DE102018121674A1 - Schuhe - Google Patents

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DE102018121674A1
DE102018121674A1 DE102018121674.2A DE102018121674A DE102018121674A1 DE 102018121674 A1 DE102018121674 A1 DE 102018121674A1 DE 102018121674 A DE102018121674 A DE 102018121674A DE 102018121674 A1 DE102018121674 A1 DE 102018121674A1
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Kentaro Yahata
Kouji Ito
Satoshi Kishimoto
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Abstract

Ein Schuh umfasst eine Sohle, einen an der Sohle befestigten Schuhschaft und ein Strangelement, das derart an der Sohle und dem Schuhschaft angeordnet ist, dass sich das Strangelement über einen Bereich von einem Vorderfuß zu einem Rückfuß eines Fußes erstreckt, wobei das Strangelement gegenüber der Sohle und dem Schuhschaft beweglich ist. Das Strangelement ist derart ausgebildet, dass ein zweiter Erstreckungsabschnitt durch Biegung eines ersten Erstreckungsabschnitts in Richtung eines vorderen Abschnitts gezogen ist, wenn der Fuß an den Zehengrundgelenken gebeugt ist und ein MP-Bereich der Sohle gebogen und in einer vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 6. September 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-171451 , deren gesamte Offenbarung hiermit durch Verweis aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Schuh.
  • Schuhe, die einen Schuhschaft mit bezogen auf den Umfang eines Fußgelenks eines Trägers verbesserten Passeigenschaften umfassen, sind zum Beispiel aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2008-132227 bekannt. Konkret umfasst der Schuh der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2008-132227 eine Sohle mit einer zum Kontakt mit dem Boden ausgebildeten Bodenfläche und einen an der Sohle befestigten Schuhschaft, der eine Fußgelenksöffnung aufweist, deren Randabschnitt zur Bedeckung des Umfangs eines Fußgelenks eines Trägers ausgebildet ist. Zumindest ein lateralseitiger Abschnitt oder ein medialseitiger Abschnitt des Randabschnitts der Fußgelenksöffnung des Schuhschafts ist mit einem dehnbaren Bereich versehen, der sich in der Längsrichtung frei dehnt und zusammenzieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wenn ein Träger von Schuhen zum Beispiel auf einer geraden Linie geht, läuft oder springt, bewegt er seinen Fuß ausgehend von einem Zustand, in dem die Sohle des Schuhs vollständig auf dem Boden aufliegt, derart, dass er die Ferse vom Boden hebt und die Zehengrundgelenke (d. h. die sogenannten Metatarsophalangeal- bzw. MP-Gelenke) des Vorderfußes beugt. Hierbei wird die Sohle gebogen und an einem den MP-Gelenken entsprechenden Abschnitt in der vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt. In diesem Zustand kann es zu einer Weitung der Fußgelenksöffnung des Schuhschafts in der Fußquerrichtung nach außen kommen, was dazu führt, dass der Randabschnitt der Fußgelenksöffnung am Umfang des Fußgelenks nicht länger passt.
  • Wenn sich der Träger bei dem Schuh der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2008-132227 hingegen zum Beispiel auf einer geraden Linie bewegt oder springt, zieht sich ein oberer Abschnitt des Schuhschafts aufgrund des am Schuhschaft vorgesehenen dehnbaren Bereichs in der Längsrichtung zusammen, wodurch eine Weitung der Fußgelenksöffnung in der Fußquerrichtung nach außen unwahrscheinlich wird. Da der dehnbare Bereich des Schuhs der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2008-132227 jedoch weich ist, stütz der Randabschnitt der Fußgelenksöffnung des Schuhschafts den Umfang des Fußgelenks nur ungenügend und instabil, insbesondere wenn sich der Träger auf einer geraden Linie bewegt oder springt. Da der dehnbare Bereich weich ist, kann ein Träger die Schuhe außerdem nur mühsam an- und ausziehen.
  • Angesichts der genannten Probleme besteht somit eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, es einem Schuhschaf zu ermöglichen, auch dann gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang eines Fußgelenks eines Trägers zu zeigen, wenn der Träger sich zum Beispiel auf einer geraden Linie bewegt oder springt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung auf einen Schuh gerichtet. Der Schuh umfasst: eine Sohle aus einem elastischen Material, welche eine zum Kontakt mit dem Boden ausgebildete Bodenfläche aufweist; einen an der Sohle befestigten Schuhschaft, welcher zur Bedeckung eines Fußes eines Trägers ausgebildet ist; und ein Strangelement, welches derart an der Sohle und dem Schuhschaft angeordnet ist, dass sich das Strangelement über einen Bereich von einem Vorderfuß zu einem Rückfuß des Fußes erstreckt, wobei das Strangelement gegenüber der Sohle und dem Schuhschaft beweglich ist. Der Schuhschaft weist eine Fußgelenksöffnung auf, deren Randabschnitt zur Bedeckung eines Umfangs eines Fußgelenks des Trägers ausgebildet ist. Die Sohle umfasst einen Zehenspitzenbereich, der einer vor Zehengrundgelenken in dem Vorderfuß liegenden Region entspricht, einen den Zehengrundgelenken in dem Vorderfuß entsprechenden MP-Bereich und einen einer Ferse in dem Rückfuß entsprechenden Fersenbereich. Das Strangelement umfasst einen an der Bodenfläche der Sohle gehaltenen vorderen Abschnitt in dem Zehenspitzenbereich, einen ersten Erstreckungsabschnitt, der ein sich an den vorderen Abschnitt anschließendes vorderes Ende aufweist und sich in dem MP-Bereich nach hinten und im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche der Sohle erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, der ein sich an das hintere Ende des ersten Erstreckungsabschnitts anschließendes vorderes Ende aufweist und sich in dem Fersenbereich von der Bodenfläche der Sohle nach hinten erstreckt, so dass er beide Seitenabschnitte und einen hinteren Abschnitt des Schuhschafts durchquert. Wenn die Zehengrundgelenke des Vorderfußes gebeugt sind und der MP-Bereich der Sohle gebogen und in einer vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt ist, ist der zweite Erstreckungsabschnitt durch Biegung des ersten Erstreckungsabschnitts in Richtung des vorderen Abschnitts gezogen.
  • Wenn die MP-Gelenke des Vorderfußes gebeugt sind und der MP-Bereich der Sohle gebogen und in der vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt ist, ist der zweite Erstreckungsabschnitt gemäß dem ersten Aspekt durch Biegung des ersten Erstreckungsabschnitts in Richtung des vorderen Abschnitts gezogen. Wenn der zweite Erstreckungsabschnitt in Richtung des vorderen Abschnitts gezogen ist, ist die Fußgelenksöffnung des Schuhschafts in der Fußquerrichtung nach innen gespannt. Infolgedessen ist auch bei einer Beugung der MP-Gelenke des Fußes des Trägers im Wesentlichen verhindert, dass die Fußgelenksöffnung des Schuhschafts in der Fußquerrichtung nach außen geweitet wird. Das heißt, dass die Form der Fußgelenksöffnung auch dann, wenn der Träger die MP-Gelenke des Vorderfußes beugt, in einem Zustand gehalten werden kann, in dem der Randabschnitt der Fußgelenksöffnung den Umfang des Fußgelenks des Träger weiterhin bedeckt. Gemäß dem ersten Aspekt ist es dem Schuhschaft somit möglich, auch dann gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks des Trägers zu zeigen, wenn sich der Träger zum Beispiel auf einer geraden Linie bewegt oder springt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem zweiten Aspekt ist der erste Erstreckungsabschnitt der Bodenfläche näher angeordnet als einer auf eine Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte der Sohle.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt wird ein der Bodenfläche benachbarter Abschnitt der Sohle bei Beugung der MP-Gelenke des Vorderfußes stärker gedehnt als ein in der auf die Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte der Sohle liegender Abschnitt. Aus diesem Grund kann sich der erste Erstreckungsabschnitt dadurch, dass der erste Erstreckungsabschnitt näher an der Bodenfläche als an der auf die Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte angeordnet ist, zu einem höheren Grad biegen. Infolgedessen wird der zweite Erstreckungsabschnitt stark in Richtung des vorderen Abschnitts gezogen, so dass der Schuhschaft weiter gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks des Trägers zeigt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten Aspekts. In dem dritten Aspekt umfasst der vordere Abschnitt einen linken und einen rechten vorderen Abschnitt, die in der Fußquerrichtung voneinander beabstandet sind. Das Strangelement umfasst einen dritten Erstreckungsabschnitt, welcher sich an die vorderen Abschnitte anschließt und sich von den vorderen Abschnitten in der Längsrichtung und im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche der Sohle erstreckt, und der dritte Erstreckungsabschnitt erstreckt sich in der Längsrichtung und umfasst einen Zwischenabschnitt, welcher sich unter Durchlaufen mindestens einer Windung zwischen dem Zehenspitzenbereich und einem hinter dem MP-Bereich liegenden Abschnitt schlängelt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist der dritte Erstreckungsabschnitt gemeinsam mit dem ersten Erstreckungsabschnitt gebogen, wenn die MP-Gelenke des Fußes gebeugt sind und der MP-Bereich der Sohle gebogen und in der vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt ist. Folglich steigt die Zugkraft, mit der der zweite Erstreckungsabschnitt in Richtung des vorderen Abschnitts gezogen wird. Infolgedessen spannt die Zugkraft die Fußgelenksöffnung des Schuhschafts in der Fußquerrichtung noch stärker nach innen. Somit kann der Schuhschaft weiter gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks des Trägers zeigen, wen die MP-Gelenke des Vorderfußes gebeugt sind.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des dritten Aspekts. Bei dem vierten Aspekt ist die Sohle mit einem Wendehaken zum Halten eines Wendeabschnitts des sich schlängelnden Zwischenabschnitts des dritten Erstreckungsabschnitts versehen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt kann der dritte Erstreckungsabschnitt aufgrund der Wendehaken leicht an einer vorbestimmten Position gewendet werden.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des dritten Aspekts. Bei dem fünften Aspekt ist der Schuhschaft mit einer Laschenöffnung, die sich an die Fußgelenksöffnung anschließt und sich in der Längsrichtung erstreckt, und mit einem Schnürsenkel zur Anpassung eines Öffnungsgrads der Laschenöffnung versehen und das Strangelement mit dem Schnürsenkel verbunden, indem der dritte Erstreckungsabschnitt an dem Schnürsenkel befestigt ist.
  • Wenn der Schnürsenkel stark festgezogen wird, verengt sich gemäß dem fünften Aspekt die Laschenöffnung des Schuhschafts, und gleichzeitig wird der dritte Erstreckungsabschnitt sich gegenüber der Sohle und dem Schuhschaft bewegend in Richtung der Laschenöffnung des Schuhschafts gezogen. Wird der Schnürsenkel hingegen weniger stark festgezogen, weitet sich die Laschenöffnung des Schuhschafts, und der dritte Erstreckungsabschnitt verlagert sich weg von der Laschenöffnung des Schuhschafts, so dass er sich gegenüber der Sohle und dem Schuhschaft bewegt. Auf diese Weise kann ein Schlaffheitsgrad des Strangelements bezogen auf die Sohle und den Schuhschaft angepasst werden. Außerdem kann eine Spannkraft des Strangelements bezogen auf die Sohle und den Schuhschaft konstant gehalten werden, bevor ein Träger den Schuh anzieht.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Bei dem sechsten Aspekt ist die Sohle mit einem Haltelement versehen, welches dazu ausgebildet ist, das Strangelement derart zu halten, dass sich das Strangelement entlang der Bodenfläche erstreckt.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt kann das Halteelement das Strangelement derart vorteilhaft halten, dass sich das Strangelement unabhängig von einer Schrittbewegung des Fußes des Trägers entlang der Bodenfläche erstreckt.
  • Der vorstehend beschriebene Schuhschaft nach der vorliegenden Offenbarung kann auch dann gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks des Trägers zeigen, wenn sich der Träger zum Beispiel auf einer geraden Linie bewegt oder springt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schuhs nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Draufsicht eines Schuhs zusammen mit der Skelettstruktur eines Fußes.
    • 3 zeigt eine von einer lateralen Seite gesehene Seitenansicht eines Schuhs zusammen mit der Skelettstruktur eines Fußes.
    • 4 zeigt eine Unteransicht eines Schuhs mit schematischer Darstellung einer Sohle und der Skelettstruktur eines Fußes.
    • 5 zeigt eine von einer lateralen Seite gesehen Seitenansicht eines Schuhs mit schematischer Darstellung des Schuhs und eines Strangelements im auf dem Boden aufliegenden Zustand der Sohle.
    • 6 entspricht 5 und zeigt eine von einer lateralen Seite gesehene Seitenansicht des Schuhs mit schematischer Darstellung des Schuhs und des Strangelements in einem Zustand, in dem die Ferse des Trägers vom Boden abgehoben ist und die MP-Gelenke des Vorderfußes gebeugt sind.
    • 7 entspricht 4 und zeigt einen Schuh gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 entspricht 3 und zeigt den Schuh gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen lediglich beispielhafter Natur ist und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Verwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung nicht einschränken soll.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 bis 3 stellen die Gesamtstruktur eines Schuhs S nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Ein Paar Schuhe S kann zum Beispiel als Sportschuhe zum Laufen, Badminton und verschiedenste Sportarten, Sneakers zur alltäglichen Verwendung oder Therapieschuhe verwendet werden.
  • Die Zeichnung stellt lediglich den linken Schuh S beispielhaft dar. Da der rechte Schuh zu dem linken Schuh symmetrisch ist, wird in der folgenden Beschreibung nur der linke Schuh beschrieben und auf eine Beschreibung des rechten Schuhs verzichtet.
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberhalb“, „nach oben“, „an/auf“, „unterhalb“, „unter“ und „nach unten“ auf das vertikale Lageverhältnis zwischen betreffenden Komponenten des Schuhs S. Die Ausdrücke „vorder-“, „vorn“, „nach vorn“, „anterior“, „rückseitig“, „hinter-“, „hinter“, „nach hinten“ und „posterior“ beziehen sich auf das Lagerverhältnis zwischen betreffenden Komponenten des Schuhs S in der Längsrichtung. Die Ausdrücke „medialseitig“ und „lateralseitig“ beziehen sich auf das Lageverhältnis zwischen betreffenden Komponenten des Schuhs S in der Fußquerrichtung.
  • Wie 1 bis 3 zeigen, umfasst der Schuh S eine Sohle 1 aus einem elastischen Material. Die Sohle 1 umfasst eine Laufsohle 2, die sich über einen Bereich von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H eines Fußes einer den Schuh S tragenden Person (im Folgenden als „Träger“ bezeichnet) erstreckt. Die Laufsohle 2 ist aus einem hartelastischen Material gebildet, welches härter ist als das Material für eine Zwischensohle 3, die an späterer Stelle beschrieben wird. Beispiele für geeignete Materialien für die Laufsohle 2 umfassen unter anderem thermoplastische Harze, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), duroplastische Harze, wie z. B. Polyurethan (PU), und Kautschukmaterialien, wie z. B. Butadien-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk. Die Laufsohle 2 weist an ihrer Unterseite eine Bodenfläche 2a auf, die zum Kontakt mit einer Bodenfläche (z. B. des Bodens, eines Untergrunds, etc.) ausgebildet ist.
  • Die Sohle 1 umfasst des Weiteren die Zwischensohle 3, welche einen sich von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H erstreckenden Bereich der Fußsohlenfläche des Trägers stützt. Die Zwischensohle 3 ist aus einem weichelastischen Material gebildet. Geeignete Beispiele für das Material für die Zwischensohle 3 umfassen unter anderem thermoplastische Kunstharze, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), und Schäume der thermoplastischen Kunstharze, duroplastische Harze, wie z. B. Polyurethan (PU), und Schäume der duroplastischen Harze sowie Kautschukmaterialien, wie z. B. Butadien-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk, und Schäume der Kautschukmaterialien.
  • Die Zwischensohle 3 ist auf die Laufsohle gestapelt 2, wobei ein unterer Abschnitt derselben mittels Klebstoff oder anderweitig an einem oberen Abschnitt der Laufsohle 2 befestigt ist. Die Zwischensohle 3 ist in Abschnitte unterteilt, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind. Konkret ist die Zwischensohle 3 eine Mehrschichtstruktur, die eine obere Zwischensohle 4 und eine unter die obere Zwischensohle 4 gestapelte untere Zwischensohle 5 umfasst. Die obere Zwischensohle 4 weist an ihrem oberen Abschnitt eine (nicht dargestellte) Fußsohlenauflage auf, die zur Stützung der Fußsohlenfläche des Fußes des Trägers ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Schaft und der unteren und der oberen Zwischensohle 4 bzw. 5 ist dem Rückfuß H des Fußes entsprechend eine Verstärkungsplatte 6 angeordnet. Die Verstärkungsplatte 6 ist aus einer dünnen Schicht gebildet, welche härter ist als die obere und die untere Zwischensohle 4 bzw. 5, und weist eine gewellte Form mit sich in der Längsrichtung abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen auf. Es ist zu beachten, dass die Verstärkungsplatte 6 nicht auf die gewellte Form beschränkt ist, sondern zum Beispiel auch flach ausgebildet sein kann.
  • Wie 4 zeigt, umfasst die Sohle 1 einen Zehenspitzenbereich A, der einer in dem Vorderfuß F vor den Zehengrundgelenken (den sogenannten MP-Gelenken) liegenden Zehenspitzenregion entspricht, einen MP-Bereich B, welcher den Positionen der MP-Gelenke in dem Vorderfuß F entspricht, und einen Fersenbereich C, der dem Rückfuß H entspricht. Die Sohle 1 ist mit einem vorderen Haken 12 versehen, der zum Halten eines vorderen Abschnitts 20 eines Strangelements 19 an einer Bodenfläche 2a in dem Zehenspitzenbereich A ausgebildet ist. Das Strangelement 19 wird an späterer Stelle beschrieben.
  • Am Umfang der oberen Zwischensohle 4 ist ein zur Bedeckung des Fußes des Trägers ausgebildeter Schuhschaft 7 vorgesehen. Der Schuhschaft 7 ist zur Bedeckung des Fußes von den Zehenspitzen des Vorderfußes F zu der Rückseite der Ferse des Rückfußes H ausgebildet. Ein unterer Abschnitt des Schuhschafts 7 ist mit einem oberen Abschnitt der Zwischensohle 3 verbunden. Konkret ist der Umfang des unteren Abschnitts des Schuhschafts 7 ganzheitlich mittels eines Klebstoffs oder anderweitig an dem gesamten Umfang der oberen Zwischensohle 4 befestigt.
  • Der Schuhschaft 7 ist aus einem dehnbaren Material gebildet. Konkrete Beispiele für geeignete Materialien für den Schuhschaft 7 umfassen unter anderem gewirkten Stoff, gewebten Stoff, ungewebten Stoff, synthetisches Leder, Kunstleder und Naturleder. Der Schuhschaft 7 ist vorteilhaft zum Beispiel aus einem Maschengewebe gebildet, das Maschen aufweist und durch Kettenwirken (d. h. Doppelraschelwirken) eines Polyestergarns hergestellt ist.
  • An seinem oberen Abschnitt weist der Schuhschaft 7 eine Fußgelenksöffnung 7a auf, durch welche ein Träger seinen Fuß einführt. Wenn der Träger den Schuh S trägt, bedeckt ein Randabschnitt der Fußgelenksöffnung 7a den Umfang des Fußgelenks des Trägers.
  • Des Weiteren weist der Schuhschaft 7 in seinem oberen Abschnitt eine Laschenöffnung 7b auf, welche sich an die Fußgelenksöffnung 7a anschließt und sich in der Längsrichtung erstreckt. In dem oberen Abschnitt des Schuhschafts 7 ist ein Ösenleistenteil 8 zum Beispiel durch Nähen entlang der Laschenöffnung 7b befestigt. Das Ösenleistenteil 8 weist in seinem linken und seinem rechten Randabschnitt Ösenlöeher 8a, 8a, ... auf, die in der Längsrichtung beabstandet angeordnet sind und das Ösenleistenteil 8 durchgreifen. Durch die Ösenlöcher 8a ist ein Schnürsenkel 9 geführt. Der Schnürsenkel 9 ist zur Anpassung eines Öffnungsgrads der Laschenöffnung 7b vorgesehen. An einem vorderen Rand der Laschenöffnung 7b ist eine Lasche 10 zum Öffnen und Schließen der Laschenöffnung 7b befestigt.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist der Schuh S mit dem Strangelement 19 versehen, welches ein Merkmal der vorliegenden Offenbarung bildet. Das Strangelement 19 ist derart an der Sohle 1 und dem Schuhschaft 7 angeordnet, dass sich das Strangelement 19 über einen Bereich von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H des Fußes des Trägers erstreckt. Das Strangelement 19 ist gegenüber der Sohle 1 und dem Schuhschaft 7 beweglich. Das Strangelement 19 ist zum Beispiel aus einem Metallmaterial oder einem Harzmaterial gebildet. Konkret eignet sich ein Draht, ein bandförmiger Riemen oder dergleichen als Strangelement 19.
  • Wie 4 zeigt, weist das Strangelement 19 den vorderen Abschnitt 20 auf, der in dem Zehenspitzenbereich A an der Bodenfläche 2a gehalten ist. Der vordere Abschnitt 20 ist zum Beispiel dem zweiten distalen Zehenglied des Fußes des Trägers entsprechend angeordnet. Der vordere Abschnitt 20 ist durch einen in dem Zehenspitzenbereich A vorgesehenen vorderen Haken 12 gehalten und liegt an der Bodenfläche 2a frei. Mit dem vorderen Haken 12 ist der vordere Abschnitt 20 leicht in dem Zehenspitzenbereich A positionierbar.
  • Das Strangelement 19 umfasst einen ersten Erstreckungsabschnitt 21, dessen vordere Enden sich an den vorderen Abschnitt 20 anschließen. Der erste Erstreckungsabschnitt 21 erstreckt sich in dem MP-Bereich B nach hinten und im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 2a. Mit anderen Worten erstreckt sich der erste Erstreckungsabschnitt 21 entlang der Bodenfläche 2a nach hinten und überquert einen Bereich, welcher den Zehenspitzenbereich A und den MP-Bereich B umfasst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Erstreckungsabschnitt 21 näher an der Bodenfläche 2a angeordnet als an einer auf die Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte der Sohle 1 (siehe punktgestrichelte Linie Y in 5 und 6). Konkret ist der erste Erstreckungsabschnitt 21 bei dieser Ausführungsform so angeordnet, dass er an der Bodenfläche 2a freiliegt.
  • Das Strangelement 19 umfasst einen zweiten Erstreckungsabschnitt 22, dessen vordere Enden an die hinteren Enden des ersten Erstreckungsabschnitts 21 anschließen. Der zweite Erstreckungsabschnitt 22 erstreckt sich in dem Fersenbereich C von der Bodenfläche 2a nach hinten, so dass er beide Seitenabschnitte und einen hinteren Abschnitt des Schuhschafts 7 durchquert. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Erstreckungsabschnitt 22 so angeordnet, dass er sich an der Außenfläche eines Seitenabschnitts der Sohle 1 und in dem hinteren Abschnitt des Schuhschafts 7 erstreckt (siehe 1 bis 3).
  • Wenn sich der Träger des Schuhs S zum Beispiel gehend oder laufend auf einer geraden Linie bewegt oder springt, mit anderen Worten seinen Fuß also ausgehend von einem Zustand, in dem die gesamte Sohle 1 auf dem Boden aufliegt (siehe 5), so bewegt, dass der Träger seine Ferse vom Boden abhebt und seine Zehengrundgelenke des Vorderfußes F beugt (siehe 6), wird der MP-Bereich B der Sohle 1 gebogen und in der vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt. Hierbei ist der erste Erstreckungsabschnitt 21 des Strangelements 19 gemäß 6 gemeinsam mit der Sohle 1 gebogen und in dem MP-Bereich B in der vertikalen Richtung verformt. Der zweite Erstreckungsabschnitt 22 ist aufgrund der Biegung des ersten Erstreckungsabschnitts 21 in Richtung des vorderen Abschnitts 20 gezogen. Konkret ist der zweite Erstreckungsabschnitt 22 in Abhängigkeit von der Länge eines in dem MP-Bereich B näher an der Bodenfläche 2a als an der auf die Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte Sohle 1 angeordneten Abschnitts in Richtung des vorderen Abschnitts 20 des Strangelements 19 gezogen (siehe Pfeil P in 6), wobei der Abschnitt in der Längsrichtung gedehnt ist (siehe Pfeil L in 6).
  • (Wirkungen der ersten Ausführungsform)
  • Wie ersichtlich ist, ist das Strangelement 19 derart ausgebildet, dass der zweite Erstreckungsabschnitt 22, wenn die MP-Gelenke des Vorderfußes F gebeugt sind und der MP-Bereich B der Sohle 1 gebogen und in der vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt ist, aufgrund der Biegung des ersten Erstreckungsabschnitt 21 in Richtung des vorderen Abschnitts 20 gezogen ist. Wenn der zweite Erstreckungsabschnitt 22 in Richtung des vorderen Abschnitts 20 gezogen ist, ist die Fußgelenksöffnung 7a des Schuhschafts 7 in der Fußquerrichtung nach innen gespannt. Infolgedessen ist auch dann, wenn ein Fuß des Trägers an den MP-Gelenken gebeugt ist, eine Aufweitung der Fußgelenksöffnung 7a des Schuhschafts 7 in der Fußquerrichtung nach außen im Wesentlichen verhindert. Das heißt, dass auch dann, wenn der Träger die MP-Gelenke des Vorderfußes F beugt, die Form der Fußgelenksöffnung 7a in einem Zustand gehalten werden kann, in dem der Randabschnitt der Fußgelenksöffnung 7a den Umfang des Fußgelenks des Trägers weiterhin bedeckt. Somit kann der Schuhschaft 7 bei dem Schuh S nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auch dann gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks des Trägers zeigen, wenn sich der Träger zum Beispiel auf einer geraden Linie bewegt oder springt.
  • Wenn die MP-Gelenke des Vorderfußes F gebeugt sind, ist ein der Bodenfläche 2a benachbarter Abschnitt der Sohle 1 stärker gedehnt als ein an der bezogen auf die Dickenrichtung wesentlichen Mitte der Sohle 1 liegender Abschnitt. Aus diesem Grund kann sich der erste Erstreckungsabschnitt 21 dadurch, dass der erste Erstreckungsabschnitt 21 näher an der Bodenfläche 2a als an der auf die Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte der Sohle 1 angeordnet ist, zu einem höheren Grad biegen. Infolgedessen wird der zweite Erstreckungsabschnitt 22 stark in Richtung des vorderen Abschnitts 20 gezogen, wodurch der Schuhschaft 7 weiter gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks des Trägers zeigt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 7 zeigt einen Schuh S nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Schuh S gemäß dieser Ausführungsform umfasst verglichen mit der ersten Ausführungsform zusätzliche Elemente eines Strangelements 19 und zusätzliche Elemente zum Halten des Strangelements 19 an einer Bodenfläche 2a. Es wird darauf hingewiesen, dass die Komponenten und Ausgestaltungen des Schuhs S dieser Ausführungsform abgesehen von diesen zusätzlichen Elementen denen des Schuhs S der ersten Ausführungsform entsprechen. Daher sind Komponenten, welche denen gemäß 1 bis 6 entsprechen, durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf eine ausführliche Beschreibung derselben wird verzichtet.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist eine Sohle 1 mit einem Halteelement 30 versehen, welches dazu ausgebildet ist, das Strangelement 19 so zu halten, dass sich das Strangelement 19 entlang der Bodenfläche 2a der Sohle 1 erstreckt. Das Halteelement 30 umfasst eine in einem Zehenspitzenbereich A angeordnete vordere Haltekomponente 31, in einem dem Vorderfuß F entsprechenden Bereich angeordnete und in der Längsrichtung voneinander beabstandete mittlere Haltekomponenten 32, 32, ... und in einem dem Rückfuß H entsprechenden Bereich angeordnete hintere Haltekomponenten 33. Alle Haltekomponenten 31 bis 33 sind an der Bodenfläche 2a der Sohle 1 angeordnet. In einem unteren Abschnitt der Haltekomponenten 31 bis 33 sind vertiefte Nuten 40, 40, ... ausgebildet. In 7 sind die Haltekomponenten 31 bis 33 jeweils durch eine Punktschraffierung gekennzeichnet und hervorgehoben.
  • Die Nuten 40 der vorderen Haltekomponente 31 umfassen jeweils sich in der Längsrichtung erstreckende lineare Abschnitte 41, 41 und einen Ringabschnitt 42, der sich an vordere Enden der linearen Abschnitte 41, 41 anschließt und im Wesentlichen ringförmig ist. Die Nuten 40 der mittleren Haltekomponenten 32 erstrecken sich jeweils in der Längsrichtung. Die Nuten 40 der hinteren Haltekomponente 33 umfassen jeweils sich in der Längsrichtung erstreckende lineare Abschnitte 41, 41 und einen Ringabschnitt 42, der sich an hintere Enden der linearen Abschnitte 41, 41 anschließt und im Wesentlichen ringförmig ist.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das Strangelement 19 einen linken und einen rechten vorderen Abschnitt 20, 20 auf, die in der Fußquerrichtung voneinander beabstandet sind. Die vorderen Abschnitte 20, 20 sind durch die Ringabschnitte 42 der Nuten 40 gehalten, die in der vorderen Haltekomponente 31 der medialen Seite bzw. der lateralen Seite benachbart sind. Das heißt, dass die Ringabschnitte 42 der Nuten 40 der vorderen Haltekomponente 31, die der medialen Seite bzw. der lateralen Seite benachbart sind, dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen vorderen Haken 12 entsprechen.
  • Erste Erstreckungsabschnitte 21, 21 sind voneinander beabstandet der medialen Seite bzw. der lateralen Seite benachbart angeordnet. Der der medialen Seite benachbarte Erstreckungsabschnitt 21 schließt sich an ein der medialen Seite benachbartes hinteres Ende des vorderen Abschnitts 20 an und ist gehalten, indem er in die der medialen Seite benachbarte Nut 40 der mittleren Haltekomponenten 32 eingesetzt ist. Der der lateralen Seite benachbarte Erstreckungsabschnitt 21 schließt sich an ein der lateralen Seite benachbartes hinteres Ende des vorderen Abschnitts 20 an und ist gehalten, indem er in die der lateralen Seite benachbarte Nut 40 der mittleren Haltekomponenten 32 eingesetzt ist.
  • Das Strangelement 19 umfasst einen dritten Erstreckungsabschnitt 23, der sich an ein jeweiliges der Mitte der Bodenfläche benachbart angeordnetes hinteres Ende der vorderen Abschnitte 20 anschließt. Der dritte Erstreckungsabschnitt 23 ist in den Nuten 40, 40, ... der mittleren Haltekomponenten 32 gehalten und erstreckt sich von den vorderen Abschnitten 20 im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 2a in der Längsrichtung.
  • Der dritte Erstreckungsabschnitt 23 erstreckt sich durchgehend in der Längsrichtung und umfasst einen Zwischenabschnitt, der sich zwei Windungen durchlaufend zwischen dem Zehenspitzenbereich A und einem hinter dem MP-Bereich B angeordneten Abschnitt schlängelt. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausgestaltung, bei der sich der Zwischenabschnitt des dritten Erstreckungsabschnitts 23 zwei Windungen durchlaufend schlängelt, als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben. Das heißt, dass es vorteilhaft ist, wenn sich der dritte Erstreckungsabschnitt 23 derart in der Längsrichtung erstreckt, dass sich der Zwischenabschnitt mindestens eine Windung durchlaufend zwischen dem Zehenspitzenbereich A und dem hinter dem MP-Bereich B liegenden Abschnitt schlängelt.
  • Der Zwischenabschnitt des dritten Erstreckungsabschnitts 23 ist durch den Ringabschnitt 42 der Nut 40, die in der vorderen Haltekomponente 31 in der Fußquerrichtung mittig angeordnet ist, und durch die Ringabschnitte 42 der Nuten 40 in der hinteren Haltekomponente 33 gehalten. Mit anderen Worten fungieren diese Ringabschnitte 42, 42, ... als Wendehaken zum Halten der Wendeabschnitte des sich schlängelnden Zwischenabschnitts des dritten Erstreckungsabschnitts 23.
  • (Wirkungen der zweiten Ausführungsform)
  • Wie ersichtlich ist, erstreckt sich der dritte Erstreckungsabschnitt 23 bei dem Schuh S nach dieser Ausführungsform derart in der Längsrichtung, dass sich der Zwischenabschnitt mindestens eine Windung durchlaufend zwischen dem Zehenspitzenbereich A und dem hinter dem MP-Bereich B liegenden Abschnitt schlängelt. Mit anderen Worten erstreckt sich der dritte Erstreckungsabschnitt 23 in der Längsrichtung und überquert den MP-Bereich B der Sohle 1. Somit wird der dritte Erstreckungsabschnitt 23 in dem Strangelement 19 zusammen mit dem ersten Erstreckungsabschnitt 21 gebogen, wenn sich die MP-Gelenke des Vorderfußes F beugen und der MP-Bereich B der Sohle 1 gebogen und in der vertikalen Richtung verformt sowie gedehnt wird. Folglich ist die Zugkraft, mit welcher der zweite Erstreckungsabschnitt 22 in Richtung der vorderen Abschnitte 20 gezogen wird, bei dieser Ausführungsform stärker als bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Infolgedessen spannt die Zugkraft die Fußgelenksöffnung 7a des Schuhschafts 7 noch stärker in der Fußquerrichtung nach innen. Somit kann der Schuhschaft 7 bei dem Schuh S nach dieser Ausführungsform weiter gesteigerte Passeigenschaften für den Umfang des Fußgelenks zeigen, wenn die MP-Gelenke des Vorderfußes F gebeugt sind.
  • Des Weiteren umfasst der Schuh S nach dieser Ausführungsform die Wendehaken für die Wendeabschnitte des sich schlängelnden Zwischenabschnitts des dritten Erstreckungsabschnitts 23. Durch diese Ausgestaltung kann der dritte Erstreckungsabschnitt 23 an vorbestimmten Stellen gewendet werden.
  • Des Weiteren ist der Schuh S nach dieser Ausführungsform mit dem Halteelement 30 versehen, das dazu ausgebildet ist, das Strangelement 19 derart zu halten, dass sich das Strangelement 19 entlang der Bodenfläche 2a erstreckt. Hierdurch kann das Strangelement 19 vorteilhaft derart gehalten werden, dass sich das Strangelement 19 unabhängig von einer Schrittbewegung des Fußes des Trägers entlang der Bodenfläche 2a erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die jeweils in den Haltekomponenten 31 bis 33 ausgebildeten Ringabschnitte 42 (d. h. der vordere Haken und die Wendehaken) der Nuten 40 mit einem relativ großen Außendurchmesser ausgebildet. Die Ringabschnitte 42 mit einem relativ großen Außendurchmesser können eine durch die Anlage des Strangelements 19 an dem Ringabschnitt 42 erzeugte Reibung über den gesamten Umfang des Ringabschnitts 42 verteilen. Hierdurch ist das Strangelement 19 auf einfache Weise gegenüber der Sohle 1 und dem Schuhschaft 7 beweglich.
  • (Variante der zweiten Ausführungsform)
  • 8 zeigt einen Schuh S nach einer Variante der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform. Bei dem Schuh S nach dieser Variante weist die Sohle 1 zwei Einführöffnungen 50 auf, die jeweils die Bodenfläche 2a und einen zugeordneten Seitenabschnitt der Sohle 1 (der oberen Zwischensohle 4) durchgreifen. Andererseits ist der dritte Erstreckungsabschnitt 23 in zwei Teile geteilt, wobei die zwei Teile jeweils in die entsprechende Einführöffnung 50 eingeführt sind und sich von der Bodenfläche 2a durch den entsprechenden Seitenabschnitt der Sohle 1 zu der Laschenöffnung 7b des Schuhschafts 7 erstrecken. Jeweils ein Ende der zwei Teile des dritten Erstreckungsabschnitt 23 ist zu einem ringförmigen Verbindungsabschnitt 24 ausgebildet, der an einem Schnürsenkel 9 befestigt ist.
  • Wie ersichtlich ist, ist das Strangelement 19 des Schuhs S nach dieser Variante über den dritten Erstreckungsabschnitt 23 mit dem Schnürsenkel 9 verbunden. Konkret ist das Strangelement 19 mit dem Schnürsenkel 9 verbunden, indem der dritte Erstreckungsabschnitt 23 an dem Schnürsenkel 9 befestigt ist. Wenn der Schnürsenkel 9 stark festgezogen wird, verengt sich somit die Laschenöffnung 7b des Schuhschafts 7, und gleichzeitig wird der dritte Erstreckungsabschnitt 23 sich gegenüber der Sohle 1 und dem Schuhschaft 7 bewegend in Richtung der Laschenöffnung 7b des Schuhschafts 7 gezogen. Wird der Schnürsenkel 9 hingegen weniger stark festgezogen, weitet sich die Laschenöffnung 7b des Schuhschafts 7, und der dritte Erstreckungsabschnitt 23 verlagert sich weg von der Laschenöffnung 7b des Schuhschafts 7, um sich gegenüber der Sohle 1 und dem Schuhschaft 7 zu bewegen. Auf diese Weise kann ein Schlaffheitsgrad des Strangelements 19 bezogen auf die Sohle 1 und den Schuhschaft 7 angepasst werden. Außerdem kann eine Spannkraft des Strangelements 19 bezogen auf die Sohle 1 und den Schuhschaft 7 konstant gehalten werden, bevor ein Träger den Schuh S anzieht.
  • [Weitere Ausführungsformen]
  • Bei den Schuhen S nach den vorstehend beschrieben Ausführungsformen liegen der vordere Abschnitt/die vorderen Abschnitte 20 und der erste Erstreckungsabschnitt 21, die das Strangelement 19 bilden, jeweils an der Bodenfläche 2a frei. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Der vordere Abschnitt/die vorderen Abschnitte 20 und der erste Erstreckungsabschnitt 21 können zum Beispiel auch so in der Sohle 1 angeordnet sein, dass sie näher an der Bodenfläche 2a angeordnet sind als an einer auf die Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte der Sohle 1, und können gegenüber der Sohle 1 beweglich sein. Dies gilt auch für den dritten Erstreckungsabschnitt 23 der zweiten Ausführungsform.
  • Bei den vorstehend beschrieben Ausführungsformen weist der Schuh S den zweiten Erstreckungsabschnitt 22 auf, der sich von der Außenfläche eines Seitenabschnitts der Sohle 1 und in dem hinteren Abschnitt des Schuhschafts 7 erstreckt. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Der zweite Erstreckungsabschnitt 22 kann zum Beispiel auch in dem Schuhschaft 7 angeordnet sein. Alternativ kann der zweite Erstreckungsabschnitt 22 an der Außenfläche des Schuhschafts 7 freiliegen. Kurz gesagt ist es vorteilhaft, wenn der zweite Erstreckungsabschnitt 22 gegenüber dem Schuhschaft 7 beweglich ist.
  • Der Schuh S nach der zweiten Ausführungsform umfasst das Halteelement 30. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Das heißt, dass der Schuh S das Halteelement 30 nicht umfassen muss. Alternativ kann auf einen Abschnitt des Halteelements 30 verzichtet werden. Kurz gesagt ist es vorteilhaft für den Schuh S, wenn sich der erste und der dritte Erstreckungsabschnitt 21 bzw. 23 des Strangelements 19 in der Längsrichtung entlang der Bodenfläche 2a erstrecken.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vornehmbar sind, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist z. B. auf Sportschuhe zum Laufen und für verschiedenste Sportarten, wie z. B. Badminton, auf Sneakers zur alltäglichen Verwendung und auf Therapieschuhe industriell anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017171451 [0001]
    • JP 2008132227 [0003, 0005]

Claims (6)

  1. Schuh, umfassend: eine Sohle aus einem elastischen Material, welche eine zum Kontakt mit dem Boden ausgebildete Bodenfläche aufweist; einen an der Sohle befestigten Schuhschaft, welcher zur Bedeckung eines Fußes eines Trägers ausgebildet ist; und ein Strangelement, welches derart an der Sohle und dem Schuhschaft angeordnet ist, dass sich das Strangelement über einen Bereich von einem Vorderfuß zu einem Rückfuß des Fußes erstreckt, wobei das Strangelement gegenüber der Sohle und dem Schuhschaft beweglich ist, wobei der Schuhschaft eine Fußgelenksöffnung aufweist, deren Randabschnitt zur Bedeckung eines Umfangs eines Fußgelenks des Trägers ausgebildet ist, die Sohle einen Zehenspitzenbereich, der einer vor Zehengrundgelenken in dem Vorderfuß liegenden Region entspricht, einen den Zehengrundgelenken in dem Vorderfuß entsprechenden MP-Bereich und einen einer Ferse in dem Rückfuß entsprechenden Fersenbereich umfasst, das Strangelement einen an der Bodenfläche der Sohle gehaltenen vorderen Abschnitt in dem Zehenspitzenbereich, einen ersten Erstreckungsabschnitt, der ein sich an den vorderen Abschnitt anschließendes vorderes Ende aufweist und sich in dem MP-Bereich nach hinten und im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche der Sohle erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt umfasst, der ein sich an ein hinteres Ende des ersten Erstreckungsabschnitts anschließendes vorderes Ende aufweist und sich in dem Fersenbereich von der Bodenfläche der Sohle nach hinten erstreckt, so dass er beide Seitenabschnitte und einen hinteren Abschnitt des Schuhschafts durchquert, und der zweite Erstreckungsabschnitt durch Biegung des ersten Erstreckungsabschnitts in Richtung des vorderen Abschnitts gezogen ist, wenn die Zehengrundgelenke des Vorderfußes gebeugt sind und der MP-Bereich der Sohle gebogen und in einer vertikalen Richtung verformt und gedehnt ist.
  2. Schuh nach Anspruch 1, wobei der erste Erstreckungsabschnitt der Bodenfläche näher angeordnet ist als einer auf eine Dickenrichtung bezogenen wesentlichen Mitte der Sohle.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, wobei der vordere Abschnitt einen linken und einen rechten vorderen Abschnitt umfasst, die in der Fußquerrichtung voneinander beabstandet sind, das Strangelement einen dritten Erstreckungsabschnitt umfasst, welcher sich an die vorderen Abschnitte anschließt und sich von den vorderen Abschnitten in der Längsrichtung und im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche der Sohle erstreckt, und der dritte Erstreckungsabschnitt sich in der Längsrichtung erstreckt und einen Zwischenabschnitt umfasst, welcher sich unter Durchlaufen mindestens einer Windung zwischen dem Zehenspitzenbereich und einem hinter dem MP-Bereich liegenden Abschnitt schlängelt.
  4. Schuh nach Anspruch 3, wobei die Sohle mit einem Wendehaken zum Halten eines Wendeabschnitts des sich schlängelnden Zwischenabschnitts des dritten Erstreckungsabschnitts versehen ist.
  5. Schuh nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Schuhschaft mit einer Laschenöffnung, die sich an die Fußgelenksöffnung anschließt und sich in der Längsrichtung erstreckt, und mit einem Schnürsenkel zur Anpassung eines Öffnungsgrads der Laschenöffnung versehen ist und das Strangelement mit dem Schnürsenkel verbunden ist, wobei der dritte Erstreckungsabschnitt an dem Schnürsenkel befestigt ist.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sohle mit einem Haltelement versehen ist, welches dazu ausgebildet ist, das Strangelement derart zu halten, dass sich das Strangelement entlang der Bodenfläche erstreckt.
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