DE102009035724A1 - Verstellbarer Klapptisch für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es soll ein komfortabler Klapptisch für ein Fahrzeug vorgeschlagen werden. Es wird daher ein Klapptisch mit einer Tischplatte, die in zwei Teile (2, 3) geteilt ist, welche durch ein Scharnier (6) miteinander schwenkbar verbunden sind, einem Träger (4, 5) und einem Drehlager, mit dem die Tischplatte drehbar an dem Träger (4, 5) befestigt ist, bereitgestellt. Das Drehlager ist sowohl quer zur Achse des Scharniers (6) als auch axial gegenüber der Mitte der Tischplatte in ihrer axialen Erstreckung deutlich versetzt. Dadurch ergibt sich eine Taumellagerung, welche mehr verschiedene Tischpositionen ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klapptisch für ein Fahrzeug mit einer Tischplatte, die in zwei Teile geteilt ist, welche durch ein Scharnier miteinander schwenkbar verbunden sind, einem Träger und einem Drehlager, mit dem die Tischplatte drehbar an dem Träger befestigt ist.
  • Fahrzeugtische, die nach dem Prinzip eines Flugzeug-Passagiertisches aufgebaut sind, sind hinlänglich für den Einsatz im Fahrzeugfond bekannt. Als Beispiel seien hier Fahrzeuge von Maybach und der 7er-Reihe von BMW genannt. Eine Tischplatte, einstückig ausgebildet oder zweistückig in Längsrichtung als Paket gefaltet, wird über einen Längsarm, dessen Lagerung in Fahrzeug-Y-Richtung ausgerichtet ist, bei Bedarf nach vorn aus der Fond-Mittelkonsole geschwenkt. Um die Tischplatte dann in die gewünschte Horizontale zu bringen, besitzt der Längsarm ein in Fahrzeug-X-Richtung orientiertes Scharnier, um das das anfänglich vertikal ausgerichtet Tischpaket vom Fondinsassen seitlich heruntergeschwenkt wird. Über das Y-Lager des Schwenkarms kann der Tisch, mit entsprechenden Verriegelungsmechanismen versehen, über eine kombinierte Höhen- und Neigungsverstellung den individuellen Wünschen des Fondinsassen angepasst werden. Ein Drehgelenk liegt tischmittig positioniert. Über eine Drehung des länglichen Tisches können zwei Tischpositionen eingestellt werden, die aber den individuellen Bedürfnissen des Fondinsassen oftmals nicht gerecht werden können. Insbesondere bei korpulent gebauten Passagieren kann es aufgrund der Kopplung beider Verstellmechanismen zu unangenehmen Veränderungen der Tischneigung kommen. Auch ist das Problem bekannt, dass die Tischplatte oft nicht mittig zum Sitzreferenzpunkt SRP liegt. Dies bedeutet, dass der Tischbenutzer gegebenenfalls eine schräge Körperhaltung einnehmen muss, da die oftmals nur kurze Abmessungen aufweisende Tischplatte bereits ab dem Gehäuse der Fondmittelkonsole strukturell ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Klapptisch für ein Fahrzeug bereitzustellen, der in mehr Nutzpositionen, in denen eine komfortable Nutzung möglich ist, einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Klapptisch nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird demnach ein Klapptisch für ein Fahrzeug mit einer Tischplatte, die in zwei Teile geteilt ist, welche durch ein Scharnier miteinander schwenkbar verbunden sind, einem Träger und einem Drehlager, mit dem die Tischplatte drehbar an dem Träger befestigt ist, bereitgestellt. Das Drehlager ist sowohl quer zur Achse des Scharniers als auch axial gegenüber der Mitte der Tischplatte in ihrer axialen Erstreckung deutlich versetzt. Somit lässt sich ein Klapptisch realisieren, bei dem die Tischplatte auf einem herausschwenkbaren Längsträger mit einer am Längsträger über ein Scharnier in Verbindung stehenden, angekoppelten Trägerstruktur sitzt, die seitlich zum Fondinsassen klappbar ist und die Tischplatte in der Horizontalen hält. Die Tischplatte ist dann gegenüber der horizontalen Trägerstruktur drehbar gelagert und vorzugsweise mittig faltbar. Das Drehlager ist, wie erwähnt, in deutlichem Abstand seitlich versetzt zum Tischscharnier und zudem nochmals axial versetzt gegenüber der Mitte des Tischscharniers. Bei Tischdrehung entsteht eine stark exzentrische, taumelartige Bewegung der Tischplatte. Durch diese taumelartige Bewegung der Tischplatte um ihr Drehlager ergeben sich beispielsweise vier verschiedene Abstände zum Bauch des Fondinsassen. Gleichzeitig variiert der Abstand der Tischmittelachse gegenüber der Fondmittelkonsole. Der Fondinsasse kann sich eine ihm angenehme Einstellung auswählen. Während der Tischdrehung bleibt die zuvor eingestellte Tischneigung erhalten.
  • Vorzugsweise besitzt das Drehlager vier Raststellungen in einer 90°-Teilung. An dem Träger kann ein weiteres Lager angeordnet sein, mit dem die Tischplatte unabhängig von ihrer Drehstellung neigbar ist. Insgesamt kann eine Konsole bereitgestellt werden, an der ein Klapptisch der oben genannten Art befestigt und in die der Klapptisch einschwenkbar ist. An dieser Konsole kann ein Sperrmechanismus angeordnet sein, der ein Einschwenken des Klapptisches in die Konsole nur in einer vordefinierten Stellung des Klapptisches erlaubt. Ferner kann die Konsole zwei Klapptische der genannten Art und dazwischen einen Abstandshalter aufweisen. Dabei ist es günstig, wenn der Abstandshalter mehrere bügelartige, parallel verlaufende Abschnitte aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Fahrzeugmittelkonsole mit eingeschwenktem Klapptisch;
  • 2 der Klapptisch von 1 in einem um eine Y-Achse aus der Konsole herausgeschwenkten Zustand;
  • 3 den Klapptisch von 2 in einer um eine X-Achse geschwenkten Position;
  • 4 den Klapptisch von 3 in einer um etwa 180° um eine Z-Achse gedrehte Position und
  • 5 den Klapptisch von 4 im aufgefalteten Zustand.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In den 1 bis 5 wird in Einzelschritten dargestellt, wie ein erfindungsgemäßer Klapptisch aus einer Vertiefung bzw. einem Gehäuse 1 einer Fahrzeugmittelkonsole ausgeschenkt und in die individuell günstigste Position gebracht werden kann. In 1 ist der Klapptisch vollkommen in das Gehäuse 1 eingeschwenkt. In der dargestellten Ansicht sind lediglich ein oberes Tischplattensegment 2 und ein unteres Tischplattensegment von dem Klapptisch zu erkennen. In 2 ist der Klapptisch mit seinen beiden Tischsegmenten 2 und 3 aus dem Gehäuse 1 heraus um eine in Y-Richtung des Fahrzeugs verlaufende Achse nach oben geschwenkt. In 3 ist der Klapptisch mit den beiden Tischsegmenten 2 und 3 seitlich zu einem Fondinsassen um eine Achse, die in X-Richtung des Fahrzeugs verläuft, geklappt. Es ist ein längerer Trägerabschnitt 4 zu erkennen, an dem die Tischplatte befestigt ist. In 4 ist die Tischplatte mit den Segmenten 2 und 3 um etwa 180° gedreht. Das Drehlager befindet sich an einem kürzeren Trägerabschnitt 5, welcher an dem längeren Trägerabschnitt 4 schwenkbar befestigt ist. Das die beiden Trägerabschnitte 4 und 5 verbindende Schwenklager erlaubt die Schwenkbewegung der Tischplatte gemäß 3.
  • In 5 ist lediglich das obere Tischplattensegment 2 gegenüber dem unteren Tischplattensegment 3 ausgeklappt. Hierzu dient ein Scharnier 6. Der 5 ist weiterhin die Drehachse 7 der Tischplatte 2, 3 zu entnehmen. In der Ebene der Tischplatte verläuft sie durch einen Punkt in einem Abstand a von dem Scharnier 6 bzw. dessen Achse. Außerdem befindet sich die Drehachse 7 in einem Abstand b von der Mittelsenkrechten der Scharnierachse in der Tischebene.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Klapptisches näher erläutert. Der Längsarm der Tischmechanik besteht hier aus einem Zweischlag mit einem längeren und mit dem Fahrzeug in Verbindung stehenden Trägerabschnitt 4 und einem kürzeren Trägerabschnitt 5, der die eigentliche Tischplatte lagert. Die Länge dieses kurzen Trägerabschnitts 5 bestimmt letztlich, wie weit die Tischplatte seitlich zum Fondinsassen geklappt werden kann. Die Tischplatte selbst besteht aus Gründen eines verminderten Verstauvolumens aus zwei Plattensegmenten 2 und 3. Somit bietet sich im gefalteten Zustand der Plattensegmente ein kleines Verstauvolumen und im ausgeklappten Zustand eine große Tischfläche.
  • Der kurze Trägerabschnitt 5 trägt über ein um die Fahrzeug-Z-Achse drehbares Lagerelement das untere Plattensegment 3 des Tisches, während das obere Plattensegment 2 bei Bedarf zum Erreichen eines attraktiven Tischformats später aufgeklappt wird. Hierdurch verdoppelt sich im vorliegenden Beispiel das Tischformat.
  • Da das Lagerelement der Tischplatte deutlich von dem Tischplattenscharnier 6 räumlich abgesetzt ist (Abstand a) kommt es bei einer Drehung der gesamten Tischplatteneinheit um die Fahrzeug-Z-Achse zu einer spürbaren Exzentrizität. Je nach Drehwinkel liegt entweder das körpernahe Tischplattensegment dicht am Bauch des Fondinsassen an oder es liegt weit entfernt von diesem. In einem weiteren konzeptionellen Schritt wird die Drehachse 7 der Tischplatte nochmals in Y-Richtung (Abstand b) spürbar versetzt. Dies hat zur Folge, dass die Tischplatte je nach Drehstellung der gesamten Tischplatte entweder nahe zur Fahrzeugmittelachse oder deutlich zur Tür des Fondinsassen orientiert ist. Es handelt sich somit um eine Taumellagerung.
  • Aufgrund des zweifachen Versatzes der Taumellagermitte zum geometrischen Mittelpunkt der Gesamt-Tischplatte können diverse Schwenkstellung erreicht werden, so dass der Fahrgast die angenehmste Stellung auswählen kann. Vorzugsweise sind hier Raststellungen der Taumeldrehlagerung mit einer 90°-Teilung vorgesehen, die die anzusteuernden Stellungen stabilisieren. Leichtes Touchieren der Tischplatte und dynamische Fahrmanöver führen demnach nicht zu einem unerwünschten Verdrehen der gesamten Tischplatte. Auch der zuvor eingestellte Neigungswinkel bleibt nach der Drehung des Tisches um die Hochachse erhalten. Die Verrastung hilft auch beim Verstauen des Tisches in der Fondmittelkonsole. Somit wird ausgeschlossen, dass die Tischlängsachse von der Trägerlängsachse abweicht und dadurch ein Verstauen des zusammengefalteten Tisches in den meist knapp bemessenen Verstauraum der Fondmittelkonsole behindert wird.
  • In einer speziellen Ausführungsform besitzt der Klapptisch bzw. die Konsole einen Sperrmechanismus, der ein Einschwenken des Tischpakets in die Konsole nur dann zulässt, wenn der Tisch aufgrund der verschiedenen Taumelstellungen, die zum Verstauen korrekte Positionen besitzt. Ansonsten droht bei unkonzentriertem Zurückschwenken eine Kollision des gefalteten Tisches mit dem Gehäuse der (Fondmittel-)Konsole.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung werden darüber hinaus Rastpositionen der Trägerelemente des Tisches vorgesehen. Insbesondere ist es günstig, wenn für den längeren Trägerabschnitt 4 in der vorderen Stellung (Gebrauchstellung) eine Rastposition vorgesehen ist. Darüber hinaus kann eine Rastposition für den kürzeren Trägerabschnitt 5 im ausgeklappten Zustand der Tischplatte vorgesehen sein.
  • Der Neigungswinkel der Tischplatte kann über weitere Rastmechanismen korrigiert werden. Diese Rastmechanismen legen auf Wunsch die Y-orientierte Schwenkachse des längeren Trägerabschnitts 4 fest.
  • In der Fondmittelkonsole können beispielsweise auch zwei Tische seitlich verstaut werden. Hierzu können längs zur Fondmittelkonsole orientierte, stegartige und mit dem Konsolenboden verbundene Abstandhalter 8 vorgesehen sein. Sie unterstützen zum einen eine eng an die Fondmittelkonsole anliegende Tischfaltung und verhindern zum anderen, dass Ladegut unerwünscht in den Staubereich der Klapptische gerät. Auf die Trennstege aufgesetzte, drahtbügelartige Abstandshalter 8 ermöglichen bei ausgeklappten Tischen, Arbeitspapiere in die nun freistehenden, fachartigen Strukturen einzulegen.

Claims (7)

  1. Klapptisch für ein Fahrzeug mit – einer Tischplatte, die in zwei Teile (2, 3) geteilt ist, welche durch ein Scharnier (6) miteinanderschwenkbar verbunden sind, – einem Träger (4, 5) und – einem Drehlager, mit dem die Tischplatte drehbar an dem Träger (4, 5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Drehlager sowohl quer zur Achse des Scharniers als auch axial gegenüber der Mitte der Tischplatte in ihrer axialen Erstreckung deutlich versetzt ist.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager vier Raststellungen in einer 90°-Teilung aufweist.
  3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (4, 5) ein weiteres Lager angeordnet ist, mit dem die Tischplatte unabhängig von ihrer Drehstellung neigbar ist.
  4. Konsole, an der ein Klapptisch nach einem der vorherigen Ansprüche befestigt und in die der Klapptisch einschwenkbar ist.
  5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrmechanismus an der Konsole angeordnet ist, der ein Einschwenken des Klapptisches in die Konsole nur in einer vordefinierten Stellung des Klapptisches erlaubt.
  6. Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole zwei Klapptische der genannten Art und dazwischen einen Abstandshalter (8) aufweist.
  7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (8) mehrere bügelartige, parallel verlaufende Abschnitte aufweist.
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