DE102018133598A1 - Schmuck-set - Google Patents

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DE102018133598A1
DE102018133598A1 DE102018133598.9A DE102018133598A DE102018133598A1 DE 102018133598 A1 DE102018133598 A1 DE 102018133598A1 DE 102018133598 A DE102018133598 A DE 102018133598A DE 102018133598 A1 DE102018133598 A1 DE 102018133598A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0005Jewelry adherable on the human body

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  • Adornments (AREA)

Abstract

Schmuck-Set, mit einer Vielzahl an Plättchen, einer eine Gestaltungsfläche aufweisende Gestaltungshilfe, und einem einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter, wobei die Gestaltungsfläche optional eine magnetische Haftkraft auf jedes der Vielzahl an Plättchen ausübt.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Schmuck-Set sowie ein Beschmuckungsverfahren.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, Gegenstände - insbesondere den menschlichen Körper - zu beschmücken.
  • Die vorliegende Offenbarung baut auf diesen Hintergrund auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN OFFENBARUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Zusammenfassung liegt darin, das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu fördern. Folglich stellt diese Zusammenfassung Konzepte und Merkmale der vorliegenden Offenbarung in einer einfacheren Form und in freieren Begriffen als die folgende ausführliche Beschreibung dar, weshalb diese Zusammenfassung auf andere Abschnitte der vorliegenden Offenbarung nicht einschränkend auszulegen ist.
  • Salopp gesagt, offenbart die vorliegende Anmeldung einen Schmuck-Set, mit dem der menschliche Körper in hochwertiger, beschädigungsfreier und leicht entfernbarer Weise mit hohem Gestaltungsfreiraum beschmückt werden kann.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, insbesondere, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, hervor.
  • Figurenliste
  • Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1 eine gemäß einer Ausführungsform des Beschmuckungsverfahrens der vorliegenden Offenbarung beschmückte Schmuckfläche;
    • 2 eine gemäß einer weiteren Ausführungsform des Beschmuckungsverfahrens der vorliegenden Offenbarung beschmückte Schmuckfläche;
    • 3 eine Ausführungsform einer Schablone gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 eine Ausführungsform einer Gestaltungsfläche gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
    • 5 eine Ausführungsform eines Teils eines Beschmuckungsverfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und der beanspruchten Erfindung werden - sowohl hinsichtlich der Struktur als auch der Handhabung - am besten aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, insbesondere, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, verstanden.
  • Bevor die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen erläutert werden, werden die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zunächst allgemein beschrieben.
  • Wie oben erwähnt, lehrt die vorliegende Offenbarung einen Schmuck-Set. Der Schmuck-Set kann eine Vielzahl an Plättchen aufweisen. Der Schmuck-Set kann eine Gestaltungshilfe aufweisen. Der Schmuck-Set kann einen Klebstoff respektive einen einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter aufweisen. Der Schmuck-Set kann eine Verpackung aufweisen. Der Schmuck-Set kann ein Reinigungsmittel respektive einen ein Reinigungsmittel beinhaltenden Reinigungsmittelbehälter aufweisen.
  • Die Vielzahl an Plättchen kann eine Vielzahl an Plättchenformen aufweisen.
  • Beliebig viele der Plättchen können eine maximale Ausdehnung von nicht mehr als 30 mm, nicht mehr als 20 mm, oder nicht mehr als 15 mm aufweisen. (Eine Erläuterung des Begriffs „beliebig“ ist gegen Ende dieser Beschreibung zu finden.) Beliebig viele der Plättchen können eine maximale Ausdehnung von mindestens 3 mm, mindestens 5 mm oder mindestens 8 mm aufweisen. Die Richtung der maximalen Ausdehnung (des jeweiligen Plättchens) kann eine erste - als Länge bezeichenbare - Richtung (des jeweiligen Plättchens) definieren.
  • Beliebig viele der Plättchen können eine maximale Ausdehnung in einer zweiten - als Breite bezeichenbaren - Richtung (des jeweiligen Plättchens), welche zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung (des jeweiligen Plättchens) ist, von nicht mehr als 30 mm, nicht mehr als 20 mm, oder nicht mehr als 15 mm aufweisen. Beliebig viele der Plättchen können eine minimale Ausdehnung in der zweiten Richtung (des jeweiligen Plättchens) von mindestens 3 mm, mindestens 5 mm oder mindestens 8 mm aufweisen.
  • Beliebig viele der Plättchen können eine maximale Ausdehnung in einer dritten - als Höhe oder auch als Dicke bezeichenbaren - Richtung (des jeweiligen Plättchens), welche dritte Richtung sowohl senkrecht zur ersten Richtung (des jeweiligen Plättchens) als auch senkrecht zur zweiten Richtung (des jeweiligen Plättchens) ist, von nicht mehr als 3 mm, nicht mehr als 2 mm, nicht mehr als 1,5 mm, nicht mehr als 1,2 mm, oder nicht mehr als 0,8 mm aufweisen. Beliebig viele der Plättchen können eine minimale Ausdehnung in der dritten Richtung (des jeweiligen Plättchens) von mindestens 0,1 mm, mindestens 0,3 mm oder mindestens 0,5 mm aufweisen.
  • Beliebig viele der Plättchen können ein ferromagnetisches Material aufweisen. Das ferromagnetische Material kann mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmachen. Das ferromagnetische Material kann EN 1.4016 (auch als AISI 430 bekannt) sein. Ähnlich können beliebig viele der Plättchen mindestens ein metallisches, gläsernes, keramisches und/oder hölzernes Material aufweisen. Das metallische, gläserne, keramische und/oder hölzerne Material kann mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmachen. Ähnlich können beliebig viele der Plättchen ein Kunststoffmaterial aufweisen. Das Kunststoffmaterial kann mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmachen. Beliebig viele der Plättchen können aus einem hautverträglichen Material bestehen und/oder vollständig von einem hautverträglichen Material umhüllt sein.
  • Beliebig viele der Plättchen können eine Hauptfläche aufweisen. Die Hauptfläche kann eine Fläche von mindestens 15 mm2, mindestens 20 mm2, mindestens 25 mm2, oder mindestens 30 mm2 aufweisen. Die Hauptfläche kann eine metallische Oberfläche, z.B. eine Oberfläche des obengenannten ferromagnetischen Materials, aufweisen. Mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit einer Oberfläche der Hauptfläche kann aus einem Material bestehen, das mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmacht. Ähnlich kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit einer Oberfläche der Hauptfläche aus einem Material bestehen, das weniger als 10% oder weniger als 5% des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmacht. Das (obengenannte) Material einer Oberfläche der Hauptfläche kann ein metallisches, gläsernes, keramisches und/oder hölzernes Material sein respektive aufweisen. Das (obengenannte) Material einer Oberfläche der Hauptfläche kann eine (farbige - z.B. goldene, roségoldene, silberne, schwarze, königsblaue) Lackschicht sein respektive aufweisen. Die Hauptfläche kann eine glänzende und/oder eine polierte Oberfläche aufweisen oder sein. Zum Beispiel kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit der Hauptfläche eine glänzende und/oder eine polierte Oberfläche sein. Die Hauptfläche kann eine ebene Fläche sein. Die Hauptfläche kann ein Relief aufweisen. Das Relief kann eine (in dritte Richtung des jeweiligen Plättchens gemessene) Tiefe aufweisen, die maximal 30%, maximal 20%, maximal 10% oder maximal 5% der Dicke (des jeweiligen Plättchens) beträgt. Die Hauptfläche kann ein sichtbares Muster aufweisen. Die Hauptfläche kann mindestens zwei sichtbar unterschiedliche Bereiche aufweisen. Zum Beispiel kann die Hauptfläche mindestens zwei Bereiche aufweisen, die sich hinsichtlich ihres jeweiligen Materials, ihrer jeweiligen Farbe und/oder hinsichtlich ihrer jeweiligen Oberflächenstruktur sichtbar unterscheiden. Zum Beispiel kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, oder mindestens 80% der Hauptfläche eine glänzende Oberfläche und der Rest der Hauptfläche eine matte respektive eine (z.B. durch Ätzung) bemusterte Oberfläche sein. Ähnlich kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, oder mindestens 80% der Hauptfläche eine goldfarbene Erscheinung und der Rest der Hauptfläche eine silberne respektive chromartige Erscheinung aufweisen. Ähnlich kann mindestens 20% der Hauptfläche eine goldfarbene Erscheinung, mindestens 20% der Hauptfläche eine silberne respektive chromartige Erscheinung, und mindestens 20% der Hauptfläche eine andersfarbige (z.B. azurne oder hölzerne) respektive eine (z.B. durch Ätzung) bemusterte Oberfläche aufweisen. Die Hauptfläche kann sich orthogonal zur dritten Richtung (des jeweiligen Plättchens) erstrecken. Die maximale Ausdehnung der Hauptfläche kann mindestens 95% der Länge (des jeweiligen Plättchens) betragen. Die minimale Ausdehnung der Hauptfläche in der zweiten Richtung (des jeweiligen Plättchens) kann mindestens 95% der Breite (des jeweiligen Plättchens) betragen.
  • Die Hauptfläche kann den Umriß des jeweiligen Plättchens definieren. Beliebig viele der Plättchen können einen Umriß aufweisen, der frei von Ecken mit einem Radius von weniger als 0,3 mm, weniger als 0,35 mm, weniger als 0,4 mm oder weniger als 0,45 mm ist.
  • Beliebig viele der Plättchen können eine Sekundärfläche aufweisen. Eine Gesamtheit der Sekundärfläche kann aus einem hautverträglichen Material bestehen. Die Sekundärfläche kann eine Fläche von mindestens 15 mm2, mindestens 20 mm2, mindestens 25 mm2, oder mindestens 30 mm2 aufweisen. Die Sekundärfläche kann parallel zur Hauptfläche (des jeweiligen Plättchens) sein. Die Sekundärfläche kann eine (die Haftung verbessernde) geraute Oberfläche aufweisen. Die Sekundärfläche (des jeweiligen Plättchens) kann identisch zur oder anders als die Hauptfläche (des jeweiligen Plättchens) gestaltet respektive gebildet sein. Ansonsten trifft die obige Beschreibung der möglichen Merkmale der Hauptfläche ebenfalls auf die Sekundärfläche zu. Konkret kann die Sekundärfläche eine metallische Oberfläche, z.B. eine Oberfläche des obengenannten ferromagnetischen Materials, aufweisen. Mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit einer Oberfläche der Sekundärfläche kann aus einem Material bestehen, das mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmacht. Ähnlich kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit einer Oberfläche der Sekundärfläche aus einem Material bestehen, das weniger als 10% oder weniger als 5% des Gewichts und/oder des Volumen des (jeweiligen) Plättchens ausmacht. Das (obengenannte) Material einer Oberfläche der Sekundärfläche kann ein metallisches, gläsernes, keramisches und/oder hölzernes Material sein respektive aufweisen. Das (obengenannte) Material einer Oberfläche der Sekundärfläche kann eine (farbige - z.B. goldene, roségoldene, silberne, schwarze, königsblaue) Lackschicht sein respektive aufweisen. Die Sekundärfläche kann eine glänzende und/oder eine polierte Oberfläche aufweisen oder sein. Zum Beispiel kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, mindestens 80%, mindestens 95% oder eine Gesamtheit der Sekundärfläche eine glänzende und/oder eine polierte Oberfläche sein. Die Sekundärfläche kann eine ebene Fläche sein. Die Sekundärfläche kann ein Relief aufweisen. Das Relief kann eine (in dritte Richtung des jeweiligen Plättchens gemessene) Tiefe aufweisen, die maximal 30%, maximal 20%, maximal 10% oder maximal 5% der Dicke (des jeweiligen Plättchens) beträgt. Die Sekundärfläche kann ein sichtbares Muster aufweisen. Die Sekundärfläche kann mindestens zwei sichtbar unterschiedliche Bereiche aufweisen. Zum Beispiel kann die Sekundärfläche mindestens zwei Bereiche aufweisen, die sich hinsichtlich ihres jeweiligen Materials, ihrer jeweiligen Farbe und/oder hinsichtlich ihrer jeweiligen Oberflächenstruktur sichtbar unterscheiden. Zum Beispiel kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, oder mindestens 80% der Sekundärfläche eine glänzende Oberfläche und der Rest der Sekundärfläche eine matte respektive eine (z.B. durch Ätzung) bemusterte Oberfläche sein. Ähnlich kann mindestens 20%, mindestens 40%, mindestens 60%, oder mindestens 80% der Sekundärfläche eine goldfarbene Erscheinung und der Rest der Sekundärfläche eine silberne respektive chromartige Erscheinung aufweisen. Ähnlich kann mindestens 20% der Sekundärfläche eine goldfarbene Erscheinung, mindestens 20% der Sekundärfläche eine silberne respektive chromartige Erscheinung, und mindestens 20% der Sekundärfläche eine andersfarbige (z.B. azurne oder hölzerne) respektive eine (z.B. durch Ätzung) bemusterte Oberfläche aufweisen. Die Sekundärfläche kann sich orthogonal zur dritten Richtung (des jeweiligen Plättchens) erstrecken. Die maximale Ausdehnung der Sekundärfläche kann mindestens 95% der Länge (des jeweiligen Plättchens) betragen. Die minimale Ausdehnung der Sekundärfläche in der zweiten Richtung (des jeweiligen Plättchens) kann mindestens 95% der Breite (des jeweiligen Plättchens) betragen.
  • In der vorliegenden Anmeldung kann eine glänzende Oberfläche eine Oberfläche mit einer 2R-Oberflächenqualität gemäß DIN EN 10088-2:2014-12 sein. Ähnlich kann in der vorliegenden Anmeldung eine matte Oberfläche eine Oberfläche mit einer 2B-Oberflächenqualität gemäß DIN EN 10088-2:2014-12 sein.
  • Die Gestaltungshilfe kann eine (flexible) Gestaltungsfläche aufweisen. Die Gestaltungshilfe kann eine (flexible) Platte respektive eine (flexible) Folie aufweisen. Eine Oberfläche der Platte bzw. der Folie kann als die Gestaltungsfläche dienen. Die Gestaltungsfläche kann eine Haftkraft auf beliebig viele der Plättchen ausüben. Die Haftkraft kann auf eine magnetische Anziehungskraft, eine elektrostatische Anziehungskraft, eine chemische Adhäsion und/oder eine molekulare Adhäsion zwischen (dem Material) der Gestaltungsfläche und dem (betroffenen Oberflächenmaterial des) jeweiligen Plättchen beruhen. Mit anderen Worten kann die Gestaltungsfläche ein (Oberflächen-)Material aufweisen, das auf ein (Oberflächen-)Material eines jeweiligen Plättchens eine Haftkraft ausübt. Der Haftkraft kann eine molekulare Adhäsion, eine magnetische Anziehungskraft, eine elektrostatische Anziehungskraft und/oder eine chemische Adhäsion (zwischen der Gestaltungsfläche und dem Plättchen) zugrunde liegen. Die Gestaltungsfläche kann (zum Zwecke der Bildung einer magnetischen Anziehungskraft) ein magnetisches Material (z.B. Strontium Ferrit) aufweisen. Das magnetische Material kann (anisotrop oder semianisotrop) in einem elastomerischen Material eingebettet sein. Die Gestaltungsfläche kann eine semi-anisotrope flexible Magnetfolie sein respektive aufweisen. Das magnetische Material in der Gestaltungsfläche kann mit einem ferromagnetischen Material in den Plättchen so zusammenwirken, daß die Plättchen (aufgrund der magnetischen Haftkraft) auch gegen die Schwerkraft an (einem beliebigen Bereich) der Gestaltungsfläche ortsfest haften. Die (Gestaltungsfläche der) Gestaltungshilfe kann eine Länge von etwa 25-600 mm, insbesondere eine Länge von etwa 200 mm und eine Breite von etwa 25-450 mm, insbesondere eine Breite von etwa 150 mm aufweisen. Ein die Gestaltungsfläche bildender Teil der Gestaltungshilfe kann eine Dicke von etwa 0,3-2 mm, insbesondere eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweisen. Die Gestaltungsfläche kann eine Vielzahl an Markierungen aufweisen. Jedes der Markierungen kann die Position eines der Plättchen in einem (ästhetischen) Muster andeuten. Zum Beispiel können die individuellen Markierungen dem Umriß eines jeweiligen Plättchens gleichen oder ähneln. Die Gestaltungsfläche kann eine Vielzahl an Mulden aufweisen. Jedes der Mulden kann die Position eines der Plättchen in einem (ästhetischen) Muster bestimmen. Zum Beispiel können die individuellen Mulden einen Umriß aufweisen, der dem Umriß eines jeweiligen Plättchens entspricht.
  • Beliebig viele der Plättchen können ein magnetisches Material aufweisen. Die Gestaltungsfläche kann ein ferromagnetisches Material aufweisen, das in einem elastomerischen Material eingebettet sein kann. Das magnetische respektive ferromagnetische Material in der Gestaltungsfläche kann mit dem magnetischen Material in den Plättchen so zusammenwirken, daß die Plättchen (aufgrund der magnetischen Haftkraft) auch gegen die Schwerkraft an (einem beliebigen Bereich) der Gestaltungsfläche ortsfest haften.
  • Die Gestaltungshilfe kann wenigstens eine (blatt- oder plattenförmige) Schablone aufweisen. Die Schablone kann biegbar und/oder faltbar sein. Die Schablone kann eine (blattförmige) Papierschablone, eine (blattförmige) Metallschablone, eine (blatt- oder plattenförmige) Kunststoffschablone oder eine (plattenförmige) Schaumstoffschablone sein. Die (blattförmige) Schablone kann eine Vielzahl an Markierungen aufweisen. Jedes der Markierungen kann die Position eines der Plättchen in einem (ästhetischen) Muster andeuten. Zum Beispiel können die individuellen Markierungen dem Umriß eines jeweiligen Plättchens gleichen oder ähneln. Die (plattenförmige) Schablone kann eine Vielzahl an Mulden aufweisen. Jedes der Mulden kann die Position eines der Plättchen in einem (ästhetischen) Muster bestimmen. Zum Beispiel können die individuellen Mulden einen Umriß aufweisen, der dem Umriß eines jeweiligen Plättchens entspricht. Die (blatt- oder plattenförmige) Schablone kann eine Vielzahl an Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen können die jeweiligen Positionen der Plättchen in einem (ästhetischen) Muster bestimmen. Zum Beispiel können die individuellen Aussparungen einen Umriß aufweisen, der dem Umriß eines jeweiligen Plättchens entspricht. Die Markierungen respektive Mulden respektive Aussparungen können so angeordnet sein, daß ein Mindestabstand zwischen den an bzw. in den Markierungen bzw. Mulden bzw. Aussparungen positionierten Plättchen mindestens 2 mm beträgt.
  • Beliebig viele der Plättchen können aus einem (einzelnen) Metallblatt (teilweise) freigetrennt sein. Zum Beispiel können die Plättchen aus einem (einzelnen) Metallblatt (teilweise) freigestanzt, freigeschnitten (z.B. mittels Säge, Wasserstrahlschneider und/oder Laser) oder freigeätzt sein. Plättchen, die lediglich teilweise freigetrennt sind, können soweit freigetrennt sein, daß sie manuell leicht (und ohne Kantenbildung) aus dem Metallblatt lösbar sind. Plättchen, die lediglich teilweise freigetrennt sind, können eine (nutzerseitige) Entgratung (z.B. mit einer Nagelfeile) benötigen. Das (von den Plättchen freigetrennte) Metallblatt kann als (obengenannte) Schablone dienen.
  • Der Klebstoff kann ein hautverträglicher Klebstoff sein. Der Klebstoff kann ein Klebstoff auf Acrylatbasis oder Silikonbasis sein. Der Klebstoff kann eine Zusammensetzung aus Wasser, Styrol, Acrylate, Ammonium, Methacrylat-Copolymer, Methylparaben und Ethylparaben sein. Der Klebstoff kann in einem Klebstoffbehälter verpackt sein. Der (den Klebstoff beinhaltenden) Klebstoffbehälter kann ein Fassungsvermögen von weniger als 20 ml, von weniger als 15 ml, von weniger als 10 ml, oder von weniger als 5 ml aufweisen.
  • Der Klebstoff und/oder mindestens eines der Materialien der Gestaltungsfläche und beliebig vieler der Vielzahl von Plättchen kann so gewählt sein, daß die Gesamthaftkraft zwischen Gestaltungsfläche und einem jeweiligen Plättchen kleiner als die durch den Klebstoff verursachten respektive ermittelten Adhäsion zwischen dem jeweiligen Plättchen und einer (mit dem jeweiligen Plättchen verzierten) Oberfläche ist. (Der Lesbarkeit halber wird die mit Plättchen verzierten respektive zu verzierenden Oberfläche im folgenden als „Schmuckfläche“ bezeichnet.) Die Schmuckfläche kann (behaarte) menschliche Haut sein. Insbesondere kann der Klebstoff und/oder mindestens eines der Materialien der Gestaltungsfläche und beliebig vieler der Vielzahl von Plättchen so gewählt sein, daß die Gesamthaftkraft zwischen Gestaltungsfläche und einem jeweiligen Plättchen nicht größer als 30% oder nicht größer als 50% der durch den Klebstoff verursachten respektive ermittelten Adhäsion zwischen dem jeweiligen Plättchen und einer (mit dem jeweiligen Plättchen verzierten) Schmuckfläche ist. Die ermittelte Adhäsion zwischen dem jeweiligen Plättchen und der Schmuckfläche kann eine aus einer Vielzahl an Testversuchen ermittelte (durchschnittliche sonstwie repräsentative) Adhäsion zwischen einem (repräsentativen) Plättchen und einer (die Adhäsionseigenschaften der beabsichtigten Schmuckfläche ähnelnden) Vergleichsoberfläche sein. Die ermittelte Adhäsion kann auf eine Ermittlung der Adhäsionskraft pro Flächeneinheit beruhen. Die ermittelte Adhäsion kann auf der Annahme beruhen, daß nicht mehr als 60% oder nicht mehr als 80% (der Fläche) der Sekundärseite des jeweiligen Plättchens mit Klebstoff versehen wird. Die ermittelte Adhäsion kann auf der Annahme beruhen, daß mindestens 50%, mindestens 60% oder mindestens 75% (der Fläche) der Sekundärseite des jeweiligen Plättchens mit Klebstoff versehen wird.
  • Das Reinigungsmittel kann ein Reinigungsmittel sein, das den Klebstoff wirksam von einer Oberfläche des Plättchens - z.B. von einem Oberflächenmaterial der Sekundärseite des Plättchens - löst. Das Reinigungsmittel kann Isopropanol sein. Das Reinigungsmittel kann ein Reinigungsmittel sein, das keine Trockenränder an der Oberfläche des Plättchens - z.B. an einem Oberflächenmaterial der Sekundärseite des Plättchens - hinterläßt. Das Reinigungsmittel kann in einem Reinigungsmittelbehälter verpackt sein. Der (das Reinigungsmittel beinhaltenden) Reinigungsmittelbehälter kann ein Fassungsvermögen von weniger als 500 ml, von weniger als 250 ml, von weniger als 200 ml, von weniger als 100 ml, oder von weniger als 50 ml aufweisen.
  • Die Verpackung kann (in einem verschlossenen Zustand) die Vielzahl an Plättchen, die Gestaltungshilfe und den den Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter umschließen. Insbesondere kann die (verschlossene) Verpackung die Vielzahl an Plättchen, die Gestaltungshilfe und den den Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter derart umschließen daß ein Herausfallen eines der Plättchen, der Gestaltungshilfe oder der Klebstoffbehälter ohne ein Öffnen der Verpackung verhindert wird. Die Verpackung kann so verschlossen sein, daß ein Öffnen der Verpackung ein nicht-reversibler Vorgang ist. Die (verschlossene) Verpackung kann auch den das Reinigungsmittel beinhaltenden Reinigungsmittelbehälter umschließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Schmuck-Set eine Informationsvorrichtung aufweisen. In der weiteren Ausführungsform kann der Schmuck-Set einen Klebstoff respektive einen einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter und/oder eine Verpackung und/oder ein Reinigungsmittel respektive einen ein Reinigungsmittel beinhaltenden Reinigungsmittelbehälter aufweisen.
  • Die Informationsvorrichtung kann eine maximale Ausdehnung von nicht mehr als 45 mm, nicht mehr als 40 mm, nicht mehr als 35 mm, oder nicht mehr als 30 mm aufweisen. Die Informationsvorrichtung kann eine maximale Ausdehnung von mindestens 25 mm, mindestens 30 mm oder mindestens 35 mm aufweisen. Die Richtung der maximalen Ausdehnung kann eine erste - als Länge bezeichenbare - Richtung (der Informationsvorrichtung) definieren.
  • Die Informationsvorrichtung kann eine maximale Ausdehnung in einer zweiten - als Breite bezeichenbaren - Richtung (der Informationsvorrichtung), welche zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung (der Informationsvorrichtung) ist, von nicht mehr als 35 mm, nicht mehr als 30 mm, oder nicht mehr als 25 mm aufweisen. Die Informationsvorrichtung kann eine minimale Ausdehnung in der zweiten Richtung (der Informationsvorrichtung) von mindestens 20 mm, mindestens 25 mm oder mindestens 30 mm aufweisen.
  • Die Informationsvorrichtung kann eine maximale Ausdehnung in einer dritten - als Höhe oder auch als Dicke bezeichenbaren - Richtung (der Informationsvorrichtung), welche dritte Richtung sowohl senkrecht zur ersten Richtung (der Informationsvorrichtung) als auch senkrecht zur zweiten Richtung (der Informationsvorrichtung) ist, von nicht mehr als 5 mm, nicht mehr als 4 mm, nicht mehr als 3 mm, nicht mehr als 2,5 mm, oder nicht mehr als 2 mm aufweisen. Die Informationsvorrichtung kann eine minimale Ausdehnung in der dritten Richtung (der Informationsvorrichtung) von mindestens 0,1 mm, mindestens 0,3 mm oder mindestens 0,5 mm aufweisen.
  • Die Informationsvorrichtung kann eine Schmuckseite aufweisen. Die Schmuckseite kann eine Informationsanzeige aufweisen. Die Informationsanzeige kann eine mechanische Informationsanzeige sein. Die Informationsanzeige kann eine (farbige) elektronische Informationsanzeige sein. Die Informationsanzeige kann eine LED-Anzeige oder eine OLED-Anzeige aufweisen. Die Informationsanzeige kann eine Uhrzeitanzeige aufweisen.
  • Die Informationsvorrichtung kann eine (der Schmuckseite gegenüberliegenden) Rückseite aufweisen. Die Rückseite kann mindestens ein (hautverträgliches) metallisches, gläsernes und/oder keramisches Material und/oder ein (hautverträgliches) Kunststoffmaterial aufweisen.
  • Die Informationsvorrichtung kann ein auf die Fläche der Rückseite bezogenes Gewicht von weniger als 50 mg / mm2, von weniger als 40 mg / mm2, von weniger als 30 mg / mm2, oder von weniger als 25 mg / mm2 aufweisen.
  • Die Informationsvorrichtung kann einen (die elektronische Informationsanzeige steuernden) Prozessor und/oder einen (mit dem Prozessor gekoppelten) drahtlosen Informationsempfänger und/oder einen (mit dem Prozessor gekoppelten) drahtlosen Informationssender und/oder einen (mit dem Prozessor gekoppelten) elektronischen Datenspeicher aufweisen. Die Informationsvorrichtung kann eine (die elektronische Informationsanzeige und/oder den Prozessor mit elektrische Energie vorsorgende) Batterie aufweisen. Die Informationsvorrichtung kann ein (zum Aufladen der Batterie dienendes) drahtloses Ladesystem aufweisen.
  • Der Klebstoff kann ein wie oben beschriebener Klebstoff - zum Beispiel ein hautverträglicher Klebstoff - sein. Das Reinigungsmittel kann ein Reinigungsmittel sein, das den Klebstoff wirksam von der Rückseite der Informationsvorrichtung löst. Das Reinigungsmittel kann Isopropanol sein. Die Verpackung kann (in einem verschlossenen Zustand) die Informationsvorrichtung und den den Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter umschließen. Insbesondere kann die (verschlossene) Verpackung die Informationsvorrichtung und den den Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter derart umschließen daß ein Herausfallen der Informationsvorrichtung oder des Klebstoffbehälters ohne ein Öffnen der Verpackung verhindert wird. Die Verpackung kann so verschlossen sein, daß ein Öffnen der Verpackung ein nicht-reversibler Vorgang ist. Die (verschlossene) Verpackung kann auch den das Reinigungsmittel beinhaltenden Reinigungsmittelbehälter umschließen.
  • Wie oben erwähnt, lehrt die vorliegende Offenbarung ein Beschmuckungsverfahren.
  • Das Beschmuckungsverfahren kann ein Anordnen einer Vielzahl von Plättchen (auf welche - wie unten beschrieben - ein Klebstoff aufgetragen wird respektive wurde) auf einer Gestaltungsfläche einer Gestaltungshilfe aufweisen. Die Vielzahl von Plättchen kann eine wie oben beschriebene Vielzahl von Plättchen sein. Die Gestaltungshilfe respektive -fläche kann eine wie oben beschriebene Gestaltungshilfe bzw. -fläche sein. Die Plättchen können so an der Gestaltungsfläche angeordnet werden, daß die Plättchen auch gegen die Schwerkraft ortsfest an der Gestaltungsfläche haften.
  • Die Vielzahl von Plättchen können mithilfe einer Schablone (der Gestaltungshilfe) an der Gestaltungsfläche angeordnet werden. Mit anderen Worten kann das Beschmuckungsverfahren ein Anordnen der Vielzahl von Plättchen auf einer Gestaltungsfläche einer Gestaltungshilfe mithilfe einer Schablone (der Gestaltungshilfe) aufweisen. Die Schablone kann eine wie oben beschriebene Schablone sein. Jedes der Plättchen kann auf eine jeweilige Markierung der Schablone plaziert werden. Jedes der Plättchen kann so auf die jeweilige Markierung der Schablone plaziert werden, daß der Umriß des jeweiligen Plättchens mit (dem Umriß) der jeweiligen Markierung übereinstimmt. Jedes der Plättchen kann in eine jeweilige Mulde der Schablone plaziert werden. Jedes der Plättchen kann in eine jeweilige Aussparung der Schablone plaziert werden.
  • Das Beschmuckungsverfahren kann ein Auftragen eines Klebstoffs auf die (jeweilige Oberfläche der) Vielzahl von Plättchen aufweisen. Der Klebstoff kann ein wie oben beschriebener Klebstoff sein. Der Klebstoff kann (ausschließlich) auf die Sekundärseite des jeweiligen Plättchens aufgetragen werden. Die Sekundärseite kann zu mindestens 40%, zu mindestens 60% oder zu mindestens 80% der Fläche der Sekundärseite mit Klebstoff versehen werden.
  • Das Beschmuckungsverfahren kann ein Aufkleben der Vielzahl von mit Klebstoff versehenen Plättchen auf eine Schmuckfläche - insbesondere auf die Haut eines Menschen - aufweisen. Das Aufkleben kann mithilfe der Gestaltungshilfe respektive mithilfe der Gestaltungsfläche der Gestaltungshilfe erfolgen. Die Vielzahl von mit Klebstoff versehenen Plättchen kann (infolge der von der Gestaltungsfläche auf die Plättchen ausgeübten Haftkraft) solange (ortsfest) mit der Gestaltungsfläche in Kontakt bleiben, bis die Plättchen auf der Schmuckfläche aufgeklebt sind (und sich aufgrund der infolge des Klebstoffs stärkeren Haftung zur Schmuckfläche von der Gestaltungsfläche lösen). Die Plättchen können zwischen dem Anordnen der Plättchen auf der Gestaltungsfläche und dem Aufkleben auf der Schmuckfläche ortsfest mit der Gestaltungsfläche in Kontakt bleiben.
  • Das Beschmuckungsverfahren kann ein Entfernen der auf eine Schmuckfläche aufgeklebten Plättchen von der Schmuckfläche aufweisen. Das Beschmuckungsverfahren kann eine Reinigung der von der Schmuckfläche entfernten Plättchen (mittels eines Reinigungsmittels) aufweisen. Das Reinigungsmittel kann ein wie oben beschriebenes Reinigungsmittel sein. Das Beschmuckungsverfahren kann ein (erneutes) Auftragen eines Klebstoffs auf eine jeweilige Oberfläche der gereinigten Plättchen und ein (erneutes) Aufkleben der so mit Klebstoff versehenen Plättchen auf eine Schmuckfläche - insbesondere auf die Haut eines Menschen - aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Beschmuckungsverfahren ein Auftragen eines Klebstoffs auf eine Informationsvorrichtung aufweisen. Der Klebstoff kann ein wie oben beschriebener Klebstoff sein. Der Klebstoff kann (ausschließlich) auf die Rückseite der Informationsvorrichtung aufgetragen werden. Die Rückseite kann zu mindestens 40%, zu mindestens 60% oder zu mindestens 80% der Fläche der Rückseite mit Klebstoff versehen werden.
  • In der weiteren Ausführungsform kann das Beschmuckungsverfahren ein Aufkleben der Informationsvorrichtung auf eine Schmuckfläche - insbesondere auf die Haut eines Menschen - aufweisen. Die Informationsvorrichtung kann eine wie oben beschriebene Informationsvorrichtung sein. Die Schmuckfläche kann das Handgelenk eines Menschen sein.
  • In der weiteren Ausführungsform kann das Beschmuckungsverfahren ein Entfernen der auf der Schmuckfläche aufgeklebten Informationsvorrichtung von der Schmuckfläche aufweisen. Das Beschmuckungsverfahren kann eine Reinigung der von der Schmuckfläche entfernten Informationsvorrichtung (mittels eines Reinigungsmittels) aufweisen. Das Reinigungsmittel kann ein wie oben beschriebenes Reinigungsmittel sein. Das Beschmuckungsverfahren kann ein (erneutes) Auftragen eines Klebstoffs auf die Rückseite der gereinigten Informationsvorrichtung und ein (erneutes) Aufkleben der so mit Klebstoff versehenen Informationsvorrichtung auf eine Schmuckfläche - insbesondere auf die Haut eines Menschen - aufweisen.
  • Nachdem die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben allgemein beschrieben worden sind, werden nun die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen erläutert.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine gemäß einer Ausführungsform des Beschmuckungsverfahrens der vorliegenden Offenbarung beschmückte Schmuckfläche 150. Konkret zeigt die 1 eine mit einer Vielzahl an Plättchen 110 beschmückte Schmuckfläche 150. In der dargestellten Ausführungsform ist die beschmückte Schmuckfläche 150 die Haut im Bereich des Brustbeins eines Menschen. Die Vielzahl an Plättchen 110 kann eine wie oben beschriebene Vielzahl an Plättchen sein.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine gemäß einer weiteren Ausführungsform des Beschmuckungsverfahrens der vorliegenden Offenbarung beschmückte Schmuckfläche 250. Konkret zeigt die 2 eine mit einer Vielzahl an Plättchen 210 beschmückte Schmuckfläche 250. In der dargestellten Ausführungsform ist die beschmückte Schmuckfläche 250 die Haut im Bereich des inneren Unterarms eines Menschen. Die Vielzahl an Plättchen 210 kann eine wie oben beschriebene Vielzahl an Plättchen sein.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer Schablone 330 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Schablone 330 kann eine wie oben beschriebene Schablone sein. In der dargestellten Ausführungsform weist die Schablone 330 eine Vielzahl an Aussparungen 335 auf, welche Aussparungen 335 die jeweiligen Positionen von Plättchen in einem (ästhetischen) Muster bestimmen. Die individuellen Aussparungen 335 weisen einen Umriß auf, der dem Umriß eines jeweiligen, nicht gezeigten Plättchens entspricht. (Der besseren Darstellung halber sind nicht alle der dargestellten Aussparungen 335 mit Bezugszeichen versehen.)
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer Gestaltungsfläche 420 gemäß der vorliegenden Offenbarung. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Vielzahl an Plättchen 410 in einem (ästhetischen) Muster auf der Gestaltungsfläche 420 angeordnet. (Der besseren Darstellung halber sind nicht alle der dargestellten Plättchen 410 mit Bezugszeichen versehen.) Die Gestaltungsfläche 420 kann eine wie oben beschriebene Gestaltungsfläche sein. Die Vielzahl an Plättchen 410 kann eine wie oben beschriebene Vielzahl an Plättchen sein.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines Teils eines Beschmuckungsverfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung. Konkret zeigt die 5 das Auftragen eines Klebstoffs 540 auf ein jeweiliges Plättchen 510 einer Vielzahl an Plättchen 510, welche Plättchen 510 in einem (ästhetischen) Muster auf einer Gestaltungsfläche 520 angeordnet sind. (Der besseren Darstellung halber sind nicht alle der dargestellten Plättchen 510 mit Bezugszeichen versehen.) Die Gestaltungsfläche 520 kann eine wie oben beschriebene Gestaltungsfläche sein. Die Vielzahl an Plättchen 510 kann eine wie oben beschriebene Vielzahl an Plättchen sein. Der Klebstoff 540 kann ein wie oben beschriebener Klebstoff sein.
  • Das in der vorliegenden Offenbarung verwendete Verb „beschmücken“ kann als „schmücken“ oder auch als „verzieren“ verstanden werden. Analog kann der in der vorliegenden Offenbarung verwendete Substantiv „Beschmuckungsverfahren“ als „Verfahren zum Schmücken ...“ oder auch als „Verfahren zum Verzieren ...“ verstanden werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist das Verb „kann“ zur Bezeichnung von Optionalität respektive Fakultativität verwendet. Mit anderen Worten, etwas das „sein kann“, kann sein, braucht aber nicht zu sein. In der vorliegenden Offenbarung kann das Verb „aufweisen“ im Sinn von enthaltend verstanden werden. Dementsprechend schließt das Verb „aufweisen“ die Anwesenheit anderer Elemente respektive Aktionen nicht aus.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann der Begriff „irgendwelche“ respektive „beliebige“ als Bezeichnung einer beliebigen Anzahl jeweiliger Elemente verstanden werden, z. B. als Bezeichnung eines, wenigstens eines, wenigstens zwei, jedes oder alle der jeweiligen Elemente bezeichnet. Ähnlich kann der Begriff „irgendwelche“ respektive „beliebige“ als Bezeichnung einer oder mehrerer beliebigen Zusammenstellung(en) der jeweiligen Elemente verstanden werden, z.B. als Bezeichnung einer oder mehrerer Zusammenstellungen der jeweiligen Elemente, wobei eine (jeweilige) Zusammenstellung eines, wenigstens eines, wenigstens zwei, jedes oder alle der jeweiligen Elemente aufweisen kann. Die jeweiligen Zusammenstellungen brauchen nicht dieselbe Anzahl von Elementen aufzuweisen.
  • Der Ausdruck „wenigstens eine“ wird in der vorliegenden Offenbarung zur Bezeichnung einer beliebigen (ganzen) Zahl oder eines beliebigen Bereichs von (ganzen) Zahlen (der in dem gegebenen Kontext technisch vernünftig ist), verwendet. Somit kann der Ausdruck „wenigstens eine“ unter anderem als eine, zwei, drei, vier, fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig oder einhundert verstanden werden. Ähnlich kann der Ausdruck „wenigstens eine“ unter anderem als „eins oder mehr“, „zwei oder mehr“ oder „fünf oder mehr“ verstanden werden. Ähnlich wird der Ausdruck „Vielzahl“ in der vorliegenden Offenbarung zur Bezeichnung einer beliebigen (ganzen) Zahl oder eines beliebigen Bereichs von (ganzen) Zahlen (der in dem gegebenen Kontext technisch vernünftig ist), verwendet, welche Zahl(en) größer als 1 ist bzw. sind. Somit kann der Ausdruck „Vielzahl“ unter anderem als zwei, drei, vier, fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig oder einhundert verstanden werden. Ähnlich kann der Ausdruck „Vielzahl“ unter anderem als „zwei oder mehr“, „fünf oder mehr“ oder „hundert oder mehr“ verstanden werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung können Ausdrücke in Klammern als optional verstanden werden. Wie sie in der vorliegenden Offenbarung verwendet sind, können Anführungszeichen hervorheben, daß der Ausdruck in Anführungszeichen auch in einem übertragenen Sinn zu verstehen ist. Wie sie in der vorliegenden Offenbarung verwendet sind, können Anführungszeichen einen besonderen diskutierten Ausdruck identifizieren.
  • In der vorliegenden Offenbarung sind viele Merkmale, z. B. durch Verwendung des Verbs „kann“ oder durch Verwendung von Klammern, als optional beschrieben. Der Kürze und der Lesbarkeit halber zählt die vorliegende Offenbarung nicht jede Kombination und/oder Permutation, die durch Wahl aus dem Satz optionaler Merkmale erhalten werden kann, explizit auf. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung so zu interpretieren, daß sie explizit alle solche Kombinationen bzw. Permutationen offenbart. Zum Beispiel kann ein System, das als eines mit drei optionalen Merkmalen beschrieben ist, auf sieben verschiedene Arten, nämlich mit nur einem der drei möglichen Merkmale, mit zwei beliebigen der drei möglichen Merkmale oder mit allen drei der möglichen Merkmale, verkörpert werden.
  • Während diverse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hiermit detailliert offenbart und beschrieben worden sind, wird der Fachmann erkennen, daß diverse Änderungen der Konfiguration, des Betriebes und der Form der Erfindung durchführen kann, ohne vom Erfindungsgedanken oder vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere wird festgehalten, daß die jeweiligen Merkmale der Erfindung - auch diejenigen, die ausschließlich in Kombination mit anderen Merkmalen der Erfindung offenbart sind - in beliebiger Kombination mit Ausnahme jener, die dem Fachmann ohne Weiteres als unsinnig erkennbar sind, kombinierbar sind. Ebenso wird Singular und Plural lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung verwendet und ist nicht als einschränkend auszulegen. Außer, wenn das Gegenteil vermerkt wird, kann das Plural durch das Singular ersetzt werden, und umgekehrt.
  • Die obige Beschreibung offenbart unter anderem die folgenden Ausführungsformen:
  • Ausführungsform 1:
  • Schmuck-Set, mit:
    • einer Vielzahl an Plättchen;
    • einer eine Gestaltungsfläche aufweisende Gestaltungshilfe; und
    • einem einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter.
  • Ausführungsform 2:
  • Schmuck-Set nach Ausführungsform 1, mit:
    • einer Verpackung, die die Vielzahl an Plättchen, die Gestaltungshilfe und den Klebstoffbehälter umschließt.
  • Ausführungsform 3:
  • Schmuck-Set nach Ausführungsform 1 oder 2, wobei:
    • die Gestaltungsfläche eine magnetische Haftkraft auf jedes der Vielzahl an Plättchen ausübt.
  • Ausführungsform 4:
  • Schmuck-Set, mit:
    • einer Informationsvorrichtung; und
    • einem einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter.
  • Ausführungsform 5:
  • Schmuck-Set nach Ausführungsform 4, mit:
    • einer Verpackung, die die Informationsvorrichtung und den Klebstoffbehälter umschließt.
  • Ausführungsform 6:
  • Schmuck-Set nach Ausführungsform 4 oder 5, wobei:
    • die Informationsvorrichtung eine Zeitanzeige aufweist.
  • Ausführungsform 7:
  • Schmuck-Set nach einem der Ausführungsformen 4 bis 6, wobei:
    • die Informationsvorrichtung eine Rückseite und ein auf die Fläche der Rückseite bezogenes Gewicht von weniger als 50 mg / mm2 aufweist.
  • Ausführungsform 8:
  • Schmuck-Set nach einem der Ausführungsformen 4 bis 7, wobei:
    • die Informationsvorrichtung eine elektronische Informationsanzeige und einen drahtlosen Informationsempfänger aufweist.
  • Ausführungsform 9:
  • Beschmuckungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist:
    • Anordnen einer Vielzahl von Plättchen auf einer Gestaltungsfläche,
    • Auftragen eines Klebstoffs auf die Vielzahl von Plättchen, und
    • Aufkleben der mit Klebstoff versehenen Plättchen auf eine Schmuckfläche.
  • Ausführungsform 10:
  • Beschmuckungsverfahren nach Ausführungsform 9, wobei:
    • die Gestaltungsfläche eine magnetische Haftkraft auf jedes der Vielzahl an Plättchen ausübt.
  • Ausführungsform 11:
  • Beschmuckungsverfahren nach Ausführungsform 9 oder 10, wobei:
    • die Schmuckfläche menschliche Haut ist.
  • Ausführungsform 12:
  • Beschmuckungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist:
    • Auftragen eines Klebstoffs auf eine Informationsvorrichtung, und
    • Aufkleben der mit Klebstoff versehenen Informationsvorrichtung auf eine Schmuckfläche, wobei
    • die Schmuckfläche menschliche Haut ist.
  • Ausführungsform 13:
  • Beschmuckungsverfahren nach Ausführungsform 12, wobei:
    • die Informationsvorrichtung eine Zeitanzeige aufweist.
  • Ausführungsform 14:
  • Beschmuckungsverfahren nach Ausführungsform 12 oder 13, wobei:
    • die Informationsvorrichtung eine Rückseite und ein auf die Fläche der Rückseite bezogenes Gewicht von weniger als 50 mg / mm2 aufweist.
  • Ausführungsform 15:
  • Beschmuckungsverfahren nach einem der Ausführungsformen 12 bis 14, wobei:
    • die Informationsvorrichtung eine elektronische Informationsanzeige und einen drahtlosen Informationsempfänger aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 10088-2:2014-12 [0019]

Claims (10)

  1. Schmuck-Set, mit: einer Vielzahl an Plättchen; einer eine Gestaltungsfläche aufweisende Gestaltungshilfe; und einem einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter.
  2. Schmuck-Set nach Anspruch 1, mit: einer Verpackung, die die Vielzahl an Plättchen, die Gestaltungshilfe und den Klebstoffbehälter umschließt.
  3. Schmuck-Set nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Gestaltungsfläche eine magnetische Haftkraft auf jedes der Vielzahl an Plättchen ausübt.
  4. Schmuck-Set, mit: einer Informationsvorrichtung; und einem einen Klebstoff beinhaltenden Klebstoffbehälter.
  5. Schmuck-Set nach Anspruch 4, mit: einer Verpackung, die die Informationsvorrichtung und den Klebstoffbehälter umschließt.
  6. Schmuck-Set nach Anspruch 4 oder 5, wobei: die Informationsvorrichtung eine Zeitanzeige aufweist.
  7. Schmuck-Set nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei: die Informationsvorrichtung eine Rückseite und ein auf die Fläche der Rückseite bezogenes Gewicht von weniger als 50 mg / mm2 aufweist.
  8. Schmuck-Set nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei: die Informationsvorrichtung eine elektronische Informationsanzeige und einen drahtlosen Informationsempfänger aufweist.
  9. Beschmuckungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist: Anordnen einer Vielzahl von Plättchen auf einer Gestaltungsfläche, Auftragen eines Klebstoffs auf die Vielzahl von Plättchen, und Aufkleben der mit Klebstoff versehenen Plättchen auf eine Schmuckfläche.
  10. Beschmuckungsverfahren nach Anspruch 9, wobei: die Gestaltungsfläche eine magnetische Haftkraft auf jedes der Vielzahl an Plättchen ausübt.
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