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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug und genauer eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Sitzpumpvorrichtung zum Reduzieren einer unerwünschten Bewegung von Komponenten fähig ist, die sich in der Vorrichtung ereignet.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Wie in der Technik allgemein bekannt ist, bezeichnet eine Sitzhebevorrichtung für ein Fahrzeug eine Vorrichtung, die an einem Sitz montiert ist, um einem Insassen auf dem Sitz zu ermöglichen, eine Höhe des Sitzes manuell einzustellen. Genau erläutert, wird bei Betätigung eines Hebels, der auf einer lateralen Seite eines Sitzkissens montiert ist, durch den Insassen auf dem Sitz im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn eine auf den Hebel durch den Insassen ausgeübte Betätigungskraft zu einem Gelenkmechanismus übertragen, wobei verursacht wird, dass das Sitzkissen nach oben oder nach unten bewegt wird. Hierin überträgt die Hebevorrichtung für ein Fahrzeug, die zwischen dem Hebel und dem Gelenkmechanismus vorgesehen ist, ein Drehmoment des Hebels zu dem Gelenkmechanismus.
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Zu diesem Zweck enthält die Sitzhebevorrichtung für ein Fahrzeug, wie in dem koreanischen Patent
KR 10 1 774 341 B1 offenbart, Folgendes: eine Hebelhalterung, die in Verbindung mit dem Hebel gedreht wird; eine Rückstellfederführung, die mit einer Rückstellfeder ausgestattet ist, die die Hebelhalterung mit einer Rückstellkraft versorgt; ein trommelförmiges Gehäuse, das in einem Sitzkissen montiert ist, wobei das Gehäuse eine Kupplungsvorrichtung, die in demselben vorgesehen ist und an der Hebelhalterung befestigt ist, um ein Drehmoment des Hebels zu übertragen, und eine Bremsvorrichtung enthält, die in demselben vorgesehen ist und ein umgekehrtes Eingangsdrehmoment sperrt, um eine Höhe des Sitzkissens beizubehalten; und eine Gehäuseabdeckung, die das Gehäuse bedeckt.
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Die 1 bis 2C sind Ansichten, die einen gekoppelten Zustand der Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach der verwandten Technik zeigen, wobei 2A eine Perspektivansicht ist, die einen Kupplungsnocken zeigt, 2B eine Ansicht von oben ist, die die Hebelhalterung zeigt, und 2C eine Seitenansicht ist, die einen gekoppelten Zustand des Kupplungsnockens und der Hebelhalterung zeigt.
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In Bezug auf die 1 bis 2C weist ein Kupplungsnocken 20 einer Kupplungsvorrichtung mehrere Kopplungsvorsprünge 21 auf, die auf einer Oberfläche desselben ausgebildet sind, und ein Gehäuse 10 eine Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) auf. Die Vorsprünge 21 gehen durch das Gehäuse hindurch, um in Montageöffnungen 31 eingeführt zu werden, die in einer Hebelhalterung 30 ausgebildet sind, so dass der Kupplungsnocken 20 und die Hebelhalterung 30 durch Schweißen oder dergleichen miteinander einstückig gekoppelt werden. Dies ermöglicht, dass der Kupplungsnocken 20 und die Hebelhalterung 30 miteinander einstückig gekoppelt werden, um sich gemeinsam zu drehen.
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Des Weiteren ist eine Rückstellfederführung 40, die mit einer Rückstellfeder 41 ausgestattet ist, zwischen der Hebelhalterung 30 und dem Gehäuse 10 vorgesehen. Die Rückstellfederführung 40 weist einen Montagevorsprung (nicht gezeigt) auf, der von derselben hervorsteht, um in das Gehäuse 10 eingeführt zu werden, wodurch die Rückstellfederführung 40 an dem Gehäuse 10 befestigt wird, um relativ zu dem Gehäuse 10 nicht drehbar zu sein.
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Mit anderen Worten werden der Kupplungsnocken 20, das Gehäuse 10, die Rückstellfederführung 40 und die Hebelhalterung 30 in der Reihenfolge angeordnet und dann werden der Kupplungsnocken 20 und die Hebelhalterung 30 miteinander verschweißt.
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Die Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach der verwandten Technik ist dadurch problematisch, dass beim Drehen der Hebelhalterung 30 durch eine Betätigung zum Drehen eines Hebels (nicht gezeigt) in einem Zustand, in dem sich die Hebelhalterung 30 in übermäßig engem Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Rückstellfederführung 40 befindet, eine übermäßige Reibungskraft zwischen der Hebelhalterung 30 und der äußeren Umfangsfläche der Rückstellfederführung 40 erzeugt wird, was zu einem Problem der Herabsetzung des Bedienkomforts des Hebels (nicht gezeigt) führt.
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Um solch ein Problem zu lösen, sind mehrere kleine Erhebungen 22 adaptiert, um von den Kopplungsvorsprüngen 21 des Kupplungsnockens 20 nach innen vorgesehen zu sein, so dass beim Koppeln des Kupplungsnockens 20 und der Hebelhalterung 30 miteinander die Hebelhalterung 30 und die Rückstellfederführung 40 in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet werden.
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Wenn eine äußere Kraft in die Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug übertragen wird, kann sich des Weiteren eine unerwünschte Bewegung der inneren Komponenten in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Drehachse der Komponenten vertikal und horizontal ereignen. Insbesondere werden die Erhebungen 22, die an Positionen angeordnet sind, die durch die gestrichelten Linien in 2B angegeben sind, entlang einem Kreis peripher angeordnet, der von einem Kreis nach innen beabstandet ist, entlang welchem die auf dem Kupplungsnocken 20 ausgebildeten Kopplungsvorsprünge 21 peripher angeordnet sind, so dass die Erhebungen 22 mit dem Kupplungsnocken 20 einstückig ausgebildet werden. Selbst wenn die Erhebungen 22 vorgesehen werden, wird folglich, wenn der Kupplungsnocken 20 nicht vollständig an der richtigen Stelle befestigt wird, die unerwünschte Bewegung des Kupplungsnockens 20, die sich ereignet hat, zu der Hebelhalterung 30 übertragen.
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Wenn der Kupplungsnocken 20 nicht an der unerwünschten Bewegung gehindert wird, besteht darin ein Problem, dass die unerwünschte Bewegung des Kupplungsnockens 20 zu der Hebelhalterung 30 übertragen wird, was zwangsläufig zu einer unerwünschten Bewegung des Hebels (nicht gezeigt) selbst führt. Folglich nimmt eine winzige Bewegung der Komponenten zu, die sich in der Sitzpumpvorrichtung unerwünscht ereignet, da dieselbe zu dem langen Hebel übertragen wird, und verursacht dadurch große Unannehmlichkeiten für den Insassen.
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Voranstehendes soll lediglich beim Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung helfen und nicht bedeuten, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Bereiches der verwandten Technik liegt, die jemandem mit Fähigkeiten in der Technik bereits bekannt ist.
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Dokumente der verwandten Technik
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(Patentschrift 1) Koreanisches Patent
KR 10 1 774 341 B1
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Außerdem ist aus der
DE 10 2016 118 433 A1 eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, die aufweist: ein Gehäuse, das eine in demselben ausgebildete Durchgangsöffnung aufweist; einen Kupplungsnocken, der auf einer Innenseite des Gehäuses positioniert ist und derart gekoppelt ist, dass ein Kopplungsvorsprung, der von dem Gehäuse durch die Durchgangsöffnung hindurch nach außen hervorsteht, relativ zu dem Gehäuse drehbar ist; eine Hebelhalterung, die auf einer Außenseite einer Oberseite des Gehäuses positioniert ist, um dem Kupplungsnocken gegenüberzuliegen, wobei das Gehäuse zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Hebelhalterung mit dem Kopplungsvorsprung des Kupplungsnockens gekoppelt ist, um mit dem Kupplungsnocken einstückig gedreht zu werden; und einen Lagerabschnitt, der von der Oberseite des Gehäuses oder einer Unterseite der Hebelhalterung in Richtung einer übrigen derselben hervorsteht, wobei die Oberseite des Gehäuses und die Unterseite der Hebelhalterung einander gegenüberliegen, wobei der Lagerabschnitt die Hebelhalterung und das Gehäuse lagert, um in einem gleichmäßigen Abstand voneinander beabstandet zu sein.
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Überdies offenbart die
WO 2016/ 144 049 A1 eine Fahrzeugsitz-Pumpvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das von einer Welle getragen wird; einen Bremsnocken, der in dem Gehäuse so aufgenommen ist, dass er sich einstückig mit der Welle dreht; ein Paar Bremsfedern, die so angeordnet sind, dass sie symmetrisch zueinander an der Außenseite des Bremsnockens angeordnet sind, so eingesetzt sind, dass sie engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Gehäuses haben, und selektiv entsprechend der Drehrichtung des Bremsnockens gedrückt werden und voneinander beabstandet sind, wodurch die Drehung des Bremsnockens in die eine Richtung und die andere Richtung mittels der zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses und der Bremsfeder erzeugten Reibungskraft verhindert wird; eine Steuerplatte mit vorstehenden Armen, die in der Wellenrichtung an dem Paar Bremsfedern benachbart sind und selektiv auf das Paar Bremsfedern drücken und diese zurückziehen, wenn sie sich drehen, wodurch die Bremsfedern in die eine Richtung oder die andere Richtung gedreht werden und die Bremsfedern in die andere Richtung gedreht werden; und eine Zweiwege-Kupplungseinrichtung, die an einer Seite der Steuerplatte in der Wellenrichtung vorgesehen ist, um mit der Steuerplatte in Eingriff zu kommen und sich einstückig mit dieser zu drehen, wenn eine Drehung eingegeben wird, und den Eingriff mit der Steuerplatte zu lösen und die Steuerplatte in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen, wenn die Dreheingabe gelöst wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung erfolgte folglich unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme, die bei der verwandten Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug zu liefern, wobei die Sitzpumpvorrichtung zum Verhindern eines Zwischenraums zwischen Komponenten in der Vorrichtung fähig ist und folglich verhindert, dass eine unerwünschte horizontale Bewegung der Komponenten in Bezug auf eine Drehachsenrichtung eines Hebels auftritt.
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Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, ist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug geliefert, wobei die Sitzpumpvorrichtung Folgendes enthält: ein Gehäuse mit einer in demselben ausgebildeten Durchgangsöffnung; einen Kupplungsnocken, der auf einer Innenseite des Gehäuses positioniert ist und derart gekoppelt ist, dass ein Kopplungsvorsprung, der von dem Gehäuse durch die Durchgangsöffnung hindurch nach außen hervorsteht, relativ zu dem Gehäuse drehbar ist; eine Hebelhalterung, die auf einer Außenseite einer Oberseite des Gehäuses positioniert ist, um dem Kupplungsnocken gegenüberzuliegen, wobei das Gehäuse zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Hebelhalterung mit dem Kopplungsvorsprung des Kupplungsnockens gekoppelt ist, um mit dem Kupplungsnocken einstückig gedreht zu werden; und einen Auflager- bzw. Lagerabschnitt, der von der Oberseite des Gehäuses oder einer Unterseite der Hebelhalterung in Richtung einer übrigen derselben hervorsteht, wobei die Oberseite des Gehäuses und die Unterseite der Hebelhalterung einander gegenüberliegen, wobei der Lagerabschnitt die Hebelhalterung und das Gehäuse lagert, um in einem gleichmäßigen Abstand voneinander beabstandet zu sein. Dabei sind mehrere Lagerabschnitte an voneinander beabstandeten Positionen angeordnet. Jeder Lagerabschnitt ist derart konfiguriert, dass ein hervorstehendes Ende desselben mit entweder der Hebelhalterung oder dem Gehäuse in Punktkontakt steht.
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Der Lagerabschnitt kann von der Oberseite des Gehäuses in Richtung der Unterseite der Hebelhalterung hervorstehen und derart konfiguriert sein, dass ein Ende desselben eine halbkugelförmige Form aufweist, um mit der Unterseite der Hebelhalterung in Punktkontakt zu stehen.
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Der Lagerabschnitt kann von der Unterseite der Hebelhalterung in Richtung der Oberseite des Gehäuses hervorstehen und derart konfiguriert sein, dass ein Ende desselben eine halbkugelförmige Form aufweist, um mit der Oberseite des Gehäuses in Punktkontakt zu stehen.
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Ein Teil der Lagerabschnitte kann von der Oberseite des Gehäuses in Richtung der Unterseite der Hebelhalterung hervorstehen, während ein restlicher Teil von der Unterseite der Hebelhalterung in Richtung der Oberseite des Gehäuses hervorstehen kann.
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Mehrere Lagerabschnitte können entlang einem Kreis, dessen Mitte sich mit einer Drehachse der Hebelhalterung deckt, an Positionen peripher angeordnet sein, die voneinander beabstandet sind.
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Die Lagerabschnitte können angeordnet sein, um in Winkelabständen von 120 Grad voneinander beabstandet zu sein.
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Das Gehäuse kann eine Begrenzungsstufe aufweisen, die von einer Kante der Durchgangsöffnung in Richtung einer Mitte der Durchgangsöffnung hervorsteht, um ein Drehen des Kopplungsvorsprungs zu begrenzen, und der Lagerabschnitt kann auf einer Oberseite der Begrenzungsstufe positioniert sein.
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Die Kopplungsvorsprünge des Kupplungsnockens können entlang einem Kreis peripher angeordnet sein, dessen Mitte sich mit eine Drehachse des Kupplungsnockens deckt, und der Lagerabschnitt kann auf einem Kreis mit einem größeren Radius als der Kreis, entlang dem der Kopplungsvorsprünge peripher angeordnet sind, peripher positioniert sein.
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Die Sitzpumpvorrichtung kann ferner eine Rückstellfederführung enthalten, die an dem Gehäuse auf einer Außenseite des Gehäuses befestigt ist, wobei die Hebelhalterung einen kreisförmigen, vertikalen Flansch aufweisen kann, der zur Innenseite der Rückstellfederführung hervorsteht.
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Der Lagerabschnitt kann nahe einer Kante des vertikalen Flansches positioniert sein.
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Die Rückstellfederführung kann mit dem Gehäuse gekoppelt sein, um von der Hebelhalterung in einem gleichmäßigen Abstand in einem Zustand beabstandet zu sein, in dem die Hebelhalterung und das Gehäuse miteinander gekoppelt sind.
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Nach der Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die unerwünschte horizontale Bewegung zwischen dem Gehäuse und der Hebelhalterung zu verhindern, wobei folglich verhindert wird, dass die unerwünschte Bewegung der Komponenten, die sich in der Vorrichtung ereignet, zu dem Hebel durch die Hebelhalterung übertragen wird.
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Des Weiteren ist der gleichmäßige Abstand zwischen der Hebelhalterung und dem Gehäuse und zwischen der Hebelhalterung und der Rückstellfederführung definiert, wobei es möglich ist, eine Verringerung der Betätigungskraft zu erzielen, die auf den Hebel ausgeübt wird, und einen Bruch zu verhindern, was zu einer verbesserten Haltbarkeit führt.
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Des Weiteren wird keine Bereitstellung der kleinen Erhebungen an dem Kupplungsnocken erfordert, was eine Vereinfachung eines Arbeitsprozesses und das Ermöglichen einer leichten Bildung der Kopplungsvorsprünge ermöglicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen eindeutiger verständlich sein, in denen:
- die 1 bis 2C Ansichten sind, die einen gekoppelten Zustand einer Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach der verwandten Technik zeigen; und
- die 3A bis 4 Ansichten sind, die eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Überall in den Zeichnungen werden sich die gleichen Bezugsnummern auf gleiche oder ähnliche Teile beziehen.
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Die 3A bis 4 sind Ansichten, die eine Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Die 3A, 3B und 3C sind eine Perspektivansicht, eine Ansicht von oben und eine Seitenansicht, die einen Kupplungsnocken 20 nach der vorliegenden Erfindung; eine Hebelhalterung 30 nach der vorliegenden Erfindung; bzw. einen gekoppelten Zustand eines Gehäuses 10, einer Rückstellfederführung 40 und einer Hebelhalterung 30 nach der vorliegenden Erfindung zeigen. 4 ist eine Perspektivansicht, die einen gekoppelten Zustand eines Kupplungsnockens 20 und des Gehäuses 10 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In Bezug auf die 3A bis 4, enthält die Sitzpumpvorrichtung für ein Fahrzeug nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes: das Gehäuse 10, das eine in demselben ausgebildete Durchgangsöffnung 11 aufweist; den Kupplungsnocken 20, der auf einer Innenseite des Gehäuses 10 positioniert ist und derart gekoppelt ist, dass ein Kopplungsvorsprung 21, der von dem Gehäuse 10 durch die Durchgangsöffnung 11 hindurch nach außen hervorsteht, relativ zu dem Gehäuse 10 drehbar ist; die Hebelhalterung 30, die auf einer Außenseite einer Oberseite des Gehäuses 10 positioniert ist, um dem Kupplungsnocken 20 gegenüberzuliegen, wobei das Gehäuse 10 zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Hebelhalterung mit dem Kopplungsvorsprung 21 des Kupplungsnockens 20 gekoppelt ist, um mit dem Kupplungsnocken 20 einstückig gedreht zu werden; und einen Auflager- bzw. Lagerabschnitt 50, der von der Oberseite des Gehäuses 10 oder einer Unterseite der Hebelhalterung 30 in Richtung einer übrigen derselben hervorsteht, wobei die Oberseite des Gehäuses 10 und die Unterseite der Hebelhalterung 30 einander gegenüberliegen, wobei der Lagerabschnitt 50 die Hebelhalterung 30 und das Gehäuse 10 lagert, um in einem gleichmäßigen Abstand voneinander beabstandet zu sein.
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Das Gehäuse 10 kann derart konfiguriert sein, dass die Durchgangsöffnung 11 in demselben ausgebildet ist, der Kupplungsnocken 20 auf der Innenseite desselben positioniert ist und die Hebelhalterung 30 auf der Außenseite desselben positioniert ist. Das Gehäuse 10 kann relativ zu dem Kupplungsnocken 20 und der Hebelhalterung 30, die sich miteinander einstückig drehen, drehbar sein.
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Das Gehäuse 10 kann eine Begrenzungsstufe 12 aufweisen, die von einer Kante der Durchgangsöffnung 11 in Richtung einer Mitte der Durchgangsöffnung 11 hervorsteht, um das Drehen des Kopplungsvorsprungs 21 derart zu begrenzen, dass das Gehäuse 10 relativ zu dem Kupplungsnocken 20 und der Hebelhalterung 30 nur innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches drehbar ist.
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Der Kopplungsvorsprung 21, der von dem Kupplungsnocken 20 hervorsteht, steht von der Innenseite des Gehäuses 10 von dem Gehäuse durch die Durchgangsöffnung 11 nach außen hervor. Der Kopplungsvorsprung 21 kann mit der Hebelhalterung 30 gekoppelt sein. Genau erläutert, kann der Kopplungsvorsprung 21 mit der Hebelhalterung 30 durch Schweißen oder dergleichen in einem Zustand einstückig gekoppelt werden, in dem derselbe in die Montageöffnung 31 eingeführt ist, die in der Hebelhalterung 30 ausgebildet ist. Der Kupplungsnocken 20 weist möglicherweise keine kleine Erhebung (nicht gezeigt) in der verwandten Technik auf.
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Die Hebelhalterung 30 kann auf der Außenseite der Oberseite des Gehäuses 10 positioniert sein, um dem Kupplungsnocken 20 gegenüberzuliegen, und kann mit dem Kopplungsvorsprung 21 des Kupplungsnockens 20 gekoppelt sein, um mit demselben einstückig gedreht zu werden.
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Der Kupplungsnocken 20 kann mehrere Kopplungsvorsprünge 21 aufweisen, die entlang einem Kreis, dessen Mitte sich mit einer Drehachse des Kupplungsnockens 20 deckt, an voneinander beabstandeten Positionen peripher angeordnet sind.
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Die vorliegende Erfindung kann ferner die Rückstellfederführung 40 enthalten, die an dem Gehäuse 10 auf der Außenseite des Gehäuses 10 befestigt ist. Die Rückstellfederführung 40 kann mit einer in derselben vorgesehenen Rückstellfeder ausgestattet sein. Die Hebelhalterung 30 kann einen kreisförmigen, hervorstehenden, vertikalen Flansch 32 aufweisen und der vertikale Flansch 32 kann in Richtung der Innenseite der Rückstellfederführung 40 hervorstehen. Mit anderen Worten kann die Rückstellfederführung 40 geformt sein, um den hervorstehenden, vertikalen Flansch 32 der Hebelhalterung 30 zu umgeben.
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Der Lagerabschnitt 50 kann zum Lagern der Hebelhalterung 30 und des Gehäuses 10 an einer Position zwischen der Oberseite des Gehäuses 10 und der Unterseite der Hebelhalterung 30, die einander gegenüberliegen, ausgebildet sein, so dass die Oberseite des Gehäuses 10 und die Unterseite der Hebelhalterung 30 in dem gleichmäßigen Abstand voneinander beabstandet sind. Der Lagerabschnitt 50 steht bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Oberseite des Gehäuses 10 zu der Unterseite der Hebelhalterung 30 hervor, aber kann von der Unterseite der Hebelhalterung 30 zu der Oberseite des Gehäuses 10 hervorstehen.
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Alternativ können mehrere Lagerabschnitte 50 an voneinander beabstandeten Positionen angeordnet sein, so dass ein Teil derselben von einer Oberseite des Gehäuses 10 zu der Unterseite der Hebelhalterung 30 hervorsteht, während ein restlicher Teil derselben von der Unterseite der Hebelhalterung 30 zu der Oberseite des Gehäuses 10 hervorsteht.
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Jeder Lagerabschnitt 50 kann derart konfiguriert sein, dass ein hervorstehendes Ende desselben mit entweder der Hebelhalterung 30 oder dem Gehäuse 10 in Punktkontakt steht. Genau erläutert, kann das Ende des Lagerabschnittes 50 eine halbkugelförmige Form aufweisen, um mit entweder der Unterseite der Hebelhalterung 30 oder der Oberseite des Gehäuses 10 in Punktkontakt zu stehen. Der Lagerabschnitt 50 kann ausgebildet sein, um in einer zylinderförmigen Form, die das halbkugelförmige Ende aufweist, hervorzustehen, oder kann in eine polygonale Pyramidenform ausgebildet sein, um mit derselben in Punktkontakt zu stehen.
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Folglich ist es möglich, einen Reibungsbereich zwischen der Hebelhalterung 30 und dem Gehäuse 10 zu minimieren und somit eine Betätigungskraft zu verringern, die auf einen Hebel ausgeübt wird, was zu einer verbesserten Betriebsqualität führt.
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Mehrere Lagerabschnitte 50 können entlang einem Kreis, dessen Mitte sich mit einer Drehachse der Hebelhalterung 30 deckt, an voneinander beabstandeten Positionen peripher angeordnet sein. Insbesondere können die Lagerabschnitte 50 entlang dem Kreis in Winkelabständen von 120 Grad peripher angeordnet sein, so dass drei Lagerabschnitte 50 in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Folglich ist ein stabiles Lagern zwischen der Hebelhalterung 30 und dem Gehäuse 10 möglich, ohne zu einer Seite derselben auf unausgeglichene Weise vorgespannt zu sein.
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Des Weiteren kann der Lagerabschnitt 50 auf der Begrenzungsstufe 12 positioniert sein, die von der Kante der Durchgangsöffnung 11 in Richtung der Mitte der Durchgangsöffnung 11 hervorsteht, um das Drehen des Kopplungsvorsprungs 21 zu begrenzen. Die Begrenzungsstufe 12 kann in der gleichen Anzahl wie die Anzahl an Kopplungsvorsprüngen 21 gebildet werden und der Lagerabschnitt 50 kann auf einer Oberseite jeder Begrenzungsstufe 12 positioniert sein. Die Lagerabschnitte 50 sind auf den Oberseiten der Begrenzungsstufen 12 positioniert, die von der Durchgangsöffnung 11 hervorstehen, und zwar so weit wie möglich voneinander beabstandet, wobei folglich eine stabile Lagerung ermöglicht wird.
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Wie in 3B gezeigt, können die Lagerabschnitte 50 entlang einem Kreis mit einem größeren Radius als der Kreis, entlang dem die Kopplungsvorsprünge 21 peripher angeordnet sind, peripher angeordnet sein. Die Kopplungsvorsprünge 21 des Kupplungsnockens 20 sind entlang dem Kreis peripher angeordnet, dessen Mitte sich mit der Drehachse des Kupplungsnockens 20 deckt, und die Lagerabschnitte 50 sind entlang dem Kreis mit einem größeren Radius als der Kreis, entlang dem die Kopplungsvorsprünge 21 peripher angeordnet sind, peripher angeordnet.
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Alternativ können die Lagerabschnitte 50 so nahe wie möglich an einer Kante des kreisförmigen, vertikalen Flansches 32 der Hebelhalterung 30 angeordnet sein. Folglich sind die Lagerabschnitte 50 an der äußersten Seite angeordnet, wobei eine stabile Lagerung ermöglicht wird, ohne in eine Richtung vorgespannt zu sein.
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Wie in 3C gezeigt, können die Lagerabschnitte 50 zwischen der Hebelhalterung 30 und dem Gehäuse 10 lagern, so dass ein Abstand A zwischen der Hebelhalterung 30 und dem Gehäuse 10 ungefähr 0,5 mm beträgt.
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Des Weiteren kann die Rückstellfederführung 40 zwischen der Hebelhalterung 30 und dem Gehäuse 10 positioniert sein und mit dem Gehäuse 10 gekoppelt sein, um den vertikalen Flansch 32 der Hebelhalterung 30 zu umgeben. Die Rückstellfederführung 40 kann mit dem Gehäuse 10 gekoppelt sein, um von der Hebelhalterung 30 in einem Abstand B in einem Zustand beabstandet zu sein, in dem die Hebelhalterung 30 und das Gehäuse 10 miteinander gekoppelt sind.
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Mit anderen Worten kann die Rückstellfederführung 40 mit dem Gehäuse 10 derart gekoppelt sein, dass der Abstand B zwischen der Rückstellfederführung 40 und der Hebelhalterung 30 auf ungefähr 0,4 mm in einem Zustand gehalten wird, in dem die Rückstellfederführung 40 und die Hebelhalterung 30 mit dem Gehäuse 10 gekoppelt sind.
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Folglich sind das Gehäuse 10 und die Hebelhalterung 30 durch die Lagerabschnitte 50 voneinander beabstandet, die mit denselben in Punktkontakt stehen, während die Rückstellfederführung 40 und die Hebelhalterung 30 voneinander beabstandet sind, wobei ermöglicht wird, das Auftreten einer Störung zwischen sich drehenden Komponenten zu verhindern. Dies kann zu einer Verringerung der Betätigungskraft führen, die auf den Hebel ausgeübt wird, was zu einer verbesserten Betriebsqualität führt.
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Zwar wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben, aber jemand mit Fähigkeiten in der Technik wird einsehen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Bereich und Wesen der Erfindung abzuweichen, die in den beiliegenden Ansprüchen offenbart sind.