DE102010048643A1 - Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens - Google Patents

Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102010048643A1
DE102010048643A1 DE102010048643A DE102010048643A DE102010048643A1 DE 102010048643 A1 DE102010048643 A1 DE 102010048643A1 DE 102010048643 A DE102010048643 A DE 102010048643A DE 102010048643 A DE102010048643 A DE 102010048643A DE 102010048643 A1 DE102010048643 A1 DE 102010048643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
foam element
armrest
flexible
armrest according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010048643A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102010048643A priority Critical patent/DE102010048643A1/de
Publication of DE102010048643A1 publication Critical patent/DE102010048643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armauflage (10) für ein Innenraumteil eines Kraftwagens, mit einem Bezug (12), welcher ein Weichschaumelement (14) überdeckt. Das Weichschaumelement (14) ist oberhalb eines Bauteils (16) mit einer geringeren Nachgiebigkeit als das Weichschaumelement (14) angeordnet. Hierbei weist das Bauteil (16) wenigstens eine flexible, bei einer Druckbelastung in einen Hohlraum (26) bewegbare Komponente (18) auf. Alternativ kann das Bauteil als Tragkörper mit einer Grundplatte und aus der Grundplatte hervortretenden flexiblen Auswölbungen ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens, mit einem Bezug, welcher ein Weichschaumelement überdeckt. Das Weichschaumelement ist – in Richtung des Drucks beim Auflegen eines Arms auf die Armauflage gesehen – oberhalb eines Elements mit einer geringeren Nachgiebigkeit als das Weichschaumelement angeordnet.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Armauflage bekannt, welche eine zweistufige Haptik aufweist. Wird der Arm lediglich leicht aufgelegt, so fühlt sich die Armauflage sehr weich an, da ein unterhalb eines Bezugs angeordnetes Weichschaumelement relativ leicht nachgibt. Stützt ein Insasse des Kraftwagens hingegen den Arm fester auf die Armauflage auf, so sorgt ein unter dem Weichschaumelement angeordnetes, weniger nachgiebiges Formschaumelement dafür, dass sich die Armauflage fest anfühlt. Als Weichschaumelement kann bei einer solchen aus dem Stand der Technik bekannten Armauflage ein Schnittschaum zum Einsatz kommen, welcher zwischen dem vergleichsweise festen Formschaum und dem Bezug angeordnet ist. Eine solche Armauflage mit einer zweistufigen Haptik ist besonders komfortabel, jedoch bringt sie ein vergleichsweise großes Gewicht mit sich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Armauflage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem Gewicht einen hohen Komfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Armauflage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens umfasst einen Bezug, welcher ein Weichschaumelement überdeckt. Das Weichschaumelement ist oberhalb eines Elements mit einer geringeren Nachgiebigkeit als das Weichschaumelement angeordnet. Hierbei ist das Element mit der geringeren Nachgiebigkeit als Bauteil mit wenigstens einer flexiblen, bei einer Druckbelastung in einen Hohlraum bewegbaren Komponente ausgebildet. Dadurch, dass der aus dem Stand der Technik bekannte Formschaum durch das Bauteil ersetzt ist, weist die Armauflage ein vorteilhaft geringes Gewicht auf. Dennoch ist durch die Abfolge eines weichen, eine große Nachgiebigkeit aufweisenden Schaumelements oberhalb eines weniger nachgiebigen und die flexiblen Komponenten aufweisenden Bauteils eine komfortable Zweistufen-Haptik erreichbar. Die Armauflage bietet also bei geringem Gewicht einen hohen Komfort.
  • In dem unterhalb der flexiblen Komponente des Bauteils vorliegenden Hohlraum kann sich auch ein seinerseits Hohlräume aufweisendes, nachgiebiges Material befinden, welches dann infolge einer Druckbelastung des Bauteils und der damit einhergehenden Bewegung der flexiblen Komponente komprimiert wird. Der ein besonders großer Gewichtsvorteil lässt jedoch erreichen, wenn der Hohlraum unterhalb der flexiblen Komponente des Bauteils frei von einem Feststoff ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Bauteil eine Mehrzahl von flexiblen Lamellen auf. Die Lamellen stützen also das Weichschaumelement ab, welches insbesondere als Polyurethan-Schnittschaum ausgebildet sein kann, und geben bei Druckbelastung nach. Die flexiblen Lamellen können insbesondere zu dem Weichschaumelement hin gewölbt ausgebildet sein. Dadurch ist ein besonders großer Federweg der Lamellen erreichbar.
  • Bevorzugt sind die Lamellen an wenigstens einen Träger des Bauteils angebunden, wobei Anbindungsknoten der Lamellen an den wenigstens einen Träger weicher ausgebildet sind als der wenigstens eine Träger. Es können zwei Träger vorgesehen sein, welche die Lamellen an ihren jeweiligen Enden abstützen, oder die Lamellen können an einen umlaufenden Tragrahmen als Träger angebunden sein, etwa nach Art eines Lattenrostes für ein Bett.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil als Tragkörper ausgebildet, welcher eine Mehrzahl von aus einer Grundplatte hervortretenden, flexiblen Auswölbungen aufweist, wobei die Auswölbungen eine größere Nachgiebigkeit aufweisen als die Grundplatte. Hier ergibt sich durch die Hohlformen der Auswölbungen die gewünschte Gewichtseinsparung gegenüber der Verwendung eines Formschaums unterhalb des Weichschaumelements.
  • Bevorzugt ist ein wenigstens zwei Auswölbungen zumindest bereichsweise überdeckendes Druckverteilungselement vorgesehen, welches für eine besonders komfortable Haptik der Armauflage sorgt.
  • Das Druckverteilungselement kann als dünne Platte oder als Sandwichbauteil mit einer Wabenstruktur und/oder einer Röhrenstruktur zwischen einer oberen Schicht und einer unteren Schicht des Sandwichbauteils ausgebildet sein. Derartige Druckverteilungselemente weisen nämlich eine hohe Wirksamkeit für die Druckverteilung bei gleichzeitig äußerst geringem Gewicht auf.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 in einer Schnittansicht eine erste Ausführungsform einer Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftwagens, wobei ein zwischen einer Tragstruktur und einem Schnittschaumteil angeordnetes Bauteil zusätzlich ausschnittsweise in einer Perspektivansicht gezeigt ist; und
  • 2 eine weitere Ausführungsform einer Armauflage mit einer alternativen flexiblen Unterstruktur unter dem Schnittschaumteil, wobei die flexiblen Unterstruktur ebenfalls zusätzlich ausschnittsweise in einer Perspektivansicht gezeigt ist.
  • In 1 ist eine Armauflage 10 für eine Mittelkonsole eines Kraftwagens gezeigt, welche eine komfortable Zweistufen-Haptik aufweist. Hierfür ist unterhalb eines Bezugs 12 ein Schnittschaumteil 14 aus einem Polyurethan-Weichschaum angeordnet. Das Schnittschaumteil 14 ist durch ein Bauteil 16 abgestützt, welches nach Art eines Lattenrosts aufgebaut und in 1 zusätzlich ausschnittsweise in einer Perspektivansicht gezeigt ist.
  • Das Bauteil 16 umfasst eine Mehrzahl von zu dem Schnittschaumteil 14 hin gewölbten Lamellen 18, welche über weiche Anbindungsknoten 20 an zwei seitliche Tragholme 22, 24 des Bauteils 16 angebunden sind. Anstelle von zwei seitlichen Tragholmen 22, 24 kann auch ein umlaufender Rahmen als Träger des Bauteils 16 vorgesehen sein. Um die weichere Struktur der Anbindungsknoten 20 an die Tragholme 22, 24 zu schaffen, kann das Bauteil 16 als Zweikomponenten-Kunststoffbauteil ausgebildet sein.
  • Wenn ein Fahrzeugnutzer seinen Arm lediglich leicht auf die Armauflage 10 auflegt, fühlt sich diese aufgrund des weichen Schnittschaumteils 14 angenehm weich an. Sobald die Druckbelastung durch das Auflegen des Arms ausreicht, die flexiblen Lamellen 18 durchzubiegen, bringt die Armauflage dem auflastenden Druck einen größeren Widerstand entgegen, und der Fahrzeugnutzer empfindet eine angenehme, zunehmende Festigkeit der Armauflage 10. Dadurch, dass sich unterhalb der Lamellen 18 ein Hohlraum 26 anstelle eines Formschaumteils befindet, weist die Armauflage 10 ein besonders geringes Gewicht auf.
  • Das Bauteil 16 ist über die beiden Tragholme 22, 24 an einer Tragstruktur 28 der Armauflage 10 festgelegt, welche bei Druckbelastung im Wesentlichen unnachgiebig ist. Die Tragstruktur 28 ist bei der in 1 gezeigten Ausführungsform durch einen oberen Träger 30 und einen unteren Träger 32 gebildet. In der Tragstruktur 28, insbesondere im oberen Träger 30, können Aussparungen vorgesehen sein, um das Gewicht der Tragstruktur 28 und somit der Armauflage 10 weiter zu reduzieren.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform der Armauflage 10 ist ebenfalls unterhalb des Bezugs 12 ein weiches Schnittschaumteil 14 vorgesehen. Jedoch ist hier als flexible Unterstruktur, welche das Schnittschaumteil 14 abstützt, ein Bauteil 34 vorgesehen, welches als Tragkörper mit einer Mehrzahl von aus einer Grundplatte 36 hervortretenden, flexiblen Auswölbungen 38 ausgebildet ist. Die Auswölbungen 38 sind an ihrer Oberseite flach und weisen die Form eines umgedrehten Napfes auf.
  • Wenn der Druck eines aufgelegten Arms ausreicht, das Schnittschaumteil 14 zu komprimieren, wirkt anschließend der größere Widerstand der flexiblen Auswölbungen 38 einer weiteren Verformung entgegen, und beim Nachgeben der Auswölbungen 38 fühlt sich die Armauflage 10 fester an. Bei einer die Nachgiebigkeit des Schnittschaumteils 14 übersteigenden Druckbelastung der Armauflage 10 geben also die flexiblen Auswölbungen 38 elastisch nach und bewegen sich in den unterhalb des Bauteils 34 vorgesehenen Hohlraum 26. Auch hier weist dementsprechend die Armauflage 10 eine Zweistufen-Haptik auf.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können die flexiblen Auswölbungen 38, welche eine größere Nachgiebigkeit als die vergleichsweise starre Grundplatte 36 aufweisen, besonders einfach in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren gebildet sein, bei welchem die Auswölbungen 38 die weichere der beiden Komponente darstellen.
  • Um eine besonders gleichmäßige Druckbelastung der Auswölbungen 38 zu erzielen, ist vorliegend zwischen dem Schnittschaumteil 14 und dem Bauteil 34 ein Druckverteilungselement angeordnet, welches – wie vorliegend gezeigt – als Sandwichbauteil 40 ausgebildet sein kann. Das Sandwichbauteil 40 umfasst eine obere Schicht 42 und eine untere Schicht 44, zwischen welchen eine Röhrenstruktur 46 oder eine Wabenstruktur angeordnet ist. Alternativ zu einem solchen Sandwichbauteil 40 kann als Druckverteilungselement auch eine im Vergleich zu dem Schnittschaumteil 14 dünne Platte vorgesehen sein.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ersetzt das Bauteil 34 den in 1 gezeigten oberen Träger 30 der Tragstruktur 28. Das Bauteil 34 ist hierbei an den unteren Träger 32 angebunden. Durch das Bauteil 34 ist zudem ein Widerlager für das Sandwichbauteil 40 bereitgestellt.
  • Die vorliegend am Beispiel einer Mittelkonsole beschriebene Armauflage 10 kann auch für ein anderes Innenraumteil eines Kraftwagens vorgesehen sein, etwa im Bereich einer Seitentür des Kraftwagens oder im Bereich einer Armlehne eines vorderen oder hinteren Fahrzeugsitzes.

Claims (9)

  1. Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens, mit einem Bezug (12), welcher ein Weichschaumelement (14) überdeckt, wobei das Weichschaumelement (14) oberhalb eines Elements (16, 34) mit einer geringeren Nachgiebigkeit als das Weichschaumelement (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element als Bauteil (16, 34) mit wenigstens einer flexiblen, bei einer Druckbelastung in einen Hohlraum (26) bewegbaren Komponente (18, 38) ausgebildet ist.
  2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) eine Mehrzahl von, insbesondere zu dem Weichschaumelement (14) hin gewölbten, flexiblen Lamellen (18) aufweist.
  3. Armauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (18) an wenigstens einen Träger (22, 24) des Bauteils (16) angebunden sind, wobei Anbindungsknoten (20) der Lamellen (18) an den wenigstens einen Träger (22, 24) weicher ausgebildet sind als der wenigstens eine Träger (22, 24).
  4. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (34) als Tragkörper ausgebildet ist, welcher eine Mehrzahl von aus einer Grundplatte (36) hervortretenden, flexiblen Auswölbungen (38) aufweist, wobei die Auswölbungen (38) eine größere Nachgiebigkeit aufweisen als die Grundplatte (36).
  5. Armauflage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein wenigstens zwei Auswölbungen (38) zumindest bereichsweise überdeckendes Druckverteilungselement (40).
  6. Armauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement als dünne Platte oder als Sandwichbauteil (40) mit einer Wabenstruktur und/oder einer Röhrenstruktur (46) zwischen einer oberen Schicht (42) und einer unteren Schicht (44) des Sandwichbauteils (40) ausgebildet ist.
  7. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16, 34) als Zweikomponenten-Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
  8. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16, 34) von einer, bei Druckbelastung im Wesentlichen unnachgiebigen, Tragstruktur (28, 30, 32) unterlagert ist.
  9. Armauflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (28, 30, 32) eine Mehrzahl von Aussparungen aufweist.
DE102010048643A 2010-10-15 2010-10-15 Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens Withdrawn DE102010048643A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010048643A DE102010048643A1 (de) 2010-10-15 2010-10-15 Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010048643A DE102010048643A1 (de) 2010-10-15 2010-10-15 Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010048643A1 true DE102010048643A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43972580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010048643A Withdrawn DE102010048643A1 (de) 2010-10-15 2010-10-15 Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010048643A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015206827A1 (de) 2015-04-15 2016-10-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenraum-Verkleidungsteil eines Fahrzeugs
GB2543046A (en) * 2015-10-05 2017-04-12 Ford Global Tech Llc Improvements in or relating to vehicle centre consoles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015206827A1 (de) 2015-04-15 2016-10-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenraum-Verkleidungsteil eines Fahrzeugs
GB2543046A (en) * 2015-10-05 2017-04-12 Ford Global Tech Llc Improvements in or relating to vehicle centre consoles
US10065569B2 (en) 2015-10-05 2018-09-04 Ford Global Technologies, Llc Vehicle centre consoles
GB2543046B (en) * 2015-10-05 2019-10-30 Ford Global Tech Llc Centre console with reversible pad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT502780B1 (de) System zur automatischen verstellung der sitz-kontur sowie sitz, insbesondere fahrzeugsitz für automobile, flugzeuge oder dergleichen
DE60110591T2 (de) Wirbelsäulenstütze für fahrzeugsitze
EP0434660B1 (de) Anatomisch formbare Stütze
DE112004001337T5 (de) Lendenstütze
DE102011100708A1 (de) Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl
DE102010018822B4 (de) Witterungsbeständiger Sitz für Freizeitfahrzeuge
DE1654228B2 (de) Tragkonstruktion fuer sitze mit in einen schaumkoerper eingebetteten hauptrahmen und tragrahmen
EP3250400B1 (de) Leichtbausitz für fahrzeuge
DE102004030215A1 (de) Kopfstütze für Sitze
EP1207074B1 (de) Sitz- und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Passagiersitz mit verstellbarer Rückenlehne
EP3998908B1 (de) Möbel und verfahren zur montage eines möbels
DE102012201318A1 (de) Lordosenstütze, Rückenlehne, Stuhl und Verfahren zum Einstellen einer Lordosenstütze
EP1680981B1 (de) Stuhl, einteiliger Sitz mit Rückenlehne hierfür, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102018123731B4 (de) Rückenlehne sowie Sitzmöbel
DE102011119059B4 (de) Sitzkissen
DE2344534A1 (de) Transportable rueckenstuetze
DE102010048643A1 (de) Armauflage für ein Innenraumteil eines Kraftwagens
DE102012202062A1 (de) Körperspule, insbesondere für die Magnetresonanzbildgebung
DE102006002228B4 (de) Massageelement
DE202018105535U1 (de) Rückenlehne sowie Sitzmöbel
DE102006016899B4 (de) Sitz
DE102013216621A1 (de) Fahrzeugsitz mit einstellbarer seitenwange
WO2005051764A1 (de) Sitz, insbesondere fluggastsitz
EP3287044B1 (de) Rückenlehne
EP0646341A1 (de) Tragrost für Sitz- oder Liegemöbel, sowie Tragelemente für den Tragrost

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee