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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Lautsprecherherstellung, insbesondere auf ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit einem U-förmigen Kurzschlussring.
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HINTERGRUND
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Wenn während des Betriebs eines Lautsprechers der externe Antriebsstrom die Schwingspule zu Schwingungen antreibt, kann auch ein induzierter Strom in einer entgegengesetzten Richtung auftreten. Dies ist insbesondere bei einem Betrieb mit hohen Frequenzen ein Thema, da die Selbstinduktivität der Schwingspule so groß sein kann, dass der induzierte Strom zunimmt. Dies kann bedeuten, dass der Betrieb des Lautsprechers so beeinflusst wird, dass es zu einem Schaden und/oder einer Verschlechterung des hohen Frequenzgangs kommt.
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Bei herkömmlichen Lautsprechern ist unter der Federscheibe und um den Magneten ein Kurzschlussring angeordnet, um die zunehmende Geschwindigkeit des elektrischen Widerstands des Lautsprechers mit der Frequenz zu verlangsamen. Der Kurzschlussring kann den Wirkungen auf das Magnetfeld in dem Lautsprecher von dem induzierten Strom der Schwingspule entgegenwirken, kann den Widerstand des Lautsprechers bei hohen Frequenzen reduzieren und eine Rolle dabei spielen, den Klirrfaktor und die Induktivität der Schwingspule zu verringern.
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Bei bestehenden und aktuellen Designs wird der Kurzschlussring üblicherweise an der Innenseite der Schwingspule angeordnet und ist an das T-Eisen oder die Federscheiben hülsengekoppelt; oder er ist an der Innenseite des Magnetstahls oder U-Eisens angeordnet, wobei er an der Außenseite der Schwingspule positioniert ist; oder er wird in einer Kombination der vorstehend genannten zwei Anordnungen verwendet. Bei der (den) vorstehend genannten Anwendung(en) des Kurzschlussrings ist jedoch der hohe Brennwert der T-Eisen-Kassette für die magnetische Stabilität nicht zuträglich und stabilisierende Wirkungen während des Betriebs des Lautsprechers und die Wirkung des Verbesserns des Klirrfaktors und der nichtlinearen Verzerrung des Lautsprechers sind weiterhin nicht sehr offensichtlich.
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Daher ist es nötig, die Gestaltung der bestehenden und aktuellen Lautsprecher-Magnetkreis-Systeme so zu verbessern, dass der Klirrfaktor effektiv abnimmt und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers verbessert wird. Außerdem besteht ein vom Fachmann zu lösendes technisches Problem darin, wie der Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung von Lautsprechern effektiv zu verbessern sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, das bei dem Stand der Technik existiert, gibt die vorliegende Erfindung ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring an. Indem der Kurzschlussring zu einer U-förmigen Struktur geformt ist und das Verbindungsverhältnis zwischen dem Kurzschlussring und weiteren Komponenten, wie etwa der Federscheibe, dem Magnetstahl und dem T-Eisen, optimiert wird, kann die vorliegende Erfindung den Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv verringern und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers so verbessern, dass die Klangqualität des Lautsprechers verbessert ist.
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Um oben genanntes Ziel zu erreichen, gibt die vorliegende Erfindung das folgende technische Konzept an:
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Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring, das Folgendes aufweist: ein T-förmiges Eisen, einen Magnetstahl, eine Federscheibe, eine Schwingspule und einen U-förmigen Kurzschlussring, wobei das T-förmige Eisen einen transversalen Bereich sowie einen vertikalen Bereich aufweist und ein vertikaler Bereich über der Mitte des transversalen Bereichs vertikal angeordnet ist, der Magnetstahl und die Federscheibe über dem transversalen Bereich positioniert sind und sich die Innenseite der Federscheibe näher an dem vertikalen Bereich befindet als die Innenseite des Magnetstahls; ein T-Eisenspalt ist zwischen dem Magnetstahl, der Federscheibe und dem vertikalen Bereich ausgebildet, wobei die Schwingspule und der U-förmige Kurzschlussring in dem T-Eisenspalt positioniert sind; der U-förmige Kurzschlussring weist ferner einen ersten Ringköper sowie einen zweiten Ringkörper auf und die Schwingspule ist in einer U-förmigen Nut, die von dem ersten Ringkörper und dem zweiten Ringkörper ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar; der erste Ringkörper ist mit dem vertikalen Bereich hülsengekoppelt und der zweite Ringkörper ist mit dem Magnetstahl oder der Federscheibe hülsengekoppelt.
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Der U-förmige Kurzschlussring ist ein Kurzschlussring mit einem U-förmigen Querschnitt, der integral ausgebildet ist, oder die U-förmige Struktur kann durch Verbinden mittels Kleben, Schweißen und dergleichen ausgebildet sein. Der U-förmige Kurzschlussring weist einen ersten Ringkörper auf, der mit dem vertikalen Bereich des T-Eisens hülsengekoppelt ist, sowie einen zweiten Ringkörper, der mit der Federscheibe oder dem Magnetstahl hülsengekoppelt ist, wobei der erste und zweite Ringkörper eine U-förmige Nut ausbilden; Die Schwingspule ist in der U-förmigen Nut des Kurzschlussrings angeordnet und es verbleibt eine Lücke zwischen der Innenseite und der Außenseite, so dass sich, wenn ein elektrisches Signal angeschlossen ist, die Ringspule in der U-förmigen Nut auf und ab bewegt. Die Forscher fanden heraus, dass ein U-förmiger Kurzschlussring mit einer derartigen Struktur die Induktivität der Schwingspule effektiv verringern kann, den Frequenzgang des Lautsprechers erhöhen kann, die Verzerrungen des Lautsprechers verbessern kann und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers sicherstellen kann.
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Als weitere Beschreibung des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung ist der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings an dem Schnittbereich des transversalen Bereichs und des vertikalen Bereichs des T-förmigen Eisens positioniert. Der U-förmige Kurzschlussring ist eng an das T-förmige Eisen angefügt, so dass die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum für die Stabilität des Magnetkreis-Systems verringert werden.
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Als bevorzugtes technisches Konzept vollzieht der erste Ringkörper an einem Ende eine abwärts gerichtete U-förmige Biegung und ist dann mit dem oberen Ende des vertikalen Bereichs hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper vollzieht an einem Ende eine abwärts gerichtete U-förmige Biegung und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe hülsengekoppelt.
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Als weiteres bevorzugtes technisches Konzept vollzieht der erste Ringkörper an einem Ende eine abwärts gerichtete Biegung und ist dann mit dem oberen Ende des vertikalen Bereichs hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper vollzieht an einem Ende eine abwärts gerichtete U-Förmige Biegung und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe hülsengekoppelt.
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Als weiteres bevorzugtes technisches Konzept ist ein Vorsprung von über dem vertikalen Bereich nach außen ausgebildet und der erste Ringkörper ist mit dem unteren Ende des Vorsprungs hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper ist mit dem unteren Ende der Federscheibe hülsengekoppelt.
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Bei den vorstehend genannten technischen Konzepten sind der erste und zweite Ringkörper mit dem vertikalen Bereich des T-Eisens bzw. der Federscheibe hülsengekoppelt, indem unterschiedliche Verbindungsstrukturen so verwendet werden, dass die Anordnung für die Verbindungsbeziehung des Kurzschlussrings in dem Magnetkreis-System in einer guten Weise erzielt wird. Dadurch werden Verzerrungen des Lautsprechers verringert und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers wird verbessert. Durch die feste Position des Kurzschlussrings ist die Stabilität des Magnetfelds während des Betriebs des Lautsprechers sichergestellt.
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Die vorliegende Erfindung gibt ferner ein weiteres technisches Konzept an: ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring, dadurch gekennzeichnet, dass: es ein U-förmiges Eisen, einen Magnetstahl, eine Federscheibe, eine Schwingspule und einen U-förmigen Kurzschlussring aufweist, wobei das U-förmige Eisen einen unteren Bereich sowie einen vorstehenden Bereich aufweist, der sich von dem unteren Bereich nach oben erstreckt, wobei der Magnetstahl und die Federscheibe über dem unteren Bereich positioniert sind und die Breite der Federscheibe größer ist als die Breite des Magnetstahls; ein U-Eisenspalt zwischen dem Magnetstahl, der Federscheibe und dem vorstehenden Bereich ausgebildet ist und die Schwingspule und der U-förmige Kurzschlussring in dem U-Eisenspalt positioniert sind;
der U-förmige Kurzschlussring weist einen ersten Ringkörper sowie einen zweiten Ringkörper auf und die Schwingspule ist in einer U-förmigen Nut, die von dem ersten Ringkörper und dem zweiten Ringkörper ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar; der erste Ringkörper ist mit dem Magnetstahl oder der Federscheibe hülsengekoppelt und der zweite Ringkörper ist mit dem vorstehenden Bereich hülsengekoppelt.
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In ähnlicher Weise wie das Magnetkreis-System mit T-förmiger Eisenstruktur weist der U-förmige Kurzschlussring einen ersten Ringkörper, der mit dem vertikalen Bereich des T-Eisens hülsengekoppelt ist, sowie einen zweiten Ringkörper auf, der mit der Federscheibe oder dem Magnetstahl hülsengekoppelt ist, wobei der erste und zweite Ringkörper eine U-förmige Nut ausbilden; die Schwingspule ist in der U-förmigen Nut des Kurzschlussrings angeordnet und es bleibt eine Lücke zwischen Innenseite und Außenseite bestehen, so dass sich, wenn ein elektrisches Signal angeschlossen ist, die Ringspule in der U-förmigen Nut auf und ab bewegen kann. Bei diesem Magnetkreis-System mit U-förmiger Eisenstruktur kann der U-förmige Kurzschlussring ebenfalls die Induktivität der Schwingspule effektiv verringern, den Frequenzgang des Lautsprechers erhöhen, Verzerrungen des Lautsprechers verbessern und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers sicherstellen.
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Als eine weitere Beschreibung für das technische Konzept der vorliegenden Erfindung ist der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings an dem Schnittbereich von dem unteren und dem vorstehenden Bereich des U-förmigen Eisens positioniert. Der U-förmige Kurzschlussring ist eng an das U-förmige Eisen angefügt, so dass die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum für die Stabilität des Magnetkreis-Systems verringert werden.
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Als ein bevorzugtes technisches Konzept vollzieht der erste Ringkörper an einem Ende eine U-förmige Biegung und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper vollzieht an einem Ende eine abwärts gerichtete U-förmige Biegung und ist dann mit dem unteren Ende des vorstehenden Bereichs hülsengekoppelt.
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Als ein weiteres bevorzugtes technisches Konzept ist ein vorstehender Block von über dem vorstehenden Bereich nach innen ausgebildet und der zweite Ringkörper ist mit dem unteren Ende des vorstehenden Blocks hülsengekoppelt; der erste Ringkörper vollzieht an einem Ende eine abwärts gerichtete U-förmige Biegung und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe hülsengekoppelt.
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Als ein weiteres technisches Konzept ist ein vorstehender Block von über dem vorstehenden Bereich nach innen ausgebildet und der zweite Ringkörper ist mit dem unteren Ende des vorstehenden Blocks hülsengekoppelt; der erste Ringkörper ist mit dem unteren Ende der Federscheibe hülsengekoppelt .
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Bei den vorstehend genannten technischen Konzepten des Magnetkreis-Systems mit U-förmiger Eisenstruktur sind der erste und zweite Ringkörper mit dem vorstehenden Bereich des U-Eisens bzw. der Federscheibe hülsengekoppelt, indem unterschiedliche Verbindungsstrukturen so verwendet werden, dass die Anordnung für die Verbindungsbeziehung des Kurzschlussrings in dem Magnetkreis-System in einer guten Weise erzielt wird. Dadurch werden Verzerrungen des Lautsprechers verringert und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers wird verbessert.
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Basierend auf den vorstehend genannten technischen Konzepten lauten die vorteilhaften Wirkungen, die von der vorliegenden Erfindung erzielt werden, wie folgt:
- (1) Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring, der von der vorliegenden Erfindung angegeben ist, kann die vorliegende Erfindung dadurch, dass der Kurzschlussring zu einer U-förmigen Struktur geformt ist und die Verbindungsbeziehung zwischen dem Kurzschlussring und anderen Komponenten, wie etwa der Federscheibe, dem Magnetstahl und dem T-(U-) Eisen, optimiert ist, den Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv verringern und das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers so verbessern, dass die Klangqualität des Lautsprechers verbessert ist.
- (2) Bei dem von der vorliegenden Erfindung angegebenen Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring weist der U-förmige Kurzschlussring einen ersten Ringkörper sowie einen zweiten Ringkörper auf, die mit dem T-Eisen bzw. der Federscheibe hülsengekoppelt sind, indem unterschiedliche Verbindungsstrukturen verwendet werden. Dadurch wird das Gesamtmagnetkreis-System stabil und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems nehmen ab, so dass Verzerrungen abnehmen. Der U-förmige Kurzschlussring kann die Zunahme des elektrischen Widerstands für die Schwingspule mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 1.
- 2 ist eine Darstellung von Simulationsergebnissen des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 1.
- 3 ist ein Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 2.
- 4 ist ein Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 3.
- 5 ist ein Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 4.
- 6 ist ein Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 5.
- 7 ist ein Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit U-förmigem Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 6.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Um das Verständnis zu erleichtern, wird die Erfindung in Kombination mit Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen detailliert beschrieben. Die Zeichnungen veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr wird mit der Angabe dieser Ausführungsformen beabsichtigt, die Offenbarung der vorliegenden Erfindung umfassender verständlich zu machen.
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Es sei angemerkt, dass wenn ein Element als an ein weiteres Element „fixiert“ bezeichnet wird, es sich direkt an dem weiteren Element befinden kann oder außerdem ein dazwischenliegendes Element vorhanden sein kann. Wenn ein Element als mit einem weiteren Element „verbunden“ betrachtet wird, kann es direkt mit dem weiteren Element verbunden sein oder es kann außerdem ein dazwischenliegendes zentriertes Element aufweisen.
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Sofern nicht anders definiert, weisen alle technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke, die hier verwendet sind, die gleiche Bedeutung auf wie von dem Fachmann für diese Erfindung gemeinhin verstanden. Die hier in der Angabe der vorliegenden Erfindung verwendete Terminologie dient allein dem Zweck der Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken.
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Ausführungsform
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1 stellt einen Querschnitt des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit einem U-förmigen Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 1 dar. Wie in 1 gezeigt, weist ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit einem U-förmigen Kurzschlussring Folgendes auf: ein T-förmiges Eisen 1, einen Magnetstahl 2, eine Federscheibe 3, eine Schwingspule 4 und einen U-förmigen Kurzschlussring 5. Dabei weist das T-förmige Eisen 1 einen transversalen Bereich 11 und einen vertikalen Bereich 12 auf, der vertikal über der Mitte oder nahe der Mitte des transversalen Bereichs 11 angeordnet ist. Der Magnetstahl 2 und die Federscheibe 3 sind aufeinanderfolgend über dem transversalen Bereich 11 angeordnet, d. h. der Magnetstahl 2 und die Federscheibe 3 befinden sich aufeinanderfolgend über dem transversalen Bereich 11. Es sei angemerkt, dass sich die Innenseite der Federscheibe 3 näher an dem vertikalen Bereich 12 befindet als die Innenseite des Magnetstahls 2. Ein T-Eisenspalt 13 ist zwischen dem Magnetstahl 2, der Federscheibe 3 und dem vertikalen Bereich 12 ausgebildet, wobei die Schwingspule 4 und der U-förmige Kurzschlussring 5 in dem T-Eisenspalt 13 positioniert sind.
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Der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings 5 kann an dem Schnittbereich des transversalen Bereichs 11 und des vertikalen Bereichs 12 des T-förmigen Eisens 1 positioniert sein und ist vorzugsweise dort positioniert. Der U-förmige Kurzschlussring 5 kann eng an das T-förmigen Eisen 1 angefügt sein, so dass die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum für die Stabilität des Magnetkreis-Systems verringert werden.
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Ferner weist der U-förmige Kurzschlussring 5 einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 auf und die Schwingspule 4 ist in einer U-förmigen Nut 53, die von dem ersten Ringkörper 51 und dem zweiten Ringkörper 52 ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Ringkörper 51 an einem Ende eine Biegung auf, vorzugsweise eine U-förmige Biegung, und ist an das obere Ende des vertikalen Bereichs 12 hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper 52 weist an einem Ende eine Biegung auf, vorzugsweise eine U-förmige Biegung, und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe 3 hülsengekoppelt.
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2 stellt Simulationsergebnisse des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit dem U-förmigen Kurzschlussring gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Wie bei 2 gezeigt, weist der U-förmige Kurzschlussring mit der vorliegenden Konfiguration bessere Simulationsergebnisse auf als der herkömmliche Kurzschlussring und eine Konfiguration ohne Kurzschlussring.
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Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System der vorliegenden Ausführungsform ist der Kurzschlussring 5, der einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 aufweist, zu einer U-förmigen Struktur geformt, wobei der erste Ringkörper 51 und der zweite Ringkörper 52 mit dem vertikalen Bereich 12 bzw. der Federscheibe 3 so hülsengekoppelt sind, dass das Gesamtmagnetkreis-System stabil wird und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems abnehmen. Dies verringert weiter Verzerrungen, so dass der Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv verringert werden. Der U-förmige Kurzschlussring 5 kann die Zunahme des elektrischen Widerstands für die Schwingspule 4 mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt, das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers gesteigert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
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Ausführungsform
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3 stellt eine Schnittansicht des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit einem U-förmigen Kurzschlussring gemäß Ausführungsform 2 dar. Wie bei 3 gezeigt, weist ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit einem U-förmigen Kurzschlussring Folgendes auf: ein T-förmiges Eisen 1, einen Magnetstahl 2, eine Federscheibe 3, eine Schwingspule 4 und einen U-förmigen Kurzschlussring 5. Das T-förmige Eisen 1 weist einen transversalen Bereich 11 und einen vertikalen Bereich 12 auf, der vertikal über der Mitte oder nahe der Mitte des transversalen Bereichs 11 angeordnet ist. Der Magnetstahl 2 und die Federscheibe 3 sind in der Reihenfolge über dem transversalen Bereich 11 angeordnet, d. h., dass sich der Magnetstahl 2 und die Federscheibe 3 aufeinanderfolgend über dem transversalen Bereich 11 befinden. Es sei angemerkt, dass die Innenseite der Federscheibe 3 näher an dem vertikalen Bereich 12 sein kann als die Innenseite des Magnetstahls 2. Ein T-Eisenspalt 13 ist zwischen dem Magnetstahl 2, der Federscheibe 3 und dem vertikalen Bereich 12 ausgebildet und die Schwingspule 4 und der U-förmige Kurzschlussring 5 sind in dem T-Eisenspalt 13 positioniert.
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Der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings 5 ist vorzugsweise an dem Schnittbereich des transversalen Bereichs 11 und des vertikalen Bereichs 12 des T-förmigen Eisens 1 positioniert. Der U-förmige Kurzschlussring 5 ist eng an das T-förmige Eisen 1 angefügt, um die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum für die Stabilität des Magnetkreis-Systems zu verringern.
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Ferner weist der U-förmige Kurzschlussring 5 einen ersten Ringkörper 51 und einen zweiten Ringkörper 52 auf und die Schwingspule 4 ist in einer U-förmigen Nut 53, die von dem ersten Ringkörper 51 und dem zweiten Ringkörper 52 ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Ringkörper 51 an einem Ende eine abwärts gerichtete Biegung auf, vorzugsweise eine U-förmige Biegung, wobei das freie Ende der Verbindung mit dem zweiten Ringkörper 52 abgewandt ist. Der erste Ringkörper 51 ist dann mit dem oberen Ende des vertikalen Bereichs 12 hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper 52 ist mit dem unteren Ende der Federscheibe 3 hülsengekoppelt.
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Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Kurzschlussring 5 zu einer U-förmigen Struktur geformt, die einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 aufweist. Der erste Ringkörper 51 und der zweite Ringkörper 52 sind mit dem vertikalen Bereich 12 bzw. der Federscheibe 3 hülsengekoppelt, so dass das Gesamtmagnetkreis-System stabil wird und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems abnehmen, so dass Verzerrungen verringert werden und der Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv verringert werden. Der U-förmige Kurzschlussring 5 kann die Zunahme des elektrischen Widerstands für die Schwingspule 4 mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt, das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers gesteigert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
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Ausführungsform
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4 stellt eine Schnittansicht des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit einem U-förmigen Kurzschlussring 5 gemäß Ausführungsform 3 dar. Wie bei 4 gezeigt, weist ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring 5 Folgendes auf: ein T-förmiges Eisen 1, einen Magnetstahl 2, eine Federscheibe 3, eine Schwingspule 4 und einen U-förmigen Kurzschlussring 5. Dabei weist das T-förmige Eisen 1 einen transversalen Bereich 11 und einen vertikalen Bereich 12 auf, der vertikal über der Mitte des transversalen Bereichs 11 angeordnet ist. Der Magnetstahl 2 und die Federscheibe 3 sind in dieser Reihenfolge über dem transversalen Bereich 11 angeordnet, d. h., dass sich der Magnetstahl 2 und die Federscheibe 3 aufeinanderfolgend über dem transversalen Bereich 11 befinden. Es sei angemerkt, dass sich die Innenseite der Federscheibe 3 näher an dem vertikalen Bereich 2 befinden kann als die Innenseite des Magnetstahls 2. Ein T-Eisenspalt 13 ist zwischen dem Magnetstahl 2, der Federscheibe 3 und dem vertikalen Bereich 12 ausgebildet und die Schwingspule 4 und der U-förmige Kurzschlussring 5 sind in dem T-Eisenspalt 13 positioniert.
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Der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings 5 ist vorzugsweise an dem Schnittbereich des transversalen Bereichs 11 und des vertikalen Bereichs 12 des T-förmigen Eisens 1 positioniert. Der U-förmige Kurzschlussring 5 ist eng an das T-förmige Eisen 1 angefügt, so dass die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum für die Stabilität des Magnetkreis-Systems verringert werden.
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Ferner weist der U-förmige Kurzschlussring 5 einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 auf und die Schwingspule 4 ist in einer U-förmigen Nut 53, die von dem ersten Ringkörper 51 und dem zweiten Ringkörper 52 ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Vorsprung 14 von dem oberen Teil des vertikalen Bereichs 12 nach außen ausgebildet und der erste Ringkörper 51 ist mit dem unteren Ende des Vorsprungs 14 hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper 52 ist mit dem unteren Ende der Federscheibe 3 hülsengekoppelt. Das heißt, dass der U-förmige Kurzschlussring 5 über den Vorsprung 14 in dem vertikalen Bereich 12 hinaus eingeschoben ist, um in dem Eisenspalt 13 gehalten zu werden; dies tritt vorzugweise als ein Ergebnis der Federwirkung von der U-förmigen Nut 53 und dem ersten 51 und zweiten 52 Ringkörper auf.
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Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System gemäß der ersten Ausführungsform ist der Kurzschlussring zu einer U-förmigen Struktur geformt, die einen ersten Ringkörper sowie einen zweiten Ringkörper aufweist. Der erste Ringkörper und der zweite Ringkörper sind mit dem vertikalen Bereich bzw. mit der Federscheibe so hülsengekoppelt, dass das Gesamtmagnetkreis-System stabil wird und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems abnehmen, so dass Verzerrungen verringert werden, um den Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv zu verringern. Der U-förmige Kurzschlussring kann die Zunahme des elektrischen Widerstands der Schwingspule mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt, das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers gesteigert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
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Ausführungsform
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5 stellt eine Schnittansicht des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit einem U-förmigen Kurzschlussring 5 gemäß Ausführungsform 4 dar. Es wird deutlich sein, dass sich dies sehr eng auf den U-förmigen Kurzschlussring 5 gemäß Ausführungsform 1 bezieht. Wie bei 4 gezeigt, weist ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit U-förmigem Kurzschlussring 5 Folgendes auf: ein U-förmiges Eisen 6, ein Magnetstahl 2', eine Federscheibe 3', eine Schwingspule 4 und einen U-förmigen Kurzschlussring 5. Dabei weist das U-förmige Eisen 6 einen unteren Bereich 61 und einen vorstehenden Bereich 62 auf, der sich von dem unteren Bereich 61 nach oben erstreckt, um im Querschnitt die U-Form zu bilden. Der Magnetstahl 2' und die Federscheibe 3' sind aufeinanderfolgend auch in der Reihenfolge über dem unteren Bereich 61 angeordnet, d. h., dass sich der Magnetstahl 2' und die Federscheibe 3' aufeinanderfolgend über dem unteren Bereich 61 befinden. Es sei angemerkt, dass die Breite der Federscheibe 3' vorzugsweise größer ist als die Breite des Magnetstahls 2'; ein U-Eisenspalt 63 ist zwischen dem Magnetstahl 2', der Federscheibe 3' und dem vorstehenden Bereich 62 ausgebildet und die Schwingspule 4 und der U-förmige Kurzschlussring 5 sind in dem U-Eisenspalt 63 positioniert.
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Der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings 5 ist vorzugsweise an dem Schnittbereich des unteren Bereichs 61 und des vorstehenden Bereichs 62 des U-förmigen Eisens 6 positioniert, und der U-förmige Kurzschlussring 5 ist eng an das U-förmigen Eisen 6 angefügt, so dass die Wirkungen des Magnetspalt-Raums verringert werden, um die Stabilität des Magnetkreis-Systems zu beeinflussen und bevorzugt zu verbessern.
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Ferner weist der U-förmige Kurzschlussring 5 einen ersten Ringkörper 51 und einen zweiten Ringkörper 52 auf und die Schwingspule 4 ist in einer U-förmigen Nut 53, die von dem ersten Ringkörper 51 und dem zweiten Ringkörper 52 gebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weist - wie bei der Ausführungsform 1 - der erste Ringkörper 51 eine an einem Ende abwärts gerichtete Biegung auf, vorzugsweise eine U-förmige Biegung, und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe 3' hülsengekoppelt; der zweite Ringkörper 52 weist an einem Ende eine abwärts gerichtete Biegung auf, vorzugsweise eine U-förmige Biegung, und ist dann mit dem oberen Ende 62 der Federscheibe hülsengekoppelt.
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Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Kurzschlussring 5, der einen erste Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 aufweist, zu einer U-förmigen Struktur geformt. Der erste Ringkörper 51 und der zweite Ringkörper 52 sind mit dem vorstehenden Bereich 62 bzw. der Federscheibe 3' so hülsengekoppelt, dass das Gesamtmagnetkreis-System stabil wird und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems abnehmen. Diese Struktur hilft dabei, Verzerrungen zu verringern, um den Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung von Lautsprechern effektiv zu verringern. Der U-förmige Kurzschlussring 5 kann die Zunahme des elektrischen Widerstands für die Schwingspule 4 mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt, das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers gesteigert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
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Ausführungsform
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6 stellt eine Schnittansicht des Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit einem U-förmigen Kurzschlussring 5 gemäß Ausführungsform 5 dar. Diese Ausführungsform ist der Ausführungsform 2 ähnlich. Wie bei 5 gezeigt, weist ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit einem U-förmigen Kurzschlussring 5 Folgendes auf: ein U-förmiges Eisen 6, einen Magnetstahl 2', eine Federscheibe 3', eine Schwingspule 4 und einen U-förmigen Kurzschlussring 5. Dabei weist das U-förmige Eisen 6 einen unteren Bereich 61 und einen vorstehenden Bereich 62 auf, der sich von dem unteren Bereich 61 nach oben erstreckt; der Magnetstahl 2' und die Federscheibe 3' sind aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge über dem unteren Bereich 61 angeordnet, d. h., dass sich der Magnetstahl 2' und die Federscheibe 3' aufeinanderfolgend über dem unteren Bereich 61 befinden. Es sei angemerkt, dass die Breite der Federscheibe 3' vorzugsweise größer ist als die Breite des Magnetstahls 2'; ein U-Eisenspalt 63 ist zwischen dem Magnetstahl 2', der Federscheibe 3' und dem vorstehenden Bereich 62 ausgebildet und die Schwingspule 4 und der U-förmige Kurzschlussring 5 sind in dem U-Eisenspalt 63 positioniert.
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Der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings 5 ist vorzugsweise an dem Schnittbereich des unteren Bereichs 61 und des vorstehenden Bereichs 62 des U-förmigen Eisens 6 positioniert, und der U-förmige Kurzschlussring 5 ist eng an das U-förmige Eisen 6 angefügt, so dass die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum verringert werden, um die Stabilität des Magnetkreis-Systems zu beeinflussen und vorzugsweise zu verbessern.
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Ferner weist der U-förmige Kurzschlussring 5 einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 auf und die Schwingspule 4 ist in einer U-förmigen Nut 53, die von dem ersten Ringkörper 51 und dem zweiten Ringkörper 52 ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein vorstehender Block 64 von über dem vorstehenden Bereich 62 nach innen gerichtet ausgebildet und der zweite Ringkörper 52 ist mit dem unteren Ende des vorstehenden Blocks 64 hülsengekoppelt. Der erste Ringkörper 51 weist an einem Ende eine abwärts gerichtete Biegung auf, vorzugsweise eine U-förmige Biegung, und ist dann mit dem oberen Ende der Federscheibe 3' hülsengekoppelt.
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Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Kurzschlussring 5, der einen ersten Ringkörper 51 und einen zweiten Ringkörper 52 aufweist, zu einer U-förmigen Struktur geformt. Der erste Ringkörper 51 und der zweite Ringkörper 52 sind mit dem vorstehenden Bereich 64 bzw. mit der Federscheibe 3' so hülsengekoppelt, dass das Gesamtmagnetkreis-System stabil wird und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems abnehmen. Diese Struktur hilft dabei, Verzerrungen zu verringern, um den Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv zu verringern. Der U-förmige Kurzschlussring kann die Zunahme des elektrischen Widerstands für die Schwingspule 4 mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt, das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers gesteigert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
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Ausführungsform
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7 stellt eine Schnittansicht eines Lautsprecher-Magnetkreis-Systems mit einem U-förmigen Kurzschlussring 5 gemäß Ausführungsform 6 dar. Diese Ausführungsform ist der Ausführungsform 3 ähnlich. Wie bei 6 gezeigt, weist ein Lautsprecher-Magnetkreis-System mit einem U-förmigen Kurzschlussring 5 Folgendes auf: ein U-förmiges Eisen 6, einen Magnetstahl 2', eine Federscheibe 3', eine Schwingspule 4 und einen U-förmigen Kurzschlussring 5. Dabei weist das U-förmige Eisen 6 einen unteren Bereich 61 und einen vorstehenden Bereich 62 auf, der sich von dem unteren Bereich 61 nach oben erstreckt, um die U-Form im Querschnitt zu bilden. Der Magnetstahl 2' und die Federscheibe 3' sind aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge über dem unteren Bereich 61 angeordnet, d. h., dass sich der Magnetstahl 2' und die Federscheibe 3' aufeinanderfolgend über dem unteren Bereich 61 befinden. Es sei angemerkt, dass die Breite der Federscheibe 3' vorzugsweise größer ist als die Breite des Magnetstahls 2'; ein U-Eisenspalt 63 ist zwischen dem Magnetstahl 2', der Federscheibe 3' und dem vorstehenden Bereich 62 ausgebildet und die Schwingspule 4 und der U-förmige Kurzschlussring 5 sind in dem U-Eisenspalt 63 positioniert.
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Der untere Teil des U-förmigen Kurzschlussrings 5 ist vorzugsweise an dem Schnittbereich des unteren Bereichs 61 und des vorstehenden Bereichs 62 des U-förmigen Eisens 6 positioniert, und der U-förmige Kurzschlussring 5 ist eng an das U-förmigen Eisen 6 angefügt, so dass die Wirkungen auf den Magnetspalt-Raum verringert werden, um die Stabilität des Magnetkreis-Systems zu beeinflussen und vorzugsweise zu verbessern.
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Ferner weist der U-förmige Kurzschlussring 5 einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 auf. Die Schwingspule 4 ist in einer U-förmigen Nut 53, die von dem ersten Ringkörper 51 und dem zweiten Ringkörper 52 ausgebildet ist, positioniert und darin auf und ab bewegbar.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein vorstehender Block 64 von über dem vorstehenden Bereich 62 nach innen gerichtet ausgebildet. Der zweite Ringkörper 52 ist mit dem unteren Ende des vorstehenden Blocks 64 hülsengekoppelt. Der erste Ringkörper 51 ist mit dem unteren Ende der Federscheibe 3' hülsengekoppelt.
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Bei dem Lautsprecher-Magnetkreis-System gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Kurzschlussring 5 zu einer U-förmigen Struktur ausgebildet, der einen ersten Ringkörper 51 sowie einen zweiten Ringkörper 52 aufweist. Der erste Ringkörper 51 und der zweite Ringkörper 52 sind mit dem vorstehenden Bereich 64 bzw. der Federscheibe 3' so hülsengekoppelt, dass das Gesamtmagnetkreis-System stabil wird und Schwankungen der nichtlinearen Induktivität innerhalb des Magnetkreis-Systems abnehmen. Diese Struktur hilft dabei, Verzerrungen zu verringern, um den Klirrfaktor und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers effektiv zu verringern. Der U-förmige Kurzschlussring kann die Zunahme des elektrischen Widerstands für die Schwingspule mit der Frequenz so verlangsamen, dass der Frequenzgang-Ausgangsbereich des Lautsprechers zunimmt, das akustische Gesamtleistungsvermögen des Lautsprechers gesteigert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
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Bei den Ausführungsformen 1 bis 6 ist die Verbindung zwischen dem ersten 51 und dem zweiten 52 Ringkörper als U-förmig beschrieben und gezeigt. Dies ist lediglich ein Beispiel der Form und soll in erster Linie sicherstellen, dass eine angemessene Federkraft auf den ersten 51 und dem zweiten 52 Ringkörper wirkt, um diese in der Form und in dem Eisenspalt 13 zu halten. Jede andere Form - wie etwa V-förmig oder als im Profil quadratisch/rechteckig geformt - ist ebenfalls geeignet, so lange sie den ersten 51 und den zweiten 52 Ringkörper in der Form und vorzugsweise in dem Eisenspalt 13 hält.
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Die vorangegangenen Ausführungen veranschaulichen lediglich die Struktur der Erfindung und ihre Beschreibung ist sehr spezifisch und detailliert, ist aber nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend zu interpretieren. Es sei angemerkt, dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Derartige offensichtliche Alternativen fallen in den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist.