DE102018114280A1 - Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102018114280A1
DE102018114280A1 DE102018114280.3A DE102018114280A DE102018114280A1 DE 102018114280 A1 DE102018114280 A1 DE 102018114280A1 DE 102018114280 A DE102018114280 A DE 102018114280A DE 102018114280 A1 DE102018114280 A1 DE 102018114280A1
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Jan Faitl
Viktor Kimel
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Kiekert AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Schließvorrichtung (12, 25) für einen Kraftfahrzeugtürverschluss aufweisend ein Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk (22, 23, 28), mindestens eine Achse (18, 26) zur Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks (22, 23, 28) und einem elastischen Mittel zur Einleitung einer Federkraft (F) in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk (22, 23, 28), wobei die Federkraft (F) mittels einer Lagerhülse (1, 14, 24) in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk (22, 23, 28) einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kraftfahrzeugtürverschluss, aufweisend ein Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk, mindestens eine Achse, insbesondere einen Stufendorn, zur Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks und einem elastischen Mittel zur Einleitung einer Federkraft in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk.
  • In Schließvorrichtungen für Kraftfahrzeuge kommen Gesperre zum Einsatz, die aus einer Drehfalle und zumindest einer Sperrklinke bestehen, und die mit einem Schließbolzen oder Schlosshalter zusammenwirken, um im gesperrten Zustand eine Tür, Schiebetür, Klappe oder Haube in einer gesicherten Position zu halten. Zur Bedienung, zur Erzielung verschiedener Funktionalitäten und zur Erzielung eines hohen Maßes an Sicherheit sind in der Schließvorrichtung Hebel, Schieber und/oder Getriebeelemente angeordnet. So kann das vorstehend beschriebene Gesperre bestehend aus Drehfalle und Sperrklinke zum Beispiel mittels eines Auslösehebels von einer gesperrten Position in eine entsperrte Position überführt werden, indem der Auslösehebel beispielsweise die Sperrklinke aus dem Eingriffsbereich der Drehfalle heraus bewegt.
  • Um dieses Auslösen zu unterbinden und somit einen verriegelten Zustand im Kraftfahrzeugschloss herstellen zu können, kann die Betätigungshebelkette oder die Betätigung des Auslösehebels unterbrochen bzw. unterbunden werden. Befindet das Schließsystem in einem Zustand, in dem eine äußere und/oder elektrische Betätigung nicht zu einem Entsperren des Gesperres führt, so wird von einem verriegelten Zustand gesprochen. Zur Betätigung und/oder zur Einstellung verschiedener Funktionalitäten sind die Betätigungs- und Verriegelungsmechaniken im Schließsystem gelagert. Eine bevorzugte Lagerung der Betätigungs- und/oder Verriegelungsmechaniken erfolgt über stationär angeordnete Achsen und/oder Stufendorne. Diese Stufendorne sind in einem Gehäuse, einer Schlossplatte und/oder im Hebel- und/oder Verriegelungshebelwerk selbst gelagert oder aufgenommen.
  • Ein Beispiel für eine axiale Leines Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks ist in der DE 20 2012 002 835 U1 offenbart. Die Druckschrift offenbart einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk mit einem ersten Hebel und einem zweiten Hebel, wobei beide Hebel miteinander in wenigstens zwei verschiedenen Relativpositionen koppelbar sind. Zur Einstellung fester Relativpositionen der beiden Hebel weist zumindest der eine Hebel eine angeschlossene Rastfeder zur Wechselwirkung mit wenigstens einer Rastkontur am zweiten Hebel auf. Die Rastfeder hat dabei die Aufgabe, die Positionen der Hebel zueinander zu fixieren und dient gleichzeitig dazu, eine Lagersicherung während der Bewegung der Hebel zueinander bereitzustellen. Die Rastfeder kann dabei als Federring ausgeführt sein, die den zum Beispiel ersten Hebel in Axialrichtung der Drehachse mit der von der Feder aufgebauten Federkraft beaufschlagt. In diesem Fall sorgt die Feder also für eine Axialkraft, die auf den Rasthebel arbeitet.
  • Zusätzlich ist aus der DE 43 18 557 C2 ein Türgriff bekannt geworden, der im Zusammenspiel mit einer Rastfeder und einem am Türgriff befestigten Arm eine Lagesicherung des Türgriffs ermöglicht. Dabei wirkt die Rastfeder auf den Arm, so dass der Arm positionierbar ist.
  • Der bekannte Stand der Technik kann nicht in allen Punkten überzeugen, da beispielsweise lediglich eine bereichsweise Lagesicherung erzielbar ist, die beispielsweise lediglich in axiale Richtung wirkt, wobei ein radiales Spiel des Betätigungshebelwerks weiterhin zum Beispiel einem Toleranzspiel unterliegt. Darüber hinaus ist die Montage der Rastfeder zum Teil aufwändig und an eine erhöhte Anzahl von Bauteilen gebunden. Hier setzt die Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schließvorrichtung bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Lagerung für das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk bereitzustellen, wobei Toleranzen auszugleichen, eine geräuscharme Lagerung und eine konstruktiv einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Verbesserung der Schließvorrichtung zur Verfügung gestellt werden soll.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, vielmehr sind beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt wird, insbesondere einem Kraftfahrzeugtürverschluss, aufweisend ein Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk, mindestens eine Achse, insbesondere einen Stufendorn, zur Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks und einem elastischen Mittel zur Einleitung einer Federkraft in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk, wobei die Federkraft mittels einer Lagerhülse in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk einleitbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schließvorrichtung und insbesondere unter Verwendung einer Lagerhülse zur Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks ist nun die Möglichkeit geschaffen, einerseits eine geräuscharme Lagerung einzusetzen und gleichzeitig einen Toleranzausgleich zu ermöglichen. Die Lagerhülse ist dabei in der Lage, eine Federkraft in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk einzuleiten, so dass von einer kombinierten Funktionalität der Lagerhülse gesprochen werden kann. Einerseits kann mittels der Federkraft ein Spielausgleich erfolgen und andererseits kann zur Lagersicherung des Hebelwerks die Lagerhülse selbst mittels einer Federkraft positionierbar sein.
  • Wird im Sinne der Erfindung von einer Schließvorrichtung gesprochen, so ist damit eine Schließvorrichtung gemeint, die ein Gesperre aufweist, das eine Drehfalle und mindestens eine Sperrklinke beinhaltet. Vorzugsweise ist zumindest eine Sperrklinke in einer Ebene mit der Drehfalle angeordnet und in der Lage, im Zusammenspiel mit einem Schlosshalter die Drehfalle in einer Position zu sperren. Bei einem geöffneten Gesperre weist ein Einlaufmaul der Drehfalle in Richtung des Schlosshalters, wobei es durch eine Relativbewegung zwischen Schlosshalter und Drehfalle zu einem Verschwenken der Drehfalle kommt. Die Sperrklinke ist in der Regel in Richtung der Drehfalle federvorgespannt, so dass die Sperrklinke bei einem Erreichen einer Rastposition mit der Drehfalle in Eingriff gelangt. Hierbei können eine Vorrastposition und eine Hauptrastposition des Gesperres einnehmbar sein.
  • Wird im Sinne der Erfindung von einem Kraftfahrzeugschloss oder einer Schließvorrichtung gesprochen, so sind damit solche Schließvorrichtungen umfasst, die beispielsweise in Seitentüren, Schiebetüren, Klappen, Hauben und/oder Abdeckungen eingesetzt werden, ebendort wo schwenkbeweglich oder verschieblich gelagerte Bauteile am Kraftfahrzeug angeordnet sind.
  • Vorstellbar ist es auch, das Kraftfahrzeugschloss in einer Rücklehne eines Sitzes anzuordnen.
  • Das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk dient dabei dazu, verschiedene Funktionen und/oder Betätigungen im Kraftfahrzeugschloss auszuführen, zu betätigen und/oder einzustellen. Als Funktionen sind hier beispielsweise eine Kindersicherung, eine Diebstahlsicherung, ein elektrisches Öffnen, ein Notverriegeln, ein mechanisches Öffnen und/oder ein Verriegeln zu nennen. Diese Funktionen bedingen, dass relativ zueinander bewegbare Vorteile, wie Hebel, Schieber oder Zahnräder im Schließsystem bzw. in der Schließvorrichtung beweglich anzuordnen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Lagerung der Betätigungs- und/oder Verriegelungsmechaniken wird dabei über eine in der Schließvorrichtung angeordneten Stufendorn oder eine Achse realisiert. Die Achse dient dabei zur Aufnahme zumindest eines Betätigungshebels oder eines Schiebeelements. Die erfindungsgemäße Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks auf einer Lagerhülse kann dabei in vorteilhafter Weise dazu genutzt werden, um eine Federkraft in die Lagerstelle des Hebels und/oder Schiebers und/oder Getriebeelements einzuleiten. Die Lagerhülse dient dabei einerseits zur Positioniersicherheit der Hebel, Schieber und/oder Getriebeelemente und kann gleichzeitig einem Toleranzausgleich dienen. Ein Toleranzausgleich kann dabei dadurch erzielt werden, dass die Federkraft in Richtung des Hebels bzw. Schiebers bzw. Getriebeelements wirkt. Toleranzen können somit ausgeglichen und ein sicheres und somit geräuscharmes Bewegen der auf der Lagerhülse angeordneten Bauteil ermöglichen.
  • Ist die Lagerhülse aus Kunststoff, insbesondere Kunststoffspritzgusswerkstoff, herstellbar, so ergibt sich eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Eine Kunststofflagerhülse ermöglicht hierbei eine Isolation, die beispielsweise im positiven Sinne auf Temperatureinflüsse im Schließsystem einwirkt, somit können Dehnungen ausgeglichen werden und es kann eine Temperaturleitung unterbunden werden. Darüber hinaus bietet der Einsatz des Werkstoffs Kunststoff die Möglichkeit, eine geräuscharme Lagerstelle bereitzustellen. Die Auswahl des Werkstoffs Kunststoff bietet somit Vorteile in thermischer, akustischer, gewichtsmäßiger und kostengünstiger Hinsicht. Darüber hinaus bietet der Werkstoff Kunststoff ein hohes Maß an konstruktiver Freiheit, so dass die Lagerhülse an verschiedenste Anforderungen und konstruktive Gegebenheiten anpassbar ist.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung weist die Lagerhülse eine axiale Erstreckung mit einer kooperierenden zumindest bereichsweise umlaufenden Ausnehmung auf, wobei mittels der Erstreckung eine in axiale Richtung der Lagerhülse gerichtete Federkraft in die Lagerhülse einleitbar ist. Die Ausbildung axialer Erstreckungen, das heißt einer zumindest bereichsweisen axialen Verlängerung der Lagerhülse bietet die Möglichkeit einer Integration eines Federelementes in die Lagerhülse. Dabei kooperiert die axiale Verlängerung der Lagerhülse mit einer Ausnehmung, so dass ein integrales Federelement ausbildbar ist. Die axiale Verlängerung oder Erstreckung an der Lagerhülse kann lediglich bereichsweise und umlaufend und/oder punktuell im Bereich der Ausnehmung erfolgen. Dabei kann die Erstreckung beispielsweise als wellenförmige Erhebung an der Lagerhülse ausbildbar sein. Vorstellbar ist es aber auch, dass im Bereich der Ausnehmung eine punktuelle Erstreckung ausbildbar ist. Die Ausnehmung ist umlaufend und bereichsweise und beispielsweise als schlitz- oder trapezförmige Ausnehmung in die Lagerhülse einformbar.
  • Weist die Lagerhülse zwei, drei oder mehr axiale Erstreckungen mit kooperierenden Ausnehmungen auf, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Die Ausbildung zweier, dreier oder mehrerer axialer Erstreckungen bietet die Möglichkeit einer Erhöhung der Federkraft und gleichzeitig die Möglichkeit eines symmetrischen Anordnens der Erstreckungen an der Lagerhülse. Bevorzugt wird eine Ausbildung mit drei axialen Erstreckungen, die regelmäßig am Umfang der Lagerhülse angeordnet sind und die mit drei kooperierenden Ausnehmungen am Umfang der Lagerhülse ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante ergibt sich dann, wenn die mindestens eine Erstreckung und Ausnehmung an einem axialen Ende der Lagerhülse in die Lagerhülse einformbar ist. Die Ausbildung lediglich einer Ausnehmung und Erstreckung bietet den Vorteil einer kostengünstigen Fertigung mit gleichzeitiger Bereitstellung einer Federkraft zum axialen Spielausgleich der Lagerhülse.
  • Sind mindestens zwei symmetrisch in der Lagerhülse angeordnete Erstreckungen mit kooperierenden Ausnehmungen in der Lagerhülse ausbildbar, so kann ein Höchstmaß an Kippsicherheit bereitgestellt werden. Die Anzahl Anordnung der Erstreckungen kann dabei an die Anforderungen in der Schließvorrichtung angepasst sein, da je nach konstruktiven Gegebenheiten und mechanischen Kräften, die auf die Lagerhülse wirken, unterschiedliche Anordnungen der Erstreckungen vorteilhaft sein können. Dabei kann es auch eine Rolle spielen, wie viele Hebel, Schieber und/oder Getriebeelemente auf der Lagerhülse anordbar sind. Bei zwei oder mehr Bauteilen, die auf der Lagerhülse gelagert werden, können höhere Federkräfte erforderlich sein, um einen sicheren Spielausgleich bereitstellen zu können.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante ergibt sich dann, wenn eine radiale Erstreckung in die Lagerhülse einformbar ist, wobei mittels der Erhebung eine in radiale Richtung der Lagerhülse gerichtete Federkraft in das Betätigungs- und/oder Verriegelungsmechanikwerk einleitbar ist. Wird gemäß der Erfindung von einem Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk gesprochen, so sind damit Hebel, Schieber und/oder Getriebeelemente umfasst, die auf einer Lagerhülse schwenkbar oder verschieblich lagerbar sind. Mittels der Lagerhülse kann natürlich ein schwenkbar gelagerter Hebel lagerbar sein, es ist aber auch vorstellbar, dass ein Schieberelement, entlang der Lagerhülse verschieblich in der Schließvorrichtung aufgenommen ist. Darüber hinaus ist es natürlich ebenfalls vorstellbar, dass beispielsweise ein Zahnrad oder ein Zahnradsegment auf der Lagerhülse schwenkbar oder drehbar aufgenommen ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung der Lagerhülse mit zumindest einer radialen Erhebung ist zusätzlich die Bereitstellung einer radial wirkenden Federkraft gegeben. Dabei ist die Erhebung derart in die Lagerhülse eingeformt oder an die Lagerhülse angeformt, dass eine radiale Kraft auf das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk einleitbar ist.
  • Ist die Erhebung als zumindest bereichsweise von der Längshülse getrennte Erhebung aus der Lagerhülse ausbildbar, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Durch die Ausbildung der Erhebung als integrale Bestandteile der Lagerhülse und bevorzugt als aus einem Kunststoff hergestellte einstückige Bestandteile der Lagerhülse kann eine kostengünstige und dauerstabile radiale Lagerung für das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk bereitgestellt werden. Eine bereichsweise der Trennung der Erhebungen von der Lagerhülse bietet dabei die Möglichkeit, dass die Erhebungen sich über die äußere Oberfläche, das heißt die radial äußere Oberfläche der Lagerhülse hinauserstrecken können und somit ein Toleranzspiel der Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerke ausgleichen können. Somit kann mittels der Lagerhülse eine toleranzfreie Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks bereitgestellt werden. Dabei erstreckt sich die Erhebung zumindest so weit über den radial äußeren Umfang der Lagerhülse hinaus, dass das zur Bewegung der Hebel notwendige Spiel überbrückbar ist, so dass einerseits ein Toleranzausgleich ermöglichbar ist, ohne die Bewegbarkeit des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks einzuschränken. Es ist somit eine sichere Positionierung und Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks ermöglichbar.
  • Weist die Lagerhülse zwei, drei oder mehr am Umfang angeordnete Erhebungen auf, so ergibt sich wiederum eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Durch die Ausbildung zweier oder mehrerer Erhebungen ist ein symmetrischer Aufbau der Erhebungen am Umfang der Lagerhülse erzielbar, was wiederum einer sicheren Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks ermöglicht. Gleichzeitig ist durch die Anzahl und Ausrichtung der Erhebungen ein gezielter Toleranzausgleich und eine sichere Lagerung in Hauptbelastungsrichtung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks bereitstellbar. Die symmetrische Anordnung bietet darüber hinaus den Vorteil, dass zum Beispiel eine Fehlmontage ausschließbar ist, was wiederum der Produktionssicherheit entgegenkommt.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn in die Lagerhülse mit regelmäßig am Umfang verteilten Erhebungen und Erstreckungen ausgebildet ist. Eine kombinierte Ausbildung von Erhebungen und/oder Erstreckungen und beispielsweise einer Ausbildung der Lagerhülse aus Kunststoff kombiniert die vorgenannten Ausgestaltungsvarianten in vorteilhafter Weise. Es ist einerseits ein kostengünstiger Werkstoff bereitstellbar, der konstruktiv hohe gestalterische Freiheiten ermöglicht und es ist darüber hinaus ein geräuscharmes und sicheres Lagern des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks ermöglichbar. Darüber hinaus kann durch die Erhebungen und Erstreckungen ein Toleranzausgleich bereitgestellt werden, der wiederum einer hohen Funktionalität des Schließsystems entgegenkommt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausführungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Lagerhülse mit axialen Erstreckungen und Ausnehmungen,
    • 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Lagerhülse mit axialen Erstreckungen und Erhebungen am Umfang der Lagerhülse,
    • 3 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lagerhülse in einem Ausführungsbeispiel mit auf der Lagerhülse gelagertem Betätigungshebelwerk, und
    • 4 eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Lagerhülse im Schnitt und mit einer alternativen Ausführungsform einer axialen Erstreckung an der Lagerhülse.
  • In der 1 ist eine Lagerhülse 1 in einer dreidimensionalen Ansicht und als Kunststoffbauteil wiedergegeben. Entlang einer Achse A weist die Lagerhülse 1 einen inneren Durchmesser 2 in den eine Achse oder ein Stufendorn einfügbar ist. An einem axialen Ende 3 weist die Lagerhülse 1 axiale Erstreckungen 4, 5, 6 auf, die mit Ausnehmungen 7, 8, 9 kooperieren. Das heißt, die Ausnehmungen 7, 8, 9 weisen im Wesentlichen eine vergleichbare umfängliche Erstreckung auf, mit einer umfänglichen Erstreckung 4, 5, 6 übereinstimmen bzw. kooperieren. Selbstverständlich ist die lediglich beispielhaft gemeint, die Erstreckungen 4, 5, 6 können natürlich ebenfalls auch punktuell und mittig in Bezug auf die Ausnehmungen 7, 8, 9 in die Lagerhülse 1 eingeformt sein.
  • Durch die Erstreckungen 4, 5, 6, das heißt die axialen Verlängerungen an der Lagerhülse 1 in Kombination mit den Ausnehmungen 7, 8, 9 ist die Lagerhülse in der Lage, eine axiale Federkraft F zu erzeugen. In die 1 ist lediglich ein Kraftpfeil F eingezeichnet, was lediglich einer besseren Übersichtlichkeit der 1 geschuldet ist, die Erstreckungen 4, 5, 6 erzeugen selbstverständlich sämtlichst eine axiale Federkraft F. Durch die axiale Federkraft F kann eine Ringschulter 10 gegen zum Beispiel ein Gehäuse 11 einer Schließvorrichtung 12 gedrückt werden, so dass eine gefedert gelagerte Lagerhülse 1 in einer Schließvorrichtung 12 anordbar ist. Es wird somit mittels der axialen Federkraft F eine spielfreie Lagerstelle bereitstellbar. Die unterschiedlichen Durchmesser D1, D2 entlang der Achse A der Lagerhülse 1 können dabei beispielsweise zur Aufnahme unterschiedlicher Betätigungs- und/oder Verriegelungshebel dienen. Darüber hinaus können die unterschiedlichen Durchmesser D1, D2 auch zur Befestigung der Lagerhülse 1 in der Lagerhülse 1 ausgebildet sein. Eine radiale Erstreckung 13 kann beispielsweise als Anschlag 13 für einen schwenkbar auf der Lagerhülse 1 gelagerten Hebel dienen.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform einer Lagerhülse 14 dargestellt. Gleiche Bestandteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Neben den Erstreckungen 4, 5, 6 sind Erhebungen 15, 16, 17 in die Lagerhülse 14 eingeformt. Die Erhebungen 15, 16, 17 sind bereichsweise getrennt von der Lagerhülse 14 in die Lagerhülse 14 eingeformt. Dabei stehen die Erhebungen 15, 16, 17 mit dem Maß h als Höhe über den Durchmesser D1 der Lagerhülse 14 hinaus. Das heißt, die Erhebungen 15, 16, 17 stehen mit dem Maß h über den äußeren Umfang der Lagerhülse hinaus, so dass ein Spielausgleich in Bezug auf einen auf der Lagerhülse 14 und insbesondere einen auf dem Durchmesser D1 der Lagerhülse 14 gelagerten Hebel ermöglichbar ist.
  • Die 3 zeigt eine mögliche Ausgestaltungsvariante der Lagerhülse 14 und eine entsprechende Anordnung in einem Schloss bzw. in einer Schließvorrichtung 12. Die Lagerhülse 14 sitzt dabei auf einem Stufendorn 18, und ist zwischen zwei Gehäuseteilen 11, 19 der Schließvorrichtung 12 aufgenommen. Die Gehäuseteile 11, 19 sind dabei vorzugsweise und/oder beispielhaft aus Kunststoff ausgebildet. Lediglich beispielhaft ist zusätzlich ein Schlosskasten 20 dargestellt, der beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff und insbesondere aus Stahl ausbildbar ist. Der Stufendorn 18 kann dann zum Beispiel in Form eines Vernietens mit der Schließvorrichtung 12 verbindbar sein. Auf einem Absatz 21 ist die Lagerhülse 14 aufgenommen, wobei die Lagerhülse 14 mittels der Ringschulter 10 einen zum Beispiel schwenkbaren Hebel 22 aufnimmt.
  • Ein weiterer Hebel 23st ebenfalls auf der Lagerhülse 14 gelagert. Der Hebel 23 wird dabei in radiale Richtung mittels der Erhebungen 15, 16, 17 radial mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass eine spielfreie Lagerung des weiteren Hebels 23 ermöglichbar ist. Die Erstreckungen 4, 5, 6 positionieren die Lagerhülse 14 in axialer Richtung auf dem Stufendorn 18 und innerhalb des Gehäuses 11, 19 der Schließvorrichtung 12. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Lagerhülse 14 kann somit eine kombinierte Lagerung mehrerer Betätigungs- und/oder Verriegelungshebel erfolgen und gleichzeitig ein toleranzfreies und sicheres Lagern der Hebel 22, 23 bereitgestellt werden.
  • In der 4 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Lagerhülse 24 in einer Schließvorrichtung 25 beispielhaft wiedergegeben. Die Lagerhülse 24 sitzt wiederum auf einem Stufendorn 26, wobei die Lagerhülse 24 über eine Ringschulter 27 einen Hebel 28 aufnimmt. Die Lagerhülse 24 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine umlaufende axiale Erstreckung 29 auf, die sich federnd gegen ein Gehäuse 30 der Schließvorrichtung 25 abstützt. Auf einer gegenüberliegenden Seite liegt die Lagerhülse 24 an einem weiteren Gehäuseteil 31 der Schließvorrichtung 25 zum Beispiel unter Verwendung weiterer nicht dargestellter Erstreckungen 4, 5, 6, 29 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 14, 24
    Lagerhülse
    2
    innerer Durchmesser
    3
    axiales Ende
    4, 5, 6, 29
    Erstreckungen
    7, 8, 9
    Ausnehmungen
    10, 27
    Ringschulter
    11,19,30,31
    Gehäuse
    12, 25
    Schließvorrichtung
    13
    Anschlag
    15,16,17
    Erhebung
    18, 26
    Stufendorn
    20
    Schlosskasten
    21
    Absatz
    22, 23, 28
    Hebel
    A
    Achse
    F
    Federkraft
    D1, D2
    Durchmesser
    h
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012002835 U1 [0004]
    • DE 4318557 C2 [0005]

Claims (10)

  1. Schließvorrichtung (12, 25) für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk (22, 23, 28), mindestens eine Achse (18, 26), insbesondere ein Stufendorn (18, 26), zur Lagerung des Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerks (22, 23, 28) und einem elastischen Mittel zur Einleitung einer Federkraft (F) in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk (22, 23, 28), dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft (F) mittels einer Lagerhülse (1, 14, 24) in das Betätigungs- und/oder Verriegelungshebelwerk (22, 23, 28) einleitbar ist.
  2. Schließvorrichtung (12, 25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (1, 14, 24) aus Kunststoff, insbesondere einem Kunststoffspritzgusswerkstoff, herstellbar ist.
  3. Schließvorrichtung (12, 25) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (1, 14, 24) eine axiale Erstreckung (4, 5, 6, 29) mit einer kooperierenden zumindest bereichsweise umlaufenden Ausnehmung (7, 8, 9) aufweist, wobei mittels der Erstreckung (4, 5, 6, 29) eine in Richtung der Lagerhülse (1, 14, 24) gerichtete Federkraft (F) in die Lagerhülse (1, 14, 24) einleitbar ist.
  4. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (1, 14, 24) zwei, drei oder mehr axiale Erstreckungen (4, 5, 6, 29) mit kooperierenden Ausnehmungen (7, 8, 9) aufweist.
  5. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erstreckung (4, 5, 6, 29) und Ausnehmung (7, 8, 9) an einem axialen Ende (3) der Lagerhülse (1, 14, 24) in die Lagerhülse (1, 14, 24) einformbar ist.
  6. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei symmetrisch in der Lagerhülse (1, 14, 24) angeordnete Erstreckungen (4, 5, 6, 29) mit kooperierenden Ausnehmungen (7, 8, 9) in der Lagerhülse (1, 14, 24) ausbildbar sind.
  7. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Erhebung (15, 16, 17) in die Lagerhülse (1, 14, 24) einformbar ist, wobei mittels der Erhebung (1, 14, 24) eine in radiale Richtung der Lagerhülse (1, 14, 24) gerichtete Federkraft (F) in die Lagerhülse (1, 14, 24) einleitbar ist.
  8. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (15, 16, 17) als zumindest bereichsweise von der Lagerhülse (1, 14, 24) getrennte Erhebungen (15, 16, 17) aus der Lagerhülse (1, 14, 24) ausbildbar ist.
  9. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (1, 14, 24) zwei, drei oder mehr am Umfang angeordnete Erhebungen (15, 16, 17) aufweist.
  10. Schließvorrichtung (12, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lagerhülse (1, 14, 24) mit regelmäßig am Umfang verteilten Erhebungen (15, 16, 17) und Erstreckungen (4, 5, 6, 29) ausbildbar ist.
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