DE10322611B3 - Trennwand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Stefan Dipl.-Ing. Kraft (FH)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennwand 1 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kleintransporter, zur Unterteilung in einen Fahrerraum 3 und in einen Nutzraum 2, die sich im Wesentlichen parallel zur rückwärtigen Kontur eines im Fahrerraum 3 angeordneten Fahrzeugsitzes 4 erstreckt und die zumindest zwei miteinander verbundene Abschnitte 11, 12 umfasst. Aufgabe der Erfindung ist, eine ergonomische Sitzposition auch bei Be- oder Verladung von sperrigen Gegenständen zu gewährleisten. Erfindungsgemäß sind dazu die zwei Abschnitte 11, 12 so über ein Gelenk 14 miteinander verbunden, dass sich die Trennwand 1 bei Verstellung der Position des Fahrzeugsitzes unter Beibehaltung der parallelen Lage der jeweiligen Kontur des Fahrzeugsitzes 4 anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 197 51 671 A1 ist bereits eine Trennwand für ein Kraftfahrzeug bekannt, die insbesondere bei einem Kleintransporter den Innenraum in einen Fahrerraum und in einen Nutzraum unterteilt. Um den Nutzraum zu vergrößern, ist die Trennwand unmittelbar hinter einem im Fahrerraum angeordneten Fahrzeugsitz angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur rückwärtigen Kontur dieses Sitzes. Die bekannte Trennwand ist aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt.
  • Um eine ergonomische Sitzhaltung beim Fahren zu gewährleisten, ist die Trennwand im oberen Bereich nach hinten gekröpft. Bei sperrigem Ladegut kann diese Kröpfung das Ein- oder Verladen beeinträchtigen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Trennwand für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die auch bei sperrigem Ladegut eine komfortable Sitzposition des Fahrers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Abschnitte der Trennwand so über ein Gelenk miteinander verbunden, dass sich bei Verstellung der Position des Fahrzeugsitzes die Trennwand der jeweiligen Kontur des Fahrzeugsitzes anpasst. Dabei verläuft die Trennwand nach wie vor parallel zur rückwärtigen Kontur des Fahrzeugsitzes. Der Vorteil dieser verstellbaren Trennwand liegt darin, dass bei Beladung von großvolumigen Gegenständen der Nutzraum optimal ausgenutzt werden kann, ohne dass die Sicherheit für die Insassen beeinträchtigt ist. Die Trennwand kann unabhängig vom Fahrzeugsitz einstellbar sein, so dass eine beliebige Anzahl von Zwischenarretierungen möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gelenk eine Drehachse, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Dadurch kann eine konstruktiv einfache, verstellbare Trennwand geschaffen werden.
  • Der Nutzraum wird am meisten vergrößert, wenn sich die Trennwand in einer nahezu senkrechten Position befindet. Dazu können sich die zwei Abschnitte teilweise überlappen.
  • Wenn sich die Drehachse etwa in Höhe einer oberen Lehnenkante des Fahrzeugsitzes erstreckt, kann die Trennwand auch in einer stark verschwenkten Position der Sitzlehne dem Verlauf der Kontur des Fahrzeugsitzes folgen.
  • In einer einfachsten Ausführungsform können die zwei Abschnitte an ihrem der Drehachse gegenüberliegenden Ende schwenkbar an der Fahrzeugstruktur gelagert sein. Dabei ist vorzugsweise der obere Abschnitt an der Dachrahmenstruktur und der untere Abschnitt etwa auf Höhe eines Sitzkissens beispielsweise an einem Seitenholm schwenkbar gelagert. Auf diese Art und Weise lässt sich eine Kröpfung der Trennwand erreichen, wenn die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes nach hinten verschwenkt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug in einer schematischen Darstellung sowie
  • 2 einen Längsschnitt gemäß 1 mit einer verschwenkten Sitzlehne.
  • In 1 ist eine Trennwand 1 dargestellt, die einen nicht näher dargestellten Fahrzeuginnenraum eines Kleintransporters in einen Nutzraum 2 und einen Fahrerraum 3 unterteilt.
  • Im Fahrerraum 3 ist ein Fahrzeugsitz 4 angeordnet, der schematisch mit einem Sitzkissen 5, einer Sitzlehne 6 und einer Kopfstütze 7 dargestellt ist. Unter dem Sitzkissen 5 ist ein Sitzkasten 8 angeordnet, der jedoch auch durch ein Sitzgestell ersetzt sein kann.
  • Die Trennwand 1 verläuft nahezu senkrecht und umfasst einen unteren Abschnitt 10, einen mittleren Abschnitt 11 sowie einen oberen Abschnitt 12. Der untere Abschnitt 10 ist starr mit der Bodenstruktur 13 verbunden. Der mittlere Abschnitt 11 und der obere Abschnitt 12 sind durch eine Verbindung 14 miteinander verbunden, die sich etwa in Höhe der oberen Lehnenkante 15 der Sitzlehne 6 erstreckt. Der obere Abschnitt 12 überlappt mit einem Teilbereich 12a den mittleren Abschnitt 11, während der mittlere Abschnitt 11 den oberen Abschnitt 12 mit einem Teilbereich 11a überlappt. Das der Verbindung 14 gegenüberliegende Ende 12b des oberen Abschnitts 12 ist schwenkbar an der nicht dargestellten Dachrahmenstruktur gelagert. Diese Lagerung erfolgt ebenfalls über eine Drehachse 16, die sich parallel zur Verbindung 14 in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  • Das der Verbindung 14 gegenüberliegende Ende 11b des mittleren Abschnitts 11 ist über eine Drehachse 17 schwenkbar am unteren Abschnitt 10 der Trennwand gelagert. Die Drehachse 17 verläuft ebenfalls parallel zur Verbindung 14 in Fahrzeugquerrichtung.
  • Der obere Abschnitt 12 kann demnach gemäß Pfeil A verschwenkt werden, während der mittlere Abschnitt 11 gemäß Pfeil B verschwenkt werden kann.
  • Wird nun die Sitzlehne gemäß Pfeil C in 2 nach hinten verschwenkt, folgt der untere Abschnitt 11 gemäß Pfeilrichtung B' und der obere Abschnitt 12 gemäß Pfeilrichtung A' dieser Bewegung, so dass die Trennwand 1 eine nach hinten gekröpfte Position einnimmt. Der Fahrer kann eine für ihn ergonomisch günstige Sitzlehnenstellung einstellen, ohne dass er durch eine starre Trennwand behindert werden würde. Sofern große oder sperrige Gegenstände transportiert werden sollen, wird die Sitzlehne in die nahezu senkrechte Position nach 1 verschwenkt, so dass auch die Trennwand 1 eine nahezu senkrechte Position einnehmen kann. Der Nutzraum 2 kann dadurch in optimaler Weise vergrößert werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann am mittleren Abschnitt 11 der Trennwand 1 ein Profil im Bereich der Verbindung 14 angebracht sein, das sowohl zur Aussteifung als auch zur Aufnahme einer Verriegelung dient. Mit der Verriegelung kann die Trennwand 1 mittels Einhandbedienung entarretiert und in eine gewünschte Position verschoben werden, in der die Verriegelung dann wieder einrastet. Der mittlere Abschnitt 11 und der obere Abschnitt 12 sind über Führungselemente so verbunden, dass der obere Abschnitt 12 bei Bewegung des mittleren Abschnitts 11 immer mit bewegt wird.

Claims (7)

  1. Trennwand für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kleintransporter, zur Unterteilung in einen Fahrerraum und in einen Nutzraum, die sich im Wesentlichen parallel zur rückwärtigen Kontur eines im Fahrerraum angeordneten Fahrzeugsitzes erstreckt und die zumindest zwei miteinander verbundene Abschnitte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Abschnitte (11, 12) so über ein Gelenk (14) miteinander verbunden sind, dass sich die Trennwand (1) bei Verstellung der Position des Fahrzeugsitzes (4) unter Beibehaltung der parallelen Lage der jeweiligen Kontur des Fahrzeugsitzes anpasst.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk eine Verbindung (14) ist, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Abschnitte (11, 12) in einer nahezu senkrechten Position der Trennwand (1) teilweise überlappen.
  4. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindung (14) etwa in Höhe einer oberen Lehnenkante (15) des Fahrzeugsitzes (4) erstreckt.
  5. Trennwand nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Abschnitte (11, 12) an ihrem der Verbindung (14) gegenüberliegenden Ende (11b, 12b) schwenkbar an der Fahrzeugstruktur gelagert sind.
  6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (12) an der Dachrahmenstruktur schwenkbar gelagert ist.
  7. Trennwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (11) etwa auf Höhe eines Sitzkissens (5) des Fahrzeugsitzes (4) schwenkbar gelagert ist.
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