DE102018200182A1 - Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1, 1') zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie (2) eines Fahrzeugs umfasst einen Bügel (10, 20), der dazu eingerichtet ist mit zumindest einer Schraube an der Karosserie (2) des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine Lasche (30, 40), die bewegbar mit dem Bügel (10, 20) verbunden ist und dazu eingerichtet ist, mit einem Haken (50) des Haltegurts verbunden zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs, eine Anordnung umfassend die Vorrichtung und eine Rückbank, sowie ein Fahrzeug welches die Vorrichtung und eine Rückbank umfasst.
  • Zur Befestigung eines separat vorgesehenen Kindersitzes, der auf einer Rückbank eines Fahrzeugs angeordnet ist, sind verschiedene Techniken bekannt. Der Kindersitz kann beispielsweise lediglich mit einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Sicherheitsgurt befestigt werden, der um den Kindersitz herumgeführt wird, wobei an dem Kindersitz angebrachte Gurtführungen sicherstellen, dass der Gurt nicht verrutschen kann.
  • Zur verbesserten Befestigung des Kindersitzes sind Befestigungssysteme wie etwa das Isofix-System bekannt, bei denen in der Ritze zwischen dem Fahrzeugsitz und der Fahrzeugsitzlehne Ösen vorgesehen ist, und an dem Kindersitz entsprechende Haken vorgesehen sind, die in die Ösen einrastbar sind. Da die Ösen üblicherweise mit einer Karosserie des Fahrzeugs verbunden sind, wird der Kindersitz sicher auf der Rückbank gehalten.
  • Um eine Kippbewegung des Kindersitzes in Fahrtrichtung nach vorne bei einem Aufprall des Fahrzeugs zu verhindern oder zumindest zu beschränken, sind des Weiteren Systeme wie etwa das Top-Tether-System bekannt, bei denen an einem oberen Ende des Kindersitzes ein Haltegurt mit einem Haken angebracht ist, der an einem starren Ankerpunkt des Fahrzeugs, welcher beispielsweise auf der Rückseite der Fahrzeugsitzlehne oder auf der Hutablage vorgesehen ist, einhakbar ist.
  • Diese bekannten Systeme haben jedoch den Nachteil, dass ein entsprechender Bauraum auf der Hutablage oder auf der Rückseite der Fahrzeugsitzlehne für den Ankerpunkt bereitgestellt werden muss, der in Fahrzeugen wie etwa Cabriolets oder Coupes sehr beschränkt ist. Im Falle, in dem der Ankerpunkt an der Rückseite der Fahrzeugsitzlehne vorgesehen ist, ist es ferner oftmals erforderlich, die Fahrzeugsitzlehne umzuklappen, um den Haken des Haltegurts an dem Ankerpunkt befestigen zu können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs bereitzustellen, mit der ein in einem Fahrzeug wie etwa einem Cabriolet oder Coupe vorhandener Bauraum besser genutzt werden kann und die ein erleichtertes Einhaken eines Hakens des Haltegurts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs einen Bügel, der dazu eingerichtet ist mit zumindest einer Schraube an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine Lasche, die bewegbar mit dem Bügel verbunden ist und dazu eingerichtet ist, mit einem Haken des Haltegurts verbunden zu werden.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere dazu eingerichtet, einen an einem oberen Ende eines separat vorgesehenen Kindersitzes angebrachten Haltegurt wie etwa einen Haltegurt eines Top-Tether-Systems mit der Karosserie des Fahrzeugs zu verbinden.
  • Dadurch, dass die Lasche bewegbar mit dem Bügel verbunden ist, kann die Lasche in einem Zustand, in dem die Vorrichtung zur Verbindung des Hakens des Haltegurts des Kindersitzes mit der Karosserie genutzt wird, und in einem Zustand, in dem die Vorrichtung nicht genutzt wird, in unterschiedliche Positionen gebracht werden, wodurch ein erforderlicher Bauraum im ungenutzten Zustand im Vergleich zum genutzten Zustand verringert werden kann.
  • Bevorzugt ist der Bügel bei bestimmungemäßem Gebrauch in einem Bereich einer Aussparung eines Mittelwulsts einer Rückbank des Fahrzeugs mit zwei Sitzschalen, zwischen welchen der Mittelwulst angeordnet ist, an der Karosserie befestigt, wobei die Lasche ein Langloch aufweist, das dazu eingerichtet ist, dass ein Haken eines Haltegurts eines auf einer der Sitzschalen angeordneten Kindersitzes darin einhakbar ist.
  • Diese Anordnung des Bügels ist besonders bei Cabriolets oder Coupes vorteilhaft, bei denen die Rückbank dafür vorgesehen ist, dass lediglich zwei Personen darauf Platz nehmen, und somit zwischen den beiden Sitzschalen ein ungenutzter Raum vorgesehen ist. Auf diese Weise kann ein Bauraum auf der Rückseite der Fahrzeugsitzlehne oder auf der Hutablage, in dem bekannte Vorrichtungen zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einem Ankerpunkt des Fahrzeugs angeordnet sind, anderweitig genutzt werden. Des Weiteren ist es durch die Befestigung des Bügels in der Aussparung des Mittelwulsts der Rückbank nicht erforderlich, die Fahrzeugsitzlehne umzuklappen, um den Haken des Haltegurts in dem Langloch der Lasche einzuhaken.
  • Der Bügel kann eine Bodenplatte mit einem Befestigungsloch aufweisen und dazu eingerichtet sein, an einer in einem Bereich eines Mittelwulsts einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie angeordneten Schweißmutter befestigt zu werden, indem die zumindest eine Schraube durch das Befestigungsloch hindurchgeführt wird und in die Schweißmutter eingeschraubt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Bügel einen ersten Schenkel, in dem ein erstes Loch vorgesehen ist, und einen zweiten Schenkel aufweisen, in dem ein zweites Loch vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Achse umfasst, die mittels des ersten und des zweiten Lochs gelagert wird und deren Längsachse eine Schwenkachse definiert, und die Lasche mit einem Durchgangsloch versehen ist, durch welches sich die Achse erstreckt, so dass die Lasche um die Schenkachse schwenkbar ist.
  • Bevorzugt erstrecken sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der erste Schenkel und der zweite Schenkel ausgehend von der Bodenplatte parallel zu einer Fahrzeughöhenrichtung nach oben und parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung.
  • An dem ersten Schenkel können eine erste und eine zweite Rastnase vorgesehen sein, die sich in Richtung des zweiten Schenkels erstrecken, wobei eine Position der Lasche zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel entlang der Längsachse der Achse derart festgelegt ist, dass ein Schwenkwinkel bei der Verschwenkung der Lasche um die Schwenkachse durch die erste und die zweite Rastnase beschränkt wird.
  • Die Lasche kann entweder drehfest mit der Achse verbunden sein oder relativ zu der Achse schwenkbar sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ferner einen flexiblen Verbindungsgurt mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit dem Bügel verbunden ist, und das zweite Ende mit der Lasche verbunden ist.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß einer Ausführungsform umfasst eine der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen und eine Rückbank für ein Fahrzeug mit zwei Sitzschalen und dazwischen angeordnetem Mittelwulst, wobei in dem Mittelwulst eine Aussparung vorgesehen ist in deren Bereich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Bügel an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Dabei kann die Aussparung zumindest abschnittsweise durch eine Abdeckung verdeckt sein, an welcher ein klappbarer Deckel angeordnet ist, wobei in einem aufgeklappten Zustand des Deckels die Lasche freiliegt, und in einem zugklappten Zustand des Deckels die Vorrichtung abdeckbar ist. In diesem Fall ist die Anordnung bevorzugt derart eingerichtet, dass die gesamte Vorrichtung in einem Zustand, in dem sie nicht genutzt wird, durch den Deckel abgedeckt werden kann, und somit der Raum zwischen den Sitzschalen als Ablagefläche genutzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug umfasst gemäß einer Ausführungsform eine der voranstehend beschriebenen Vorrichtungen, wobei der Bügel an einer im Bereich eines Mittelwulsts einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie angeordneten Schweißmutter befestigt ist.
  • Die Rückbank kann zwei Sitzschalen mit dazwischen angeordnetem Mittelwulst aufweisen, wobei in dem Mittelwulst eine Aussparung vorgesehen ist in deren Bereich der Bügel an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist.
  • In diesem Fall kann die die Aussparung zumindest abschnittsweise durch eine Abdeckung verdeckt sein, an welcher ein klappbarer Deckel angeordnet ist, wobei in einem aufgeklappten Zustand des Deckels die Lasche freiliegt, und in einem zugklappten Zustand des Deckels die Vorrichtung abdeckbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs, die im Bereich einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist,
    • 2 eine andere schematische perspektivische Ansicht auf die in 1 gezeigte Vorrichtung,
    • 3 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs, die im Bereich einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, und
    • 4 eine andere schematische perspektivische Ansicht auf die in 3 gezeigte Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen eine jeweilige schematische perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs, die im Bereich einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist. Die Vorrichtung 1 ist insbesondere zur zusätzlichen Befestigung eines nicht gezeigten Kindersitzes eingerichtet, an dem ein Haltegurt, beispielsweise an einem oberen Ende des Kindersitzes angebracht ist, welcher dazu vorgesehen ist an einem in dem Fahrzeug vorgesehenen Ankerpunkt befestigt zu werden, um zu verhindern, dass der Kindersitz bei einem Aufprall des Fahrzeugs nach vorne gekippt.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Bügel 10, der dazu eingerichtet ist mit zumindest einer Schraube an der Karosserie 2 des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine Lasche 30 auf, die bewegbar mit dem Bügel 10 verbunden ist und dazu eingerichtet ist, mit einem Haken 50 des Haltegurts des Kindersitzes verbunden zu werden.
  • Der Bügel 10 ist beispielsweise aus einem Blech mit einer Dicke von etwa 3 mm geformt und weist eine Bodenplatte 11 auf, die dazu eingerichtet ist, an der Karosserie 2 des Fahrzeugs befestigt zu werden. Zur Befestigung des Bügels 10 an der Karosserie 2 weist einerseits die Karosserie 2 eine nicht gezeigte Schweißmutter und andererseits die Bodenplatte 11 ein nicht gezeigtes Befestigungsloch auf, durch welches eine Schraube hindurchgeht, die in die Schweißmutter eingeschraubt ist. Bevorzugt ist die Schweißmutter und somit auch die daran befestigte Vorrichtung 1 unterhalb bzw. im Bereich eines mittleren Abschnitts bzw. eines Mittelwulsts einer nicht gezeigten Rückbank, die lediglich zwei Sitzschalen zwischen welchen der Mittelwulst vorgesehen ist aufweist, und in Fahrtrichtung gesehen vor einer Rückenlehne 70 der Rückbank vorgesehen. Um eine Verdrehung der Bodenplatte 11 zu verhindern, kann wie in 1 veranschaulicht an der Bodenplatte 11 eine Nase 101 vorgesehen sein, welche im eingebauten Zustand des Bügels 10 in eine entsprechende, in der Karosserie 2 vorgesehene Einrastvorrichtung einrastet.
  • Der Bügel 10 weist ferner einen ersten Schenkel 12, in dem ein erstes Loch 13 vorgesehen ist, und einen zweiten Schenkel 14 auf, in dem ein zweites Loch 15 vorgesehen ist. Der erste und der zweite Schenkel 12, 14 erstrecken sich ausgehend von einander abgewandten Enden der Bodenplatte 11 senkrecht zu der Bodenplatte 11. Bevorzugt ist der Bügel 10 derart eingerichtet, dass sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, das heißt wenn der Bügel 10 an der Karosserie 2 befestigt ist, der erste und der zweite Schenkel 12, 14 parallel zu einer Fahrzeughöhenrichtung ausgehend von der Bodenplatte 11 in Richtung nach oben sowie parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Dabei können wie in den 1 und 2 gezeigt der erste und der zweite Schenkel 12, 14 im Querschnitt senkrecht zu einer Fahrzeugquerrichtung beispielsweise dreieckförmig ausgebildet sein.
  • Mittels des ersten Lochs 13 des ersten Schenkels 12 und des zweiten Lochs 15 des zweiten Schenkels 14 wird eine nicht gezeigte Achse gelagert, die durch ein in der Lasche 30 vorgesehenes Durchgangsloch 32 hindurchgeht. Durch diese Achse, die beispielsweise abschnittsweise in Form eines metallischen Zylinders ausgebildet ist und durch ein geeignetes Befestigungsmittel an dem ersten Schenkel 12 und/oder dem zweiten Schenkel 14 befestigt ist, wird eine Schwenkachse S definiert, um die die Lasche 30, welche zwischen dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten Schenkel 14 vorgesehen ist, schwenkbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Lasche 30 derart an einer drehbar durch das erste Loch 13 und das zweite Loch 15 gelagerten Achse montiert, dass die Lasche 30 drehfest mit der Achse verbunden ist, so dass die Lasche 30 zusammen mit der Achse um die Schwenkachse S schwenkbar ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Lasche 30 derart an einer drehfest durch das erste Loch 13 und das zweite Loch 15 gelagerten Achse montiert, dass die Lasche 30 relativ zu der Achse um die Schwenkachse S schwenkbar ist.
  • An dem ersten Schenkel 12 sind eine erste Rastnase 16 und eine zweite Rastnase 17 vorgesehen, die sich ausgehend von dem ersten Schenkel 12 entlang der Fahrzeugquerrichtung in Richtung des zweiten Schenkels 14 erstrecken. Dabei ist eine entsprechende Halteeinrichtung vorgesehen, durch welche eine Position der Lasche 30 entlang der Längsachse der Achse derart festgelegt wird, dass der Schwenkwinkel der Lasche 30 relativ zu der Schwenkachse S durch die erste Rastnase 16 und die zweite Rastnase 17 beschränkt wird.
  • In 1 ist die Lasche 30 in einem Zustand, in dem die Lasche 30 an der zweiten Rastnase 17 anliegt, anhand durchgehender Linien dargestellt, während die Lasche 30 in einem Zustand, in dem die Lasche 30 an der ersten Rastnase 16 anliegt, anhand gestrichelter Linien dargestellt ist.
  • An einem von dem Durchgangsloch 32 entfernt gelegenen Ende der Lasche 30 ist in der Lasche 30 ein Langloch 31 vorgesehen, das derart eingerichtet ist, dass der Haken 50 des Haltegurts des Kindersitzes darin einhakbar ist. Wie in 1 veranschaulicht ist an einem Ende des Hakens 50 ein Langloch 51 vorgesehen, an dem ein Ende eines nicht gezeigten flexiblen Gurts des Haltegurts befestigt ist, und das andere Ende des Hakens 50 weist einen gekrümmten bzw. hakenförmigen Abschnitt und einen federunterstützten Schnappverschluss ähnlich einem Karabinerhaken auf. Zur Befestigung des Hakens 50 an der Lasche 30 wird der gekrümmte bzw. hakenförmige Abschnitt des Hakens 50 in dem Langloch 31 der Lasche 30 eingehakt, wobei der Schnappverschluss verhindert, dass sich der Haken 50 nach erfolgtem Einhaken unbeabsichtigt von der Lasche 30 lösen kann.
  • Bei der nicht gezeigten Rückbank des Fahrzeugs ist in dem mittleren Abschnitt der Rückbank eine Aussparung oberhalb des Bereichs, in dem die Vorrichtung 1 angeordnet ist, vorgesehen. Die Aussparung ist zumindest abschnittsweise durch eine Abdeckung 80 verdeckt, an welcher ein Deckel 81 mittels eines entsprechenden Lagers klappbar angeordnet ist. Der Deckel 81 ist insbesondere derart vorgesehen und eingerichtet, dass in einem aufgeklappten Zustand des Deckels 81 wie in den 1 und 2 veranschaulicht die Lasche 30 freiliegt und somit ein Benutzer den Haken 50 des Haltegurts in dem Langloch 31 der Lasche 30 einhaken kann.
  • Die erste Rastnase 16 des ersten Schenkels 12 ist derart angeordnet, dass in einem Zustand, in dem die Lasche 30 an der ersten Rastnase 16 anliegt, die Lasche 30 soweit nach unten geschwenkt ist, dass der Deckel 81 geschlossen werden kann. Auf diese Weise kann die gesamte Vorrichtung 1 in einem Zustand, in dem die Vorrichtung 1 nicht benötigt wird da kein Kindersitz daran befestigt ist oder befestigt werden soll, durch den Deckel 81 abgedeckt werden und somit der Raum zwischen den zwei Sitzschalen bzw. der Mittelwulst der Rückbank als Ablagefläche genutzt werden.
  • Die zweite Rastnase 17 des ersten Schenkels 12 ist derart angeordnet, dass in einem Zustand, in dem die Lasche 30 an der zweiten Rastnase 17 anliegt, die Lasche 30 soweit nach oben geschwenkt ist, dass zumindest das Langloch 31 der Lasche 30 oberhalb der Abdeckung 80 liegt, und somit der Benutzer den Haken 50 bequem in das Langloch 31 der Lasche 30 einhaken kann.
  • Um ausgehend von dem geschlossenen Zustand des Deckels 81 einen Haken 50 eines Haltegurts eines auf der linken Sitzschale der Rückbank angeordneten Kindersitzes an der Vorrichtung 1 zu befestigen, muss der Benutzer lediglich den Deckel 81 hochklappen, die Lasche 30 beispielsweise in eine Position verschwenken, in der die Lasche 30 an der zweiten Rastnase 17 des ersten Schenkels 12 anliegt, den am oberen Ende des Kindersitzes befestigten Haltegurt beispielsweise an der Kopfstütze umlenken, und den Haken 50 in das Langloch 31 der Lasche 30 einhaken.
  • An dem zweiten Schenkel 14 sind ebenfalls eine erste und eine zweite Rastnase 18, 19 vorgesehen, die dazu eingerichtet sind, einen Schwenkwinkel einer nicht gezeigten weiteren Lasche, die ähnlich der Lasche 30 gebildet und an der Achse montiert ist, zu beschränken.
  • Die weitere Lasche weist ebenfalls ein Langloch auf, das derart eingerichtet ist, dass ein Haken eines Haltegurts eines weiteren Kindersitzes darin einhakbar ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht kann in dem Mittelwulst der Rückbank ferner ein Getränkehalter 82 vorgesehen sein, der mit Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung vor der Aussparung angeordnet ist, und der dazu eingerichtet ist, einen Getränkebecher aufzunehmen.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen eine jeweilige schematische perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts an einer Karosserie eines Fahrzeugs, die im Bereich einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Die in den 3 und 4 veranschaulichte Vorrichtung 1' weist einen Bügel 20, der dazu eingerichtet ist mit zumindest einer Schraube an der Karosserie 2 des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine Lasche 40 auf, die bewegbar mit dem Bügel 20 verbunden ist und dazu eingerichtet ist, mit dem Haken 50 des Haltegurts des Kindersitzes verbunden zu werden.
  • Der Bügel 20 ist aus einem Blech mit einer Dicke von etwa 3 mm geformt und weist eine Bodenplatte 21 auf, die dazu eingerichtet ist, an der Karosserie 2 des Fahrzeugs befestigt zu werden. Zur Befestigung des Bügels 20 an der Karosserie 2 weist einerseits die Karosserie 2 zwei nicht gezeigte Schweißmuttern und andererseits die Bodenplatte 21 zwei Befestigungslöcher auf, von denen lediglich das Befestigungsloch 23 sichtbar ist, und durch welche eine jeweilige Schraube hindurchgeht, die in die jeweilige Schweißmutter eingeschraubt sind. Bevorzugt sind die Schweißmuttern und somit auch die daran befestigte Vorrichtung 1' unterhalb bzw. im Bereich eines mittleren Abschnitts bzw. eines Mittelwulsts einer nicht gezeigten Rückbank des Fahrzeugs vor einer Rückenlehne 70 der Rückbank vorgesehen.
  • Der Bügel 20 weist ferner einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 22 mit einem ersten Schenkel 24 und einem zweiten Schenkel 25 auf, wobei einem gekrümmten Abschnitt des U-förmigen Abschnitts abgewandte Enden des ersten und des zweiten Schenkels 24, 25 an die Grundplatte 21 anschließen.
  • Bevorzugt ist der Bügel 20 derart eingerichtet, dass sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, das heißt wenn der Bügel 20 an der Karosserie 2 befestigt ist, der erste und der zweite Schenkel 24, 25 parallel zu der Fahrzeughöhenrichtung ausgehend von der Bodenplatte 21 in Richtung nach oben sowie parallel zu der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. In dem ersten und dem zweiten Schenkel 24, 25 sind jeweils ein erstes und ein zweites Langloch ausgebildet, die sich jeweils entlang der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Dabei ist in 3 lediglich ein in dem ersten Schenkel 24 vorgesehenes Langloch 26 sichtbar, während in 4 das erste und zweite Langloch 27, 28 des zweiten Schenkels 25 veranschaulicht sind.
  • Die Vorrichtung 1' weist ferner eine Lasche 40, die ein erstes Langloch 41 und ein zweites Langloch 42 aufweist, und einen Verbindungsgurt 60 auf, über welchen die Lasche 40 mit dem Bügel 20 verbunden ist. Dabei ist ein Ende 61 des Verbindungsgurts 60, das als Schlaufe ausgebildet ist, welche durch das erste und das zweite Langloch 27, 28 des zweiten Schenkels 25 des Bügels gefädelt ist, mit dem Bügel 20 verbunden, und ein anderes Ende 62 des Verbindungsgurts 60, das als Schlaufe ausgebildet ist, welche durch das erste Langloch 41 der Lasche 40 gefädelt ist, ist mit der Lasche 40 verbunden.
  • Das zweite Langloch 42 der Lasche 40 ist derart eingerichtet, dass der Haken 50 des Haltegurts des Kindersitzes wie mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben darin einhakbar ist.
  • Ebenso wie mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben ist auch bei der in den 3 und 4 veranschaulichten Anordnung eine Aussparung oberhalb des Bereichs, in dem die Vorrichtung 1' angeordnet ist, in dem Mittelwulst der nicht gezeigten Rückbank vorgesehen, welche zumindest abschnittsweise durch die Abdeckung 80 verdeckt wird, an der der Deckel 81 klappbar angeordnet ist.
  • Die Abmessungen und die Anordnung des Bügels 20 sind derart gewählt, dass in dem eingebauten Zustand der Vorrichtung 1' der höchste Punkt des Bügels 20 unterhalb der Abdeckung 80 bzw. des Deckels 81 liegt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 1' in einem Zustand, in dem die Vorrichtung 1' nicht benötigt wird, durch den Deckel 81 abgedeckt werden und somit der Raum zwischen den Sitzschalen der Rückbank als Ablagefläche genutzt werden. Bevorzugt sind die Abmessungen und die Anordnungen des Bügels 20, des Verbindungsgurts 60 und der Lasche 40 ferner derart gewählt, dass das Langloch 42 der Lasche 40 in einem Zustand, in dem ein Benutzer den Haken 50 des Haltegurts 52 des Kindersitzes 40 darin einhaken will, oberhalb der Abdeckung 80 liegt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1, 1') zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie (2) eines Fahrzeugs, umfassend einen Bügel (10, 20), der dazu eingerichtet ist mit zumindest einer Schraube an der Karosserie (2) des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine Lasche (30, 40), die bewegbar mit dem Bügel (10, 20) verbunden ist und dazu eingerichtet ist, mit einem Haken (50) des Haltegurts verbunden zu werden.
  2. Vorrichtung (1, 1') nach Anspruch, bei welcher der Bügel (10, 20) bei bestimmungemäßem Gebrauch in einem Bereich einer Aussparung eines Mittelwulsts einer Rückbank des Fahrzeugs mit zwei Sitzschalen, zwischen welchen der Mittelwulst angeordnet ist, an der Karosserie (2) befestigt ist, und die Lasche (30, 40) ein Langloch (31, 41) aufweist, das dazu eingerichtet ist, dass ein Haken (50) eines Haltegurts (52) eines auf einer der Sitzschalen angeordneten Kindersitzes darin einhakbar ist.
  3. Vorrichtung (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Bügel (10, 20) eine Bodenplatte (11, 21) mit einem Befestigungsloch (23) aufweist und dazu eingerichtet ist, an einer in einem Bereich eines Mittelwulsts einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie (2) angeordneten Schweißmutter befestigt zu werden, indem die zumindest eine Schraube durch das Befestigungsloch (23) hindurchgeführt wird und in die Schweißmutter eingeschraubt wird.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der der Bügel (10) einen ersten Schenkel (12), in dem ein erstes Loch (13) vorgesehen ist, und einen zweiten Schenkel (14) aufweist, in dem ein zweites Loch (15) vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (1) ferner eine Achse umfasst, die mittels des ersten und des zweiten Lochs (13, 15) gelagert wird und deren Längsachse eine Schwenkachse (S) definiert, und die Lasche (30) mit einem Durchgangsloch (31) versehen ist, durch welches sich die Achse erstreckt, so dass die Lasche (30) um die Schenkachse (S) schwenkbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, bei der sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (14) ausgehend von der Bodenplatte (11) parallel zu einer Fahrzeughöhenrichtung nach oben und parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, bei der an dem ersten Schenkel (12) eine erste und eine zweite Rastnase (15, 16) vorgesehen sind, die sich in Richtung des zweiten Schenkels (14) erstrecken, und eine Position der Lasche (30) zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (12, 14) entlang der Längsachse der Achse derart festgelegt ist, dass ein Schwenkwinkel bei der Verschwenkung der Lasche (30) um die Schwenkachse (S) durch die erste und die zweite Rastnase (15, 16) beschränkt wird.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Lasche (30) drehfest mit der Achse verbunden ist oder die Lasche (30) relativ zu der Achse schwenkbar ist.
  8. Vorrichtung (1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen flexiblen Verbindungsgurt (60) mit einem ersten Ende (61) und einem zweiten Ende (62), wobei das erste Ende (61) mit dem Bügel (20) verbunden ist, und das zweite Ende (62) mit der Lasche (40) verbunden ist.
  9. Anordnung, umfassend eine Vorrichtung (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche und eine Rückbank für ein Fahrzeug mit zwei Sitzschalen und dazwischen angeordnetem Mittelwulst, wobei in dem Mittelwulst eine Aussparung vorgesehen ist in deren Bereich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Bügel (10, 20) an der Karosserie (2) des Fahrzeugs befestigt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Aussparung zumindest abschnittsweise durch eine Abdeckung (80) verdeckt ist, an welcher ein klappbarer Deckel (81) angeordnet ist, wobei in einem aufgeklappten Zustand des Deckels (81) die Lasche (30, 40) freiliegt, und in einem zugklappten Zustand des Deckels (81) die Vorrichtung (1, 1') abdeckbar ist.
  11. Fahrzeug, umfassend eine Vorrichtung (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bügel (10, 20) an einer im Bereich eines Mittelwulsts einer Rückbank des Fahrzeugs an der Karosserie (2) angeordneten Schweißmutter befestigt ist.
  12. Fahrzeug gemäß Anspruch 11, bei dem die Rückbank zwei Sitzschalen mit dazwischen angeordnetem Mittelwulst aufweist, wobei in dem Mittelwulst eine Aussparung vorgesehen ist, in deren Bereich der Bügel (10, 20) an der Karosserie (2) des Fahrzeugs befestigt ist.
  13. Fahrzeug gemäß Anspruch 12, wobei die Aussparung zumindest abschnittsweise durch eine Abdeckung (80) verdeckt ist, an welcher ein klappbarer Deckel (81) angeordnet ist, wobei in einem aufgeklappten Zustand des Deckels (81) die Lasche (30, 40) freiliegt, und in einem zugklappten Zustand des Deckels (81) die Vorrichtung (1, 1") abdeckbar ist.
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