DE102018212240A1 - Gurtschlossanordnung - Google Patents

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DE102018212240A1
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Wadim Gasmann
Stephan Bursig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1806Anchoring devices for buckles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gurtschlossanordnung für zwei benachbarte Sitze in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wobei die Gurtschlossanordnung (1) zwei Gutschlösser (6.1, 6.2) aufweist, die nebeneinander so angeordnet sind, dass eines der Gurtschlösser (6.1, 6.2) zu einem in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs linken Sitzplatz und das benachbarte andere Gurtschloss zu einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen benachbarten rechten Sitzplatz gehört und dass die Gurtschlösser (6.1, 6.2) mit ihren Schmalseiten benachbart zueinander in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander so angeordnet sind, dass ihre Gurtschlossöffnungen (7.1, 7.2) zum Einstecken des an jeweils einem Sicherheitsgurt (8.1, 8.2) angeordneten Schließstücks (9.1, 9.2) zugänglich sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Gurtschlossanordnung für zwei benachbarte Sitze in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Gurtschlossanordnung ist in der ersten, zweiten und/oder dritten Sitzreihe anwendbar.
  • Bei Sitzanordnungen in Personentransportmitteln, die mehrere nebeneinander angeordnete Sitze umfassen, zum Beispiel im Fondbereich von Personenkraftfahrzeugen, ist häufig aus konstruktiven Gründen die Anordnung von Sicherheitsgurten so getroffen, dass zwei Gurtschlösser zwischen zwei Sitzplätzen nebeneinanderliegend angeordnet sind. Für die zugfeste Anbindung der Gurtschlösser an die Karosserie oder an ein mit der Karosserie verbundenes Bauteil sind eine Reihe von Lösungen bekannt geworden. So beschreibt die DE 41 38 615 C1 eine Lösung, bei der eines der Gurtschlösser mittels eines Drahtseils an einem Befestigungspunkt festgelegt ist und das andere Gurtschloss mittels eines gegenüber dem Drahtseil längeren textilen Bandes. Auf diese Weise lassen sich zwar die Gurtschlösser bequem voneinander unabhängig handhaben, nachteilig ist aber die schlechte Montierbarkeit an einer Montagelinie insbesondere, wenn eine durchgehende Sitzbank zum Einsatz kommt, da die flexibel an die Karosserie angebundenen Gurtschlösser von Hand durch entsprechende Aussparungen oder Sitzteilungen gefädelt werden müssen, was eine die Montage der Sitzfläche unterstützende Person und/ oder eine höhere Montagezeit und/ oder den Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel erfordert. Um eine bessere Montierbarkeit zu erreichen ist es aus der DE 103 23 239 A1 bekannt geworden, beide Gurtschlösser mittels quer zu ihrer Erstreckungsrichtung flexiblen Drahtseilen nebeneinander anzuordnen. Durch diese Ausgestaltung wird zwar die Montierbarkeit verbessert, die Anbindung der Gurtschlösser an den Befestigungspunkt ist aber kompliziert aufgebaut und aufwändig zu fertigen. Eine diesen Punkt verbessernde Anordnung ist in der DE10 2009 057 178 A1 beschrieben. Dort ist an Stelle der flexiblen Drahtseile für jedes der Gurtschlösser ein abgewinkeltes Blechteil verwendet. Die Blechteile tragen an ihrem einen Ende das Gurtschloss und sind an ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen Befestigungspunkt angebunden. Dieser Aufbau ist zwar einfach, durch die starre Anbindung der Gurtschlösser muss aber ein Mindestabstand zwischen diesen eingehalten werden um den Schlosslösemechanismus der mit ihrer Längsseite nebeneinander liegenden Gurtschlösser bedienen zu können. Dies bedingt wiederum, dass die nebeneinander angeordneten Gurtschlösser von der Sitzflächentrennung her gesehen relativ weit in die jeweiligen Sitzflächen hineinragen. Eine Anordnung die diesen Nachteil nicht aufweist, ist aus der DE10 2009 049 187 A1 bekannt. Hier sind die Gurtschlösser für zwei benachbarte Sitze in einem Kraftfahrzeug nebeneinander so angeordnet, dass eines der Gurtschlösser zu einem in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs linken Sitzplatz und das benachbarte andere Gurtschloss zu einem in Fahrtrichtung gesehen benachbarten rechten Sitzplatz gehört und dass die Gurtschlösser mit ihren Schmalseiten benachbart zueinander in Fahrtrichtung gesehen hintereinander so angeordnet sind, dass ihre Gurtschlossöffnungen zum Einstecken des an jeweils einem Sicherheitsgurt angeordneten Gegenstücks zugänglich sind. Auf diese Weise lassen sich die Gurtschlösser weitgehend an der Trennlinie zwischen zwei Sitzen anordnen. Die gezeigte Anordnung besteht jedoch aus einer Vielzahl von Einzelteilen und Verbindungspunkten, was bei der Montage zusätzlichen Aufwand erfordert.
  • Ausgehend vom vorstehend angesprochenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gurtschlossanordnung für zwei benachbarte Sitze in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug anzugeben, die einfach aufgebaut ist, den Montageaufwand minimiert, die komfortable Nutzbarkeit der Sitzbreite nicht einschränkt und eine komfortable Bedienung der Gurtschlosslösemechanismen erlaubt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind jeweils in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Ausgegangen wurde von einer Gurtschlossanordnung für zwei benachbarte Sitze in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wobei die Gurtschlossanordnung zwei Gutschlösser aufweist, die nebeneinander so angeordnet sind, dass eines der Gurtschlösser zu einem in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs linken Sitzplatz und das benachbarte andere Gurtschloss zu einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen benachbarten rechten Sitzplatz gehört und dass die Gurtschlösser mit ihren Schmalseiten benachbart zueinander in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander so angeordnet sind, dass ihre Gurtschlossöffnungen zum Einstecken des an jeweils einem Sicherheitsgurt angeordneten Schließstücks zugänglich sind.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Gurtschlösser auf einem einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen oder flachen, starren oder teilflexiblen (zwecks Toleranzlagenkompensation zur Fädelöffnung entlang der Sitzfläche) Träger angeordnet sind derart, dass jeweils eines der Gurtschlösser auf jeweils einem von zwei Gabelzinken des einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren oder teilflexiblen Träger angeordnet ist und der einstückige, gemeinsame, gabelförmige starre oder teilflexible Träger direkt oder indirekt an dem Teil zugfest mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, der hinter der Zusammenführung der Gabelzinken liegt. Unter dem Begriff teilflexibel ist hier zu verstehen, dass der Träger durch Aufbringen einer Kraft selbstrückstellend reversibel auslenkbar ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Anordnung lässt sich in der Summe vorteilhaft erreichen, dass die Gurtschlossöffnungen zum Einstecken des an jeweils einem Sicherheitsgurt angeordneten Schließstücks bequem zugänglich sind, die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Gurtschlösser die nutzbare Sitzflächenbreite nicht negativ beeinflussen, die Anordnung aus einer minimierten Anzahl von Einzelteilen und Verbindungsstellen besteht und die Montage einer insbesondere mehrsitzigen Sitzbank von einem Werker ohne Hilfestellung durchführbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Anordnung ist vorgesehen, dass der einstückige, gemeinsame, gabelförmige, starre oder teilflexible Träger wenigstens eine Abwinkelung aufweist. Auf diese Weise ist die Gurtschlossanordnung so montierbar, dass ihr Befestigungspunkt unter einer Sitzfläche liegt und damit von dieser verdeckt ist. Die wenigstens eine Abwinkelung kann dabei im Bereich der Gabelzinken angeordnet sein und/ oder in dem Bereich, der hinter der Zusammenführung der Gabelzinken liegt.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die Gabelzinken zungenförmig ausgebildet sind, derart, dass die Gurtschlösser mittels einer an der von der Gurtschlossöffnung abgewandten Seite vorgesehenen Befestigungsöffnung auf diese aufschiebbar und mittels Befestigungsmitteln befestigbar sind.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist vorteilhaft vorgesehen, dass die zungenförmigen Gabelzinken zum Zweck der Befestigung der Gurtschlösser Hinterschneidungen aufweisen, die mit Sperrmitteln an den Gurtschlössern zusammenwirken. Die Hinterschneidungen sind dabei vorteilhaft als Durchgangslöcher insbesondere Rundlöcher ausgebildet, die von Teilen der Befestigungsmittel durchsetzt sind, so dass die Gurtschlösser an den zungenförmigen Gabelzinken festgelegt sind. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich im einfachsten Fall um in den Gurtschlössern verankerte Schrauben oder Bolzen handeln. Alternativ sind natürlich auch in den Gurtschlössern federbelaufschlagt gelagerte Schließriegel denkbar, die beim Aufstecken der Gurtschlösser auf die zungenförmigen Gabelzinken durch diese zunächst aus ihrer Ruhelage herausgedrückt werden und dann durch die Federbeaufschlagung in die Hinterschneidung einfallen und so das jeweilige Gurtschloss an dem zugehörigen zungenförmigen Gabelzinken zugfest festlegen.
  • Der einstückige, gemeinsame, gabelförmige, starre oder teilflexible Träger ist vorteilhaft so gestaltet, dass die Lage der Gurtschlösser an der Trennfuge zwischen zwei, eine Sitzbank bildenden Einzelsitzen liegt. Zur Erleichterung der Montage können die Einzelsitze im Bereich der Trennfuge, an der Stelle an der die Gurtschlossanordnung liegt, eine Aussparung aufweisen. Wenn die Sitzbank eine durchgehende Sitzbank ist, weist diese vorteilhaft an einer gedachten Trennlinie zwischen den Sitzen, in dem Bereich in dem die Gurtschlossanordnung liegt, eine Aussparung auf.
  • Für die einfache und damit vorteilhafte Fertigung des einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen starren oder teilflexiblen Trägers ist es von Vorteil, wenn dieser ein Stanzbiegeteil aus Blech, vorzugsweise Stahlblech ist und so in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann
  • Für eine einfache Einstellbarkeit der Gurtschlossanordnung ist es von Vorteil, wenn an dem den Gabelzinken abgewandten Ende des einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren oder teilflexiblen Trägers, zur Befestigung der Gurtschlossanordnung an der Karosserie oder an einem mit der Karosserie verbundenen Zwischenstück, ein Langloch angeordnet ist, über das der einstückige, gemeinsame, gabelförmige starre oder teilflexible Träger in Neigung und Höhe verstellbar und so zum Beispiel an unterschiedliche Polsterdicken des Sitzpolsters oder unterschiedliche Montagepunkte anpassbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 Teilweise montierte Gurtschlossanordnung perspektivisch in vereinfachter Darstellung
    • 2a In einer Font-Sitzbank eines Kraftfahrzeugs montierte Gurtschlossanordnung perspektivisch in vereinfachter Darstellung
    • 2b Zwischen einzelnen Font-Sitzen eines Kraftfahrzeugs montierte Gurtschlossanordnung perspektivisch in vereinfachter Darstellung
  • Die Darstellung in 1 zeigt eine teilweise montierte Gurtschlossanordnung 1 in vereinfachter, perspektivischer Darstellung. Eine verkleinerte Darstellung mit angedeutetem Verlauf der Sicherheitsgurte ist im rechten Teil der Darstellung gezeigt.
  • Gemäß der Abbildung, ist ein einstückiger, gemeinsamer, gabelförmiger, starrer Träger 2 vorgesehen, der zwei Gabelzinken 3.1, 3.2 aufweist. Die Gabelzinken 3.1, 3.2 sind zungenförmig ausgebildet und jeweils mit einer Hinterschneidung in Form eines kreisförmigen Durchgangsloches 4.1, 4.2 versehen. Auf jede der zungenförmigen Gabelzinken 3.1, 3.2 ist, wie durch die Montagerichtungspfeile 5.1, 5.2 angedeutet, jeweils ein Gurtschloss 6.1, 6.2 aufschiebbar. In den Gurtschlössern 6.1, 6.2 sind jeweils bolzenförmige Sperrstücke (nicht dargestellt) gelagert, die jeweils im aufgeschobenen Zustand der Gurtschlösser das jeweilige Durchgangsloch 4.1, 4.2 durchsetzen und so die Gurtschlösser 6.1, 6.2 auf den zungenförmigen Gabelzinken 3.1, 3.2 fixieren.
  • Zur Aufnahme der an den jeweils zugehörigen Sicherheitsgurten 8.1, 8.2 (verkleinerte Darstellung) angeordneten Schließstücke 9.1, 9.2 (verkleinerte Darstellung) sind an den Oberseiten der Gurtschlösser 6.1, 6.2 in bekannter Weise Gurtschlossöffnungen 7.1, 7.2 vorgesehen, in die Schließstücke 9.1, 9.2 (verkleinerte Darstellung) einschiebbar und mittels eines jeweils in den Gurtschlössern 6.1, 6.2 angeordneten Federmechanismus (nicht dargestellt) reversibel fixierbar sind. Das Entriegeln der in die Gurtschlösser 6.1, 6.2 eingeschobenen Schließstücke 9.1, 9.2 (verkleinerte Darstellung) erfolgt in ebenfalls bekannter Weise, indem jeweils ein Gurtentriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) im Innern der Gurtschlösser 6.1, 6.2 mittels der dem Gurtschloss 6.1, 6.2 zugeordneten Entriegelungstasten 10.1, 10.2 betätigt wird.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, sind die Gabelzinken 3.1, 3.2 des einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren Trägers 2 mittels einer ersten Abwinkelung 11 aus einem vertikalen Verlauf in einen horizontalen Verlauf abgewinkelt und unmittelbar nach der Abwinkelung 11 im Verbindungsteil 12 zusammengeführt. Das Verbindungsteil 12 weist in seinem weiteren Verlauf eine zweite Abwinkelung 13 auf und geht in diesem Bereich in eine Befestigungslasche 14 über, die in Folge der zweiten Abwinkelung 13 wiederum vertikal verläuft. Die Befestigungslasche 14 weist ein vertikal verlaufendes Langloch 15 auf, das von einer Schraube 16 durchsetzt ist. Die Schraube 16 legt über einen am Schraubenkopf angeordneten Kragen 17, der die Breite des Langloches 15 beidseitig überragt und als Lagesicherung dient, den einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren Träger 2 und damit die Gurtschlossanordnung 1 an einem karosserieseitigen Befestigungsbauteil 18 fest. Das karosserieseitige Befestigungsbauteil 18 ist dabei integraler Bestandteil der Karosserie (nicht dargestellt) des Fahrzeugs oder an dieser gestellfest angeordnet. Das Langloch 15 erlaubt im gewählten Beispiel eine Justierung, sowohl in der Höhe senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung, als auch in der Neigung relativ zur Fahrzeuglängsrichtung. Die Fahrzeuglängsrichtung ist durch den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19 angedeutet.
  • Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass die erste Abwinkelung 11 und/ oder die zweite Abwinkelung 13 nicht zwangsläufig rechte Winkel einschließen müssen, in Folge davon ist der Verlauf des Verbindungsteils 12 nicht zwangsläufig horizontal und der Verlauf der Befestigungslasche nicht zwangsläufig vertikal. Diese Verläufe richten sich vielmehr nach der Ausgestaltung der Karosserie (nicht dargestellt) bzw. des karosserieseitigen Befestigungsbauteils 18 und gegebenenfalls der Ausgestaltung eines zwischen dem einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren Träger 2 und der Karosserie (nicht dargestellt) angeordneten Zwischenstücks. Bei dem karosserieseitigen Befestigungsbauteil 18 kann es sich, wie im Beispiel gezeigt, um eine an der Karosserie (nicht dargestellt) gestellfest angeordnete Lasche handeln, im einfachsten Fall reicht aber eine Bohrung in der Karosserie aus, um an dieser den einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren Träger 2 mittels Schraube und Mutter festzulegen. In der Praxis wird aber zumindest ein verstärkter Bereich (nicht dargestellt) mit einem Gewinde vorgesehen sein, um die bei Beanspruchung der Sicherheitsgurte entstehenden Zugkräfte in die Karosserie (nicht dargestellt) einzuleiten.
  • Fertigungstechnisch herstellen lässt sich der einstückige, gemeinsame, gabelförmige, starre Träger 2 am einfachsten als Stanzbiegeteil aus Blech, vorzugsweise Stahlblech, in einem einzigen Arbeitsgang. Eine Anpassung an die Karosserie des Fahrzeugs ist dabei einfach durch die entsprechende Gestaltung der Stanzbiegeform möglich.
  • Um die Orientierung der Gurtschlossanordnung 1 relativ zur Fahrzeuglängsrichtung aufzuzeigen ist, wie vorstehend bereits ausgeführt, die Fahrzeuglängsrichtung durch einen zur Fahrzeugfront (nicht dargestellt) weisenden Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19 angezeigt. Hieraus wird ersichtlich, dass die Gurtschlösser 6.1, 6.2 mit ihren Schmalseiten benachbart zueinander in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Die Fahrzeuglängsrichtung entspricht dabei in dem hier betrachteten Sinn der Fahrtrichtung, sowie der Sitzrichtung der Passagiere. Wie aus der verkleinerten Darstellung in 1 rechts ersichtlich, gehört das in der Darstellung vordere Gurtschloss 6.1 zum in Fahrzeuglängsrichtung gesehen rechten Sitz 20.1 (vgl. 2a, 2b) und das in der Darstellung hintere Gurtschloss 6.2 zu dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen linken Sitz 20.2 (vgl. 2a, 2b). Erkennbar ist dies einerseits durch die angedeuteten Verläufe der Sicherheitsgurte 8.1, 8.2 und durch die Anordnung der Entriegelungstasten 10.1, 10.2. Diese Anordnung ist so getroffen, dass die jeweilige Entriegelungstaste 10.1, 10.2 dem zugehörigen Sitz 20.1, 20.2 abgewandt ist und sich so problemlos bedienen lässt. Dies wird auch in Verbindung mit den Darstellungen in 2a, und 2b deutlich.
  • Um Komforteinbußen zu vermeiden, ist es von Relevanz, dass eine Falsch-Steckung zuverlässig verhindert werden kann. Eine solche Falsch-Steckung kann dazu führen, dass der Taster des Gurtschlosses überdeckt und schwer oder gar nicht zugänglich und daher schlecht entrastbar ist. Vor diesem Hintergrund können allgemein die Gurtschlösser über einen Formschluss derart kodiert werden, dass nur die eine richtige Gurtzunge in das dafür vorgesehene Gurtschloss passt. Entsprechend können die Schließstücke 9.1, 9.2 und Gurtschlösser 6.1, 6.2 so gestaltet sein, dass das jeweilige Schließstück 9.1, 9.2 nur in das dafür vorgesehene Gurtschloss 6.1, 6.2 passt. Auf diese Weise ist verhindert, dass ein Schließstück 9.1, 9.2 in ein nicht für dieses Schließstück 9.1, 9.2 vorgesehenes Gurtschloss 6.1, 6.2 gesteckt wird.
  • Abweichend zum vorstehend beschriebenen Beispiel können die Gurtschlösser aus Package- oder Komfort-Gründen auch umgekehrt angeordnet sein, das im Beispiel vordere Gurtschloss wäre dann hinten und das im Beispiel hintere vorne angebracht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Träger so zu gestalten, dass eines der Gurtschlösser oder beide Gurtschlösser in Richtung auf den zugehörigen Sitz oder in Richtung von diesem weg, abgewinkelt angeordnet sind. Weiter besteht die Möglichkeit, dass an Stelle des vorstehend beschriebenen einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren Trägers 2 ein einstückiger, gemeinsamer, gabelförmiger, teilflexibler Träger zum Einsatz kommt. Wie oben bereits ausgeführt ist der Begriff teilfexibel hier so zu verstehen, dass der Träger durch Aufbringen einer Kraft selbstrückstellend reversibel auslenkbar ist. Ein derartig teilfexibel ausgebildeter Träger kann z.B. aus Federblech oder einem Drahtgeflecht gefertigt sein.
  • Die Darstellung in 2a zeigt in perspektivischer Teildarstellung eine im Fond eines Kraftfahrzeugs angeordnete Sitzbank 20, die zwei benachbarte, über ein brückenähnliches Polsterteil 22 verbundene gepolsterte Sitze 20.1, 20.2 aufweist. Benachbart zu dem brückenähnlichen Polsterteil 22 sind, gegenüber diesem vertieft, in den Sitzen 20.1, 20.2 Sitzflächen 21.1, 21.2 ausgebildet. Nahe dem hinteren Ende der Sitzflächen 21.1, 21.2 befindet sich in dem brückenähnlichen Polsterteil 22 eine Ausnehmung 23, die von den Gurtschlössern 6.1, 6.2 durchragt wird, so dass einerseits die Gurtschlossöffnungen 7.1, 7.2 und andererseits die Entriegelungstasten 10.1, 10.2 bequem zugänglich sind. Die übrigen in 1 gezeigten Bauteile liegen unter der Sitzbank 20, gegebenenfalls in entsprechenden Aussparungen (nicht dargestellt) in der Polsterung an der Unterseite (nicht dargestellt) der Sitzbank 20. Die Fahrzeuglängsrichtung ist auch hier durch den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19 kenntlich gemacht.
  • Eine gegenüber der vorstehend beschriebenen Anordnung alternative Ausführung zeigt 2b ebenfalls in perspektivischer Teildarstellung. Hier sind im Fond eines Kraftfahrzeugs angeordnete, durch eine Trennfuge 24 getrennte, gepolsterte Einzelsitze 20.1, 20.2 vorgesehen, die im Bereich der Sitztrennung benachbart zueinander Polsterteile 22.1, 22.2 aufweisen. Die Sitzflächen 21.11, 21.21 sind, gegenüber diesem vertieft, ausgebildet. Nahe dem hinteren Ende der Sitzflächen 21.11, 21.21 befinden sich in den Polsterteilen 22.1, 21.2, jeweils im benachbarten Rand, Ausnehmungen 23.1, 23.2, so dass sich bei nebeneinander angeordneten Einzelsitzen 20.11, 20.21 eine Ausnehmung ausbildet, die von den Gurtschlössern 6.1, 6.2 durchragt wird. Auch hier sind einerseits die Gurtschlossöffnungen 7.1, 7.2 und andererseits die Entriegelungstasten 10.1, 10.2 bequem zugänglich. Die übrigen in 1 gezeigten Bauteile liegen auch bei diesem Ausführungsbeispiel unter einem der Einzelsitze, gemäß dem Beispiel nach 1 unter dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen linken Einzelsitz 20.21. Auch hier sind gegebenenfalls entsprechende Aussparungen (nicht dargestellt) in der Polsterung an der Unterseite (nicht dargestellt) des Einzelsitzes 20.21 vorgesehen, um die übrigen Bauteile gemäß 1 aufzunehmen. Die Fahrzeuglängsrichtung ist auch in diesem Beispiel durch den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19 kenntlich gemacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gurtschlossanordnung
    2
    einstückiger, gemeinsamer, gabelförmiger, starrer Träger
    3.1, 3.2
    Gabelzinken
    4.1, 4.2
    Durchgangsloch
    5.1, 5.2
    Montagerichtungspfeil
    6.1, 6.2
    Gurtschloss
    7.1, 7.2
    Gurtschlossöffnung
    8.1, 8.2
    Sicherheitsgurt
    9.1, 9.2
    Schließstück
    10.1, 10.2
    Entriegelungstasten
    11
    erste Abwinkelung
    12
    Verbindungsteil
    13
    zweite Abwinkelung
    14
    Befestigungslasche
    15
    Langloch
    16
    Schraube
    17
    Kragen
    18
    karosserieseitiges Befestigungsbauteil
    19
    Fahrzeuglängsrichtungspfeil
    20.1
    rechter Sitz (bezogen auf den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19)
    20.11
    rechter Einzelsitz (bezogen auf den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19)
    20.2
    linker Sitz (bezogen auf den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19)
    20.21
    linker Einzelsitz (bezogen auf den Fahrzeuglängsrichtungspfeil 19)
    21.1, 21.11, 21.1, 21.21
    Sitzfläche
    22
    brückenähnliches Polsterteil
    22.1, 22.2
    Polsterteil
    23
    Ausnehmung (im brückenähnlichen Polsterteil 22)
    23.1, 23.2
    Ausnehmung (an Rad der Polsterteile 22.1, 22.2)
    24
    Trennfuge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4138615 C1 [0002]
    • DE 10323239 A1 [0002]
    • DE 102009057178 A1 [0002]
    • DE 102009049187 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Gurtschlossanordnung für zwei benachbarte Sitze in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wobei die Gurtschlossanordnung (1) zwei Gutschlösser (6.1, 6.2) aufweist, die nebeneinander so angeordnet sind, dass eines der Gurtschlösser (6.1, 6.2) zu einem in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs linken Sitzplatz und das benachbarte andere Gurtschloss zu einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen benachbarten rechten Sitzplatz gehört und dass die Gurtschlösser(6.1, 6.2) mit ihren Schmalseiten benachbart zueinander in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander so angeordnet sind, dass ihre Gurtschlossöffnungen (7.1, 7.2) zum Einstecken des an jeweils einem Sicherheitsgurt (8.1, 8.2) angeordneten Schließstücks (9.1, 9.2) zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlösser (6.1, 6.2) auf einem einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren oder teilflexiblen Träger (2) angeordnet sind derart, dass jeweils eines der Gurtschlösser (6.1, 6.2) auf jeweils einem von zwei Gabelzinken (3.1, 3.2) des einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren oder teilflexiblen Träger 2 angeordnet ist und der einstückige, gemeinsame, gabelförmige starre oder teilflexible Träger (2) direkt oder indirekt an dem Teil zugfest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist, der hinter der Zusammenführung der Gabelzinken (3.1, 3.2) liegt.
  2. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, gemeinsame, gabelförmige, starre oder teilflexible Träger (2) wenigstens eine Abwinkelung (11, 13) aufweist.
  3. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abwinkelung (11, 13) im Bereich der Gabelzinken (3.1, 3.2) angeordnet ist.
  4. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abwinkelung (11, 13) des einstückigen, gemeinsamen, gabelförmigen, starren oder teilflexiblen Trägers (2) in dem Bereich angeordnet ist, der hinter der Zusammenführung der Gabelzinken (3.1, 3.2) liegt.
  5. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (3.1, 3.2) zungenförmig ausgebildet sind, derart, dass die Gurtschlösser (6.1, 6.2) mittels einer an der von der Gurtschlossöffnung (7.1, 7.2) abgewandten Seite vorgesehenen Befestigungsöffnung auf diese aufschiebbar und mittels Befestigungsmitteln an den Gabelzinken (3.1, 3.2) befestigbar sind.
  6. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenförmigen Gabelzinken (3.1, 3.2) zum Zweck der Befestigung der Gurtschlösser (6.1, 6.2) Hinterschneidungen aufweisen, die mit Sperrmitteln an den Gurtschlössern (6.1, 6.2) zusammenwirken.
  7. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen Durchgangslöcher (4.1, 4.2), insbesondere Rundlöcher sind.
  8. Gurtschlossanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige, gemeinsame, gabelförmige, starre oder teilflexible Träger (2) so gestaltet ist, dass die Lage der Gurtschlösser (6.1, 6.2) an der gedachten Trennlinie zwischen zwei Sitzflächen einer mehrere Sitzflächen (21.1, 21.2) umfassenden durchgehenden Sitzbank (20) liegt.
  9. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrzeugs angeordnete, durch eine Trennfuge (24) getrennte, gepolsterte Einzelsitze (20.11, 20.21) vorgesehen sind und dass die Gurtschlossanordnung (1) an der Stelle liegt, an der die Trennfuge (24) zwischen den Einzelsitzen (20.11, 20.21) verläuft.
  10. Gurtschlossanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (20) eine durchgehende Sitzbank (20) ist und an der Stelle an der die Gurtschlossanordnung (1) liegt eine Aussparung (23) aufweist, über die die Gutschlösser (6.1, 6.2) zugänglich sind.
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