DE102018127435A1 - Klemmenstabilisator für inline-steckverbinder tpa - Google Patents

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DE102018127435A1
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housing
cavity
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DE102018127435.1A
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English (en)
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Christopher Dillon
Brian Scigiel
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

In verschiedenen Ausführungsformen sind Baugruppen, Systeme und Fahrzeuge vorgesehen. In verschiedenen Ausführungsformen ist ein Steckverbindersystem innerhalb einer Fahrzeugkarosserie angeordnet und beinhaltet eine elektrische Klemme, ein Gehäuse und eine Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung. Das Gehäuse beinhaltet eine oder mehrere Wände, die einen Hohlraum bilden, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und konfiguriert ist, um den Durchgang durch das Gehäuse zu ermöglichen. Die TPA-Vorrichtung beinhaltet einen oder mehrere Körper, die zum Anordnen im Hohlraum ausgelegt sind, während die Klemme ebenfalls im Hohlraum angeordnet ist. Der eine oder die mehreren Körper sind dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme in einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen zu reduzieren, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich der Fahrzeuge, insbesondere auf Vorrichtungen und Systeme zur Stabilisierung von Klemmen in elektrischen Inline-Steckverbindern, wie beispielsweise zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • EINLEITUNG
  • Viele Fahrzeuge beinhalten heutzutage Systeme mit elektrischen Inline-Steckverbindern. In bestimmten Situationen können jedoch Klemmen der elektrischen Steckverbinder zu unerwünschten Bewegungen führen, die beispielsweise zu verbogenen, beschädigten oder falsch ausgerichteten Klemmen führen können.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, Vorrichtungen und Systeme zur Stabilisierung der Klemmen innerhalb der elektrischen Inline-Steckverbinder vorzusehen, beispielsweise zur Verwendung in Fahrzeugen. Weiterhin werden weitere wünschenswerte Funktionen und Merkmale aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist eine Steckverbinderanordnung vorgesehen. In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die Steckverbinderanordnung ein Gehäuse und eine Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung. Das Gehäuse beinhaltet eine oder mehrere Wände, die einen Hohlraum bilden, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und ausgelegt ist, um den Durchgang durch das Gehäuse zu ermöglichen. Die TPA-Vorrichtung beinhaltet einen oder mehrere Körper, die zum Anordnen im Hohlraum ausgelegt sind, während eine Klemme ebenfalls im Hohlraum angeordnet ist. Der eine oder die mehreren Körper sind dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme in einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen zu reduzieren, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen sind der eine oder die mehreren Körper der TPA-Vorrichtung dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme an der Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, zu reduzieren.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet mindestens ein Körper der TPA-Vorrichtung ein einheitliches Stück, das dazu ausgelegt ist, einen Abstand für die Klemme in einer ersten Richtung, gegen eine Oberseite der Klemme, und in einer zweiten Richtung, gegen eine Seite der Klemme, zu verringern, wenn die TPA-Vorrichtung und der Klemmenkörper innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch unerwünschte Bewegungen der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen, der eine oder die mehreren Körper: stellen eine Klemme gegen weitere seitliche Bewegung des Klemmenkörpers in die zweite Richtung dar; und_reduziert einen Abstand für die Klemme in die erste Richtung, der eine vertikale Bewegung der Klemme verhindert.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer lateralen Seite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der lateralen Seite zu ermöglichen.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer Oberseite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der Oberseite zu ermöglichen.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer Unterseite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA und der Klemme von der Unterseite zu ermöglichen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet eine Steckverbinderanordnung eine elektrische Klemme, ein Gehäuse und eine Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung. Das Gehäuse beinhaltet eine oder mehrere Wände, die einen Hohlraum bilden, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und konfiguriert ist, um den Durchgang durch das Gehäuse zu ermöglichen. Die TPA-Vorrichtung beinhaltet einen oder mehrere Körper, die zum Anordnen im Hohlraum ausgelegt sind, während die Klemme ebenfalls im Hohlraum angeordnet ist. Der eine oder die mehreren Körper sind dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme in einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen zu reduzieren, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen sind der eine oder die mehreren Körper der TPA-Vorrichtung dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme an der Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, zu reduzieren.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen sind der eine oder die mehreren Körper der TPA-Vorrichtung dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme an der Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, zu reduzieren.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet mindestens ein Körper der TPA-Vorrichtung ein einheitliches Stück, das dazu ausgelegt ist, einen Abstand für die Klemme in einer ersten Richtung, gegen eine Oberseite der Klemme, und in einer zweiten Richtung, gegen eine Seite der Klemme, zu verringern, wenn die TPA-Vorrichtung und der Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch unerwünschte Bewegungen der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer lateralen Seite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der lateralen Seite zu ermöglichen.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer Oberseite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der Oberseite zu ermöglichen.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer Unterseite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der Unterseite zu ermöglichen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug beinhaltet eine Fahrzeugkarosserie und ein Steckverbindersystem. Das Steckverbindersystem ist innerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet und beinhaltet eine elektrische Klemme, ein Gehäuse und eine Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung. Das Gehäuse beinhaltet eine oder mehrere Wände, die einen Hohlraum bilden, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und konfiguriert ist, um den Durchgang durch das Gehäuse zu ermöglichen. Die TPA-Vorrichtung beinhaltet einen oder mehrere Körper, die zum Anordnen im Hohlraum ausgelegt sind, während die Klemme ebenfalls im Hohlraum angeordnet ist. Der eine oder die mehreren Körper sind dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme in einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen zu reduzieren, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen sind der eine oder die mehreren Körper der TPA-Vorrichtung dazu ausgelegt, einen Abstand für die Klemme an der Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, zu reduzieren.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen umfasst mindestens ein Körper der TPA-Vorrichtung ein einheitliches Stück, das dazu ausgelegt ist, einen Abstand für die Klemme in einer ersten Richtung, gegen eine Oberseite der Klemme, und in einer zweiten Richtung, gegen eine Seite der Klemme, zu verringern, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch unerwünschte Bewegungen der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen, der eine oder die mehreren Körper: stellen eine Klemme gegen weitere seitliche Bewegung der Klemme in die zweite Richtung dar; und reduziert einen Abstand für die Klemme in die erste Richtung, der eine vertikale Bewegung der Klemme verhindert.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer lateralen Seite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der lateralen Seite zu ermöglichen.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Hohlraum innerhalb einer Ober- oder Unterseite des Gehäuses angeordnet, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der Ober- oder Unterseite zu ermöglichen.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen führt der angezogene Passungssitz der TPA-Vorrichtung um die Klemme herum zu einer Ablehnung von Klemmen, die nicht einer vorgesehenen Klemmengeometrie entsprechen, umfassend einen oder mehrere der Folgenden: (i) die TPA-Vorrichtung sitzt nicht vollständig oder teilweise; (ii) die TPA-Vorrichtung erfordert übermäßige Kraft; oder (iii) die Klemme wird aus dem Hohlraum gedrückt.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden in Verbindung mit den nachstehenden Zeichnungsfiguren beschrieben, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und worin gilt:
    • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Fahrzeugs, das ein elektrisches Verbindungssystem mit einem Steckverbindergehäuse und einer Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung beinhaltet, die eine Klemme mit mehreren spielfreien Richtungen (z. B. Kontakt) gemäß exemplarischen Ausführungsformen sichert;
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Verbindungssystems wie das elektrische Verbindungssystem von 1, das mit der TPA-Vorrichtung außerhalb des Steckverbindergehäuses dargestellt ist und das in Verbindung mit dem Fahrzeug von 1 gemäß exemplarischen Ausführungsformen realisiert werden kann;
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels eines elektrischen Verbindungssystems wie dem elektrischen Verbindungssystem der 1 und 2, in welchem die TPA-Vorrichtung seitlich in das Steckverbindergehäuse geladen und mit der TPA-Vorrichtung im Inneren des Steckverbindergehäuses dargestellt wird und das in Verbindung mit dem Fahrzeug der 1 gemäß exemplarischen Ausführungsformen realisiert werden kann;
    • 4 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels eines elektrischen Verbindungssystems, wie beispielsweise des elektrischen Verbindungssystems der 1 und 2, bei welchem die TPA-Vorrichtung von oben in das Steckverbindergehäuse geladen und mit der TPA-Vorrichtung im Inneren des Steckverbindergehäuses dargestellt wird und das in Verbindung mit dem Fahrzeug der 1 gemäß exemplarischen Ausführungsformen realisiert werden kann; und
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines dritten Beispiels eines elektrischen Verbindungssystems wie dem elektrischen Verbindungssystem der 1 und 2, bei welchem die TPA-Vorrichtung von vorne in das Steckverbindergehäuse geladen und mit der TPA-Vorrichtung im Inneren des Steckverbindergehäuses dargestellt wird und das in Verbindung mit dem Fahrzeug der 1 gemäß exemplarischen Ausführungsformen realisiert werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist ihrer Art nach lediglich exemplarisch und soll die Offenbarung oder die Anwendung und Verwendungen derselben in keiner Weise einschränken. Darüber hinaus besteht keinerlei Verpflichtung zur Einschränkung auf eine der im vorstehenden Hintergrund oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung dargestellten Theorien.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, beinhaltet das Fahrzeug 100 ein elektrisches Verbindungssystem 102.
  • In verschiedenen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug 100 ein Automobil. Das Fahrzeug 100 kann eines von einer Reihe von verschiedenen Typen von Automobilen sein, wie zum Beispiel eine Limousine, ein Kombi, ein Lastwagen oder eine Geländelimousine (SUV), und kann einen Zweiradantrieb (2WD) (d. h., Heckantrieb oder Frontantrieb), Vierradantrieb (4WD) oder Allradantrieb (AWD) und/oder verschiedene andere Fahrzeugtypen in bestimmten Ausführungsformen. In bestimmten Ausführungsformen kann das Fahrzeug 100 auch ein Motorrad oder ein anderes Fahrzeug oder ein anderes System umfassen, das ein Kamerabild mit einem festen Referenzpunkt aufweist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet das Fahrzeug 100 eine Karosserie 104, die auf einem Fahrgestell 106 angeordnet ist. Die Karosserie 104 umschließt im Wesentlichen die anderen Komponenten des Fahrzeugs 100. Die Karosserie 104 und das Fahrgestell 106 können gemeinsam einen Rahmen bilden. Das Fahrzeug 100 beinhaltet auch eine Vielzahl von Rädern 108. Die Räder 108 sind jeweils mit dem Fahrgestell 106 in der Nähe einer jeweiligen Ecke der Karosserie 104 drehbar gekoppelt, um die Bewegung des Fahrzeugs 100 zu erleichtern. In einer Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug 100 vier Räder 108, obwohl dies in anderen Ausführungsformen (zum Beispiel für Lastkraftwagen und bestimmte andere Fahrzeuge) unterschiedlich sein kann.
  • Ein Antriebssystem 110 ist auf dem Fahrgestell 106 montiert und treibt die Räder 108 an. Das Antriebssystem 110 umfasst vorzugsweise ein Antriebssystem. In bestimmten exemplarischen Ausführungsformen umfasst das Antriebssystem 110 einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor/Generator, der mit einem Getriebe gekoppelt ist. In bestimmten Ausführungsformen kann das Antriebssystem 110 variieren und/oder es können zwei oder mehr Antriebssysteme 110 verwendet werden. Als ein Beispiel kann das Fahrzeug 100 weiterhin ein beliebiges, oder eine Kombination von mehreren, aus einer Anzahl unterschiedlicher Antriebssysteme umfassen, beispielsweise einen mit Benzin oder Diesel betriebenen Verbrennungsmotor, einen „Flexfuel“-Motor (FFV) (d. h. Verwendung von einer Mischung aus Benzin und Ethanol), einen mit einer gasförmigen Verbindung (z. B. Wasserstoff oder Erdgas) betriebenen Motor, einen Verbrennungs-/Elektro-Hybridmotor und einen Elektromotor.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 100 eine beliebige Anzahl von elektrischen Verbindungssystemen 102 beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst jedes elektrische Verbindungssystem 102 ein elektrisches Inline-Verbindungssystem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen umfasst jedes elektrische Verbindungssystem 102 eine oder mehrere Fahrzeugvorrichtungen und/oder -systeme, wie beispielsweise ein Fahrzeugscheinwerfersystem, ein Motorsteuerungssystem, ein Generatorsystem, ein Infotainment- und/oder Lautsprechersystem und/oder eine beliebige Anzahl anderer verschiedener Arten von Fahrzeugvorrichtungen und/oder -systemen, oder ist Teil derselben oder mit diesen gekoppelt.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das elektrische Verbindungssystem 102 in verschiedenen Ausführungsformen eine oder mehrere Klemmen 112, ein Steckverbindergehäuse 114 und eine oder mehrere Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtungen 116. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet jede Klemme 112 eine Anschlussleitung 117, einen Anschlusskörper 118 und eine Blattspitze 119. Darüber hinaus sind die TPA-Vorrichtungen 116 in verschiedenen Ausführungsformen zum Einsetzen in einen Hohlraum des Steckverbindergehäuses 114 ausgelegt. In verschiedenen Ausführungsformen reduzieren die TPA-Vorrichtungen 116 einen Abstand für die Klemmen 112 an mehreren verschiedenen Stellen und Richtungen, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemmen 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern, wie beispielsweise in den 2-5 dargestellt und in Verbindung damit im Folgenden näher beschrieben. In bestimmten Ausführungsformen bietet das Steckverbindergehäuse 114 zusätzlich einen reduzierten Freiraum für die Klemmen 112, wie beispielsweise auch in den 2-5 dargestellt und im Folgenden in Verbindung damit näher beschrieben.
  • Wie in dieser gesamten Anmeldung verwendet, beziehen sich die Begriffe „Spiel reduzieren“ und Variationen desselben auf ein reduziertes Spiel (z. B. für Bewegungen) um die Klemmen 112. In bestimmten Ausführungsformen bezieht sich ein derartiger reduzierter Abstand auf den physischen Kontakt zwischen der Klemme 112 und einer oder mehreren anderen Oberflächen. Alternativ kann sich ein derartiger reduzierter Abstand in bestimmten anderen Ausführungsformen auf eine enge Nähe zwischen der Klemme 112 und der einen oder mehreren anderen Oberflächen und/oder eine Störung (z. B. eine leichte Störung) zwischen der Klemme 112 und der einen oder mehreren anderen Oberflächen und/oder eine oder mehrere andere Techniken zum Erreichen eines reduzierten Abstands für die Klemme 112 beziehen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Verbindungssystems 102 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen entspricht das elektrische Verbindungssystem 102 von 2 dem elektrischen Verbindungssystem 102 von 1 (z. B. mit den Klemmen 112, einem Steckverbindergehäuse 114, TPA-Vorrichtungen 116, Anschlussleitungen 117, Anschlusskörpern 118 und Blattspitzen 119 wie vorstehend in Verbindung mit 1 erläutert) und kann in Verbindung mit dem Fahrzeug 100 von 1 realisiert werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann das elektrische Verbindungssystem 102 aus 1 auch in einer beliebigen Anzahl anderer Vorrichtungen implementiert werden, die ein elektrisches Inline-Verbindungssystem beinhalten. In 2 ist die TPA-Vorrichtung 116 außerhalb des Steckverbindergehäuses 114 dargestellt.
  • Im dargestellten Beispiel beinhaltet das Steckverbindergehäuse 114 eine Wand 200, die einen Hohlraum 201 für den Durchgang der TPA-Vorrichtung 116 bildet, und die Klemmen 112 durch diese hindurch in verschiedenen Ausführungsformen. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen, sobald die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemmenkörper 118 im Hohlraum 201 des Steckverbindergehäuses 114 angeordnet sind, reduziert die TPA-Vorrichtung 116 den Freiraum für jeden der Klemmenkörper 118 in mehrere verschiedene Richtungen, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemmen 112 im Steckverbindergehäuse 114 zu verhindern. Darüber hinaus reduziert das Steckverbindergehäuse 114 in bestimmten Ausführungsformen auch den Freiraum für jeden der Klemmenkörper 118, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemmen 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern.
  • Wie ebenfalls in 2 dargestellt, beinhaltet jede TPA-Vorrichtung 116 in bestimmten Ausführungsformen einen oberen Körper 210, einen unteren Körper 212 und eine Vielzahl von Öffnungen 214 dazwischen. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen gleiten eine Vielzahl von Klemmen 112 in die Öffnungen 214, wenn die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemmenkörper 118 innerhalb des Hohlraums 201 angeordnet sind. In verschiedenen Ausführungsformen umfassen der obere Körper 210 und der untere Körper 212 jeweils Körper, die bei Anordnung innerhalb des Hohlraums 201 einen Freiraum für die Klemmenkörper 118 reduzieren, um eine unerwünschte Bewegung der Klemmen 112 innerhalb des Gehäuses 114 zu verhindern. Ebenfalls in bestimmten Ausführungsformen ist die TPA-Vorrichtung 116 aus einem einheitlichen Stück hergestellt; dies kann jedoch in anderen Ausführungsformen variieren.
  • Verschiedene Ausführungsformen des elektrischen Verbindungssystems 102 sind in den 3-5, wie sie im Steckverbindergehäuse 114 implementiert sind, näher dargestellt und werden im Folgenden in Verbindung mit diesen ausführlicher erläutert. In jedem der Beispiele aus den 3-5 beinhaltet das Steckverbindergehäuse eine Wand, die einen Hohlraum für den Durchgang der TPA-Vorrichtung 116 bildet, und die Klemmen 112 durch diese hindurch. Ebenfalls sind in jedem der Beispiele die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemmen 112 innerhalb des Hohlraums angeordnet, wobei die TPA-Vorrichtung 116 den Freiraum für jede der Klemmen 112 an einer Vielzahl von verschiedenen Positionen und Richtungen reduziert, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern, zum Beispiel wie im Folgenden in Verbindung mit den 3-5 näher beschrieben wird.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels eines elektrischen Verbindungssystems 102, wie beispielsweise des elektrischen Verbindungssystems 102 aus den 1 und 2, gemäß exemplarischen Ausführungsformen. In dem Beispiel von 3 beinhaltet das Steckverbindergehäuse 114 eine Wand 300, die auf einer lateralen Seite des Steckverbindergehäuses 114 einen Hohlraum 301 bildet. Der TPA 116 und die Klemme 112 sind zum Gleiten durch den Hohlraum 301 auf der lateralen Seite des Steckverbindergehäuses 114 ausgelegt, um so in das Steckverbindergehäuse 114 einzudringen. Die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 sind in 3 als in den Hohlraum 301 eingesetzt dargestellt (d. h. die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 sind im Steckverbindergehäuse 114 angeordnet).
  • In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die TPA-Vorrichtung 116 einen oberen Körper 210 und einen unteren Körper 212, die einen Freiraum für die Klemme 112 in verschiedene Richtungen reduzieren, wenn die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 in den Hohlraum 301 eingesetzt werden, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern. Insbesondere sind, wie in 3 dargestellt und im Folgenden näher erläutert, in verschiedenen Ausführungsformen ein oder mehrere jeweilige obere oder untere Körper 210, 212 der TPA-Vorrichtung 116 so ausgelegt, dass ein Freiraum für die Klemme 112 (insbesondere in bestimmten Ausführungsformen deren Klemmenkörper 118) bei einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen (z. B. eine vertikale Richtung gegen eine laterale Seite der elektrischen Klemme 112 und eine horizontale Richtung gegen eine Oberseite der elektrischen Klemme 112), um Anschläge für die elektrische Klemme 112 in mehreren Richtungen und Stabilität für die elektrische Klemme 112 gegen Bewegung vorzusehen. Wie ebenfalls in 3 dargestellt, werden der obere Körper 210 und der untere Körper 212 der TPA 116 in verschiedenen Ausführungsformen durch entsprechende obere Wände 380 und untere Wände 390 des Basisgehäuses 340 in Position gehalten, die den oberen Körper 210 und den unteren Körper 210 der TPA-Vorrichtung 116 umgeben und etwa gleich geformt sind, wie in 3 dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Klemmenkörper 118 der elektrischen Klemme 112 in verschiedenen Ausführungsformen: (i) einen ersten oberen Abschnitt 302, der eine obere Oberfläche beinhaltet, die sich im Wesentlichen nach oben (z. B. in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen vertikal) von einem abgedeckten Abschnitt des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (ii) einen zweiten oberen Abschnitt 304, der eine Oberseite beinhaltet, die sich horizontal vom ersten oberen Abschnitt 302 als Oberseite des Klemmenkörpers 118 erstreckt (in bestimmten Ausführungsformen ist der zweite obere Abschnitt 304 im Wesentlichen senkrecht zum ersten oberen Abschnitt 302); (iii) einen dritten oberen Abschnitt 306, der eine Oberseite beinhaltet, die sich vertikal/abwärts von dem zweiten oberen Abschnitt 304 entlang einer lateralen Seite des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (iv) einen vierten oberen Abschnitt 308, der eine Oberseite beinhaltet, die sich horizontal vom dritten oberen Abschnitt 306 erstreckt; (v) einen fünften oberen Abschnitt 310, der eine Oberseite beinhaltet, die sich von dem vierten oberen Abschnitt 308 zur Klemmenleitung 117 in einem variierten Muster erstreckt, um die Bewegung und/oder Verriegelung innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu erleichtern; (vi) einen ersten unteren Abschnitt 312, der eine Unterseite beinhaltet, die sich im Wesentlichen nach unten (z.B. in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen vertikal) von einem Abschnitt des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (vii) einen zweiten unteren Abschnitt 314, der eine Unterseite beinhaltet, die sich horizontal von dem ersten unteren Abschnitt 312 als Bodenfläche des Klemmenkörpers 118 erstreckt; und (viii) einen dritten unteren Abschnitt 320, der eine Unterseite beinhaltet, die sich von dem zweiten unteren Abschnitt 314 zur Anschlussleitung 117 in einem variierten Muster erstreckt, um die Bewegung und/oder Verriegelung innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu erleichtern.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sorgen die Körper 210, 212 der TPA-Vorrichtung 116 dafür, dass ein Freiraum für die Klemme 112 (nämlich in verschiedenen Ausführungsformen der Klemmenkörper 118 derselben) an verschiedenen Stellen und Richtungen reduziert wird, um dadurch die Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Hohlraums 301 zu verhindern (d. h. um dadurch die Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern). In bestimmten Ausführungsformen bietet das Basisgehäuse 340 weitere Punkte mit reduziertem Freiraum für die Klemme 112, um die Bewegung der Klemme 112 innerhalb des Hohlraums 301 weiter zu verhindern.
  • Insbesondere beinhaltet das Basisgehäuse 340 von 3 in verschiedenen Ausführungsformen eine vordere Oberseite 322 und eine vordere Unterseite 332. Die vordere Oberseite 322 des Basisgehäuses 340 erstreckt sich im Wesentlichen nach oben und ist mit dem ersten oberen Abschnitt 302 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die vordere Oberseite 322 des Basisgehäuses 340 den Freiraum für (und vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des ersten oberen Abschnitts 302 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus erstreckt sich in verschiedenen Ausführungsformen die vordere Unterseite 332 des Basisgehäuses 340 im Wesentlichen nach unten und ist mit dem ersten unteren Abschnitt 312 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die vordere Unterseite 332 des Basisgehäuses 340 den Freiraum für (und vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Unterseite) des ersten oberen Bodenabschnitts 312 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus beinhaltet der obere Körper 210 in verschiedenen Ausführungsformen eine erste Oberfläche 324, eine zweite Oberfläche 326 und eine dritte Oberfläche 328. In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die erste Oberfläche 324 des oberen Körpers 210 horizontal und ist mit dem zweiten oberen Abschnitt 304 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die erste Oberfläche 324 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des zweiten oberen Abschnitts 304 des Klemmenkörpers.
  • In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die zweite Oberfläche 326 des oberen Körpers 210 im Wesentlichen nach unten (z. B. vertikal und senkrecht zur ersten Oberfläche 324) und ist mit dem dritten oberen Abschnitt 306 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die zweite Oberfläche 326 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des dritten oberen Abschnitts 306 des Klemmenkörpers.
  • In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die dritte Oberfläche 328 des oberen Körpers 210 im Wesentlichen horizontal (und senkrecht zur zweiten Oberfläche 326) und ist mit dem vierten oberen Abschnitt 308 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die dritte Oberfläche 328 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des vierten oberen Abschnitts 308 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus beinhaltet der untere Körper 212 in verschiedenen Ausführungsformen eine Oberfläche 334. In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die Oberfläche 334 des unteren Körpers 212 horizontal und ist mit dem zweiten unteren Abschnitt 314 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die Oberfläche 334 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des zweiten unteren Abschnitts 314 des Klemmenkörpers.
  • Dementsprechend bietet die TPA-Vorrichtung 116 in verschiedenen Ausführungsformen mit der exemplarischen Implementierung des elektrischen Verbindungssystems 102, wie in 3 dargestellt, einen reduzierten Freiraum bei reduziertem Freiraum für die elektrische Klemme 112 (d. h. gegen deren Klemmenkörper 118) an mehreren verschiedenen Stellen und in mehreren verschiedenen Richtungen, um eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern. Wie beispielsweise in 3 dargestellt, sieht der obere Körper 210 Folgendes vor: (i) einen horizontal reduzierten Freiraum zum reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die erste Oberfläche 324, (ii) einen angrenzenden vertikal reduzierten Freiraum zum reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die zweite Oberfläche 326; und (iii) und einen angrenzenden horizontal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die dritte Oberfläche 328. Darüber hinaus sieht der untere Körper 212 einen zusätzlichen horizontalen reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die Oberfläche 334 vor. Darüber hinaus sieht das Basisgehäuse 340 einen zusätzlichen nach oben reduzierten Freiraum (z. B. Kontakt) (in bestimmten Ausführungsformen einen im Wesentlichen vertikalen Kontakt oder einen anderen reduzierten Freiraum) mit dem Klemmenkörper 118 über die Vorderseite des Basisgehäuses 322 sowie einen zusätzlichen nach unten reduzierten Freiraum (z. B. Kontakt) (in bestimmten Ausführungsformen einen im Wesentlichen vertikalen Kontakt oder einen anderen reduzierten Freiraum) mit dem Klemmenkörper 118 über die vordere Unterseite des Basisgehäuses 332 vor.
  • Ebenfalls in bestimmten Ausführungsformen umfasst der obere Körper 210 ein einheitliches Stück, das zum Reduzieren eines Freiraums für den Klemmenkörper 118 in mehreren angrenzenden, senkrechten Richtungen ausgelegt ist, einschließlich: (i) einer ersten horizontalen Richtung über die Oberfläche 324; (ii) einer zweiten, angrenzenden vertikalen Richtung über die Oberfläche 326; und (iii) einer dritten, angrenzenden horizontalen Richtung über die Oberfläche 328, wie in 3 dargestellt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen stört die TPA-Vorrichtung 116 beim Einstecken der elektrischen Klemme 112 in den Steckverbinder nicht die elektrische Klemme 112. In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht dies, dass die elektrische Klemme 112 mit geringer Kraft in den Hohlraum 301 eingeführt wird. In verschiedenen Ausführungsformen kann dies erforderlich sein, damit sich die Drähte beim Einstecken der Klemmen nicht verknicken. In verschiedenen Ausführungsformen wird nach dem Einsetzen der elektrischen Klemme durch das Einsetzen der TPA-Vorrichtung 116 ein enger Sitz um die elektrische Klemme 112 hergestellt. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert oder beseitigt die TPA-Vorrichtung 116 durch Anziehen der Passung den Freiraum um die elektrische Klemme 112, sobald die TPA-Vorrichtung 116 in der Endposition sitzt (z. B. wie in den Zeichnungen dargestellt).
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels eines elektrischen Verbindungssystems 102, wie beispielsweise des elektrischen Verbindungssystems 102 aus den 1 und 2, gemäß exemplarischen Ausführungsformen. In dem Beispiel von 4 beinhaltet das Steckverbindergehäuse 114 eine Wand 400, die auf einem oberen Abschnitt des Steckverbindergehäuses 114 einen Hohlraum 401 bildet. Der TPA 116 und die elektrische Klemme 112 sind zum Gleiten durch den Hohlraum 401 auf der Oberseite des Steckverbindergehäuses 114 über die Richtung 451 ausgelegt. Die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 sind in 4 als in den Hohlraum 401 eingesetzt dargestellt (d. h. die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 sind im Steckverbindergehäuse 114 angeordnet).
  • In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die TPA-Vorrichtung 116 einen oberen Körper 210 und einen unteren Körper 212, die einen reduzierten Freiraum für die Klemme 112 in verschiedene Richtungen vorsehen, wenn die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 in den Hohlraum 401 eingesetzt werden, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern. Insbesondere sind, wie in 4 dargestellt und im Folgenden näher erläutert, in verschiedenen Ausführungsformen ein oder mehrere jeweilige obere oder untere Körper 210, 212 der TPA-Vorrichtung 116 so ausgelegt, dass ein Freiraum für die Klemme 112 (insbesondere in bestimmten Ausführungsformen deren Klemmenkörper 118) bei einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen (z. B. eine vertikale Richtung gegen eine laterale Seite der elektrischen Klemme 112 und eine horizontale Richtung gegen eine Oberseite der elektrischen Klemme 112), um Anschläge für die elektrische Klemme 112 (z. B. für den Klemmenkörper 118) in mehreren Richtungen und Stabilität für die elektrische Klemme 112 gegen Bewegung vorzusehen. Wie ebenfalls in 4 dargestellt, werden der obere Körper 210 und der untere Körper 212 der TPA 116 in verschiedenen Ausführungsformen durch entsprechende obere Wände 480 und untere Wände 490 des Basisgehäuses 440 in Position gehalten, die den oberen Körper 210 und den unteren Körper 210 der TPA-Vorrichtung 116 umgeben und etwa gleich geformt sind, wie in 4 dargestellt.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet der Klemmenkörper 118 der elektrischen Klemme 112 in verschiedenen Ausführungsformen (und ähnlich dem Beispiel von 3): (i) einen ersten oberen Abschnitt 402, der eine obere Oberfläche beinhaltet, die sich im Wesentlichen nach oben (z. B. in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen vertikal) von einem Abschnitt des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (ii) einen zweiten oberen Abschnitt 404, der eine Oberseite beinhaltet, die sich horizontal vom ersten oberen Abschnitt 402 als Oberseite des Klemmenkörpers 118 erstreckt (in bestimmten Ausführungsformen ist der zweite obere Abschnitt 404 im Wesentlichen senkrecht zum ersten oberen Abschnitt 402); (iii) einen dritten oberen Abschnitt 406, der eine Oberseite beinhaltet, die sich vertikal/abwärts von dem zweiten oberen Abschnitt 404 entlang einer lateralen Seite des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (iv) einen vierten oberen Abschnitt 408, der eine Oberseite beinhaltet, die sich horizontal vom dritten oberen Abschnitt 406 erstreckt; (v) einen fünften oberen Abschnitt 410, der eine Oberseite beinhaltet, die sich von dem vierten oberen Abschnitt 408 zur Klemmenleitung 117 in einem variierten Muster erstreckt, um die Bewegung und/oder Verriegelung innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu erleichtern; (vi) einen ersten unteren Abschnitt 412, der eine Unterseite beinhaltet, die sich im Wesentlichen nach unten (z.B. in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen vertikal) von einem Abschnitt des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (vii) einen zweiten unteren Abschnitt 414, der eine Unterseite beinhaltet, die sich horizontal von dem ersten unteren Abschnitt 412 als Bodenfläche des Klemmenkörpers 118 erstreckt; und (viii) einen dritten unteren Abschnitt 420, der eine Unterseite beinhaltet, die sich von dem zweiten unteren Abschnitt 414 zur Anschlussleitung 117 in einem variierten Muster erstreckt, um die Bewegung und/oder Verriegelung innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu erleichtern.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sorgen die Körper 210, 212 der TPA-Vorrichtung 116 dafür, dass ein Freiraum für die Klemme 112 (nämlich in verschiedenen Ausführungsformen der Klemmenkörper 118 derselben) an verschiedenen Stellen und Richtungen reduziert wird, um dadurch die Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Hohlraums 401 zu verhindern (d. h. um dadurch die Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern). In bestimmten Ausführungsformen bietet das Basisgehäuse 440 weitere Punkte mit reduziertem Freiraum für die Klemme 112, um die Bewegung der Klemme 112 innerhalb des Hohlraums 401 weiter zu verhindern.
  • Insbesondere beinhaltet das Basisgehäuse 440 von 4 in verschiedenen Ausführungsformen eine vordere Oberseite 422 und eine vordere Unterseite 432. Die vordere Oberseite 422 des Basisgehäuses 440 erstreckt sich im Wesentlichen nach oben und ist mit dem ersten oberen Abschnitt 402 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die vordere Oberseite 422 des Basisgehäuses 440 den Freiraum für (und vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des ersten oberen Abschnitts 402 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus erstreckt sich in verschiedenen Ausführungsformen die vordere Unterseite 432 des Basisgehäuses 440 im Wesentlichen nach unten und ist mit dem ersten unteren Abschnitt 412 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die vordere Unterseite 432 des Basisgehäuses 440 den Freiraum für (und vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Unterseite) des ersten oberen Bodenabschnitts 412 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus beinhaltet der obere Körper 210 in verschiedenen Ausführungsformen eine erste Oberfläche 424, eine zweite Oberfläche 426 und eine dritte Oberfläche 428. In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die erste Oberfläche 424 des oberen Körpers 210 horizontal und ist mit dem zweiten oberen Abschnitt 404 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die erste Oberfläche 424 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des zweiten oberen Abschnitts 404 des Klemmenkörpers.
  • In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die zweite Oberfläche 426 des oberen Körpers 210 im Wesentlichen nach unten (z. B. vertikal und senkrecht zur ersten Oberfläche 424) und ist mit dem dritten oberen Abschnitt 406 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die zweite Oberfläche 426 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des dritten oberen Abschnitts 406 des Klemmenkörpers.
  • In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die dritte Oberfläche 428 des oberen Körpers 210 im Wesentlichen horizontal (und senkrecht zur zweiten Oberfläche 426) und ist mit dem vierten oberen Abschnitt 408 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die dritte Oberfläche 428 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des vierten oberen Abschnitts 408 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus beinhaltet der untere Körper 212 in verschiedenen Ausführungsformen eine Oberfläche 434. In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die Oberfläche 434 des unteren Körpers 212 horizontal und ist mit dem zweiten unteren Abschnitt 414 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die Oberfläche 434 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des zweiten unteren Abschnitts 414 des Klemmenkörpers.
  • Dementsprechend bietet die TPA-Vorrichtung 116 in verschiedenen Ausführungsformen mit der exemplarischen Implementierung des elektrischen Verbindungssystems 102, wie in 4 dargestellt, einen reduzierten Freiraum für die elektrische Klemme 112 (d. h. deren Klemmenkörper 118) an mehreren verschiedenen Stellen und in mehreren verschiedenen Richtungen, um eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern. Wie beispielsweise in 4 dargestellt, sieht der obere Körper 210 Folgendes vor: (i) einen horizontal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die erste Oberfläche 424, (ii) einen angrenzenden vertikal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die zweite Oberfläche 426; und (iii) und einen angrenzenden horizontal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die dritte Oberfläche 428. Darüber hinaus sieht der untere Körper 212 einen zusätzlichen horizontalen reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die Oberfläche 434 vor. Darüber hinaus sieht das Basisgehäuse 440 einen zusätzlichen nach oben oder anderen reduzierten Freiraum (in bestimmten Ausführungsformen einen im Wesentlichen vertikalen Kontakt oder einen anderen reduzierten Freiraum) mit dem Klemmenkörper 118 über die Vorderseite des Basisgehäuses 422 sowie einen zusätzlichen Abwärtskontakt (in bestimmten Ausführungsformen, im Wesentlichen vertikal oder anderweitig reduziert) mit dem Klemmenkörper 118 über die vordere Unterseite des Basisgehäuses 432 vor.
  • Ebenfalls in bestimmten Ausführungsformen umfasst der obere Körper 210 ein einheitliches Stück, das zum Reduzieren eines Freiraums für den Klemmenkörper 118 in mehreren angrenzenden, senkrechten Richtungen ausgelegt ist, einschließlich: (i) einer ersten horizontalen Richtung über die Oberfläche 424; (ii) einer zweiten, angrenzenden vertikalen Richtung über die Oberfläche 426; und (iii) einer dritten, angrenzenden horizontalen Richtung über die Oberfläche 428, wie in 4 dargestellt.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines dritten Beispiels eines elektrischen Verbindungssystems 102, wie beispielsweise des elektrischen Verbindungssystems 102 aus den 1 und 2, gemäß exemplarischen Ausführungsformen. In dem Beispiel von 5 beinhaltet das Steckverbindergehäuse 114 eine Wand 500, die auf einer Vorderseite des Steckverbindergehäuses 114 einen Hohlraum 501 bildet. Die TPA 116 und die elektrische Klemme 112 sind zum Gleiten durch den Hohlraum 501 auf der Vorderseite des Steckverbindergehäuses 114 über die Richtung 551 ausgelegt. Die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 sind in 5 als in den Hohlraum 501 eingesetzt dargestellt (d. h. die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 sind im Steckverbindergehäuse 114 angeordnet).
  • In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die TPA-Vorrichtung 116 einen oberen Körper 210 und einen unteren Körper 212, die einen Freiraum für die Klemme 112 in verschiedene Richtungen reduzieren, wenn die TPA-Vorrichtung 116 und die Klemme 112 in den Hohlraum 501 eingesetzt werden, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern. Insbesondere sind, wie in 5 dargestellt und im Folgenden näher erläutert, in verschiedenen Ausführungsformen ein oder mehrere jeweilige obere oder untere Körper 210, 212 der TPA-Vorrichtung 116 so ausgelegt, dass ein Freiraum für die Klemme 112 (insbesondere in bestimmten Ausführungsformen deren Klemmenkörper 118) bei einer Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen (z. B. eine vertikale Richtung gegen eine laterale Seite der elektrischen Klemme 112 und eine horizontale Richtung gegen eine Oberseite der elektrischen Klemme 112), um Anschläge für die elektrische Klemme 112 (z. B. für den Klemmenkörper 118) in mehreren Richtungen und Stabilität für die elektrische Klemme 112 gegen Bewegung vorzusehen. Wie ebenfalls in 5 dargestellt, werden der obere Körper 210 und der untere Körper 212 der TPA 116 in verschiedenen Ausführungsformen durch entsprechende obere Wände 580 und untere Wände 590 des Basisgehäuses 540 in Position gehalten, die den oberen Körper 210 und den unteren Körper 210 der TPA-Vorrichtung 116 zumindest teilweise umgeben, wie in 5 dargestellt.
  • Wie bereits erwähnt, stört die TPA-Vorrichtung 116 in verschiedenen Ausführungsformen, wenn die elektrische Klemme 112 in den Steckverbinder eingesetzt wird, nicht die elektrische Klemme 112. In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht dies, dass die elektrische Klemme 112 mit geringer Kraft in den Hohlraum 401 eingesetzt wird. In verschiedenen Ausführungsformen kann dies erforderlich sein, damit sich die Drähte beim Einstecken der Klemmen nicht verknicken. In verschiedenen Ausführungsformen wird nach dem Einsetzen der elektrischen Klemme durch das Einsetzen der TPA-Vorrichtung 116 ein enger Sitz um die elektrische Klemme 112 hergestellt. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert oder beseitigt die TPA-Vorrichtung 116 durch Anziehen der Passung den Freiraum um die elektrische Klemme 112, sobald die TPA-Vorrichtung 116 in der Endposition sitzt (z. B. wie in den Zeichnungen dargestellt).
  • Wie in 5 dargestellt, beinhaltet der Klemmenkörper 118 in verschiedenen Ausführungsformen, (i) einen ersten oberen Abschnitt 502, der eine obere Oberfläche beinhaltet, die sich im Wesentlichen nach oben (z. B. in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen vertikal) von einem Abschnitt des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (ii) einen zweiten oberen Abschnitt 504, der eine Oberseite beinhaltet, die sich horizontal vom ersten oberen Abschnitt 502 als Oberseite des Klemmenkörpers 118 erstreckt (in bestimmten Ausführungsformen ist der zweite obere Abschnitt 504 im Wesentlichen senkrecht zum ersten oberen Abschnitt 502); (iii) einen dritten oberen Abschnitt 510, der eine Oberseite beinhaltet, die sich vertikal/abwärts von dem zweiten oberen Abschnitt 504 zur Klemmenleitung 117 in einen variierten Muster erstreckt, um die Bewegung und/oder Verriegelung innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu erleichtern; (iv) einen ersten unteren Abschnitt 512, der eine Unterseite beinhaltet, die sich im Wesentlichen nach unten (z.B. in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen vertikal) von einem Abschnitt des Klemmenkörpers 118 erstreckt; (v) einen zweiten unteren Abschnitt 514, der eine Unterseite beinhaltet, die sich horizontal von dem ersten unteren Abschnitt 512 als Bodenfläche des Klemmenkörpers 118 erstreckt; und (vi) einen dritten unteren Abschnitt 520, der eine Unterseite beinhaltet, die sich von dem zweiten unteren Abschnitt 514 zur Anschlussleitung 117 in einem variierten Muster erstreckt, um die Bewegung und/oder Verriegelung innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu erleichtern.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sehen die oberen und unteren Körper 210, 212 von 5 der TPA-Vorrichtung 116 jeweils eine Reduzierung des Freiraums für den Klemmenkörper 118 an verschiedenen Stellen und Richtungen vor, um dadurch die Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Hohlraums 501 zu verhindern (d. h. um dadurch die Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern).
  • Insbesondere beinhaltet der obere Körper 210 in verschiedenen Ausführungsformen eine erste Oberseite 522 und eine zweite Oberseite 524. Die erste Oberseite 522 des oberen Körpers 210 erstreckt sich im Wesentlichen nach oben und ist mit dem ersten oberen Abschnitt 502 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die erste Oberseite 522 des oberen Körpers 210 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des ersten oberen Abschnitts 502 des Klemmenkörpers.
  • Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die zweite Oberfläche 524 horizontal und ist mit dem zweiten oberen Abschnitt 504 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die zweite Oberfläche 524 den Freiraum für (und reduziert vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Oberseite) des zweiten oberen Abschnitts 504 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus beinhaltet der untere Körper 212 in verschiedenen Ausführungsformen eine erste Unterseite 532 und eine zweite Unterseite 534. In verschiedenen Ausführungsformen erstreckt sich die erste Unterseite 532 des unteren Körpers 212 im Wesentlichen nach unten und ist mit dem ersten unteren Abschnitt 512 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die erste Unterseite 532 den Freiraum für (und vorzugsweise den Freiraum für die gesamte Unterseite) des ersten unteren Abschnitts 512 des Klemmenkörpers.
  • Darüber hinaus erstreckt sich in verschiedenen Ausführungsformen die zweite Unterseite 534 des unteren Körpers 212 horizontal und ist mit dem zweiten unteren Abschnitt 514 des Klemmenkörpers ausgerichtet und parallel zu diesem. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert die zweite Unterseite 534 den Freiraum für (und vorzugsweise für die gesamte Oberseite) des zweiten unteren Abschnitts 514 des Klemmenkörpers 118.
  • Wie bereits erwähnt, stört die TPA-Vorrichtung 116 in verschiedenen Ausführungsformen, wenn die elektrische Klemme 112 in den Steckverbinder eingesetzt wird, nicht die elektrische Klemme 112. In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht dies, dass die elektrische Klemme 112 mit geringer Kraft in den Hohlraum 501 eingesetzt wird. In verschiedenen Ausführungsformen kann dies erforderlich sein, damit sich die Drähte beim Einstecken der Klemmen nicht verknicken. In verschiedenen Ausführungsformen wird nach dem Einsetzen der elektrischen Klemme durch das Einsetzen der TPA-Vorrichtung 116 ein enger Sitz um die elektrische Klemme 112 hergestellt. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen reduziert oder beseitigt die TPA-Vorrichtung 116 durch Anziehen der Passung den Freiraum um die elektrische Klemme 112, sobald die TPA-Vorrichtung 116 in der Endposition sitzt (z. B. wie in den Zeichnungen dargestellt).
  • Ebenfalls in bestimmten Ausführungsformen ermöglicht der angezogene Sitz der TPA-Vorrichtung 116 das Erkennen und/oder Ablehnen von Klemmen 112, die nicht richtig gecrimpt und/oder gehandhabt wurden und/oder die nach dem Crimpen nicht der vorgesehenen Anschlussgeometrie entsprechen. So weist beispielsweise dieser angezogene Sitz der TPA-Vorrichtung 116 in bestimmten Ausführungsformen eine Klemme 112 zurück, die nicht den oberen und unteren Grenzwerten der gecrimpten Klemmengeometrie oder der Klingenposition entspricht. Darüber hinaus ermöglicht die Störung zwischen der TPA-Vorrichtung 116 und dem Klemmenkörper 118 in bestimmten Ausführungsformen nicht die Montage des Steckverbinders (z. B. des elektrischen Verbindungssystems 102). In verschiedenen Ausführungsformen führt der angezogene Passungssitz der TPA-Vorrichtung um die Klemme herum zu einer Ablehnung von Klemmen, die nicht einer vorgesehenen Klemmengeometrie entsprechen, umfassend einen oder mehrere der Folgenden (neben anderen möglichen Implementierungen): (i) die TPA-Vorrichtung sitzt nicht vollständig oder teilweise; (ii) die TPA-Vorrichtung erfordert übermäßige Kraft; oder (iii) die Klemme wird aus dem Hohlraum gedrückt.
  • Dementsprechend bietet der obere Körper 210 der TPA-Vorrichtung 116 in verschiedenen Ausführungsformen mit der exemplarischen Implementierung des elektrischen Verbindungssystems 102, wie in 5 veranschaulicht, einen reduzierten Freiraum für die elektrische Klemme 112 (d. h. deren Klemmenkörper 118) an mehreren verschiedenen Stellen und in mehreren verschiedenen Richtungen, um eine unerwünschte Bewegung der elektrischen Klemme 112 innerhalb des Steckverbindergehäuses 114 zu verhindern. Wie beispielsweise in 5 dargestellt, sieht der obere Körper 210 Folgendes vor: (i) einen vertikal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die erste Oberseite 522, sowie einen angrenzenden horizontal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die zweite Oberseite 524. Darüber hinaus sieht der untere Körper 212 Folgendes vor: (i) einen vertikal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die erste Unterseite 532, sowie einen angrenzenden horizontal reduzierten Freiraum für den Klemmenkörper 118 über die zweite Unterseite 534.
  • Ebenfalls in bestimmten Ausführungsformen umfasst der obere Körper 210 ein einheitliches Stück, das zum Reduzieren eines Freiraums für den Klemmenkörper 118 in mehreren angrenzenden, senkrechten Richtungen ausgelegt ist, einschließlich: (i) eine erste im Wesentlichen vertikale Richtung über die Oberfläche 522; und (ii) eine zweite, angrenzende horizontale Richtung über die Oberfläche 524. In ähnlicher Weise umfasst der untere Körper 212 auch in bestimmten Ausführungsformen ein einheitliches Stück, das zum Reduzieren eines Freiraums für den Klemmenkörper 118 in mehreren angrenzenden, im Wesentlichen senkrechten Richtungen ausgelegt ist, einschließlich (i) einer ersten im Wesentlichen vertikalen Richtung über die Oberfläche 532; und (ii) einer zweiten, angrenzenden horizontalen Richtung über die Oberfläche 534.
  • Die Vorrichtungen, Systeme und Fahrzeuge bieten somit eine Stabilisierung der Klemme innerhalb des Klemmengehäuses, zum Beispiel durch die Einbeziehung verschiedener Kontakt- oder anderer Positionen mit reduziertem Freiraum der TPA-Vorrichtung und des Gehäuses mit den Klemmen an mehreren verschiedenen Stellen und Richtungen. Wie vorstehend erläutert, beinhalten die Vorrichtungen, Systeme und Fahrzeuge verschiedene Beispiele, in denen die TPA-Vorrichtungen in einer seitlich geladenen Weise, einer von oben geladenen Weise, einer von unten geladenen Weise und einer von vorne geladenen Weise eingesetzt werden. Es versteht sich, dass die Vorrichtungen, Systeme und Fahrzeuge in Verbindung mit einer beliebigen Anzahl von Inline-Verbindungssystemen verschiedener Fahrzeugtypen sowie in verschiedenen anderen Anwendungen in Verbindung mit einer beliebigen Anzahl von anderen Vorrichtungen oder Systemen, die Inline-Verbindungssysteme beinhalten, in verschiedenen Ausführungsformen eingesetzt werden können.
  • Es versteht sich, dass die offenbarten Vorrichtungen, Systeme und Fahrzeuge von denjenigen abweichen können, die in den Figuren dargestellt und hierin beschrieben sind. So können beispielsweise das Fahrzeug 100, das elektrische Verbindungssystem 102 und/oder verschiedene Komponenten derselben von den in 1 dargestellten und in Verbindung mit diesen beschriebenen in verschiedenen Ausführungsformen variieren. Es versteht sich ebenfalls, dass die verschiedenen Beispiele und Implementierungen des Verbindungssystems und dessen Komponenten von den in den 2-5 dargestellten und/oder wie vorstehend in Verbindung damit beschriebenen abweichen können.
  • Während mindestens eine exemplarische Ausführungsform in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung dargestellt wurde, versteht es sich, dass es eine große Anzahl an Varianten gibt. Es versteht sich weiterhin, dass die exemplarische Ausführungsform oder die exemplarischen Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration dieser Offenbarung in keiner Weise einschränken sollen. Die vorstehende ausführliche Beschreibung stellt Fachleuten auf dem Gebiet vielmehr einen zweckmäßigen Plan zur Implementierung der exemplarischen Ausführungsform bzw. der exemplarischen Ausführungsformen zur Verfügung. Es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen an der Funktion und der Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren rechtlichen Entsprechungen aufgeführt ist, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Steckverbinderanordnung, umfassend: ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine oder mehrere Wände beinhaltet, die einen Hohlraum bilden, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und so ausgelegt ist, dass er den Durchgang durch das Gehäuse ermöglicht; und eine Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung, die einen oder mehrere Körper umfasst, die zum Anordnen innerhalb des Hohlraums ausgelegt sind, während eine Klemme ebenfalls innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, wobei der eine oder die mehreren Körper zum Reduzieren eines Freiraums für die Klemme in eine Vielzahl von verschiedenen Richtungen ausgelegt sind, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch unerwünschte Bewegungen der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, worin der eine oder die mehreren Körper der TPA-Vorrichtung zum Reduzieren eines Freiraums für die Klemme bei der Vielzahl von verschiedenen Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, ausgelegt sind.
  3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, worin mindestens ein Körper der TPA-Vorrichtung ein einheitliches Stück umfasst, das zum Reduzieren eines Freiraums für die Klemme in einer ersten Richtung, gegen eine Oberseite der Klemme, und in einer zweiten Richtung, gegen eine Seite der Klemme, ausgelegt ist, wenn die TPA-Vorrichtung und der Klemmenkörper in dem Hohlraum angeordnet sind, um dadurch eine unerwünschte Bewegung der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 3, worin der eine oder die mehreren Körper: die Klemme gegen eine weitere seitliche Bewegung des Klemmenkörpers in die zweite Richtung absichern; und einen Freiraum für die Klemme in die erste Richtung reduzieren, was eine vertikale Bewegung der Klemme verhindert.
  5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, worin: der Hohlraum innerhalb einer lateralen Seite des Gehäuses angeordnet ist, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der lateralen Seite zu ermöglichen.
  6. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, worin: der Hohlraum innerhalb einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, um den Eintritt der TPA-Vorrichtung und der Klemme von der Oberseite des Gehäuses zu ermöglichen.
  7. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, worin: der Hohlraum innerhalb einer Unterseite des Gehäuses angeordnet ist, um den Eintritt des TPA und der Klemme von der Unterseite des Gehäuses aus zu ermöglichen.
  8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, worin die TPA-Vorrichtung einen Sitz um die Klemme herum festlegt, wodurch ein Freiraum um die Klemme reduziert oder beseitigt wird, sobald die TPA in ihrer Endposition sitzt.
  9. Fahrzeug, umfassend: eine Fahrzeugkarosserie; und ein Steckverbindersystem, das innerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei das Steckverbindersystem Folgendes umfasst: eine elektrische Klemme; ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine oder mehrere Wände beinhaltet, die einen Hohlraum bilden, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und so ausgelegt ist, dass er den Durchgang durch das Gehäuse ermöglicht; und eine Endlagensicherungs-(TPA)-Vorrichtung, die einen oder mehrere Körper umfasst, die zum Anordnen innerhalb des Hohlraums ausgelegt sind, während die Klemme ebenfalls innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, wobei der eine oder die mehreren Körper zum Reduzieren eines Freiraums für die Klemme in eine Vielzahl von verschiedenen Richtungen ausgelegt sind, wenn die TPA-Vorrichtung und die Klemme innerhalb des Hohlraums angeordnet sind, um dadurch unerwünschte Bewegungen der Klemme innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, worin: die TPA-Vorrichtung einen Sitz um die Klemme herum festlegt, wodurch ein Freiraum um die Klemme herum reduziert oder beseitigt wird, sobald die TPA in ihrer Endposition sitzt; und wobei der festgezogene Sitz der TPA-Vorrichtung um die Klemme herum zu einer Ablehnung von Klemmen führt, die nicht einer beabsichtigten Anschlussgeometrie entsprechen, umfassend einen oder mehrere der Folgenden: (i) die TPA-Vorrichtung sitzt nicht vollständig oder teilweise; (ii) die TPA-Vorrichtung erfordert übermäßige Kraft; oder (iii) die Klemme wird aus dem Hohlraum gedrückt.
DE102018127435.1A 2017-11-08 2018-11-02 Klemmenstabilisator für inline-steckverbinder tpa Withdrawn DE102018127435A1 (de)

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