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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs, die so aufgebaut ist, dass sie die Benutzerfreundlichkeit eines Nutzers verbessert, indem sie es erlaubt, dass eine Position einer Abdeckung in einem Kofferraum leicht änderbar ist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Generell ist das Heck eines Fahrzeuges mit einem Kofferraum versehen, in den Gepäck geladen werden kann.
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Hier wird ein Kofferraum eines Sports Utility Vehicles (SUV) in Verbindung mit einem Rücksitz bereitgestellt und Gepäck, das in den Kofferraum geladen ist, kann mit den bloßen Augen von außen gesehen werden. Deswegen gelangt Gepäck im Kofferraum zum Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeugs zur Vorderseite des Rücksitzes herüber, sodass ein Unfall auftreten kann, und da das Gepäck, das in den Kofferraum geladen ist, mit bloßen Augen von außen gesehen werden kann, besteht ein Risiko, dass das Gepäck gestohlen wird.
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Um diese Probleme zu lösen, ist der Kofferraum mit einer Abdeckung versehen, die ein Freilegen des geladenen Gepäcks verhindert und das Gepäck im Kofferraum daran hindert, hochgeworfen zu werden. Allerdings ist die Abdeckung gemäß dem Stand der Technik an irgendeinem Ort im Kofferraum fest installiert und kann daher das Gepäck nur vollständig Abdecken oder vollständigen Freigeben.
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Deswegen können Gepäckstücke, die unterschiedliche Größen haben, nicht untergebracht werden und es gibt eine Begrenzung im Aufteilen des Kofferraums, wenn die Abdeckung benutzt wird.
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Die Information, die in diesem Hintergrund der Erfindung offenbart ist, dient nur dem Verbessern des Verstehens des generellen Hintergrundes der Erfindung und darf nicht als Eingeständnis oder irgendeine Form des Andeutens, dass diese Information den Stand der Technik bildet, die einem Fachmann bereits bekannt ist, genommen werden.
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Darstellung der Erfindung
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Unterschiedliche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeuges bereitzustellen, die so aufgebaut ist, dass sie einen Einsatzort einer Abdeckung, der von einer befestigten Position der Abdeckung abhängt, zu variieren, indem sie einer Position der Abdeckung erlaubt, einfach drehbar zu sein.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrzeug-Kofferraumabdeckvorrichtung beinhalten: Ein sich bewegendes Gehäuse, dass entlang Leitschienen, die in einem Kofferraum angeordnet sind, beweglich vorgesehen ist; einen Druckmechanismus, der so angeordnet ist, dass er vom sich bewegenden Gehäuse in Richtung des Kofferraums herausgezogen oder hereingezogen wird und drehbar ist und so ausgebildet ist, dass er eine Stufe in einer Drehrichtung davon aufweist und einen Sicherungsmechanismus, der drehbar am sich bewegenden Gehäuse angeordnet ist, so dass er so so aufgebaut ist, dass er wahlweise an der Leitschiene gesichert werden kann, der so ausgebildet ist, dass sie eine Stufe in einer Herauszieh- und Hereinzieh-Richtung des Druckmechanismus aufweist, und einen gestuften Abschnitt in Kontakt mit einem gestuften Abschnitt des Druckmechanismus aufweist, um so gedreht zu werden, dass er zum Zeitpunkt eines Hereinziehens oder eines Drehens des Druckmechanismus an der Leitschiene gesichert wird und um so gedreht zu werden, dass er zum Zeitpunkt eines Herausziehens des Druckmechanismus von der Leitschiene getrennt zu sein.
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Gleitrillen, die sich in einer Längsrichtung der Leitschienen erstrecken, können in den Leitschienen ausgebildet sein und Gleitvorsprünge, die in die Gleitrillen eingeführt sind und in die Gleitrillen verschiebbar sind, können im sich bewegenden Gehäuse ausgebildet sein.
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Sperrrillen, die voneinander durch einen vorbestimmten Abstand getrennt sind und in die der Sicherungsmechanismus eingeführt und gesichert ist, können in der Gleitrille der Leitschiene ausgebildet sein.
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Eine Einführöffnung, in die der Druckmechanismus eingeführt ist, kann im sich bewegenden Gehäuse ausgebildet sein, eine Installationsöffnung, in dem der Sicherungsmechanismus angeordnet ist, kann in der Einführöffnung ausgebildet sein und die Einführöffnung und die Installationsöffnung können miteinander verbunden sein.
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Eine Drucklasche kann in der Einführöffnung des sich bewegenden Gehäuses vorgesehen sein und die Drucklasche kann einen Endabschnitt aufweisen, der vom sich bewegenden Gehäuse zum Kofferraum freiliegt und so ausgebildet ist, dass ein Abdeckungsriegel daran befestigt ist und der andere Endabschnitt ist so ausgebildet, dass der Druckmechanismus an der Drucklasche gesichert oder von dieser entsichert ist.
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Die Einführöffnung kann mit einem ersten elastischen Abschnitt vorgesehen sein, der den Druckmechanismus elastisch in Richtung des Kofferraumes stützt.
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Der Sicherungsmechanismus kann einen Endabschnitt aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er an der Leitschiene gesichert ist und der andere Endabschnitt ist drehbar in der Installationsöffnung angeordnet und kann mehrere Backen aufweisen, die an einer Endoberfläche davon vorstehen und so zum Druckmechanismus zeigen, dass sie eine Stufe aufweisen.
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Ein Gelenkstift kann am anderen Endabschnitt des Sicherungsmechanismus ausgebildet sein und kann drehend in die Installationsöffnung eingeführt werden.
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Der Sicherungsmechanismus kann eine erste Backe und eine zweite Backe beinhalten, die von der anderen Seite davon und an einer Seite davon ausgebildet sind und die erste Backe kann in einer Höhe, die höher ist als diejenige der zweiten Backe, vorspringen.
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Die erste Backe und die zweite Backe können gebogen ausgebildet sein.
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Der Druckmechanismus kann eine heruntergedrückte Rille beinhalten, die in einem Abschnitt einer Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist, mit der der Sicherungsmechanismus in Kontakt steht und Stufen können in der Umgebung der heruntergedrückten Rille ausgebildet sein.
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Eine Sperrbacke kann an einer Umfangsoberfläche des Druckmechanismus ausgebildet sein und eine entsprechende Backe zum Begrenzen einer Drehposition des Druckmechanismus kann in einer Einführöffnung des sich bewegenden Gehäuses ausgebildet sein.
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Das sich bewegende Gehäuse kann mit einem zweiten elastischen Abschnitt, der den Sicherungsmechanismus elastisch in Richtung des Druckmechanismus stützt, vorgesehen sein.
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Der Druckmechanismus kann einen Berührabschnitt beinhalten, der eine Plattenform aufweist und einen sich erstreckenden Abschnitt, der sich vom Berührabschnitt erstreckt und ein oder mehrere Sperrvorsprünge können entlang eines Umfangs des sich erstreckenden Abschnittes ausgebildet sein und ein Abdeckungsriegel kann mit einem Befestigungsabschnitt versehen sein, der so ausgebildet ist, dass er den Berührabschnitt umgibt und eine Befestigungsrille, in die der sich erstreckende Abschnitt eingeführt wird, kann im Befestigungsabschnitt ausgebildet sein.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden Detailbeschreibung ersichtlich werden oder detaillierter dargelegt werden, die gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Figurenliste
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- 1, 2 und 3 sind Ansichten, die eine Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
- 4 ist eine Explosions-Ansicht der Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs, die in 1 dargestellt ist.
- 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 sind Ansichten zum Beschreiben der Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs, die in 1 dargestellt ist.
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Es kann verstanden werden, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine etwas vereinfachte Wiedergabe von verschiedenen Merkmalen, die darstellend für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung sind, zeigen. Die besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, so wie sie hier offenbart ist, beispielsweise beinhaltend besondere Abmessungen, Ausrichtungen, Orte und Formen, werden teilweise durch die besonders angedachte Anwendung und Benutzungsumgebung bestimmt werden.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen über die verschiedenen Figuren der Zeichnung hinweg auf die gleichen oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detailbeschreibung
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Nun wird detailliert Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und unten beschrieben werden. Während die Erfindung(en) gemeinsam mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird/werden, wird es verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu begrenzen. Auf der anderen Seite ist/sind die Erfindung(en) dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Grundgedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie durch die angehängten Patentansprüche definiert, enthalten sind.
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Im Folgenden wird ein Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1, 2 und 3 sind Ansichten, die eine Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, 4 ist eine Explosions-Ansicht der Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs, die in 1 und 5 dargestellt ist, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 sind Ansichten zum Beschreiben der Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeuges, die in 1 dargestellt ist.
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Die Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein sich bewegendes Gehäuse 10, das so vorgesehen ist, dass es entlang Leitschienen 2, die in einem Kofferraum 1 angeordnet sind, beweglich ist; ein Druckmechanismus 20, der so angeordnet ist, dass er vom sich bewegenden Gehäuse 10 in Richtung des Kofferraumes 1 herausgezogen oder hereingezogen werden kann und dass er drehbar und so ausgebildet ist, dass er eine Stufe in eine Drehrichtung davon aufweist und einen Sicherungsmechanismus 30, der drehbar am sich bewegenden Gehäuse 10 angeordnet ist, um so aufgebaut zu sein, dass er wählbar an der Leitschiene 2 gesichert werden kann, die so ausgebildet ist, dass sie eine Stufe in einer Herauszieh- und einer Hereinzieh-Richtung des Druckmechanismus 20 aufweist und die einen gestuften Abschnitt, der in Kontakt mit einem gestuften Abschnitt des Druckmechanismus 20 steht, aufweist, um gedreht zu werden, um an der Leitschiene 2 zum Zeitpunkt einer hereingezogenen Bedienung oder eines Drehens des Druckmechanismus 20 gesichert zu werden und um so gedreht werden zu können, dass er von der Leitschiene 2 zum Zeitpunkt einer herausgezogenen Bewegung des Druckmechanismus 20 getrennt wird, wie in 1, 2 und 3 gezeigt wird.
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Hier können die Leitschienen 2, die sich in Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs erstrecken, an beiden Seiten des Kofferraums 1 ausgebildet sein, und das sich bewegende Gehäuse 10 kann so angeordnet sein, dass es von den Leitschienen 2 entlang einer Ausdehnungsrichtung der Leitschienen 2 geschoben wird. Hier können die Leitschienen 2 an beiden Seiten des Kofferraums 1 so ausgebildet sein, dass sie symmetrisch zueinander sind und ein Abdeckungsriegel 40 kann an verschiedenen Positionen angeordnet sein, die von Positionen des sich bewegenden Gehäuses 10 und des Druckmechanismus 20 abhängen, der an Ober- bzw. Unterseiten des Kofferraums 1 ausgebildet ist und an den Leitschienen 2 vorgesehen ist.
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Der Druckmechanismus 20 ist so aufgebaut, dass er vom sich bewegenden Gehäuse 10 zum Kofferraum 1 herausgezogen und hereingezogen wird und drehbar ist und der Sicherungsmechanismus 30 ist an der Leitschiene 2 befestigt oder davon getrennt, abhängig davon, ob der Druckmechanismus 20 herausgezogen ist, hereingezogen ist oder gedreht ist, sodass Bewegung des sich bewegenden Gehäuses 10 auf den Leitschienen 2 wahlweise erlaubt ist.
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Das heißt, dass der Druckmechanismus 20 so ausgebildet ist, dass er die Stufe in der Drehrichtung davon aufweist und der Sicherungsechanismus 30, der so vorgesehen ist, dass er in Kontakt mit dem Druckmechanismus 20 steht, ist so ausgebildet, dass er die Stufe in der herausgezogenen und hereingezogenen Richtung davon aufweist, sodass der Sicherungsmechanismus 30 wahlweise gesichert an die oder ungesichert von der Leitschiene 2 sein kann, abhängig davon, ob der Druckmechanismus 20 herausgezogen, hereingezogen oder gedreht ist.
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Im Detail ist in einem Zustand, in dem der Druckmechanismus 20 hereingezogen ist, der Sicherungsmechanismus 30 an der Leitschiene 2 befestigt, um die Bewegung des sich bewegenden Gehäuses 10 zu begrenzen. Auf der anderen Seite wird der Sicherungsmechanismus 30, der die Stufe aufweist, zum Zeitpunkt der herausgezogenen Bedienung des Druckmechanismus 20 durch den Drehmechanismus 20 gedreht, sodass er von der Leitschiene 2 getrennt ist, was die Bewegung des sich bewegenden Gehäuses 10 erlaubt. Deswegen kann das sich bewegende Gehäuse 10 entlang der Leitschienen 2 zu einer vom Benutzer gewünschten Position bewegt werden. In einem Zustand, in dem der Druckmechanismus 20 wie oben beschrieben aus dem sich bewegenden Gehäuse 10 herausgezogen ist, wird, wenn der Abdeckungsriegel 40 im Druckmechanismus 20 angeordnet ist und dann gedreht wird, der Drehmechanismus 20 mit dem Abdeckungsriegel 40 gedreht, sodass der Sicherungsmechanismus 30 entlang des gestuften Abschnitts des Druckmechanismus 20, der in der Drehrichtung ausgebildet ist, gedreht wird, um wieder in die Leitschiene 2 eingeführt zu werden. Deswegen ist der Sicherungsmechanismus 30 an der Leitschiene 2 befestigt und eine Position des sich bewegenden Gehäuses 10 ist daher befestigt, sodass eine Position der Abdeckung, die von einer Position des Abdeckungsriegels 40 abhängt, bestimmt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung, die oben beschrieben ist, wird detailliert beschrieben. Wie in 2 dargestellt, können Gleitrillen 2a, die sich in einer Längsrichtung der Leitschienen 2 erstrecken, in den Leitschienen 2 ausgebildet sein und Gleitvorsprünge 12, die in die Gleitrillen 2a eingeführt sind und in die Gleitrillen 2a geschoben sind, können im sich bewegenden Gehäuse 10 ausgebildet sein.
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Wie oben beschrieben, sind die Gleitrillen 2a, die sich in der Längsrichtung der Leitschienen 2 erstrecken, in den Leitschienen 2 ausgebildet. Im vorliegenden Fall können die Gleitrillen 2a an Ober- bzw. Unterseite ausgebildet sein, um voneinander beabstandet zu sein. Deshalb können die Gleitvorsprünge 12, die im sich bewegenden Gehäuse 10 ausgebildet sind, an Ober- bzw. Unterseiten ausgebildet sein und die Gleitvorsprünge 10 werden entlang der Gleitrillen 2a in einem Zustand, in dem sie in die Gleitrillen 2a eingeführt werden, entlang der Gleitrillen 2a geschoben, sodass das sich bewegende Gehäuse 10 in den Leitschienen 2 in Front- und Heckrichtungen bewegt werden kann.
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Die Gleitrillen 2a und die Leitschienen 2 und die Gleitvorsprünge 12 des sich bewegenden Gehäuses können Sperrstrukturen aufweisen, sodass sie zum Zeitpunkt, in dem sie miteinander einführverbunden sind, nicht voneinander getrennt werden.
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Indessen können, wie in 3 dargestellt, Sperrrillen 2b, die voneinander durch einen vorbestimmten Abstand getrennt sind und in die der Sicherungsmechanismus 30 eingeführt und gesichert ist, in der Gleitrille 2a der Leitschiene 2 ausgebildet sein.
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Die Sperrrillen 2b der Leitschiene 2 sind in einer Breite, die gleich oder größer als diejenige des Sicherungsmechanismus 30 ist, ausgebildet, sodass der Sicherungsmechanismus 30 in die Sperrrillen 2b eingeführt werden kann und im Fall, in dem ein Abstand zwischen den Sperrrillen 2b, die in der Gleitrille 2a ausgebildet sind, eng ist, kann der Sicherungsmechanismus 30 in die Sperrrillen 2b an verschiedenen Positionen eingeführt werden, sodass eine Position, an der das sich bewegende Gehäuse 10 an der Leitschiene 2 befestigt ist, variiert werden kann.
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Indessen kann eine Einführöffnung 14, in das der Druckmechanismus 20 eingeführt werden kann, im sich bewegenden Gehäuse 10 ausgebildet sein, eine Installationsöffnung 16, in dem der Sicherungsmechanismus 30 angeordnet ist, kann in der Einführöffnung 14 ausgebildet sein und die Einführöffnung 14 und die Installationsöffnung 16 können in Verbindung miteinander stehen.
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Das heißt, dass, wie in 4. dargestellt, der Druckmechanismus 20 in die Einführöffnung 14, das im sich bewegenden Gehäuse 10 ausgebildet ist, um herausgezogen oder hereingezogen zu werden, eingeführt werden kann, der Sicherungsmechanismus 30 drehbar in der Einführöffnung 14 angeordnet ist und die Einführöffnung 14 und die Installationsöffnung 16 in Verbindung miteinander stehen, sodass der Sicherungsmechanismus 30, der in der Einführöffnung 14 angeordnet ist, in Kontakt mit dem Druckmechanismus 20 in der Einführöffnung 14 steht.
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Indessen kann eine Drucklasche 18, die in der Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 vorgesehen ist, einen Endabschnitt aufweisen, der vom sich bewegenden Gehäuse 10 zum Kofferraum 1 freiliegt und so ausgebildet ist, dass der Abdeckungsriegel 40 daran befestigt ist und der andere Endabschnitt ist so ausgebildet, dass der Druckmechanismus 20 gesichert oder von der Drucklasche 18 entsichert ist.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, ist der Druckmechanismus 20 in der Einführöffnung 14 an der Drucklasche 18 gesichert oder davon entsichert, sodass das Herausziehen des Druckmechanismus erlaubt ist. Das heißt, dass im Fall, in dem der Druckmechanismus 20 hereingezogen ist, der andere Endabschnitt des Druckmechanismus 20 an der Drucklasche 18 gesichert ist, sodass der Druckmechanismus 20 in einem Zustand gehalten werden kann, in dem er in einen Innenraum des sich bewegenden Gehäuses 10 gezogen ist. Hier kann der Druckmechanismus 20, wenn der Druckmechanismus 20 aufgrund einer Entsperrbedienung der Drucklasche 18 gedrückt wird, eine elastische Kraft, die von einem ersten elastischen Abschnitt S1, der unten beschrieben wird, bereitgestellt wird, erhalten, um aus der Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 herausgezogen zu werden.
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Die Drucklasche 18 beinhaltet ein Sperrbauteil 18b, das hereingezogen oder aus einer Hülle 18a herausgezogen wird, und das Sperrbauteil 18b weist Zangenbacken 18c auf, die eine Breite haben, die eng wird, wenn das Sperrbauteil 18b hereingezogen ist und die weit wird, wenn das Sperrbauteil 18b herausgezogen ist, wie in 6 dargestellt. Die Hülle 18a ist mit einem Stift 18d vorgesehen, der drehbar angeordnet ist und ein Pfad 18e, durch den der Stift 18d abhängig vom Hereinziehen oder dem Herausziehen des Sperrbauteils 18b bewegt wird, ist im Sperrbauteil 18b ausgebildet, sodass eine entsprechende Position abhängig vom Hereinziehen oder Herausziehen des Sperrbauteils 18b befestigt wird. Die Drucklasche 18 ist nicht auf eine beispielhafte Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, beschränkt und die Drucklasche 18 ist die wohlbekannte Technologie und auf eine Beschreibung einer detaillierten Bedienung wird daher verzichtet.
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Indessen kann, wie in 4 und 5 dargestellt, ein Endabschnitt des Druckmechanismus 20 so ausgebildet sein, dass er in der Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 freigelegt ist und der andere Endabschnitt des Druckmechanismus 20 kann einen Vorsprung aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er an der Sperrlasche 18 gesichert ist. Der Druckmechanismus 20 kann einen ersten Abschnitt 20a, der in der Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 bewegt worden ist und so ausgebildet ist, dass der Abdeckungsriegel 40 daran gesichert ist und einen zweiten Abschnitt 20b aufweisen, der an den ersten Abschnitt 20a gekoppelt ist und so ausgebildet ist, dass er an der Drucklasche 18 gesichert ist, wie in 4 dargestellt. Deswegen kann der erste Abschnitt 20a einen Endabschnitt des Druckmechanismus 20 ausbilden und der zweite Abschnitt 20b kann den anderen Endabschnitt des Druckmechanismus 20 ausbilden.
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Indessen ist die Einführöffnung 14 mit dem ersten elastischen Abschnitt S1 vorgesehen, der den Druckmechanismus 20 elastisch in Richtung des Kofferraumes 1 stützt, sodass der Druckmechanismus in die Einführöffnung 14 herausgezogen werden kann. Das heißt, dass der Druckmechanismus 20 in die Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 eingeführt werden kann und an der Drucklasche 18 gesichert werden kann, sodass er in einem Zustand gehalten werden kann, in dem er hereingezogen ist und wenn die Drucklasche 18 durch Drücken des Druckmechanismus 20 entsichert wird, wird der Druckmechanismus 20 durch die elastische Kraft des ersten elastischen Abschnitts S1 hochgeworfen, sodass der Druckmechanismus 20 aus dem sich bewegenden Gehäuse 10 herausgezogen werden kann.
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 7 bis 14 ein Fall beschrieben, in dem das sich bewegende Gehäuse 10 auf den Leitschienen 2 bewegt wird oder eine Position des sich bewegenden Gehäuses 10 durch die Bedienung des Druckmechanismus 20 befestigt wird.
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Der Sicherungsmechanismus 30 weist einen Endabschnitt auf, der so ausgebildet ist, dass er an der Leitschiene 2 und dem anderen Endabschnitt gesichert ist, der drehbar i der Installationsöffnung 16 angeordnet ist und kann mehrere Backen, die an einer Endoberfläche davon, die zum Druckmechanismus 20 zeigt, vorspringen, um eine Stufe aufzuweisen.
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Das heißt, dass, da der andere Endabschnitt des Sicherungsmechanismus 30 drehbar in der Installationsöffnung 16 angeordnet ist, der Sicherungsmechanismus 30 in einer vertikalen Richtung davon gedreht werden kann. Hier ist, wie in 7 dargestellt, ein Gelenkstift 32 am anderen Ende des Sicherungsmechanismus 30 ausgebildet. Der Gelenkstift 32 ist drehbar in die Installationsöffnung 16 eingeführt und wird in der vertikalen Richtung davon gedreht, sodass ein Endabschnitt des Sicherungsmechanismus 30 an der Leitschiene 2 gesichert sein kann, um wahlweise die Bewegung des sich bewegenden Gehäuses 10 zu erlauben. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Sicherungsmechanismus 30, da die Sperrrillen 2b, die in der Leitschiene 2 ausgebildet sind, an einem oberen Abschnitt ausgebildet sind, wenn der Sicherungsmechanismus 30 nach oben gedreht wird, an der Leitschiene 2 gesichert sein, um zu erlauben, dass die Bewegung des sich bewegenden Gehäuses 10 begrenzt ist.
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Indessen kann, wie in 7 und 8 dargestellt, der Sicherungsmechanismus 30 eine erste Backe 34 und eine zweite Backe 36 beinhalten, die von der anderen Seite davon zu einer Seite davon ausgebildet sind, und die erste Backe 34 kann in einer Höhe vorstehen, die höher ist als diejenige der zweiten Backe 36.
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Das heißt, dass der Sicherungsmechanismus 30 so ausgebildet ist, dass er die Stufe in der herausgezogenen und hereingezogenen Richtung davon aufweist und die erste Backe 34 und die zweite Backe 36 beinhaltet, die von der anderen Seite davon, die in Richtung des Kofferraums 1 gerichtet ist, zur einen Seite davon, ausgebildet sind, und unterschiedliche Höhen aufweisen, und der Druckmechanismus 20 steht in Kontakt mit der ersten Backe 34 oder der zweiten Backe 36, sodass eine Drehposition des Sicherungsmechanismus 30 bestimmt werden kann. Hier springt die erste Backe 34 in der Höhe, die höher als diejenige der zweiten Backe 36 ist, vor, sodass der Sicherungsmechanismus 30 an der Leitschiene 2 gesichert werden kann oder von der Leitschiene 2 getrennt werden kann, abhängig von einer Kontaktposition des Druckmechanismus 20.
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Die erste Backe 34 und die zweite Backe 36 können gebogen ausgebildet sein, was es erlaubt, dass der Druckmechanismus 20 zum Zeitpunkt des Inkontaktstehens mit der ersten Backe 34 und der zweiten Backe 36 flexibel entlang der gebogenen Abschnitte bewegt werden kann.
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Indessen beinhaltet der Druckmechanismus 20, wie in 9 dargestellt, eine heruntergedrückte Rille 22, die in einem Abschnitt einer Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist, mit der der Sicherungsmechanismus 30 in Kontakt steht, und Stufen können in der Umgebung der heruntergedrückten Rille 22 ausgebildet sein.
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Das heißt, dass der Druckmechanismus 20, mit dem der Sicherungsmechanismus 30 in Kontakt steht, konfiguriert werden muss, sodass der Sicherungsmechanismus 30 an der Leitschiene 2 gesichert wird oder von der Leitschiene 2 getrennt wird, wenn der Druckmechanismus 20 gedreht wird. Bis zum jetzigen Zeitpunkt beinhaltet der Druckmechanismus 20 die heruntergedrückte Rille 22, die im Abschnitt der Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist, mit der der Sicherungsmechanismus 30 in Kontakt steht, und Höhenunterschiede werden an beiden Seiten der heruntergedrückten Rille 22 erzeugt, sodass die Stufen ausgebildet werden. Die heruntergedrückte Rille 22 ist in der Umfangsoberfläche des Druckmechanismus 20 ausgebildet, sodass der Sicherungsmechanismus 30 in die heruntergedrückte Rille 22 eingeführt werden kann oder durch eine Höhenabweichung, die zum Zeitpunkt einer Bewegung zur Umfangsoberfläche erzeugt wird, gedreht werden kann, abhängig davon, ob der Druckmechanismus 20 in einem Zustand, in dem der Sicherungsmechanismus 30 in Kontakt mit der Umfangsoberfläche des Druckmechanismus 20 steht, gedreht wird oder nicht.
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Indessen kann, wie in 9 dargestellt, eine Sperrbacke 21 an der Umfangsoberfläche des Druckmechanismus 20 ausgebildet sein und eine entsprechende Backe 19 zum Begrenzen einer Drehposition des Druckmechanismus 20 kann in der Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 ausgebildet sein. Die Sperrbacke ist an einem Abschnitt der Umfangsrichtung ausgebildet mit Ausnahme des Abschnittes der Umfangsrichtung, in dem die heruntergedrückte Rille 22 ausgebildet ist, und die entsprechende Backe, an der die Sperrbacke gesichert ist, ist in der Einführöffnung 14 des sich bewegenden Gehäuses 10 ausgebildet, sodass die Drehung des Druckmechanismus 20 auf nur eine Position, in der die Sperrbacke in Kontakt mit der entsprechenden Sperrbacke 19 des sich bewegenden Gehäuses 10 steht, begrenzt werden kann. Die Position, in der die Sperrbacke des Druckmechanismus 20 und die entsprechende Backe 19 des sich bewegenden Gehäuses 10 in Kontakt miteinander stehen, kann eine erste Drehungsposition des Druckmechanismus 20 sein und die Anzahl der Sperrbacken und entsprechenden Backen 19 kann eine Mehrzahl sein.
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Indessen kann, wie in 4 und 8 dargestellt, das sich bewegende Gehäuse mit einem zweiten elastischen Abschnitt S2, der den Sicherungsmechanismus 30 elastisch in Richtung des Druckmechanismus 20 stützt, vorgesehen sein.
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Deswegen erfährt der Sicherungsmechanismus 30 eine elastische Kraft des zweiten elastischen Abschnitts S2, um elastisch in Richtung des Druckmechanismus 20 gestützt zu werden, sodass der Sicherungsmechanismus 30 in einem Zustand gehalten werden kann, in dem er in Kontakt mit dem Druckmechanismus 20 steht und der Sicherungsmechanismus 30 kehrt zu seiner ursprünglichen Position zurück, sodass die nächste Betätigung in einem Zustand ausgeführt werden kann, in dem der Sicherungsmechanismus 30 zum Zeitpunkt des Hereinziehens/Herausziehens/Drehens des Druckmechanismus 20 in Kontakt mit dem Druckmechanismus 20 steht.
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Indessen kann, wie in 15 und 16 gezeigt, der Druckmechanismus 20 einen Berührabschnitt 24 beinhalten, der eine Plattenform aufweist und einen sich erstreckenden Abschnitt 26, der sich vom Berührabschnitt 24 erstreckt und einen oder mehrere Sperrvorsprünge 28 können entlang eines Umfangs des sich erstreckenden Abschnitts 26 ausgebildet sein und der Abdeckungsriegel 40 ist mit einem Befestigungsabschnitt 42 vorgesehen, der so ausgebildet ist, dass er den Berührabschnitt 24 umgibt und eine Befestigungsrille 44, in die der sich erstreckende Abschnitt 26 eingeführt wird, kann im Befestigungsabschnitt 42 ausgebildet sein.
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Hier weist der Abdeckungsriegel 40 eine Riegelform auf, mit der eine Abdeckung verbunden ist, und beinhaltet den Befestigungsabschnitt 42, der an einem entfernten Endabschnitt davon ausgebildet ist, die Befestigungsrille 44 ist im Befestigungsabschnitt 42 ausgebildet und der Berührabschnitt 24 des Druckmechanismus 20 kann in die Befestigungsrille 44 des Befestigungsabschnitts 42 eingeführt werden, um den Abdeckungsriegel 40 mit dem Druckmechanismus 20 zu kuppeln.
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Der Druckmechanismus 20 beinhaltet die Sperrvorsprünge 28, die am sich erstreckenden Abschnitt 26, der sich vom Berührabschnitt 24 erstreckt, ausgebildet sind, und die Sperrvorsprünge 28 sind gesichert und mit dem Befestigungsabschnitt 42 des Abdeckungsriegels 40 durch die Befestigungsrille 44 verbunden, sodass, wenn der Abdeckungsriegel 40 gedreht wird, der Druckmechanismus 20 mit dem Abdeckungsriegel 40 gedreht werden kann.
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Im Folgenden wird eine Betätigung der Kofferraumabdeckungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, beschreiben.
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Wie in 8 dargestellt, nimmt in einem Zustand, in dem der Druckmechanismus 20 in das sich bewegende Gehäuse 10 gezogen wird, die erste Backe 34 des Sicherungsmechanismus 30 einen Zustand an, in dem sie in Kontakt mit dem anderen Endabschnitt des Druckmechanismus 20 steht. Daher wird, wie in einer Querschnittsansicht entlang Linie A-A' von 8 gesehen und in 9 dargestellt, die erste Backe 34 des Sicherungsmechanismus 30 in der heruntergedrückten Rille 22 des Druckmechanismus 20 untergebracht, sodass der Sicherungsmechanismus 30 in einem Zustand gehalten wird, in dem er wie in 9 gezeigt nach oben gedreht wird und wie in einer Querschnittsansicht entlang Linie B-B' von 8 gesehen und in 10 dargestellt, nimmt die zweite Backe 36 des Sicherungsmechanismus 30 einen Zustand an, in dem si nicht in Kontakt mit dem Druckmechanismus 20 steht.
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Deswegen kann der Sicherungsmechanismus 30 nach oben gedreht werden, um in die Sperrrille 2b der Leitschiene 2 eingeführt zu werden und eine Position des sich bewegenden Gehäuses 10 ist daher zusammen mit dem Sicherungsmechanismus 30 in der Leitschiene 2 befestigt.
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Hier wird, wie in 11 dargestellt, der Druckmechanismus 20 zum Zeitpunkt des Herausgezogenwerdens auf eine Seite in Richtung des Kofferraums 1 bewegt, sodass der andere Endabschnitt des Druckmechanismus 20 von der ersten Backe 34 des Sicherungsmechanismus 30 bewegt wird, sodass er in Kontakt mit der zweiten Backe 36 des Sicherungsmechanismus 30 steht. Im vorliegenden Fall ist die zweite Backe 36 des Sicherungsmechanismus 30 in einer Vorsprunghöhe, die im Vergleich niedriger als diejenige der ersten Backe 34 ist, ausgebildet, sodass der Sicherungsmechanismus 20 nach unten gedreht wird. Deswegen wird, wie in einer Querschnittsansicht entlang Linke C-C' von 11 gesehen und in 12 dargestellt, die zweite Backe 36 des Sicherungsmechanismus 30 in der heruntergedrückten Rille 22 des Druckmechanismus 20 untergebracht, sodass der Sicherungsmechanismus 30 durch eine Höhenabweichung zwischen der ersten Backe 34 und der zweiten Backe 36 gedreht wird.
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Deswegen wird der Sicherungsmechanismus 30 nach unten gedreht, um von der Sperrrille 2b der Leitschiene 2 getrennt zu werden, sodass das sich bewegende Gehäuse auf der Leitschiene 2 verschiebbar ist und der Benutzer kann daher die Position des Druckmechanismus 20 einstellen.
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Hier kann der Druckmechanismus 20 auf der Leitschiene 2 gemeinsam mit der Bewegung des Abdeckungsriegels 40 bewegt werden, nachdem der Abdeckungsriegel 40 mit dem Druckmechanismus 20 gekoppelt worden ist.
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Indessen wird, wie in 13 gezeigt, in einem Zustand, in dem die Position des sich bewegenden Gehäuses 10 bestimmt wird, wenn der Benutzer den Abdeckungsriegel 40 dreht, der Druckmechanismus 20 mit dem Abdeckungsriegel 40 gedreht. Im vorliegenden Fall wird, wie in einer Querschnittsansicht entlang Linie D-D' von 13 gesehen und in 14 dargestellt, die zweite Backe 36 des Sicherungsmechanismus 30, die in der heruntergedrückten Rille 22 des Druckmechanismus 20 untergebracht ist, von der heruntergedrückten Rille 22 getrennt und wird dann zur Umfangsoberfläche des Druckmechanismus 20 bewegt und der Sicherungsmechanismus 30 wird durch eine Höhenabweichung zwischen der Umfangsoberfläche des Druckmechanismus 20 und der heruntergedrückten Rille nach oben gedreht, sodass der Sicherungsmechanismus 30 in die Sperrrille 2b der Leitschiene 2 eingeführt wird und eine Position des Sicherungsmechanismus 30 kann daher befestigt werden.
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Deswegen kann eine Position des Abdeckungsriegels 40 gemeinsam mit dem sich bewegenden Gehäuse 10 befestigt werden.
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In der Kofferraumabdeckvorrichtung eines Fahrzeugs, welche die oben beschriebene Struktur aufweist, ist die Leitschiene 2 mit dem Druckmechanismus 20, dessen Position verändert wird, vorgesehen und der Abdeckungsriegel 40 ist mit dem Druckmechanismus 20 gekoppelt, um eine Einsatzposition der Abdeckung zu ändern, sodass die Abdeckung an einer vom Benutzer gewünschten Position angeordnet werden kann. Darüber hinaus ist ein Freiliegen des Druckmechanismus 20 in der Leitschiene 20 minimiert, wenn die Abdeckung nicht benutzt wird, der Druckmechanismus 20 wird zum Zeitpunkt des Benutzens der Abdeckung aus der Leitschiene 2 herausgezogen, um die Installation des Abdeckungsriegels 40 zu ermöglichen und die Position des Druckmechanismus ist durch eine einfache Manipulation in einem Zustand fixiert, in dem der Abdeckungsriegel 40 angeordnet ist, sodass die Benutzerfreundlichkeit des Benutzers verbessert ist.
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Für die Bequemlichkeit der Beschreibung und treffende Definition in den angehängten Patentansprüchen werden die Begriffe „Unter-“, „Ober-“, „Innen-“, „Außen-“, „oben“, „unten“, „Unter-“, „Ober-“, „nach oben“, „nach unten“, „Front-“, „Rück-“, „Hinter-“, „Innen-“, „Außen-“, „nach innen gerichtetes“, „nach außen gerichtetes“, „internes“, „externes“, „inneres“, „äußeres“, „vorwärts gerichtet“ und „rückwärts gerichtet“ benutzt, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Positionen derartiger Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
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Die vorangegangenen Beschreibungen besonders beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind für Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgestellt worden. Diese sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung genau auf die offenbarten Formen zu begrenzen und offensichtlich sind viele Modifikationen und Anwandlungen angesichts der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um andere Fachmänner dazu zu befähigen, beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu nutzen, wie auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die Patentansprüche, die hieran angehängt sind und ihre Äquivalente definiert wird.