DE102018222019A1 - Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau umfasst ein Bodenblech (1), hintere Radkästen (2), die in einer Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten des Bodenblechs angeordnet sind, einen Rücksitz (3), der zwischen den hinteren Radkästen (2) angeordnet ist, Streben (6), von denen jede an einem inneren Fahrzeugkabinenteil über jeden der hinteren Radkästen (2) angeordnet ist, und einem Querträger (4), der sich in Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den Streben (6) erstreckt. Die Strebe (6) ist mit einem vorderen Befestigungsabschnitt (62), der in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer Vorderseite der Strebe (6) positioniert ist, und einem hinteren Befestigungsabschnitt (63), der in der Fahrzeuglängsrichtung an einer Rückseite der Strebe (6) positioniert ist, versehen. Jeder der abschließenden Randabschnitte in einer Längsrichtung an beiden Seiten des Querträgers (4) stößt an einen aus dem vorderen Befestigungsabschnitt (62) und dem hinteren Befestigungsabschnitt (63) an und ist an der Strebe (6) befestigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau bzw. einen Aufbau eines Heckbereichs einer Fahrzeugkarosserie und insbesondere einen Befestigungsaufbau für einen Querträger, der sich entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischen Streben (auch „Versteifungen“ genannt) erstreckt, die jeweils in Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten von hinteren Radkästen angeordnet sind.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Aufbau als ein Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau bekannt, wie er in der japanischen Offenlegungsschrift 2012 - 006544 ( JP 2012-006544 A ) offenbart ist. In diesem Aufbau ist ein Querträger (der in der JP 2012-006544 A als ein oberes Element eines Längsträgers bezeichnet wird), der sich entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischen Versteifungen erstreckt, die jeweils in Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten an hinteren Radkästen angeordnet sind, an jede Strebe und eine Bodenblechoberseite angeschweißt. Da der Querträger wie vorstehend beschrieben verschweißt ist, kann die Steifigkeit eines Fahrzeugkarosserieheckbereichs verbessert werden. In der JP 2012-006544 A ist ein Sitzpolster eines Rücksitzes an der Oberseite des Querträgers platziert und wird durch ihn getragen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Unterschiedliche Fahrzeugtypen haben unterschiedliche Rücksitzanordnungspositionen in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie bzw. Fahrzeuglängsrichtung. Um ausreichend Fußraum für einen auf dem Rücksitz sitzenden Insassen zu gewährleisten und eine maximal mögliche Karosserievereinheitlichung für unterschiedliche Fahrzeugtypen zu erreichen, ist es dementsprechend vorteilhaft, die Querträgeranordnungsposition übereinstimmend mit der Rücksitzanordnungsposition festzulegen. Insbesondere in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition relativ weit hinten befindet, ist es vorteilhaft, die Querträgeranordnungsposition im Vergleich zu Fahrzeugtypen weiter hinten festzulegen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition relativ weit vorn befindet, um einen ausreichenden Raum für die Füße der Insassen bereitzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben sind beide Enden des Querträgers in seiner Längsrichtung (Fahrzeugbreitenrichtung) jeweils mit den Streben verschweißt. Um eine zu einer Rücksitzanordnungsposition passende Querträgeranordnungsposition zu erhalten, müssen die Streben dementsprechendpassend zur Rücksitzanordnungsposition individuell gestaltet werden. Folglich nimmt die Anzahl der Stellen zu, die aufgrund unterschiedlicher Fahrzeugtypen (aufgrund unterschiedlicher Rücksitzanordnungspositionen) eine individuelle Gestaltung benötigen, und Reduzierung der Anzahl der Stellen, die individuelle Gestaltung erfordern, ist begrenzt.
  • Die Erfindung sieht einen Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau vor, bei dem die Anzahl der Stellen reduziert werden kann, die aufgrund unterschiedlicher Rücksitzanordnungspositionen eine individuelle Gestaltung benötigen.
  • Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugheckbereichsaufbau. Der Fahrzeugheckbereichsaufbau weist ein Bodenblech, hintere Radkästen, die an beiden Seiten des Bodenblechs in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, einen Rücksitz, der zwischen den hinteren Radkästen angeordnet ist, Streben, von denen jede an einem inneren Teil der Fahrgastzelle über jeden der hinteren Radkästen vorgesehen ist, und einen Querträger auf, der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den Streben erstreckt. Im Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau ist die Strebe mit einem vorderen Befestigungsabschnitt, der an einer Vorderseite der Strebe in einer Fahrzeuglängsrichtung positioniert ist, und einem hinteren Befestigungsabschnitt versehen, der an einer Rückseite der Strebe in der Fahrzeuglängsrichtung positioniert ist. Jeder der abschließenden Randabschnitte bzw. Endkantenabschnitte in einer Längsrichtung an beiden Seiten des Querträgers stößt an einen aus dem vorderen Befestigungsabschnitt und dem hinteren Befestigungsabschnitt an und ist an der Strebe befestigt.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung ist der Querträger in Fahrzeuglängsrichtung in einem Fall relativ weit vorn angeordnet, in dem jeder der abschließenden Randabschnitte in der Längsrichtung an beiden Seiten des Querträgers an den vorderen Befestigungsabschnitt jeder Strebe anstößt und an diesem befestigt ist. In einem Fall, in dem jeder der Endkantenababschnitte an beiden Seiten des Querträgers in der Längsrichtung am hinteren Befestigungsabschnitt jeder Strebe anliegt und an diesen befestigt ist, ist der Querträger in der Fahrzeuglängsrichtung relativ weit hinten angeordnet. Daher kann der Querträger in der Fahrzeuglängsrichtung in Fahrzeugtypen relativ weit vorn angeordnet sein, in denen die Rücksitzanordnungsposition relativ weit vorn weit vorn ist, und in Fahrzeugtypen, in denen die Rücksitzanordnungsposition relativ weit hinten liegt, in Fahrzeuglängsrichtung relativ weit hinten angeordnet sein, indem die anstoßende Position des Querträgers in Bezug auf die Strebe passend gewählt wird. Dementsprechend kann eine zur Rücksitzanordnungsposition passende Querträgeranordnungsposition (Position in Fahrzeuglängsrichtung) ohne individuelle Gestaltung der Strebe u. dgl. für verschiedene Fahrzeugtypen (aufgrund unterschiedlicher Rücksitzanordnungspositionen) erreicht werden. Daher ist es möglich, die Anzahl der Stellen zu reduzieren, die aufgrund unterschiedlicher Rücksitzanordnungspositionen individuelle Gestaltung benötigen, einen Beitrag zur Karosserievereinheitlichung zu leisten, und eine Erhöhung von Fahrzeugkarosseriefertigungskosten zu unterdrücken.
  • Im Fahrzeugheckbereichsaufbau nach dem Aspekt der Erfindung kann der Rücksitz an einer Oberseite des Querträgers platziert und davon getragen werden.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung muss in einem Fall, in dem der Rücksitz wie vorstehend beschrieben an der Oberseite des Querträgers positioniert ist und davon getragen wird, die Position des Querträgers relativ zum Rücksitz (relative Position in der Fahrzeuglängsrichtung) passend festgelegt werden, um die Tragfähigkeit des Rücksitzes ausreichend sicherzustellen. Mit anderen Worten muss in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition relativ weit vorn weit vorn befindet, die Querträgeranordnungsposition auch relativ weit vorn festgelegt sein, und die Querträgeranordnungsposition muss auch in Fahrzeugtypen relativ weit hinten festgelegt sein, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition relativ weit hinten befindet. In dem Aspekt der Erfindung kann die anstoßende Position des Querträgers wie vorstehend beschrieben in Bezug auf die Strebe passend ausgewählt werden und die Querträgeranordnungsposition (Position in der Fahrzeuglängsrichtung) kann in Übereinstimmung mit der Rücksitzanordnungsposition verändert werden. Dementsprechend ist es möglich, ausreichende Tragfähigkeit des Rücksitzes sicherzustellen, die Anzahl der Stellen zu reduzieren, die individuelle Gestaltung benötigen, und einen Betrag zur Karosserievereinheitlichung zu leisten.
  • Im Fahrzeugheckbereichsaufbau nach dem Aspekt der Erfindung kann die Strebe ein Durchgangsloch, das den vorderen Befestigungsabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt, und ein Durchgangsloch aufweisen, das den hinteren Befestigungsabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt. Der Querträger kann ein Durchgangsloch aufweisen, das den abschließenden Randabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt. Der abschließende Randabschnitt des Querträgers kann an der Strebe durch eine Schraube befestigt sein, die in das Durchgangsloch des vorderen Befestigungsabschnitts, das Durchgangsloch des hinteren Befestigungsabschnitts und das Durchgangsloch des abschließenden Randabschnitts des Querträgers in einem Zustand eingeführt wird, in dem der abschließende Randabschnitt des Querträgers an einen aus dem vorderen Befestigungsabschnitt und dem hinteren Befestigungsabschnitt anstößt.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung kann die Tragfähigkeit des Querträgers ausreichend sichergestellt werden. Zusätzlich ist es möglich, die Anzahl der in jeder Strebe ausgebildeten Durchgangslöcher zu minimieren. Infolgedessen ist es möglich, die Steifigkeit jeder Strebe zu verbessern und die Steifigkeit des hinteren Radkastens ausreichend sicherzustellen.
  • Im Fahrzeugheckbereichsaufbau nach dem Aspekt der Erfindung können das Durchgangsloch des vorderen Befestigungsabschnitts und das Durchgangsloch des hinteren Befestigungsabschnitts der Strebe den gleichen Durchmesser aufweisen. Ein Rohrstück, das ein an das Durchgangsloch der Strebe anschließendes Schraubeneinführungsloch aufweist, kann zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt und dem hinteren Befestigungsabschnitt überbrücken. Der abschließende Randabschnitt des Querträgers kann an der Strebe über die Schraube befestigt sein, die in das Durchgangsloch des vorderen Befestigungsabschnitts, das Durchgangsloch des hinteren Befestigungsabschnitts, das Durchgangsloch des abschließenden Randabschnitts des Querträgers und das Schraubeneinführungsloch des Rohrstücks eingefügt ist.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung führt das Schraubeneinführungsloch des Rohrstücks das Einführen der Schraube in einem Fall, in dem der abschließende Randabschnitt des Querträgers an der Strebe befestigt wird, und die Ausführbarkeit des Arbeitsschritts zum Einführen der Schraube kann verbessert werden. Die gleiche Art Schrauben kann in einem Fall, in dem der abschließende Randabschnitt des Querträgers an dem vorderen Befestigungsabschnitt anstößt und an diesem befestigt ist, und in einem Fall verwendet werden, in dem der abschließende Randabschnitt des Querträgers an dem hinteren Befestigungsabschnitt anstößt und an diesem befestigt ist, und somit kann eine Kostenerhöhung unterdrückt werden.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung ist die Strebe, die am Innenteil der Fahrgastzelle über jedem der hinteren Radkästen angeordnet ist, mit dem vorderen Befestigungsabschnitt und dem hinteren Befestigungsabschnitt versehen, und jeder der abschließenden Randabschnitte in der Längsrichtung an beiden Seiten des Querträgers stößt an einen aus dem vorderen Befestigungsabschnitt und dem hinteren Befestigungsabschnitts an und ist daran befestigt. Dadurch kann eine für die Rücksitzanordnungsposition passende Querträgeranordnungsposition erreicht werden, ohne dass eine individuelle Gestaltung der Strebe und dgl. (bedingt durch unterschiedliche Rücksitzanordnungspositionen) für unterschiedliche Fahrzeugtypen erforderlich ist. Daher ist es möglich, die Zahl der Stellen zu reduzieren, die aufgrund unterschiedlicher Rücksitzanordnungspositionen individuelle Gestaltung benötigen. Folglich ist es möglich, einen Beitrag zur Karosserievereinheitlichung zu leisten und eine Erhöhung von Fahrzeugkarosseriefertigungskosten zu unterdrücken.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung der exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Zahlen gleiche Elemente bezeichnen, und in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserieheckbereichs eines Fahrzeugs nach einer Ausführungsform ist, die einen Fall darstellt, in dem ein oberer Querträger vorn bzw. auf einer Vorderseite angeordnet ist;
    • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugkarosserieheckbereichs im Falle der Anordnung des oberen Querträgers auf der Vorderseite ist;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs im Falle der Anordnung des oberen Querträgers auf der Vorderseite ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Arbeitsschritt zum Befestigen des oberen Querträgers im Falle der Anordnung des oberen Querträgers auf der Vorderseite darstellt;
    • 5 eine entlang der Linie V-V der 3 aufgenommene Querschnittsansicht ist, die einen Arbeitsschritt des Einführens einer Schraube darstellt;
    • 6 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugkarosserieheckbereichs ist, die einen Fall darstellt, in dem der obere Querträger hinten bzw. auf einer Rückseite angeordnet ist;
    • 7 eine Seitenansicht des Fahrzeugkarosserieheckbereichs im Falle der Anordnung des oberen Querträgers auf der Rückseite ist;
    • 8 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs im Falle der Anordnung des oberen Querträgers auf der Rückseite ist;
    • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Befestigungsvorgang des oberen Querträgers im Falle der rückseitigen Anordnung des oberen Querträgers darstellt; und
    • 10 eine entlang der Linie X-X der 8 entnommenen Querschnittsansicht ist, die einen Arbeitsschritt zum Einführen einer Schraube darstellt.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, in dem die Erfindung als ein Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau eines Fahrzeugs vom sogenannten „one-box“-Typ yps angewandt wird. Dabei ist zu beachten, dass die Erfindung für verschiedenartige Fahrzeugtypen anwendbar ist und die Anwendung der Erfindung nicht auf „one-box“ Fahrzeugtypen beschränkt ist
  • Schematischer Aufbau des Fahrzeugkarosserieheckbereichs
  • Ein schematischer Aufbau eines Fahrzeugkarosserieheckbereichs nach der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Fahrzeugkarosserieheckbereich des Fahrzeugs nach der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugkarosserieheckbereichs. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs des Fahrzeugkarosserieheckbereichs. Der Pfeil FR in den Zeichnungen deutet eine Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie an, der Pfeil UP deutet eine Höhenrichtung an, der Pfeil LH deutet eine Richtung der Fahrzeugkarosserie nach links an und der Pfeil RH deutet eine Richtung der Fahrzeugkarosserie nach rechts an. Als ein Merkmal der vorliegenden Ausführungsform wird die Anordnung eines oberen Querträgers (nachfolgend beschrieben als Querträger) 4 je nach Fahrzeugtyp in einen Fall, in dem der Querträger 4 an der Vorderseite (nachfolgend wird diese Anordnungsform als „vorderseitige Anordnung“ bezeichnet) angeordnet ist, und in einen Fall aufgeteilt, in dem der Querträger 4 an der Rückseite (nachfolgend wird diese Anordnungsform als „rückseitige Anordnung“ bezeichnet) angeordnet ist. Die vorderseitige Anordnung des Querträgers 4 ist in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt weist der Fahrzeugkarosserieheckbereich nach der vorliegenden Ausführungsform ein Bodenblech 1 und hintere Radkästen 2 auf, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten des Bodenblechs 1 angeordnet sind. Der hintere Radkasten 2, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung an der linken Seite befindet, ist in den 1 bis 3 nicht dargestellt.
  • Das Bodenblech 1 weist einen Sitzmontagebodenabschnitt 11, an dem ein Rücksitz 3 (siehe 2) über den Querträger 4 und dgl. montiert ist, einen vorderen Sitzbodenabschnitt 12 (siehe 1), der an der Vorderseite des Sitzmontagebodenabschnitts 11 positioniert und in der Position niedriger als der Sitzmontagebodenabschnitt 11 ist, und einen hinteren Bodenabschnitt 13 auf, der sich in die Horizontalrichtung erstreckt und in die Rückseite des Sitzmontagebodenabschnitts 11 übergeht. Ein hochsteigender Abschnitt bzw. Zwischenabschnitt 14, der nach oben zum Sitzmontagebodenabschnitt 11 hin ansteigt, befindet sich zwischen dem vorderen Sitzbodenabschnitt 12 und dem Sitzmontagebodenabschnitt 11.
  • Der Rücksitz 3 ist zwischen den hinteren Radkästen 2 angeordnet, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten angeordnet sind. Konkret ist der Rücksitz 3 mit einem Sitzpolster 31, das einen Sitzabschnitt für einen Insassen bildet, und einer Rückenlehne 32 als einen Rückenlehnenabschnitt für den Insassen versehen. Der vordere Teil der Unterseite des Sitzpolsters 31 ist an dem vorderen Teil des Sitzmontagebodenabschnitts 11 über den Querträger 4 befestigt. Der hintere Teil der Unterseite des Sitzpolsters 31 ist an dem hinteren Teil des Sitzmontagebodenabschnitts 11 über eine Halterung 33 befestigt.
  • Hintere Rahmen 51, 52, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, sind mit den Unterseiten der beiden Seitenteile des Bodenblechs 1 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Die hinteren Seitenrahmen 51, 52 weisen einen hutförmigen Querschnitt auf, der nach oben geöffnet und mit der Unterseite des Bodenblechs 1 verbunden ist, wodurch eine geschlossene Querschnittsstruktur mit dem Bodenblech 1 gebildet wird.
  • Eine Innenseite 21 des hinteren Radkastens und eine Außenseite des hinteren Radkastens (nicht dargestellt) bilden den hinteren Radkasten 2. Ein Hinterreifen (nicht dargestellt) ist im hinteren Radkasten 2 angeordnet.
  • Der mittlere Abschnitt (die Bedeutung von „mittlere“ umfasst hier „im Wesentlichen mittlere“) der Oberseite der Innenseite des hinteren Radkastens 21 in der Fahrzeuglängsrichtung ist ein Stoßdämpferhalterungsabschnitt 22, der den oberen Endabschnitt eines (nicht dargestellten) Aufhängungs- bzw. Stoßdämpfers trägt.
  • Strebe
  • Eine Strebe 6 ist ausgehend von einer inneren Längsfläche 23, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gerichtet ist, mit der Innenseite des hinteren Radkastens 21 über eine Oberseite 24 verbunden. Die Strebe 6 hat einen hutförmigen Querschnitt und verbindet die innere Längsfläche 23, die Oberseite 24 der hinteren Radkasteninnenseite 21 und die Oberseite des Bodenblechs 1 miteinander.
  • Konkret ist die Strebe 6 mit einem ersten Blechabschnitt 61, einem zweiten vorderen Blechabschnitt (vorderer Befestigungsabschnitt) 62, und einem zweiten hinteren Blechabschnitt (hinterer Befestigungsabschnitt) 63 versehen. Der erste Blechabschnitt 61 erstreckt sich längs der inneren Längsfläche 23 in der Aufwärts-AbwärtsRichtung bzw. Höhenrichtung der hinteren Radkasteninnenseite 21 (längs der inneren Längsfläche 23 in einem festgelegten Abstand) und erstreckt sich längs der Oberseite 24 der hinteren Radkasteninnenseite 21 (längs der Oberseite 24 in einem festgelegten Abstand) in der Horizontalrichtung (die Bedeutung von „horizontal“ umfasst hier „im Wesentlichen horizontal“). Der zweite vordere Blechabschnitt 62 erstreckt sich in Fahrzeugbreitenrichtung von der Abschlusskante des ersten Blechabschnitts 61 an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie nach außen. Der zweite hintere Blechabschnitt 63 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Abschlusskante des ersten Blechabschnitts 61 an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie nach außen. Zusätzlich ist die Strebe 6 mit einem vorderen Flanschabschnitt 64 und einem hinteren Flanschabschnitt 65 versehen. Der vordere Flanschabschnitt 64 erstreckt sich von der Kopfkante des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie und ist über die Oberseite 24 von der inneren Längsfläche 23 der Innenseite des hinteren Radkastens 21 verbunden. Der hintere Flanschabschnitt 65 erstreckt sich von der Kopfkante des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie und ist über die Oberseite 24 von der inneren Längsfläche 23 der Innenseite des hinteren Radkastens 21 verbunden. Dadurch ist eine geschlossene Querschnittsstruktur zwischen der Strebe 6 und der hinteren Radkasteninnenseite 21 ausgebildet.
  • Ein sich entlang der Horizontalrichtung erstreckender unterer Flanschabschnitt 66 ist am unteren Teil der Strebe 6 vorgesehen. Der untere Flanschabschnitt 66 ist mit der Oberseite des Bodenblechs 1 verbunden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Strebe 6 über das Bodenblech 1 von der Innenseite des hinteren Radkastens 21 verbunden, wobei ein Beitrag zur Verbesserung der Steifigkeit der Innenseite des hinteren Radkastens 21 und des Abschnitts um die Innenseite des hinteren Radkastens 21 geleistet wird.
  • Der Stoßdämpferhalterungsabschnitt 22 ist die Verbindungsposition der Strebe 6 an der Oberseite 24 der Innenseite des hinteren Radkastens 21 , und durch die Strebe 6 wird die Steifigkeit des Stoßdämpferhalterungsabschnitts 22 verbessert. Dadurch wird die Verformungsfestigkeit der Innenseite des hinteren Radkastens 21 gegenüber der Belastungseinwirkung des Stoßdämpfers gewährleistet.
  • Durchgangslöcher 62a, 62b, 63a (siehe 4 als eine perspektivische Ansicht, die einen Befestigungsarbeitsschritt für den Querträger 4 darstellt und 5 als eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V der 3 entnommen wurde), in die Schrauben B in einem Fall eingeführt werden, in dem der Querträger 4 befestigt wird, sind an zwei Stellen nahe dem unteren Endabschnitt jedes zweiten vorderen Blechabschnitts 62 und zweiten hinteren Blechabschnitts 63 der Strebe 6 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 62a, 62b, 63a weisen gleiche Durchmesser auf. Der zweite vordere Blechabschnitt 62 und der zweite hintere Blechabschnitt 63 liegen in der Fahrzeuglängsrichtung einander gegenüber, und daher liegen die Durchgangslöcher 62a, 63a, die an der Oberseite unter den Durchgangslöchern 62a, 62b, 63a positioniert sind, in Fahrzeuglängsrichtung einander gegenüber und die Mitte jedes von ihnen ist auf einer sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden geraden Linie positioniert. Gleichermaßen liegen die Durchgangslöcher 62b, die an der Unterseite positioniert sind (eine Darstellung des an der Unterseite an dem zweiten hinteren Blechabschnitt 63 positionierten Durchgangslochs wurde weggelassen) in der Fahrzeuglängsrichtung einander gegenüber und die Mitte jedes von ihnen ist auf einer sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden geraden Linie positioniert.
  • Ein Rohrstück bzw. eine Distanzhülse 68 überbrückt die Strecke zwischen dem zweiten vorderen Blechabschnitt 62 und dem zweiten hinteren Blechabschnitt 63 der Strebe 6 (siehe 5). Wie in 5 dargestellt ist das Rohrstück 68 ein zylindrisches Element, und die Innendurchmesserabmessung bzw. der Innendurchmesser des Rohrstücks 68 ist gleich dem Innendurchmesser der Durchgangslöcher 62a, 63a oder etwas größer als der Innendurchmesser der Durchgangslöcher 62a, 63a festgelegt. Die Längenabmessung des Rohrstücks 68 (Abmessung in Fahrzeuglängsrichtung) ist gleich dem Abstandsmaß zwischen der Rückseitenfläche des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 und der Vorderseitenfläche des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 (die Bedeutung von „gleich“ umfasst hier „im Wesentlichen gleich“). Als Rohrstück 68 sind das Rohrstück 68 an der Oberseite (dargestellt in 5), das zu den an der Oberseite liegenden Durchgangslöchern 62a, 63a gehört, und das (nicht dargestellte) Rohrstück an der Unterseite vorgesehen, das zum an der Unterseite liegenden Durchgangsloch 62b gehört. In einem Zustand, in dem ein Innenraum (Schraubeneinführungsloch) 68a des Rohrstücks 68 mit jedem der Durchgangslöcher 62a, 63a in Verbindung steht, sind der vordere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt des Rohrstücks 68 jeweils durch Schweißen mit der in Fahrzeugkarosserierichtung rückseitigen Fläche des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 und der in Fahrzeugkarosserierichtung vorderseitigen Fläche des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 verbunden.
  • Eine sich in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen erstreckende Halterung 67 ist an einer Oberseitenposition in einem vorbestimmten Abstand von dem unteren Ende des ersten Blechabschnitts 61 aus mit der Strebe 6 verbunden. Ein Durchgangsloch 67a (siehe 4), in das die Schraube B eingeführt wird, ist in einem Fall, in dem der Querträger 4 befestigt ist, in der Halterung 67 ausgebildet.
  • Querträger
  • Als nächstes wird der an der Strebe 6 befestigte obere Querträger bzw. Querträger 4 beschrieben. Der Querträger 4 erstreckt sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung an der Unterseite des Rücksitzes 3, und beide Seiten des Querträgers 4 sind an der Strebe 6 durch Verschrauben befestigt. Mit anderen Worten überbrückt der Querträger 4 den Abstand zwischen der rechten und der linken Strebe 6, und die rechten und linken hinteren Radkästen 2 sind folglich über den Querträger 4 miteinander verbunden. Dies bewirkt eine Zunahme der Steifigkeit des Fahrzeugkarosserieheckbereichs. Der Querträger 4 fungiert nach der vorliegenden Ausführungsform auch als ein Trägerabschnitt für den Rücksitz 3. Dies wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Der Querträger 4 weist in dem Zustand, in dem er den Abstand zwischen den Streben 6 überbrückt, einen Trägerkörperabschnitt 7, der an dem mittleren Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, und Befestigungsabschnitte 8 auf, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten positioniert sind und an den Streben 6 anliegen und an diesen befestigt sind.
  • Der Trägerkörperabschnitt 7 des Querträgers 4 ist mit einem vertikalen Blechabschnitt 71, der sich entlang der Höhenrichtung und der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und einem oberen Blechabschnitt 72 versehen, der sich von der oberen Abschlusskante des vertikalen Blechabschnitts 71 in der Horizontalrichtung (nach hinten im Fall der Anordnung auf der Vorderseite) erstreckt.
  • Öffnungen 74 sind an zahlreichen Stellen am vertikalen Blechabschnitt 71 so vorgesehen, dass das Gewicht des Querträgers 4 vermindert werden kann. Die Öffnungsstellen und die Öffnungsbereiche der Öffnungen 74 werden durch ein Experiment oder eine Simulation so festgelegt, dass die Steifigkeit des gesamten Querträgers 4 ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Die Abmessung des oberen Blechabschnitts 72 in einer Richtung entlang der Fahrzeuglängsrichtung ist kürzer festgelegt als die Abmessung der Strebe 6 in der Fahrzeuglängsrichtung (Abmessung des ersten Blechabschnitts 61 in der Breitenrichtung).
  • Der Befestigungsabschnitt 8 des Querträgers 4 ist mit einem vertikalen Befestigungsabschnitt 81 und einem horizontalen Befestigungsabschnitt 82 versehen. Der vertikale Befestigungsabschnitt 81 geht in den vertikalen Blechabschnitt 71 über und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen. Der horizontale Befestigungsabschnitt 82 geht in den oberen Blechabschnitt 72 über und erstreckt sich in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen.
  • Durchgangslöcher 81a, 81b (siehe 4) sind am vertikalen Befestigungsabschnitt 81 so ausgebildet, dass sie jeweils die oberen und unteren Abschnitte des vertikalen Befestigungsabschnitts 81 in Richtung der Blechstärke (Fahrzeuglängsrichtung) durchdringen. Die Anordnungspositionen der Durchgangslöcher 81a, 81b passen zu den Positionen der Durchgangslöcher 62a, 62b, 63a, die entsprechend im zweiten vorderen Blechabschnitt und im zweiten hinteren Blechabschnitt 63 der Strebe 6 ausgebildet sind. Ein Durchgangsloch 82a ist am horizontalen Befestigungsabschnitt 82 so ausgebildet, dass es den horizontalen Befestigungsabschnitt 82 in Richtung der Blechstärke (im Wesentlichen der vertikalen Richtung) durchdringt. Die Anordnungspositionen des Durchgangslochs 82a entspricht der Position des an der Halterung 67 ausgebildeten Durchgangslochs 67a.
  • Anordnungsform und Arbeitsschritte zur Befestigung des Querträgers
  • Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass zwei Formen als Anordnungsformen des wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Querträgers 4 angenommen werden können. Mit anderen Worten kann der einzelne Typ des Querträgers 4 in zwei Formen angeordnet werden.
  • Die vorderseitige Anordnung, bei der der Querträger 4 relativ weit vorn in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, kann als erste Anordnungsform genannt werden. Die vorderseitige Anordnung wird in Fahrzeugtypen eingesetzt, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit vorn befindet. Die rückseitige Anordnung, bei der der Querträger 4 relativ weit hinten in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, kann als zweite Anordnungsform genannt werden. Die rückseitige Anordnung wird in Fahrzeugtypen eingesetzt, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit hinten befindet.
  • Wie vorstehend beschrieben fungiert der Querträger 4 nach der vorliegenden Ausführungsform auch als ein Trägerabschnitt für den Rücksitz 3. Um die Tragfähigkeit des Rücksitzes 3 ausreichend sicherzustellen, muss die Position des Querträgers 4 relativ zum Rücksitz 3 (relative Position in der Fahrzeuglängsrichtung) geeignet festgelegt werden. Mit anderen Worten muss in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit vorn befindet, die Anordnungsposition des Querträgers 4 auch relativ weit vorn festgelegt sein, und die Anordnungsposition des Querträgers 4 muss auch in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit hinten befindet, relativ weit hinten festgelegt sein. Dementsprechend weist der Querträger 4 beim Einsatz in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit vorn befindet, die vorderseitige Anordnung auf. Der Querträger 4 weist die rückseitige Anordnung beim Einsatz in Fahrzeugtypen auf, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit hinten befindet. Daher kann die Tragfähigkeit des Rücksitzes 3 und der Fußraum eines auf dem Rücksitz 3 sitzenden Insassen ausreichend sichergestellt werden.
  • Der Befestigungsvorgang für den Querträger 4 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt ist in einem Fall, in dem der Querträger 4 die vorderseitige Anordnung aufweist, der vertikale Blechabschnitt 71 des Querträgers 4 in Fahrzeuglängsrichtung vorne positioniert, und der vertikale Befestigungsabschnitt 81 des Befestigungsabschnitts 8 überlappt die Vorderfläche des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 der Strebe 6 (die Fläche, die zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist). Die an dem vertikalen Befestigungsabschnitt ausgebildeten 81 Durchgangslöcher 81a, 81b werden jeweils an den am zweiten vorderen Blechabschnitt 62 der Strebe 6 ausgebildeten Durchgangslöchern 62a, 62b ausgerichtet. Das am horizontalen Befestigungsabschnitt 82 des Querträgers 4 ausgebildete Durchgangsloch 82a ist zum an der Halterung 67 ausgebildeten Durchgangsloch 67a ausgerichtet. In diesem Zustand werden die Schrauben B in jedes der Durchgangslöcher 81a, 81b des vertikalen Befestigungsabschnitts 81 des Querträgers 4, der Durchgangslöcher 62a, 62b des zweiten vorderen Blechabschnitts 62, das Schraubeneinführungsloch 68a des Rohrstücks 68, und das Durchgangsloch 63a des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie aus eingeführt, und die Schrauben B werden in an der Rückseitenfläche des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 angeordnete Muttern N eingeschraubt. Die Schraube B wird in jedes Durchgangsloch 82a des horizontalen Befestigungsabschnitts 82 des Querträgers 4 und das Durchgangsloch 67a der Halterung 67 von der Oberseite der Fahrzeugkarosserie aus eingeführt, und die Schraube B wird in eine an der Unterseite der Halterung 67 angeordnete Mutter eingeschraubt. Daher wird der Befestigungsabschnitt 8 des Querträgers 4 an der Strebe 6 befestigt. In diesem Zustand ist der Querträger 4 in der Fahrzeuglängsrichtung relativ weit vorn angeordnet (siehe 2). Anschließend wird das Sitzpolster 31 an den oberen Blechabschnitt 72 des Querträgers 4 angebracht (beispielsweise wird ein Stift, der vom vorderen Teil der Unterseite des Sitzpolsters 31 vorsteht, in ein Stiftloch, das im oberer Blechabschnitt 72 vorgesehen ist, eingesetzt und an diesem befestigt). Daher ist es möglich, die Tragfähigkeit des relativ weit vorn angeordneten Rücksitzes 3 ausreichend sicherzustellen.
  • Wie in den 8 bis 10 dargestellt wird in einem Fall, in dem der Querträger 4 die rückseitige Anordnung aufweist, der vertikale Blechabschnitt 71 des Querträgers 4 in der Fahrzeuglängsrichtung hinten angeordnet (wobei rechts und links gegenüber der vorderseitigen Anordnung vertauscht sind), und der vertikale Befestigungsabschnitt 81 des Befestigungsabschnitts 8 überlappt die Rückseitenfläche des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 der Strebe 6 (die Fläche, die zur Rückseitenfläche der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist). Die am vertikalen Befestigungsabschnitt 81 ausgebildeten Durchgangslöcher 81a, 81b werden entsprechend mit den am zweiten hinteren Blechabschnitt 63 der Strebe 6 ausgebildeten Durchgangslöchern 63a ausgerichtet. Das am horizontalen Befestigungsabschnitt 82 ausgebildete Durchgangsloch 82a des Querträgers 4 wird mit dem an der Halterung 67 ausgebildeten Durchgangsloch 67a ausgerichtet. In diesem Zustand werden die Schrauben B in jedes der Durchgangslöcher 81a, 81b des vertikalen Befestigungsabschnitts 81 des Querträgers 4, das Durchgangsloch 63a des zweiten hinteren Blechabschnitts 63, das Schraubeneinführungsloch 68a des Rohrstücks 68, und die Durchgangslöcher 62a, 62b des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 von der Rückseitenfläche der Fahrzeugkarosserie aus eingeführt, und die Schrauben B werden Muttern N eingeschraubt, die in Fahrzeugkarosserierichtung an der Vorderseite des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 angeordnet sind. Die Schraube B wird in das Durchgangsloch 82a des horizontalen Befestigungsabschnitts 82 des Querträgers 4 und das Durchgangsloch 67a der Halterung 67 von der Oberseite der Fahrzeugkarosserie aus eingeführt, und die Schraube B wird in eine an der Unterseite der Halterung 67 angeordnete Mutter eingeschraubt. Daher wird der Befestigungsabschnitt 8 des Querträgers 4 an der Strebe 6 befestigt. In diesem Zustand ist der Querträger 4 in der Fahrzeuglängsrichtung relativ weit hinten angeordnet (siehe 6 und 7). Anschließend wird das Sitzpolster 31 am oberen Blechabschnitt 72 des Querträgers 4 angebracht. Daher ist es möglich, die Tragfähigkeit des relativ weit hinten angeordneten Rücksitzes 3 und den Fußraum eines auf dem Rücksitz 3 sitzenden Insassen ausreichend sicherzustellen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Querträger 4 wie vorstehend beschrieben in der Fahrzeuglängsrichtung in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit vorn befindet, relativ weit vorn angeordnet sein und in der Fahrzeuglängsrichtung in Fahrzeugtypen, in denen sich die Rücksitzanordnungsposition 3 relativ weit hinten befindet, relativ weit hinten angeordnet sein, indem die anstoßende Position des Querträgers 4 relativ zur Strebe 6 passend gewählt wird. Dementsprechend kann eine für die Rücksitzanordnungsposition 3 geeignete Anordnungsposition des Querträgers 4 (Position in der Fahrzeuglängsrichtung) erreicht werden, ohne dass eine individuelle Gestaltung der Strebe 6 und dgl. für verschiedene Fahrzeugtypen (für verschiedene Anordnungspositionen des Rücksitzes 3) erforderlich ist. Daher ist es möglich, die Anzahl der Stellen zu reduzieren, die individuelle Gestaltung aufgrund unterschiedlicher Rücksitzanordnungspositionen 3 benötigen, einen Beitrag zur Karosserievereinheitlichung zu leisten, und eine Erhöhung von Fahrzeugkarosseriefertigungskosten zu unterdrücken. Da eine für die Rücksitzanordnungsposition 3 geeignete Anordnungsposition des Querträgers 4 erreicht wird, kann zusätzlich die Tragfähigkeit des Rücksitzes 3 ausreichend sichergestellt werden,
  • Das Rohrstück 68 überbrückt die Strecke zwischen dem zweiten vorderen Blechabschnitt 62 und dem zweiten hinteren Blechabschnitt 63 der Strebe 6. Dementsprechend führt das Schraubeneinführungsloch 68a des Rohrstücks 68 das Einführen der Schrauben B in einem Fall, in dem der vertikale Befestigungsabschnitt 81 des Querträgers 4 an der Strebe 6 befestigt ist, und die Verarbeitung im Arbeitsschritt des Einführens der Schrauben B kann verbessert werden. Die am zweiten vorderen Blechabschnitt 62 und am zweiten hinteren Blechabschnitt 63 ausgebildeten Durchgangslöcher 62a, 62b, 63a weisen den gleichen Durchmesser auf. Dementsprechend kann die gleiche Art Schrauben B für die vorderseitige Anordnung und die rückseitige Anordnung des Querträgers 4 angewendet werden und eine Kostenerhöhung kann unterdrückt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt ist und alle Änderungen und Anwendungen im Rahmen der Ansprüche und deren Äquivalenzen möglich sind.
  • Zum Beispiel werden die Schrauben B in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in jedes der Durchgangslöcher 62a, 62b des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 der Strebe 6 und das Durchgangsloch 63a des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 als Befestigungsaufbau des Querträgers 4 relativ zur Strebe 6 eingeführt. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Im Fall der vorderseitigen Anordnung des Querträgers 4 kann der Querträger 4 an der Strebe 6 über die Schrauben B befestigt werden, die einfach in jedes der Durchgangslöcher 81a, 81b des Querträgers 4 und der Durchgangslöcher 62a, 62b des zweiten vorderen Blechabschnitts 62 der Strebe 6 eingeführt wurden. Gleichermaßen kann im Fall der rückseitigen Anordnung des Querträgers 4 der Querträger 4 an der Strebe 6 durch Schrauben B befestigt werden, die einfach in jedes der Durchgangslöcher 81a, 81b des Querträgers 4 und das Durchgangsloch 63a des zweiten hinteren Blechabschnitts 63 der Strebe 6 eingeführt wurden.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist das Sitzpolster 31 an dem oberen Blechabschnitt 72 des Querträgers 4 angebracht. Mit anderen Worten weist der Querträger 4 eine Funktion als Trägerabschnitt für den Rücksitz 3 auf. Der Querträger 4 in der Erfindung muss nicht zwangsläufig die Funktion als Trägerabschnitt für den Rücksitz 3 aufweisen. Mit anderen Worten kann der Querträger 4 dafür ausgelegt sein, dass seine einzige Funktion die Verbesserung der Steifigkeit des Fahrzeugkarosserieheckbereichs ist.
  • Die Erfindung kann auf einen Befestigungsaufbau für einen Querträger angewendet werden, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den an den hinteren Radkästen angeordneten Streben erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012 [0002]
    • JP 006544 [0002]
    • JP 2012006544 A [0002]

Claims (4)

  1. Ein Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau, der Folgendes aufweist: ein Bodenblech (1); hintere Radkästen (2), die in Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Seiten des Bodenblechs (1) angeordnet sind; ein Rücksitz (3), der zwischen den hinteren Radkästen (2) angeordnet ist; Streben (6), von denen jede an einem inneren Teil einer Fahrgastzelle über jedem der hinteren Radkästen (2) angeordnet ist; und einen Querträger (4), der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den Streben erstreckt (6), wobei: die Strebe (6) versehen ist mit einem vorderen Befestigungsabschnitt (62), der in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer Vorderseite der Strebe (6) positioniert ist, und einem hinteren Befestigungsabschnitt (63), der in der Fahrzeuglängsrichtung an einer Rückseite der Strebe (6) positioniert ist; und wobei jeder der abschließenden Randabschnitte in einer Längsrichtung an beiden Seiten des Querträgers (4) an einen aus dem vorderen Befestigungsabschnitt (62) und dem hinteren Befestigungsabschnitt (63) anstößt und an der Strebe (6) befestigt ist.
  2. Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau nach Anspruch 1, wobei der Rücksitz (3) an einer Oberseite des Querträgers (4) platziert ist und davon getragen wird.
  3. Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Strebe (6) Folgendes aufweist ein Durchgangsloch (62a, 62b), das den vorderen Befestigungsabschnitt (62) in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt, und ein Durchgangsloch (63a), das den hinteren Befestigungsabschnitt (63) in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt; wobei der Querträger (4) ein Durchgangsloch (81a, 81b) aufweist, das den abschließenden Randabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt; und wobei der abschließende Randabschnitt des Querträgers (4) an der Strebe (6) durch eine Schraube (B) befestigt wird, die in jedes Durchgangsloch (62a, 62b) des vorderen Befestigungsabschnitts (62), das Durchgangsloch (63a) des hinteren Befestigungsabschnitts (63), und das Durchgangsloch (81a, 81b) des abschließenden Randabschnitts des Querträgers (4) in einem Zustand eingeführt ist, in dem der abschließende Randabschnitt des Querträgers (4) an einem aus dem vorderen Befestigungsabschnitt (62) und dem hinteren Befestigungsabschnitt (63) anstößt, .
  4. Fahrzeugkarosserieheckbereichsaufbau nach Anspruch 3, wobei: das Durchgangsloch (62a, 62b) des vorderen Befestigungsabschnitts (62) und das Durchgangsloch (63a) des hinteren Befestigungsabschnitts (63) der Strebe (6) den gleichen Durchmesser aufweisen; ein Rohrstück (68), das ein Schraubeneinführungsloch (68a) aufweist, das mit den Durchgangslöchern (62a, 62b, 63a) der Strebe (6) verbunden ist, einen Abstand zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt (62) und dem hinteren Befestigungsabschnitt (63) überbrückt; und der abschließende Randabschnitt des Querträgers (4) an der Strebe (6) durch die Schraube (B) befestigt wird, die in jedes Durchgangsloch (62a, 62b) des vorderen Befestigungsabschnitts (62), das Durchgangsloch (63a) des hinteren Befestigungsabschnitts (63), das Durchgangsloch (81a, 81b) des abschließenden Randabschnitts des Querträgers (4), und das Schraubeneinführungsloch (68a) des Rohrstücks (68) eingeführt ist.
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