DE102018208905A1 - Hebeplattform für eine Hebevorrichtung und Hebevorrichtung - Google Patents

Hebeplattform für eine Hebevorrichtung und Hebevorrichtung Download PDF

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Lei Chen
Dongbo Shi
Qiu Xia
Till Guener
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Bosch Rexroth Changzhou Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebeplattform für eine Hebevorrichtung, wobei die Hebevorrichtung einen Maschinenrahmen, eine Antriebsvorrichtung und eine Übertragungsvorrichtung umfasst, und wobei die Hebeplattform umfasst: einen Rahmen, der eine horizontal angeordnete Führungsschiene umfasst; eine Gleitanordnung, die umfasst: ein Montagegestell, einen Schieber, der an dem Montagegestell montiert ist und sich entlang der Führungsschiene bewegen kann, eine Schub-Zug-Komponente, die durch eine Drehachse drehbar an dem Montagegestell montiert ist, um Materialien auf die Hebeplattform zu ziehen oder Materialien von der Hebeplattform weg zu schieben, und eine Antriebswelle, die eine feste Kopplung mit der Übertragungsvorrichtung herstellen kann, wobei die Übertragungsvorrichtung die Antriebswelle bewegt, so dass sich die Gleitanordnung entlang der horizontalen Richtung des Rahmens bewegt und sich der Rahmen entlang der vertikalen Richtung der Hebevorrichtung bewegt, und wobei während der Bewegung der Hebevorrichtung sich die Antriebswelle in ein und derselben Richtung dreht. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Hebevorrichtung mit der Hebeplattform. Mit der vorliegenden Erfindung kann die Lebensdauer verlängert und die Struktur vereinfacht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Übertragung und Hebung, insbesondere eine Hebeplattform für eine Hebevorrichtung und eine Hebevorrichtung mit der Hebeplattform.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung mit den industriellen Fertigungslinien werden Ladungs-, Hebe- und Entladungsvorgänge der Materialien weit verbreitet mit einer Vielzahl von Hebemaschinen durchgeführt, um eine Übertragung der Materialien zwischen den Arbeitspositionen verschiedener Höhen zu realisieren. Bei den derzeit häufig vorkommenden Hebemaschinen wird ein Hebevorgang dadurch realisiert, dass die Hebeplattform durch eine Kette, einen Zylinder und einen Hydraulikzylinder angetrieben wird. In Betrieb werden Materialien oder Paletten auf der Hebeplattform platziert, und eine Antriebsvorrichtung wie ein Motor treibt die Kette, den Zylinder oder den Hydraulikzylinder usw. zum Heben oder Senken der Hebeplattform an, um eine Übertragung der Materialien oder Paletten in der vertikalen Richtung zu realisieren. Allerdings soll eine zusätzliche Antriebsvorrichtung hinzugefügt werden, wenn es notwendig ist, dass sich die Materialien oder Paletten auf der Hebeplattform horizontal bewegen, um eine automatische Ladung oder Entladung der Materialien oder Paletten zu realisieren.
  • Z. B. wenn die Hebeplattform mehrere Walzen umfasst, sollen die Materialien oder Paletten zur horizontalen Hin- und Herbewegung auf den Walzen betätigt werden, so dass sich die Materialien oder Paletten von einer letzten Arbeitsposition auf die Hebeplattform bewegen und sich von der Hebeplattform zu einer nächsten Arbeitsposition bewegen, nämlich treten die Materialien oder Paletten auf die Hebeplattform ein, dann werden die Materialien oder Paletten zum Verlassen der Hebeplattform betätigt. Um das Bedürfnis zu erfüllen, soll üblicherweise eine separate Antriebsvorrichtung für die Walzen hinzugefügt werden, z. B. ein Motor. Wenn ein Motor für die Walzen hinzugefügt wird, soll der Motor die Laufrichtung häufig ändern, damit im Arbeitsvorgang eine Eintritts- und Austrittsbetätigung der Materialien oder Paletten realisiert wird, allerdings wird die Lebensdauer offensichtlich verkürzt. Zusätzlich erhöht selbstverständlich das Hinzufügen separater Antriebsvorrichtungen für die Walzen die Komplexität der Bewegung und die strukturelle Komplexität der gesamten Vorrichtung, was zu höheren Herstellungskosten und Wartungskosten führt. Aufgrund dessen sollen die derzeit bestehende Hebeplattform für eine Hebevorrichtung und die Hebevorrichtung verbessert werden, um den Bewegungsmodus zu vereinfachen und die Lebensdauer zu verlängern.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mindestens ein Problem der derzeit bestehenden Hebevorrichtung zu überwinden und eine verbesserte Hebeplattform sowie eine Hebevorrichtung mit einer derartigen Hebeplattform zur Verfügung zu stellen, um die Struktur und den Bewegungsmodus zu vereinfachen und die Lebensdauer der Hebevorrichtung zu verlängern.
  • Dazu wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Hebeplattform für eine Hebevorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Hebevorrichtung einen Maschinenrahmen, eine Antriebsvorrichtung und eine Übertragungsvorrichtung umfasst, und wobei die Hebeplattform Folgendes umfasst:
    • einen Rahmen, der eine horizontal angeordnete Führungsschiene umfasst;
    • eine Gleitanordnung, die umfasst:
      • ein Montagegestell,
      • einen Schieber, der an dem Montagegestell montiert ist und sich entlang der Führungsschiene bewegen kann,
      • eine Schub-Zug-Komponente, die durch eine Drehachse drehbar an dem Montagegestell montiert ist, um Materialien auf die Hebeplattform zu ziehen oder Materialien von der Hebeplattform weg zu schieben, und
      • eine Antriebswelle, die eine feste Kopplung mit der Übertragungsvorrichtung herstellen kann,
    • wobei durch den Antrieb der Antriebsvorrichtung die Übertragungsvorrichtung die Antriebswelle bewegt, so dass sich der Rahmen entlang der vertikalen Richtung der Hebevorrichtung bewegt und sich die Gleitanordnung entlang der horizontalen Richtung des Rahmens bewegt, und wobei während der Bewegung der Hebevorrichtung sich die Antriebswelle in ein und derselben Richtung dreht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Hebevorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Hebevorrichtung umfasst:
    • einen Maschinenrahmen;
    • eine Antriebsvorrichtung;
    • eine obige Hebeplattform;
    • eine Übertragungsvorrichtung, wobei die Übertragungsvorrichtung ein streifenförmiges Übertragungselement umfasst, das mit der Antriebswelle der Hebeplattform fest gekoppelt ist;
    • wobei die Antriebsvorrichtung in ein und derselben Richtung läuft, und wobei das Übertragungselement der Übertragungsvorrichtung in ein und derselben Richtung vorwärts geht.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik realisiert die vorliegende Erfindung mittels einer in ein und derselben Richtung laufenden Antriebsvorrichtung eine Ladungs-, Hebe- und Entladungsbetätigung der Materialien, so dass keine Notwendigkeit besteht, die Laufrichtung der Antriebsvorrichtung zu ändern, dadurch kann die Lebensdauer der Vorrichtung verlängert werden. Darüber hinaus werden die obigen Betätigungen mittels ein und derselben Übertragungsvorrichtung realisiert, so dass die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfachere Struktur hat, leichter zu warten ist und eine bessere Wirtschaftlichkeit hat.
  • Figurenliste
  • Im Zusammenhang mit den Figuren werden die beispielhaften Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert, und die vorliegende Erfindung wird weiterhin erklärt. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Explosionsansicht einer Hebevorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Vorderansicht der Hebevorrichtung gemäß 1;
    • 3 eine schematische rechte Seitenansicht der Hebevorrichtung gemäß 1;
    • 4 eine schematische Schnittansicht der Hebevorrichtung gemäß 1 entlang der Schnittlinie C-C gemäß 2;
    • 5 eine schematische partielle Explosionsansicht der Hebevorrichtung gemäß 1, wobei die Struktur eines Teils des Maschinenrahmens und des Übertragungselements dargestellt wird;
    • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hebeplattform gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische Draufsicht der Hebeplattform gemäß 6;
    • 8 eine schematische Schnittansicht der Hebeplattform gemäß 6 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 7;
    • 9 eine schematische Schnittansicht der Hebeplattform gemäß 6 entlang der Schnittlinie B-B gemäß 8;
    • 10 eine schematische Explosionsansicht einer Gleitanordnung in der Hebeplattform gemäß 6;
    • 11 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei nur ein Teil der Bauteile der Übertragungsvorrichtung dargestellt wird;
    • 12 eine partielle vergrößerte Ansicht des Teils A der Übertragungsvorrichtung gemäß 11;
    • 13 eine partielle vergrößerte Ansicht des Teils B der Übertragungsvorrichtung gemäß 11, wobei ein Teil des Kettengliedes entfernt wird;
    • 14 eine Hinteransicht einer Hebevorrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Übertragungselementsspannvorrichtung dargestellt wird;
    • 15 eine partielle vergrößerte Ansicht des Teils A der Hebevorrichtung gemäß 14, wobei eine vergrößerte Ansicht der Übertragungselementsspannvorrichtung dargestellt wird;
    • 16 eine schematische Schnittansicht des Teils A der Hebevorrichtung entlang der Schnittlinie F-F gemäß 14, wobei eine Schnittansicht der Übertragungselementsspannvorrichtung dargestellt wird;
    • 17 eine schematische perspektivische Ansicht des Translationsblocks in der Übertragungselementsspannvorrichtung gemäß 15;
    • 18-20 einen Bewegungszustand der Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beim Durchführen eines Hebevorgangs, wobei in den Figuren ein Teil des Maschinenrahmens und ein Teil des Rahmens der Hebeplattform aus Gründen der Klarheit entfernt werden.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiele in Bezug auf die Beispiele beschrieben. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung mit den Beispielen einer Hebeplattform für eine Kettenhebevorrichtung und einer Kettenhebevorrichtung erläutert. Dem Fachmann soll jedoch klar sein, dass die beispielhaften Ausführungsbeispiele keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Hebeplattform gemäß der vorliegenden Erfindung kann für irgendeine Hebevorrichtung verwendet werden, die durch ein streifenförmiges Übertragungselement von z. B. einer Kette, einem synchronen Band, einem Riemen und einem Übertragungsseil einen Hebevorgang realisiert. Darüber hinaus können die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und die Merkmale in den Ausführungsbeispielen im Falle ohne Konflikte miteinander kombiniert werden. In den Figuren werden andere Bauteile weggelassen, um die Erläuterung zu vereinfachen, was allerdings nicht bedeutet, dass die Hebeplattform und die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung keine anderen Bauteile umfassen können.
  • 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Hebevorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, dabei wird eine Hebeplattform der vorliegenden Erfindung dargestellt, 2 zeigt eine schematische Vorderansicht der Hebevorrichtung gemäß 1, 3 zeigt eine schematische rechte Seitenansicht der Hebevorrichtung gemäß 1, und 4 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C gemäß 2. Wie in 1 bis 4 dargestellt, umfasst die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen einen Maschinenrahmen 100, eine Hebeplattform 200, eine Übertragungsvorrichtung 300 und eine Antriebsvorrichtung 400, wobei die Hebeplattform einen Rahmen 210 und eine Gleitanordnung 220 umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Maschinenrahmen 100 der Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine vertikal angeordnete Rahmenstange und eine horizontal angeordnete Rahmenstange, wobei die Rahmenstangen durch Schraube, Zapfenloch und Zapfen, Anschweißen und andere verfügbare Verfahren eine Befestigung miteinander realisieren. Wie in 1, 3 und 4 dargestellt, sind die Hebeplattform 200, die Übertragungsvorrichtung 300 und die Antriebsvorrichtung 400 in den bevorzugten Ausführungsbeispielen an dem hinteren Maschinenrahmen angebracht, während der vordere Maschinenrahmen nur dazu verwendet wird, den hinteren Maschinenrahmen zu stützen und zu befestigen. Allerdings können die obigen Installationspositionen die Betätigung der gesamten Hebevorrichtung ändern aber nicht erheblich ändern. Z. B. ist die Hebeplattform 200 an dem vorderen Maschinenrahmen installiert, oder die Hebeplattform 200 ist an der linken oder rechten Halterung installiert, während die Übertragungsvorrichtung 300 und die Antriebsvorrichtung 400 am hinteren Maschinenrahmen installiert sind. Wie in 1, 3 und 4 erkennbar, ist an dem Maschinenrahmen 100 der Hebevorrichtung eine Führungsschiene 150 installiert, wobei sich die Hebeplattform 200 entlang der Führungsschiene 150 aufwärts und abwärts bewegen kann. An dem Maschinenrahmen 100 sind weiterhin ein oberer Positionssensor 160 und ein unterer Sensor 166 angeordnet, um zu detektieren, ob die Hebeplattform 200 eine obere Position oder eine untere Position erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet sich die Hebeplattform 200 an einer oberen Position, wie in 2 dargestellt. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bewegen sich die Materialien nach Eintreten durch die linke Seite der Hebeplattform 200 entlang der Hebeplattform 200 horizontal nach rechts, sinken anschließend zusammen mit der Hebeplattform 200 auf eine untere Position, bewegen sich dann entlang der Hebeplattform 200 horizontal nach links und verlassen somit die Hebeplattform 200, am Ende kehrt die Hebeplattform 200 zu einer Ausgangsposition, nämlich zu einer oberen Position, zurück. In anderen Ausführungsbeispielen können die Materialien bei einer an einer unteren Position befindlichen Hebeplattform 200 ebenfalls von der linken oder rechten Seite der Hebeplattform 200 eintreten, dann auf eine obere Position gehoben und durch eine entsprechende linke oder rechte Seite der Hebeplattform 200 entladen werden. Die konkrete Struktur und die weiteren Details der Hebeplattform 200 werden im Zusammenhang mit 6 bis 9 im Folgenden näher erläutert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Übertragungsvorrichtung 300 ein Übertragungselement 310, wie eine Kette, allerdings können ebenfalls ein synchrones Band, ein Riemen, ein Übertragungsseil und andere streifenförmige Übertragungselemente verwendet werden. Wie in 5 dargestellt, umfasst die Übertragungsvorrichtung 300 ein mit der Ausgangswelle des Elektromotors 410 gekoppeltes Antriebsrad 320, ein Übertragungselement 310 (nämlich eine Kette) und ein angetriebenes Rad 330. Um mit der Bewegung der Materialien in der horizontalen und vertikalen Richtung zusammenzupassen, können drei angetriebene Räder 330 angeordnet sein, die sich mit dem Antriebsrad 320 jeweils an vier Scheitelpunkten eines Rechtecks befinden. Selbstverständlich können anhand der Bewegungsspur der Materialien und der Hebeplattform mehr oder weniger (wie 2, 4, 5 usw.) angetriebene Räder angeordnet sein und die angetriebenen Räder können an einem Scheitelpunkt oder irgendeinem Punkt der Polygone verschiedener Arten verteilt sein. Wie in 1, 2 und 5 dargestellt, ist das Übertragungselement 310 in vier Segmente aufgeteilt, die oben und unten befindliche horizontale Segmente sowie links und rechts befindliche vertikale Segmente umfassen, wobei die Länge der horizontalen Segmente in der horizontalen Richtung der horizontalen Bewegungsstrecke der Materialien auf der Hebeplattform entspricht, und die Länge der vertikalen Segmente in der vertikalen Richtung der vertikalen Bewegungsstrecke der Hebeplattform entspricht. Um die Spur der Bewegungen des Übertragungselements 310 in der horizontalen Richtung oder vertikalen Richtung zu beschränken, können an dem Maschinenrahmen 100 horizontale Halterungen 340, 360 und eine vertikale Halterung 350 zusätzlich angeordnet werden. In 1, 2 und 5 sind eine obere horizontale Halterung 340, eine untere horizontale Halterung 360 und eine rechte vertikale Halterung 350 dargestellt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ebenfalls eine vertikale Halterung an einer der linken Seite des Maschinenrahmens zugewandten Position angeordnet sein, oder keine vertikale Halterung 350 wird angeordnet. Wenn eine vertikale Halterung angeordnet ist, kann an der vertikalen Halterung eine Übertragungselementsspannvorrichtung usw. angeordnet sein.
  • Wie in 5 dargestellt, ist an einem Element in dem unteren horizontalen Segment des Übertragungselements 310 ein Stift 311 angeordnet, z. B. zwei Stifte. Der Stift 311 dient dazu, eine feste Kopplung mit der Antriebswelle 221 der Gleitanordnung 220 der Hebeplattform 200 zu bilden, um die Antriebswelle 221 zur Rotation anzutreiben und somit die Gleitanordnung 220 zur horizontalen Bewegung und die Hebeplattform 200 zur vertikalen Bewegung anzutreiben. Bezüglich der Kopplung und der Bewegungsbeziehung zwischen der Übertragungsvorrichtung 300 und der Hebeplattform 200 wird es im Zusammenhang mit 6 bis 9 im Folgenden näher erläutert. Bezüglich der konkreten Struktur des Übertragungselements wird es im Zusammenhang mit 11 bis 14 im Folgenden näher erläutert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Antriebsvorrichtung 400 einen Elektromotor 410. Selbstverständlich kann auch ein Handgriff als Antriebsvorrichtung verwendet werden, wenn Strom oder Wartung und Inbetriebnahme fehlend sind.
  • Im Zusammenhang mit 6 bis 9 werden die Hebeplattform 200 der vorliegenden Erfindung sowie die Kopplung und die Bewegungspassbeziehung zwischen der Hebeplattform 200 und dem Maschinenrahmen 100 bzw. der Übertragungsvorrichtung 300 im Folgenden näher erläutert. 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Hebeplattform gemäß der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt eine schematische Draufsicht der Hebeplattform gemäß 6; 8 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A gemäß 7; und 9 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B gemäß 8.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, umfasst die Hebeplattform 200 einen Rahmen 210 und eine Gleitanordnung 220. Der Rahmen 210 umfasst vier rechteckig ausgebildete Rahmenbauteile, die zwei horizontale Rahmenbauteile und zwei vertikale Rahmenbauteile umfassen. An einem der horizontalen Rahmen ist eine horizontal ausgerichtete Führungsschiene 280 angeordnet. Die Gleitanordnung 220 kann sich entlang der Führungsschiene 280 horizontal bewegen. In dem Endabschnitt der beiden vertikalen Rahmenbauteile ist jeweils ein Gleitsitz 230 angeordnet, wobei der Gleitsitz 230 in die Führungsschiene 150 an dem Maschinenrahmen 100 passt, so dass sich die Hebeplattform 200 entlang der Führungsschiene 150 aufwärts und abwärts bewegen kann. Der Gleitsitz 230 umfasst eine Rückplatte 231 und ein Gleitbauteil 232. Das Gleitbauteil 232 wird durch die Rückplatte 231 gestützt und umfasst eine mit der Führungsschiene 150 an dem Maschinenrahmen 100 zusammenpassende Einhaknut. Die Rückplatte 231 ist mit dem Rahmen 210 befestigt. Die Rückplatte 231 kann aus Profil hergestellt sein, wie Aluminiumprofil. Anhand einer unterschiedlichen Produktgröße kann ein Profil mit verschiedener Länge als Rückplatte geschnitten werden. Im Vergleich zu einer einteilig ausgebildeten Rückplatte, bei der zwei Gleitsitze gemeinsam eine Rückplatte verwenden, reduziert die Rückplatte der vorliegenden Erfindung erheblich die Herstellungskosten und den Lagerdruck. Darüber hinaus können weiterhin mehrere Walzen oder Paletten an dem Rahmen 210 angeordnet sein, damit die Materialien gestützt werden und die Materialien leicht auf die Hebeplattform eintreten.
  • In 8, 9 und 10 wird die Struktur der Gleitanordnung 220 detailliert dargestellt. Die Gleitanordnung 220 umfasst eine Antriebswelle 221, eine Schub-Zug-Komponente 222, ein Montagegestell 223 und einen Schieber 226. Der Schieber 226 ist fest an dem Montagegestell 223 montiert und kann sich entlang der Führungsschiene 280 bewegen. Die Schub-Zug-Komponente 222 ist durch eine Drehachse 228 drehbar an dem Montagegestell 223 montiert, um bei einer Bewegung zusammen mit dem Schieber 226 Materialien auf die Hebeplattform 200 zu ziehen oder Materialien von der Hebeplattform 200 weg zu schieben. Die Antriebswelle 221 ist drehbar an dem Montagegestell 223 montiert und bildet eine feste Kopplung mit dem Übertragungselement 310 der Übertragungsvorrichtung 300. Durch den Antrieb der Antriebsvorrichtung 400 bewegt das Übertragungselement 310 der Übertragungsvorrichtung 300 die Antriebswelle 221, so dass sich der Rahmen 210 entlang der vertikalen Richtung der Hebevorrichtung bewegt und sich die Gleitanordnung 220 entlang der horizontalen Richtung des Rahmens 210 bewegt. In einem anderen Ausführungsbeispiel dreht die Antriebswelle 221 weiterhin die Schub-Zug-Komponente 222. Im Bewegungsvorgang der Hebevorrichtung dreht sich die Antriebswelle 221 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in ein und derselben Richtung. Z. B. dreht sich die Antriebswelle 221 in ein und derselben Richtung um eine Runde, während die Hebeplattform 200 einen Hebevorgang vervollständigt.
  • Wie in 8 und 10 dargestellt, umfasst die Schub-Zug-Komponente 222 einen mit Materialien gekoppelten Kopplungsabschnitt 227 und einen Stößelabschnitt 229, um beim Eintreten der Materialien auf die Hebeplattform die Materialien einzuziehen und beim Verlassen der Hebeplattform die Materialien weg zu schieben. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kopplungsabschnitt 227 ein Haken. Anhand verschiedener Materialien oder unterschiedlicher Strukturen der Paletten zum Platzieren der Materialien kann der Kopplungsabschnitt 227 irgendeine mit dem Materialien oder Paletten zusammenpassende Form haben, wie Ring, Stift, Kugel usw. Der Kopplungsabschnitt 227 kann mehr andere Formen verwenden, solange eine lösbare Auffangstruktur mit den Materialien oder Paletten ausgebildet werden kann. Bei dem Stößelabschnitt 229 kann es sich um einen Vorsprung handeln.
  • Wie in 8 und 10 dargestellt, wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Drehung der Schub-Zug-Komponente 222 durch die Drehungsbetätigungskomponente 224 realisiert, wie Nocken. Selbstverständlich kann es sich bei der Drehungsbetätigungskomponente 224 weiterhin um einen elektromagnetischen Aktuator, eine Kurbel usw. handeln. Die Drehungsbetätigungskomponente 224 ist fest an der Antriebswelle 221 montiert. Wenn sich die Antriebswelle 221 dreht, wird die Drehungsbetätigungskomponente 224 zur Rotation angetrieben, so dass die Drehungsbetätigungskomponente 224 die Schub-Zug-Komponente 222 stößt, damit der Kopplungsabschnitt 227 der Schub-Zug-Komponente 222 eine Kopplung mit den Materialien oder Paletten bildet oder von den Materialien oder Paletten ausgekoppelt wird. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dreht sich die Antriebswelle 221 um eine Runde, um die Drehungsbetätigungskomponente 224 zur Rotation um eine Runde anzutreiben, und die Schub-Zug-Komponente 222 wird zum Vervollständigen eines Kopplungsvorgangs und eines Auskoppelvorgangs betätigt. Im Folgenden werden die detaillierten Drehzustände der Drehungsbetätigungskomponente 224 und der Schub-Zug-Komponente 222 im Zusammenhang mit 18-20 näher erläutert.
  • Um eine schnelle Rückstellung der Schub-Zug-Komponente 222 zu erleichtern, kann sich der Schwerpunkt der Schub-Zug-Komponente 222 unterhalb der Drehachse 228 und zu einer Seite hin versetzt befinden, so dass die Schub-Zug-Komponente 222 unter Wirkung der Schwerkraft schnell zu einer erwarteten Position zurückkehren kann. Oder eine Rückstellkraft kann durch eine Feder auf die Schub-Zug-Komponente 222 ausgeübt werden.
  • Im Zusammenhang mit 11 bis 13 wird die Übertragungsvorrichtung der Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Wie in 11 dargestellt, treibt das Antriebsrad 320 unter Antrieb durch die Antriebsvorrichtung das Übertragungselement 310 zur Drehung im Wesentlichen im Uhrzeigersinn an. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann sich das Übertragungselement 310 ebenfalls im Wesentlichen gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die horizontalen Segmente des Übertragungselements 310 sind jeweils auf der oberen Halterung 340 und der unteren Halterung 360 gestützt. In den Ausführungsbeispielen gemäß 11 bis 13 ist das Übertragungselement 310 eine Kette. An dem Übertragungselement 310 ist ein mit der Antriebswelle 221 an der Hebeplattform 200 fest gekoppeltes Kopplungsbauteil angeordnet, z. B. ein Stift 311. Wie in 12 dargestellt, ist der Stift 311 an der Außenseite des Übertragungselements 310 angeordnet. Selbstverständlich kann der Stift 311 an der Innenseite, Oberseite oder Unterseite des Übertragungselements 310 angeordnet sein. Dabei können 1, 2, 3 oder mehrere Stifte bereitgestellt sein. Der Stift 311 kann kreisförmig, quadratisch oder in anderen Formen sein. In einem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Stift 311 um zwei Drehstifte eines Kettengliedes.
  • Die Kopplung zwischen der Hebeplattform 200 und der Übertragungsvorrichtung 300 wird durch eine feste Kopplung zwischen dem Stift 311 an dem Übertragungselement 310 und der Antriebswelle 221 realisiert. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet der Stift 311 durch Einstecken in den Endabschnitt der Antriebswelle 221 oder durch ein Zusammenpassen mittels eines Schnappers usw. eine feste Kopplung mit der Antriebswelle 221, so dass sich die Antriebswelle 221 mit dem Stift 311 drehen und bewegen wird. Wenn der Stift 311 z. B. eine Translation hat, treibt die Antriebswelle 221 die Gleitanordnung 220 zur Translation an; wenn der Stift 311 das angetriebene Rad 330 oder das Antriebsrad 320 überspringt und die Richtung ändert, ändert die Antriebswelle 221 ebenfalls die Richtung. In einem Ausführungsbeispiel gemäß 2 treibt der Stift 311 beim Vorbeigehen an jedem von dem angetriebenen Rad 330 oder dem Antriebsrad 320 die Antriebswelle 221 zur Drehung um 90 Grad an. Z. B. wird sich der Stift 311 nach dem Vorbeigehen an dem an der linken Oberseite befindlichen angetriebenen Rad 330 entlang der oberen Halterung 340 horizontal bewegen. Um die Richtungsänderung des Übertragungselements 310 nach dem Vorbeigehen an dem angetriebenen Rad 330 zu erleichtern, so dass die oberen horizontalen Segmente des Übertragungselements 310 besser gestützt werden, kann ein Stützelement 390 an einer Seite oder beiden Seiten des angetriebenen Rades 330 angeordnet sein. Z. B. ist das Stützelement 390 an beiden Enden der oberen Halterung 340 montiert. Da zwischen dem Stützelement 390 und dem angetriebenen Rad 330 unvermeidbar ein Spalt besteht, ist das Kettenglied, an dem sich der Stift 311 befindet, unter Wirkung der Schwerkraft mit dem Eintreten der Materialien sehr anfällig für Abfallen in den Spalt, was zu einem geringfügigen Versinken der Hebeplattform 200 führt, wie in 13 dargestellt. Dazu wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Kettenglied, an dem sich der Stift 311 befindet, derart konstruiert, dass ein Abfallen in den Spalt vermieden wird, z. B. ist eine zusätzliche Kettenplatte an der Innenseite und/oder Außenseite des Kettengliedes angeordnet, um die Dicke des Kettengliedes zu erhöhen. Z. B. ist an der Außenseite des Kettengliedes eine äußere Kettenplatte 313 und/oder an der Innenseite des Kettengliedes eine innere Kettenplatte 312 angeordnet, darüber hinaus können 1, 2, 3, 4 oder mehrere Kettenplatten angeordnet sein. Wie in 12 dargestellt, sind an dem Kettenglied, an dem sich der Stift 311 befindet, eine innere Kettenplatte 312 und eine äußere Kettenplatte 313 hinzugefügt. Das gleiche gilt auch für die linke Seite oder rechte Seite des Antriebsrades 320, wenn die Antriebsvorrichtung 400 oben angeordnet ist.
  • Wenn das Übertragungselement 310 die Antriebswelle 221 zur Rotation antreibt, dreht sich die Drehungsbetätigungskomponente 224 in Form eines Nockens ebenfalls zusammen um 90 Grad, da die Antriebswelle 221 ebenfalls die Drehungsbetätigungskomponente 224 antreibt. Der Vorteil der Verwendung des Nockens als Drehungsbetätigungskomponente liegt darin, dass die Förderrichtung der Materialien relativ einfach zu ändern ist. Wenn z. B. das Übertragungselement 310 gemäß 2 von einer Drehung im Uhrzeigersinn zu einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn variiert, wird die ursprüngliche Förderrichtung des Eintretens von der linken Oberseite und des Abführens von der linken Unterseite zum Eintreten von der linken Unterseite und Abführen von der linken Oberseite geändert, dabei kann die Änderung einfach durch eine Variierung der Installationsrichtung des Nockens schon realisiert werden.
  • Außer dem Verfahren, mittels des Stifts 311 und der Antriebswelle 221 eine feste Kopplung zu bilden, kann die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin ein anderes Kopplungsverfahren verwenden, z. B. Bolzenkopplung, Schnapperkopplung oder sogar permanente Kopplung. Unabhängig davon, welches Kopplungsverfahren oder Übertragungselement verwendet wird, wird in der vorliegenden Erfindung eine feste Kopplung zwischen dem Übertragungselement der Übertragungsvorrichtung und der Antriebswelle der Hebeplattform gebildet, so dass die beiden Bauteile keine relative Drehung haben. Somit kann die Drehung der Antriebswelle 221 mit der Drehung des Bauteils zur festen Kopplung des Übertragungselements 310 übereinstimmen.
  • Um ein Spannen des Übertragungselements sicherzustellen, ist in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Übertragungselementsspannvorrichtung angeordnet. Wie in 14 dargestellt, ist die Übertragungselementsspannvorrichtung 380 an dem Maschinenrahmen einer Seite befestigt, um eine Spannkraft auf das Übertragungselement 310 auszuüben. Im Zusammenhang mit 15 und 16 wird die detaillierte Struktur der Übertragungselementsspannvorrichtung 380 im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in 15 dargestellt, umfasst die Übertragungselementsspannvorrichtung 380 einen Befestigungsblock 381 zum Befestigen an dem Maschinenrahmen 100, einen Translationsblock 382 zum Befestigen eines Spannrades 383, einen Translationsaktuator 385 zum Schieben des Translationsblocks 382 zur Bewegung, und einen Stützsitz 384, der mit dem Befestigungsblock 381 gekoppelt ist und den Translationsblock 382 und den Translationsaktuator 385 stützt. Das Spannrad 383 ist durch eine Welle 387 mit dem Translationsblock 382 gekoppelt und kann sich um die Welle 387 frei drehen. In einem Ausführungsbeispiel ist an dem Stützsitz 384 ein langstreifenförmiges Loch vorgesehen, wobei eine Welle 387 durch das langstreifenförmige Loch hindurchgeht, und wobei der sich in dem langstreifenförmigen Loch befindliche Teil der Welle 387 mit zwei zueinander parallel ausgerichteten Ebenen bearbeitet wird, um mit der inneren Oberfläche des langstreifenförmigen Lochs an dem Stützsitz 384 zusammenzupassen, so dass die Bewegung der Welle beschränkt wird. Darüber hinaus ist an dem Stützsitz 384 weiterhin eine Rille 389 vorgesehen, wobei in der Rippe eine Mutter 386 platziert werden kann, und wobei sich die Mutter 386 nur entlang der Längenrichtung der Rille bewegen kann. In einem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rille 389 an dem Stützsitz 384 eine T-förmige Rille, wobei die Mutter 386 eine T-förmige Mutter ist. In 17 ist eine T-förmige Mutter 386 dargestellt. Wenn der Translationsblock 382 an dem Stützsitz 384 befestigt ist, kann eine Befestigung dadurch realisiert werden, dass ein Bolzen 388 durch den Translationsblock 382 hindurchgeht und mit der T-förmigen Mutter 386 festgeschraubt wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die T-förmige Rille zu einer Schwalbenschwanzrille oder einer trapezförmigen Rille usw. geändert werden, entsprechend kann die T-förmige Mutter 386 ebenfalls zu einer Schwalbenschwanzform, Trapezform usw. geändert werden.
  • Bei dem Translationsaktuator 385 kann es sich ebenfalls um eine Leitspindel, einen Bolzen und einen Hebel usw. handeln. Wie in 15 und 16 dargestellt, handelt es sich bei dem Translationsaktuator 385 um eine durch den Stützsitz 384 und den Translationsblock 382 hindurchgehende Leitspindel. Wenn es sich bei dem Translationsaktuator 385 um eine Leitspindel handelt, ist an dem Translationsblock 382 eine mit der Leitspindel zusammenpassende Mutter angeordnet. Wenn der Bolzen 388 an dem Translationsblock 382 gelöst wird, wird die Leitspindel gedreht, so dass sich der Translationsblock 382 bewegt, dann wird der Bolzen 388 festgeschraubt, dadurch kann ein Spannen des Übertragungselements vervollständigt werden.
  • Der Stützsitz 384 kann durch ein oder mehrere Profile hergestellt werden, wie in 16 dargestellt, ist der Stützsitz durch zwei beabstandet eingereihte Profile ausgebildet. Anhand eines unterschiedlichen Spanngrades kann ein Profil mit verschiedener Länge zum Herstellen des Stützsitzes geschnitten werden. Mit der eigenen Rille des Profils und dem Abstand zwischen zwei Profilen können der Translationsblock 382 und die Welle 387 befestigt werden, dadurch wird der Herstellungsprozess weiterhin vereinfacht. Darüber hinaus kann an dem Translationsblock 382 weiterhin ein der Rille oder dem Abstand des Profils entsprechender Vorsprung angeordnet sein, um die Befestigung dazwischen weiter zu verstärken. Wie in 17 dargestellt, sind an dem Translationsblock 382 zwei Vorsprünge angeordnet.
  • Im Zusammenhang mit 18 bis 20 wird der Bewegungszustand der Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beim Durchführen eines Hebevorgangs im Folgenden näher erläutert, wobei in Figuren ein Teil des Maschinenrahmens und ein Teil des Rahmens der Hebeplattform aus Gründen der Klarheit entfernt werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in einem Ausführungsbeispiel gemäß 18 bis 20 eine Übertragungselementsspannvorrichtung 380 an dem vertikalen Segment des Übertragungselements 310 hinzugefügt ist, z. B. ein Kettenspannrad. Selbstverständlich kann eine andere Spannvorrichtung verwendet werden. In der folgenden Erläuterung wird immer noch ein Ausführungsbeispiel erläutert, in dem die Materialien an einer oberen Position von der linken Seite eintreten und an einer unteren Position von der linken Seite entladen werden und sich das Übertragungselement 310 im Uhrzeigersinn bewegt. Selbstverständlich kann das Übertragungselement 310 ebenfalls dadurch gegen den Uhrzeigersinn bewegt werden, dass die Betätigungsrichtung der Drehungsbetätigungskomponente einfach geändert wird (z. B. wird die Montagerichtung des Nockens geändert), dadurch kann es realisiert werden, dass die Materialien an einer unteren Position von der linken Seite eintreten und an einer oberen Position von der linken Seite entladen werden. Da in zwei Bewegungsmodi die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnliche Bedienungen haben, wird es in der Beschreibung nicht näher erläutert.
  • Wie in 18 dargestellt, befindet sich die Hebeplattform 200 an einer oberen Position, die Gleitanordnung 220 befindet sich am linken Ende der Hebeplattform 200, durch die Drehungsbetätigungskomponente 224 (z. B. Nocken) wird die Schub-Zug-Komponente 222 in so einem Zustand erhalten, dass der Kopplungsabschnitt 227 mit den Materialien gekoppelt ist. Wenn die Materialien von einer letzten Arbeitsposition von der linken Seite zugeführt werden, kann der Kopplungsabschnitt 227 sofort eine Kopplung mit den Materialien bilden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Antriebsvorrichtung 400 gestartet, um das Übertragungselement 310 (z. B. Kette) der Übertragungsvorrichtung 300 zum Vorwärtsgehen anzutreiben. Das Übertragungselement 310 treibt die Antriebswelle 221 der Gleitanordnung 220 zur horizontalen Bewegung entlang der horizontalen Richtung an, um somit die Materialien zur Bewegung entlang der horizontalen Richtung von links nach rechts anzutreiben. Da im horizontalen Bewegungsvorgang entlang der horizontalen Richtung der eine feste Kopplung mit der Antriebswelle 221 bildende Stift 311 einen horizontalen Bewegungszustand erhält, bewegt sich die Antriebswelle 221 nur horizontal mit dem Stift 311 und dreht sich nicht. Aufgrund dessen dreht sich die Drehungsbetätigungskomponente 224 in Form eines Nockens ebenfalls nicht, und die Position des Kopplungsabschnitts 227 ändert sich nicht und eine Kopplung mit den Materialien wird immer noch beibehalten.
  • Wenn sich die Gleitanordnung 220 zur rechten Seite der Hebeplattform 200 bewegt, bewegt sich der Stift 311 ebenfalls zur Position des angetriebenen Rades 330 an der oberen rechten Seite, dann ändert der Stift die Richtung um 90 Grad und bewegt sich nach unten. Die Antriebswelle 221 dreht sich ebenfalls zusammen um 90 Grad und treibt dann die Hebeplattform 200 zur Abwärtsbewegung an. Gleichzeitig treibt die Antriebswelle 221 ebenfalls die Drehungsbetätigungskomponente 224 in Form eines Nockens zur Drehung um 90 Grad an. Beim Übergehen von der horizontalen Bewegung zur vertikalen Bewegung bewirkt die Drehung der Drehungsbetätigungskomponente 224 keine Drehung der Schub-Zug-Komponente 220, deshalb bleibt die Position der Schub-Zug-Komponente 220 unverändert. Das kann durch eine Nockenkonstruktion der Drehungsbetätigungskomponente 224 realisiert werden, z. B. ist ein während des obigen Übergehens die Schub-Zug-Komponente 220 beweglich berührender Außenrand des Nockens kreisbogenförmig ausgebildet.
  • In Bezug auf 19 bewegt sich die dargestellte Hebeplattform 200 schon nach unten um einen bestimmten Abstand. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die rechte Seite in 19 nicht nur eine von oben nach unten gerichtete Bewegung darstellt, sondern die rechte Seite stellt auch eine von unten nach oben gerichtete Bewegung dar, wobei auf der rechten Seite die Gleitanordnung 220 mit gestrichelten Linien dargestellt wird.
  • Da in dem von oben nach unten gerichteten Bewegungsvorgang sich der Stift 311 nur entlang der vertikalen Richtung nach unten bewegt, treibt die Antriebswelle 221 ebenfalls nur die Hebeplattform 200 zur Abwärtsbewegung an und dreht sich nicht, und der Zustand der Drehungsbetätigungskomponente 224 und der Schub-Zug-Komponente 22 nach der Richtungsänderung bleibt unverändert. Wenn die Hebeplattform 200 eine untere Position erreicht, bewegt sich der Stift 311 zur Position des angetriebenen Rades 330 an der unteren rechten Seite, dann ändert der Stift die Richtung um 90 Grad und bewegt sich nach links. Die Antriebswelle 221 dreht sich ebenfalls zusammen um 90 Grad und treibt dann die Gleitanordnung 220 zur Bewegung zur linken Seite an, während die Hebeplattform 200 nicht bewegt wird. Gleichzeitig treibt die Antriebswelle 221 ebenfalls die Drehungsbetätigungskomponente 224 in Form eines Nockens zur Drehung um 90 Grad an. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass im Richtungsänderungsvorgang des Übergehens von der vertikalen Bewegung zur horizontalen Bewegung die Drehung der Drehungsbetätigungskomponente 224 dazu führt, dass sich die Schub-Zug-Komponente 222 in eine Auskoppelrichtung dreht, so dass der Kopplungsabschnitt 227 von den Materialien ausgekuppelt wird, um es zu erleichtern, die Materialien von der Hebeplattform weg zu schieben. Das kann ebenfalls durch eine Nockenkonstruktion der Drehungsbetätigungskomponente 224 realisiert werden, z. B. ist beim Übergehen von der vertikalen Bewegung zur horizontalen Bewegung ein die Schub-Zug-Komponente 220 beweglich berührender Außenrand des Nockens als eine Kurve mit zunehmendem Krümmungsradius ausgebildet.
  • In Bezug auf 20 wird eine an einer unteren Position befindliche Hebeplattform 200 dargestellt, wobei sich die Gleitanordnung 220 schon zur linken Seite bewegt. Aus 20 ist es ersichtlich, dass sich die Position der Schub-Zug-Komponente 222 schon ändert, nämlich ist der Kopplungsabschnitt 227 von den Materialien ausgekoppelt, so dass im Bewegungsvorgang der Gleitanordnung 220 von rechts nach links die Materialien von der Hebeplattform 200 weg geschoben werden können. Wenn sich die Gleitanordnung 220 zur linken Seite der Hebeplattform 200 bewegt, werden die Materialien von der Hebeplattform weg geschoben, dabei bewegt sich der Stift 311 ebenfalls zur Position des Antriebsrades 320, dann ändert der Stift die Richtung um 90 Grad und bewegt sich nach oben. Die Antriebswelle 221 dreht sich ebenfalls zusammen um 90 Grad und treibt dann die Hebeplattform 200 zur Aufwärtsbewegung an. Gleichzeitig treibt die Antriebswelle 221 ebenfalls die Drehungsbetätigungskomponente 224 zur Drehung um 90 Grad an. Während des Übergehens von der horizontalen Bewegung zur Aufwärtsbewegung führt die Drehung der Drehungsbetätigungskomponente 224 zur Drehung der Schub-Zug-Komponente 220, so dass sich der Kopplungsabschnitt 227 zur Innenseite dreht, um es zu vermeiden, dass der Kopplungsabschnitt 227 zu lang herausragt und somit in ein externes Objekt eingreift, wie die mit gestrichelten Linien gezeigte Gleitanordnung 220 in 19 dargestellt. Dies kann ebenfalls durch eine Nockenkonstruktion der Drehungsbetätigungskomponente 224 realisiert werden, z. B. ist ein während des obigen Übergehens die Schub-Zug-Komponente 220 beweglich berührender Außenrand als eine Kurve mit einem größeren Krümmungsradius ausgebildet.
  • Wieder in Bezug auf 19 treibt der Stift 311 weiterhin die Hebeplattform zur Aufwärtsbewegung an, nachdem die Materialien die Hebeplattform 200 verlassen haben, wobei der Kopplungsabschnitt 227 der Schub-Zug-Komponente 220 eine Position zur Drehung nach innen beibehält. Wenn die Hebeplattform 200 eine obere Position erreicht, bewegt sich der Stift 311 ebenfalls zur Position des angetriebenen Rades 320 an der oberen linken Seite, dann ändert der Stift die Richtung um 90 Grad und bewegt sich nach rechts. Die Antriebswelle 221 dreht sich ebenfalls zusammen um 90 Grad und treibt dann die Gleitanordnung 220 zur Bewegung nach rechts an. Gleichzeitig treibt die Antriebswelle 221 ebenfalls die Drehungsbetätigungskomponente 224 zur Drehung um 90 Grad an. Während des Übergehens von der vertikalen Bewegung zur horizontalen Bewegung führt die Drehung der Drehungsbetätigungskomponente 224 zur Drehung der Schub-Zug-Komponente 220, so dass sich der Kopplungsabschnitt 227 zur Außenseite dreht und zu einer Position zum Bilden einer Kopplung mit den Materialien zurückkehrt, nämlich Ausgangsposition gemäß 18. Dies kann ebenfalls durch eine Nockenkonstruktion der Drehungsbetätigungskomponente 224 realisiert werden, z. B. ist beim Übergehen von der nach oben gerichteten vertikalen Bewegung zur nach rechts gerichteten horizontalen Bewegung ein die Schub-Zug-Komponente 220 beweglich berührender Außenrand des Nockens als eine Kurve mit einem kleineren Krümmungsradius ausgebildet.
  • Bisher vervollständigt die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Hebevorgang, wenn neue Materialien eintreten, kann ein nächster Hebevorgang weiter durchgeführt werden.
  • Um ferner das Eintreten und Entladen der Materialien zu erleichtern, kann anhand der Erfassungsdaten der Positionssensoren 160 und 166 an dem Maschinenrahmen die Antriebsvorrichtung 400 zum temporären Aufhören mit dem Betrieb betätigt werden, wenn sich die Hebeplattform an einer oberen Position oder unteren Position befindet. Nach dem Vervollständigen eines Bedienungsvorgangs der Materialien wird eine nächste Bedienung fortgesetzt. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist an der Hebevorrichtung ein Sensor zum Detektieren der Position der Schub-Zug-Komponente 222 angeordnet, z. B. zum Detektieren der Position des Kopplungsabschnitts 227. Durch Detektieren der Position des Kopplungsabschnitts 227 kann der Zustand der Hebeplattform 200 festgestellt werden, so dass die Antriebsvorrichtung 400 an einer korrekten Position gehalten wird. Da die Position der Antriebswelle 221 und die Position der Schub-Zug-Komponente 222 eine entsprechende Positionsbeziehung haben, kann die Position der Schub-Zug-Komponente 222 durch Detektieren der Position der Antriebswelle 221 ebenfalls detektiert werden. Da in der Praxis die Antriebswelle 221 üblicherweise aus Stahl hergestellt wird, kann sie im Vergleich zu anderen aus Aluminium hergestellten Bauteilen der Hebeplattform einfacher durch den Sensor detektiert werden. Aufgrund dessen kann der Sensor zum Detektieren der Position des Kopplungsabschnitts 227 durch den Sensor zum Detektieren der Position der Antriebswelle 221 ersetzt werden. Genauer gesagt, ist außer dem Sensor zum Detektieren der Position des Kopplungsabschnitts 227 weiterhin ein Sensor zum Detektieren, ob die Materialien eine Position für die Kopplung erreichen, angeordnet. Wenn die beiden Sensoren Signale ausgeben, treibt erst dann die Antriebsvorrichtung 400 die Gleitanordnung 220 zum Durchführen einer Bedienung zum Koppeln der Materialien an. Wenn die Materialien die Entladungsposition erreichen und die Antriebsvorrichtung ein Servomotor ist, kann ein Detektieren durch Berechnen der Anzahl der Schritte des Servomotors realisiert werden, und eine separate Anordnung eines Sensors ist unnötig; wenn es sich bei der Antriebsvorrichtung um einen Dreiphasen-Asynchronmotor mit einem Umwandler handelt, soll ein Sensor an der Entladungsposition der Materialien hinzugefügt werden, der Sensor wird zum Stoppen der Antriebsvorrichtung verwendet.
  • Darüber hinaus ist an jeder Entladungsposition weiterhin ein Materialsvollentladung-Sensor angeordnet, der Sensor kann als ein Zubehör des mittleren Übertragungskabels verwendet und durch den Benutzer selbst konfiguriert werden, dabei ist es unnötig, dass der Sensor in der Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung enthalten wird. Nach voller Entladung der Materialien läuft die Antriebsvorrichtung erneut und treibt die Hebeplattform zur Rückkehr zur Ausgangsposition an. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass in der Hebeplattform der vorliegenden Erfindung die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hebeplattform 200 und die Bewegung der Materialien nach links und rechts durch eine Antriebsvorrichtung 400 und eine Übertragungsvorrichtung 300 realisiert werden. In dem Hebevorgang soll die Antriebsvorrichtung 400 den Antrieb nur in ein und derselben Richtung durchführen, das Übertragungselement 310 der Übertragungsvorrichtung 300 geht nur in ein und derselben Richtung vorwärts, und die Antriebswelle 221 dreht sich auch nur in ein und derselben Richtung.
  • Darüber hinaus ist die Drehungsbetätigungskomponente 224 in den oben geschilderten Ausführungsbeispielen in Form eines Nockens ausgebildet, allerdings kann sie auch in Form einer Kurbel ausgebildet sein, ebenfalls kann die Kurbel durch die Drehung der Antriebswelle 221 zur Drehung angetrieben werden. Selbstverständlich kann ebenfalls eine elektronische Betätigung verwendet werden, z. B. ein elektromagnetischer Aktuator, aufgrund dessen kann die Betätigung der Drehungsbetätigungskomponente anhand der durch den Sensor erfassten Daten mittels eines Reglers gesteuert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Ladungs-, Hebe- und Entladungsvorgang durch eine Antriebsvorrichtung, eine Übertragungsvorrichtung und eine Antriebswelle realisiert, dabei läuft die Antriebsvorrichtung immer in ein und derselben Richtung, um die Lebensdauer der Antriebsvorrichtung zu verlängern, gleichzeitig hat die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung eine relativ einfache Struktur und eine leichte Wartung.
  • Oben wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit ausführlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es sollte beachtet werden, dass die oben beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele lediglich beispielhaft sind, ohne die vorliegende Erfindung zu beschränken. Z. B. wird in bevorzugten Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung mit den Beispielen einer Hebeplattform für eine Hebevorrichtung und einer Hebevorrichtung geschildert, aber sie können nicht nur auf dem Hebegebiet, sondern auch auf irgendeinem Fördergebiet mit der Notwendigkeit zur Realisierung einer Kombination zwischen der horizontalen Bewegung und der vertikalen Bewegung verwendet werden. Dem Fachmann sollte es klar sein, dass die Erfindung unterschiedlich modifiziert und verändert werden kann, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Hebeplattform (200) für eine Hebevorrichtung, wobei die Hebevorrichtung einen Maschinenrahmen (100), eine Antriebsvorrichtung (400) und eine Übertragungsvorrichtung (300) umfasst, und wobei die Hebeplattform umfasst: einen Rahmen (210), der eine horizontal angeordnete Führungsschiene (280) umfasst; eine Gleitanordnung (220), die umfasst: ein Montagegestell (223), einen Schieber (226), der an dem Montagegestell (223) montiert ist und sich entlang der Führungsschiene (280) bewegen kann, eine Schub-Zug-Komponente (222), die durch eine Drehachse drehbar an dem Montagegestell (223) montiert ist, um Materialien auf die Hebeplattform (200) zu ziehen oder Materialien von der Hebeplattform (200) weg zu schieben, und eine Antriebswelle (221), die eine feste Kopplung mit der Übertragungsvorrichtung (300) herstellen kann, wobei durch den Antrieb der Antriebsvorrichtung (400) die Übertragungsvorrichtung (300) die Antriebswelle (221) bewegt, so dass sich der Rahmen (210) entlang der vertikalen Richtung der Hebevorrichtung bewegt und sich die Gleitanordnung (220) entlang der horizontalen Richtung des Rahmens (210) bewegt, und wobei während der Bewegung der Hebevorrichtung sich die Antriebswelle (221) in ein und derselben Richtung dreht.
  2. Hebeplattform (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (221) mit einem Übertragungselement (310) der Übertragungsvorrichtung (300) eine feste Kopplung herstellen kann, so dass sich die Antriebswelle (221) zusammen mit dem Übertragungselement (310) bewegt und dreht; und dass die Antriebswelle (221) die Schub-Zug-Komponente (222) dreht.
  3. Hebeplattform (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitanordnung (220) weiterhin eine Drehungsbetätigungskomponente (224) umfasst, wobei das Drehungsbetätigungselement mit der Antriebswelle (221) fest gekoppelt ist und die Schub-Zug-Komponente (222) dreht; dass die Schub-Zug-Komponente (222) einen mit Materialien gekoppelten Kopplungsabschnitt (227) und einen Stößelabschnitt (229) umfasst, wobei es sich bei dem Kopplungsabschnitt um eine von Haken, Ring, Stift und Kugel handelt, und wobei es sich bei dem Stößelabschnitt um einen Vorsprung handelt; dass während des Vorgangs einer Hebung der Hebeplattform und einer Rückkehr der Hebeplattform zu einer Ausgangsposition die Drehungsbetätigungskomponente (224) eine Kopplung und eine Auskopplung der Schub-Zug-Komponente (222) mit/von den Materialien durchführt; dass die Drehungsbetätigungskomponente (224) derart konstruiert wird, dass beim Eintreten der Materialien auf die Hebeplattform (200) die Drehungsbetätigungskomponente den Kopplungsabschnitt (227) der Schub-Zug-Komponente (222) zum Herstellen einer Kopplung mit den Materialien betätigt und während der anschließenden horizontalen Bewegung der Materialien auf die Hebeplattform (200) und der vertikalen Bewegung der Materialien zusammen mit der Hebeplattform (200) den Kopplungsabschnitt (227) zur ununterbrochenen Kopplung mit den Materialien betätigt; dass die Drehungsbetätigungskomponente (224) weiterhin derart konstruiert wird, dass bei der horizontalen Bewegung der Materialien für das Verlassen von der Hebeplattform (200) die Drehungsbetätigungskomponente den Kopplungsabschnitt (227) zum Auskoppeln von den Materialien und den Stößelabschnitt (229) zum Berühren der Materialien betätigt; dass die Drehungsbetätigungskomponente (224) weiterhin derart konstruiert wird, dass bei der Rückkehr der Hebeplattform (200) zur Ausgangsposition die Drehungsbetätigungskomponente den Kopplungsabschnitt (227) der Schub-Zug-Komponente (222) zur Drehung nach innen betätigt; und dass es sich bei der Drehungsbetätigungskomponente (224) um einen Nocken, einen elektromagnetischen Aktuator oder eine Kurbel handelt.
  4. Hebeplattform (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (210) mindestens zwei Gleitsitze (230) angeordnet sind, wobei die Gleitsitze und die Führungsschiene (150) an der Hebevorrichtung ineinander passen; und dass der Gleitsitz (230) eine mit dem Rahmen (210) befestigte Rückplatte (231) und ein Gleitbauteil (232) umfasst, wobei das Gleitbauteil (232) durch die Rückplatte (231) gestützt wird, und wobei die Rückplatte (231) aus Profil hergestellt wird.
  5. Hebevorrichtung, umfassend: einen Maschinenrahmen (100); eine Antriebsvorrichtung (400); eine Hebeplattform (200) nach einem der Ansprüche 1-12; eine Übertragungsvorrichtung (300), wobei die Übertragungsvorrichtung ein streifenförmiges Übertragungselement (310) umfasst, das mit der Antriebswelle (221) der Hebeplattform (200) fest gekoppelt ist; wobei die Antriebsvorrichtung (400) in ein und derselben Richtung läuft, und wobei das Übertragungselement (310) der Übertragungsvorrichtung (300) in ein und derselben Richtung vorwärts geht.
  6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (310) in vier Segmente aufgeteilt ist, die oben und unten befindliche horizontale Segmente sowie links und rechts befindliche vertikale Segmente umfassen, wobei die Länge der horizontalen Segmente in der horizontalen Richtung der horizontalen Bewegungsstrecke der Materialien auf der Hebeplattform (200) entspricht, und die Länge der vertikalen Segmente in der vertikalen Richtung der vertikalen Bewegungsstrecke der Hebeplattform (200) entspricht.
  7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Übertragungselement (310) um eine Kette, ein synchrones Band, einen Riemen oder ein Übertragungsseil handelt; dass das Übertragungselement (310) durch einen Stift (311), einen Bolzen, einen Schnapper oder eine permanente Kopplung eine feste Kopplung mit der Antriebswelle (221) herstellt; und dass die Übertragungsvorrichtung (300) ein Antriebsrad (320) und ein angetriebenes Rad (330) umfasst, und wobei beim Vorbeigehen an jedem von dem Antriebsrad (320) und dem angetriebenen Rad (330) das Übertragungselement (310) die Richtung ändert, wobei an einer Seite oder beiden Seiten des das obere horizontale Segment des Übertragungselements (310) stützenden Antriebsrades (320) und/oder des angetriebenen Rades (330) ein Stützelement (390) angeordnet ist, um das Übertragungselement zu stützen.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Übertragungselement (310) um eine Kette handelt, an der ein Stift (311) zum festen Koppeln mit der Antriebswelle (221) an der Hebeplattform (200) angeordnet ist, wobei an der Außenseite und/oder der Innenseite des Kettengliedes, an dem sich der Stift befindet, eine zusätzliche Kettenplatte angeordnet ist.
  9. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maschinenrahmen (100) eine Übertragungselementsspannvorrichtung (380) angeordnet ist, die an dem vertikalen Segment des Übertragungselements angeordnet ist; dass die Übertragungselementsspannvorrichtung (380) einen Befestigungsblock (381) zum Befestigen an dem Maschinenrahmen (100), einen Translationsblock (382) zum Befestigen eines Spannrades (383), einen Translationsaktuator (385) zum Schieben des Translationsblocks (382) zur Bewegung, und einen Stützsitz (384), der mit dem Befestigungsblock (381) gekoppelt ist und den Translationsblock (382) und den Translationsaktuator (385) stützt, umfasst, wobei das Spannrad (383) durch eine Welle (387) mit dem Translationsblock (382) gekoppelt ist und sich um die Welle (387) frei drehen kann; dass an dem Stützsitz (384) ein langstreifenförmiges Loch vorgesehen ist, wobei der sich in dem langstreifenförmigen Loch befindliche Teil der Welle (387) mit zwei zueinander parallel ausgerichteten Ebenen bearbeitet wird, um mit der inneren Oberfläche des langstreifenförmigen Lochs an dem Stützsitz (384) zusammenzupassen; dass an dem Stützsitz (384) weiterhin eine Rille (389) vorgesehen ist, wobei in der Rille (389) eine Mutter (386) eingelegt ist, wobei sich die Mutter (386) nur entlang der Längenrichtung der Rille (389) bewegen kann, und wobei der Translationsblock (382) durch einen Bolzen (388) mit der Mutter (386) festgeschraubt und somit an dem Stützsitz (384) befestigt wird; dass es sich bei dem Translationsaktuator (385) um eine Leitspindel handelt, wobei an dem Translationsblock (382) eine mit der Leitspindel (385) zusammenpassende Mutter angeordnet ist; dass der Stützsitz (384) aus Profil hergestellt ist, wobei die Rille des Profils und der Abstand zwischen zwei Profilen zum Befestigen des Translationsblocks (382) und/oder der Welle (387) eingestellt werden; und dass an dem Translationsblock (382) ein der Rille oder dem Abstand des Profils entsprechender Vorsprung angeordnet ist, um die Befestigung dazwischen weiter zu verstärken.
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hebevorrichtung ein Sensor zum Detektieren der Position der Schub-Zug-Komponente (222) der Hebeplattform (200) angeordnet ist, um den Zustand der Hebeplattform (200) festzustellen, so dass die Antriebsvorrichtung (400) an einer korrekten Position gehalten ist; dass an der Hebevorrichtung weiterhin ein Sensor zum Detektieren, ob die Materialien die Position für Kopplung erreichen, angeordnet ist, so dass die Antriebsvorrichtung (400) erst dann einen Antrieb und somit die Kopplung mit den Materialien durchführt, wenn der Sensor zum Detektieren der Position der Schub-Zug-Komponente (222) der Hebeplattform (200) und der Sensor zum Detektieren, ob die Materialien die Position für Kopplung erreicht, jeweils ein Signal ausgeben; dass an der Hebevorrichtung weiterhin ein Materialsentladung-Sensor angeordnet ist, so dass die Antriebsvorrichtung (400) mit dem Antreiben aufhört, wenn der Materialsentladung-Sensor detektiert, dass die Materialien die Entladungsposition erreichen; und dass an der Hebevorrichtung weiterhin ein Materialsvollentladung-Sensor angeordnet ist, so dass die Antriebsvorrichtung (400) zum erneuten Betrieb betätigt wird, wenn die Materialien völlig entladen werden.
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