DE102018207243A1 - Abwasserhebeanlage - Google Patents

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DE102018207243A1
DE102018207243A1 DE102018207243.4A DE102018207243A DE102018207243A1 DE 102018207243 A1 DE102018207243 A1 DE 102018207243A1 DE 102018207243 A DE102018207243 A DE 102018207243A DE 102018207243 A1 DE102018207243 A1 DE 102018207243A1
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Michael Becker
Jürgen Geinitz
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Abwasserhebeanlage, die zumindest einem Sperrstoff-Sammelbehälter (4) mit wenigstens einem in seinem Innern angeordneten Trennsieb (12) für hierdurch zu führendes und mit Sperrstoffen belastetes Abwasser ausgerüstet ist. Außerdem ist wenigstens eine dem Sperrstoff-Sammelbehälter (4) nachgeordnete Pumpe (6) vorgesehen, welche über zumindest eine Verbindungsleitung (5) mit dem Sperrstoff-Sammelbehälter (4) verbunden ist. Das Trennsieb (12) ist durch eine verschließbare Öffnung im Sperrstoff-Sammelbehälter (4) wahlweise aus diesem entnehmbar und in diesen wieder einsetzbar ausgebildet. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der Sperrstoff-Sammelbehälter (4) mit einer innenseitigen Führung (20) für das hierin einsteckbare und wieder herausziehbare Trennsieb (12) ausgebildet, wobei sowohl der Steck- als auch der Ziehvorgang des Trennsiebes (12) überwiegend vertikal erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abwasserhebeanlage, mit zumindest einem Sperrstoff-Sammelbehälter mit wenigstens einem in seinem Innern angeordneten Trennsieb für hierdurch zu führendes und mit Sperrstoffen belastetes Abwasser, und mit wenigstens einer dem Sperrstoff-Sammelbehälter nachgeordneten Pumpe, welche über zumindest eine Verbindungsleitung mit dem Sperrstoff-Sammelbehälter verbunden ist, wobei das Trennsieb durch eine verschließbare Öffnung im Sperrstoff-Sammelbehälter wahlweise aus diesem entnehmbar und in diesen wieder einsetzbar ausgebildet ist.
  • Abwasserhebeanlagen dienen üblicherweise dazu, endseitig eines Abwasserstauraumes gesammeltes Abwasser auf ein bestimmtes Niveau zu heben. Um im Abwasser befindliche Grobfeststoffe bzw. Feststoffe von der wenigstens einen Pumpe fernzuhalten, ist der Sperrstoff-Sammelbehälter vorgesehen. Hier werden die Feststoffe von dem Fördermedium bzw. dem Abwasser getrennt, bevor das von den Feststoffen befreite Fördermedium in die Pumpe eintritt. Für die Trennung der Feststoffe von dem Fördermedium sorgt das im Innern des Sperrstoff-Sammelbehälters angeordnete Trennsieb.
  • Idealerweise verbleiben die Sperrstoffe bei diesem Vorgang im Sperrstoff-Sammelbehälter, so dass einzig auf diese Weise vorgereinigtes Abwasser in einen dem Sperrstoff-Sammelbehälter nachgeschalteten Flüssigkeits-Sammelbehälter überführt wird. Hierbei durchströmt das vorgereinigte Abwasser die dem Sperrstoff-Sammelbehälter nachgeordnete Pumpe und tritt anschließend in den Flüssigkeits-Sammelbehälter ein.
  • Die grundsätzliche Funktionsweise einer derartigen Abwasserhebeanlage wird beispielsweise in der EP 1 108 822 B1 beschrieben.
  • Im Rahmen der EP 2 581 508 B1 geht es um eine vergleichbare Abwasserhebeanlage, die mit einer Filtervorrichtung außerhalb des Gehäuses für den Flüssigkeits-Sammelbehälter bzw. außerhalb dieses Flüssigkeits-Sammelbehälters ausgerüstet ist. Die Filtervorrichtung verfügt über einen Filterkasten, der eine verschließbare Öffnung aufweist und vor der Pumpe platziert wird. Im Detail verfügt die Filtervorrichtung über eine Siebeinheit, die auswechselbar ausgebildet ist und durch eine Vielzahl von nach Art eines Kammes mit Lücken und Zähnen ausgebildeten Streifen gebildet wird. Dadurch lässt sich die Siebeinheit zwar grundsätzlich entnehmen und beispielsweise reinigen oder austauschen. Allerdings sind die an dieser Stelle eingesetzten Metallstreifen relativ fragil. Zwar ermöglichen sie eine Änderung der Filtereigenschaften der Siebeinheit. Allerdings sind Beschädigungen der fraglichen Streifen sowohl im Betrieb als auch beim Ein- und Ausbau möglich und können nicht ausgeschlossen werden.
  • Beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2008 011 273 U1 ist der dortige Sperrstoff-Sammelbehälter mit einer Absperr-/Siebeinrichtung als Baueinheit aus einer Absperrklappe und einem Sieb ausgerüstet, welches auch als Trennsieb arbeitet oder arbeiten kann. Die Absperr-/Siebeinrichtung bildet zusammen mit einem Abschlussflansch des Sperrstoff-Sammelbehälters eine Baueinheit und lässt sich aus dem fraglichen Sperrstoff-Sammelbehälter entnehmen und in diesen wieder einsetzen. Eine solche Vorgehensweise hat sich zwar grundsätzlich bewährt. Allerdings ist der Ein- und Ausbau der genannten Baueinheit nicht unproblematisch, weil dazu der Abschlussflansch von der Seite her mit dem Sperrstoff-Sammelbehälter gekoppelt und verschraubt werden muss. In Anbetracht des an dieser Stelle oftmals beobachteten erheblichen Gewichtes von 50 kg und mehr können sich hierbei Probleme ergeben, zumal zusätzlich Flanschlöcher jeweils in Deckung gebracht werden müssen.
  • Schließlich kennt der Stand der Technik eine Siebvorrichtung für eine Abwasserhebeanlage, wie sie in der EP 2 966 231 A1 beschrieben wird. Die Siebvorrichtung und der Sperrstoff-Sammelbehälter sind dabei insgesamt außerhalb eines Sammelbehälters bzw. Flüssigkeits-Sammelbehälters und damit frei zugänglich ausgelegt. Die Siebvorrichtung umfasst mindestens ein Modul, welches einen Außenrahmen aufweist. Innerhalb des Außenrahmens erstrecken sich von dessen Umfang zur Mitte des Außenrahmens hin mehrere im Abstand zueinander angeordnete abwechselnd lange und kurze Stifte. Die Stifte verlaufen in Richtung des beim Entleeren des Sammelbehälters erzeugten Förderstroms abweichend von der senkrechten Richtung des Förderstroms geneigt.
  • Außerdem bildet die Siebvorrichtung ein eigenständiges Bauteil, welches lösbar mit der Abwasserhebeanlage verbunden ist. Der Ein- und Ausbau der Siebvorrichtung erfolgt dabei erneut von der Seite her, das heißt beispielsweise von rechts in ein zugehöriges Gehäuse. Das ist bei einem hohen Gewicht der Siebvorrichtung vergleichbar dem zuvor bereits geschilderten Stand der Technik nach der DE 20 2008 011 273 U1 nachteilig.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Abwasserhebeanlage so weiterzuentwickeln, dass das Trennsieb einfach und aufwandsarm zugänglich ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Abwasserhebeanlage vor, dass der Sperrstoff-Sammelbehälter mit einer innenseitigen Führung und insbesondere einer Linearführung für das hierin einsteckbare und wieder herausziehbare Trennsieb ausgebildet ist, wobei sowohl der Steck- als auch der Ziehvorgang des Trennsiebes überwiegend vertikal erfolgt. Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist das Trennsieb an einem mit der Führung wechselwirkenden Einschubrahmen angeordnet. Folgerichtig lässt sich das Trennsieb über den Einschubrahmen in die im Sperrstoff-Sammelbehälter vorgesehene innenseitige Führung und insbesondere Linearführung problemlos einstecken und wieder herausziehen, und zwar überwiegend vertikal.
  • Auf diese Weise wird zunächst einmal ein einfacher Ein- und Ausbau des Trennsiebes zur Verfügung gestellt. Das gilt namentlich für den Fall, dass der Steck- und Ziehvorgang des Trennsiebes bzw. des das Trennsieb tragenden Einschubrahmens überwiegend senkrecht, das heißt in Richtung der Gravitation oder entgegengesetzt hierzu, erfolgt. Dadurch können insbesondere beim Einbau des Trennsiebes einfach und problemlos zusätzlich Gravitationskräfte genutzt werden, weil das Trennsieb inklusive Einschubrahmen in der Gravitationsrichtung in die innenseitig im Sperrstoff-Sammelbehälter vorgesehene innenseitige Führung eingesteckt wird.
  • Beim Herausziehen des Trennsiebes sowie des zugehörigen Einschubrahmens muss zwar gegen die Gravitation gearbeitet werden. Allerdings erfolgt der Ziehvorgang ebenso wie der Steckvorgang mit Hilfe der Führung geführt, so dass Verkantungen oder auch Beschädigungen des Trennsiebes bei beiden Vorgängen im Unterschied zum Stand der Technik beispielsweise nach der EP 2 581 508 B1 auf jeden Fall vermieden werden.
  • Hinzu kommt, dass die Führung bzw. Linearführung die Ausrichtung etwaiger Flansche oder Befestigungsöffnungen zueinander entbehrlich macht, wie dies beim weiteren Stand der Technik nach der DE 20 2008 011 273 U1 erforderlich ist. Im Rahmen der EP 2 966 231 A1 wird ebenfalls ein relativ komplizierter Zusammenbau beobachtet. Das alles führt dazu, dass der Ein- und Ausbau des Trennsiebes demgegenüber bei der vorliegenden Erfindung besonders einfach, funktionsgerecht und schnell erfolgt und auch erfolgen kann.
  • Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass beim Ein- und Ausbau überwiegend in der Gravitationsrichtung oder entgegen der Gravitationsrichtung gearbeitet wird, so dass bedarfsweise bewährte Hebezeuge zum Einsatz kommen können, ohne dass Kraftumlenkungen oder dergleichen erforderlich wären. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Die zuvor bereits geschilderten Vorteile und Wirkungen der Erfindung zeigen sich bereits für den Fall, dass der Sperrstoff-Sammelbehälter grundsätzlich im Innern des Flüssigkeits-Sammelbehälters angeordnet ist, wie dies überwiegend in der EP 2 581 508 B1 dargestellt ist und beschrieben wird. Im Regelfall ist jedoch der Sperrstoff-Sammelbehälter (ebenso wie die Pumpe) außerhalb des Flüssigkeits-Sammelbehälters angeordnet, vergleichbar, wie dies in der EP 2 966 231 A1 beschrieben und betont wird. Im Gegensatz dazu greift die Erfindung auf eine senkrecht bzw. überwiegend in Gravitationsrichtung verlaufende innenseitige Linearführung im Sperrstoff-Sammelbehälter zurück, wohingegen bei der zuvor genannten und bekannten Lehre zwar ein Austausch möglich ist, allerdings dergestalt, dass die dortige Siebvorrichtung wiederum von der Seite her eingesteckt und herausgezogen wird. Bei der EP 2 581 508 B1 wird zwar eine überwiegend senkrechte Bewegung des Trennsiebes beobachtet, allerdings ungeführt, so dass bei diesem Vorgang Beschädigungen der eingesetzten Streifen des Filters möglich sind.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung sind der das Trennsieb tragende Einschubrahmen und die Führung in Frontansicht U-förmig ausgebildet. Tatsächlich ist die Auslegung so getroffen, dass die jeweilige U-Form mit den zugehörigen U-Schenkeln überwiegend senkrecht bzw. in Gravitationsrichtung verläuft.
  • Um den Einbau noch weiter zu erleichtern, sind im Allgemeinen das Trennsieb, die Führung und der Einschubrahmen in einem Kastengehäuseteil eines ansonsten rohrförmigen Gehäuses des Sperrstoff-Sammelbehälters angeordnet. Das Kastengehäuseteil ist vorteilhaft mit der oberseitigen Öffnung für das Trennsieb ausgerüstet. Dabei hat es sich besonders bewährt, wenn die Öffnung rechteckförmig ausgebildet ist. Denn dadurch kann insgesamt auch mit einem zugehörigen rechteckförmigen Verschlussflansch gearbeitet werden. Es ist sogar möglich, dass dieser Verschlussflansch mit einem Schnellverschluss ausgerüstet wird.
  • Jedenfalls ist das im Allgemeinen überwiegend rohrförmige Gehäuse des Sperrstoff-Sammelbehälters zumindest im Bereich des Trennsiebes und folglich der Führung und des Einschubrahmens im Regelfall kastenartig ausgelegt. Denn in diesem Bereich ist das Kastengehäuseteil des ansonsten rohrförmigen Gehäuses des Sperrstoff-Sammelbehälters realisiert.
  • Die kastenartige Auslegung bzw. das Kastengehäuseteil verfügt im Regelfall über einen an die Rohrform angepassten Boden und zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände, so dass sich hierdurch zwanglos ein U-förmiger Querschnitt des Kastengehäuseteils mit dem oberseitigen Verschlussflansch ergibt. Demzufolge ist die Öffnung des Kastengehäuseteils rechteckförmig ausgebildet. Auch der Verschlussflansch verfügt über eine zugehörige und die Öffnung verschließende rechteckförmige Gestalt. Der Verschlussflansch kann aber auch rund oder oval ausgelegt sein.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung mit besonderer Bedeutung ist der Einschubrahmen an den Verschlussflansch angeschlossen. Dadurch wird bei einem Einbau des Trennsiebes und einem damit verbundenen Steckvorgang des Einschubrahmens in die innenseitige Führung nicht nur das Trennsieb unmittelbar ausgerichtet, sondern auch der an den Einschubrahmen angeschlossene Verschlussflansch gegenüber der Öffnung. Folgerichtig gelingen der Ein- und Ausbau des Trennsiebes besonders einfach und aufwandsarm, weshalb etwaige Wartungs- und Reinigungsarbeiten besonders schnell und einfach durchgeführt werden können.
  • Der Einschubrahmen trägt im Allgemeinen neben dem Trennsieb zusätzlich noch eine Absperrklappe. Die Absperrklappe ist im Allgemeinen über ein Gelenk an den Einschubrahmen angeschlossen. Mit Hilfe der Absperrklappe kann eine Öffnung im Einschubrahmen zumindest so weit verschlossen werden, dass eine Abwasserströmung ausschließlich das Trennsieb passiert. Tatsächlich setzt sich das Trennsieb vorteilhaft und im Wesentlichen aus mehreren randseitig der besagten Öffnung im Einschubrahmen angeordneten sowie zueinander beabstandeten Stegen zusammen. Die Auslegung mag dabei vergleichbar derjenigen in der zuvor bereits in Bezug genommenen DE 20 2008 011 273 U1 gewählt sein.
  • Im Ergebnis wird eine Abwasserhebeanlage zur Verfügung gestellt, die eine einfache Wartung und Reinigung des Trennsiebes ermöglicht, und zwar ohne dass Beschädigungen des Trennsiebes beim Ein- und Ausbau zu befürchten sind. Außerdem gelingt der Ein- und Ausbau besonders einfach und zielgenau, weil hierzu lediglich ein geführter Steck- ebenso wie ein Ziehvorgang im Rahmen der Erfindung vonnöten ist. Etwaige Verkantungen oder Beschädigungen sind hierdurch ausgeschlossen. Außerdem wird der Ein- und Ausbau deutlich erleichtert. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Abwasserhebeanlage in einer perspektivischen Übersicht und
    • 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Sperrstoff-Sammelbehälter als Bestandteil der Abwasserhebeanlage nach 1.
  • In den Figuren ist eine Abwasserhebeanlage dargestellt. Diese verfügt zunächst einmal über einen Zulauf 1 für Abwasser, welches über einen Zulaufverteiler 2 über eine Zuleitung 3 das Abwasser im Ausführungsbeispiel jeweils in zwei Sperrstoff-Sammelbehälter 4 überführt. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist die Abwasserhebeanlage symmetrisch ausgelegt und verfügt über zwei Sperrstoff-Sammelbehälter 4 und zusätzlich noch zwei Ableitungen bzw. Verbindungsleitungen 5, über welche das mit Hilfe der Sperrstoff-Sammelbehälter 4 vorgereinigte Abwasser in eine zugehörige Pumpe 6 gelangt.
  • Der Sperrstoff-Sammelbehälter 4 bzw. die beiden Sperrstoff-Sammelbehälter 4 sorgen jeweils dafür, dass das insgesamt über den Zulauf 1 und den Zulaufverteiler 2 zuströmende und mit Feststoffen belastete Abwasser von den Sperrstoffen bzw. Feststoffen befreit wird, die in dem zugehörigen Sperrstoff-Sammelbehälter 4 verbleiben. Das auf diese Weise vorgereinigte Abwasser gelangt dann über die Ableitung 5 in die Pumpe 6 oder über einen Bypass 7 direkt in einen Flüssigkeits-Sammelbehälter 8. Das durch die jeweilige Pumpe 6 strömende vorgereinigte Abwasser gelangt über eine Ableitung 9 ebenfalls in den Flüssigkeits-Sammelbehälter 8. Hierzu korrespondiert der Zulauf des Abwassers.
  • Bei einem Pump- oder Hebevorgang wird nun das vorgereinigte Abwasser aus dem Flüssigkeits-Sammelbehälter 8 über die Ableitung 9 jeweils von der Pumpe 6 angesaugt und durch die Ableitung bzw. Verbindungsleitungen 5 in den Sperrstoff-Sammelbehälter 4 gedrückt. Hierbei nimmt das vorgereinigte Abwasser die im Sperrstoff-Sammelbehälter 4 zurückgehaltenen Feststoffe mit und überführt das Abwasser über eine Druckleitung 11 zu einer weiteren Anlage oder allgemein einer Weiterbehandlung. Auf diese Weise werden beim anschließenden Pumpvorgang die Sperrstoffe aus dem Sperrstoff-Sammelbehälter 4 gelöst und praktisch widerstandsfrei in die Druckleitung 11 gespült. Für die nachfolgenden Überlegungen und Erfindungsdetails ist die Auslegung und Funktion insbesondere des Sperrstoff-Sammelbehälters 4 von Bedeutung.
  • In der 2 ist nun ein Längsschnitt des Sperrstoff-Sammelbehälters 4 dargestellt. Man erkennt zunächst einmal entsprechende Anschlussflansche einerseits zur Zuleitung 3 und andererseits zur Druckleitung 11. Außerdem erkennt man ansatzweise den Bypass bzw. die Bypassleitung 7. Das gilt auch für die Verbindungsleitung 5.
  • Entscheidend ist die Tatsache, dass der Sperrstoff-Sammelbehälter 4 zunächst einmal mit einem in seinem Innern angeordneten Trennsieb 12 ausgerüstet ist. Durch das Trennsieb 12 wird das mit Sperrstoffen belastete Abwasser geführt. Tatsächlich fließt das Abwasser ausgehend vom Zulauf 1 über den Zulaufverteiler 2 und die Zuleitung 3 schließlich in den Sperrstoff-Sammelbehälter 4. Von da aus fließt das Abwasser durch das Trennsieb 12 hindurch. Das Trennsieb 12 sorgt bei diesem Vorgang dafür, dass die Feststoffe in dem Sperrstoff-Sammelbehälter 4 zurückgehalten werden.
  • Dazu ist dem Trennsieb 12 nach dem Ausführungsbeispiel eine Absperrklappe 13 zugeordnet. Die Absperrklappe 13 sorgt dafür, dass eine Öffnung 14 in einem Einschubrahmen 15 verschlossen wird und das mit den Sperrstoffen belastete Abwasser beim Abwasserzulauf lediglich durch das Trennsieb 12 hindurch in die zugehörige Verbindungsleitung bzw. Ableitung 5 bzw. den Bypass oder die Bypassleitung 7 als vorgereinigtes Abwasser eintritt und von dort aus in den Flüssigkeits-Sammelbehälter 8 gelangt. Hierbei wird das Abwasser mit Hilfe einer Umlenkung bzw. eines Umlenkbleches 16 umgelenkt. Denn der Sperrstoff-Sammelbehälter 4 erstreckt sich überwiegend horizontal, wohingegen das vorgereinigte Abwasser über die Ableitung 5 nach dem Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten umgelenkt wird, um von dort aus in die Pumpe 6 bzw. den Bypass 7 eintreten zu können. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft und keineswegs einschränkend.
  • Die Absperrklappe 13 ist über ein Gelenk 17 an den Einschubrahmen 15 angeschlossen. Außerdem erkennt man noch anhand der Darstellung in der 2, dass der Einschubrahmen 15 seinerseits an einen Verschlussflansch 18 angeschlossen ist, welcher eine Öffnung in einem Kastengehäuseteil 19b verschließt.
  • Tatsächlich setzt sich das Gehäuse 19a, 19b, 19c des Sperrstoff-Sammelbehälters 4 aus einem rohrförmigen Gehäuseteil 19a und im Wesentlichen dem Kastengehäuseteil 19b zusammen. Im Kastengehäuseteil 19b sind das Trennsieb 12 und der Einschubrahmen 15 sowie eine nachfolgend noch näher zu beschreibende innenseitige Führung 20 für das hierin einsteckbare und wieder herausziehbare Trennsieb 12 realisiert. Schließlich umfasst das Gehäuse 19a, 19b und 19c noch ein Umlenkgehäuseteil 19c, in welchem die Umlenkung bzw. das Umlenkblech 16 angeordnet ist. Während das Umlenkgehäuseteil 19c und das rohrförmige Gehäuse 19a überwiegend zylindrisch gestaltet sind, verfügt das Kastengehäuseteil 19b nicht nur über die mit Hilfe des Verschlussflansches 18 verschlossene oberseitige Öffnung, sondern ist insgesamt im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Tatsächlich weist das Kastengehäuseteil 19b eine bogenförmige Basis und zwei überwiegend parallel zueinander verlaufende U-Schenkel auf, die die oberseitige Öffnung mit dem dort vorgesehenen rechteckförmigen Verschlussflansch 18 definieren.
  • Das im Sperrstoff-Sammelbehälter 4 vorgesehene Trennsieb 12 lässt sich erfindungsgemäß durch die mit Hilfe des Verschlussflansches 18 wahlweise verschließbare und öffenbare Öffnung als Folge hiervon je nach Wahl aus dem Sperrstoff-Sammelbehälter 4 entnehmen und in diesen wieder einsetzen. Dazu ist der Sperrstoff-Sammelbehälter 4 mit der zuvor bereits beschriebenen innenseitigen Führung 20 ausgerüstet. Anhand der 2 erkennt man, dass die innenseitige Führung 20 in Frontansicht U-förmig ausgebildet ist, so dass der Einschubrahmen 15 zwischen den beiden U-Schenkeln in gestecktem Zustand einwandfrei gehalten wird.
  • Darüber hinaus sind der Einschubrahmen 15 und die Führung 20 in Frontansicht jeweils U-förmig ausgebildet. Die jeweilige U-Form folgt dabei der U-förmigen Gestalt des Kastengehäuseteils 19b des Gehäuses 19a, 19b, 19c des Sperrstoff-Sammelbehälters 4. Auf diese Weise kann der Einschubrahmen 15 mit dem daran angeordneten Trennsieb 12 und nach dem Ausführungsbeispiel der Absperrklappe 13 in die innenseitige Führung 20 eingesteckt und aus der Führung 20 wieder herausgezogen werden. Der dazu korrespondierende Steck- ebenso wie ein Ziehvorgang des Trennsiebes 12 erfolgt dabei überwiegend vertikal bzw. in der Gravitationsrichtung und entsprechend dem in der 2 dargestellten Doppelpfeil. Das heißt, der durch den Doppelpfeil angedeutete Steck- ebenso wie der Ziehvorgang des Trennsiebes 12 in die innenseitige Führung 20 wird senkrecht zur horizontalen Erstreckung des Sperrstoff-Sammelbehälters 4 vorgenommen.
  • Wie bereits erläutert, ist das Trennsieb 12 ebenso wie die optionale Absperrklappe 13 an dem mit der Führung 20 innenseitig des Sperrstoff-Sammelbehälters 4 wechselwirkenden Einschubrahmen 15 angeordnet. Auf diese Weise werden zusammen mit dem Verschlussflansch 18 in einem Zug der Einschubrahmen 15, das Trennsieb 12 und schließlich die Absperrklappe 13 in die Führung 20 eingesteckt und aus der Führung 20 wieder herausgezogen. Außerdem sind das Trennsieb 12, die Führung 20 und der Einschubrahmen 15 ebenso wie die Absperrklappe 13 in dem Kastengehäuseteil 19b des ansonsten rohrförmigen Gehäuses 19a, 19b, 19c des Sperrstoff-Sammelbehälters 4 angeordnet. Für den Verschluss der oberseitigen Öffnung des Kastengehäuseteils 19b sorgt der bereits angesprochene rechteckförmige Verschlussflansch 18, der auch mit einem Schnellverschluss ausgerüstet werden kann. Der Verschlussflansch kann auch rund oder oval ausgelegt sein.
  • Das Trennsieb 12 setzt sich im Wesentlichen aus mehreren randseitig der Öffnung 14 im Einschubrahmen 15 angeordneten sowie zueinander beabstandeten Stegen zusammen. Beim in der 2 dargestellten Zulauf des mit Feststoffen belasteten Abwassers über die Zuleitung 3 ist die Absperrklappe 13 wie dargestellt geschlossen und liegt kopfseitig an den fraglichen und das Trennsieb 12 bildende Stegen an. Dadurch fließt das Abwasser über das Trennsieb 12 in die Ableitung 5 und werden die Feststoffe bzw.
  • Sperrstoffe von dem Trennsieb 12 bei diesem Vorgang zurückgehalten. Das auf diese Weise vorgereinigte Abwasser gelangt im Anschluss hieran in den Flüssigkeits-Sammelbehälter 8, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde.
  • Kommt es nun zu einem Abwasserhebevorgang und damit einem durch die Pumpe 6 erfolgenden Pumpvorgang, so wird das mit Hilfe der betreffenden Pumpe 6 aus dem Flüssigkeits-Sammelbehälter 8 angesaugte vorgereinigte Abwasser über die Verbindungsleitung 5 in den Sperrstoff-Sammelbehälter 4 gedrückt, so dass sich als Folge hiervon die Absperrklappe 13 von ihrer Anlage am Trennsieb 12 abhebt, wie dies ein Pfeil in der 2 andeutet. Dadurch werden die mit Hilfe des Trennsiebes 12 zuvor zurückgehaltenen Feststoffe von diesem gelöst und über die Druckleitung 11 abtransportiert. Ein in der Zuleitung 3 vorgesehenes Ventil respektive eine Absperrklappe sorgt in diesem Fall dafür, dass das fragliche Abwasser nicht in den Zulaufverteiler 2 gelangen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1108822 B1 [0004]
    • EP 2581508 B1 [0005, 0012, 0015]
    • DE 202008011273 U1 [0006, 0008, 0013, 0021]
    • EP 2966231 A1 [0007, 0013, 0015]

Claims (10)

  1. Abwasserhebeanlage, mit zumindest einem Sperrstoff-Sammelbehälter (4) mit wenigstens einem in seinem Innern angeordneten Trennsieb (12) für hierdurch zu führendes und mit Sperrstoffen belastetes Abwasser, und mit wenigstens einer dem Sperrstoff-Sammelbehälter (4) nachgeordneten Pumpe (6), welche über zumindest eine Verbindungsleitung (5) mit dem Sperrstoff-Sammelbehälter (4) verbunden ist, wobei das Trennsieb (12) durch eine verschließbare Öffnung im Sperrstoff-Sammelbehälter (4) wahlweise aus diesem entnehmbar und in diesen wieder einsetzbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Sperrstoff-Sammelbehälter (4) mit einer innenseitigen Führung (20) für das hierin einsteckbare und wieder herausziehbare Trennsieb (12) ausgebildet ist, wobei sowohl der Steck- als auch der Ziehvorgang des Trennsiebes (12) überwiegend vertikal erfolgt.
  2. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennsieb (12) an einem mit der Führung (20) wechselwirkenden Einschubrahmen (15) angeordnet ist.
  3. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubrahmen (15) und die Führung (20) in Frontansicht jeweils U-förmig ausgebildet sind.
  4. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennsieb (12), die Führung (20) und der Einschubrahmen (15) in einem Kastengehäuseteil (19b) eines ansonsten rohrförmigen Gehäuses (19a, 19b, 19c) des Sperrstoff-Sammelbehälters (4) angeordnet sind.
  5. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastengehäuseteil (19b) mit der oberseitigen Öffnung für das Trennsieb (12) ausgerüstet ist.
  6. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung rechteckförmig ausgebildet ist und mit einem zugehörigen rechteckförmigen Verschlussflansch (18) verschlossen wird.
  7. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubrahmen (15) an den Verschlussflansch (18) angeschlossen ist.
  8. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubrahmen (15) neben dem Trennsieb (12) zusätzlich eine Absperrklappe (13) trägt.
  9. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrklappe (13) über ein Gelenk (17) an den Einschubrahmen (15) angeschlossen ist.
  10. Abwasserhebeanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trennsieb (12) im Wesentlichen aus mehreren randseitig einer Öffnung (14) im Einschubrahmen (15) angeordneten sowie zueinander beabstandeten Stegen zusammensetzt.
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