DE102018117226A1 - Ladeanschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ladeanschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ladeanschlussanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lademulde (12), mit einer im Bereich der Lademulde (12) angeordneten Ladeschnittstelle (13), mit einer Ladeklappe (14), die um eine Achse schwenkbar ist, um die Lademulde (12) und die Ladeschnittstelle (13) entweder zu verschleißen oder freizugeben. An der Lademulde (12) ist eine Abdeckeinrichtung (18) angelenkt ist, die dann, wenn die Ladeklappe (14) eine Öffnungsstellung einnimmt, gegenüber der Lademulde (12) in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe (14) verlagerbar ist, um die freigegebene Lademulde (12) zumindest teilweise abzudecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeanschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs.
  • Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge verfügen über eine Traktionsbatterie, die geladen werden muss. Zum Aufladen der Traktionsbatterie kann dieselbe an eine Ladestation angeschlossen werden und zwar über ein Ladekabel, das typischerweise Bestandteil der Ladestation ist und mit einem Stecker an eine Ladeschnittstelle des Elektrofahrzeugs oder Hybridfahrzeugs angeschlossen wird. Die Ladeschnittstelle des Elektrofahrzeugs oder Hybridfahrzeugs ist Bestandteil einer Ladeanschlussanordnung, wobei eine Ladeanschlussanordnung eine Lademulde, die im Bereich der Lademulde angeordnete Ladeschnittstelle, wie eine Ladebuchse, und eine Ladeklappe aufweist, wobei die Ladeklappe um eine Achse schwenkbar ist, um die Lademulde und damit die Ladeschnittstelle entweder zu verschließen oder freizugeben.
  • Aus der EP 2 623 352 und der EP 2 623 350 sind jeweils Ladeanschlussanordnungen eines Kraftfahrzeugs mit einer Lademulde, mit einer im Bereich der Lademulde angeordneten Ladeschnittstelle und mit einer Ladeklappe bekannt, die um eine sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse schwenkbar ist, um die Lademulde und damit die Ladeschnittstelle freizugeben oder zu verschließen.
  • Das elektrische Laden einer Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeugs oder Hybridfahrzeugs kann abhängig von der zur Verfügung stehenden Ladeleistung unter Umständen mehrere Stunden dauern. Dabei ist dann die Lademulde mit an die Ladeschnittstelle angeschlossenem Ladekabel permanent geöffnet.
  • Bei schlechten Witterungsverhältnissen, wie zum Beispiel bei Schneefall, können Wasser oder Schnee in den Bereich der Lademulde gelangen. Insbesondere kann sich Schnee im Bereich der geöffneten Lademulde festsetzen. Dies ist von Nachteil.
  • Aus der EP 2 623 350 A1 sowie aus der EP 2 623 352 A1 sind bereits separate Abdeckeinrichtungen bekannt, die bei geöffneter Ladeklappe und demnach freigegebener Lademulde einen Freiraum zwischen Ladeklappe und Lademulde abdecken, um das Eindringen von zum Beispiel Schnee während des Ladevorgangs bei geöffneter Ladeklappe und demnach freigegebener Lademulde zu verhindern. Die separate Abdeckeinrichtung verfügt dabei über eine Ausnehmung für den Durchtritt des Ladekabels.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladeanschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Ladeanschlussanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. An der Lademulde ist eine Abdeckeinrichtung angelenkt, die dann, wenn die Ladeklappe eine Öffnungsstellung einnimmt, gegenüber der Lademulde in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe verlagerbar ist, um die freigegebene Lademulde zumindest teilweise abzudecken.
  • Die Abdeckeinrichtung der erfindungsgemäßen Ladeanschlussanordnung ist integraler Bestandteil der Ladeanschlussanordnung. Dann, wenn die Ladeklappe eine Öffnungsstellung einnimmt, ist die Abdeckeinrichtung gegenüber der Lademulde in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe verlagerbar, um die freigegebene Lademulde zumindest teilweise abzudecken und hierzu vorzugsweise an der Ladeklappe arretiert zu werden.
  • Das Verlagern der Abdeckeinrichtung in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe erfolgt nur dann, wenn dies die Witterungsverhältnisse erforderlich machen. Bei guten Witterungsverhältnissen, in welchen die Abdeckeinrichtung nicht benötigt wird, verbleibt dieselbe in einer inaktiven Position an bzw. innerhalb der Lademulde.
  • Vorzugsweise ist die Ladeklappe derart über Träger an der Lademulde angelenkt, dass die Ladeklappe zusammen mit den Trägern um eine erste sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse sowie gegenüber den Trägern um eine zweite sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse jeweils relativ zur Lademulde verlagerbar ist, um unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Ladeklappe bereitzustellen.
  • Die Ladeklappe ist zusammen mit den Trägern um die erste sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse vorzugsweise um in etwa 90° verlagerbar ist, um die erste Öffnungsstellung für die Ladeklappe bereitzustellen, in welcher die Ladeklappe im Wesentlichen horizontal oder dachartig oberhalb der freigegebenen Lademulde verläuft. Die Ladeklappe ist ferner gegenüber den Trägern um die zweite sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse ebenfalls vorzugsweise um in etwa 90° verlagerbar, um die zweite Öffnungsstellung für die Ladeklappe bereitzustellen, in welcher die Ladeklappe im Wesentlichen vertikal oberhalb der freigegebenen Lademulde verläuft.
  • Die Abdeckeinrichtung ist dann, wenn die Ladeklappe die erste Öffnungsstellung oder eine Stellung im Bereich um die erste Öffnungsstellung einnimmt, gegenüber der Lademulde in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe verlagerbar und ferner an der Ladeklappe arretierbar.
  • Eine derart ausgebildete Ladeanschlussanordnung ist besonders bevorzugt. Die Ladeklappe kann mindestens zwei unterschiedliche Öffnungsstellungen einnehmen, nämlich die erste Öffnungsstellung, in welcher sich die Ladeklappe im Wesentlichen in horizontaler Richtung dachartig der geöffneten Lademulde erstreckt, sowie die zweite Öffnungsstellung, in welcher dieselbe noch weiter nach oben geklappt ist und sich im Wesentlichen parallel zur Außenhaut des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Insbesondere in der ersten Öffnungsstellung der Ladeklappe, in welcher sich die Ladeklappe im Wesentlichen dachartig oberhalb der Lademulde erstreckt, ist die Abdeckeinrichtung ausgehend von der Lademulde in Richtung auf die Ladeklappe bewegbar und an der Ladeklappe arretierbar. In diesem Fall verhindert dann die sich im Wesentlichen horizontal oder dachartig oberhalb der freigegebenen Lademulde verlaufende Ladeklappe zusammen mit der Abdeckeinrichtung der Ladeanschlussanordnung ein Eindringen von Wasser oder Schnee in den Bereich der Lademulde und damit in den Bereich der Ladeschnittstelle der Ladeanschlussanordnung.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abdeckeinrichtung der Ladeanschlussanordnung einen formstabilen Ring und ein faltenbalgartig verformbares Element aufweist. Das faltenbalgartig verformbare Element der Abdeckeinrichtung greift mit einem ersten Abschnitt an dem formstabilen Ring und mit einem zweiten Abschnitt an der Lademulde an. Vorzugsweise begrenzt der formstabile Ring eine Durchtrittöffnung für ein Ladekabel. Der formstabile Ring ist vorzugsweise über eine Arretiereinrichtung an der Ladeklappe arretierbar.
  • Eine derartige Abdeckeinrichtung ist konstruktiv einfach und besonders bevorzugt. Dann, wenn die Abdeckeinrichtung inaktiv und in die Lademulde eingeschwenkt ist, ist der formstabile Ring innerhalb der Lademulde positioniert und das faltenbalgartig verformbare Element zusammengefaltet und hierbei zwischen dem Ring und der Lademulde positioniert. Dann, wenn die Abdeckeinrichtung eine aktive Stellung einnimmt und aus der Lademulde herausbewegt ist, ist der Ring an der Ladeklappe arretierbar und das faltenbalgartig verformbare Element zwischen dem Ring und der Lademulde faltenbalgartig aufgespannt bzw. entfaltet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst das faltenbalgartig verformbare Element Stützelemente, die dann, wenn dasselbe faltenbalgartig auseinandergefaltet ist, die Form desselben stützen. Über die Stützelemente kann bei faltenbalgartig aufgespanntem bzw. auseinandergefaltetem Element die Form desselben gestützt bzw. stabilisiert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine Ladeanschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs bei geschlossener Ladeklappe;
    • 2 die Ladeanschlussanordnung in einer ersten Öffnungsstellung der Ladeklappe;
    • 3 die Ladeanschlussanordnung in einer zweiten Öffnungsstellung der Ladeklappe;
    • 4 die Ladeanschlussanordnung in der zweiten Öffnungsstellung der Ladeklappe bei angeschlossenem Ladekabel;
    • 5 die Ladeanschlussanordnung in der ersten Öffnungsstellung der Ladeklappe bei angeschlossenem Ladekabel und inaktiver Abdeckeinrichtung;
    • 6 die Ladeanschlussanordnung in der ersten Öffnungsstellung der Ladeklappe bei angeschlossenem Ladekabel und aktiver Abdeckeinrichtung;
    • 7 einen Ring der Abdeckeinrichtung;
    • 8 ein Detail der Ladeanschlussanordnung.
  • Die Erfindung betrifft eine Ladeanschlussanordnung eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 bis 6 zeigen unterschiedliche Ansichten einer erfindungsgemäßen Ladeanschlussanordnung 10, die in eine Karosseriestruktur 11 eines als Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug ausgebildeten Kraftfahrzeugs integriert ist.
  • Die Ladeanschlussanordnung 10 verfügt über eine Lademulde 12 sowie eine im Bereich der Lademulde 12 angeordnete Ladeschnittstelle 13. Ferner weist die Ladeanschlussanordnung 10 eine Ladeklappe 14 auf. Die Ladeklappe 14 ist gegenüber der Lademulde 12 schwenkbar, um die Lademulde 12 und damit die Ladeschnittstelle 13 entweder zu verschließen oder freizugeben. Dann, wenn die Ladeklappe 14 geschlossen ist, ist die Lademulde 12 ebenfalls verschlossen (siehe 1). Dann, wenn die Ladeklappe 14 geöffnet ist (siehe 2 und 3), ist die Lademulde 12 und damit die Ladeschnittstelle 13 freigegeben und zugänglich, um an der Ladeschnittstelle 13 ein Ladekabel 15 über einen Ladestecker 16 anzuschließen (siehe 4, 5). Über die Ladeanschlussanordnung 10 kann eine Traktionsbatterie (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeugs geladen werden, wobei sich zwischen der Ladeanschlussanordnung 10 und der nicht gezeigten Traktionsbatterie Kabel 17 erstrecken.
  • An der Lademulde 12 ist eine Abdeckeinrichtung 18 angelenkt. Dann, wenn die Ladeklappe 14 eine Öffnungsstellung einnimmt, ist die Abdeckeinrichtung 18 gegenüber der Lademulde 12 und damit der Ladeschnittstelle 13 verlagerbar, und zwar ausgehend von der Lademulde 12 in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe 14 in Richtung des in 6 gezeigten Pfeils 19. Dabei ist die Abdeckeinrichtung 18 an der geöffneten Ladeklappe 14 arretierbar, um dann, wenn die Abdeckeinrichtung 18 aus der Lademulde 12 heraus in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe 14 bewegt wurde, an der Ladeklappe 14 gehalten zu werden.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Ladeklappe 14 über Träger 20 an der Lademulde 12 angelenkt.
  • Die Ladeklappe 14 ist im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel zusammen mit den Trägern 20 um eine erste sich in horizontaler Richtung oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse 21 gegenüber bzw. relativ zur Lademulde 12 verlagerbar, um so die Ladeklappe 14 insbesondere aus der in 1 gezeigten Schließstellung in die in 2 gezeigte erste Öffnungsstellung zu überführen und so die Lademulde 12 und die Ladeschnittstelle 13 freizugeben. Durch das Verschwenken der Träger 20 relativ zur Lademulde 12 kann die Ladeklappe 14 um in etwa 90° in die erste Öffnungsstellung der 2 verlagert werden, in welcher die Ladeklappe 14 im Wesentlichen horizontal oder dachartig oberhalb der freigegebenen Lademulde 12 bzw. Ladeschnittstelle 13 verläuft.
  • Zusätzlich ist die Ladeklappe 14 gegenüber den Trägern 20 um eine zweite sich in horizontaler Richtung oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse 22 verlagerbar, und so wiederum relativ zur Lademulde 12 bzw. Ladeschnittstelle 13, um so die Ladeklappe 14 ausgehend von der ersten Öffnungsstellung der 2 in die zweite Öffnungsstellung der 3 zu verlagern.
  • Dann, wenn die Ladeklappe 14 aus der ersten Öffnungsstellung der 2 in die zweite Öffnungsstellung der 3 verlagert wird, ist die Ladeklappe 14 gegenüber den Trägern 20 und damit gegenüber der Lademulde 12 bzw. Ladeschnittstelle 13 um in etwa 90° verlagerbar, wobei in dieser zweiten Öffnungsstellung die Ladeklappe 14 im Wesentlichen vertikal oberhalb der freigegebenen Lademulde 12 in etwa parallel zur Karosseriestruktur 11 verläuft.
  • Die Abdeckeinrichtung 18 ist ebenfalls an der Lademulde 12 angelenkt und unabhängig von der Ladeklappe 14 gegenüber der Lademulde 12 verlagerbar. So zeigen 2, 3 und 4, dass dann, wenn die Ladeklappe 14 ausgehend von der geschlossenen Stellung der 1 in die erste Öffnungsstellung der 2 und nachfolgend in die zweite Öffnungsstellung der 3 verlagert wird, die Abdeckeinrichtung 18 in der Lademulde 12 verbleibt.
  • Soll ein Ladevorgang bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, wie zum Beispiel starkem Regen oder Schneefall durchgeführt werden, so wird nach Anschließen des Ladekabels 15 über den Ladestecker 16 an die Ladeschnittstelle 13 die Ladeklappe 14 gemäß 5 in eine Öffnungsstellung verlagert, in welcher dieselbe im Wesentlichen horizontal bzw. dachartig oberhalb des an die Ladeschnittstelle 13 angeschlossenen Ladesteckers 16 verläuft. Gemäß 6 kann dann die Abdeckeinrichtung 18 in Richtung des Pfeils 19 aus der Lademulde 12 heraus in Richtung auf die Ladeklappe 14, die sich insbesondere in der ersten Öffnungsstellung oder in einem Bereich um die erste Öffnungsstellung befindet, bewegt werden, um an der Ladeklappe 14 arretiert zu werden und so das Eindringen von Regen oder Schnee in den Bereich der Lademulde 12 zu verhindern.
  • In 5 und 6 ist die Ladeklappe 14 gegenüber der ersten Öffnungsstellung der 2 weiter leicht in Richtung auf den Ladestecker 16 um die erste Schwenkachse 21 nach unten verlagert. Die Ladeklappe 14 kann jedoch auch in 5 und 6 in der ersten Öffnungsstellung der 2 verbleiben bzw. sich in derselben befinden.
  • Die Abdeckeinrichtung 18 verfügt über einen formstabilen Ring 23 mit Trägern 24 sowie über ein faltenbalgartig verformbares Element 25. Über die Träger 24 ist der formstabilen Ring 23 und damit die Abdeckeinrichtung 18 an der Lademulde 12 angelenkt.
  • Das faltenbalgartig verformbare Element 25 greift mit einem ersten Abschnitt am formstabilen Ring 23 und mit einem zweiten Abschnitt an der Lademulde 12 an, sodass dann, wenn der Ring 23 aus der Lademulde heraus in Richtung auf die Ladeklappe 14 bewegt wird, das faltenbalgartig verformbare Element 25 automatisch aufgespannt wird, und zwar zwischen Lademulde 12 und Ring 23 bzw. zwischen der Ladeklappe 14, an welcher der Ring 23 arretierbar ist.
  • Zur Arretierung des Rings 23 an der Ladeklappe 14 ist eine nicht gezeigte Arretiereinrichtung vorhanden, die zum Beispiel über Magnete oder dergleichen bereitgestellt werden kann.
  • Der Ring 23 ist über die Lenker 24 relativ zur Lademulde 12 ebenso wie die Ladeklappe 14 über die Träger 20 um die erste Achse 21 verlagerbar (siehe insbesondere 8). Die Träger 20, die der Anbindung der Ladeklappe 14 an der Lademulde 12 dienen, sind dabei zwischen den Trägern 24 positioniert, die der Anbindung des Rings 23 und damit der Abdeckeinrichtung 18 an die Lademulde 12 dienen.
  • In den formstabilen Ring 23 ist vorzugsweise eine Durchtrittsöffnung 26 für das Ladekabel 15 eingebracht, durch die sich dann, wenn die Abdeckeinrichtung 18 die Aktivstellung der 6 einnimmt, das Ladekabel 15 hindurch erstreckt.
  • Das faltenbalgartig verformbare Element 25 der Abdeckeinrichtung 18 umfasst vorzugsweise Stützelemente 27, insbesondere in Form von metallischen Ringen, die dann, wenn das Abdeckelement 18 die Aktivstellung der 6 einnimmt, die Form des faltenbalgartig verformbaren Elements 25 stützen bzw. stabilisieren.
  • Dann, wenn die Abdeckeinrichtung 18 eine inaktive Stellung bei geöffneter Ladeklappe 14 einnimmt (siehe 2, 3, 4 und 5), ist die Abdeckeinrichtung 18 in die Lademulde 12 hinein bewegt, der Ring 23 der Abdeckeinrichtung 18 befindet sich vollständig innerhalb der Lademulde 12, das faltenbalgartig verformbare Element 25 der Abdeckeinrichtung 18 ist zusammengefaltet und unterhalb des Rings 23 verdeckt positioniert.
  • Dann, wenn die Abdeckeinrichtung 18 bei geöffneter Ladeklappe 14 (siehe 6) aus der Lademulde 12 herausbewegt ist, und zwar in die Aktivstellung, so liegt der formstabile Ring 23 der Abdeckeinrichtung 18 an einer Innenseite der Ladeklappe 14 an und ist an derselben arretiert, das faltenbalgartig verformbare Element 25 ist faltenbalgartig auseinandergefaltet und erstreckt sich zwischen dem Ring 23 und der Lademulde 12. In dieser Position stabilisieren bzw. stützen die Stützelemente 27 die Form des faltenbalgartigen Elements.
  • Beim faltenbalgartigen Element 25 handelt es sich vorzugsweise um ein Textilelement.
  • Der Ring 23 der Abdeckeinrichtung 18 ist nicht nur in der Aktivposition an der Ladeklappe 14 arretierbar, sondern vorzugsweise auch in der Inaktivposition an der Lademulde 12. In beiden Positionen wird so die Abdeckeinrichtung 18 definiert gehalten, um nach Lösen der entsprechenden Arretiereinrichtung dieselbe zwischen der Aktivposition und der Inaktivposition zu verlagern.
  • Nur dann, wenn es die Witterungseinflüsse erfordern, wird die Abdeckeinrichtung 18 aus der Lademulde 12 herausbewegt. Bei guten Witterungsbedingungen wird lediglich die Ladeklappe 14 geöffnet. die Abdeckeinrichtung verbleibt dann im Bereich der Lademulde 12.
  • 8 zeigt weiterhin eine Beleuchtungseinrichtung 28, die bei geöffneter Ladeklappe 14 der Ausleuchtung der Lademulde 12 bzw. der Ladeschnittstelle 13 dient. Die Beleuchtungseinrichtung 28 ist dabei vorzugsweise von mindestens einem LED gebildet, wobei die Beleuchtungseinrichtung bei Öffnen und Schließen der Ladeklappe 14 automatisch aus- und eingeschaltet wird.
  • Im Unterschied zum gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die Ladeklappe 14 um eine sich in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Achse schwenkbar ist.
  • Auch kann die Ladeklappe 14 um eine Achse schwenkbar sein, die gegenüber einer vertikalen Richtung und gegenüber einer horizontalen Richtung geneigt ist.
  • Der Ring 23 der Abdeckeinrichtung 18 ist jeweils über die Lenker 24 relativ zur Lademulde 12 ebenso wie die Ladeklappe 14 über die Träger 20 um die jeweilige Achse verlagerbar. Bei der Verlegung des Rings 23 der Abdeckeinrichtung 18 wird das faltenbalgartige Element 25 der Abdeckeinrichtung 18 angängig von der Verlagerungsrichtung des Rings 23 entweder aufgespannt bzw. auseinandergefaltet oder zusammengelegt bzw. zusammengefaltet.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist bevorzugt, da eine Ladeklappe 14, die dachartig oberhalb der freigegebenen Lademulde 12 verläuft, die geöffnete Lademulde 12 optimal vor dem Eindringen von Schnee oder Wasser schützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2623352 [0003]
    • EP 2623350 [0003]
    • EP 2623350 A1 [0006]
    • EP 2623352 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Ladeanschlussanordnung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lademulde (12), mit einer im Bereich der Lademulde (12) angeordneten Ladeschnittstelle (13), mit einer Ladeklappe (14), die um eine Achse schwenkbar ist, um die Lademulde (12) und die Ladeschnittstelle (13) entweder zu verschleißen oder freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lademulde (12) eine Abdeckeinrichtung (18) angelenkt ist, die dann, wenn die Ladeklappe (14) eine Öffnungsstellung einnimmt, gegenüber der Lademulde (12) in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe (14) verlagerbar ist, um die freigegebene Lademulde (12) zumindest teilweise abzudecken.
  2. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (14) um eine sich in horizontaler Richtung oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse schwenkbar ist.
  3. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (14) um eine sich in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Achse schwenkbar ist.
  4. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (14) um eine Achse schwenkbar ist, die gegenüber einer vertikalen Richtung und gegenüber einer horizontalen Richtung geneigt ist.
  5. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (14) über Träger (20) an der Lademulde (12) derart angelenkt ist, dass die Ladeklappe (14) zusammen mit den Trägern (20) um eine erste sich in oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse (21) sowie gegenüber den Trägern (20) um eine zweite sich in oder im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Achse (22) jeweils relativ zur Lademulde (12) verlagerbar ist, um unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Ladeklappe (14) bereitzustellen.
  6. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (14) zusammen mit den Trägern (20) um die erste Achse (21) um in etwa maximal 90° verlagerbar ist, um eine erste Öffnungsstellung für die Ladeklappe (14) bereitzustellen, in welcher die Ladeklappe dachartig oberhalb der freigegebenen Lademulde (12) verläuft.
  7. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeklappe (14) gegenüber den Trägern (20) um die zweite Achse (22) ebenfalls um maximal in etwa 90° verlagerbar ist, um eine zweite Öffnungsstellung für die Ladeklappe (14) bereitzustellen, in welcher die Ladeklappe im Wesentlichen vertikal oberhalb der freigegebenen Lademulde (12) verläuft.
  8. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (18) dann, wenn die Ladeklappe (14) die erste Öffnungsstellung oder eine Stellung im Bereich um die erste Öffnungsstellung einnimmt, gegenüber der Lademulde (12) in Richtung auf die geöffnete Ladeklappe (14) verlagerbar und weiterhin an der Ladeklappe (14) arretierbar ist.
  9. Ladeanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (18) einen formstabilen Ring (23) und ein faltenbalgartig verformbares Element (25) aufweist.
  10. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das faltenbalgartig verformbare Element (25) der Abdeckeinrichtung (18) mit einem ersten Abschnitt an dem formstabilen Ring (23) der Abdeckeinrichtung (18) und mit einem zweiten Abschnitt an der Lademulde (12) angreift.
  11. Ladeanschlussanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch kennzeichnet, dass der formstabile Ring (23) der Abdeckeinrichtung (18) eine Durchtrittöffnung (26) für ein Ladekabel begrenzt.
  12. Ladeanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch kennzeichnet, dass der formstabile Ring (23) der Abdeckeinrichtung (18) über eine Arretiereinrichtung an der Ladeklappe (14) arretierbar ist.
  13. Ladeanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch kennzeichnet, dass dann, wenn die Abdeckeinrichtung (18) bei geöffneter Ladeklappe (14) die Lademulde (12) freigibt, der formstabile Ring (23) an einer Innenkontur der Lademulde (12) anliegt und das faltenbalgartig verformbare Element (25) zusammengefaltet ist, dann, wenn die Abdeckeinrichtung (18) bei geöffneter Ladeklappe (14) die Lademulde (12) abdeckt, der formstabile Ring (23) aus der Innenkontur der Lademulde (12) herausbewegt ist, an der Ladeklappe (14) anliegt und das faltenbalgartig verformbare Element (25) faltenbalgartig auseinandergefaltet ist.
  14. Ladeanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch kennzeichnet, dass das faltenbalgartig verformbare Element (25) Stützelemente (27) umfasst, die dann, wenn dasselbe faltenbalgartig auseinandergefaltet ist, die Form des faltenbalgartig verformbaren Elements (25) stützen.
  15. Ladeanschlussanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch kennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (18) über Träger (24) des formstabilen Rings (23) an der Lademulde (12) angelenkt ist.
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