DE102018214518B4 - Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung - Google Patents

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    • B60K35/81

Abstract

Eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung (1), die zumindest eine Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung (28) anzeigt, umfasst:eine Aufnahme-Einheit (100), die an einem Fahrzeug montiert ist;ein ringartiges dekoratives Element (2), das innerhalb der Aufnahme-Einheit (100) positioniert ist; undeine Vorrichtung (7, 8, 9), die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements (2), abhängig von einem Fahr-Modus des Fahrzeugs, zu ändern, wobeidie Vorrichtung (7, 8, 9), die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements (2) zu ändern, eine Antriebs-Vorrichtung (7) ist, die konfiguriert ist um eine Stellung des dekorativen Elements (2) abhängig von dem Fahr-Modus zu ändern, undwenn ein erster Fahr-Modus ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung (7) eine Stellung des dekorativen Elements (2) in eine aufrechte Stellung, in welcher ein Neigungswinkel des dekorativen Elements (2) mit Bezug auf eine Fahrzeug-Vertikal-Richtung klein ist, undwenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung (7) eine Stellung des dekorativen Elements (2) in eine geneigte Stellung, in welcher der Neigungswinkel größer ist als jener in der aufrechten Stellung, dadurch gekennzeichnet, dassin dem ersten Fahr-Modus die Ansprechempfindlichkeit eines Verhaltens des Fahrzeugs, in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe, höher ist als jene in dem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus,eine Modus-Information-Abbildung (25), eine Zeiger-Abbildung (27), eine Index-Abbildung (26), und die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung (28) angezeigt sind, wobei die Zeiger-Abbildung (27) und die Index-Abbildung (26) als Vogel-Perspektiv-Abbildungen abhängig von dem Neigungswinkel des dekorativen Elements (2) angezeigt sind, und Modus-Information-Abbildung (25) und die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung (28) als normale Abbildungen anstelle der Vogel-Perspektiv-Abbildung angezeigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Eine derartige Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung ist aus der DE 10 2015 225 665 A1 bekannt.
  • In dem Stand der Technik ist eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung bekannt, die ein dekoratives Element hat. In der JP 2016-11863 A ist eine Technologie einer Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung, die ein dekoratives Element, eine Licht-Quelle, welche das dekorative Element mit Licht ausleuchtet, und eine Virtuell-Abbildungs-Erzeugungs-Einheit hat, welche eine virtuelle Abbildung zwischen einem Fahrzeug-Fahrer und einem dekorativen Element anzeigt, diskutiert.
  • Es ist Raum für weitere Verbesserung in der Gebrauchsfähigkeit des dekorativen Elements. Zum Beispiel, wenn das dekorative Element eine andere Funktion hat, als der dekorative Zweck, ist es möglich die Gebrauchsfähigkeit des dekorativen Elements zu verbessern.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist die Gebrauchsfähigkeit des dekorativen Elements zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Eine derartige Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung beinhaltet eine Aufnahme-Einheit, die an einem Fahrzeug montiert ist; ein ringartiges dekoratives Element, das innerhalb der Aufnahme-Einheit positioniert ist; und eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements, abhängig von einem Fahr-Modus des Fahrzeugs, zu ändern.
  • In der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung ist die Vorrichtung konfiguriert, um einen Zustand des dekorativen Elements zu ändern, eine Antriebs-Vorrichtung ist konfiguriert, um eine Stellung des dekorativen Elements abhängig von dem Fahr-Modus zu ändern.
  • In der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung, wenn ein erster Fahr-Modus, in dem die Ansprechempfindlichkeit eines Verhaltens des Fahrzeugs, in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe, höher ist als jene in einem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, ausgewählt ist, ändert die Antriebs-Vorrichtung die Stellung des dekorativen Elements, um unterschiedlich von der Stellung in einem Fahr-Modus anders als jene des ersten Fahr-Modus zu sein.
  • In der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung , wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung eine Stellung des dekorativen Elements in eine aufrechte Stellung, in welcher ein Neigungswinkel des dekorativen Elements mit Bezug auf eine Fahrzeug-Vertikal-Richtung klein ist, und wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung eine Stellung des dekorativen Elements in eine geneigte Stellung, in welcher der Neigungswinkel größer ist als der in der aufrechten Stellung.
  • Gemäß einem weiteren anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, in der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung ist es bevorzugt, dass die Antriebs-Vorrichtung eine Vorrichtung ist, die konfiguriert ist, um eine Stellung und eine Position des dekorativen Elements zu ändern, die Antriebs-Vorrichtung platziert das dekorative Element in eine Mitte von einem Abbildungs-Anzeige-Bereich innerhalb der Aufnahme-Einheit, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, und die Antriebs-Vorrichtung platziert das dekorative Elemente in einer unteren Seite des Abbildungs-Anzeige-Bereichs, wenn ein Fahr-Modus anders als der erste Fahr-Modus ausgewählt ist.
  • Gemäß einem weiteren anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, in der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung ist es bevorzugt, dass die Vorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements zu ändern, eine Licht-Quelle beinhaltet, welche das dekorative Element mit Licht beleuchtet, die Licht-Quelle ist angeschaltet, wenn ein erster Fahr-Modus, in dem die Ansprechempfindlichkeit des Fahrzeugs, in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe, höher ist als jene in einem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, ausgewählt ist, und die Licht-Quelle ist abgeschaltet, wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Signifikanzen von dieser Erfindung werden besser verstanden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von momentanen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorder-Ansicht, die eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
    • 2ist eine Seiten-Ansicht, die eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
    • 3 ist eine Seiten-Ansicht, die eine innere Konfiguration der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
    • 4 ist eine andere Seiten-Ansicht, welche die innere Konfiguration der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
    • 5 st ein Diagramm, welches die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in einem ersten Fahr-Modus darstellt;
    • 6 ist ein Diagramm, welches die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in einem zweiten Fahr-Modus darstellt;
    • 7 ist ein Diagramm, welches eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in einem dritten Fahr-Modus darstellt; und
    • 8 ist ein Diagramm das Hauptteile einer Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß zu einer dritten Modifikation des Ausführungsbeispiels darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist festzustellen, dass die Erfindung nicht auf solche Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Elemente, die in dem folgenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, beinhalten jene die einfach durch einen Fachmann angenommen werden können oder jene, die im Wesentlichen die gleichen sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung. 1 ist eine Vorder-Ansicht, die eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. 2 ist eine Seiten-Ansicht, die eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. 3 ist eine Seiten-Ansicht, die eine innere Konfiguration der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. 4 ist eine andere Seiten-Ansicht, die eine innere Konfiguration der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. 5 ist ein Diagramm, das eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in einem ersten Fahr-Modus darstellt. 6 ist ein Diagramm, das eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in einem zweiten Fahr-Modus darstellt. 7 ist ein Diagramm, das eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in einem dritten Fahr-Modus darstellt.
  • Eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in einem Fahrzeug wie einem Automobil montiert. Wie in 1 bis 3 dargestellt, beinhaltet die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Aufnahme-Einheit 100, ein dekoratives Element 2, eine Virtuell-Abbildungs-Anzeige-Vorrichtung 6, eine Antriebs-Vorrichtung 7, eine zweite Antriebs-Vorrichtung 8, und eine Licht-Quelle 9. Die Aufnahme-Einheit 100 ist ein zylindrisches Element, das ein geschlossenes Ende an einer Seite der Axial-Richtung hat. Die Aufnahme-Einheit 100 ist ein Licht-Blockier-Element das aus Metall, synthetischem Harz, oder dergleichen, gebildet ist. Die Aufnahme-Einheit 100 ist vor einem Fahrzeug-Fahrer-Sitz in einer Fahrzeug-Vorder-Rück-Richtung platziert. Die Aufnahme-Einheit 100 ist zum Beispiel in einer Öffnung einer Instrumenten-Tafel positioniert. Die Aufnahme-Einheit 100 ist trapezoidales Element, wenn von vorne betrachtet.
  • Die Aufnahme-Einheit 100 hat eine Öffnung 101 die dem Fahrer-Sitz zugewandt ist. In der Beschreibung der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 bezieht sich eine „Tiefen-Richtung X“ auf eine Axial-Richtung der Aufnahme-Einheit 100. Die Tiefen-Richtung X ist typischerweise eine Fahrzeug-Vorder-Rück-Richtung. In der Tiefen-Richtung X bezieht sich eine „Vorder-Seite“ auf eine Fahrer-Sitz-Seite und ist typischerweise eine Fahrzeug-Rück-Seite. In der Tiefen-Richtung X ist die „Rück-Seite“ gegenüber zu der Fahrer-Sitz-Seite und ist typischerweise eine Fahrzeug-Vorder-Seite. Die Öffnung 101 ist in der Vorder-Fläche der Aufnahme-Einheit 100 vorgesehen. Zusätzlich bezieht sich eine „Höhen-Richtung Z“ auf eine Höhen-Richtung, wenn die Aufnahme-Einheit 100 an dem Fahrzeug platziert ist, und ist typischerweise eine Fahrzeug-Vertikal-Richtung. Eine „Breiten-Richtung Y“ bezieht sich auf eine Richtung, die senkrecht zu der Tiefen-Richtung X und der Höhen-Richtung Z ist, und ist typischerweise eine Fahrzeug-Breiten-Richtung. In der Breiten-Richtung Y bezieht sich die „linke Seite“ auf eine linke Seite, gesehen von dem Fahrer-Sitz, und ist typischerweise eine Fahrzeug-Linke-Seite. In der Breiten-Richtung Y bezieht sich die „rechte Seite“ auf eine rechte Seite, wenn gesehen von dem Fahrer-Sitz, und ist typischerweise eine Fahrzeug-Rechte-Seite.
  • Die Öffnung 101 hat eine horizontal lange Form in der eine Länge der Breiten-Richtung Y länger ist als eine Länge der Höhen-Richtung Z. Das dekorative Element 2 ist innerhalb der Aufnahme-Einheit 100 positioniert. Das dekorative Element 2 ist ein Element, das in einer ringartigen Form ausgebildet ist. Das dekorative Element 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in einer kreiszylindrischen Form ausgebildet. Das dekorative Element 2 ist aus, zum Beispiel, synthetischem Harz oder Metall wie Aluminium ausgebildet. Die Fläche des dekorativen Elements 2 hat, zum Beispiel, eine Licht-Farbe wie Silber oder Weiß. In einem Fall, in dem das dekorative Element 2 aus synthetischem Harz ausgebildet ist, kann Plattieren einer Licht-Farbe wie Silber oder Weiß auf eine Fläche des dekorativen Elements 2 angewendet werden. Hochglanz-Plattieren kann eingesetzt werden. Spiegel-polieren oder mattieren kann ebenso auf die Fläche des dekorativen Elements 2 angewendet werden.
  • Eine Skalen-Platte 3 ist hinter dem dekorativen Element 2 angeordnet. Die Skalen-Platte 3 schließt die Innen-Seite des dekorativen Elements 2 von der Rück-Seite ab. Die Skalen-Platte 3 ist ein Kreis-Platten-Element, das, zum Beispiel, aus synthetischem Harz geformt ist. Die Skalen-Platte 3 hat, zum Beispiel, eine dunkle Farbe wie Schwarz. Mattieren kann ebenso auf die Fläche der Skalen-Platte 3 angewendet werden.
  • Wie in 3 dargestellt, hat die Virtuell-Abbildungs-Anzeige-Vorrichtung 6 eine Anzeige-Vorrichtung 61, einen Halb-Spiegel 62, und eine Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63. Der Halb-Spiegel 62 ist ein halb-transparentes Element. Der Halb-Spiegel 62 reflektiert einen Teil des einfallenden Lichts und überträgt den anderen Teil des einfallenden Lichts. Der Halb-Spiegel 62 hat einen Haupt-Körper, der aus transparentem Harz oder Glas, und einer Halb-Spiegel-Schicht ausgebildet ist. Die Halb-Spiegel-Schicht ist ein Metall oder anorganischer Mehr-Schicht-Film, der durch Dampf-Beschichtung oder dergleichen, an der Fläche des Haupt-Körpers, ausgebildet ist. Der Halb-Spiegel 62 ist zwischen der Öffnung 101 und dem dekorativen Element 2 in der Tiefen-Richtung X angeordnet. Der Halb-Spiegel 62 ist zu der Rück-Seite in der Tiefen-Richtung X geneigt, wenn dieser sich nach oben in der Höhen-Richtung Z erstreckt. Der Halb-Spiegel 62 ist durch die Aufnahme-Einheit 100 in der geneigten Position, wie oben beschrieben, gehalten.
  • Die Anzeige-Vorrichtung 61 projiziert eine Abbildung zu dem Halb-Spiegel 62. Die Anzeige-Vorrichtung 61 ist durch die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 gesteuert. Die Anzeige-Vorrichtung 61 ist zum Beispiel eine Flüssig-Kristall-Anzeige-Vorrichtung, wie eine Dünn-Film-Transistor-Flüssig-Kristall-Anzeige (TFT-LCD). Die Anzeige-Vorrichtung 61 ist über dem Halb-Spiegel 62, in der Höhen-Richtung Z, platziert. Zusätzlich ist die Anzeige-Vorrichtung 61 dem Halb-Spiegel 62 in der Höhen-Richtung Z zugewandt.
  • Eine Abbildung, die von der Anzeige-Vorrichtung 61 projiziert ist, ist durch den Halb-Spiegel 62 zu der Vorder-Seite, in der Tiefen-Richtung X, reflektiert, wie durch den Pfeil A1 angezeigt. Die Abbildung, die durch den Halb-Spiegel 62 reflektiert ist, wird visuell als eine virtuelle Abbildung wahrgenommen, die auf eine Position hinter dem Halb-Spiegel 62 fokussiert ist, wenn von dem Aug-Punkt EP gesehen. Der Aug-Punkt EP ist eine Position, die als Fahrer-Blick-Position vorherbestimmt ist. Die virtuelle Abbildung ist auf, zum Beispiel, einer Vorder-Fläche des dekorativen Elements 2, leicht vor oder hinter der Vorder-Fläche des dekorativen Elements 2, fokussiert.
  • Die Virtuell-Abbildungs-Anzeige-Vorrichtung 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt eine virtuelle Abbildung an einem Abbildungs-Anzeige-Bereich 12, der in 1 dargestellt ist, an. Der Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 ist ein Bereich, innerhalb der Aufnahme-Einheit 100, der durch die Öffnung 101 von dem Aug-Punkt EP betrachtet werden kann. Der Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 erstreckt sich von dem linken Ende zu dem rechten Ende der Öffnung 101 in der Breiten-Richtung Y. Zusätzlich erstreckt sich der Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 von dem oberen Ende zu dem unteren Ende der Öffnung 101 in der Höhen-Richtung Z. Der Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 hat zum Beispiel eine rechtwinklige Form.
  • In der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind das dekorative Element 2 und die Skalen-Platte 3 bewegbar. In der folgenden Beschreibung werden das dekorative Element 2 und die Skalen-Platte 3 kollektiv als ein „bewegbares Element 20“ bezeichnet. Die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 hat eine Antriebs-Vorrichtung 7 und eine zweite Antriebs-Vorrichtung 8 zum Bewegen des bewegbaren Elements 20. Das bewegbare Element 20 kann in einer aufrechten Position, wie in 3 dargestellt, und in einer geneigten Position, wie in 4 dargestellt, platziert sein. Das bewegbare Element 20 kann ebenso zwischen der aufrechten Position und der geneigten Position anhalten.
  • Die aufrechte Position ist eine Position, in welcher das bewegbare Element 20 dem Aug-Punkt EP zugewandt ist. In einem Fall, in dem das bewegbare Element 20 in der aufrechten Position platziert ist, ist der Aug-Punkt EP auf einer Mitten-Axial-Linie X1 des dekorativen Elements 20, wenn gesehen in einer Seiten-Ansicht, platziert, wie in 3 dargestellt. In einem Fall, in dem das bewegbare Element 20 die aufrechte Position hat, ist ein Neigungswinkel θ der Mitten-Axial-Linie X1 des bewegbaren Elements 20 mit Bezug auf die Tiefen-Richtung X minimiert. Das bewegbare Element 20, welches die aufrechte Position hat, ist geneigt, so dass dessen oberes Ende 20a leicht hinter dem unteren Ende 20b platziert ist. Es ist festzustellen, dass der Neigungswinkel θ ebenso ein Neigungswinkel des dekorativen Elements 2 mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung ist. Das heißt, wenn der Neigungswinkel θ auf Null gesetzt ist, hat das dekorative Element 2 eine aufrechte Stellung. Wenn der Neigungswinkel θ zunimmt, ist das dekorative Element weiter, mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung, geneigt. Die Stellung des dekorativen Elements 2, welches die aufrechte Position hat, ist eine aufrechte Stellung, die einen kleinen Neigungswinkel des dekorativen Elements 2, mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung, hat.
  • Die Neigungsposition, die in 4 dargestellt ist, ist eine Position in welcher das bewegbare Element 20 der Anzeige-Vorrichtung 61 zugewandt ist. In einem Fall, in dem das bewegbare Element 20 die geneigte Position hat, ist der Neigungswinkel θ der Mitten-Axial-Linie X1 des bewegbaren Elements 20 mit Bezug auf die Tiefen-Richtung X maximiert. Es ist festzustellen, dass der Neigungswinkel θ der Mitten-Axial-Linie X1 mit Bezug auf die Tiefen-Richtung X ebenso ein Neigungswinkel des dekorativen Elements 2 mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung ist. Das heißt, in einem Fall, in dem das bewegbare Element eine geneigte Position hat, ist der Neigungswinkel des dekorativen Elements 2, mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung, innerhalb eines Bewegungs-Bereichs des dekorativen Elements 2 maximiert. Eine Stellung des dekorativen Elements 2, das die geneigte Position hat, ist eine geneigte Stellung, in welcher der Neigungswinkel des dekorativen Elements 2, mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung, größer ist als der, in der aufrechten Stellung.
  • Die Antriebs-Vorrichtung 7 hat eine Leistungs-Quelle 71, einen Leistungs-Übertragungs-Mechanismus 72, eine Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 und ein Konvertierungs-Element 74. Die Antriebs-Vorrichtung 7 ist an einer Rück-Seite des bewegbaren Elements 20 positioniert. Die Leistungs-Quelle 71 ist zum Beispiel ein DrehMotor. Der Leistungs-Übertragungs-Mechanismus 72 dreht ein Wellen-Element 75 aufgrund einer Dreh-Kraft-Abgabe von der Leistungs-Quelle 71. Das Konvertierungs-Element 74 bewegt sich entlang einer Axial-Richtung des Wellen-Elements 75 aufgrund der Drehung des Wellen-Elements 75 hin und her. Das Wellen-Element 75 ist ein kreis-zylindrisches Element, das sich entlang der Höhen-Richtung Z erstreckt. Das Wellen-Element 75 ist geneigt, so dass dessen oberes Ende leicht an der Rück-Seite des unteren Endes platziert ist. Der Neigungswinkel des Wellen-Elements 75 entspricht dem Neigungswinkel des bewegbaren Elements 20, das eine aufrechte Position hat.
  • Ein Spiral-Schlitz-Abschnitt 75a ist an einer äußeren Umfangsfläche des Wellen-Elements 75 ausgebildet. Das Konvertierungs-Element 74 hat ein mutter-artiges drehbares Element, das mit dem Schlitz-Abschnitt 75a eingreift. Dieses drehbare Element konvertiert eine Dreh-Bewegung des Wellen-Elements 75 in eine geradlinige Bewegung entlang der Axial-Richtung des Wellen-Elements 75. Das Konvertierungs-Element 74 bewegt sich entlang des Wellen-Elements 75 in der Höhen-Richtung Z, wenn das Wellen-Element 75 sich um die Achse des Wellen-Elements 75 dreht.
  • Das Konvertierungs-Element 74 ist mit dem bewegbaren Element 20 durch ein Halte-Element 76 verbunden. Das Halte-Element 76 ist mit der Rück-Seite des bewegbaren Elements 20 verbunden, und bewegt sich in der Höhen-Richtung Z zusammen mit bewegbaren Element 20. Das Konvertierungs-Element 74 und das obere Ende des Halte-Elements 76 sind miteinander durch eine Dreh-Welle 76a verbunden. Die Mitten-AchsenRichtung der Dreh-Welle 76a ist die Breiten-Richtung Y. Das Halte-Element 76 ist drehbar mit Bezug auf die Mitte der Dreh-Welle 76a.
  • Ein geführter Abschnitt 76b ist in dem unteren Ende des Halte-Elements 76 vorgesehen. Der geführte Abschnitt 76b ist an beiden Seiten in der Breiten-Richtung Y des Halte-Elements 76 vorgesehen. Der geführte Abschnitt 76b gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein drehbarer Körper, wie ein Rad, das drehbar gelagert ist. Ein Führungs-Element 11, zum Führen des geführten Abschnitts 76b, ist innerhalb der Aufnahme-Einheit 100 angeordnet. Das Führungs-Element 11 hat eine Führungs-Schiene 11a. Der geführte Abschnitt 76b ist in die Führungs-Schiene 11a eingesetzt und ist entlang der Führungs-Schiene 11a gerollt. Die Führungs-Schiene 11a erstreckt sich, als ein Ganzes, entlang der Tiefen-Richtung X. Ein bogenförmiger Abschnitt 11b ist an dem hinteren Ende der Führungs-Schiene 11 a vorgesehen. Der bogenförmige Abschnitt 11b ist nach oben, in die Höhen-Richtung Z, gekrümmt, wenn dieser sich zu der Rück-Seite in der Tiefen-Richtung X erstreckt.
  • Die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 steuert einen Betrag einer Dreh-Kraft-Abgabe von der Leistungs-Quelle 71 und eine Dreh-Richtung. In einem Fall, in dem das bewegbare Element 20 in der aufrechten Position ist, wie in 3 dargestellt, ist der geführt Abschnitt 76b in dem hinteren Ende der Führungs-Schiene 11a positioniert. In diesem Fall ist das Konvertierungs-Element 74 an dem oberen Ende des Wellen-Elements 75 positioniert. In einem Fall, in dem das bewegbare Element 20 sich von der aufrechten Position in die geneigte Position bewegt, steuert die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 die Leistungs-Quelle 71, so dass das Konvertierungs-Element 74 sich nach unten bewegt. Im Speziellen dreht die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 das Wellen-Element 75 unter Verwendung der Leistungs-Quelle 71, so dass sich das Konvertierungs-Element 74 nach unten bewegt.
  • Wenn sich das Konvertierungs-Element 74 entlang dem Wellen-Element 75 nach unten bewegt, ist der geführte Abschnitt 76b durch die Führungs-Schiene 11a geführt und bewegt sich zu der Vorder-Seite. Wenn sich das Konvertierungs-Element 74 nach unten bewegt, bewegt sich das bewegbare Element 20 relativ, um von dem Wellen-Element 75 zu der Vorder-Seite zurückzuweichen. Als ein Ergebnis erhöht sich der Neigungswinkel des bewegbaren Elements 20 mit Bezug auf die Höhen-Richtung Z. Die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 stoppt die Abgabe der Leistungs-Quelle 71, wenn das bewegbare Element 20 die geneigte Position erreicht. Die geneigte Position ist die unterste Position, in dem Bewegungs-Bereich des dekorativen Elements 2, entlang der Fahrzeug-Vertikal-Richtung.
  • In einem Fall, in dem das bewegbare Elemente 20 sich von der geneigten Position zu der aufrechten Position bewegt, steuert die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 die Leistungs-Quelle 71, so dass sich das Konvertierungs-Element 74 nach oben bewegt. Im Speziellen dreht die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 das Wellen-Element 75 unter Verwendung der Leistungs-Quelle 71, so dass das Konvertierungs-Element 74 sich nach oben bewegt. Wenn sich das Konvertierungs-Element 74 entlang des Wellen-Elements 75 nach oben bewegt, ist der geführte Abschnitt 76b durch die Führungs-Schiene 11a geführt, und bewegt sich nach hinten. Wenn sich das Konvertierungs-Element 74 nach oben bewegt, bewegt sich das untere Ende 20b des bewegbaren Elements 20 relativ nach hinten um das Wellen-Element 75 zu erreichen. Als ein Ergebnis ist der Neigungswinkel des bewegbaren Elements 20 mit Bezug auf die Höhen-Richtung Z verringert. Die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 stoppt die Abgabe von der Leistungs-Quelle 71, wenn das Bewegungselement 20 die aufrechte Position erreicht.
  • Die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat weiter eine zweite Antriebs-Vorrichtung 8, zur Bewegung des bewegbaren Elements 20 in die Breiten-Richtung Y. Die zweite Antriebs-Vorrichtung 8 ist in dem Halte-Element 76 positioniert. Die zweite Antriebs-Vorrichtung hat zum Beispiel eine zweite Leistungs-Quelle, wie einen Motor, und einen zweiten Leistungs-Übertragungs-Mechanismus. Der zweite Leistungs-Übertragungs-Mechanismus konvertiert eine Dreh-Bewegung, bewirkt durch die Abgabe-Leistung von der zweiten Leistungs-Quelle, in eine geradlinige Bewegung in der Breiten-Richtung Y. Die zweite Antriebs-Vorrichtung 8 ist zwischen dem Halte-Element 76 und dem bewegbaren Element 20 zwischengesetzt. Die zweite Antriebs-Vorrichtung 8 bewegt das bewegbare Element 20 relativ mit Bezug auf das Halte-Element 76 in der Breiten-Richtung Y. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Betrieb der zweiten Antriebs-Vorrichtung 8 durch die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 gesteuert. Das heißt, die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 steuert die Abgabe-Leistung der zweiten Leistungs-Quelle und die Dreh-Richtung.
  • Die zweite Antriebs-Vorrichtung 8 platziert das bewegbare Element 20 in eine erste Position P1 und eine zweite Position P2, die in 1 dargestellt sind. Die erste Position P1 ist eine Mitten-Position, in der Breiten-Richtung Y, in dem Abbildungs-Anzeige-Bereich 12, innerhalb der Aufnahme-Einheit 100. Die zweite Position P2 ist eine Position näher zu dem Ende, in der Breiten-Richtung Y, relativ zu der ersten Position P1 in dem Abbildungs-Anzeige-Bereich 12. Die zweite Position P2, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ist näher zu der rechten Seite relativ zu der ersten Position P1. In 1 ist das dekorative Element 2, das in der zweiten Position P2 platziert ist, durch eine gebrochene Linie angegeben.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Licht-Quelle 9 an der oberen Seite, in der Höhen-Richtung Z, in dem inneren Raum der Aufnahme-Einheit 100 positioniert. Die Licht-Quelle 9 ist an der oberen Seite, in der Höhen-Richtung Z, relativ zu dem bewegbaren Element 20 positioniert. Die Licht-Quelle 9 bestrahlt das Element des bewegbaren Elements 20 von der oberen Seite mit Licht. Zum Beispiel bestrahlt die Licht-Quelle 9 das dekorative Element 2 mit Licht, so dass das dekorative Element 2 visuell von dem Aug-Punkt EP wahrgenommen werden kann. Die Licht-Quelle 9 kann das dekorative Element 2 direkt oder indirekt mit Licht bestrahlen. Die Licht-Quelle 9 ist, zum Beispiel, durch die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 gesteuert. Zusätzlich, in der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ist die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 kommunizierend mit der Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 verbunden. Die Antriebs-Steuer-Vorrichtung 73 steuert die Stellung und Position des bewegbaren Elements 20 in Erwiderung auf ein Kommando der Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63.
  • Die Antriebs-Vorrichtung 7 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ändert einen Zustand des dekorativen Elements abhängig von dem Fahrzeug-Fahr-Modus. Der Fahrzeug-Fahr-Modus ist um eine Fahrzeug-Fahr-Charakteristik in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe oder Ansprechempfindlichkeit des Fahrzeug-Verhaltens in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe zu setzen. Der Fahrzeug-Fahr-Modus ist durch einen Fahrer ausgewählt. Die Antriebs-Vorrichtung 7 ändert den Zustand des dekorativen Elements 2 entsprechend zu dem Fahr-Modus, der durch den Fahrer ausgewählt ist, in einem Fahrzeug, das eine Mehrzahl von Fahr-Modi hat.
  • In der folgenden Beschreibung wird der Betrieb der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 beschrieben, unter der Annahme, dass das Fahrzeug erste bis dritte Fahr-Modi hat. In diesem Ausführungsbeispiel wird auf einen Fahr-Modus, der eine Ansprechempfindlichkeit eines Fahrzeug-Verhaltens in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe hat, höher als jene von anderen Fahr-Modi, als ein „erster Fahr-Modus“ Bezug genommen. Der erste Fahr-Modus ist ein Fahr-Modus, der, zum Beispiel, Sport-Modus genannt ist. In dem ersten Fahr-Modus, verglichen mit anderen Fahr-Modi, ist die Ansprechempfindlichkeit eines Fahrzeug-Verhaltens in Erwiderung auf einer Fahrer-Fahr-Manipulation verbessert. Zum Beispiel, in dem ersten Fahr-Modus ist die Ansprechempfindlichkeit des Abgabe-Moments des Fahrzeugs in Erwiderung auf einer Fahrer-Beschleunigungs-Manipulation höher als das in anderen Fahr-Modi. In dem ersten Fahr-Modus kann die Ansprechempfindlichkeit der Fahrzeug-Lenkung in Erwiderung auf eine Fahrer-Lenk-Manipulation ebenso höher sein.
  • Zumindest ein zweiter Fahr-Modus kann als ein Fahr-Modus anders als der erste Fahr-Modus ausgewählt sein. Gemäß zu diesem Ausführungsbeispiel kann weiter ebenso ein dritter Fahr-Modus ausgewählt sein. Der zweite Fahr-Modus ist ein Fahr-Modus, der, zum Beispiel, Normal-Modus genannt ist. In dem zweiten Fahr-Modus ist die Ansprechempfindlichkeit eines Fahrzeug-Verhaltens in Erwiderung auf eine Fahrer-Fahr-Manipulation niedriger als jene des ersten Fahr-Modus. Der dritte Fahr-Modus ist ein Fahr-Modus, der, zum Beispiel, ein Eco-Modus genannt ist. In dem dritten Fahr-Modus hat Reduktion von Kraftstoffverbrauch eine Top-Priorität als Fahrzeug-Charakteristik. In dem dritten Fahr-Modus ist die Ansprechempfindlichkeit des Fahrzeug-Verhaltens in Erwiderung auf eine Fahrer-Fahr-Manipulation niedriger als jene des ersten Fahr-Modus.
  • Die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 ist kommunikationsfähig mit einer Steuer-Vorrichtung an der Fahrzeug-Seite verbunden. Die Steuer-Vorrichtung der Fahrzeug-Seite ist eine Steuer-Vorrichtung, die Information zu dem Fahr-Modus hat, der durch einen Fahrer ausgewählt ist. Zum Beispiel ist die Steuer-Vorrichtung an der Fahrzeug-Seite eine elektronische Steuereinheit (ECU), die das Fahrzeug verständlich steuert. Die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 ermittelt Information zu dem ausgewählten Fahr-Modus von der Steuer-Vorrichtung an der Fahrzeug-Seite. Die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 steuert die Antriebs-Vorrichtung 7 auf der Basis der angeforderten Information. Weiter im Speziellen, wenn der ausgewählte Fahr-Modus der erste Fahr-Modus ist, instruiert die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 die Antriebs-Vorrichtung 7 das dekorative Element 2 in die aufrechte Position zu platzieren. Die Antriebs-Vorrichtung 7 platziert das dekorative Element 2 in der aufrechten Position, wie in 5 dargestellt, in Erwiderung auf eine Instruktion der Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63.
  • Die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 schaltet die Licht-Quelle 9 an, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist. Die Licht-Quelle 9 ist in Erwiderung auf eine Instruktion von der Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 angeschaltet, um das dekorative Element 2 mit Licht zu bestrahlen. Das dekorative Element 2 ist durch das Licht der Licht-Quelle 9 beleuchtet, so dass ein Anwender das dekorative Element visuell wahrnehmen kann. Das Licht der Licht-Quelle 9 erzeugt einen Hoch-Leucht-Teil 2a und einen Niedrig-Leucht-Teil 2b in dem dekorativen Element 2. Der Hoch-Leucht-Teil 2a ist ein Teil, der heller ist als der Niedrig-Leucht-Teil 2b, aufgrund des Lichts der Licht-Quelle 9.
  • Die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 zeigt eine Modus-Information-Abbildung 21, eine Zeiger-Abbildung 22, eine Index-Abbildung 23, und eine Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 24 an einem Bereich innerhalb des dekorativen Elements 2 an. Jedes der , , , und ist eine virtuelle Abbildung, die überlappend auf der Skalen-Platte 3 angezeigt ist.
  • Die Modus-Information-Abbildung 21 ist eine Abbildung, die einen momentanen Fahr-Modus präsentiert. Die Modus-Information-Abbildung 21 beinhaltet Zeichen, welche den ersten Fahr-Modus repräsentieren. Die Modus-Information-Abbildung 21 kann eine Farbe, entsprechend zu der des ersten Fahr-Modus, zum Beispiel, eine rote Abbildung haben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Modus-Information-Abbildung 21 in etwa in der Mitte der Skalen-Platte 3 angezeigt.
  • Die Index-Abbildung 23 ist eine Abbildung bezüglich einem Index, der durch die Zeiger-Abbildung 22 angezeigt ist. Gemäß zu diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Index-Abbildung 23 Zeichen oder Skalen um eine Dreh-Geschwindigkeit des Motors zu zeigen. Die Index-Abbildung 23 beinhaltet eine Mehrzahl von Zeichen-Abbildungen und Skalen-Abbildungen. Die Mehrzahl von Zeichen-Abbildungen und Skalen-Abbildungen sind in gleichen Intervallen entlang einer inneren Umfangsfläche des dekorativen Elements 2 entlang einer Umfangs-Richtung angeordnet.
  • Die Zeiger-Abbildung 22 ist eine Abbildung, die eine momentane Dreh-Geschwindigkeit des Motors präsentiert. Die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 24 ist eine Abbildung, die eine momentane Fahr-Geschwindigkeit des Fahrzeugs präsentiert. Die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 24 ist, zum Beispiel, über der Modus-Information-Abbildung 21 in einer Abbildungs-Vertikal-Richtung angezeigt.
  • Da das dekorative Element 2 eine aufrechte Position hat, ist die Sichtbarkeit der Anzeigeinstrument-Präsentation verbessert. Zum Beispiel, wenn ein Bereich 10 innerhalb des dekorativen Elements 2 (nachfolgend einfach als auf einen „innerer Bereich“ Bezug genommen) von dem Aug-Punkt EP gesehen ist, ändert sich die Größe abhängig von der Stellung des dekorativen Elements 2. Wenn das dekorative Element 2 in der aufrechten Position platziert ist, ist der innere Bereich 10 erweitert, verglichen mit einem Fall, in dem das dekorative Element 2 die geneigte Position hat. Daher ist es möglich die Sichtbarkeit durch Setzen von jedem der Abbildungen, 21, 22, 23, und 24, präsentiert in dem inneren Bereich 10 in einer großen Größe, zu verbessern. Zusätzlich, da der innere Bereich 10 groß ist, wird eine Bewegung der Zeiger-Abbildung 22 dynamischer, was für eine Charakteristik des ersten Fahr-Modus geeignet ist.
  • Die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 instruiert die Antriebs-Vorrichtung 7 um das dekorative Element 2 in der geneigten Position zu platzieren, wenn irgendein Fahr-Modus anders als der erste Fahr-Modus ausgewählt ist. Die Antriebs-Vorrichtung 7 platziert das dekorative Element 2 in der geneigten Position in Erwiderung auf die Instruktion von der Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63. 6 stellt einen Zustand der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 in dem zweiten Fahr-Modus dar. Gemäß zu diesem Ausführungsbeispiel, wenn der zweite Fahr-Modus ausgewählt ist, ist die Licht-Quelle 9 angeschaltet.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das dekorative Element 2 in dem zweiten Fahr-Modus in der geneigten Position platziert. Eine Modus-Information-Abbildung 25, eine Zeiger-Abbildung 27, eine Index-Abbildung 26, und eine Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 28 sind in dem inneren Bereich 10 angezeigt. Die Zeiger-Abbildung 27 und die Index-Abbildung 26 sind Vogel-Perspektiv-Abbildungen. Weiter im Speziellen sind die Zeiger-Abbildung 27 die Index-Abbildung 26 als Vogel-Perspektiv-Abbildungen abhängig von dem Neigungswinkel des dekorativen Elements 2 angezeigt. Das heißt, die Zeiger-Abbildung 27 und die Index-Abbildung 26 sind Abbildungen, die durch Emulationen von Formen der Zeichen, Skalen und Nadeln auf der Skalen-Platten 3 erhalten sind, wenn diese schräg nach unten in der Vogel-Perspektiv-Ansicht gesehen sind.
  • Die Modus-Information-Abbildung 25 und die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 28 sind als normale Abbildungen anstelle der Vogel-Perspektiv-Abbildung angezeigt. Die Modus-Information-Abbildung 25 und die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 28 sind in dem Mitten-Abschnitt des inneren Bereichs 10 angezeigt. Eine Fahrzeug-Abbildung 29, ein Fahrbahn-Abbildung 30 und eine Verkehrszeichen-Abbildung 31 sind über dem dekorativen Element 2 in der Abbildungs-Vertikal-Richtung angezeigt. Die Fahrzeug-Abbildung 29 und die Fahrbahn-Abbildung 30 sind Vogel-Perspektiv-Abbildungen. Die Fahrzeug-Abbildung 29 und die Fahrbahn-Abbildung 30 haben die gleiche Betrachtungs-Punkt-Position wie die der Zeiger-Abbildung 27 und der Index-Abbildung 26. Da die , , , und als Vogel-Perspektiv-Abbildungen angezeigt sind, ist eine Tiefen-Wahrnehmung vorgesehen. Die Verkehrszeichen-Abbildung 31 schafft eine Feststellung einer Führung oder Regulierung entsprechend zu der momentanen Fahrzeug-Position. Die Verkehrszeichen-Abbildung 31 schafft Informationen zu, zum Beispiel, einer Geschwindigkeits-Beschränkung oder dergleichen.
  • 7 stellt einen Zustand der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung in dem dritten Fahr-Modus dar. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn der dritte Fahr-Modus ausgewählt ist, ist die Licht-Quelle 9 angeschaltet. Wie in 7 dargestellt, ist in dem dritten Fahr-Modus das dekorative Element in der geneigten Position platziert. In dem dritten Fahr-Modus sind Informationen hauptsächlich außerhalb des dekorativen Elements 2 angezeigt. Eine Modus-Information-Abbildung 32 und eine Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung 33 sind über dem dekorativen Element 2 in der Abbildungs-Vertikal-Richtung angezeigt. Die Modus-Information-Abbildung 32 kann eine Farbe, entsprechend zu der des dritten Fahr-Modus, wie eine blaue Abbildung, haben.
  • Eine Fahrzeug-Information-Abbildung 34 ist in dem dritten Fahr-Modus angezeigt. Die Fahrzeug-Information-Abbildung 34 ist eine Abbildung die einen Betriebs-Zustand eines Fahrzeug-Antriebs-Systems oder einen Betrag der Last präsentiert. Die Fahrzeug-Information-Abbildung 34 ist in dem Mitten-Abschnitt des Abbildungs-Anzeige-Bereichs 12 angezeigt. Die Fahrzeug-Information-Abbildung 34 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist teilweise überlappend mit dem dekorativen Element 2 angezeigt. Die Fahrzeug-Information-Abbildung 34 ist eine Vogel-Perspektiv-Abbildung entsprechend zu dem Neigungswinkel des dekorativen Elements 2. In dieser Weise, in dem dritten Fahr-Modus, ist die Fahrzeug-Information-Abbildung 34, notwendig in einem Niedrig-Kraftstoff-Verbrauchs-Fahren, in der Mitte angezeigt.
  • Wie oben beschrieben hat die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, die Aufnahme-Einheit 100, die an dem Fahrzeug montiert ist, das dekorative Element 2 und die Antriebs-Vorrichtung 7. Das dekorative Element 2 ist ein ringartiges Element, das innerhalb der Aufnahme-Einheit 100 positioniert ist. Die Antriebs-Vorrichtung 7 ist eine Vorrichtung, um den Zustand des dekorativen Elements 2 abhängig von dem Fahrzeug-Fahr-Modus zu ändern. Wenn sich der Zustand des dekorativen Elements 2 abhängig von dem Fahr-Modus ändert, kann der momentane Fahr-Modus individueller durch einen Fahrer wahrgenommen werden. Auf diese Weise ist eine Funktion der Präsentation des momentanen Fahr-Modus zu dem dekorativen Element 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hinzugefügt. Daher kann die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Gebrauchstauglich des dekorativen Elements 2 verbessern.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung, welche den Zustand des dekorativen Elements 2 ändert, eine Antriebs-Vorrichtung 7, welche eine Stellung des dekorativen Elements 2 abhängig von dem Fahr-Modus ändert. Da die Stellung des dekorativen Elements 2, abhängig von dem Fahr-Modus, unterschiedlich ist, kann ein Fahrer den Fahr-Modus einfach visuell wahrnehmen.
  • Wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, ändert die Antriebs-Vorrichtung 7 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Stellung des dekorativen Elements 2, um unterschiedlich von den Stellungen des dekorativen Elements 2 in den anderen Fahr-Modi zu sein. Es ist festzustellen, dass der erste Fahr-Modus eine Ansprechempfindlichkeit des Fahrzeug-Verhaltens in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe hat, die höher als jene in anderen Fahr-Modi. Der Fahrer, welcher den ersten Fahr-Modus auswählt, ist betrachtet als ein Fahrer, der das Fahren selbst genießen will. Wenn die Stellung des dekorativen Elements 2 in eine Stellung gesetzt ist, die einen mentalen Zustand des Fahrers, der den ersten Fahr-Modus auswählt, entspricht, ist es möglich, die Gebrauchsfähigkeit des dekorativen Elements 2 zu verbessern. Zusätzlich ist es möglich, eine Wiedergabeleistung durch die Stellungs-Änderungs-Betätigung des dekorativen Elements 2 selbst zu verbessern.
  • Die Antriebs-Vorrichtung 7 gemäß diesem Ausführungsbeispiel macht es, dass das dekorative Element 2 eine aufrechte Stellung hat, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist. Die aufrechte Stellung ist eine Stellung des dekorativen Elements 2, das einen kleinen Neigungswinkel mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung hat. Die aufrechte Position ist typischerweise eine Stellung, in welcher das dekorative Element 2 den Fahrer (Aug-Punkt EP) konfrontiert. Die aufrechte Stellung des dekorativen Elements 2 stimmt mit einem mentalen Zustand eines Fahrers, welcher den ersten Fahr-Modus auswählt, und das Fahren genießen möchte, überein. Zwischenzeitlich, wenn irgendein anderer Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung 7 die Stellung des dekorativen Elements 2 zu der geneigten Stellung. Verglichen mit der aufrechten Stellung, ist die geneigte Stellung eine Stellung, die einen großen Neigungswinkel mit Bezug auf die Fahrzeug-Vertikal-Richtung hat. Durch Setzen des dekorativen Elements 2 in die geneigte Stellung ist es möglich, verschiedene Abbildungen durch Erweitern des äußeren Bereichs des dekorativen Elements 2 anzuzeigen, verglichen mit der aufrechten Stellung.
  • Die Antriebs-Vorrichtung 7 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Änderung einer Stellung und einer Position des dekorativen Elements 2. Die Antriebs-Vorrichtung 7 ändert die Stellung und die Position des dekorativen Elements 2 zur selben Zeit. In anderen Worten ändert die Antriebs-Vorrichtung 7 eine Position des dekorativen Elements 2 in der vertikalen Richtung und ändert die Stellung des dekorativen Elements 2 abhängig von der vertikalen Position. Wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, platziert die Antriebs-Vorrichtung 7 das dekorative Element 2 in der Mitte des Abbildungs-Anzeige-Bereichs 12 innerhalb der Aufnahme-Einheit 100. Da das dekorative Element 2 in der Mitte platziert ist, kann eine Anzeigeinstrument-Präsentation, welche das dekorative Element 2 verwendet, durch einen Fahrer einfach visuell wahrgenommen werden.
  • Zwischenzeitlich, wenn irgendein anderer Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, platziert die Antriebs-Vorrichtung 7 das dekorative Element 2 in dem unteren Teil des Abbildungs-Anzeige-Bereichs 12 in der Fahrzeug-Vertikal-Richtung. Das heißt, in dem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, ist das dekorative Element 2 in der unteren Seite in einer geneigten Stellung platziert. Als ein Ergebnis ist ein großer Anzeige-Bereich über das dekorative Element 2 erhalten. Daher können verschiedene Präsentationen über das dekorative Element 2 gemacht werden. Zum Beispiel ist es möglich, einen Raum, der eine Tiefen-Wahrnehmung durch Kombinieren des dekorativen Elements 2 von der geneigten Position und einer dreidimensionalen Abbildung zu repräsentieren.
  • Erste Modifikation des Ausführungsbeispiels
  • Eine erste Modifikation des Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben. In der Antriebs-Vorrichtung 7 des voran genannten Ausführungsbeispiels sind beide, die Stellung und die Position, des dekorativen Elements 2 in dem ersten Fahr-Modus unterschiedlich von denen in den anderen Fahr-Modi. Alternativ kann die Antriebs-Vorrichtung 7 gesetzt sein, so dass irgendeine von der Stellung und der Position des dekorativen Elements 2 in dem ersten Fahr-Modus unterschiedlich von dem in den anderen Fahr-Modi ist. Zum Beispiel kann die Antriebs-Vorrichtung 7 gesetzt sein, so dass die Stellung des dekorativen Elements 2 in dem ersten Fahr-Modus unterschiedlich von der Stellung in den anderen Fahr-Modi ist, ohne wesentliche Änderungen in der Position des dekorativen Elements 2. In diesem Fall kann die Antriebs-Vorrichtung 7 einen Mechanismus zur Änderung der Stellung des dekorativen Elements 2, ohne Änderung der Position des dekorativen Elements 2, haben. Zum Beispiel kann die Antriebs-Vorrichtung 7 einen Mechanismus zum Schwenken des dekorativen Elements 2 um eine Dreh-Welle entlang der Breiten-Richtung Y haben.
  • Die Positions-Änderung des dekorativen Elements 2 in dem ersten Fahr-Modus und in den anderen Fahr-Modi ist nicht auf eine Änderung in der Höhen-Richtung beschränkt, sondern kann eine Änderung in der Breiten-Richtung beinhalten. Zum Beispiel, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, kann die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 das dekorative Element 2 in der ersten Position P1 unter Verwendung der zweiten Antriebs-Vorrichtung 8 platzieren. Wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, kann die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 das dekorative Element 2 in der zweiten Position P2 unter Verwendung der zweiten Antriebs-Vorrichtung 8 platzieren.
  • Zweite Modifikation des Ausführungsbeispiels
  • Eine zweite Modifikation des Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben. Die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 kann die Licht-Quelle 9, abhängig von ob oder nicht der ausgewählte Fahr-Modus der erste Fahr-Modus ist, anschalten oder ausschalten. Zum Beispiel, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, kann die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 die Licht-Quelle 9 anschalten. Wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, kann die Anzeige-Steuer-Vorrichtung 63 die Licht-Quelle 9 ausschalten. Während die Licht-Quelle 9 ausgeschalte ist, ist das dekorative Element 2 durch den Fahrer im Wesentlichen nicht visuell wahrgenommen.
  • In dem ersten Fahr-Modus ist das dekorative Element 2 visuell wahrgenommen aufgrund des Lichts von der Licht-Quelle 9. Zwischenzeitlich, in einem Fahr-Modus, anders als in dem ersten Fahr-Modus, ist das dekorative Element im Wesentlichen unsichtbar. Daher kann ein Fahrer einfach wahrnehmen ob oder nicht der momentane Fahr-Modus auf den ersten Fahr-Modus gesetzt ist.
  • In einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Fahr-Modi, zusätzlich zu dem ersten Fahr-Modus, vorgesehen ist, kann ein Unterschied des ersten Fahr-Modus durch Verwenden des Anzeigeumfangs auf der Virtuell-Abbildungs-Anzeige-Vorrichtung 6 ausgedrückt werden. Zum Beispiel kann eine Basis-Farbe der virtuellen Abbildung, die auf dem Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 angezeigt ist, abhängig von dem Fahr-Modus geändert werden. Zum Beispiel kann eine Hintergrund-Farbe des Abbildungs-Anzeige-Bereichs 12 abhängig von dem Fahr-Modus geändert werden. In einem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, ist das dekorative Element 2 nicht visuell wahrgenommen. Daher ist es möglich, verschiedene Anzeige-Modi vorzusehen, die virtuelle Abbildungen auf dem gesamten Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 verwenden.
  • Wie oben beschrieben ist die Licht-Quelle 9 gemäß dieser Modifikation angeschaltet, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist. Die Licht-Quelle 9 ist abgeschaltet, wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist. Die Licht-Quelle 9 ändert einen Zustand des dekorativen Elements zwischen einem beleuchteten und einem nichtbeleuchteten Zustand. In anderen Worten ändert die Licht-Quelle 9 den Zustand des dekorativen Elements zwischen einem visuell wahrnehmbaren Zustand und einem im Wesentlichen unsichtbaren Zustand. Gemäß dieser Modifikation ist es möglich einfach zu identifizieren welcher Fahr-Modus als der momentane Fahr-Modus ausgewählt ist.
  • Dritte Modifikation des Ausführungsbeispiels
  • Eine dritte Modifikation des Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben. 8 ist ein Diagramm, das Haupt-Teile der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß der dritten Modifikation des Ausführungsbeispiels darstellt. Das dekorative Element 2 gemäß der dritten Modifikation ist ein geteilter Typ, der eine Ringform hat, die durch Kombinieren einer Mehrzahl von Teilen ausgebildet ist. Das dekorative Element 2 von 8 ist in einer axial symmetrisch Weise, mit Bezug auf eine Mittel-Linie in der Höhen-Richtung Z, wenn in einer Vorder-Ansicht betrachtet, halbiert. Das dekorative Element 2 beinhaltet einen ersten Teil 13 und einen zweiten Teil 14. Die ersten und zweiten Teile 13 und 14 haben Halb-Ring-Form.
  • Vergleichbar zu dem dekorativen Element 2 ist die Skalen-Platte 3 ebenso halbiert. Die Skalen-Platte 3 hat erste und zweite Teile 15 und 16, jede hat eine Halb-Kreis-Form. Der erste Teil 15 ist mit dem ersten Teil 13 des dekorativen Elements 2 verbunden. Der zweite Teil 16 ist mit dem zweiten Teil 14 des dekorativen Elements 2 verbunden.
  • Die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung 1 hat eine Antriebs-Vorrichtung zum Schalten der ersten Teile 13 und 15 und der zweiten Teile 14 und 16 in der Breiten-Richtung Y. Die Antriebs-Vorrichtung schaltet die ersten Teile 13 und 15 und die zweiten Teile 14 und 16 in unterschiedliche Richtungen. Zum Beispiel, wenn die ersten Teile 13 und 15 zu der linken Seite geschaltet sind (in der Pfeilrichtung Y1), schaltet die Antriebs-Vorrichtung die zweiten Teile 14 und 16 zu der rechten Seite (in der Pfeilrichtung Y2). Zwischenzeitlich, wenn die ersten Teile 13 und 15 zu der rechten Seite geschaltet sind (in der Pfeilrichtung Y3), schaltet die Antriebs-Vorrichtung die zweiten Teile 14 und 16 zu der linken Seite (in der Pfeilrichtung Y4).
  • Die ersten Teile 13 und 15 und die zweiten Teile 14 und 16 liegen in der ersten Position P1 einander an. Das heißt, die Antriebs-Vorrichtung schaltet die zweiten Teile 14 und 16 zu der ersten Position P1 simultan, wenn die ersten Teile 13 und 15 zu der ersten Position P1 geschaltet sind. Zwischenzeitlich schaltet die Antriebs-Vorrichtung die zweiten Teile 14 und 16 zurück von der ersten Position P1 simultan, wenn die ersten Teile 13 und 15, zurück von der ersten Position P1 geschaltet sind.
  • Wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, platziert die Antriebs-Vorrichtung die ersten Teile 13 und 15 und die zweiten Teile 14 und 16 in der ersten Position P1. In anderen Worten, wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, kombiniert und verbindet die Antriebs-Vorrichtung die ersten Teile 13 und 15 und die zweiten Teile 14 und 16 miteinander, um eine Ring-Form des dekorativen Elements 2 zu bilden. Zwischenzeitlich, wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, trennt die Antriebs-Vorrichtung die ersten Teile 13 und 15 und die zweiten Teile 14 und 16 voneinander. Daher, in einem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, ist das dekorative Element 2 in eine Mehrzahl von Teilen aufgesplittet.
  • Da das dekorative Element 2 eine Ring-Form in dem ersten Fahr-Modus hat, und das dekorative Element 2 in eine Mehrzahl von Teilen 13 und 14 in den anderen Fahr-Modi in dieser Weise aufgesplittet ist, ist es möglich zu gestatten, den momentanen Fahr-Modus durch einen Fahrer einfach wahrzunehmen. Alternativ kann das dekorative Element 2 vertikal aufgesplittet sein oder kann in drei oder mehr Teile aufgesplittet sein.
  • Vierte Modifikation des Ausführungsbeispiels
  • Eine vierte Modifikation des Ausführungsbeispiels wird beschrieben. Eine Form des dekorativen Elements 2 ist nicht auf die voran genannte beschränkt. Das ringartige dekorative Element kann ebenso eine teilweise geöffnete Form, sowie eine geschlossene Form, beinhalten. Die teilweise geöffnete Ringform des dekorativen Elements, wie oben beschrieben, kann, zum Beispiel, eine C-Form beinhalten.
  • Die Abbildung, die auf dem Abbildungs-Anzeige-Bereich 12 angezeigt ist, ist nicht auf die virtuelle Abbildung beschränkt. Zum Beispiel kann eine Anzeige-Vorrichtung, wie eine Flüssig-Kristall-Anzeige-Vorrichtung, an der Rück-Seite des dekorativen Elements 2 angeordnet sein. In diesem Fall ist die Bewegungs-Richtung des dekorativen Elements 2 vorzugsweise in die Breiten-Richtung Y gesetzt. Das heißt, das dekorative Element 2 bewegt sich in die Breiten-Richtung Y, aber kann sich nicht in die Höhen-Richtung Z bewegen, oder eine Neigungs/Aufrecht-Betrieb durchführen.
  • Die Umfänge, beschrieben in den vorgenannten Ausführungsbeispielen und Modifikationen, können geeignet kombiniert werden und ausgeführt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung vorgesehen, die beinhaltet: eine Aufnahme-Einheit, die an einem Fahrzeug montiert ist; ein ringartiges dekoratives Element, das innerhalb der Aufnahme-Einheit positioniert ist; und eine Vorrichtung, konfiguriert um einen Zustand des dekorativen Elements, abhängig von einem Fahr-Modus des Fahrzeugs, zu ändern. In der Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ändert sich ein Zustand des dekorativen Elements abhängig von dem Fahr-Modus des Fahrzeugs. Ein Anwender kann den momentanen Fahr-Modus auf Grundlage des Zustands des dekorativen Elements identifizieren. Daher zeigt die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel den Effekt, dass es in der Lage ist, die Gebrauchsfähigkeit des dekorativen Elements zu verbessern.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt, sondern sind abgefasst um alle Modifikationen und alternative Konstruktionen, die für einen Fachmann in Betracht kommen, derart dass sie in die grundlegende Lehre fallen, auszuführen.

Claims (3)

  1. Eine Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung (1), die zumindest eine Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung (28) anzeigt, umfasst: eine Aufnahme-Einheit (100), die an einem Fahrzeug montiert ist; ein ringartiges dekoratives Element (2), das innerhalb der Aufnahme-Einheit (100) positioniert ist; und eine Vorrichtung (7, 8, 9), die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements (2), abhängig von einem Fahr-Modus des Fahrzeugs, zu ändern, wobei die Vorrichtung (7, 8, 9), die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements (2) zu ändern, eine Antriebs-Vorrichtung (7) ist, die konfiguriert ist um eine Stellung des dekorativen Elements (2) abhängig von dem Fahr-Modus zu ändern, und wenn ein erster Fahr-Modus ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung (7) eine Stellung des dekorativen Elements (2) in eine aufrechte Stellung, in welcher ein Neigungswinkel des dekorativen Elements (2) mit Bezug auf eine Fahrzeug-Vertikal-Richtung klein ist, und wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist, setzt die Antriebs-Vorrichtung (7) eine Stellung des dekorativen Elements (2) in eine geneigte Stellung, in welcher der Neigungswinkel größer ist als jener in der aufrechten Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Fahr-Modus die Ansprechempfindlichkeit eines Verhaltens des Fahrzeugs, in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe, höher ist als jene in dem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, eine Modus-Information-Abbildung (25), eine Zeiger-Abbildung (27), eine Index-Abbildung (26), und die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung (28) angezeigt sind, wobei die Zeiger-Abbildung (27) und die Index-Abbildung (26) als Vogel-Perspektiv-Abbildungen abhängig von dem Neigungswinkel des dekorativen Elements (2) angezeigt sind, und Modus-Information-Abbildung (25) und die Fahrzeug-Geschwindigkeits-Abbildung (28) als normale Abbildungen anstelle der Vogel-Perspektiv-Abbildung angezeigt sind.
  2. Die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Antriebs-Vorrichtung (7) eine Vorrichtung ist, die konfiguriert ist, um eine Stellung und eine Position des dekorativen Elements (2) zu ändern, die Antriebs-Vorrichtung (7) platziert das dekorative Element (2) in eine Mitte von einem Abbildungs-Anzeige-Bereich (12) innerhalb der Aufnahme-Einheit (100), wenn der erste Fahr-Modus ausgewählt ist, und die Antriebs-Vorrichtung (7) platziert das dekorative Elemente (2) in einer unteren Seite des Abbildungs-Anzeige-Bereichs (12), wenn ein Fahr-Modus anders als der erste Fahr-Modus ausgewählt ist.
  3. Die Fahrzeug-Anzeige-Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Zustand des dekorativen Elements (2) zu ändern, eine Licht-Quelle (9) beinhaltet, welche das dekorative Element (2) mit Licht beleuchtet, die Licht-Quelle (9) ist angeschaltet, wenn ein erster Fahr-Modus, in dem die Ansprechempfindlichkeit des Fahrzeugs, in Erwiderung auf einer Fahrer-Manipulations-Eingabe, höher ist als jene in einem Fahr-Modus, anders als dem ersten Fahr-Modus, ausgewählt ist, und die Licht-Quelle (9) ist abgeschaltet, wenn ein Fahr-Modus, anders als der erste Fahr-Modus, ausgewählt ist.
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