DE102018114486A1 - Anhängevorrichtung mit einer Anhängerkupplung und Zentrierhilfe - Google Patents

Anhängevorrichtung mit einer Anhängerkupplung und Zentrierhilfe Download PDF

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Abstract

Eine Anhängevorrichtung (1) umfasst eine Halterung (4) mit einem Aufnahmebereich (2) für eine fahrzeugseitige Anhängerkupplung. Die Anhängevorrichtung (1) umfasst eine Zentrierhilfe (13).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung mit einer Anhängerkupplung mit einem Aufnahmebereich und einer Halterung und Zentrierhilfe dazu,
  • Anhängerkupplungen dienen zum Anhängen eines Anhängers oder eines sonstigen Anbauteils, wie beispielsweise eines Fahrradträgers oder Lastenträgers an ein Kraftfahrzeug. Beispielsweise kann ein Lastanhänger an einen Lastkraftwagen oder ein Caravan an einen Personenkraftwagen angehängt werden. Hierzu umfasst die Anhängerkupplung üblicherweise einen in Fahrzeugmitte nach hinten abragenden Tragarm sowie eine insbesondere standardisierte Anhängerkupplung mit einem Kugelkopf, der einen Durchmesser von ca. 50 mm aufweist, um mit einer Anhängevorrichtung am Anhänger zusammenzuwirken. Die Anhängerkupplung kann fest, dreh- oder klappbar oder abnehmbar an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • Die Anhängevorrichtung am Anhänger umfasst üblicherweise einen kuppelförmigen, insbesondere standardisierten Aufnahmebereich, für den Kugelkopf einer kraftfahrzeugseitigen Anhängerkupplung, wobei der Aufnahmebereich seinerseits über eine Halterung an einem Rahmen, einer Deichsel oder dergleichen beispielsweise eines Anhängers oder Caravans angeordnet ist. Die Anhängevorrichtung wird zum Anhängen im Wesentlichen durch das Absenken des Aufnahmebereichs auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung sowie das Arretieren mittels eines schwenkbaren Kniehebels einer Verriegelungsvorrichtung an dieser befestigt. Das Absenken erfolgt beispielsweise durch das Heben und Senken eines Stützrads am Anhänger beziehungsweise an dessen Deichsel. Somit ist bei einer Kurvenfahrt eines Zugfahrzeugs das Verschwenken des Anhängers relativ dazu ermöglicht. Es versteht sich, dass auch elektrische Anschlüsse beispielsweise für eine Beleuchtung des Anhängers vorgesehen sein können ebenso wie beispielsweise eine Auflaufbremse für den Anhänger, die über die Anhängevorrichtung selbsttätig geregelt wird.
  • Es tritt häufig das Problem auf, dass beim Anhängen beispielsweise eines Caravans an einen Personenkraftwagen die beiden Fahrzeuge mit ihren Längsachsen nicht fluchtend hinter einander ausgerichtet sind sondern versetzt und/oder verschwenkt zueinander. Hierdurch kann das Ankuppeln erschwert sein, da der Aufnahmebereich der Anhängevorrichtung bei gerader Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs nicht genau auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung trifft und manuell sozusagen eingefädelt werden muss. Dies führt zu Mehraufwand und birgt ein Verletzungsrisiko.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängevorrichtung und eine Zentriervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Anhängen eines Anhängers an eine Anhängerkupplung eines Zugfahrzeugs erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Anhängevorrichtung dadurch gelöst, dass die Anhängevorrichtung eine Zentrierhilfe umfasst.
  • Im Weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Zentrierhilfe mit einem V-förmigen Blech mit zwei in einem spitzen Winkel zueinander ausgerichteten Zentrierblechen, von denen zwei zueinander beabstandete Stegbleche in eine der V-Öffnung entgegengesetzte Richtung abgehen, wobei die Stegbleche von einem Abdeckblech überspannt sind, das zu der V-Spitze beabstandet ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass an der Anhängevorrichtung eine Zentrierhilfe angeordnet ist oder als Nachrüstsatz anordenbar ist. Diese Zentrierhilfe kann auch als Kuppelhilfe bezeichnet werden. Trifft beispielsweise bei einer Rückwärtsfahrt eines Zugfahrzeugs der Kugelkopf der fahrzeugseitigen Anhängerkupplung auf eine geringfügig versetzt oder verschwenkte Zentrierhilfe der Anhängevorrichtung, so erfolgt durch das Einführen der Anhängerkupplung in die Zentrierhilfe eine gegenseitige Ausrichtung der Anhängerkupplung am Zugfahrzeug und der Anhängevorrichtung beispielsweise an einem Caravan oder einem sonstigen Anhänger oder Anbauteil. Sobald der Kugelkopf der Anhängerkupplung durch die Zentrierhilfe korrekt zu dem Aufnahmebereich der Anhängevorrichtung ausgerichtet ist, kann die Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeugs beendet und die Anhängevorrichtung mit ihrem kuppelförmigen Aufnahmebereich auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung in an sich bekannter Weise beispielsweise mittels eines Stützrads an einer Deichsel des Anhängers abgesenkt werden. Weiterhin ist die Zentrierhilfe vorzugsweise an der Anhängevorrichtung angeordnet, so dass die Zentrierhilfe die Anhängerkupplung am Zugfahrzeug frei lässt und nicht als zusätzliches Anbauteil am Zugfahrzeug stört.
  • Es versteht sich, dass bei einem zu großen seitlichen Versatz zwischen der Anhängerkupplung und der Anhängevorrichtung die Zentrierhilfe die Anhängerkupplung beziehungsweise den Kugelkopf der Anhängerkupplung nicht treffen und somit kein korrekter Anhängevorgang erfolgen kann. Erleichtern kann einen solchen Vorgang des Ankuppelns ein abnehmbares Einlaufblech, das im Folgenden noch erläutert wird. Im Rahmen der Erfindung kann die Zentrierhilfe in an sich beliebiger Weise ausgestaltet werden, bevorzugt jedoch wie im Folgenden beschrieben. Weiterhin ist es ersichtlich, dass die Anhängerkupplung am zu ziehenden Fahrzeug angeordnet sein kann oder die Anhängevorrichtung mit Zentrierhilfe am Zugfahrzeug.
  • Ebenso können sämtliche Komponenten an ihren jeweiligen Fahrzeugen entweder fest, dreh und/oder schwenkbar oder abnehmbar ausgebildet sein.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit Hilfe der zusätzlichen Zentrierhilfe an der Anhängevorrichtung der Anhängevorgang auch von einem Fahrer des Zugfahrzeugs alleine ausgeführt werden kann, da er beispielsweise mit einer Rückfahrkamera am Zugfahrzeug seine Anhängerkupplung einsehen und das korrekte Einfädeln in die Anhängevorrichtung überwachen kann. Ebenso ist ein Verletzungsrisiko minimiert, da ein manuelles Eingreifen zum Ausrichten der Anhängevorrichtung nicht mehr notwendig ist.
  • Weiterhin ist es ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Zentrierhilfe auch an anderen Arten von Anhängerkupplung-Anhängevorrichtung-Verbindungen eingesetzt werden kann.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • In Ausgestaltung umfasst die Zentrierhilfe ein V-förmiges Bauteil, das insbesondere an der Anhängevorrichtung angeordnet ist. Das V-förmige Bauteil nimmt die Anhängerkupplung bei Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeugs nach Art eines Trichters auf und führt zu einer selbsttätigen Ausrichtung der Anhängevorrichtung relativ zu der Anhängerkupplung. Beispielsweise ist das V-förmige Bauteil mit einer entsprechenden vertikalen Erstreckung derart unterhalb des kuppelförmigen Aufnahmebereichs der Anhängevorrichtung angeordnet, dass der Tragarm und/oder die Anhängerkupplungs-Kugel zwischen den beiden Flügeln des V-förmigen Bauteils aufgenommen wird. Somit ist auch ein Anstoßen der Anhängevorrichtung des Anhängers am Zugfahrzeug wirkungsvoll vermieden.
  • Zweckmäßigerweise besteht das V-förmige Blechbauteil aus einem metallischen Werkstoff, um über eine ausreichende Stabilität zu verfügen. Es versteht sich, dass insbesondere ein Korrosionsschutz, wie eine Verzinkung, vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin kann das V-förmige Blech ein- oder zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, um beispielsweise zwei Seitenflügel des „V“ an beiden Seiten der Anhängevorrichtung anzuordnen.
  • Vorzugsweise ist das V-förmige Bauteil fest oder lösbar an der Anhängevorrichtung angeordnet. Beispielsweise kann es bei einer Ausführung in Metall an die Anhängevorrichtung angeschweißt sein. Ebenso kann das V-förmige Bauteil mittels Schrauben, Steck- oder Rastverbindungen oder in sonstiger Weise an der Anhängevorrichtung lösbar befestigbar ausgebildet sein. Dies erlaubt es nach dem Anhängen des Anhängers an das Zugfahrzeug das V-förmige Bauteil zu entfernen, um die volle Beweglichkeit der Verbindung im Betrieb zu gewährleisten. Dabei kann das V-förmige Bauteil mittels einer zweiten Halterung an der ersten Halterung der Anhängevorrichtung vorzugsweise unterhalb der ersten Halterung angebracht werden.
  • Prinzipiell kann die Anhängevorrichtung bereits vom Hersteller mit einem solchen V-förmigen Bauteil beziehungsweise einer Zentrierhilfe ausgestattet sein. Ebenso kann das V-förmige Bauteil beziehungsweise die Zentrierhilfe mit entsprechenden Befestigungsmitteln aber auch als Nachrüstsatz ausgebildet sein, um von einem Nutzer an der Anhängevorrichtung befestigt zu werden.
  • In weiterer Ausgestaltung umfasst das V-förmige Bauteil ein abnehmbares Einlaufblech, das ebenfalls V-förmig ausgebildet ist und die Wirkfläche des Bauteils vergrößert. Sonach weist das Bauteil eine Größe auf, dass es sich während der Fahrt nicht negativ auswirkt und fest montiert werden kann. Das Einlaufblech vergrößert die Wirkfläche des Bauteils und wird bedarfsweise während des Anhängevorgangs auf das Bauteil aufgesteckt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Darstellung einer Anhängevorrichtung nach der Erfindung,
    • 2 eine Darstellung einer Zentriervorrichtung nach der Erfindung,
    • 3 eine Teildarstellung der Zentriervorrichtung nach 2,
    • 4 eine Teildarstellung der Zentriervorrichtung,
    • 5 eine Darstellung einer ersten alternativen Zentriervorrichtung,
    • 6 eine Teildarstellung der Zentriervorrichtung nach 5 und
    • 7 eine weitere Darstellung der Zentriervorrichtung nach 5.
  • Die Anhängevorrichtung 1 umfasst einen kuppelförmigen Aufnahmebereich 2, der mit einer Halterung 4 verbunden ist, wobei der eine kuppelförmige Ausnehmung aufweisende Aufnahmebereich 2 über die Halterung 4 beispielsweise an einer Deichsel oder einer Auflaufeinrichtung eines zu ziehenden Anhängers befestigt ist. Der Aufnahmebereich 2 ist mit einer an sich bekannten sowie standardisierten und hier zur Vereinfachung der Darstellung nicht abgebildeten Anhängerkupplung eines Zugfahrzeugs verbindbar. Zur Kupplung wird der Aufnahmebereich 2 der Anhängevorrichtung 1 von oben her auf einen Kugelkopf der Anhängerkupplung, beispielsweise durch das Betätigen eines Stützrads an der Deichsel des Anhängers von oben her abgesenkt und mittels eines schwenkbaren Kniehebels 3 einer Arretiervorrichtung an dieser beweglich befestigt.
  • Die Anhängevorrichtung 1 umfasst im Weiteren eine Zentrierhilfe 13 mit einem V-förmigen Bauteil 5, das aus zwei Zentrierblechen 15 mit einem Öffnungswinkel von beispielsweise 60° zusammengesetzt ist. Es können auch größere oder kleinere Öffnungswinkel vorgesehen sein. In die Zentrierhilfe 13 kann der Kugelkopf der Anhängerkupplung bei einer Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeugs selbsttätig eingeführt werden, um eine Ausrichtung der Anhängevorrichtung 1 relativ zur Anhängerkupplung zu erhalten. Mit der Zentrierhilfe 13 beziehungsweise dem V-förmigen Bauteil 5 wird auch ein Anstoßen der Anhängevorrichtung 1 an das Zugfahrzeug vermieden.
  • An dem V-förmigen Bauteil 5 der Zentrierhilfe 13 ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die gemäß den 1 bis 3 zwei zueinander beabstandete Stegbleche 6 umfasst, zwischen denen die Halterung 4 aufnehmbar und festlegbar ist. Auf den Stegblechen 6 ist ein Abdeckblech 14 befestigt, das derart beabstandet zu dem V-förmigen Bauteil 5 angeordnet ist, dass durch den Freiraum zwischen dem V-förmigen Bauteil 5 und dem Abdeckblech 14 der Kniehebel 3 der Anhängevorrichtung 1 durchführbar ist, wobei sich das Abdeckblech 14 auf der Halterung 4 aufliegend unterhalb des Kniehebels 3 erstreckt. Zur Befestigung der Zentrierhilfe 13 sind erste Schraublöcher 7 vorgesehen, um die Zentrierhilfe 13 gemäß Verbindungspfeil V mit der Halterung 4 lösbar zu befestigen. Nach dem Anhängevorgang kann dann die Zentrierhilfe 13 beziehungsweise das V-förmige Bauteil 5 entfernt werden.
  • Nach 4 weist das V-förmige Bauteil 5 der Zentrierhilfe 13 einen Halteansatz 11 auf. Bohrungen 8 dienen zum Einsetzen von Schrauben und mindestens einem Stift 9, der gemäß Einsteckpfeil E an den durch das Abdeckblech 14 verbundenen Stegblechen 6 montierbar ist.
  • 5 zeigt das das V-förmige Bauteil 5 der Zentrierhilfe 13 mit einem abnehmbar aufgesteckten Einlaufblech 16, das ebenfalls V-förmig ausgebildet ist und die Wirkfläche des Bauteils 5 durch die Einlaufflächen 17 vergrößert. Oberseitig weist das in 6 dargestellte Einlaufblech 16 eine Abkantung 10 oder Umbördelung auf, wobei die Abkantung 10 das V-förmige Bauteil 5 übergreift.
  • 7 zeigt die Zentrierhilfe 13 die in ihrer Größe so ausgeführt ist, dass sie sich während der Fahrt nicht störend auswirkt und und deren Wirkfläche beimAnhängevorgang mittels dem Einlaufblech 16 vergrößerbar ist, wobei das Einlaufblech 16 an der Abkantung 10 einfach an dem Bauteil 5 einhängbar ist.
  • Die Stegbleche 6 sind mit den Schraublöchern 7 an Flanschen 12 ausgestattet sind, die mit der Halterung 4 der Anhängevorrichtung 1 verbunden werden können. Die abragenden Flansche 12 sind beispielsweise an die Stegbleche 6 angeschweißt.
  • Die Anhängevorrichtung 1 kann bereits vom Hersteller mit einer vorstehend beschriebenen Zentrierhilfe 13 ausgestattet sein oder die Zentrierhilfe 13 wird als Nachrüstsatz separat angeboten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anhängevorrichtung
    2
    Aufnahmebereich
    3
    Kniehebel
    4
    Halterung
    5
    Bauteil
    6
    Stegblech
    7
    Schraubloch
    8
    Bohrung
    9
    Stift
    10
    Abkantung
    11
    Halteansatz
    12
    Abschnitt
    13
    Zentrierhilfe
    14
    Abdeckblech
    15
    Zentrierblech
    16
    Einlaufblech
    V
    Verbindungspfeil
    E
    Einsteckpfeil

Claims (13)

  1. Anhängevorrichtung mit einer Halterung (4) mit einem Aufnahmebereich (2) für eine fahrzeugseitige Anhängerkupplung, gekennzeichnet durch eine Zentrierhilfe (13) umfasst.
  2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (13) ein V-förmiges Bauteil (5) umfasst, das insbesondere unterhalb der Anhängevorrichtung (1) angeordnet ist.
  3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das V-förmige Bauteil (5) aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
  4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das V-förmige Bauteil (5) mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die die Zentrierhilfe (13) unterhalb der Anhängevorrichtung (1) erstreckt.
  6. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (13) fest oder lösbar an der Halterung (4) angeordnet ist.
  7. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (13) zwei zueinander beabstandete Stegbleche (6) umfasst, zwischen denen die Halterung (4) aufnehmbar ist, und einem auf den Stegblechen (6) befestigten Abdeckblech (14), das derart beabstandet zu dem V-förmigen Bauteil (5) angeordnet ist, dass zwischen dem V-förmigen Bauteil (5) und dem Abdeckblech (14) ein Kniehebel (3) der Anhängevorrichtung (1) durchführbar ist, wobei sich das Abdeckblech (14) auf der Halterung (4) aufliegend unterhalb des Kniehebels (3) erstreckt.
  8. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegbleche (6) und/oder das Abdeckblech (14) mit der Halterung (4) verschraubt oder verschweißt ist.
  9. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das V-förmige Bauteil (5) ein abnehmbares Einlaufblech (16) umfasst, das ebenfalls V-förmig ausgebildet ist und die Wirkfläche des Bauteils (5) vergrößert.
  10. Zentrierhilfe mit einem V-förmigen Bauteil (5) mit zwei in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichteten Zentrierblechen (15), von denen zwei zueinander beabstandete Stegbleche (6) in eine der V-Öffnung entgegengesetzte Richtung abgehen.
  11. Zentrierhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegbleche (6) von einem Abdeckblech (14) überspannt sind.
  12. Zentrierhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegbleche (6) im Bereich einer oberen Stirnseite der Zentrierbleche (15) angeordnet sind und einen winkelförmigen Verlauf aufweisen, so dass das Abdeckblech (14) oberhalb der Zentrierbleche (15) ausgerichtet ist.
  13. Zentrierhilfe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (14) zu einer Spitze des Bauteils (5) beabstandet ist.
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