DE102018202732A1 - Elektrische Anschlussanordnung und Verfahren zum Montieren von dieser - Google Patents

Elektrische Anschlussanordnung und Verfahren zum Montieren von dieser Download PDF

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Abstract

Eine elektrische Anschlussanordnung umfasst einen elektrischen Leiter, einen Anschluss und eine Expansionsdichtung, die mit dem elektrischen Leiter und dem Anschluss verbunden wird. Der elektrische Leiter kann ein Draht oder ein Kabel sein. Die Expansionsdichtung kann konfiguriert sein, um sich zu erweitern, wenn sie einer Flüssigkeit ausgesetzt wird. Die Expansionsdichtung kann ein hydrophiles Material enthalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Komponenten, die elektrische Steckverbinder und/oder elektrische Anschlüsse enthalten.
  • HINTERGRUND
  • Die folgende Beschreibung des Hintergrunds soll den Kontext für die vorliegende Erfindung verdeutlichen. Die hier genannten Aspekte des Hintergrunds sind nicht als Stand der Technik für die Erfindung zu betrachten, außer wenn sie sich aus anderen Gründen hierfür qualifizieren.
  • Die Montage der elektrischen Anschlussanordnungen kann für verschiedene elektrische Anschlussanordnungen verschieden sein. Unterschiede zwischen den Anschlussanordnungen wie etwa Unterschiede in der Konfiguration und/oder dem Material einer verwendeten Dichtung oder eines verwendeten Leiters können zu Leistungs- oder Qualitätsproblemen führen. Die Verwendung von Dichtungen verschiedener Größen von Anschlüssen oder Leitern ist unter Umständen nicht effizient.
  • Deshalb besteht ein Bedarf für Lösungen/Optionen, die eine oder mehrere der oben beschriebenen Probleme abschwächen oder beseitigen. Die vorstehenden Erläuterungen dienen lediglich dazu, das Erfindungsfeld zu verdeutlichen und haben keine Auswirkungen auf den Erfindungsumfang.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Ausführungsformen umfasst eine elektrische Anschlussanordnung einen elektrischen Leiter, einen Anschluss und/oder eine Expansionsdichtung, die mit dem elektrischen Leiter und dem Anschluss verbunden werden kann. Der elektrische Leiter kann ein Draht oder ein Kabel sein. Die Expansionsdichtung kann konfiguriert sein, um sich zu erweitern, wenn sie einer Flüssigkeit und/oder Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Die Expansionsdichtung kann ein hydrophiles Material enthalten. Die Expansionsdichtung kann eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen umfassen, die konfiguriert sein können, um eine Dichtungsschnittstelle mit einem Steckverbinder zu erzeugen.
  • In Ausführungsformen kann eine elektrische Anschlussanordnung einen zweiten elektrischen Leiter, einen zweiten Anschluss und/oder eine zweite Expansionsdichtung umfassen. Die zweite Expansionsdichtung kann mit dem zweiten elektrischen Leiter und/oder dem zweiten Anschluss verbunden werden. Der Außendurchmesser des elektrischen Leiters kann größer sein als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters. Der Innendurchmesser der Expansionsdichtung kann im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der zweiten Expansionsdichtung sein. Der Außendurchmesser des elektrischen Leiters kann wenigstens 1,5 mal größer sein als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters. Der Außendurchmesser des elektrischen Leiters kann wenigstens zweimal größer sein als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters. Der Anschluss und/oder der zweite Anschluss kann wenigstens teilweise in einem Steckverbinder angeordnet sein, sodass die Expansionsdichtung eine erste Dichtungsschnittstelle mit dem Steckverbinder vorsieht und/oder die zweite Expansionsdichtung eine zweite Dichtungsschnittstelle mit dem Steckverbinder vorsieht.
  • In Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Montieren einer elektrischen Anschlussanordnung das Vorsehen eines elektrischen Leiters, das Vorsehen eines Anschlusses, das Vorsehen einer Expansionsdichtung und/oder das Crimpen des Anschlusses, des elektrischen Leiters und der Expansionsdichtung miteinander, um einen gecrimpten Anschluss zu erzeugen, umfassen. Das Verfahren kann das Erweitern der Expansionsdichtung umfassen. Das Erweitern der Dichtung kann das Aussetzen der Dichtung an eine Flüssigkeit und/oder Feuchtigkeit wie etwa Wasser umfassen. Die Expansionsdichtung kann ein hydrophiles Material enthalten. Die Expansionsdichtung kann einen hydrophilen Kautschuk enthalten. Eine oder mehrere Gastaschen können zwischen dem Anschluss und dem Leiter des gecrimpten Anschlusses angeordnet sein. Das Verfahren kann das Füllen der Gastaschen durch das Erweitern der Expansionsdichtung umfassen. Die Expansionsdichtung kann eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen umfassen, die konfiguriert sein können, um eine Dichtungsschnittstelle mit einem Steckverbinder zu erzeugen, und/oder kann eine Vielzahl von Luftzwischenräume umfassen, die zwischen der Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen angeordnet sein können. Das Erweitern der Expansionsdichtung kann das Reduzieren der Größen der Vielzahl von Luftzwischenräumen umfassen. Während der Erweiterung können sich Bereiche der Expansionsdichtung zwischen der Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen weiter erweitern als die Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen. Das Verfahren kann das Vorsehen eines zweiten elektrischen Leiters, das Vorsehen eines zweiten Anschlusses, das Vorsehen einer zweiten Expansionsdichtung und/oder das Verbinden des zweiten Anschlusses, des zweiten Leiters und der zweiten Expansionsdichtung miteinander umfassen. Der Außendurchmesser des elektrischen Leiters ist größer als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters, und der Innendurchmesser der Expansionsdichtung ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der zweiten Expansionsdichtung. Der Außendurchmesser des elektrischen Leiters kann wenigstens 1,5 mal größer sein als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer elektrischen Anschlussanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
    • 2 und 3 sind Querschnittansichten von Ausführungsformen von elektrischen Anschlussanordnungen mit Steckverbindern gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer elektrischen Anschlussanordnung mit einem Steckverbinder gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen und/oder Beispielen beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und/oder Beispiele beschränkt ist. Die hier beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Elektrische Anschlüsse können an Leitern wie etwa Drähten verwendet werden und auf eine oder mehrere verschiedene Weisen mit Drähten verbunden werden. Zum Beispiel können elektrische Anschlüsse mit Drähten, die Querschnittflächen von ungefähr 0,5 mm2 bis 2,0 mm2 (Außendurchmesser von ungefähr 0,4 mm bis ungefähr 0,7 mm) aufweisen, oder mit größeren oder kleineren Drähten gecrimpt werden. Die mit relativ kleinen Drähten (z.B. ungefähr 0,5 mm2) verwendeten Dichtungen sind unter Umständen nicht mit größeren Drähten (z.B. ungefähr 1,5 mm2) kompatibel, sodass in manchen Aufbauten eine Vielzahl von Dichtungen mit verschiedenen Größen (z.B. mit verschiedenen Bohrungsinnendurchmessern) für verschieden große Drähte verwendet werden, Die Verwendung einer Vielzahl von Dichtungen mit verschiedenen Größen kann zu Problemen für die Herstellung/Montage führen. Zum Beispiel kann das Lagern und Organisieren von verschiedenen Dichtungen für verschiedene Größen von Anschlüssen für den gleichen Steckverbinder komplizierter sein. Und die versehentliche Verwendung einer Dichtung mit einer falschen Größe kann zu einer schlechten Abdichtung führen. Über die Zeit kann sich eine falsch gewählte Dichtung etwa aufgrund von Vibrationen lösen.
  • In Ausführungsformen kann wie allgemein in 1-3 gezeigt eine elektrische Anschlussanordnung 10 einen Leiter 20, einen Anschluss 30 und/oder eine Dichtung 40 umfassen. Der Leiter 20 kann einen elektrischen Leiter enthalten und/oder kann konfiguriert sein, um einen Fluss eines elektrischen Stroms zu ermöglichen, wobei es sich um einen Draht oder ein Kabel handeln kann. Der Leiter 20 kann in einem Kabelbaum wie etwa einem Fahrzeugkabelbaum enthalten sein. Der Anschluss 30 kann ein elektrisch leitendes Material enthalten und/oder kann konfiguriert sein, um einen Fluss eines elektrischen Stroms zu ermöglichen. Der Anschluss 30 kann elektrisch und/oder physikalisch mit dem Leiter 20 verbunden sein. Zum Beispiel kann der Anschluss mit dem Leiter 20 gecrimpt werden. Wie allgemein in 2-4 gezeigt, kann die Anschlussanordnung 10 für eine Verbindung mit einem Steckverbinder 50 wie etwa einen Kabelbaumsteckverbinder konfiguriert sein und/oder diesen enthalten. Der Steckverbinder 50 kann für eine Verbindung mit einer elektrischen Komponente oder Einrichtung wie etwa einem elektronischen Stellglied, einem Sensor, einer Stromverteilungseinheit und/oder einer elektrischen Anschlussdose konfiguriert sein.
  • In Ausführungsformen kann die Dichtung 40 mit dem Leiter 20, dem Anschluss 30 und/oder dem Steckverbinder 50 verbunden werden und konfiguriert sein, um das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in den Steckverbinder 50 und/oder einen Kontakt mit dem Leiter 20 zu beschränken/verhindern. Zum Beispiel kann die Dichtung 40 mit dem Leiter 20 und dem Anschluss 30 verbunden (z.B. gecrimpt) werden. Die Dichtung 40 kann verschiedene Formen, Größen, Konfigurationen und/oder Materialien aufweisen. Zum Beispiel kann die Dichtung 40 konfiguriert sein, um sich zu erweitern, und/oder ein Material mit einer oder mehreren Eigenschaften, die sich bei einer Aussetzung an eine Flüssigkeit ändern, wie etwa ein hydrophiles Material enthalten. Die Dichtung 40 kann zum Beispiel einen hydrohphilen Kautschuk enthalten. In Ausführungsformen kann sich die Dichtung 40 erweitern, etwa wenn die Dichtung 40 einer Flüssigkeit ausgesetzt wird (siehe die Pfeile in 2 und 3). Die Dichtung 40 kann sich z.B. radial und/oder axial erweitern. Eine Erweiterung der Dichtung 40 kann die Fähigkeit der Dichtung 40 zum Beschränken/Verhindern des Eindringens von Feuchtigkeit in den Steckverbinder 50 und/oder des Kontaktierens des Leiters 20 verbessern (z.B. kann die Erweiterung Zwischenräume 60, die in einem gecrimpten Anschluss und/oder zwischen einem gecrimpten Anschluss 30 und einem Steckverbinder 50 vorhanden sind, füllen/minimieren). Nachdem zum Beispiel der Anschluss 30 mit dem Leiter 20 und der Expansionsdichtung 40 verbunden (z.B. gecrimpt) wurde, und/oder in einen Steckverbinder 50 eingesteckt wurde, können eine oder mehrere Zwischenräume oder Taschen 60 mit einem Fluid (z.B. Luft) zwischen dem Leiter 20, dem Anschluss 30 und/oder dem Steckverbinder 50 angeordnet sein (die nicht zu Beginn durch die Expansionsdichtung 40 gefüllt wurden). Die Erweiterung der Expansionsdichtung 40 kann umfassen, dass die Fluidzwischenräume oder -taschen 60 wenigstens teilweise durch die Dichtung 40 gefüllt werden, wodurch die Gefahr eines Eindringens einer Flüssigkeit in den gecrimpten Anschluss weiter reduziert wird.
  • In Ausführungsformen kann die Expansionsdichtung 40 einen ersten Abschnitt 42 und/oder einen zweiten Abschnitt 44 enthalten. Der erste Abschnitt 42 kann konfiguriert sein, um zusammen mit und/oder zwischen dem Leiter 20 und dem Anschluss 30 gepresst oder gecrimpt zu werden. Der zweite Abschnitt 44 kann in Nachbarschaft zu dem ersten Abschnitt 42 angeordnet sein und/oder kann konfiguriert sein, um mit einem Steckverbinder 50 zusammenzuwirken, um eine Dichtungsschnittstelle 70 vorzusehen. In Ausführungsformen kann der zweite Abschnitt 44 eine oder mehrere sich radial erstreckende Rippen 46 umfassen, die konfiguriert sein können, um in einen Steckverbinder 50 einzugreifen oder diesen zu kontaktieren, und konfiguriert sein können, um eine Dichtungsschnittstelle 70 mit dem Steckverbinder 50 vorzusehen. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 44 in einer ersten Ausführungsform vier Rippen 46 umfassen (siehe z.B. 2) und kann der zweite Abschnitt 44 in einer zweiten Ausführungsform drei Rippen 46 umfassen (siehe 1 und 3). Einige oder alle der rippen 46 können verschiedene Breiten (gemessen in der Axialrichtung) aufweisen.
  • In Ausführungsformen können eine oder mehrere Luftzwischenräume oder -taschen 60 zwischen benachbarten Rippen 46 angeordnet sein. Die Dichtung 40 kann eine allgemein zylindrische Konfiguration aufweisen, und die Rippen 46 können sich um den gesamten oder einen Teil des Umfangs der Dichtung 40 erstrecken. Wenn sich die Dichtung 40 erweitert (z.B. weil sie einer Flüssigkeit ausgesetzt wird), können sich die Bereiche der Dichtung 40 zwischen den Rippen 46 stärker (z.B. radial nach außen) erweitern als die Rippen 46. Wenn sich die Dichtung 40 erweitert, kann sich die Größe (d.h. das Volumen) der Luftzwischenräume oder -taschen 60 verkleinern.
  • In Ausführungsformen kann wie allgemein in 2-4 gezeigt eine elektrische Anschlussanordnung 10 einen Steckverbinder 50 umfassen. Ein oder mehrere Anschlüsse 30 können mit dem Steckverbinder 50 verbunden werden. Zum Beispiel können ein erster Anschluss 30A, ein zweiter Anschluss 30B, ein dritter Anschluss 30C und/oder ein vierter Anschluss 30D mit einem Steckverbinder 50 verbunden werden. Der erste Anschluss 30A kann mit einem ersten Leiter 20A und einer ersten Expansionsdichtung 40A verbunden werden. Der zweite Anschluss 30B kann mit einem zweiten Leiter 20B und einer zweiten Expansionsdichtung 40B verbunden werden. Der dritte Anschluss 30C kann mit einem dritten Leiter 20C und einer dritten Expansionsdichtung 40C verbunden werden. Der vierte Anschluss 30D kann mit einem vierten Leiter 20D und einer vierten Expansionsdichtung 40D verbunden werden. Die Außendurchmesser des ersten Leiters 20A, des zweiten Leiters 20B, des dritten Leiters 20C und/oder des vierten Leiters 20D können im Wesentlichen gleich sein oder nicht. Zum Beispiel kann der Außendurchmesser (d.h. der maximale Durchmesser) des ersten Leiters 20A größer sein als der Außendurchmesser des zweiten Leiters 20B (z.B. 1,5 oder 2 mal größer). Dagegen können die Innendurchmesser (d.h. die anfänglichen minimalen Innendurchmesser vor der Erweiterung) der ersten Expansionsdichtung 40A und der zweiten Expansionsdichtung 40B im Wesentlichen gleich sein (d.h. es können Expansionsdichtungen 40 mit der gleichen Konfiguration in Verbindung mit Leitern 20 mit deutlich verschiedenen Größen verwendet werden).
  • In Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Montieren einer elektrischen Anschlussanordnung 10 das Vorsehen eines elektrischen Leiters 20, das Vorsehen eines Anschlusses 30, das Vorsehen einer Expansionsdichtung 40 und/oder das Verbinden/Crimpen des Anschlusses 30 mit dem elektrischen Leiter 20 umfassen. Durch das Crimpen des Anschlusses 30 mit dem elektrischen Leiter 20 kann ein gecrimpter Anschluss erzeugt werden. Wenigstens ein Teil der Expansionsdichtung 40 (z.B. der erste Abschnitt 42) kann mit dem elektrischen Leiter 20 und dem Anschluss 30 des gecrimpten Anschlusses gecrimpt werden und/oder zwischen diesen angeordnet werden. Das Verfahren kann das Einstecken wenigstens eines Teils des gecrimpten Anschlusses in einen Steckverbinder 50 umfassen, was das Einstecken eines Teils oder der gesamten Expansionsdichtung 40 in den Steckverbinder 50 umfassen kann. Der Steckverbinder 50 kann in Verbindung mit zum Beispiel einem Verdrahtungskabelbaum verwendet werden. Das Verfahren kann das Erweitern der Expansionsdichtung 40 etwa durch das Aussetzen der Dichtung 40 an eine Flüssigkeit umfassen. Die Flüssigkeit kann zum Beispiel Wasser sein. In Ausführungsformen können vor dem Erweitern der Expansionsdichtung 40 eine oder mehrere Luftzwischenräume oder -taschen 60 zwischen dem Leiter 20, dem Anschluss 30 und/oder der Steckverbindung 50 angeordnet sein. Das Erweitern einer Dichtung 40 kann das Volumen einer oder mehrerer der Luftzwischenräume oder -taschen 60 füllen und/oder reduzieren. Die Luftzwischenräume oder -taschen 60 können eine oder mehrere verschiedene Konfigurationen enthalten und können gleich sein oder nicht. Zum Beispiel können Luftzwischenräume oder -taschen 60 eine anfängliche Form aufweisen, die allgemein rechteckig sein kann und/oder in der Nähe der Dichtung 40 gerundet sein kann (z.B. einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen kann).
  • Wenn sich in Ausführungsformen die Expansionsdichtung 40 erweitert hat, etwa aufgrund einer Aussetzung an eine Flüssigkeit, kann die Expansionsdichtung 40 zu ihrer ursprünglichen Größe oder zu wenigstens einer kleineren Größe zurückkehren, wenn weniger Flüssigkeit oder keine Flüssigkeit vorhanden ist (z.B. wenn die Flüssigkeit verdampft).
  • Es wurden hier Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Dabei wurden spezifische Details beschrieben, um den Gesamtaufbau, die Funktion, die Herstellung und die Verwendung der hier beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen zu verdeutlichen. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können. Wohlbekannte Operationen, Komponenten und Elemente wurden nicht im Detail beschrieben, um nicht von den in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen abzulenken. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen nicht-einschränkende Beispiele sind und dass die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion beispielhaft aufzufassen sind und den Erfindungsumfang in keiner Weise einschränken.
  • In der Beschreibung werden die Formulierungen „verschiedene Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“, „eine Ausführungsform“ usw. verwendet, um anzugeben, dass Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, in wenigstens einer Ausführungsform enthalten sind. Die Formulierungen „verschiedene Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“, „eine Ausführungsform“ usw. in der Beschreibung beziehen sich nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform. Weiterhin können die Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften auf beliebige Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. Dabei können die Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, ganz oder teilweise mit den Merkmalen, Aufbauten oder Eigenschaften einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen kombiniert werden, sofern eine derartige Kombination nicht wiedersinnig oder funktionsuntüchtig ist.
  • Es ist zu beachten, dass es sich bei Formulierungen im Singular in Bezug auf ein Element auch um mehrere Elemente handeln kann. Alle Richtungsangaben (z.B. plus, minus, oben, unten, nach oben, nach unten, links, rechts, nach links, nach rechts, oberste, unterste, oberhalb, unterhalb, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) werden nur für Identifikationszwecke verwendet, um die vorliegende Beschreibung zu verdeutlichen, und schränken die Positionierung, Ausrichtung oder Verwendung der Ausführungsformen in keiner Weise ein.
  • Angaben in Bezug auf Verbindungen (z.B. befestigt, gekoppelt, verbunden usw.) sind in einem breiten Sinn zu verstehen, wobei auch weitere Glieder zwischen den verbundenen Elementen vorhanden sein können oder eine relative Bewegung zwischen den Elementen möglich sein kann. Derartige Angaben in Bezug auf Verbindungen bedeuten also nicht, dass zwei Elemente direkt und fix miteinander verbunden/gekoppelt sind. Die Verwendung von „z.B.“ in der Beschreibung ist in einem breiten Sinn zu verstehen und wird verwendet, um nicht-einschränkende Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung anzugeben, wobei die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Die Verwendung von „und“ und „oder“ ist in einem breiten Sinn zu verstehen (d.h. als „und/oder“). Zum Beispiel bedeutet die Verwendung von „und“ nicht, dass alle in Zusammenhang damit genannten Elemente oder Merkmale vorgesehen sein müssen. Und die Verwendung von „oder“ ist inklusiv zu verstehen, außer wenn eine derartige Konstruktion widersinnig wäre.
  • Der Inhalt der vorstehenden Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Änderungen an Details oder am Aufbau können vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Außerdem können Merkmale, Elemente und/oder Funktionen aus verschiedenen Beispielen miteinander gemischt und aneinander angepasst werden, sodass also Merkmale, Elemente und/oder Funktionen eines Beispiels in einem anderen Beispiel integriert werden können, außer wenn dies eigens anders angegeben ist. Außerdem können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material für die Lehren der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Die vorliegende Erfindung ist also nicht auf die hier beschriebenen oder in den Zeichnungen gezeigten Beispiele beschränkt und kann durch weitere Ausführungsformen innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindungsumfangs realisiert werden.

Claims (20)

  1. Elektrische Anschlussanordnung, umfassend: einen elektrischen Leiter, einen Anschluss, und eine Expansionsdichtung, die mit dem elektrischen Leiter und dem Anschluss verbunden wird.
  2. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 1, wobei der elektrische Leiter ein Draht und/oder ein Kabel ist.
  3. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 1, wobei die Expansionsdichtung konfiguriert ist, um sich zu erweitern, wenn sie einer Flüssigkeit ausgesetzt wird.
  4. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei die Expansionsdichtung ein hydrophiles Material enthält.
  5. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei die Expansionsdichtung eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen umfasst, die konfiguriert sind, um eine Dichtungsfläche mit einem Steckverbinder zu erzeugen.
  6. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, die einen zweiten elektrischen Leiter, einen zweiten Anschluss und eine zweite Expansionsdichtung enthält, wobei die zweite Expansionsdichtung mit dem zweiten elektrischen Leiter und dem zweiten Anschluss verbunden wird, wobei der Außendurchmesser des elektrischen Leiters größer ist als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters und wobei der Innendurchmesser der Expansionsdichtung im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der zweiten Expansionsdichtung ist.
  7. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 6, wobei der Außendurchmesser des elektrischen Leiters wenigstens 1,5 mal größer ist als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters.
  8. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 6, wobei der Außendurchmesser des elektrischen Leiters wenigstens zwei mal größer ist als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters.
  9. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 6, wobei der Anschluss und der zweite Anschluss wenigstens teilweise in einem Steckverbinder angeordnet werden, sodass die Expansionsdichtung eine erste Dichtungsschnittstelle mit dem Steckverbinder vorsieht und die zweite Expansionsdichtung eine zweite Dichtungsschnittstelle mit dem Steckverbinder vorsieht.
  10. Verfahren zum Montieren einer elektrischen Anschlussanordnung, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen eines elektrischen Leiters, Vorsehen eines Anschlusses, Vorsehen einer Expansionsdichtung, und Verbinden des Anschlusses, des elektrischen Leiters und der Expansionsdichtung miteinander, sodass die Expansionsdichtung mit dem elektrischen Leiter und dem Anschluss verbunden wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das das Erweitern der Expansionsdichtung umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Erweitern der Dichtung das Aussetzen der Dichtung an eine Flüssigkeit umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Flüssigkeit Wasser ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Expansionsdichtung ein hydrophiles Material enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Expansionsdichtung einen hydrophilen Kautschuk enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei eine oder mehrere Fluidtaschen zwischen dem Anschluss und dem Leiter angeordnet sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das das Füllen der Fluidtaschen durch das Erweitern der Expansionsdichtung umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Expansionsdichtung eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen, die konfiguriert sind, um eine Dichtungsschnittstelle mit einem Steckverbinder zu erzeugen, und eine Vielzahl von Luftzwischenräumen, die zwischen der Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen angeordnet sind, umfasst, wobei das Erweitern der Expansionsdichtung das Reduzieren der Größen der Vielzahl von Luftzwischenräumen umfasst und wobei, während des Erweiterns, Bereiche der Expansionsdichtung zwischen der Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen stärker expandieren als die Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, das umfasst: Vorsehen eines zweiten elektrischen Leiters, Vorsehen eines zweiten Anschlusses, Vorsehen einer zweiten Expansionsdichtung, und Verbinden des zweiten Anschlusses, des zweiten Leiters und der zweiten Expansionsdichtung miteinander, wobei der Außendurchmesser des elektrischen Leiters größer ist als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters und wobei der Innendurchmesser der Expansionsdichtung im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der zweiten Expansionsdichtung ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Außendurchmesser des elektrischen Leiters wenigstens 1,5 mal größer als der Außendurchmesser des zweiten elektrischen Leiters ist.
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