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Die Offenbarung betrifft eine Getriebevorrichtung und ein Getriebesystem und insbesondere eine Getriebevorrichtung und ein Getriebesystem, die eine Gangstufe in eine Parkgangstufe ohne eine Rastung schalten können, wenn die Zündung in einer Nicht-Parkgangstufe ausgeschaltet wird.
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Allgemein zählen zu Einstellmöglichkeiten bzw. „Gangstufen“ eines Getriebes eine Park-Stellung bzw. Parkgangstufe (P-Stufe), eine Reverse-Stellung bzw. Rückwärtsgangstufe (R-Stufe), eine Neutral-Stellung bzw. Neutralgangstufe (N-Stufe) und eine Drive-Stellung bzw. Fahrgangstufe (D-Stufe). Ein Fahrer stellt die Gangstufen mit Hilfe eines Gangschalt- bzw. Wählhebels ein, der in einem Fahrzeug vorgesehen ist.
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Wird die Gangstufe in die P-Stufe geschaltet, treten Räder des Fahrzeugs in einen gesperrten Zustand ein, was das Fahrzeug an Bewegung hindert. Da die Gangstufe in die P-Stufe geschaltet wird, ist sicheres Parken möglich.
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Weiterhin ist es nach Fahrtende möglich, dass durch Unerfahrenheit oder Nachlässigkeit des Fahrers die Gangstufe nicht in die P-Stufe geschaltet wird. In einem solchen Fall besteht erhöhte Unfallgefahr infolge von unbeabsichtigter Fahrzeugbewegung.
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Daher besteht Bedarf an einem Fahrzeug, bei dem eine Gangstufe aus einer Nicht-Parkgangstufe in eine Parkgangstufe geschaltet wird, wenn die Fahrt beendet ist.
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Aspekte der Offenbarung stellen eine Getriebevorrichtung und ein Getriebesystem bereit, die eine Gangstufe in eine Parkgangstufe ohne eine Rastung schalten können, wenn die Zündung in Nicht-Parkgangstufen ausgeschaltet wird.
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Zu beachten ist, dass Aufgaben der Offenbarung nicht auf die zuvor beschriebenen Aufgaben beschränkt sind und andere Aufgaben der Offenbarung dem Fachmann anhand der folgenden Beschreibungen klar sein werden.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Getriebevorrichtung bereitgestellt, die aufweist: einen Wählhebel, der so konfiguriert ist, dass er einen Benutzerbefehl zum Schalten von Gangstufen empfängt, eine Rastnut, die so konfiguriert ist, dass sie in Kontakt mit dem Wählhebel steht und eine Rastung erzeugt, wenn die Gangstufen durch den Wählhebel geschaltet werden, ein Antriebsteil, das so konfiguriert ist, dass es eine Antriebskraft erzeugt, wenn die Zündung in einem Zustand ausgeschaltet wird, in dem der Wählhebel in Nicht-Parkgangstufen positioniert ist, und ein Antriebskraft-Übertragungsteil, das so konfiguriert ist, dass es die Rastnut vom Wählhebel durch die Antriebskraft trennt.
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Die Rastnut kann mehrere Rastaussparungen aufweisen, und die Rastung kann erzeugt werden, wenn eine an einem Endabschnitt des Wählhebels vorgesehene Rundspitze zwischen den mehreren Rastaussparungen bewegt wird. Die mehreren Rastaussparungen können Rastaussparungen aufweisen, die einer Parkgangstufe, einer Rückwärtsgangstufe, einer Neutralgangstufe und einer Fahrgangstufe entsprechen. Zusätzlich kann das Antriebskraft-Übertragungsteil den Wählhebel durch die Antriebskraft schwenken, so dass der Wählhebel in die Parkgangstufe bewegt wird.
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Außerdem kann die Getriebevorrichtung eine Stütze aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie die Rastnut stützt und ermöglicht, den Wählhebel an die Rastnut zu drücken, wobei die Stütze durch eine Antriebskraft des Antriebsteils verschoben werden kann, um das Stützen der Rastnut aufzuheben. Die Stütze kann eine geneigte Oberfläche aufweisen, die in Bewegungsrichtung geneigt ist, und die Rastnut kann angehoben werden, indem sie durch die geneigte Oberfläche nach oben gedrückt wird, oder infolge einer Abnahme des von der geneigten Oberfläche ausgeübten Drucks abgesenkt werden. Das Antriebskraft-Übertragungsteil kann die Stütze durch die Antriebskraft verschieben, um die Rastnut vom Wählhebel zu trennen.
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Das Antriebskraft-Übertragungsteil kann ein Antriebskraft-Eingabeteil, das so konfiguriert ist, dass es die Antriebskraft vom Antriebsteil empfängt, und ein Antriebskraft-Ausgabeteil aufweisen, das mit dem Antriebskraft-Eingabeteil gekoppelt ist und mit dem Antriebskraft-Eingabeteil geschwenkt wird, um die Stütze zu verschieben und den Wählhebel zu schwenken. Das Antriebskraft-Ausgabeteil kann aufweisen: ein Stirnrad, das so konfiguriert ist, dass es einen Eingriff mit einer Zahnstange herstellt, die an der Stütze vorgesehen ist und die Stütze seitlich verschiebt, und ein Übertragungsloch, das so konfiguriert ist, dass es eine Kraft auf einen Drehzapfen ausübt, der am Wählhebel vorgesehen ist, um den Wählhebel zu schwenken.
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Ferner kann die Getriebevorrichtung ein Zwischengetriebe aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es die Antriebskraft des Antriebsteils zum Antriebskraft-Übertragungsteil überträgt, wobei das Zwischengetriebe ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsteil und dem Antriebskraft-Übertragungsteil bestimmen kann. Das Antriebsteil kann einen Antriebsmotor zum Erzeugen einer Antriebskraft und eine Schnecke aufweisen, die durch die Antriebskraft des Antriebsmotors gedreht wird, und das Zwischengetriebe kann ein Schneckenrad, das im Eingriff mit der Schnecke steht, und ein Stirnrad zum Übertragen der Antriebskrafteingabe zum Schneckenrad zum Antriebskraft-Übertragungsteil aufweisen.
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Weiterhin kann die Getriebevorrichtung aufweisen: ein Sperrteil, das so konfiguriert ist, dass es den Wählhebel daran hindert, in eine Parkgangstufe bewegt zu werden, und ein Betätigungsteil, das so konfiguriert ist, dass es das Sperrteil steuert, um die Behinderung des Wählhebels in die Parkgangstufe bewegt zu werden aufzuheben. Das Betätigungsteil kann eine Antriebskraft mit Hilfe eines Elektromagneten erzeugen, und das Sperrteil kann eine Position davon durch die Antriebskraft ändern, die durch den Elektromagnet erzeugt wird, um den Wählhebel daran zu hindern, in die Parkgangstufe bewegt zu werden, oder einen Sperrzapfen aufzunehmen, der am Wählhebel vorgesehen ist, um den Wählhebel in der Parkgangstufe festzuhalten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Getriebesystem bereitgestellt, das aufweist: eine Getriebevorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie eine Gangstufe eines Getriebes schaltet, und eine Steuervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die Getriebevorrichtung steuert, um die Gangstufe in eine Parkgangstufe zu schalten, indem sie sich auf einen Startzustand eines Fahrzeugs und/oder einen Zustand der Gangstufe bezieht, wobei die Getriebevorrichtung die Gangstufe in die Parkgangstufe schaltet, in einem Zustand in dem der Wählhebel von einer Rastnut getrennt ist.
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Wird die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet und befindet sich die Gangstufe in einer Nicht-Parkgangstufe, kann die Steuervorrichtung die Getriebevorrichtung steuern, um die Gangstufen in die Parkgangstufe zu schalten, in einem Zustand in dem der Wählhebel von der Rastnut getrennt ist.
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Die Getriebevorrichtung kann aufweisen: ein Sperrteil, das so konfiguriert ist, dass es den Wählhebel daran hindert, in die Parkgangstufe bewegt zu werden, ein Betätigungsteil, das so konfiguriert ist, dass es das Sperrteil steuert, um die Behinderung des Wählhebels in die Parkgangstufe bewegt zu werden aufzuheben, ein Antriebsteil, das so konfiguriert ist, dass es eine Antriebskraft erzeugt, und ein Antriebskraft-Übertragungsteil, das so konfiguriert ist, dass es die Rastnut vom Wählhebel durch die Antriebskraft trennt und den Wählhebel schwenkt, um den Wählhebel in die Parkgangstufe zu bewegen.
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Die Einzelheiten anderer beispielhafter Ausführungsformen finden sich in der näheren Beschreibung und den Zeichnungen.
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Diese und weitere Aspekte und Merkmale der Offenbarung gehen aus der näheren Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:
- 1 ein Blockdiagramm eines Getriebesystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 2 ein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 3 eine Perspektivansicht einer Getriebevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 4 bis 6 explodierte Perspektivansichten der Getriebevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 7 eine Seitenansicht der Getriebevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 8 eine Querschnittansicht der Getriebevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 9 eine Darstellung eines Falls, in dem ein Sperrteil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einen gesperrten Zustand geschaltet ist;
- 10 eine Darstellung eines Falls, in dem das Sperrteil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einen entsperrten Zustand geschaltet ist;
- 11 eine Darstellung eines Falls, in dem das Schwenken eines Wählhebels durch das Sperrteil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung blockiert ist;
- 12 und 13 Darstellungen eines Falls, in dem das Sperrteil unter der Steuerung einer Steuervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einen entsperrten Zustand geschaltet ist;
- 14 und 15 Darstellungen eines Falls, in dem eine Stütze gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einer Richtung verschoben ist, um das Stützen der Rastnut aufzuheben;
- 16 eine Darstellung eines Falls, in dem die Rastnut gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung abgesenkt wird;
- 17 eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem die Rastnut gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung abgesenkt wurde;
- 18 und 19 Darstellungen eines Falls, in dem der Wählhebel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung geschwenkt wird;
- 20 eine Darstellung eines Falls, in dem das Sperrteil unter der Steuerung der Steuervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in den gesperrten Zustand geschaltet ist;
- 21 und 22 Darstellungen eines Falls, in dem die Stütze gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in eine Richtung bewegt wird, um für Stützen der Rastnut zu sorgen; und
- 23 eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem die Rastnut gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung angehoben wurde.
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Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Vorteile und Merkmale der Offenbarung sowie die Art und Weise der Realisierung der Vorteile und Merkmale werden anhand der nachstehend näher beschriebenen Ausführungsformen mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Allerdings kann die Offenbarung in vielen unterschiedlichen Formen realisiert sein und sie ist nicht so zu verstehen, als sei sie auf die hier vorgestellten Ausführungsformen beschränkt, die Ausführungsformen sind so vorgesehen, dass die Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann den Schutzumfang der Offenbarung vollständig vermittelt, und die Offenbarung ist nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche festgelegt. In der Offenbarung bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche Komponenten.
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In einigen Ausführungsformen entfällt die spezifische Beschreibung bekannter Verfahrensschritte, bekannter Aufbauten und bekannter Techniken, um eine mehrdeutige Interpretation der Offenbarung zu vermeiden. Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe dienen zur Veranschaulichung der Beispiele und schränken die Offenbarung nicht ein. Im Gebrauch hierin gehören zur Singularform auch die Pluralformen, sofern in einer Wendung nichts spezifisch Anderes angegeben ist. Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe „weist auf“ und/oder „aufweisen“ werden in der Bedeutung gebraucht, dass sie nicht das Vorhandensein oder Zufügen eines oder mehrerer konstituierender Elemente, Schritte, Betriebsabläufe und/oder Elemente zusätzlich zu den angegebenen konstituierenden Elementen, dem Schritt, Betriebsablauf und/oder Element ausschließen. Ferner gehören zum Begriff „und/oder“ jede sowie eine oder mehrere Kombinationen der angeführten Sachverhalte.
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Sofern nicht anders festgelegt, können alle hierin verwendeten Begriffe (darunter technische und wissenschaftliche Termini) in einem Sinn gebraucht werden, der dem Fachmann auf dem Gebiet gemeinhin vertraut ist, auf das sich die Offenbarung bezieht. Zudem werden Begriffe, die in einem gewöhnlich gebrauchten Wörterbuch definiert sind, nicht auf ideale oder übertriebene Weise interpretiert, sofern nicht ausdrücklich Anderes festgelegt ist.
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1 ist ein Blockdiagramm eines Getriebesystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung.
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Mit Bezug auf 1 kann ein Getriebesystem 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung eine Steuervorrichtung 100, eine Getriebevorrichtung 200 und ein Getriebe 300 aufweisen.
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Die Steuervorrichtung 100 kann die Getriebevorrichtung 200 steuern. Die Steuervorrichtung 100 kann ein Steuersignal zur Getriebevorrichtung 200 senden, so dass die Getriebevorrichtung 200 bewirkt, dass eine Gangstufe des Getriebes 300 geschaltet wird.
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Insbesondere kann die Steuervorrichtung 100 die Getriebevorrichtung 200 steuern, um die Gangstufen des Getriebes 300 in eine Parkgangstufe zu schalten. Hierbei kann die Steuervorrichtung 100 die Getriebevorrichtung 200 durch Bezugnahme auf einen Startzustand des Fahrzeugs und/oder einen Gangstufenzustand steuern. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 100 die Getriebevorrichtung 200 steuern, um die Gangstufen in eine Parkgangstufe zu schalten, wenn die Gangstufe des Getriebes 300 beim Ausschalten der Zündung des Fahrzeugs eine Nicht-Parkgangstufe ist.
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Die Getriebevorrichtung 200 kann dazu dienen, die Gangstufe des Getriebes 300 zu schalten. In dieser Offenbarung kann die Getriebevorrichtung 200 einen Wählhebel zum Empfangen eines Benutzerbefehls aufweisen. Ein Benutzer kann die Gangstufen des Getriebes 300 mit Hilfe des Wählhebels schalten.
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Weiterhin kann die Getriebevorrichtung 200 ein Antriebsteil zum Bewegen des Wählhebels aufweisen. Das Antriebsteil kann den Wählhebel als Reaktion auf ein von der Steuervorrichtung 100 empfangenes Steuersignal bewegen. Beispielsweise kann das Antriebsteil eine Position des Wählhebels so bewegen, dass die Parkgangstufe angezeigt wird. Hierbei kann die Getriebevorrichtung 200 die Gangstufe in die Parkgangstufe schalten, in einem Zustand in dem der Wählhebel von einer Rastnut getrennt ist, was später beschrieben wird. Da die Gangstufe geschaltet wird, während der Wählhebel von der Rastnut getrennt ist, kann das Schalten der Gangstufe ohne eine Rastung (z. B. Reibung oder Widerstand) durchgeführt werden.
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Das Getriebe 300 kann die Gangstufe zwischen einem Motor und Rädern des Fahrzeugs bestimmen. In dieser Offenbarung kann die Gangstufe eine Parkgangstufe (P-Stufe), eine Rückwärtsgangstufe (R-Stufe), eine Neutralgangstufe (N-Stufe) und eine Fahrgangstufe (D-Stufe) aufweisen. Insbesondere kann in dieser Offenbarung die Gangstufe in der Reihenfolge P-Stufe, R-Stufe, N-Stufe und D-Stufe konfiguriert sein.
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Das Getriebe 300 kann eine Gangstufe des Fahrzeugs auf der Grundlage der Gangstufen bestimmen, die durch den Wählhebel der Getriebevorrichtung 200 angezeigt werden, um eine Antriebskraft des Motors zu den Rädern zu übertragen oder um die Drehung der Räder zu verhindern.
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2 ist ein Blockdiagramm der Steuervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung.
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Mit Bezug auf 2 kann die Steuervorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung einen Zustandssensor 110, einen Speicher 120, einen Controller 130, einen Timer 140 und einen Signalsender 150 aufweisen.
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Der Zustandssensor 110 kann einen Zustand des Fahrzeugs erfassen. Beispielsweise kann der Zustandssensor 110 einen Fahrzustand des Fahrzeugs, einen Startzustand, einen ausgewählten Zustand eines Bremspedals, einen ausgewählten Zustand eines Knopfs des Wählhebels und/oder einen Gangstufenzustand des Fahrzeugs erfassen.
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Der Fahrzustand des Fahrzeugs zeigt an, ob das Fahrzeug fährt. Beispielsweise können zum Fahrzustand ein Zustand, in dem das Fahrzeug mit einer Absolutgeschwindigkeit über null fährt, und ein Zustand gehören, in dem die Absolutgeschwindigkeit null ist. Hierbei stellt die Absolutgeschwindigkeit einen Absolutwert der Geschwindigkeit dar. Beispielsweise kann die Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeugs null nicht nur in Vorwärtsrichtung, sondern auch in Rückwärtsrichtung übersteigen. Nachstehend wird ein Zustand, in dem die Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeugs null übersteigt, als beweglicher Fahrzeugzustand bezeichnet, und ein Zustand, in dem die Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeugs null ist, wird als stationärer Fahrzeugzustand bezeichnet.
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Der Startzustand des Fahrzeugs zeigt an, ob das Fahrzeug gestartet ist. Nachstehend wird ein Zustand, in dem das Fahrzeug gestartet ist, als Zustand mit eingeschalteter Zündung bezeichnet, und ein Zustand, in dem das Fahrzeug nicht gestartet ist, wird als Zustand mit ausgeschalteter Zündung bezeichnet.
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Der ausgewählte Zustand des Bremspedals zeigt an, ob das Bremspedal durch einen Benutzer betätigt ist (er z. B. darauf tritt). Nachstehend wird ein Zustand, in dem auf das Bremspedal getreten ist, als betätigter Pedalzustand bezeichnet, und ein Zustand, in dem nicht auf das Pedal getreten ist, wird als nicht betätigter Pedalzustand bezeichnet.
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Der ausgewählte Zustand des Knopfs des Wählhebels zeigt an, ob der am Wählhebel vorgesehene Knopf durch den Benutzer betätigt ist. Nachstehend wird ein Zustand, in dem der Knopf betätigt ist, als betätigter Knopfzustand bezeichnet, und ein Zustand, in dem der Knopf nicht betätigt ist, wird als losgelassener Knopfzustand bezeichnet.
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Der Gangstufenzustand des Fahrzeugs zeigt an, dass das Getriebe 300 jede Einstellmöglichkeit bzw. jeden „Gang“ zwischen dem Motor und den Rädern auswählen kann. Zum Gangstufenzustand können ein P-Stufenzustand, ein R-Stufenzustand, ein N-Stufenzustand und ein D-Stufenzustand gehören. Ferner wird ein Gangstufenzustand, der nicht der P-Stufenzustand ist, als Nicht-Parkgangstufenzustand bezeichnet.
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Der Speicher 120 kann dazu dienen, Informationen über einen Fahrzeugzustand, die vom Zustandssensor 110 empfangen werden, vorübergehend oder dauerhaft zu speichern. Ferner kann der Speicher verschiedene Informationen Zwischenspeichern, die in der Steuervorrichtung 100 intern übertragen werden.
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Der Controller 130 kann ein Steuersignal zum Steuern der Getriebevorrichtung 200 durch Bezugnahme auf den Fahrzeugzustand erzeugen, der vom Zustandssensor 110 gesendet wird. Beispielsweise kann in einem beweglichen Fahrzeugzustand der Controller 130 ein Steuersignal zum Steuern der Getriebevorrichtung 200 erzeugen, damit eine Auswahl der R-Stufe und der P-Stufe blockiert (z. B. verhindert) wird. Nachstehend wird das Steuersignal zum Blockieren der Auswahl der R-Stufe und der P-Stufe als Blockierungssteuersignal bezeichnet.
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Weiterhin kann in einem stationären Fahrzeugzustand, einem betätigten Pedalzustand und einem betätigten Knopfzustand der Controller 130 ein Steuersignal zum Steuern der Getriebevorrichtung 200 erzeugen, um zu ermöglichen, dass jede Gangstufe, darunter die R-Stufe und die P-Stufe, ausgewählt wird. Nachstehend wird das Steuersignal zum Ermöglichen, dass jede der Gangstufen ausgewählt wird, als Freigabesteuersignal bezeichnet.
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Insbesondere kann der Controller 130 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung ein Steuersignal zum automatischen Schalten einer Gangstufe in die P-Stufe im stationären Fahrzeugzustand, Zustand mit ausgeschalteter Zündung und Nicht-Parkgangstufenzustand erzeugen. Nachstehend wird das Steuersignal zum automatischen Schalten der Gangstufen in die P-Stufe als automatisches Steuersignal bezeichnet.
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Wird der Nicht-Parkgangstufenzustand für eine gewisse Zeitperiode aufrecht erhalten, nachdem der Fahrzustand des Fahrzeugs vom beweglichen Fahrzeugzustand in den stationären Fahrzeugzustand gewechselt ist, kann der Controller 130 das automatische Steuersignal erzeugen. Wird beispielsweise der D-Stufenzustand für eine gewisse Zeitperiode aufrecht erhalten, nachdem das Fahrzeug in den stationären Fahrzeugzustand gewechselt ist, kann der Controller 130 das automatische Steuersignal erzeugen. Der Timer 140 kann zum Einsatz kommen, um die abgelaufene Zeit zu bestimmen. Der Timer 140 kann dem Controller 130 die abgelaufene Zeit liefern ab einem Zeitpunkt, an dem der bewegliche Fahrzeugzustand in den stationären Fahrzeugzustand gewechselt ist.
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Das vom Controller 130 erzeugte Steuersignal kann über den Signalsender 150 gesendet werden, und das gesendete Steuersignal kann durch die Getriebevorrichtung 200 empfangen werden.
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Die das Steuersignal empfangende Getriebevorrichtung 200 kann einen Benutzerbefehl gemäß dem empfangenen Steuersignal empfangen. Wird beispielsweise ein Blockierungssteuersignal empfangen, kann die Getriebevorrichtung 200 eine der Gangstufen mit Ausnahme der R-Stufe und der P-Stufe empfangen, und wird ein Freigabesteuersignal empfangen, kann die Getriebevorrichtung 200 jede der Gangstufen empfangen. Wird ferner ein automatisches Steuersignal empfangen, kann die Getriebevorrichtung 200 die Gangstufe automatisch in die P-Stufe schalten.
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Im Folgenden werden eine Konfiguration und ein Betrieb der Getriebevorrichtung 200 anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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3 ist eine Perspektivansicht der Getriebevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung, und 4 bis 6 sind explodierte Perspektivansichten der Getriebevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung.
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Mit Bezug auf 3 bis 6 kann die Getriebevorrichtung 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung aufweisen: einen Wählhebel 210, eine Rastnut 220, ein Elastizität gebendes Teil 230, eine Stütze 240, ein Sperrteil 250, ein Antriebsteil 260, ein Betätigungsteil 270, ein Antriebskraft-Übertragungsteil 280 und ein Zwischengetriebe 290.
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Der Wählhebel 210 ist so konfiguriert, dass er einen Benutzerbefehl zum Schalten der Gangstufe empfängt. Dazu kann der Wählhebel 210 einen Knauf 211 und eine Stange 212 aufweisen.
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Der Knauf 211 kann eine Kraft vom Benutzer aufnehmen und die Stange 212 schwenken. Die Stange 212 kann um eine Drehachse Ax durch eine Krafteingabe zum Knauf 211 geschwenkt werden.
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Eine Rundspitze 214 kann an einem Endabschnitt der Stange 212 vorgesehen sein. Ein Aufnahmeraum zum Unterbringen eines Abschnitts der Rundspitze 214 kann in der Stange 212 vorgesehen sein. Ein elastisches Teil (nicht gezeigt) zum Bereitstellen einer elastischen Kraft für die Rundspitze 214 kann im Aufnahmeraum der Stange 212 vorgesehen sein. Das elastische Teil kann in Form einer Feder vorgesehen sein.
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Das elastische Teil kann eine Kraft bereitstellen, die die Rundspitze 214 in Auswärtsrichtung aus der Stange 212 drückt. Somit kann bei Erzeugung einer äußeren Kraft mindestens ein Teil eines freiliegenden Abschnitts der Rundspitze 214 in den Aufnahmeraum eingeführt (z. B. eingezogen) werden, und bei Wegfall der äußeren Kraft kann mindestens das in den Aufnahmeraum eingeführte Teil der Rundspitze 214 aus dem Aufnahmeraum freigegeben werden.
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Ein Sperrzapfen 215 und ein Drehzapfen 216 können an der Stange 212 vorgesehen sein. Der Sperrzapfen 215 und der Drehzapfen 216 können so ausgebildet sein, dass sie von einer Außenfläche der Stange 212 nach außen vorstehen. Beispielsweise können der Sperrzapfen 215 und der Drehzapfen 216 so ausgebildet sein, dass sie in senkrechter Richtung zur Außenfläche der Stange 212 vorstehen.
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Der Sperrzapfen 215 kann dazu dienen, dass nur bestimmte Gangstufen unter den Gangstufen ausgewählt werden können. Beispielsweise kann eine Bewegung des Sperrzapfens 215 durch das Sperrteil 250 blockiert (z. B. behindert) sein, so dass der Wählhebel 210 so bewegt werden kann, dass er die N-Stufe oder die D-Stufe anzeigt, aber nicht so bewegt werden kann, dass er die P-Stufe oder die R-Stufe anzeigt.
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Ferner kann der Sperrzapfen 215 dazu dienen, den Wählhebel 210 in der P-Stufe zu fixieren (z. B. festzuhalten).
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Der Drehzapfen 216 kann eine äußere Kraft zum Ändern einer Position des Wählhebels 210 empfangen. Der Wählhebel 210 kann eine äußere Kraft vom Antriebskraft-Übertragungsteil 280 über den Drehzapfen 216 empfangen, um so um die Drehachse Ax geschwenkt zu werden, dass die Position des Wählhebels 210 geändert werden kann.
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Ein Knopf 213 kann am Knauf 211 vorgesehen sein. Der Knopf 213 ist so konfiguriert, dass er einen Benutzerbefehl zum selektiven Ändern einer Position des Wählhebels 210 empfängt. Wie zuvor beschrieben, können zu einem Zustand des Knopfs 213 der betätigte Knopfzustand und der losgelassene Knopfzustand gehören.
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Die Position des Wählhebels 210 kann zwischen einigen der Gangstufen veränderlich sein, um eine entsprechende Gangstufe auch im losgelassenen Knopfzustand anzuzeigen, aber für einige andere Gangstufen kann die Position des Wählhebels 210 nur im betätigten Knopfzustand veränderlich sein. Beispielsweise kann die Position des Wählhebels 210 auch im losgelassenen Knopfzustand zwischen der D-Stufe und der N-Stufe geschwenkt und hin und her bewegt werden. Allerdings kann in einem Zustand, in dem die D-Stufe oder die N-Stufe angezeigt ist, die Position des Wählhebels 210 nur im betätigten Knopfzustand geändert werden, um die R-Stufe oder die P-Stufe anzuzeigen. Weiterhin kann in einem Zustand, in dem die R-Stufe oder die P-Stufe angezeigt ist, die Position des Wählhebels 210 nur im betätigten Knopfzustand geändert werden, um die D-Stufe oder die N-Stufe anzuzeigen.
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Obwohl die selektive Positionsänderung des Wählhebels 210 in Übereinstimmung damit beschrieben wurde, ob der Knopf 213 betätigt ist, dient dies nur zur Veranschaulichung, und Aspekte der Positionsänderung des Wählhebels 210 in Übereinstimmung damit, ob der Knopf 213 betätigt ist, können variiert sein.
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Die Rastnut 220 kann eine Rastung (z. B. Widerstand oder Reibung) erzeugen, wenn die Gangstufe durch den Wählhebel 210 geschaltet wird, indem sie mit dem Wählhebel 210 in Kontakt steht. Die Rastnut 220 kann mehrere Rastaussparungen 221 aufweisen, und die Rundspitze 214, die am Endabschnitt des Wählhebels 210 vorgesehen ist, kann in eine der mehreren Rastaussparungen 221 eingesetzt werden, so dass die Rastnut 220 mit dem Wählhebel 210 in Kontakt stehen kann. In einem Zustand , in dem die Rastnut 220 in Kontakt mit dem Wählhebel 210 gehalten wird, kann die Rastung erzeugt werden, wenn die Rundspitze 214 zwischen den mehreren Rastaussparungen 221 gemäß der Positionsänderung des Wählhebels 210 bewegt wird.
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Wie zuvor beschrieben, kann der Abschnitt der Rundspitze 214 in die Stange 212 eingeführt oder durch das elastische Teil aus der Stange 212 nach außen freigegeben werden. Mit einer solchen Bewegung der Rundspitze 214 kann die Rundspitze 214 zwischen benachbarten Rastaussparungen 221 bewegt werden, so dass die Rastung erzeugt werden kann.
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In dieser Offenbarung können die mehreren Rastaussparungen 221 die Rastaussparungen in Entsprechung zur P-Stufe, R-Stufe, N-Stufe und D-Stufe aufweisen. Insbesondere können die mehreren Rastaussparungen 221 Rastaussparungen aufweisen, die in der Reihenfolge P-Stufe, R-Stufe, N-Stufe und D-Stufe gebildet sind.
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Das Elastizität gebende Teil 230 kann die Rastnut 220 mit einer Abwärtsschubkraft versehen. Dazu kann das Elastizität gebende Teil 230 ein elastisches Teil 231 und eine Basis 232 aufweisen.
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Das elastische Teil 231 kann in Form einer Feder vorgesehen sein. Ein Endabschnitt einer Seite des elastischen Teils 231 kann an einer Oberseite der Rastnut 220 anliegen, und der Endabschnitt der anderen Seite des elastischen Teils 231 kann an einer Unterseite der Basis 232 anliegen. Die Basis 232 kann an einem Gehäuse (nicht gezeigt) zum Unterbringen der Getriebevorrichtung 200 oder an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt sein. Somit kann das durch die Basis 232 gestützte elastische Teil 231 eine Abwärtskraft auf die Rastnut 220 ausüben.
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Die Stütze 240 kann die Rastnut 220 stützen. Insbesondere kann die Stütze 240 die Unterseite der Rastnut 220 stützen. Auch wenn das Elastizität gebende Teil 230 die elastische Kraft bereitstellt, kann daher die Rastnut 220 infolge der Stütze 240 nicht nach unten vershoben werden.
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Da die Stütze 240 die Rastnut 220 stützt, kann der Wählhebel 210 Kontakt mit den mehreren Rastaussparungen 221 beibehalten, und die am Endabschnitt des Wählhebels 210 vorgesehene Rundspitze 214 kann zwischen benachbarten Rastaussparungen 221 bewegt werden, so dass die Rastung erzeugt werden kann.
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Die Stütze 240 kann einen Stützenkörper 241 und eine Zahnstange 242 aufweisen. Der Stützenkörper 241 kann dazu dienen, die Rastnut 220 zu stützen. Die Zahnstange 242 kann eine äußere Kraft zum seitlichen Verschieben des Stützenkörpers 241 aufnehmen.
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Die Stütze 240 dieser Offenbarung kann seitlich verschoben werden, um die Rastnut 220 zu stützen oder freizugeben. Eine geneigte Oberfläche SF1 kann am Stützenkörper 241 vorgesehen sein, damit der Stützenkörper 241 der Stütze 240 geschoben und unter der Rastnut 220 angeordnet werden kann. Die geneigte Oberfläche SF1 kann so ausgebildet sein, dass sie in Bewegungsrichtung des Stützenkörpers 241 geneigt ist.
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Die Rastnut 220 kann angehoben werden, indem sie auf der geneigten Oberfläche SF1 nach oben gedrückt wird, oder infolge einer Abnahme des von der geneigten Oberfläche SF2 ausgeübten Drucks abgesenkt werden. Eine geneigte Oberfläche SF2, die so ausgebildet ist, dass sie in Bewegungsrichtung des Stützenkörpers 241 geneigt ist, kann auch an der Rastnut 220 vorgesehen sein, damit die Rastnut 220 an der geneigten Oberfläche SF1 des Stützenkörpers 241 anliegen kann.
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Das Sperrteil 250 ist so konfiguriert, dass es den Wählhebel 210 blockiert, damit er nicht in die P-Stufe bewegt wird. In dieser Offenbarung kann das Sperrteil 250 in einen gesperrten Zustand oder einen entsperrten Zustand gemäß einer Position des Sperrteils 250 geschaltet werden. Befindet sich das Sperrteil 250 im gesperrten Zustand, kann eine Bewegung des Sperrzapfens 215 des Wählhebels 210 durch einen Endabschnitt des Sperrteils 250 unterdrückt sein, so dass der Wählhebel 210 daran gehindert werden kann, aus der Nicht-Parkstufe in die P-Stufe bewegt zu werden. Alternativ kann gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung der Wählhebel 210 blockiert werden, damit er nicht aus der N-Stufe oder der D-Stufe in die R-Stufe oder die P-Stufe bewegt wird, in Abhängigkeit von einem Blockierungsbereich des Sperrteils 250.
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Das Sperrteil 250 kann eine Sperraussparung 251 aufweisen. Die Sperraussparung 251 ist so konfiguriert, dass sie den Sperrzapfen 215 des Wählhebels 210 aufnimmt und die Bewegung des Wählhebels 210 unterdrückt. In einem Zustand, in dem der Wählhebel 210 die P-Stufe anzeigt, kann der Sperrzapfen 215 in die Sperraussparung 251 eingefügt sein, während das Sperrteil 250 in einen gesperrten Zustand geschaltet ist.
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Sobald der Sperrzapfen 215 in die Sperraussparung 251 eingesetzt ist, kann der Wählhebel 210 an Bewegung gehindert werden, und ist eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, kann das Sperrteil 250 in einen entsperrten Zustand geschaltet werden, so dass der Wählhebel 210 bewegt werden kann, während der Sperrzapfen 215 aus der Sperraussparung 251 freigegeben ist. Sind beispielsweise der stationäre Fahrzeugzustand, der betätigte Pedalzustand und der betätigte Knopfzustand erfüllt, kann das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand geschaltet werden.
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Das Betätigungsteil 270 ist so konfiguriert, dass es eine Antriebskraft erzeugt und die Position (z. B. Orientierung) des Sperrteils 250 ändert. Die Antriebskraft kann durch einen Elektromagnet (nicht gezeigt) erzeugt werden. Dazu kann das Betätigungsteil 270 einen Antriebskörper 271 zum Unterbringen des Elektromagneten und einen Antriebszapfen 272 aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er durch den Elektromagnet linear verschoben wird.
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Ein Ende des Antriebszapfens 272 kann in den Antriebskörper 271 eingesetzt sein, und sein anderes Ende kann mit dem Sperrteil 250 verbunden sein. Ein Abschnitt des Antriebszapfens 272 kann durch die Antriebskraft des Betätigungsteils 270 in den Antriebskörper 271 eingeführt oder daraus freigegeben werden, und das Sperrteil 250 kann um eine Drehachse Bx durch das Einsetzen (z. B. Ziehen) und Freigeben (z. B. Schieben) des Antriebszapfens 272 geschwenkt werden, um in einen gesperrten Zustand oder einen entsperrten Zustand geschaltet zu werden.
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Folglich kann die Position des Sperrteils 250 durch die Antriebskraft des Betätigungsteils 270 geändert werden, um den Wählhebel 210 zu blockieren, damit er nicht in die P-Stufe bewegt wird, oder um den am Wählhebel 210 vorgesehenen Sperrzapfen 215 aufzunehmen, um den Wählhebel 210 in der P-Stufe zu fixieren.
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Das Betätigungsteil 270 kann als Reaktion auf ein von der Steuervorrichtung 100 empfangenes Steuersignal arbeiten. Beispielsweise kann bei Empfang eines automatischen Steuersignals das Betätigungsteil 270 das Sperrteil 250 steuern, um die Blockierung des Wählhebels 210 gegen Bewegung in die P-Stufe aufzuheben. Befindet sich das Sperrteil 250 in einem gesperrten Zustand, kann das Sperrteil 250 durch die Antriebskraft des Betätigungsteils 270 in einen entsperrten Zustand geschaltet werden.
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Alternativ kann bei Empfang eines Blockierungssteuersignals das Betätigungsteil 270 das Sperrteil 250 in den gesperrten Zustand schalten, so dass die R-Stufe und die P-Stufe blockiert sind, damit sie nicht durch den Wählhebel 210 ausgewählt werden.
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Alternativ kann bei Empfang eines Freigabesteuersignals das Betätigungsteil 270 das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand schalten, so dass jede der Gangstufen durch den Wählhebel 210 ausgewählt werden kann.
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Das Antriebsteil 260 ist so konfiguriert, dass es eine Antriebskraft erzeugt, um das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 zu betreiben. Wird die Zündung in einem Zustand ausgeschaltet, in dem der Wählhebel 210 in einer Nicht-Parkgangstufe positioniert ist, kann das Antriebsteil 260 eine Antriebskraft erzeugen. Das Antriebsteil 260 kann die Antriebskraft erzeugen, indem es ein Steuersignal von der Steuervorrichtung 100 empfängt.
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Das Antriebsteil 260 kann einen Antriebsmotor 261 und eine Schnecke 262 aufweisen. Der Antriebsmotor 261 kann eine Drehantriebskraft erzeugen, und die Schnecke 262 kann durch die Drehantriebskraft gedreht werden.
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Eine durch die Schnecke 262 bereitgestellte Antriebskraft kann zur Stütze 240 und zum Wählhebel 210 übertragen werden, und das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 und das Zwischengetriebe 290 können vorgesehen sein, um die Antriebskraft der Schnecke 262 zu übertragen.
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Das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 kann den Wählhebel 210 durch die vom Antriebsteil 260 übertragene Antriebskraft schwenken, den Wählhebel 210 in die P-Stufe bewegen und die Rastnut 220 vom Wählhebel 210 trennen. Um die Rastnut 220 vom Wählhebel 210 zu trennen, kann das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 die Stütze 240 durch die Antriebskraft des Antriebsteils 260 verschieben.
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Das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 kann ein Antriebskraft-Eingabeteil 281 und ein Antriebskraft-Ausgabeteil 282 aufweisen.
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Das Antriebskraft-Eingabeteil 281 ist so konfiguriert, dass es die Antriebskraft vom Antriebsteil 260 empfängt. Das Antriebskraft-Eingabeteil 281 kann eine Verzahnung aufweisen, um die Antriebskraft zu empfangen. Das Antriebskraft-Eingabeteil 281 kann durch die eingegebene Antriebskraft um eine Drehachse Cx geschwenkt werden.
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Das Antriebskraft-Ausgabeteil 282 kann mit dem Antriebskraft-Eingabeteil 281 gekoppelt sein und mit dem Antriebskraft-Eingabeteil 281 geschwenkt werden, um die Stütze 240 und den Wählhebel 210 zu bewegen. Die Stütze 240 kann durch eine Antriebskraft linear verschoben werden, die durch das Antriebskraft-Ausgabeteil 282 ausgegeben wird. Die Stütze 240, die die Rastnut 220 stützt, kann durch die vom Antriebskraft-Ausgabeteil 282 übertragene Antriebskraft verschoben werden, um das Stützen der Rastnut 220 aufzuheben.
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Ferner kann der Wählhebel 210 durch die Antriebskraft geschwenkt werden, die durch das Antriebskraft-Ausgabeteil 282 ausgegeben wird. Der Wählhebel 210 kann aus der Nicht-Parkgangstufe in die P-Stufe durch die vom Antriebskraft-Ausgabeteil 282 übertragene Antriebskraft bewegt werden.
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Das Antriebskraft-Ausgabeteil 282 kann ein Stirnrad 282a und ein Übertragungsloch 282b aufweisen. Das Stirnrad 282a kann dazu dienen, die Stütze 240 seitlich zu verschieben, indem es mit der an der Stütze 240 vorgesehenen Zahnstange 242 im Eingriff steht. Das Übertragungsloch 282b ist so konfiguriert, dass es den Wählhebel 210 schwenkt, indem es eine Kraft auf den am Wählhebel 210 vorgesehenen Drehzapfen 216 ausübt.
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Ferner kann das Übertragungsloch 282b einen Bewegungsweg des Drehzapfens 216 gemäß der Änderung der Position des Wählhebels 210 bereitstellen. In dieser Offenbarung kann die Drehachse Ax des Wählhebels 210 die gleiche wie die Drehachse Cx des Antriebskraft-Übertragungsteils 280 sein. Das Übertragungsloch 282b kann eine Bogenform haben, die um die entsprechende Drehachse Ax oder Cx gebildet ist. Folglich kann der Drehzapfen 216 entlang des durch das Übertragungsloch 282b festgelegten Wegs frei bewegt werden, so dass die Gangstufen durch den Wählhebel 210 ausgewählt werden können.
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Die Antriebskraft des Antriebsteils 260 kann zum Antriebskraft-Übertragungsteil 280 über das Zwischengetriebe 290 übertragen werden. Das Zwischengetriebe 290 kann ein Schneckenrad 291 und ein Stirnrad 292 aufweisen. Das Schneckenrad 291 ist so konfiguriert, dass es die Antriebskraft empfängt, indem es mit der Schnecke 262 des Antriebsteils 260 im Eingriff steht. Das Stirnrad 292 kann dazu dienen, die Antriebskraft, die zum Schneckenrad 291 übertragen wird, zum Antriebskraft-Übertragungsteil 280 zu übertragen. Das Stirnrad 292 kann mit dem Antriebskraft-Eingabeteil 281 des Antriebskraft-Übertragungsteils 280 im Eingriff stehen, so dass die Antriebskraft zum Antriebskraft-Übertragungsteil 280 übertragen wird.
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Das Zwischengetriebe 290 kann ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsteil 260 und dem Antriebskraft-Übertragungsteil 280 bestimmen. Darstellungsgemäß kann sich ein Durchmesser des Schneckenrads 291 von dem des Stirnrads 292 unterscheiden, und das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsteil 260 und dem Antriebskraft-Übertragungsteil 280 kann auf der Grundlage einer Differenz der Durchmesser bestimmt werden.
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7 ist eine Seitenansicht der Getriebevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung, und 8 ist eine Querschnittansicht der Getriebevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung.
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Mit Bezug auf 7 kann ein Benutzer eine Gangstufe mit Hilfe des Wählhebels 210 auswählen.
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7 zeigt, dass sich das Sperrteil 250 in einem entsperrten Zustand befindet, wodurch jede der Gangstufen durch den Wählhebel 210 ausgewählt werden kann.
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Gemäß Fig. 8 können mehrere Rastaussparungen 221 an der Rastnut 220 vorgesehen sein. Die mehreren Rastaussparungen 221 können eine Parkgangstufen-Rastaussparung 221P, eine Rückwärtsgangstufen-Rastaussparung 221R, eine neutralgangstufen-Rastaussparung 221N und eine Fahrgangstufen-Rastaussparung 221D aufweisen. 8 zeigt ein Beispiel, in dem die Rundspitze 214 des Wählhebels 210 in die Fahrgangstufen-Rastaussparung 221D eingesetzt ist.
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Die Rundspitze 214 des Wählhebels 210 kann aus der Stange 212 freigegeben oder in sie eingeführt werden, und eine Rastung kann erzeugt werden, während die Rundspitze 214 zwischen benachbarten Rastaussparungen 221 bewegt wird.
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Sobald die Rundspitze 214 in eine der Rastaussparungen 221 eingesetzt ist, kann eine Auswärtsschubkraft auf die Rundspitze 214 durch das elastische Teil 217 ausgeübt werden, das in der Stange 212 vorgesehen ist, wodurch das Schwenken des Wählhebels 210 unterdrückt werden kann, da die Rundspitze 214 in die spezifische Rastaussparung 221 drückt. Wird an diesem Punkt eine Kraft zugeführt, die größer als ein vorbestimmter Wert zum Schwenken des Wählhebels 210 ist, kann die Gangstufe geschaltet werden, während die Rundspitze 214 zwischen den mehreren Rastaussparungen 221 bewegt wird.
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9 ist eine Darstellung eines Falls, in dem das Sperrteil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einen gesperrten Zustand geschaltet ist, 10 eine Darstellung eines Falls, in dem das Sperrteil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einen entsperrten Zustand geschaltet ist, und 11 eine Darstellung eines Falls, in dem das Schwenken des Wählhebels durch das Sperrteil gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung blockiert (z. B. verhindert oder gesperrt) ist.
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Mit Bezug auf 9 kann das Sperrteil 250 in einen gesperrten Zustand geschaltet werden. Im gesperrten Zustand kann das Sperrteil 250 das Schwenken des Wählhebels 210 unterdrücken. Der Sperrzapfen 215 des Wählhebels 210 ist durch das Sperrteil 250 blockiert, so dass das Schwenken des Wählhebels 210 unterdrückt (z. B. behindert) werden kann.
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Da das Schwenken des Wählhebels 210 unterdrückt ist, können auswählbare Gangstufen beschränkt sein. Befindet sich beispielsweise das Sperrteil 250 in einem gesperrten Zustand, können nur die D-Stufe und die N-Stufe ausgewählt werden, wogegen die R-Stufe und die P-Stufe nicht ausgewählt werden können.
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Mit Bezug auf 10 kann das Sperrteil 250 in einen entsperrten Zustand geschaltet werden. Im entsperrten Zustand kann das Sperrteil 250 das Schwenken des Wählhebels 210 nicht behindern. Somit können alle Gangstufen durch den Wählhebel 210 ausgewählt werden.
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Der entsperrte Zustand kann zustande kommen, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Sind beispielsweise ein stationärer Fahrzeugzustand, ein betätigter Pedalzustand und ein betätigter Knopfzustand erfüllt, kann das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand geschaltet werden.
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Im entsperrten Zustand kann der Benutzer den Wählhebel 210 bedienen, um die P-Stufe anzuzeigen. 10 zeigt ein Beispiel für den Wählhebel 210, der die P-Stufe anzeigt.
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Gemäß 11 kann das Sperrteil 250 in einen gesperrten Zustand geschaltet werden, in einem Zustand in dem der Wählhebel 210 die P-Stufe anzeigt.
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Das Sperrteil 250 ist in den gesperrten Zustand geschaltet, in dem Zustand in dem der Wählhebel 210 die P-Stufe anzeigt, so dass der Sperrzapfen 215 des Wählhebels 210 in das Sperrloch 251 des Sperrteils 250 eingesetzt sein kann, um Schwenken des Wählhebels 210 zu verhindern. Das heißt, in dem Zustand, in dem der Sperrzapfen 215 in das Sperrloch 251 eingesetzt ist, kann die Nicht-Parkgangstufe nicht durch den Wählhebel 210 gewählt werden.
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Wie zuvor beschrieben, kann das Sperrteil 250 dieser Offenbarung einen gesperrten Zustand und einen entsperrten Zustand haben. Im entsperrten Zustand kann jede Gangstufe durch den Wählhebel 210 ausgewählt werden. Weiterhin kann in Abhängigkeit von einer durch den Wählhebel 210 angezeigten Gangstufe zu der Zeit, zu der das Sperrteil 250 in den gesperrten Zustand geschaltet wird, nur die D-Stufe oder die N-Stufe durch den Wählhebel 210 verfügbar werden, oder die Nicht-Parkgangstufen können durch den Wählhebel 210 nicht im gesperrten Zustand ausgewählt werden.
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Anhand von 9 bis 11 wurde beschrieben, wie der Wählhebel 210 durch einen Benutzer gesteuert wird, um die Gangstufe zu schalten. Nach Fahrtende eines Fahrzeugs ist es weiterhin möglich, dass infolge von Unerfahrenheit oder Nachlässigkeit eines Fahrers die Gangstufe nicht in die P-Stufe geschaltet wird. In diesem Fall kann sich das Fahrzeug unbeabsichtigt bewegen und einen Unfall verursachen.
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Die Getriebevorrichtung 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung kann eine Gangstufe automatisch in die P-Stufe schalten, basierend auf einem automatischen Steuersignal, das von der Steuervorrichtung 100 empfangen wird.
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Nachstehend wird anhand von 12 bis 23 beschrieben, wie die Gangstufe automatisch in die P-Stufe geschaltet werden kann.
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12 und 13 sind Darstellungen eines Falls, in dem das Sperrteil unter der Steuerung der Steuervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einen entsperrten Zustand geschaltet ist, 14 und 15 Darstellungen eines Falls, in dem die Stütze gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in einer Richtung verschoben ist, um das Stützen der Rastnut aufzuheben, 16 eine Darstellung eines Falls, in dem die Rastnut gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung abgesenkt wird, und 17 eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem die Rastnut gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung abgesenkt wurde.
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Gemäß 12 und 13 kann das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand geschaltet werden.
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Bei Empfang eines automatischen Steuersignals kann das Betätigungsteil 270 eine Antriebskraft erzeugen, um das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand zu schalten.
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Nachdem gemäß 14 und 15 das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand geschaltet ist, kann das Antriebsteil 260 eine Antriebskraft erzeugen, um die Stütze 240 seitlich zu verschieben. Das Zwischengetriebe 290 kann gedreht werden, wenn die Schnecke 262 des Antriebsteils 260 gedreht wird, und das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 kann geschwenkt werden, wenn das Zwischengetriebe 290 gedreht wird.
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Das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 kann das Stirnrad 282a haben, das im Eingriff mit der Zahnstange 242 der Stütze 240 steht, und die Stütze 240 kann seitlich verschoben werden, wenn das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 geschwenkt wird. Da die Stütze 240 seitlich verschoben wird, kann das Stützen der Rastnut 220 durch die Stütze 240 aufgehoben werden.
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Wird gemäß 16 und 17 das Stützen der Rastnut 220 durch die Stütze 240 aufgehoben, kann die Rastnut 220 abgesenkt werden.
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Wie zuvor beschrieben, kann das Elastizität gebende Teil 230 das elastische Teil 231 und die Basis 232 aufweisen. Das elastische Teil 231 kann eine elastische Kraft auf die Rastnut 220 ausüben, während es durch die Basis 232 gestützt wird, wodurch die Rastnut 220 infolge der elastischen Kraft abgesenkt werden kann.
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Wird die Rastnut 220 abgesenkt, kann die Rastnut 220 vom Wählhebel 210 getrennt werden. Insbesondere kann der Kontakt zwischen der Rastaussparung 221 der Rastnut 220 und der Rundspitze 214 des Wählhebels 210 gelöst werden.
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18 und 19 sind Darstellungen eines Falls, in dem der Wählhebel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung geschwenkt wird, 20 ist eine Darstellung eines Falls, in dem das Sperrteil 250 unter der Steuerung der Steuervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in den gesperrten Zustand geschaltet ist, 21 und 22 sind Darstellungen eines Falls, in dem die Stütze gemäß der Ausführungsform der Offenbarung in Stützrichtung der Rastnut verschoben wird, und 23 ist eine Querschnittansicht eines Zustands, in dem die Rastnut gemäß der Ausführungsform der Offenbarung angehoben wurde.
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Gemäß 18 und 19 kann der Wählhebel 210 durch das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 geschwenkt werden.
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Der Drehzapfen 216 des Wählhebels 210 kann in das Übertragungsloch 282b des Antriebskraft-Übertragungsteils 280 eingeführt werden, und wird das Antriebskraft-Übertragungsteil 280 geschwenkt, kann auf den Drehzapfen 216 durch eine Innenfläche des Übertragungslochs 282b gedrückt werden, so dass der Wählhebel 210 um die Drehachse Ax geschwenkt wird.
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Das Schwenken des Wählhebels 210 kann fortgesetzt werden, bis der Wählhebel 210 die P-Stufe anzeigt.
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Nachdem der Wählhebel 210 die P-Stufe anzeigt, kann gemäß 20 das Sperrteil 250 in einen gesperrten Zustand geschaltet werden.
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Das Betätigungsteil 270 kann eine Antriebskraft erzeugen, um das Sperrteil 250 in einen entsperrten Zustand zu schalten. Die Steuervorrichtung 100 kann ein Steuersignal senden, um das Betätigungsteil 270 zu steuern. Die Steuervorrichtung 100 kann erfassen (z. B. detektieren), ob der Wählhebel 210 so geschwenkt ist, dass er die P-Stufe anzeigt, und das Steuersignal zum Steuern des Betätigungsteils 270 gemäß dem erfassten Ergebnis senden. Wird das Steuersignal empfangen, kann das Betätigungsteil 270 das Sperrteil 250 in den entsperrten Zustand schalten.
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Das Sperrteil 250 kann in einen gesperrten Zustand geschaltet werden, in einem Zustand in dem der Wählhebel 210 die P-Stufe anzeigt, so dass das Sperrteil 250 in das Sperrloch 251 eingesetzt wird, und der Wählhebel 210 kann in einem P-Stufenzustand fixiert (z. B. festgehalten) werden.
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Mit Bezug auf 21 und 22 kann, nachdem der Wählhebel 210 in einem P-Stufenzustand fixiert ist, die Stütze 240 in Stützrichtung der Rastnut 220 verschoben werden.
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Ist der Wählhebel 210 im P-Stufenzustand fixiert, kann die Steuervorrichtung 100 das Antriebsteil 260 steuern, um eine Antriebskraft zu erzeugen. Die Stütze 240 kann gemäß der erzeugten Antriebskraft verschoben werden, wodurch sie die Rastnut 220 stützt.
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Die Stütze 240 kann unter die Rastnut 220 geschoben und darunter angeordnet werden, um die Rastnut 220 anzuheben.
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Wird die Rastnut 220 angehoben, kann die Rundspitze 214 des Wählhebels 210 in die Parkgangstufen-Rastaussparung 221P gemäß 23 eingesetzt werden.
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Will danach der Benutzer das Fahrzeug fahren, kann das Sperrteil 250 in einen entsperrten Zustand geschaltet werden, und bedient der Benutzer den Wählhebel 210, kann die Rastung erzeugt werden, wodurch die Gangstufe geschaltet werden kann.
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Wird in Übereinstimmung mit der Getriebevorrichtung und dem Getriebesystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung in der vorstehenden Beschreibung die Zündung in einer Nicht-Parkgangstufe ausgeschaltet, kann eine Gangstufe in eine Parkgangstufe ohne Rastung geschaltet werden, was den Vorteil hat, dass die Parkunfallgefahr reduziert werden kann.
