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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrassistenz-Vorrichtung.
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Bisheriger Stand der Technik
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Wie in
JP H11-189071 A offenbart, ist eine Technik bekannt, bei der ein Steuerzustand einer Fahrspurverlassens-Verhinderungsvorrichtung auf einer Anzeige-Einheit angezeigt wird.
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Im Übrigen ist in einem Fall, in dem ein Betriebszustand eines Systems angezeigt wird, das eine Lenkung eines Fahrzeugs automatisch steuert, eine Konfiguration bekannt, bei der eine Steuereinheit, die einen Lenkmechanismus steuert, mit einer Steuereinheit kommuniziert, die eine Anzeigevorrichtung steuert, und eine Steuereinheit, die eine Anzeigevorrichtung steuert, eine Anzeigesteuerung gemäß einer Anweisung von der Steuereinheit ausführt, die den Lenkmechanismus steuert.
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Im Fall einer derartigen Konfiguration besteht die Möglichkeit, dass sich der Betriebszustand des Lenkmechanismus aufgrund eines Problems der Anzeigevorrichtung oder der Steuereinheit, welche die Anzeigevorrichtung steuert, von den Anzeige-Inhalten der Anzeigevorrichtung unterscheidet. Das Verhalten des Fahrzeugs ändert sich in Abhängigkeit davon, ob die automatische Lenksteuerung durch den Lenkmechanismus ausgeführt wird. Wenn ein Fahrer den Betriebszustand einer derartigen Steuerung nicht richtig erkennen kann, besteht aus diesem Grund die Möglichkeit, dass sich der Fahrer unbehaglich fühlt und das Fahren des Fahrzeugs in einer negativen Weise beeinflusst.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die in
JP H11-189071 A beschriebene Anzeige-Einheit kann jedoch einen Unterschied zwischen den Inhalten, die tatsächlich auf der Anzeige-Einheit angezeigt werden, und dem Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungsvorrichtung nicht korrigieren.
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Hier besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Fahrassistenz-Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Betriebszustand einer Fahrassistenz-Funktion korrekt an einen Fahrer zu melden.
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Gemäß Aspekten dieser Erfindung wird eine Fahrassistenz-Vorrichtung bereitgestellt, die beinhaltet: eine Fahrassistenz-Steuereinheit, die eine Fahrassistenz-Funktion für ein automatisches Steuern des Fahrens eines Host-Fahrzeugs steuert, indem zumindest ein Teil einer Fahrbedienung eines Fahrzeuginsassen automatisch gesteuert wird; sowie eine Benachrichtigungseinheit, die eine Information über die Fahrassistenz-Funktion in Reaktion auf einen Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion meldet, wobei die Fahrassistenz-Steuereinheit einen Betrieb der Fahrassistenz-Funktion steuert, wenn sich die Inhalte, die durch die Benachrichtigungseinheit gemeldet werden, von dem Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion unterscheiden.
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Auf diese Weise ist es gemäß dieser Erfindung möglich, den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion korrekt an den Fahrer zu melden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm einer Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- 2 ist ein Zustandswechsel-Diagramm einer Fahrassistenz-Funktion der Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren eines Betriebszustands-Korrekturprozesses der Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht;
- 4 ist eine Abbildung, die Prozessinhalte des Betriebszustands-Korrekturprozesses der Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht;
- 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren eines Betriebszustands-Korrekturprozesses einer Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht; und
- 6 ist eine Abbildung, die Prozessinhalte des Betriebszustands-Korrekturprozesses der Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei einer Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung handelt es sich um eine Fahrassistenz-Vorrichtung, die beinhaltet: eine Fahrassistenz-Steuereinheit, die eine Fahrassistenz-Funktion für ein automatisches Steuern des Fahrens eines Host-Fahrzeugs steuert, indem zumindest ein Teil einer Fahrbedienung eines Fahrzeuginsassen automatisch gesteuert wird; sowie eine Benachrichtigungseinheit, die eine Information über die Fahrassistenz-Funktion in Reaktion auf einen Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion meldet, wobei die Fahrassistenz-Steuereinheit einen Betrieb der Fahrassistenz-Funktion steuert, wenn sich die Inhalte, die von der Benachrichtigungseinheit gemeldet werden, von dem Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion unterscheiden. Dementsprechend ist es möglich, den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion korrekt an den Fahrer zu melden.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird die Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
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In 1 beinhaltet ein Fahrzeug 1, das mit einer Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung ausgestattet ist, eine Bremse 2, einen Motor 3, einen Verbrennungsmotor 4, eine Lenkung 5, eine Fahrzeug-Steuereinheit 6, eine Benachrichtigungseinheit 7 sowie eine Fahrassistenz-Steuereinheit 8.
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Die Bremse 2 übt durch einen Betätigungsdruck eines Fahrers (eine tretende Kraft), die auf ein (nicht dargestelltes) Bremspedal einwirkt, eine mechanische Bremskraft auf ein (nicht dargestelltes) Fahrzeugrad aus. Die Bremse 2 übt durch die Steuerung der Fahrzeug-Steuereinheit 6 eine mechanische Bremskraft auf ein Fahrzeugrad aus.
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Der Motor 3 ist zum Beispiel als ein Synchronmotor konfiguriert, der einen Rotor beinhaltet, in dem eine Mehrzahl von Permanentmagneten eingebettet ist, sowie einen Stator, auf den eine Statorspule gewickelt ist. Wenn in dem Motor 3 eine Drei-Phasen-Wechselspannung an die Statorspule angelegt wird, bildet sich in dem Stator ein Drehmagnetfeld aus, und der Rotor wird durch das Drehmagnetfeld gedreht und erzeugt eine Antriebskraft.
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Des Weiteren wird der Motor 3 angetrieben, um den Drehwiderstand während einer Energieerzeugung für ein Abbremsen des Fahrzeugs 1 zu verwenden. Dementsprechend weist der Motor 3 eine Funktion auf, bei der durch Regeneration Energie erzeugt wird.
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Der Verbrennungsmotor 4 ist mit einer Mehrzahl von Zylindern bereitgestellt. Der Verbrennungsmotor 4 ist bei dieser Ausführungsform so konfiguriert, dass er an jedem Zylinder eine Serie von vier Takten durchführt, die einen Einlasstakt, einen Kompressionstakt, einen Arbeitstakt sowie einen Auslasstakt beinhalten. Das Fahrzeug 1 wird bei dieser Ausführungsform veranlasst, durch die Antriebskraft von zumindest einem von dem Motor 3 und dem Verbrennungsmotor 4 zu fahren.
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Die Lenkung 5 ändert eine Richtung, in der das Fahrzeug 1 fährt, indem eine Richtung eines (nicht dargestellten) Lenkrads gemäß einer Bedienungseingabe eines Fahrers an einer (nicht dargestellten) Lenkstange geändert wird. Die Lenkung 5 ist so konfiguriert, dass sie die Richtung des Lenkrads mittels der Steuerung der Fahrzeug-Steuereinheit 6 ändert.
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Die Fahrzeug-Steuereinheit 6 ist als eine Computereinheit konfiguriert, die eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen Flash-Speicher, einen Eingangsanschluss sowie einen Ausgangsanschluss beinhaltet.
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Der ROM der Fahrzeug-Steuereinheit 6 speichert zusammen mit verschiedenen Steuergrößen oder verschiedenen Kennfeldern ein Programm, um die Computereinheit zu veranlassen, als die Fahrzeug-Steuereinheit 6 zu arbeiten. Das heißt, wenn die CPU das in dem ROM gespeicherte Programm ausführt, arbeitet die Computereinheit als die Fahrzeug-Steuereinheit 6.
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Mit dem Ausgangsanschluss der Fahrzeug-Steuereinheit 6 sind verschiedene Steuerziele verbunden, welche die Bremse 2, den Motor 3, den Verbrennungsmotor 4 und die Lenkung 5 beinhalten.
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Die Fahrzeug-Steuereinheit 6 steuert das Fahren des Fahrzeugs 1, indem verschiedene Steuerziele gemäß der Anforderung der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 oder dergleichen gesteuert werden.
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Die Benachrichtigungseinheit 7 beinhaltet zum Beispiel eine Monitor-Vorrichtung, einen Lautsprecher, eine Lampe, ein Anzeigeinstrument und dergleichen und meldet verschiedene Informationen visuell, auditiv und dergleichen an den Fahrer.
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Die Benachrichtigungseinheit 7 beinhaltet eine Benachrichtigungs-Steuereinheit 71. Die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 kommuniziert mit der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 und dergleichen und führt in Reaktion auf die Anweisung der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 und dergleichen verschiedene Benachrichtigungen aus. Des Weiteren übermittelt die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 die Benachrichtigungsinhalte der Benachrichtigungseinheit 7 gemäß der Anforderung von der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 an die Fahrassistenz-Steuereinheit 8.
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Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 ist als eine Computereinheit konfiguriert, die eine CPU, einen RAM, einen ROM, einen Flash-Speicher, einen Eingangsanschluss sowie einen Ausgangsanschluss beinhaltet.
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Der ROM der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 speichert zusammen mit verschiedenen Steuergrößen oder verschiedenen Kennfeldern ein Programm, um zu veranlassen, dass die Computereinheit als die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 arbeitet. Das heißt, wenn die CPU das in dem ROM gespeicherte Programm ausführt, arbeitet die Computereinheit als die Fahrassistenz-Steuereinheit 8.
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Mit dem Eingangsanschluss der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 sind verschiedene Sensoren verbunden, die eine Kamera 81, ein Millimeterwellen-Radar 82, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 83 sowie einen Lenkwinkelsensor 84 beinhalten.
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Die Kamera 81 ist so angeordnet, dass die die Vorderseite des Fahrzeugs 1 erfasst. Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 detektiert aus einem Bild, das von der Kamera 81 erfasst wird, einen Fahrbahnzustand oder ein Objekt, das auf der Vorderseite des Fahrzeugs 1 vorhanden ist.
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Das Millimeterwellen-Radar 82 sendet Millimeterwellen aus und empfängt diese, um ein Objekt, das vor dem Fahrzeug 1 vorhanden ist, oder einen Abstand zu dem Objekt zu detektieren.
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Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 83 detektiert eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1. Der Lenkwinkelsensor 84 detektiert einen Lenkwinkel einer Lenkstange (nicht dargestellt).
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Die Fahrzeug-Steuereinheit 6 und die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 senden und empfangen wechselseitig Signale, wie beispielsweise Steuersignale, über ein Local Area Network (LAN) im Fahrzeug, das konform mit einem Standard wie, beispielsweise einem Controller Area Network (CAN), ist.
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Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 steuert zum Beispiel eine Fahrassistenz-Funktion, wie beispielweise eine Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion, basierend auf Detektionsresultaten von verschiedenen Sensoren.
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Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 steuert den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion gemäß einem in 2 veranschaulichten Zustandswechsel-Diagramm.
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Wenn ein Zündschalter des Fahrzeugs 1 eingeschaltet wird, wird der Zustand in 2 zu einem „IG-ON“-Zustand, und der Anfangszustand wird zu einem Zustand „nicht in Betrieb“.
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Wenn der Schalter der Fahrassistenz-Funktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ eingeschaltet wird, wird der Zustand zu einem Zustand „in Betrieb“, und der Anfangszustand wird zu einem „Standby“-Zustand. Der Schalter der Fahrassistenz-Funktion ist in der Nähe zum Beispiel der Lenkstange installiert und ist an einer Position installiert, an welcher der Schalter durch den Fahrer betätigt werden kann.
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Wenn die Bedingung für einen Betrieb der Fahrassistenz-Funktion in dem „Standby“-Zustand erfüllt wird, wird der Zustand zu einem „aktiven“ Zustand, und der Anfangszustand wird zu einem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“.
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Wenn die Ausführungsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion in dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ erfüllt wird, wird der Zustand zu einem „Fahrassistenz-Ausführungs“ -Zustand.
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Wenn die Fahrassistenz-Funktion aufgrund der Fehlfunktion verschiedener Sensoren in dem Zustand „nicht in Betrieb“ oder dem Zustand „in Betrieb“ nicht ausgeführt werden kann, wird der Zustand zu einem „Fehler“-Zustand. Wenn die Fahrassistenz-Funktion in dem „Fehler“-Zustand ausgeführt werden kann, wird der Zustand zu dem Zustand „nicht in Betrieb“.
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Der „Standby“-Zustand zeigt einen Zustand an, der bestimmt, ob die Betriebsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion erfüllt ist, oder zeigt einen Zustand an, der bestimmt, dass die Betriebsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion nicht erfüllt ist. Bei dem „Standby“-Zustand handelt es sich zum Beispiel um einen Zustand, der auf die Gewinnung notwendiger Information wartet, wie beispielsweise einer Fahrspur-Detektion oder einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion. Der Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ zeigt einen Zustand an, in dem der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand jederzeit gewählt werden kann, wenn die Ausführungsbedingung erfüllt ist, die Fahrzeugsteuerung jedoch nicht tatsächlich ausgeführt wird, und der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand zeigt einen Zustand an, in dem die Fahrzeugsteuerung tatsächlich ausgeführt wird. Darüber hinaus entspricht der „Standby“-Zustand einem Vorbereitungszustand dieser Erfindung.
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Die Betriebs-Bedingung für die Fahrassistenz-Funktion in der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion zeigt einen Zustand an, in dem eine Bedingung für eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder einen Lenkwinkel oder eine Fahrspur detektiert wird. Die Ausführungsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion in der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion zeigt einen Zustand an, in dem ein Fahrspurverlassen detektiert wird. Hierbei zeigt ein Fahrspurverlassen insbesondere einen Zustand an, in dem das Fahrzeug 1 im Begriff ist, von einer Fahrspur abzukommen, oder in dem das Fahrzeug von einer Fahrspur abkommt.
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Der Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion zeigt einen Zustand an, in dem die Bedingung für die Fahrzeuggeschwindigkeit, den Lenkwinkel oder den Anzeige-Status erfüllt ist und die Fahrspur detektiert wird, und der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand zeigt einen Zustand an, in dem die Lenksteuerung ausgeführt wird und das Lenkdrehmoment gegeben ist.
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Die Betriebsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion der automatischen Fahrspurwechselfunktion zeigt einen Zustand an, in dem die Fahrspur detektiert wird und eine Fahrspurwechsel-Aktion (eine Betätigung eines Fahrtrichtungsanzeigers) ausgeführt wird. Die Ausführungsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion der automatischen Fahrspurwechselfunktion zeigt einen Zustand an, in dem auf der Fahrspur des Wechselziels kein Fahrzeug vorhanden ist.
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Der Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ der automatischen Fahrspurwechselfunktion zeigt einen Zustand an, in dem die Umgebung in Übereinstimmung mit der Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers erfasst wird, die Fahrspurwechselsteuerung (die Steuerung der Antriebskraft, der Bremskraft oder der Lenkung) aufgrund des Vorhandenseins eines Fahrzeugs in der Umgebung jedoch nicht ausgeführt wird, und der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand zeigt einen Zustand an, in dem die Antriebskraft, die Bremskraft oder die Lenkung automatisch gesteuert werden und das Fahren des Fahrzeugs 1 so gesteuert wird, dass die Fahrspur gewechselt wird.
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Die Betriebsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion der automatischen Parkfunktion zeigt einen Zustand an, in dem ein Parkbereich erfasst wird und eine Zielparkposition festgelegt wird. Die Ausführungsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion der automatischen Parkfunktion zeigt einen Zustand an, in dem eine automatische Parkstart-Operation ausgeführt wird.
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Der Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ der automatischen Parkfunktion zeigt einen Zustand an, in dem der Parkbereich erfasst wird oder die Zielparkposition festgelegt wird, die Lenkung, die Antriebskraft oder die Bremskraft jedoch nicht gesteuert werden, und der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand zeigt einen Zustand an, in dem die Antriebskraft, die Bremskraft oder die Lenkung automatisch gesteuert werden und das Fahrzeug 1 so gesteuert wird, dass es an der Zielparkposition geparkt wird.
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Bei der adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC, Adaptive Cruise Control) zeigen sowohl die Betriebsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion als auch die Ausführungsbedingung für die Fahrassistenz-Funktion einen Zustand an, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einer vorgegebenen Geschwindigkeit oder einer höheren Geschwindigkeit wird. Hier wird der Zustand zu dem „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand ohne die Abfolge von dem „Standby“-Zustand in den Zustand „Fahrassistenz freigegeben“.
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Der „Standby“-Zustand der ACC zeigt einen Zustand an, in dem ein Funktionsschalter der ACC eingeschaltet ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit jedoch nicht gleich oder höher als eine vorgegebene Geschwindigkeit wird, und der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand zeigt einen Zustand an, in dem die Steuerung zum Folgen eines vorausfahrenden Fahrzeugs oder die Steuerung für ein Fahren mit konstanter Geschwindigkeit ausgeführt wird.
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Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 übermittelt eine Benachrichtigungsanweisung in Reaktion auf den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 und meldet den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion an die Benachrichtigungseinheit 7.
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Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 liest die Benachrichtigungsinhalte der Benachrichtigungseinheit 7 von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 und stoppt die Fahrassistenz-Funktion, wenn die Benachrichtigungsinhalte der Benachrichtigungseinheit 7 nicht mit dem Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion übereinstimmen.
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Unter Bezugnahme auf 3 wird ein Betriebszustands-Korrekturprozess beschrieben, der die Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration verwendet. Darüber hinaus zeigt der nachstehend zu beschreibende Betriebszustands-Korrekturprozess einen Zustand an, in dem der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion als einer von drei Arten von Betriebszuständen von dem „Standby“-Zustand, dem „aktiven“ Zustand und dem Zustand „nicht in Betrieb“ auf einer Monitor-Vorrichtung oder dergleichen angezeigt wird und die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 eine Anzeigeanweisung als eine Benachrichtigungsanweisung übermittelt. Des Weiteren beginnt eine Ausführung des Betriebszustands-Korrekturprozesses in einem vorgegebenen Zeitintervall, wenn der Betrieb der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 beginnt.
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In Schritt S1 liest die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion.
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In Schritt S2 übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 eine Anzeigeanweisung gemäß dem Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 und zeigt den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion an der Benachrichtigungseinheit 7 an.
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In Schritt S3 liest die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71.
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In Schritt S4 bestimmt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8, ob der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion mit den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion mit den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt, beendet die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 den Prozess.
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Wenn in Schritt S4 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht mit den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt, bestimmt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 in Schritt S5, ob der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist.
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Wenn in Schritt S5 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist, setzt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 in Schritt S6 das Stoppen des Betriebs der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion fort.
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In Schritt S7 übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 die Anzeigeanweisung an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, um einen Zustand anzuzeigen, in dem sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ befindet, und beendet den Prozess. Wie vorstehend beschrieben, werden die Prozesse in Schritt S6 und Schritt S7 ausgeführt, wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist und die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 nicht mit dem Betriebszustand übereinstimmen. Das heißt, die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 zeigen den „Standby“-Zustand oder den „aktiven“ Zustand an, bis der Prozess von Schritt S7 ausgeführt ist und die Anzeige-Inhalte in Schritt S7 geändert werden, um eine Anzeigeanweisung zu übermitteln, bei welcher der Zustand „nicht in Betrieb“ angezeigt wird.
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Wenn in Schritt S5 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist, versetzt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in Schritt S8 in den „Standby“-Zustand.
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In Schritt S9 übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 die Anzeigeanweisung an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, einen Zustand anzuzeigen, in dem sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem „Standby“-Zustand befindet, und beendet den Prozess. Wie vorstehend beschrieben, werden die Prozesse von Schritt S8 und Schritt S9 ausgeführt, wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „in Betrieb“ ist, das heißt, gleich dem „Standby“-Zustand oder dem „aktiven“ Zustand ist, und die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 nicht mit dem Betriebszustand übereinstimmen. Dies beinhaltet einen Fall, in dem die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 den „aktiven“ Zustand anzeigen, wenngleich der Betriebszustand gleich dem „Standby“-Zustand ist, oder einen Fall, in dem die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 gleich dem „Standby“-Zustand sind, wenngleich der Betriebszustand gleich dem „aktiven“ Zustand ist, zusätzlich zu einem Fall, in dem es sich bei den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 um den Zustand „nicht in Betrieb“ handelt. Das heißt, die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 werden als eine der drei Arten des „Standby“-Zustands, des „aktiven“ Zustands und des Zustands „nicht in Betrieb“ angezeigt, bis der Prozess von Schritt S9 ausgeführt ist. Wenn einer von dem „aktiven“ Zustand oder dem Zustand „nicht in Betrieb“ angezeigt wird, wird die Anzeigeanweisung übermittelt, den „Standby“-Zustand anzuzeigen, indem in Schritt S9 der Anzeigezustand geändert wird. Wenn der „Standby“-Zustand angezeigt wird, wird in Schritt S9 die Anzeigeanweisung übermittelt, durchgehend den „Standby“-Zustand anzuzeigen.
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4 stellt den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion dar, die den Betriebszustands-Korrekturprozess und die Prozessinhalte der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 in den Anzeige-Inhalten verwendet, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden. In 4 ist die oberste Zeile eine Kopfzeile, die den Zustand (den Anzeigezustand) der Benachrichtigungseinheit 7 darstellt, die am weitesten links gelegene Spalte ist eine Kopfzeile, die den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion darstellt, und die anderen vier Rahmen stellen die Prozessinhalte dar.
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Wenn, wie in 4 dargestellt, der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden (durch 1-(a) und 1-(d) angezeigte Rahmen der Prozessinhalte in 4) werden der Betrieb der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion und die Anzeige der Benachrichtigungseinheit 7 fortgesetzt.
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Nachstehend wird eine Steuerung in einem Fall beschrieben, in dem der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden (durch 1-(b) und 1-(c) angezeigte Rahmen der Prozessinhalte in 4). Wenn sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ befindet (durch 1-(c) angezeigter Rahmen der Prozessinhalte in 4), wird der Zustand „nicht in Betrieb“ aufrechterhalten, und die Anzeige der Benachrichtigungseinheit 7 wird auf die Anzeige-Inhalte gesetzt, die den Zustand „nicht in Betrieb“ anzeigen. Wenn sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „in Betrieb“ befindet (durch 1-(b) angezeigter Rahmen der Prozessinhalte in 4), wird der Betriebszustand in den „Standby“-Zustand versetzt, und die Anzeige der Benachrichtigungseinheit 7 wird auf die Anzeige-Inhalte gesetzt, die den „Standby“-Zustand anzeigen.
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Da der Betrieb der Fahrassistenz-Funktion auf diese Weise bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in Reaktion auf die Benachrichtigungsinhalte der Benachrichtigungseinheit 7 gesteuert wird, kann der Fahrer den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion richtig erkennen, indem ein Unterschied zwischen den Benachrichtigungsinhalten und dem Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion verhindert wird, auch wenn in der Benachrichtigungseinheit 7 ein Problem auftritt. Aus diesem Grund kann der Fahrer einen Betrieb gemäß der Fahrsteuerung des Fahrzeugs 1 ordnungsgemäß durchführen.
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Da der Betrieb der Fahrassistenz-Funktion des Weiteren in den Stopp- oder Standby-Zustand versetzt wird, wenn sich die Benachrichtigungsinhalte der Benachrichtigungseinheit 7 von dem Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion unterscheiden, ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem sich der Fahrer unbehaglich fühlt, da der Fahrer einen aktuellen Zustand nicht erkennen kann, obwohl die Fahrassistenz-Funktion nicht in Betrieb ist und sich insbesondere nicht in dem aktiven Zustand befindet, oder einen aktuellen Zustand nicht erkennen kann, obwohl die Fahrassistenz-Funktion in Betrieb ist und das Fahren des Fahrzeugs 1 automatisch gesteuert wird.
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Wenn die Fahrassistenz-Funktion als der Zustand „nicht in Betrieb“ oder als der „Standby“-Zustand gemeldet wird, obwohl die Fahrassistenz-Funktion in Betrieb ist, erkennt der Fahrer, dass die automatische Steuerung nicht ausgeführt wird, tatsächlich gibt es jedoch einen Fall, in dem das Fahrzeug 1 aufgrund der automatischen Steuerung anders als durch die Bedienung des Fahrers fährt. In diesem Fall fühlt sich der Fahrer unbehaglich. Bei dieser Ausführungsform kann ein solches Problem gelöst werden.
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Als eine weitere Ausführungsform dieser Ausführungsform wird der Betrieb der Fahrassistenz-Funktion aufgrund des Zustands „in Betrieb“ von 2 gesteuert, wenn der Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion nicht mit den Benachrichtigungsinhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt.
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Unter Bezugnahme auf 5 wird ein Betriebszustands-Korrekturprozess beschrieben, der eine Fahrassistenz-Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Ausführungsform verwendet. Darüber hinaus stellt der nachstehend zu beschreibende Betriebszustands-Korrekturprozess einen Fall dar, in dem der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion als einer von drei Arten der Zustände „Standby“-Zustand, „aktiver“ Zustand und Zustand „nicht in Betrieb“ auf einer Monitor-Vorrichtung oder dergleichen angezeigt wird und die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 eine Anzeigeanweisung als eine Benachrichtigungsanweisung übermittelt. Des Weiteren startet eine Ausführung des später zu beschreibenden Betriebszustands-Korrekturprozesses in einem vorgegebenen Zeitintervall, wenn der Betrieb der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 startet.
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In Schritt S11 bis Schritt S14 liest die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 ähnlich wie bei Schritt S1 bis Schritt S4 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion, übermittelt eine Anzeigeanweisung in Reaktion auf den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, liest die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, bestimmt, ob der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion mit den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt und beendet den Prozess, wenn bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion mit den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt.
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Wenn in Schritt S14 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht mit den Anzeige-Inhalten der Benachrichtigungseinheit 7 übereinstimmt, bestimmt die Fahrassistenz-Steuereinheit in Schritt S15, ob der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ oder dem „Standby“-Zustand ist. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht gleich dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ oder dem „Standby“-Zustand ist, führt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 in Schritt S16 bis Schritt S20 die gleiche Steuerung aus wie in dem Ablauf von Schritt S5 bis Schritt S9 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Da hier bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist, nachdem die Bestimmung in Schritt S11 ein NEIN ergeben hat, gilt das Gleiche für den Fall, in dem der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion als der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand bestimmt wird.
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Insbesondere wird in Schritt S16 bestimmt, ob der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist. Wenn in Schritt S16 bestimmt wird, dass sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ befindet, hält die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 den Betrieb der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in Schritt S17 in dem Stopp-Zustand. In Schritt S18 übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 die Anzeigeanweisung an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, um so einen Zustand anzuzeigen, in dem sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ befindet, und beendet den Prozess. Wie vorstehend beschrieben, werden die Prozesse von Schritt S17 und Schritt S18 ausgeführt, wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist und die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 nicht mit dem Betriebszustand übereinstimmen. Das heißt, die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 zeigen den „Standby“-Zustand oder den „aktiven“ Zustand an, bis der Prozess von Schritt S18 ausgeführt ist, und in Schritt S18 wird die Anzeigeanweisung übermittelt, den Zustand „nicht in Betrieb“ anzuzeigen, indem die Anzeige geändert wird.
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Wenn in Schritt S16 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist, versetzt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in Schritt S19 in den „Standby“-Zustand. In Schritt S20 übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 die Anzeigeanweisung an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, um einen Zustand anzuzeigen, in dem sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem „Standby“-Zustand befindet, und beendet den Prozess. Wie vorstehend beschrieben, werden die Prozesse von Schritt S19 und Schritt S20 ausgeführt, wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand ist und die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 nicht mit dem Betriebszustand übereinstimmen. Die Prozesse werden ausgeführt, wenn die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 den Zustand „nicht in Betrieb“ oder den „Standby“-Zustand darstellen. Das heißt, die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 zeigen einen von zwei Arten des „Standby“-Zustands und des Zustands „nicht in Betrieb“ an, bis der Prozess von Schritt S20 ausgeführt ist. Wenn der Zustand „nicht in Betrieb“ angezeigt wird, wird in Schritt S20 die Anzeigeanweisung übermittelt, den „Standby“-Zustand anzuzeigen, indem die Anzeige geändert wird. Wenn in Schritt S20 der „Standby“-Zustand angezeigt wird, wird die Anzeigeanweisung übermittelt, den „Standby“-Zustand durchgehend anzuzeigen.
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Wenn in Schritt S15 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ oder dem „Standby“-Zustand ist, hält die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 in Schritt S21 den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion aufrecht.
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Die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 verhindert in Schritt S22, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in den „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand geändert wird. Dann übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit in Schritt S21 die Anzeigeanweisung an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, den „aktuellen Zustand“ der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion anzuzeigen, der durch die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 aufrechterhalten wird, und beendet den Prozess in Schritt S23. Wenn hier der „aktuelle Zustand“ in dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ aufrechterhalten wird, wird die Anzeigeanweisung übermittelt, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige-Inhalte den „aktiven“ Zustand darstellen. Wenn dann der „aktuelle Zustand“ in dem „Standby“-Zustand aufrechterhalten wird, wird die Anzeigeanweisung übermittelt, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige-Inhalte den „Standby“-Zustand darstellen. Das heißt, auch wenn die Anzeige-Inhalte zum Zeitpunkt einer Ausführung dieses Ablaufs in Schritt S23 irgendeinen von dem Zustand „nicht in Betrieb“, dem „Standby“-Zustand und dem „aktiven“ Zustand darstellen, wird die Anzeigeanweisung übermittelt, den Betriebszustand anzuzeigen, der in Schritt S21 aufrechterhalten wird.
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In 6 sind der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion aufgrund des Betriebszustands-Korrekturprozesses und die Prozessinhalte der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 aufgrund der Anzeige-Inhalte dargestellt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden. In der Zeichnung ist die oberste Zeile eine Kopfzeile, die den Zustand (den Anzeigezustand) der Benachrichtigungseinheit 7 darstellt, die am weitesten links gelegene Spalte ist eine Kopfzeile, die den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion darstellt, und zehn Rahmen von 2-(a) bis 2-(j) stellen die Prozessinhalte dar.
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Wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden, wie in 6 bei einer weiteren Ausführungsform dieser Ausführungsform dargestellt, wird die Fahrassistenz in Reaktion auf den Betriebszustand in den Standby-Zustand geändert, oder ein Wechsel in den anderen Betriebszustand wird verhindert, während der aktuelle Betriebszustand aufrechterhalten wird.
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Nachstehend wird ein detailliertes Beispiel für die Steuerung des Betriebszustands und der Anzeige-Inhalte beschrieben, wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt und der Betriebszustand gleich dem freigegebenen Assistenz-Zustand oder dem Standby-Zustand ist (Schritt S15: JA). Wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem „Standby“-Zustand ist (durch 2-(b) angezeigter Rahmen der Prozessinhalte in 6), wird der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem „Standby“-Zustand gehalten, und es wird das Anzeigeanweisungs-Signal übermittelt, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige der Benachrichtigungseinheit 7 den „Standby“-Zustand darstellt. Dabei wird ein Wechsel von dem Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in den „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand verhindert. Wenn dann der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ ist (durch 2-(c) und 2-(e) angezeigte Rahmen der Prozessinhalte in 6), wird der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ gehalten, und es wird das Anzeigeanweisungs-Signal übermittelt, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 den „aktiven“ Zustand darstellen. Dabei wird ein Wechsel der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in den „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand verhindert.
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Nachstehend wird ein detailliertes Beispiel für die Steuerung des Betriebszustands und der Anzeige-Inhalte beschrieben, wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt und der Betriebszustand nicht gleich dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ oder dem „Standby“-Zustand ist (Schritt S15: NEIN). Wenn die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist (durch 2-(i) angezeigter Rahmen der Prozessinhalte in 6, und Schritt S16: einem JA entsprechend), wird der Zustand „nicht in Betrieb“ gehalten, und es wird ein Anzeigeanweisungs-Signal übermittelt, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 den Zustand „nicht in Betrieb“ darstellen. Wenn sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand des Zustands „in Betrieb“ befindet (durch 2-(f) und 2-(h) angezeigte Rahmen der Prozessinhalte in 6, Schritt S16: einem NEIN entsprechend), wird der Betriebszustand zu dem „Standby“-Zustand, und es wird ein Anzeigeanweisungs-Signal übermittelt, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige-Inhalte der Benachrichtigungseinheit 7 den „Standby“-Zustand darstellen.
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Wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden (durch 2-(a), 2-(d), 2-(g) und 2-(j) angezeigte Rahmen der Prozessinhalte in 6), werden der Betrieb der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion und die Anzeige der Benachrichtigungseinheit 7 ebenfalls fortgesetzt.
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Da der Betrieb der Fahrassistenz-Funktion in den Stopp-Zustand oder den „Standby“-Zustand versetzt wird, wenn sich die Information, die zu melden ist, von dem tatsächlichen Betriebszustand in dem tatsächlichen „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand unterscheiden, ist es auf diese Weise möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem sich der Fahrer aufgrund eines Unterschieds zwischen dem tatsächlichen Verhalten des Fahrzeugs 1 und der gemeldeten Information unbehaglich fühlt.
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Des Weiteren ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem sich der Fahrer bei der gewählten automatischen Steuerung des Fahrzeugs 1 unbehaglich fühlt, während er darauf wartet, dass die gemeldete Information in die korrekte Information zurückgeht, indem das Wechseln in den „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand verhindert wird, während der „Standby“-Zustand oder der Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ gehalten wird, auch wenn sich die gemeldete Information von dem tatsächlichen Betriebszustand in dem Fall des „Standby“-Zustands oder des Zustands „Fahrassistenz freigegeben“ unterscheidet, obwohl sich die Fahrassistenz-Funktion in dem Zustand in Betrieb befindet.
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Da diese Steuerung in dem Fall des Zustands „Fahrassistenz freigegeben“ fortgesetzt wird, ist es möglich, problemlos zu dem normalen Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion zurückzukehren, wenn die Benachrichtigungseinheit 7 zu dem normalen Betriebszustand zurückgeführt wird, bevor die Bedingung für ein Wechseln in den „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand erfüllt ist.
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Wenn die Fahrassistenz-Funktion als der „aktive“ Zustand gemeldet wird, obwohl es sich nicht um den „aktiven“ Zustand handelt, besteht die Möglichkeit, dass die Fahrbedienung in Abhängigkeit von der Fahrassistenz gemäß der automatischen Steuerung ausgeführt wird, die in Wirklichkeit nicht ausgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform kann ein derartiges Problem gelöst werden.
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Da die Benachrichtigungseinheit 7 angewiesen wird, zu melden, dass sich die Fahrassistenz-Funktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ befindet, wenn der Betrieb der Fahrassistenz-Funktion gestoppt wird, und die Benachrichtigungseinheit 7 angewiesen wird, zu melden, dass sich die Fahrassistenz-Funktion in dem „Standby“-Zustand befindet, wenn der Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion in den „Standby“-Zustand versetzt wird, kann der Fahrer des Weiteren den Betriebszustand der Fahrassistenz-Funktion korrekt erkennen.
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Wenn des Weiteren bei dieser Ausführungsform dieser Erfindung in Schritt S5 bestimmt wird, dass der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion nicht gleich dem Zustand „nicht in Betrieb“ ist, versetzt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 den Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in den „Standby“-Zustand, sie kann jedoch den Betrieb der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion stoppen. In diesem Fall übermittelt die Fahrassistenz-Steuereinheit 8 die Anzeigeanweisung an die Benachrichtigungs-Steuereinheit 71, einen Zustand anzuzeigen, in dem sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand „nicht in Betrieb“ befindet, und beendet den Prozess.
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Bei dem vorstehend beschriebenen modifizierten Beispiel ändern sich der Betriebszustand des Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzmechanismus und die Prozessinhalte der Fahrassistenz-Steuereinheit 8 in den Anzeige-Inhalten, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden, wie folgt. Auch wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in 4 nicht mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden, und sich die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in dem Zustand im Betrieb befindet (durch 1-(b) angezeigter Rahmen der Prozessinhalte in 4), wird der Betrieb der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gestoppt, und die Benachrichtigungseinheit 7 wird so eingestellt, dass sie den Zustand „nicht in Betrieb“ anzeigt. Auch wenn der Betriebszustand der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in 6 nicht mit den Anzeige-Inhalten übereinstimmt, die von der Benachrichtigungs-Steuereinheit 71 übermittelt werden, und die Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion in den Zustand in Betrieb und den „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand versetzt wird (durch 2-(h) angezeigter Rahmen der Prozessinhalte in 6), wird der Betrieb der Fahrspurverlassens-Verhinderungs-Assistenzfunktion gestoppt, und die Benachrichtigungseinheit 7 wird so eingestellt, dass sie den Zustand „nicht in Betrieb“ anzeigt.
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Des Weiteren sind der Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ und der „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand bei dieser Ausführungsform dieser Erfindung insgesamt als der „aktive“ Zustand definiert, und die Anzeige-Inhalte werden insgesamt als der „aktive“ Zustand angezeigt, die Anzeige-Inhalte können jedoch als verschiedene Formen angezeigt werden, die dem Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ und dem „Fahrassistenz-Ausführungs“-Zustand entsprechen. In diesem Fall kann in dem Prozess des durch 2-(e) angezeigten Rahmens der Prozessinhalte von 6 das Anweisungssignal übermittelt werden, einen Zustand anzuzeigen, in dem die Anzeige der Benachrichtigungseinheit 7 den Zustand „Fahrassistenz freigegeben“ darstellt.
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Obwohl Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist ersichtlich, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente sollen in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP H11189071 A [0002, 0005]