobei der Clip 20a mechanisch entlastet und/oder wieder entspannt wird, wobei der erste Hinterschnitt 30 in einer Entspannungsrichtung (Pfeil 46 in 2c), die entgegengesetzt zu der Spannungsrichtung ist, durch die Öffnung 28a geführt wird, wobei der erste Hinterschnitt 30 nach außen gedrückt und von dem Zugstab 16a entfernt bzw. distanziert wird. Danach liegt die Komponente 36 des zweiten Bauteils einerseits an dem dritten Clipabschnitt 26a und andererseits an dessen erstem Hinterschnitt 30 an. Außerdem kann nun das Zugteil 10a in der Zugrichtung aus dem ersten Bauteil 2a und somit auch aus dem zweiten Bauteil herausgezogen werden.
  • Bei der ersten Variante der Ausführungsform des Verfahrens wird die Komponente 36 des zweiten Bauteils mit dem dritten Clipabschnitt 26a und dem daran befestigten ersten Hinterschnitt 30 formschlüssig verbunden. Mittels eines Formschlusses zwischen dem dritten Clipabschnitt 26a und der Komponente 36 des zweiten Bauteils sowie zwischen dem ersten Hinterschnitt 30 und der Komponente 36 des zweiten Bauteils wird dafür gesorgt, dass sich der Zugstab 16a und somit das Zugteil 10a erst lösen und somit aus der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2a herausziehen lassen, nachdem alle schleifenförmigen Clips 20a vollständig verrastet sind. Dabei wird in dem ersten Schritt der Clip 20a des ersten Bauteils 2a in der Spannungsrichtung eingedrückt und der zweite Hinterschnitt 34 des Zugteils 10a in den ersten Hinterschnitt 30 und/oder den dritten Clipabschnitt 26a gezogen. Durch Ziehen an dem Zugstab 16a in der Zugrichtung (Pfeil 40 in 2b) wird das erste Bauteil 2a in dem zweiten Schritt durch die Öffnung des zweiten Bauteils gezogen und darin montiert. Im entspannten bzw. unverspannten bzw. gelösten Zustand ist der Clip 20a bei dem dritten Schritt des Verfahrens wie in 2c angeordnet und weist eine hier gezeigte Form auf, wobei der dritte Clipabschnitt 26a mit dem ersten Hinterschnitt 30 aufgrund einer elastischen Verformbarkeit des schleifenförmigen Clip 20a durch die Öffnung 28a hindurch in der Entspannungsrichtung (Pfeil 46 in 2c) entgegen der Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 2a) nach außen gedrückt und/oder durch den Clip 20a gezogen wird, wobei der Clip 20a in eine Stellung, hier Endstellung, bewegt wird, in der er entspannt bzw. entlastet ist. Um im dritten Schritt zu prüfen, ob das erste Bauteil 2a mit dem zweiten Bauteil verrastet ist, kann ein Monteur das Zugteil 10a in der Gegenrichtung (Pfeil 42) leicht zurückdrücken und anschließend versuchen, es in entgegengesetzter Zugrichtung (Pfeil 40 in 2c) nach vorne rauszunehmen. Ist das nicht möglich, ist mindestens ein Clip 20a des ersten Bauteils 2a noch nicht in einer vorgesehenen Endposition am zweiten Bauteil verrastet.
  • Bei der in den 3a, 3b, 3c dargestellten zweiten Variante der Ausführungsform des Montagesystems ist der dritte Clipabschnitt 26b durch die Öffnung 28b am ersten Clipabschnitt 22b führbar bzw. zu führen. Der Wirkabschnitt 11b des Zugteils 10b ist hier trapezförmig ausgebildet und weist eine erste und eine zweite Rampe 48, 50 auf, die über ein Plateau 49 miteinander verbunden sind. Dabei ist die erste Rampe 48 hier unter einem ersten stumpfen Winkel β zu der Zugrichtung (Pfeil 40 in 3b) bzw. dem ersten Clipabschnitt 22b orientiert. Das Plateau 49 ist parallel zu dem ersten Clipabschnitt 22b bzw. der Zugrichtung orientiert. Die zweite Rampe 50 ist relativ zu der Zugrichtung unter einem zweiten Winkel 180°-β und dem ersten Clipabschnitt 22b orientiert, wobei beide Rampen 48, 50 betragsmäßig unter demselben Winkel relativ zu der Zugrichtung orientiert sind, wobei die beiden Rampen 48, 50 bezüglich einer Mittellinie des Wirkabschnitts 11b, die senkrecht zu der Zugrichtung orientiert ist, spiegelverkehrt ausgebildet und/oder orientiert sind.
  • Bei der zweiten Variante der Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Zugstab 16b und der daran angeordnete Wirkabschnitt 11b des zweiten Bauteils in die Öffnung 6 in dem ersten Bauteil 2b eingeführt werden. Dabei gerät das Plateau 49 an dem ersten Clipabschnitt 22b in Anlage bzw. Kontakt. Außerdem wird die erste Rampe 48 dem ersten und zweiten Clipabschnitt 22b, 26b zugewandt. Weiterhin wird der dritte Clipabschnitt 26b durch die Öffnung 28b hindurch in der Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 3a) in Richtung des Zugstabs 16b nach innen gedrückt, wobei der Clip 20b gespannt wird. Dann werden das erste Bauteil 2b und das Zugteil 10b durch die Öffnung des zweiten Bauteils geführt, wobei diese Öffnung von der Komponente 36 des zweiten Bauteils umschlossen ist. Dabei werden das erste Bauteil 2b und das Zugteil 10b durch diese Öffnung des zweiten Bauteils in der Zugrichtung (Pfeil 40 in 3b) gezogen. Dabei gerät bzw. geraten zunächst der zweite Clipabschnitt 24b und/oder der Eckabschnitt zwischen dem zweiten und dritten Clipabschnitt 24b, 26b an der Komponente 36 des zweiten Bauteils in Anlage, wobei der dritte Clipabschnitt 26b von der Komponente 36 zusätzlich in der Spannungsrichtung zu dem Zugstab 16b nach innen gedrückt und mechanisch belastet wird. Sobald der Clip 20b durch die von der Komponente 36 umschlossene Öffnung des zweiten Bauteils geführt ist, gerät die Komponente 36 des zweiten Bauteils zumindest an dem ersten Clipabschnitt 22b und dem dritten Clipabschnitt 26b in Anlage. Dabei wird der dritte Clipabschnitt 26b weiter durch die Öffnung 28b im ersten Clipabschnitt 22b nach innen gedrückt, wobei dessen Ende an bzw. auf dem Zugstab 16b in Anlage gerät. Außerdem wird der Zugstab 16b relativ zu dem Clip 20b weiterhin in Zugrichtung (Pfeil 40 in 3c) bewegt. Dabei wird das Ende des dritten Clipabschnitts 26b entlang der ersten Rampe 48 des Wirkabschnitts 11b des Zugteils 10b entgegen der Spannungsrichtung in die Öffnung 28b gedrückt. Außerdem drückt die Komponente 36 nun nicht mehr gegen den Clip 20b, wobei der Clip 20b mechanisch entlastet bzw. wieder entspannt wird, wobei das Ende des dritten Clipabschnitts 26b in der Öffnung 28b angeordnet wird und weiterhin auf dem Plateau 49 in Anlage gerät, wobei das Ende des dritten Clipabschnitts 26b auch von dem Zugstab 16b entfernt bzw. distanziert wird. Danach liegt die Komponente 36 des zweiten Bauteils einerseits an dem ersten Clipabschnitt 22b und andererseits an dem dritten Clipabschnitt 26b an. Außerdem wird nun das Zugteil 10b weiter in Zugrichtung (Pfeil 40 in 3c) aus dem ersten Bauteil 2b und somit auch aus dem zweiten Bauteil herausgezogen.
  • In dieser zweiten Variante der Ausführungsform des Verfahrens wird der dritte Clipabschnitt 26b und somit der Clip 20b durch die erste Rampe 48 des Wirkabschnitts 11b mechanisch beaufschlagt, wobei die erste Rampe 48 gegen den dritten Clipabschnitt 26b eine Kraft ausübt und ausgehend von dem Zugstab 16b nach außen gedrückt wird. Mittels eines Kraftschlusses zwischen dem Wirkabschnitt 11b des Zugteils 10b und dem Clip 20b wird dafür gesorgt, dass sich das Zugteil 10b erst lösen und aus der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2b entfernen bzw. herausnehmen lässt, nachdem alle Clips 20b des ersten Bauteils 2b vollständig verrastet sind. Unverspannt bzw. entspannt weist der Clip 20b eine wie in 3c dargestellte Form auf.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das erste Bauteil 2b und das Zugteil 10b gemeinsam hergestellt und über mindestens eine nicht weiter dargestellte Sollbruchstelle miteinander verbunden sind, die getrennt wird, wenn sämtliche Clips 20b des ersten Bauteils 2b mit dem zweiten Bauteil komplett verrastet sind. Falls das erste Bauteil 2b und das Zugteil 10b voneinander getrennt und somit nicht zusammen hergestellt werden, ist es möglich, dass das Zugteil 10b mit der zweiten Rampe 50 voraus in die Öffnung 6 des ersten Bauteils 2b eingeführt wird. Dabei gerät das Ende des dritten Clipabschnitts 26b zunächst auf der zweiten Rampe 50 in Anlage und wird entlang der zweiten Rampe 50 bewegt und in der Spannungsrichtung durch die Öffnung 28b im ersten Clipabschnitt 22b nach innen gedrückt, wobei der Clip 20b überdrückt wird. In einem weiteren Schritt wird das erste Bauteil 2b durch Ziehen am Zugteil 10b in das zweite Bauteil bzw. in die von Komponente 36 umschlossene Öffnung gezogen. Die erste Rampe 48 bzw. der Winkel β ist dabei so steil auszulegen, dass dieser Vorgang abhängig von einer Steifigkeit und/oder Elastizität des Clip 20b möglich ist. Um zu prüfen, ob das erste Bauteil 2b in dem zweiten Bauteil verrastet ist und seine Endstellung erreicht hat, ist vorgesehen, dass der Monteur das Zugteil 10b weiter in Zugrichtung zieht. Liegt der dritte Clipabschnitt 26b bereits hinter der Komponente 36 des zweiten Bauteil, so kann der Clip 20b überdrückt und das Zugteil 10b aus der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2b herausgezogen werden.
  • Bei der in den 4a, 4b, 4c dargestellten dritten Variante der Ausführungsform des Montagesystems ist an einem Ende des dritten Clipabschnitts 26c ein Zusatzclip 54 angeordnet, der hier unter einem ersten spitzen Winkel zu dem dritten Clipabschnitt 26c und einem zweiten spitzen Winkel zu dem ersten Clipabschnitt 22c orientiert ist, wobei eine Summe dieser beiden spitzen Winkel hier 90° ergibt. Dabei ist der Zusatzclip 54 am dritten Clipabschnitt 26c durch die Öffnung 28c am ersten Clipabschnitt 22c führbar bzw. zu führen. Der Wirkabschnitt 11c des Zugteils 10c weist einen Aufnahmeabschnitt 32 auf, wobei der Aufnahmeabschnitt 32 am Ende des Zugstabs 16c senkrecht zu dem Zugstab 16c orientiert ist.
  • Bei der dritten Variante der Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Zugstab 16c und der daran angeordnete Wirkabschnitt 11c in die Öffnung 6 des ersten Bauteils 2c eingeführt werden. Weiterhin wird der dritte Clipabschnitt 26c mit dem Zusatzclip 54 zur Aufnahme des Aufnahmeabschnitts 32 des Zugteils 10c in dem ersten Bauteil 2c in einer Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 4a) durch die Öffnung 28c zu dem Zugstab 16c nach innen gedrückt, wobei der Clip 20c gespannt wird. Hierbei gerät der Zusatzclip 54 an dem ersten Clipabschnitt 26c in Anlage bzw. in Kontakt, wobei der dritte Clipabschnitt 26c über den Zusatzclip 54 an dem ersten Clipabschnitt 22c verrastet wird. Dann werden das erste Bauteil 2c und das Zugteil 10c durch die Öffnung des zweiten Bauteils geführt, wobei diese Öffnung von der Komponente 36 des zweiten Bauteils umschlossen ist. Dabei werden das erste Bauteil 2c und das Zugteil 10c durch diese Öffnung des zweiten Bauteils in der Zugrichtung (Pfeil 40 in 4b) gezogen. Dabei gerät bzw. geraten zunächst der zweiten Clipabschnitt 24c und/oder der Eckabschnitt zwischen dem zweiten und dritten Clipabschnitt 24c, 26c an der Komponente 36 des zweiten Bauteils in Anlage, wobei der dritte Clipabschnitt 26c und der Zusatzclip 54 von der Komponente 36 zusätzlich in Richtung des Zugstabs 16c nach innen gedrückt werden. Dabei wird der dritte Clipabschnitt 26c von dem Aufnahmeabschnitt 32 auch in Zugrichtung gedrückt. Außerdem gerät der Zusatzclip 54 an dem Aufnahmeabschnitt 32 des Zugteils 10c in Anlage, wobei der Zusatzclip 54 verformt werden kann.
  • Sobald der Clip 20c durch die von der Komponente 36 umschlossene Öffnung des zweiten Bauteils geführt ist, drückt die Komponente 36 nun nicht mehr gegen den Clip 20c, wobei der Clip 20c mechanisch entlastet bzw. entspannt wird, wobei der Zusatzclip 54 an dem dritten Clipabschnitt 26c in einer Entspannungsrichtung nach außen gedrückt, durch die Öffnung 28c geführt sowie von dem Zugstab 16c entfernt bzw. distanziert wird. Danach liegt die Komponente 36 des zweiten Bauteils einerseits an dem dritten Clipabschnitt 26c und andererseits an dessen Zusatzclip 54 an. Außerdem kann nun das Zugteil 10c in der Zugrichtung (Pfeil 40 in 4c) aus dem ersten Bauteil 2c und somit auch aus dem zweiten Bauteil herausgezogen werden.
  • Bei der dritten Variante der Ausführungsform des Verfahrens wird die Komponente 36 des zweiten Bauteils mit dem dritten Clipabschnitt 26c und dem daran befestigten Zusatzclip 54 formschlüssig verbunden. Mittels eines Formschlusses zwischen dem dritten Clipabschnitt 26c und der Komponente 36 des zweiten Bauteils sowie zwischen dem Zusatzclip 54 und der Komponente 36 des zweiten Bauteils wird dafür gesorgt, dass sich der Zugstab 16c und somit das Zugteil 10c erst lösen und somit aus der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2c herausziehen lassen, nachdem alle Clips 20c vollständig verrastet sind. Unverspannt bzw. mechanisch entlastet weist der Clip 20c in dem dritten Schritt eine wie in 4c dargestellte Form auf, da der Clip 20c aufgrund seiner Verformbarkeit die in 4c gezeigte Stellung, hier Endstellung, annimmt. Zur Vorbereitung einer Montage wird der Clip 20c in dem ersten Schritt (4a) in Richtung des Zugstabs 16c nach innen gedrückt, nachdem das Zugteil 10c in der Öffnung 6 des ersten Bauteils 2c eingesetzt wurde. Diese Stellung des Clip 20c bleibt aufgrund eines Miniclip bzw. des Zusatzclip 54 erhalten, da dieser den dritten Clipabschnitt 26c an der Öffnung 28c arretiert, obwohl der dritte Clipabschnitt 26c aufgrund der gegebenen Spannung des Clip 20c gegen die Spannungsrichtung (Pfeil 38 in 4a) nach außen gedrückt wird und aus der Öffnung 28c heraus drängt. In dem zweiten Schritt (4b) wird nun durch Ziehen des Zugteils 10c in der Zugrichtung (Pfeil 40) das erste Bauteil 2c in das zweite Bauteil, d. h. in dessen Komponente 36 eingeclipst. Dabei wird der Zusatzclip 54 gelöst, beispielsweise auch verformt, so dass der Clip 20c nach Erreichen einer Endmontagestellung in seine unverspannte Stellung zurückfedert. Dabei wird das Zugteil 10c freigegeben, wobei eine Prüfung einer Verrastung der beiden Bauteile 2c gemäß dem dritten Schritt durch Ziehen des Zugteils 10c durchgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2, 2a, 2b, 2c
    erstes Bauteil
    4
    Grundkörper
    6
    Öffnung
    10, 10a, 10b, 10c
    Zugteil
    11a, 11b, 11c
    Wirkabschnitt
    12
    Grundkörper
    14
    Zugelement
    16, 16a, 16b, 16c
    Zugstab
    18
    Öse
    20, 20a, 20b, 20c
    Clip
    22a, 22b, 22c
    erster Clipabschnitt
    24a, 24b, 24c
    zweiter Clipabschnitt
    26a, 26b, 26c
    dritter Clipabschnitt
    28a, 28b, 28c
    Öffnung
    30
    Hinterschnitt
    32
    Aufnahmeabschnitt
    36
    Komponente
    34
    Hinterschnitt
    36
    Komponente
    38, 40, 42, 46
    Pfeil
    48
    erste Rampe
    49
    Plateau
    50
    zweite Rampe
    54
    Zusatzclip
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9201258 U1 [0005]
    • DE 102014112258 B4 [0006]

Claims (10)

  1. Montagesystem zum Verbinden eines ersten Bauteils (2, 2a, 2b, 2c) mit einem zweiten Bauteil, wobei das erste Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) eine Öffnung (6) aufweist, wobei das zweite Bauteil eine Komponente (36) aufweist, die eine Öffnung des zweiten Bauteils begrenzt, wobei das Montagesystem mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c), der an der Öffnung (6) angeordnet ist, und ein Zugteil (10, 10a, 10b, 10c), das mindestens einen Zugstab (16, 16a, 16b, 16c) mit einem daran angeordneten Wirkabschnitt (11a, 11b, 11c) aufweist, aufweist, wobei der mindestens eine Zugstab (16, 16a, 16b, 16c) in der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2, 2a, 2b, 2c) anzuordnen ist, wobei das erste Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) und das Zugteil (10, 10a, 10b, 10c) in der von der mindestens einen Komponente (36) begrenzten Öffnung des zweiten Bauteils anzuordnen sind, wobei das Zugteil (10, 10a, 10b, 10c) in einer Zugrichtung relativ zu der Komponente (36) zu bewegen ist, wobei der mindestens eine Wirkabschnitt (11a, 11b, 11c) an dem mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) des ersten Bauteils (2, 2a, 2b, 2c) in Anlage gerät, wobei der mindestens eine Clip (20, 20a, 20b, 20c) in Zugrichtung zu bewegen ist, an der Komponente (36) in Anlage gerät und von der Komponente (36) in einer Spannungsrichtung gespannt wird, wobei für den Fall, dass die Komponente (36) den mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) in der Zugrichtung passiert hat, der mindestens eine Clip (20, 20a, 20b, 20c) entspannt und mit der Komponente (36) verrastet wird, wobei das Ende des mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) von dem Wirkabschnitt (11a, 11b, 11c) gelöst wird, wobei das Zugteil (10, 10a, 10b, 10c) zum Prüfen der Verbindung aus dem ersten Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) zu ziehen ist.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Clip (20, 20a, 20b, 20c) an dem ersten Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) einen ersten Clipabschnitt (22a, 22b, 22c), einen zweiten Clipabschnitt (24a, 24b, 24c) und einen dritten Clipabschnitt (26a, 26b, 26c) aufweist, wobei der erste Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) mit dem zweiten Clipabschnitt (24a, 24b, 24c) und der zweite Clipabschnitt (24a, 24b, 24c) mit dem dritten Clipabschnitt (26a, 26b, 26c) verbunden ist, wobei der erste Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) eine Öffnung (28a, 28b, 28c) aufweist, wobei der zweite Clipabschnitt (24a, 24b, 24c) unter einem spitzen Winkel zu dem ersten Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) orientiert ist, wobei der dritte Clipabschnitt (26a, 26b, 26c) senkrecht zu dem ersten Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) orientiert ist, wobei ein Ende des dritten Clipabschnitts (26a, 26b, 26c) durch die Öffnung (28a, 28b, 28c) im ersten Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) zu führen ist.
  3. Montagesystem nach Anspruch 2, bei dem an einem Ende des dritten Clipabschnitts (26a) ein erster Hinterschnitt (30) angeordnet ist, der senkrecht zu dem dritten Clipabschnitt (26a) orientiert ist, und bei dem der Wirkabschnitt (11a) an dem mindestens einen Zugstab (16, 16a) einen Aufnahmeabschnitt (32) und einen zweiten Hinterschnitt (34) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (32) senkrecht zu dem Zugstab (16, 16a) orientiert ist, und wobei der zweite Hinterschnitt (34) senkrecht zu dem Aufnahmeabschnitt (32) und parallel zu dem Zugstab (16, 16a) orientiert ist.
  4. Montagesystem nach Anspruch 2, bei dem der Wirkabschnitt (11a, 11b) an dem mindestens einen Zugstab (16, 16b) eine erste Rampe (48) und eine zweite Rampe (50) aufweist, wobei die erste Rampe (48) zu dem Zugstab (16, 16b) unter einem ersten Winkel orientiert ist, wobei die zweite Rampe (50) unter einem zweiten Winkel zu dem Zugstab (16, 16b) orientiert ist.
  5. Montagesystem nach Anspruch 2, bei dem an einem Ende des dritten Clipabschnitts (26c) ein Zusatzclip (54) angeordnet ist, der unter einem spitzen Winkel zu dem dritten Clipabschnitt (26c) orientiert ist, und bei dem der Wirkabschnitt (11c) an dem mindestens einen Zugstab (16, 16c) einen Aufnahmeabschnitt (32) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (32) senkrecht zu dem Zugstab (16, 16c) orientiert ist.
  6. Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteils (2, 2a, 2b, 2c) mit einem zweiten Bauteil, wobei das erste Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) eine Öffnung (6) aufweist, wobei an der Öffnung (6) mindestens ein Clip (20, 20a, 20b, 20c) angeordnet ist, wobei das zweite Bauteil eine Komponente (36) aufweist, die eine Öffnung des zweiten Bauteils begrenzt, wobei ein Zugteil (10, 10a, 10b, 10c) verwendet wird, das mindestens einen Zugstab (16, 16a, 16b, 16c) mit einem daran angeordneten Wirkabschnitt (11a, 11b, 11c) aufweist, wobei der mindestens eine Zugstab (16, 16a, 16b, 16c) in der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2, 2a, 2b, 2c) angeordnet wird, wobei das erste Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) und das Zugteil (10, 10a, 10b, 10c) in der von der mindestens einen Komponente (36) begrenzten Öffnung des zweiten Bauteils angeordnet werden, wobei das Zugteil in einer Zugrichtung relativ zu der Komponente (36) bewegt wird, wobei der mindestens eine Wirkabschnitt (11a, 11b, 11c) an dem mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) des ersten Bauteils (2, 2a, 2b, 2c) in Anlage gerät, wobei der mindestens eine Clip (20, 20a, 20b, 20c) in Zugrichtung bewegt wird, an der Komponente (36) in Anlage gerät und von der Komponente (36) in einer Spannungsrichtung gespannt wird, wobei für den Fall, dass die Komponente (36) den mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) in der Zugrichtung passiert hat, der mindestens eine Clip (20, 20a, 20b, 20c) entspannt und mit der Komponente (36) verrastet wird, wobei das Ende des mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) von dem Wirkabschnitt (11a, 11b, 11c) gelöst wird, wobei das Zugteil (10, 10a, 10b, 10c) zum Prüfen der Verbindung aus dem ersten Bauteil (2, 2a, 2b, 2c) gezogen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein erster Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) des mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) eine Öffnung (28a, 28b, 28c) aufweist und parallel zu der Zugrichtung orientiert wird, wobei ein zweiter Clipabschnitt (24a, 24b, 24c) des mindestens einen Clip (20, 20a, 20b, 20c) unter einem spitzen Winkel zu der Zugrichtung orientiert wird, wobei ein dritter Clipabschnitt (26a, 26b, 26c) senkrecht zu der Zugrichtung orientiert wird, wobei ein Ende des dritten Clipabschnitts (26a, 26b, 26c) durch die Öffnung (28a, 28b, 28c) im ersten Clipabschnitt (22a, 22b, 22c) geführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der dritte Clipabschnitt (26a) und ein erster Hinterschnitt (30) an einem Ende des dritten Clipabschnitts (26a) an einem zweiten Hinterschnitt (34) des Wirkabschnitts (11a) in Anlage geraten, und verrasten, wobei der mindestens eine Clip (20a) über die beiden Hinterschnitte (30, 34) in Zugrichtung gezogen und von der Komponente (36) in der Spannungsrichtung gespannt wird, wobei für den Fall, dass die Komponente (36) den Clip (20a) in Zugrichtung passiert hat, die Anlage zwischen dem dritten Clipabschnitt (26a) und dem Wirkabschnitt (11a) gelöst wird, wobei der mindestens eine Clip (20a) mit der Komponente (36) verrastet wird, wobei das Zugteil (10, 10a) in Zugrichtung aus der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2, 2a) gezogen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der dritte Clipabschnitt (26b) an einer ersten Rampe (48) des mindestens einen Wirkabschnitts (11b) in Anlage gerät, mit dem mindestens einen Zugstab (16, 16b) in Zugrichtung gezogen und von der Komponente (36) in der Spannungsrichtung gespannt wird, wobei für den Fall, dass die Komponente (36) den Clip (20b) in Zugrichtung passiert hat, der dritte Clipabschnitt (26b) entlang der ersten Rampe (48), die unter einem ersten Winkel relativ zu der Zugrichtung orientiert wird, bewegt und entgegen der Spannungsrichtung gedrückt wird, wobei der mindestens eine Clip (20b) mit der Komponente (36) verrastet wird, wobei das Zugteil (10, 10b) in Zugrichtung aus der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2, 2b) gezogen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der dritte Clipabschnitt (26c) über einen Zusatzclip (54) in der Öffnung (28c) des ersten Clipabschnitts (22c) in Anlage gerät, wobei der mindestens eine Clip (20, 20a, 20b, 20c) über einen Aufnahmeabschnitt des Wirkabschnitts (11a, 11b, 11c) in Zugrichtung gezogen und von der Komponente (36) in der Spannungsrichtung gespannt wird, wobei für den Fall, dass die Komponente (36) den Clip (20c) in Zugrichtung passiert hat, die Anlage zwischen dem dritten Clipabschnitt (26c) und der Öffnung (28c) in dem ersten Clipabschnitt (22c) gelöst wird, wobei der mindestens eine Clip (20c) mit der Komponente (36) verrastet wird, wobei das Zugteil (10, 10c) in Zugrichtung aus der Öffnung (6) des ersten Bauteils (2, 2c) gezogen wird.
DE102018222050.6A 2018-12-18 2018-12-18 Montagesystem und Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen Active DE102018222050B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018222050.6A DE102018222050B4 (de) 2018-12-18 2018-12-18 Montagesystem und Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018222050.6A DE102018222050B4 (de) 2018-12-18 2018-12-18 Montagesystem und Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102018222050A1 true DE102018222050A1 (de) 2020-06-18
DE102018222050B4 DE102018222050B4 (de) 2021-05-20

Family

ID=70858851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018222050.6A Active DE102018222050B4 (de) 2018-12-18 2018-12-18 Montagesystem und Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018222050B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212160A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Ernst Hans Hellmut Verbindungselement mit clipswirkung
DE9201258U1 (de) 1992-02-03 1992-03-26 Graesslin Kg, 7742 St Georgen, De
DE202005019867U1 (de) * 2005-12-16 2006-02-23 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Montagewerkzeug zum Montieren eines Befestigungsclips und Prüfwerkzeug zum Prüfen der Montage
DE102014112258B4 (de) 2014-08-27 2018-07-19 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Clipsystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212160A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Ernst Hans Hellmut Verbindungselement mit clipswirkung
DE9201258U1 (de) 1992-02-03 1992-03-26 Graesslin Kg, 7742 St Georgen, De
DE202005019867U1 (de) * 2005-12-16 2006-02-23 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Montagewerkzeug zum Montieren eines Befestigungsclips und Prüfwerkzeug zum Prüfen der Montage
DE102014112258B4 (de) 2014-08-27 2018-07-19 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Clipsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE102018222050B4 (de) 2021-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011100235A1 (de) Befestigungsclip zum Montieren eines Bauteils
DE102009024983A1 (de) Verbindungsbaugruppe
DE102014103535A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil
DE112019004011T5 (de) Montagesystem für ein Kastenprofil
DE102004025698B4 (de) Rastverbinder und Verfahren zur Qualitätskontrolle einer Rastverbindung
DE102012101396B3 (de) Elastische Ankopplung einer einen Flansch aufweisenden Baueinheit, um einen passiven Schwingungstilger auszubilden
DE102014224932A1 (de) Haltevorrichtung für eine Schraubenmutter sowie Baueinheit mit einer solchen Haltevorrichtung
DE102018222050A1 (de) Montagesystem
DE102015215544A1 (de) Wischeranlage
DE102006053265A1 (de) Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung und Montageverfahren
DE102018108714A1 (de) Schnapphaken und Anordnung mit mindestens einem Schnapphaken
DE102014001821A1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Gassackmoduls in einem Kraftfahrzeug
DE102018222052A1 (de) Verfahren zum Kontrollieren einer Verbindung
DE102017214199A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Befestigung einer Endrohrblende
DE102017001124B4 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Trägerteil
DE102019003353A1 (de) Positioniervorrichtung
DE102014001949A1 (de) Endbeschlag für eine Sicherheitsgurtvorrichtung eines Fahrzeuges, Sicherheitsgurtvorrichtung und Fahrzeug
DE102015004983A1 (de) Trägerelement zum Aufnehmen von Kräften in einem Fahrzeug
DE10213551B4 (de) Befestigungssystem
DE102012017864A1 (de) Verfahren zur Montage einer Zierleiste an einem Karosserieteil einer Fahrzeugkarosserie
WO2018149543A1 (de) VORRICHTUNG ZUR SICHERSTELLUNG DER MONTAGE EINER KOMPONENTE AN IHREM BESTIMMUNGSGEMÄßEN EINBAUORT
DE102010036509A1 (de) Vorrichtung zum Arretieren einer Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne oder dergleichen Entwässerungselement
DE102011114030A1 (de) Federbefestigungsclip
DE102018222053A1 (de) Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen
DE102013211961A1 (de) Verbindungseinheit zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von Gehäuseteilen, und ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Bauteilen über eine Verbindungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16B0005060000

Ipc: F16B0017000000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final