DE102018212892A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102018212892A1
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motor vehicle
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DE102018212892.8A
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Inventor
Maximilian Amereller
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Aus der DE 10 2013 017 105 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Ablagevorrichtung unterhalb einer Hutablage bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Stauraum eines Gepäckraumes besser genutzt werden kann.Dies wird dadurch erreicht, dass auf dem Gepäckraumboden in einer unteren Endposition ein zusätzlicher Ladeboden angeordnet ist und dass der zusätzliche Ladeboden über eine Hebevorrichtung von einer unteren Endposition mindestens in eine obere Endposition und zurück bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2013 017 105 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Ablagevorrichtung unterhalb einer Hutablage in einem Gepäckraum des Kraftfahrzeuges bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Nutzung eines Gepäckraumes erweitert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug umgibt eine Karosserie einen Fahrzeuginnenraum. In dem Fahrzeuginnenraum ist ein Gepäckraum ausgebildet. Es ist eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, die zwischen einer Oberseite einer vorhandenen Rückenlehne und einem Dach oder einem Dachhimmel anbringbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist auf dem Gepäckraumboden in einer unteren Endposition ein zusätzlicher Ladeboden angeordnet. Der zusätzliche Ladeboden ist über eine Hebevorrichtung von der unteren Endposition mindestens in eine obere Endposition und zurück bewegbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform schließt sich eine Rückenlehne einer hinteren Rücksitzbank an den Gepäckraum an oder es schließen sich Rückenlehnen von Einzelsitzen an den Gepäckraum an.
  • Die Hebevorrichtung weist in vorteilhaften Ausführungsformen einen elektrischen und/oder einen mechanischen und/oder einen pneumatischen und/oder einen hydraulischen Antrieb auf.
  • Der zusätzliche Ladeboden ist vorteilhafterweise mindestens in drei Positionen, d.h., in die untere Endposition, in die obere Endposition und in eine Zwischenposition zwischen der unteren Endposition und der oberen Endposition, verstellbar. Die jeweilige Zwischenposition ist in einer vorteilhaften Ausführungsform individuell wählbar. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens eine fest eingestellte Zwischenposition vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind Sensoren und/oder Anschläge vorgesehen, die die Hebevorrichtung beim Erreichen der oberen Endposition und bei einem Mindestabstand zu einer Unterseite des Daches beziehungsweise zu einem an dem Dach ausgebildeten Dachhimmel anhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Einklemmschutzvorrichtung vorgesehen, die bei Erreichen einer vorbestimmten Kraft die Hebevorrichtung in der Bewegung nach oben und in der Bewegung nach unten anhält.
  • Der zusätzliche Ladeboden ist vorteilhafterweise in mindestens zwei Teilabschnitte aufgeteilt.
  • Die vorhandenen Ladebodenabschnitte sind in einer vorteilhaften Ausführungsform gelenkig miteinander verbunden.
  • Vorteilhafterweise ist die Rückhaltevorrichtung manuell oder über einen Antrieb von eine unteren Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und zurück verstellbar.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Ansicht in einem offenen Gepäckraum, bei dem auf einem Gepäckraumboden in einer unteren Endposition ein zusätzlicher Ladeboden aufliegt,
    • 2 ein Gepäckraum entsprechend der 1, wobei der zusätzliche Ladeboden nach oben in eine obere Endposition verschoben ist und der zusätzliche Ladeboden in seiner Breite in Fahrzeuglängsrichtung x durch Umklappen eines Ladebodenabschnittes zur Anpassung an den vorhandenen Platz im Gepäckraum verkürzt ist,
    • 3 ein Gepäckraum entsprechend der 1, wobei der zusätzliche Ladeboden in drei Positionen, der unteren Endposition der 1, der oberen Endposition der 2 und einer Zwischenposition zwischen der unteren Endposition und der oberen Endposition dargestellt ist,
    • 4 eine Ansicht eines Gepäckraumes entsprechend der 2, wobei der zusätzliche Ladeboden beispielsweise zweiteilig ist und nach vorne in Richtung einer Rückenlehne klappbar ist und auf dem verbleibenden Ladebodenabschnitt ablegbar ist, und
    • 5 eine Ansicht des Gepäckraumes entsprechend der 2, wobei sich auf dem zusätzlichen Ladeboden Gepäckstücke befinden und zusätzlich eine Rückhaltevorrichtung zwischen einem oberen Ende der Rückenlehne und einem Dachhimmel angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht eines Hecks 2 eines Kraftfahrzeuges 1, bei dem sich eine Heckklappe 3 in einem geöffneten Zustand 4 befindet. Die Heckklappe 3 ist in der gezeigten Ausführungsform an einem Dach 5 einer Karosserie 6 über Scharniere oder dergleichen 7, 8 schwenkbar angeordnet.
  • Die Karosserie 6 umschließt einen Fahrzeuginnenraum 9. In der gezeigten Ausführungsform schließt sich an einen Gepäckraum 10 eine Rückenlehne 11 einer hinteren Sitzbank 12 an. Der Gepäckraum 10 ist in Fahrzeugquerrichtung y durch Seitenwände 19, 20 der Karosserie 6 begrenzt.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist die Rückenlehne 11 drei Kopfstützen 13, 14, 15 auf. Oberhalb eines durch die Karosserie 6 ausgebildeten Gepäckraumbodens 16 befindet sich ein zusätzlicher Ladeboden 17 in einer unteren Endposition 18.
  • In der 2 ist der zusätzliche Ladeboden 17 in Richtung eines Pfeiles P1 nach oben über eine Hebevorrichtung 21a, 21b in eine obere Endposition 22 angehoben. Der zusätzliche Ladeboden 17 ist mehrteilig, beispielsweise aus zwei Ladebodenabschnitten 17a und 17b, ausgebildet.
  • Der heckseitige oder hintere Ladebodenabschnitt 17a ist nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x, d.h. in Richtung der Rückenlehne 11 klappbar. Wie aus der 4 hervorgeht, kann der heckseitige Ladebodenabschnitt 17a in Richtung eines Pfeiles P2 umgeklappt werden.
  • Das Umklappen des heckseitigen Ladebodenabschnittes 17a kann beispielsweise über ein Scharnier oder ein Gelenk 24 nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x erfolgen. Das heckseitige Ladebodenabschnitt 17a wird auf einer Oberseite 25 des dann unteren Ladebodenabschnittes 17b abgelegt, wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • In der 3 ist der zusätzliche Ladeboden 17 in drei Positionen, d.h., der unteren Endposition 18 der 1, der oberen Endposition 22 der 2 und in einer Zwischenposition 23 zwischen der unteren Endposition 18 und der oberen Endposition 22 dargestellt. Die Zwischenposition 23 kann individuell wählbar oder mindestens eine fest eingestellte Position sein.
  • Der zusätzliche Ladeboden 17 kann in senkrechter Richtung z über eine Hebevorrichtung 21a, 21b nach oben und nach unten zwischen der unteren Endposition 18 und der obere Endposition 22 verstellt werden. Der zusätzliche Ladeboden 17 kann aus der unteren Endposition 18 nach oben über mindestens eine Zwischenposition 23 in die obere Endposition 22 mit einem Ladegut 26,27,28,29,30 mit einem vorgegebenen maximalen Gewicht angehoben und abgesenkt werden kann.
  • In der 4 sind auf dem Gepäckraumboden 16 Gepäckstücke oder Ladegut 26, 27, 28 abgestellt. In der 5 sind auf dem zusätzlichen Ladeboden 17 Gepäckstücke oder Ladegut 29 und 30 angeordnet. Damit die auf dem zusätzlichen Ladeboden 17 angestellten Gepäckstücke oder das Ladegüter 29, 30 nicht in den Fahrzeuginnenraum 9 gelangen, ist eine Rückhaltevorrichtung 31 vorgesehen.
  • Die Rückhaltevorrichtung 31 ist beispielsweise ein Trennnetz und ist in einer Ausführungsform zwischen einer Oberseite 32 der Rückenlehne 11 und einer Unterseite des Daches 5 beziehungsweise einem an dem Dach 5 ausgebildeten Dachhimmel 33 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013017105 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Karosserie (6), die einen Fahrzeuginnenraum (9) umgibt, wobei in dem Fahrzeuginnenraum (9) ein Gepäckraum (10) ausgebildet ist, mit einer Rückhaltevorrichtung (31), die zwischen einer Oberseite (32) einer Rückenlehne (11) und einem Dach (5) oder einem Dachhimmel (33) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gepäckraumboden (16) in einer unteren Endposition (18) ein zusätzlicher Ladeboden (17) angeordnet ist und dass der zusätzliche Ladeboden (17) über eine Hebevorrichtung (21a, 21b) von der unteren Endposition (18) mindestens in eine obere Endposition (22) und zurück bewegbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Rückenlehne (11) einer hinteren Rücksitzbank (12) an den Gepäckraum (10) anschließt oder dass sich Rückenlehnen (11) von Einzelsitzen (12) an den Gepäckraum (10) anschließen.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (21a, 21b) einen elektrischen und/oder einen mechanischen und/oder einen pneumatischen und/oder einen hydraulischen Antrieb aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Ladeboden (17) mindestens in drei Positionen, d.h., in die untere Endposition (18), in die obere Endposition (22) und in eine Zwischenposition (23) zwischen der unteren Endposition (18) und der oberen Endposition (22) verstellbar ist und dass die jeweilige Zwischenposition (23) individuell wählbar ist oder dass mindestens eine fest eingestellte Zwischenposition (23) vorgesehen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren und/oder Anschläge vorgesehen sind, die die Hebevorrichtung (21a, 21b) beim Erreichen der oberen Endposition (22) und bei einem Mindestabstand zu einer Unterseite (5a) des Daches (5) beziehungsweise zu einem an dem Dach (5) ausgebildeten Dachhimmel (33) anhalten.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einklemmschutzvorrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen einer vorbestimmten Kraft die Hebevorrichtung (21a, 21b) in der Bewegung nach oben und in der Bewegung nach unten anhält.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Ladeboden (17) in mindestens zwei Teilabschnitte (17a, 17b) aufgeteilt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Ladebodenabschnitte (17a, 17b) gelenkig miteinander verbunden sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (31) manuell oder über einen Antrieb von eine unteren Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition (34) und zurück verstellbar ist.
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