DE102018123731A1 - Rückenlehne sowie Sitzmöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
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    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne (10), insbesondere für ein Sitzmöbel wie beispielsweise einen Bürostuhl (100), mit einer rahmenförmigen Tragstruktur (20) und- einem mit der Tragstruktur (20) verbundenen Rückenlehnenelement (16), wobei das Rückenlehnenelement (16) wenigstens zwei Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln aufweist, sowie ein Sitzmöbel, insbesondere einen Bürostuhl (100), mit einer solchen Rückenlehne (10). Das Sitzmöbel lässt sich besonders flexibel an ergonomische Anforderungen eines Benutzers anpassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne, insbesondere für ein Sitzmöbel wie beispielsweise einen Bürostuhl, sowie ein Sitzmöbel, insbesondere einen Bürostuhl, mit einer Rückenlehne.
  • An moderne Sitzmöbel, beispielsweise Bürostühle, werden hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Ergonomie gestellt. Die Sitzmöbel sollen flexibel und einfach auf die Bedürfnisse ihrer jeweiligen Benutzer anpassbar sein, wobei eine einfache Herstellbarkeit gleichfalls wünschenswert ist.
  • Dazu sollten insbesondere Rückenlehnen von derartigen Sitzmöbeln unterschiedliche Einstellmöglichkeiten aufweisen.
    Sitzmöbel, insbesondere Bürostühle, sind ferner oftmals mit einer Lordosenstütze ausgestattet. Die Lordosenstütze kann dabei als Teil oder Abschnitt der Rückenlehne ausgebildet sein.
  • Eine Rückenlehne sowie ein Bürostuhl sind beispielsweise aus der EP 3 205 236 A1 bekannt. Die dort beschriebene Rückenlehne weist eine Tragstruktur auf, mit der ein Rückenlehnenschalenelement verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2008 051 788 B4 ist ein Stuhl, insbesondere ein Drehstuhl, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne bekannt, wobei die Rückenlehne eine Mehrlagenstruktur aufweist, welche eine hintere Schale bzw. Tragstruktur, die mit dem Sitzteil verbunden ist, sowie eine auf der Vorderseite der Schale angeordnete elastisch nachgiebige Lage in Form eines Bezuges umfasst.
  • Diese Druckschrift zitiert unter anderem die Druckschrift DE 690 03 890 T2 , aus der eine Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt ist. Die dort beschriebene Rückenlehne umfasst eine Polstermasse mit einer Schichtenstruktur, die aus wenigstens zwei Schichten mit unterschiedlicher Elastizität gebildet ist. Die Rückenlehne ist mit einem starren, hinteren Stützbett bzw. einer Tragstruktur ausgestattet, auf dem bzw. auf der die beiden Schichten der Schichtenstruktur aufliegen.
  • Diesen bekannten Rückenlehnen bzw. Stühlen ist gemeinsam, dass die Tragstrukturen jeweils flächig, z. T. schalenförmig, gebildet sind. Insbesondere bilden diese Tragstrukturen im Rückenbereich der jeweiligen Rückenlehnen flächenhafte Auflageflächen, auf die vor diesen angeordnete Schichten aufliegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine flexibel anpassbare Rückenlehne sowie ein Sitzmöbel mit einer solchen Rückenlehne anzubieten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Rückenlehne, insbesondere für ein Sitzmöbel wie beispielsweise einen Bürostuhl, mit
    • - einer rahmenförmigen Tragstruktur und
    • - einem mit der Tragstruktur verbundenen Rückenlehnenelement, wobei das Rückenlehnenelement wenigstens zwei Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln aufweist.
  • Die rahmenförmige Tragstruktur kann somit das Rückenlehnenelement, insbesondere seitlich, einrahmen anstatt eine flächenhafte Auflagefläche für das Rückenlehnenelement zu bilden. Die Tragstruktur kann dazu zumindest einen rechteckigen oder einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt, insbesondere mit abgerundeten oder nicht abgerundeten Ecken, aufweisen. Das Rückenlehnenelement kann dann, insbesondere seitlich, mit der Tragstruktur verbunden sein.
  • Die Tragstruktur kann einteilig mit einem Sitzteil und/oder einem Fußgestell, insbesondere des Sitzmöbels, ausgebildet sein. Alternativ kann die Tragstruktur auch über wenigstens eine Verbindungsstruktur mit dem Sitzteil und/oder mit dem Fußgestell verbindbar sein.
  • Das Rückenlehnenelement kann aus wenigstens zwei Schichten, insbesondere einer vorderen und einer hinteren Schicht, gebildet sein. Wenigstens zwei der Schichten können aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein. Beispielsweise kann das Rückenlehnenelement, insbesondere eine erste Schicht desselben, aus einem harten bzw. steifen Material und, insbesondere eine zweite Schicht, aus einem weicheren bzw. weniger steifen Material gebildet sein. Dabei kann die vordere Schicht, also die einem sitzenden Benutzer zugewandte Schicht, aus einem weicheren, weniger steifen Material ausgebildet sein.
  • Durch die Kombination wenigstens zweier Materialien unterschiedlicher Elastizitätsmoduln ist es möglich, die resultierende Gesamtelastizität des Rückenlehnenelements, auch bei Verwendung kostengünstiger und/oder einfach verarbeitbarer Materialien, über einen verhältnismäßig weiten Bereich einzustellen. Somit kann die (Gesamt-) Elastizität des Rückenlehnenelements und damit der Rückenlehne auf jeweils bestehende ergonomische Anforderungen bzw. auf die jeweiligen Bedürfnisse eines Benutzers abgestimmt sein.
  • Wenn das Rückenlehnenelement wenigstens in einem Bereich als Gitter, insbesondere mit einer Vielzahl von Stegen und einer Vielzahl von durch die Stege gebildeten Durchgangsöffnungen, ausgebildet ist, lassen sich Gewichtseinsparungen erzielen. Die Elastizität des Rückenlehnenelements lässt sich weiter verbessern.
  • Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich die Größe wenigstens einer Durchgangsöffnung von der Größe wenigstens einer anderen Durchgangsöffnung unterscheidet. Mit anderen Worten kann die „Gitterweite“ innerhalb des Rückenlehnenelements bzw. des als Gitter ausgebildeten Bereichs variieren. Beispielsweise kann das Gitter in einem unteren Bereich des Rückenlehnenelements engmaschiger ausgebildet sein als in einem oberen Bereich. Beispielsweise kann somit eine stärkere Stützwirkung des Rückenlehnenelements in einem als Lordosenstütze auszubildenden Bereich erreicht werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Variation der Elastizität des Rückenlehnenelements oder eines Bereichs des Rückenlehnenelements besteht darin, dass ein Querschnitt eines Steges in einem Stegabschnitt des Steges von dem Querschnitt eines anderen Steges in dessen entsprechenden Stegabschnitt abweicht. Beispielsweise können zur Versteifung Stege eines unteren Bereichs des Rückenlehnenelements im Gegensatz zu Stegen eines oberen Bereichs mit Versteifungsrippen ausgestattet sein.
  • Wenigstens ein Steg, vorzugsweise eine Vielzahl von Stegen, kann aus den wenigstens zwei Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln gebildet sein oder diese aufweisen. Beispielsweise kann ein Steg wenigstens zwei Schichten von Materialien unterschiedlicher Elastizitätsmoduln aufweisen.
  • Das Rückenlehnenelement und damit die Rückenlehne lassen sich besonders kostengünstig herstellen, wenn das Rückenlehnenelement aus thermoplastischen Materialien gebildet ist. Somit kann das Rückenlehnenelement als Spritzgussteil, insbesondere mittels eines einzigen Spritzgusswerkzeuges, hergestellt werden.
  • Bevorzugt kann dazu eines der Materialien des Rückenlehnenelement ein Polyurethan und/oder ein Polyamid, insbesondere Polycaprolactam und/oder TPU (thermoplastisches Polyurethan), sein oder ein solches enthalten. Insbesondere kann eine Schicht des Rückenlehnenelements aus PA6 gebildet sein oder PA6 aufweisen. Eine weitere Schicht kann aus TPU gebildet sein oder TPU aufweisen.
  • Eine Lordosenstütze kann insbesondere ausgebildet sein, indem das Rückenlehnenelement in entspanntem Zustand wenigstens eine Krümmung quer zu seiner Auflagefläche aufweist. Das Rückenlehnenelement kann insbesondere S- oder Doppel-S-förmig gekrümmt sein.
  • Zur weiteren individuellen Anpassung der Rückenlehne bzw. des Rückenlehnenelement kann an der Rückenlehne, insbesondere am Rückenlehnenelement, eine Spannvorrichtung zur Einstellung einer Krümmung des Rückenlehnenelement quer zu seiner Auflagefläche ausgebildet und/oder angeordnet sein. Dadurch kann insbesondere die Krümmung variiert werden. Auch kann durch die Spannvorrichtung die Steifigkeit bzw. Elastizität des Rückenlehnenelements, insbesondere im Bereich einer Lordosenstütze, variiert werden. Somit kann die resultierende Stützwirkung der Rückenlehne besonders einfach individuell angepasst werden.
  • Dazu kann die Spannvorrichtung einen Seilzug umfassen. Der Seilzug kann beispielsweise als Bowdenzug ausgebildet sein. Somit kann das Rückenlehnenelement mittels des Seilzugs, insbesondere einstellbar, gespannt werden. Dazu kann der Seilzug, insbesondere ein Spannseil, zumindest einenends am Rückenlehnenelement fixiert sein. Durch Verkürzen beziehungsweise Verlängern des Spannseils kann dann die Krümmung des Rückenlehnenelement verstärkt bzw. reduziert werden. Ist oder fungiert die Krümmung als Teil einer Lordosenstütze, so können somit die Lage und/oder Steifigkeit der Lordosenstütze eingestellt werden.
  • Ein Betätigungselement, insbesondere ein Handrad, ein Drehgriff und/oder ein Sterngriff, der Rückenlehne kann mit der Spannvorrichtung zur Einstellung der Spannvorrichtung wirkverbunden sein. Beispielsweise kann das Betätigungselement mit einem Ende des Spannseils verbunden sein.
  • Dann kann das Spannseil durch Betätigen des Betätigungselements auf- bzw. abgewickelt werden. Somit lässt sich die effektive Länge des Spannseils einstellen. Alternativ oder ergänzend ist es auch denkbar, dass durch Betätigen des Betätigungselements dieses verlagert wird, so dass sich auch auf diese Weise die Lage des Endes des Spannseils und damit seine effektive Länge einstellen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Rückenlehnenelement relativ zur Tragstruktur, insbesondere vertikal, verlagerbar mit der Tragstruktur verbunden ist. Das Rückenlehnenelement kann, insbesondere schienengeführt, an der Tragstruktur gelagert sein. Hierzu kann eine Mehrpunktlagerung, insbesondere eine Drei- oder Vierpunktlagerung vorgesehen sein. Beispielsweise kann das Rückenlehnenelement im Bereich seiner Ecken über vertikal ausgerichtete Führungsschienen, die an der Tragstruktur angeordnet sind, mit der Tragstruktur verbunden sein. Dann kann das Rückenlehnenelement, insbesondere vertikal, relativ zur Tragstruktur verlagert werden und in einer gewünschten Position bzw. Lage durch geeignete Mittel fixiert, beispielsweise verrastet und/oder verschraubt, werden. Somit kann die Rückenlehne, beispielsweise im Hinblick auf die Lage der Lordosenstütze, zusätzlich an ergonomische Anforderungen des Benutzers angepasst werden.
  • Die Rückenlehne kann auch mit einem Bezug teilweise oder vollständig überzogen sein. Der Bezug kann aus elastischem Material gebildet sein oder ein solches aufweisen.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt des Weiteren ein Sitzmöbel, insbesondere ein Bürostuhl, mit einer erfindungsgemäßen Rückenlehne.
  • Durch Integration der erfindungsgemäßen Rückenlehne mit ihrem Rückenlehnenelement kann ein solches Sitzmöbel bzw. ein solcher Bürostuhl flexibel und bedürfnisorientiert den Rücken des Benutzers abstützen. Das Sitzmöbel kann bereits produktionsseitig anhand einer Vielzahl von Variationsmöglichkeiten hinsichtlich ergonomischer Anforderungen vorkonfiguriert werden. Die Herstellung erfordert aufgrund einer geringen Teileanzahl nur vergleichsweise wenige manuelle Tätigkeiten. Im Gebrauch stehen dem Benutzer ferner, insbesondere durch das Betätigungselement, schnelle und umfangreiche Einstellmöglichkeiten zur weiteren individuellen Anpassung des Sitzmöbels auf seine Bedürfnisse zur Verfügung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Bürostuhl in perspektivischer Darstellung;
    • 2 eine Rückenlehne von hinten in schematischer Draufsicht;
    • 3 die Rückenlehne der 2 in Seitenansicht;
    • 4 eine Schnittdarstellung der Rückenlehne gemäß der Schnittlinie A aus 2;
    • 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B der 3 bzw. 4 und
    • 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs C der 2.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung sind in allen Figuren sich entsprechende Elemente mit den jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Bürostuhl 100 in perspektivischer Darstellung. Zu erkennen ist, dass der Bürostuhl 100 eine Rückenlehne 10, eine Sitzfläche 12 sowie ein Fußgestell 14 aufweist. Über die Rückenlehne 10 ist insbesondere vorderseitig ein Bezug 18 aufgezogen.
  • Die Rückenlehne 10 weist ein Rückenlehnenelement 16 auf. Im Folgenden werden insbesondere diese Elemente anhand der 2 bis 6 näher erläutert.
  • Dazu zeigt 2 die Rückenlehne 10 in schematischer Darstellung von hinten. 3 zeigt die Rückenlehne 10 in schematischer Darstellung in Seitenansicht. 4 zeigt die Rückenlehne 10 als Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A der 2.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in diesen Figuren der Bezug 18, der insbesondere die Vorderseite sowie einen Teil der Rückseite der Rückenlehne 10 überdeckt, weitgehend als transparent dargestellt, sodass darunterliegende Elemente der Rückenlehne 10 erkennbar sind. Der Bezug 18 ist nicht erfindungsnotwendig und kann entsprechend optischästhetischer Überlegungen beispielsweise durchsichtig, undurchsichtig oder teilweise durchsichtig, beispielsweise gitterartig oder netzartig, gestaltet sein.
  • Den 2 bis 4 ist zu entnehmen, dass die Rückenlehne 10 eine Tragstruktur 20 aufweist. Tragstruktur 20 weist an ihrem unteren Ende eine Verbindungsstruktur 21 auf, über die die Tragstruktur 20 und damit die Rückenlehne 10 mit dem Sitzteil 12 (1) verbindbar ist.
  • Das Rückenlehnenelement 16 ist mit der Tragstruktur 20 relativ zur Tragstruktur 20 vertikal verlagerbar verbunden. Dadurch ist das Rückenlehnenelement 16 auch mit der übrigen Rückenlehne 10 und insbesondere relativ zu dieser vertikal verlagerbar verbunden.
  • Das Rückenlehnenelement 16 weist zwei Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rückenlehnenelement 16 aus zwei Schichten gebildet. Eine erste, steife Schicht, die auf der einen Benutzer abgewandten Seite vorgesehen sein kann, ist aus thermoplastischem Polycaprolactam, PA6, gebildet. Eine zweite, weniger steife Schicht, die an der Vorderseite angeordnet sein kann, ist dagegen aus einem thermoplastischen Polyurethan, TPU, gebildet. Somit ist das Rückenlehnenelement 16 in diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich aus thermoplastischen Materialien gebildet. Somit kann das Rückenlehnenelement 16 durch Spritzguss, vorzugsweise in einer einzigen, Spritzgussmaschine gefertigt werden.
  • Das Rückenlehnenelement 16 ist als Gitter, insbesondere mit einer Vielzahl von Stegen und einer Vielzahl von durch die Stege gebildeten Durchgangsöffnungen, ausgebildet. Beispielhaft sind dazu in 2 drei Stege 22, 23, 28 und zwei aus diesen Stegen 22, 23, 28 sowie aus weiteren Stegen gebildete Durchgangsöffnungen 24, 26 markiert. Der Steg 22 ist Bestandteil einer parabelförmigen Struktur, von denen mehrere vorgesehen sein können, wobei die Scheitelpunkte dieser Parabeln auf einer mittleren Vertikalachse liegen. Der Steg 23 ist ebenfalls Bestandteil einer parabelförmigen Struktur, von denen mehrere vorgesehen sein können.
  • Die Durchgangsöffnung 24 befindet sich in einem oberen und die Durchgangsöffnung 26 in einem unteren Bereich des Rückenlehnenelements 16. Zu erkennen ist, dass die Durchgangsöffnung 24 größer ist als die Durchgangsöffnung 26. Insgesamt ist zu erkennen, dass das Rückenlehnenelement 16 in seinem unteren Bereich engmaschiger gebildet ist als in seinem oberen Bereich.
  • Der Steg 22 befindet sich in einem oberen und der Steg 28 in einem unteren Bereich des Rückenlehnenelements 16. Die näherungsweise parallel zueinander verlaufenden Stege 22, 28 weisen jeweils unterschiedliche Formen auf. So unterscheidet sich beispielsweise der Querschnitt des Steges 22 in einem Stegabschnitt 30 des Steges 22 von dem Querschnitt des Steges 28 in dessen entsprechenden Stegabschnitt 32. Insbesondere weisen der Steg 28 sowie diesem benachbarte Stege im unteren Bereich des Rückenlehnenelements 16 Versteifungsrippen auf, von denen beispielhaft eine Versteifungsrippe 34 des Steges 28 markiert ist. Zu erkennen ist, dass die Versteifungsrippen teilweise vom Rückenlehnenelement 16 bzw. von der Rückenlehne 10 abstehend ausgerichtet sind.
  • Wie insbesondere anhand 3 und 4 zu erkennen ist, weisen das Rückenlehnenelement 16 und somit die Rückenlehne 10 eine Krümmung 36 in ihren unteren Bereichen auf. Die Krümmung 36 ist dabei durch Vorformung des Rückenlehnenelements 16 gebildet; mit anderen Worten weist das Rückenlehnenelement 16 die Krümmung 36 auch in entspanntem Zustand auf. Die Krümmung 36 verläuft quer zur Auflagefläche 37 bzw. Vorderseite des Rückenlehnenelements 16. Durch die Krümmung 36 wird eine Lordosenstütze gebildet.
  • Insgesamt ergibt sich, dass die Elastizität des Rückenlehnenelements 16 entlang seiner Vertikalen von oben nach unten zunächst bis zur Krümmung 36 abnimmt und in etwa ab dem Scheitelpunkt der Krümmung 36 nach unten hin wieder zunimmt. Somit ist das Rückenlehnenelement 16 im Bereich der Krümmung 36 bzw. im Bereich der durch die Krümmung 36 gebildeten Lordosenstütze steifer als beispielsweise an seinem oberen Ende.
  • Dabei ist der Verlauf der Elastizität - insbesondere in entspanntem Zustand des Rückenlehnenelements 16 - werksseitig an typischerweise zu erwartende ergonomische Anforderungen ausgerichtet vorkonfiguriert.
  • Das Rückenlehnenelement 16 ist ferner symmetrisch zu seiner mittleren Vertikalachse (Schnittlinie A der 2).
  • Die Krümmung 36 kann durch eine Spannvorrichtung 38 eingestellt werden. Dazu ist die Spannvorrichtung 38 am Rückenlehnenelement 16 angeordnet. Aus optischen Gründen ist die Spannvorrichtung 38 weitgehend durch eine Abdeckung 40 (in 2 transparent dargestellt) sichtgesch ützt.
  • Wie insbesondere anhand 4 erkennbar ist, weist die Spannvorrichtung 38 einen Seilzug bzw. Bowdenzug 42 auf, dessen Spannseil 43 an dessen oberen Ende an einem Fixationspunkt 44 oberhalb der Krümmung 36 am Rückenlehnenelement 16 festgelegt ist. Das andere Ende des Spannseils 43 ist mit einem Betätigungselement 46 der Rückenlehne 10, wie noch in Bezug auf 5 näher erläutert wird, zur Einstellung der Spannvorrichtung 38, wirkverbunden. Das Betätigungselement 46 ist als Handrad ausgebildet. Das Betätigungselement 46 ist unterhalb der Krümmung 36 angeordnet. Somit kann durch Betätigen des Betätigungselements 46 das Spannseil 43 verkürzt oder verlängert werden. Dass Spannseil 43 kann somit entspannt oder gespannt werden. Aufgrund der Elastizität des Rückenlehnenelements 16 kann somit die Krümmung 36 weniger oder stärker gekrümmt werden. Somit lässt sich die Krümmung 36 bzw. die durch diese gebildete Lordosenstütze auf die Bedürfnisse eines Benutzers des Bürostuhls 100 (1) durch Betätigen des Betätigungselements 46 anpassen.
  • Anhand von 5 sollen nun der Aufbau und die Funktionsweise der Spannvorrichtung 38, insbesondere des Betätigungselements 46, näher erläutert werden. Dazu zeigt 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B der 3 bzw. 4 als Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie A der 2.
  • Insbesondere in der Schnittansicht des Betätigungselements 46 ist zunächst ein Schaft 47 des Betätigungselements 46 zu erkennen. Das Spannseil 43 ist an seinem nicht fixierten Ende mit dem Schaft 47 verbunden. Am Schaft 47 ist ferner ein Gewinde 48 angearbeitet. Somit kann durch Betätigen, insbesondere durch Drehen, des Betätigungselements 46 dieses in das Rückenlehnenelement 16 hinein- bzw. von diesem herausgedreht werden und somit das Spannseil 43 entsprechend entspannt bzw. gespannt werden.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs C der 2. Anhand der 6 in Verbindung mit 2 soll nun im Folgenden erläutert werden, wie das Rückenlehnenelement 16 relativ zur Tragstruktur 20 vertikal verlagerbar mit der Tragstruktur 20 verbunden ist.
  • An seiner Oberkante sowie seitlich in seiner unteren Hälfte weist die Tragstruktur 20 längliche, im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Führungsschienen 50, 51 (2) auf.
  • An den vier äußeren Ecken des Rückenlehnenelements 16 sind Führungsstifte 52 angeordnet. Diese greifen verschiebbar in die jeweiligen Führungsschienen 50, 51 ein, so dass das Rückenlehnenelement 16 an der Tragstruktur 20 verschiebbar gelagert, insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel vierpunktgelagert, ist.
  • Die unteren Führungsschienen 50 weisen einen Rastmechanismus 53 auf, der die jeweils zugeordneten Führungsstifte in ihrer jeweiligen Lage selbsttätig verrastet.
  • Somit lässt sich das Rückenlehnenelement 16 mitsamt seiner Führungsstifte 52, insbesondere in unbelastetem Zustand des Bürostuhls 100 (1), entlang der Führungsschienen 50, 51 vertikal verlagern. Durch die Verrastung der Führungsstifte 52 in bzw. an den Führungsschienen 50 wird das Rückenlehnenelement 16 in der jeweils eingestellten bzw. gewünschten vertikalen Lage relativ zur Tragstruktur 20 nach einer Verlagerung festgelegt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform verkanten die Führungsstifte 52 bei Benutzung des Bürostuhls 100 zusätzlich in den ihnen jeweils zugeordneten Führungsschienen 50 und fixieren die Lage des Rückenlehnenelements 16 zusätzlich relativ zur Tragstruktur 20.
  • Somit lässt sich auch die Höhenlage des Rückenlehnenelements 16, insbesondere in unbelastetem Zustand des Bürostuhls 100 (1), auf ergonomische Anforderungen des Benutzers anpassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rückenlehne
    12
    Sitzfläche
    14
    Fußgestell
    16
    Rückenlehnenelement
    18
    Bezug
    20
    Tragstruktur
    21
    Verbindungsstruktur
    22, 23, 28
    Stege
    24, 26
    Durchgangsöffnung
    30, 32
    Stegabschnitt
    34
    Versteifungsrippe
    36
    Krümmung
    37
    Auflagefläche
    38
    Spannvorrichtung
    40
    Abdeckung
    42
    Seilzug
    43
    Spannseil
    44
    Fixationspunkt
    46
    Betätigungselement
    47
    Schaft
    48
    Gewinde
    50, 51
    Führungsschiene
    52
    Führungsstifte
    53
    Rastmechanismus
    100
    Bürostuhl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3205236 A1 [0004]
    • DE 102008051788 B4 [0005]
    • DE 69003890 T2 [0006]

Claims (12)

  1. Rückenlehne (10), insbesondere für ein Sitzmöbel wie beispielsweise einen Bürostuhl (100), mit - einer rahmenförmigen Tragstruktur (20) und - einem mit der Tragstruktur (20) verbundenen Rückenlehnenelement (16), wobei das Rückenlehnenelement (16) wenigstens zwei Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmoduln aufweist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (16) wenigstens in einem Bereich als Gitter, insbesondere mit einer Vielzahl von Stegen (22, 23, 28) und einer Vielzahl von durch die Stege (22, 23, 28) gebildeten Durchgangsöffnungen (24, 26), ausgebildet ist.
  3. Rückenlehne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Größe wenigstens einer Durchgangsöffnung (24, 26) von der Größe wenigstens einer anderen Durchgangsöffnung (24, 26) unterscheidet.
  4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt eines Steges (22, 23, 28) in einem Stegabschnitt (30, 32) des Steges (22, 23, 28) von dem Querschnitt eines anderen Steges (22, 23, 28) in dessen entsprechenden Stegabschnitt (30, 32) abweicht.
  5. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (16) aus thermoplastischen Materialien gebildet ist.
  6. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Materialien des Rückenlehnenelements (16) ein Polyurethan und/oder ein Polyamid, insbesondere Polycaprolactam und/oder TPU, ist oder ein solches enthält.
  7. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (16) in entspanntem Zustand wenigstens eine Krümmung (36) quer zu seiner Auflagefläche (37) aufweist.
  8. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückenlehne (10), insbesondere am Rückenlehnenelement (16), eine Spannvorrichtung (38) zur Einstellung einer Krümmung (36) des Rückenlehnenelements (16) quer zu seiner Auflagefläche (37) ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  9. Rückenlehne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (38) einen Seilzug (42) umfasst.
  10. Rückenlehne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (46), insbesondere ein Handgriff, ein Drehgriff und/oder ein Sterngriff, der Rückenlehne (10) mit der Spannvorrichtung (38) zur Einstellung der Spannvorrichtung (38) wirkverbunden ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (16) relativ zur Tragstruktur (20), insbesondere vertikal, verlagerbar mit der Tragstruktur (20) verbunden ist.
  12. Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl (100), mit einer Rückenlehne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (3)

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