DE102022115494A1 - Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022115494A1
DE102022115494A1 DE102022115494.7A DE102022115494A DE102022115494A1 DE 102022115494 A1 DE102022115494 A1 DE 102022115494A1 DE 102022115494 A DE102022115494 A DE 102022115494A DE 102022115494 A1 DE102022115494 A1 DE 102022115494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core element
plastic sleeve
motor vehicle
locking
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022115494.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Suk
Aleš Kejdana
Tomáš Danihelka
Petr Navrátil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102022115494.7A priority Critical patent/DE102022115494A1/de
Priority to PCT/DE2023/100362 priority patent/WO2023246972A1/de
Publication of DE102022115494A1 publication Critical patent/DE102022115494A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/08Mounting of individual lock elements in the lock, e.g. levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung, insbesondere ein Kraftfahrzeug-Schloss und vorzugsweise ein Kraftfahrzeug-Haubenschloss. Die Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung verfügt über einen Schlosskasten (6) zur Lagerung eines Gesperres (3, 4) aus dem wesentlichen Drehfalle (3) und Sperrklinke (4). Ferner ist ein Betätigungshebelwerk (5) bevorzugt zur Wechselwirkung mit dem Gesperre (3, 4) realisiert. Darüber hinaus wenigstens ein im Schlosskasten (6) festgelegter Stufendorn (7, 8) zur Lagerung des Gesperres (3, 4) und/oder des Betätigungshebelwerkes (5). An dem Stufendorn (7, 8) ist ein Federelement (9) angeordnet. Der Stufendorn (7, 8) ist zweiteilig mit metallischen Kernelement (8) und außenumfangseitiger Kunststoffhülse (7) ausgebildet. Erfindungsgemäß ist die Kunststoffhülse (7) auf das Kernelement (8) aufgesteckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung, insbesondere ein Kraftfahrzeug-Schloss und vorzugsweise ein Kraftfahrzeug-Haubenschloss, mit einem Schlosskasten zur Lagerung eines Gesperres aus im wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einem Betätigungshebelwerk beispielsweise zur Wechselwirkung mit dem Gesperre, weiter mit wenigstens einem im Schlosskasten festgelegten Stufendorn zur Lagerung des Gesperres und/oder des Betätigungshebelwerkes, und mit einem am Stufendorn angeordneten Federelement, wobei der Stufendorn zweiteilig mit metallischem Kernelement und außenumfangsseitigen Kunststoffhülse ausgebildet ist.
  • Kraftfahrzeug-Schließvorrichtungen und insbesondere Kraftfahrzeug-Haubenschlösser sind in unterschiedlicher Variation und Ausprägung bekannt, wozu nur beispielhaft auf die DE 10 2019 128 463 A1 der Anmelderin hingewiesen sei. Mithilfe solcher Kraftfahrzeug-Haubenschlösser werden typischerweise eine Fronthaube oder auch eine Heckklappe bei einem Kraftfahrzeug verschlossen. Außerdem sind solche Kraftfahrzeug-Haubenschlösser oftmals mit elektrischen Antrieben ausgerüstet, um beispielsweise eine Entriegelung des fraglichen Kraftfahrzeug-Schlosses herbeizuführen. In diesem Fall weist das Betätigungshebelwerk einen oder mehrere Verriegelungshebel auf, die mithilfe des elektrischen Antriebes in ihren entriegelten Zustand überführt werden können.
  • Nach einer Entriegelung eines solchen Kraftfahrzeug-Haubenschlosses kommt es typischerweise dazu, dass die zugehörige Haube durch von einer umlaufenden Dichtung aufgebaute Federkräfte geringfügig ausgestellt wird. Meistens ist zu diesem Zweck zusätzlich noch eine Aufstellvorrichtung bzw. ein Auswerferhebel realisiert, welcher nach einem Öffnungsvorgang des Gesperres dafür sorgt, dass die Haube in ihre Abhebeposition überführt wird. Aus dieser Abhebeposition heraus kann die Haube von einem Benutzer durch einen hierdurch geschaffenen Spalt zwischen Haube und Karosserie unschwer ergriffen und aufgeschwenkt werden. Meistens muss an dieser Stelle oftmals auch noch ein Fanghaken weggeschwenkt werden.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedliche Ausprägungen von Auswerferhebeln bekannt. Beispielsweise wird bei der DE 10 2010 061 518 A1 so vorgegangen, dass ein federbeaufschlagter Auswurfarm realisiert ist, welcher einen Schließbolzen an einer zugehörigen Fronthaube mit der erforderlichen Federkraft beaufschlagt.
  • Im Rahmen der DE 10 2017 108 226 A1 wird so vorgegangen, dass der Schließbolzen an der Haube mithilfe des Auswerfers bzw. Auswerferhebels in eine Abhebeposition gebracht wird. In diesem Zusammenhang ist zusätzlich ein Zuziehantrieb realisiert, mit dessen Hilfe der Schließbolzen aus der Abhebeposition in eine Schließposition überführt werden kann. Dazu ist bei der bekannten Lehre ein Antriebshebel vorgesehen, welcher den Auswerfer bzw. Auswerferhebel und zumindest mittelbar die Drehfalle betätigt.
  • Der zuvor skizzierte Stand der Technik macht deutlich, dass Kraftfahrzeug-Haubenschlösser relativ komplex aufgebaut sind, weil neben dem obligatorischen Gesperre aus im wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke sowie den Betätigungshebelwerk zusätzlich und meistens zumindest noch der Auswerferhebel bzw. allgemein eine Auswerfereinrichtung realisiert werden müssen. Meistens ist auch noch ein Fanghaken vorgesehen. Aus diesem Grund ist man generell bestrebt, die Anzahl der erforderlichen Bauelemente sowie insgesamt die Kosten zu reduzieren. Darüber hinaus geht es generell darum, die Geräuschentwicklung solcher Kraftfahrzeug-Schließvorrichtungen niedrig zu halten und ebenfalls zu minimieren.
  • Zu diesem Zweck wird im Rahmen der gattungsbildenden Lehre nach der DE 39 32 454 A1 bei einem Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere einer Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür so vorgegangen, dass ein Klinkenstift bzw. Stufendorn realisiert wird, an dem eine Klinke bzw. Sperrklinke drehbar angeordnet ist. Der Stufendorn verfügt zu diesem Zweck nicht nur über einen montierten Bund und einen Flansch, sondern ist zusätzlich noch eine Kunstharzbuchse vorgesehen, um einen Kontakt eines hierauf gelagerten Hebels mit dem metallischen Teil des Stufen Stufendorns zu verhindern und hierdurch unliebsame Geräusche zu vermeiden. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Daneben gibt es noch Bestrebungen dahingehend, einen Stufendorn inklusive Federelement gleichsam zusammenzufassen, indem die Federkraft mithilfe einer Lagerhülse in das zugehörige Betätigungshebelwerk eingeleitet werden kann, wie dies im Zusammenhang mit einer Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung in der DE 10 2018 114 280 A1 im Detail beschrieben wird. Das setzt allerdings eine speziell ausgebildete Lagerhülse aus Kunststoff voraus. Derartige Lagerhülsen aus Kunststoff sind jedoch insbesondere nicht zur Lagerung von Gesperrebauteilen, d. h. der Drehfalle und/oder der Sperrklinke im Schlosskasten geeignet, weil an dieser Stelle oftmals hohe Reißkräfte übertragen werden müssen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung so weiterzuentwickeln, dass unter Berücksichtigung eines kostengünstigen und funktionsgerechten Aufbaus zugleich die Möglichkeit der Lagerung von Gesperre-Elementen besteht.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülse auf das Kernelement aufgesteckt ist.
  • Auf diese Weise arbeitet die Erfindung zunächst einmal mit einem metallischen Kernelement, welches im Schlosskasten verankert ist und folglich in der Lage, auch hohe Reißkräfte aufzunehmen. Tatsächlich werden solche hohen Reißkräfte in der Regel am Gesperre beobachtet und können dazu führen, dass der Stufendorn aus dem Schlosskasten zur Lagerung des betreffenden Gesperre-Elementes herausgerissen wird. Das verhindert größtenteils das metallische Kernelement des im Rahmen der Erfindung eingesetzten Stufendorns.
  • Im Unterschied zum nächstkommenden Stand der Technik nach der DE 39 32 454 A1 ist nun die Kunstoffhülse nicht gleichsam an das metallische Kernelement angeformt, sondern wird getrennt vom metallischen Kernelement hergestellt und dann mit dem Kernelement durch Aufstecken hierauf mit dem Kernelement vereinigt. Dadurch lassen sich das Kernelement und die Kunststoffhülse jeweils getrennt produzieren und optimal an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Tatsächlich fungiert die Kunststoffhülse im Rahmen der Erfindung überwiegend als Lagerhülse für das Federelement. Bei dem Federelement handelt es sich typischerweise um eine Schenkelfeder mit wendelförmigem Windungsabschnitt und hieran jeweils endseitig angeschlossenen Schenkeln. Der wendelförmige Windungsabschnitt nutzt nun erfindungsgemäß die Kunststoffhülse als Lagerhülse und ist so ausgelegt, dass der betreffende Windungsabschnitt die Kunststoffhülse wendelförmig umgibt. Dadurch können die beiden vom wendelförmigen Windungsabschnitt ausgehenden Schenkel der Schenkelfeder einerseits ortsfest fixiert werden und dienen andererseits zur Beaufschlagung eines auf dem Stufendorn gelagerten Hebels.
  • Tatsächlich ist die Auslegung in diesem Zusammenhang regelmäßig so getroffen, dass ein Schenkel der Schenkelfeder ortsfest am Schlosskasten festgelegt ist, wohingegen der andere Schenkel den betreffenden Hebel mit Federkraft beaufschlagt. Bei dem fraglichen Hebel kann es sich um ein Gesperre-Element oder auch einen Hebel als Bestandteil des Betätigungshebelwerkes handeln. Konkret und bevorzugt dient der Stufendorn zur Lagerung der Sperrklinke. Außerdem ist gleichachsig zur Sperrklinke ein mithilfe der Feder bzw. des Federelementes beaufschlagbarer Auswerferhebel als Bestandteil des Betätigungshebelwerkes gelagert. In diesem Fall ist die Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung als Kraftfahrzeug-Haubenschloss ausgebildet, was selbstverständlich nur beispielhaft gilt und nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Um die Kunststoffhülse einwandfrei und unverlierbar mit dem metallischen Kernelement zu vereinigen, und zwar durch Aufstecken, wird vorteilhaft so vorgegangen, dass die Kunststoffhülse mit in Längsrichtung verlaufenden sowie eine Aufnahmebohrung für das Kernelement umgebenden Klemmrippen ausgerüstet ist. Das heißt, die Kunststoffhülse verfügt zunächst einmal über eine Aufnahmebohrung, in welche das Kernelement eingesteckt wird. Damit dieser Steckvorgang nicht unbeabsichtigt wieder aufgehoben werden kann, ist die Kunststoffhülse mit den in Längsrichtung verlaufenden Klemmrippen ausgerüstet. Die Klemmrippen umgeben dabei die Aufnahmebohrung für das Kernelement.
  • Außerdem ist die Auslegung meistens und vorteilhaft noch so getroffen, dass die Klemmrippen mit jeweils frontseitigen Rastzähnen zum Hintergreifen eines Bundes am Kernelement ausgerüstet sind. Sobald folglich das metallische Kernelement in die Aufnahmebohrung der Kunststoffhülse mit dem typischerweise frontseitig vorgesehenen Bund voran eingesteckt wird, sorgen nach einem bestimmten und vorgegebenen Steckweg die frontseitig der Klemmrippen vorgesehenen Rastzähne dafür, dass sie den Bund am metallischen Kernelement hintergreifen können. Jetzt ist das metallische Kernelement nicht nur in die Aufnahmebohrung der Kunststoffhülse eingesteckt worden, sondern erfährt gleichzeitig durch die Wechselwirkung der frontseitigen Rastzähne der Klemmrippen mit dem Bund eine Verrastung. Dadurch können das Kernelement und die Kunststoffhülse nicht (mehr) voneinander getrennt werden bzw. erfordert dies eine erhebliche aufzuwendende Kraft und führt unter Umständen zur Zerstörung der Klemmrippen bzw. Rastzähne. Eine Trennung des Kernelementes von der Kunststoffhülse ist ohnehin in der Regel nicht vorgesehen, weil anschließend der auf diese Weise hergestellte und realisierte Stufendorn im Schlosskasten verankert wird. Zuvor wird allerdings meistens noch die Schenkelfeder mit ihrem Windungsabschnitt auf die Kunststoffhülse aufgesteckt.
  • Um eine besonders günstige und leicht zu montierende Rastverbindung zwischen den frontseitigen Rastzähnen der Klemmrippen und dem Bund am metallischen Kernelement zu realisieren und umzusetzen, verlaufen die Klemmrippen in der Regel ausgehend von einem Umfangsrand der Kunststoffhülse konisch in Richtung auf das Kernelement. Durch diese Konizität der Klemmrippen können die frontseitigen Rastzähne an den Klemmrippen den Bund frontseitig des Kernelementes einfach übergreifen und diesen rastend hintergreifen, sodass auf diese Weise das Kernelement und die Kunststoffhülse miteinander vereinigt sind.
  • Die Klemmrippen sind im Allgemeinen äquidistant mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet. Hierbei geht die Erfindung von der zusätzlichen Erkenntnis aus, dass die Kunststoffhülse ebenso wie das metallische Kernelement in der Regel zylindrisch bzw. hohlzylindrisch im Falle der Kunststoffhülse ausgebildet ist. Dabei werden beide vorgenannten Elemente mit übereinstimmender Zylinderachse in montiertem Zustand miteinander vereinigt.
  • Außerdem hat es sich als günstig erwiesen, wenn zusätzlich zu den Klemmrippen ebenfalls in Längsrichtung der Kunststoffhülse verlaufende Führungsrippen für das Kernelement vorgesehen sind. Die Führungsrippen sorgen dafür, dass das Kernelement über seine Länge gesehen in der Aufnahmebohrung der Kunststoffhülse einwandfrei geführt und abgestützt wird.
  • Dabei ist die Auslegung zusätzlich noch so getroffen, dass die Führungsrippen jeweils mit Abstand an die Klemmrippen in Längserstreckung der Aufnahmebohrung anschließen. Außerdem hat es sich als günstig erwiesen, wenn zu jeder Klemmrippe eine Führungsrippe korrespondiert. Das heißt, sowohl die Klemmrippen als auch die Führungsrippen sind jeweils äquidistant mit gleichem Winkelabstand im Vergleich zur gemeinsamen Zylinderachse der Kunststoffhülse ebenso wie des in der Aufnahmebohrung aufgenommenen metallischen Kernelementes ausgebildet. Die Beabstandung zwischen der jeweiligen Klemmrippe und der hieran anschließenden Führungsrippe in Längsrichtung stellt dabei sicher, dass die Klemmrippe beim Einstecken des metallischen Kernelementes in die Aufnahmebohrung den Bund einwandfrei und rastend hintergreifen kann.
  • Wie zuvor bereits erläutert, dient der Stufendorn in der Regel zur Lagerung der Sperrklinke und vorteilhaft ebenfalls auch zur Lagerung eines Auswerferhebels, der seinerseits mithilfe der Feder beaufschlagt wird. Dazu mag ein vom Windungsabschnitt der Schenkelfeder abgehender Schenkel einerseits im Schlosskasten und andererseits an dem fraglichen Auswerferhebel gelagert sein, sodass der Auswerferhebel mit der erforderlichen Federkraft seitens der Schenkelfeder beaufschlagt wird. Dadurch ist der Auswerferhebel im Falle der Realisierung eines Kraftfahrzeug-Haubenschlosses in der Lage, einen an einer Haube angeschlossenen Schließbolzen in eine Aufstellposition zu überführen, sodass ausgehend hiervon ein Benutzer anschließend die fragliche Haube unschwer manuell öffnen kann, wie dies mit Bezug zum an dieser Stelle einschlägigen Stand der Technik einleitend bereits beschrieben wurde.
  • Im Ergebnis wird eine Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung zur Verfügung gestellt, die kostengünstig aufgebaut ist, weil zunächst einmal auf einen durchgängig metallisch aufgebauten Stufendorn verzichtet wird. Typischerweise kommen demgegenüber in der Praxis Stufendorne zum Einsatz, die in diesem Zusammenhang komplett aus Metall und insbesondere einem hochfesten Stahl gefertigt sind, wenn mit ihrer Hilfe die Sperrklinke und zugleich der Auswerferhebel gelagert werden sollen. Denn der Stufendorn fungiert in diesem Zusammenhang zugleich als Lagerhülse für die den Auswerferhebel beaufschlagende Feder und insbesondere Schenkelfeder.
  • Zwar arbeitet der gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 39 32 454 A1 an dieser Stelle bereits mit einer Kombination aus metallischen Kernelement und außenumfangsseitiger Kunststoffhülse für den Stufendorn. Allerdings ist dort die Kunststoffhülse offensichtlich an den Stufendorn angespritzt. Dadurch ist zwar eine anschließende Montage durch einen Steckvorgang nicht erforderlich. Allerdings kann beispielsweise die Kunststoffhülse nicht an unterschiedliche Einbaubedingungen und insbesondere verschiedene Schenkelfedern angepasst werden. Hinzu kommt, dass ein solcher Fertigungsvorgang aufwendig und kostenträchtig ist. Demgegenüber greift die Erfindung auf flexibel herzustellende Einzelkomponenten zurück, die unschwer miteinander vereinigt werden können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
    • 1 die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung in einer Schemadarstellung,
    • 2 den bei der Schließvorrichtung nach 1 eingesetzten Stufendorn im Detail in einer Seitenansicht und
    • 3 den Stufendorn nach 2 in Frontansicht.
  • In den Figuren ist eine Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung dargestellt, die als Kraftfahrzeug-Schloss und nach dem Ausführungsbeispiel als Kraftfahrzeug-Haubenschloss ausgebildet ist. Tatsächlich dient die dargestellte Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung dazu, eine lediglich in der 1 angedeutete Haube 1 zu verriegeln. Bei der Haube 1 kann es sich um eine Fronthaube oder auch eine Heckklappe eines Kraftfahrzeuges handeln, die zu diesem Zweck mit einem Schließbolzen 2 ausgerüstet ist. Im in der 1 dargestellten Schließzustand wird der Schließbolzen 2 mithilfe eines Gesperres 3, 4 in verriegeltem Zustand der Haube 1 gegenüber einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugkarosserie gehalten.
  • Das Gesperre 3, 4 setzt sich aus einer Drehfalle 3 und einer hiermit im Schließzustand verrasteten Sperrklinke 4 zusammen. Außerdem ist noch ein Betätigungshebelwerk 5 dem Grunde nach vorgesehen, welches mit dem Gesperre 3, 4 wechselwirken kann. Bei dem Betätigungshebelwerk 5 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um einen Auswerferhebel 5, der gleichachsig zur Sperrklinke 4 in einem Schlosskasten 6 gelagert ist. Für die gemeinsame Lagerung der Sperrklinke 4 in Verbindung mit dem Auswerferhebel 5 sorgt nach dem Ausführungsbeispiel ein Stufendorn 7, 8, den man im Detail in der 2 erkennen kann und welcher in dem Schlosskasten 6 verankert ist.
  • An dem Stufendorn 7, 8 ist ein Federelement 9 angeordnet. Bei dem Federelement 9 handelt es sich um eine Schenkelfeder 9, die den Stufendorn 7, 8 bzw. eine dort vorgesehene und nachfolgend noch näher zu beschreibende Kunststoffhülse 7 mit ihrem Windungsabschnitt 9a wendelförmig umgibt. Von dem Windungsabschnitt 9a gehen zwei Schenkel 9b, 9c ab.
  • Der Schenkel 9b der Schenkelfeder 9 ist ortsfest gelagert, nämlich an dem Schlosskasten 6 festgelegt. Demgegenüber greift der freie Schenkel 9c am Auswerferhebel 5 an und sorgt dafür, dass der Auswerferhebel 5 mit Federkraft seitens der Schenkelfeder 9 beaufschlagt wird. Tatsächlich sorgt die Schenkelfeder 9 im Ausführungsbeispiel dafür, dass der Auswerferhebel 5 in Bezug auf seine durch den Stufendorn 7, 8 definierte Achse A im in der 1 angedeuteten Uhrzeigersinn beaufschlagt wird, sodass der Auswerferhebel 5 mit einer Anlagefläche 5a den Schließbolzen 2 in die zuvor bereits beschriebene Abhebeposition der Haube 1 überführen kann.
  • Anhand der 2 und 3 wird nun der Detailaufbau des Stufendorns 7, 8 transparent. Tatsächlich ist der Stufendorn 7, 8 nach dem Ausführungsbeispiel zweiteilig mit einem metallischen Kernelement 8 aus hochbestem Stahl und der bereits angesprochenen außenumfangseitigen Kunststoffhülse 7 ausgebildet, welche den wendelförmigen Windungsabschnitt 9a der Schenkelfeder 9 trägt. Die Vereinigung zwischen dem metallischen Kernelement 8 und der außenumfangseitigen Kunststoffhülse 7 erfolgt dadurch, dass die Kunststoffhülse 7 auf das Kernelement 8 aufgesteckt ist. Das Kernelement 8 wird seinerseits im Schlosskasten 6 verankert, bspw. vermietet, und kann dadurch hieran angreifende Reißkräfte aufnehmen.
  • Zu diesem Zweck verfügt die Kunststoffhülse 7 über in Längsrichtung verlaufende sowie eine das Kernelement 8 aufnehmende Aufnahmebohrung für das Kernelement 8 umgebende Klemmrippen 10. Die Klemmrippen 10 sind jeweils mit frontseitigen Rastzähnen 10a ausgerüstet, mit deren Hilfe sie einen frontseitig des metallischen Kernelementes 8 vorgesehenen Bund 8d rastend hintergreifen können. Die Klemmrippen 10 gehen dabei von einem Umfangsrand 7a der Kunststoffhülse 7 aus und verlaufen konisch in Richtung auf das metallische Kernelement 8. Man erkennt, dass die Klemmrippen 10 äquidistant mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Außerdem verfügen die Kunststoffhülse 7 und das metallische Kernelement 8 über die gemeinsame Achse A, sind nämlich jeweils zylindrisch respektive hohlzylindrisch im Vergleich zu dieser gemeinsamen Achse A ausgebildet.
  • Zusätzlich zu den Klemmrippen 10 sind ebenfalls in Längsrichtung der Kunststoffhülse 7 verlaufende Führungsrippen 11 realisiert. Mithilfe der Führungsrippen 11 wird das Kernelement 8 im Inneren der Aufnahmebohrung geführt und gehalten. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass die Führungsrippen 11 jeweils mit Abstand an die Klemmrippen 10 in Längserstreckung der Aufnahmebohrung anschließen. Außerdem erkennt man bei einem Vergleich der 2 und 3, dass zu jeder Klemmrippe 10 eine Führungsrippe 11 korrespondiert. Als Folge hiervon verlaufen auch die Führungsrippen 11 jeweils nicht nur in Längsrichtung der Kunststoffhülse 7, sondern sind darüber hinaus äquidistant zueinander mit gleichem Winkelabstand angeordnet. Als Folge hiervon verfügen sowohl die Kunststoffhülse 7 als auch das metallische Kernelement 8 insgesamt über einen rotationssymmetrischen Aufbau im Vergleich zu der gemeinsamen Achse A.
  • Die Kunststoffhülse 7 kann durch einen üblichen Spritzgussvorgang aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden. Bei diesem Spritzgussvorgang lassen sich zugleich die Klemmrippen 10 ebenso wie die Führungsrippen 11 definieren. Das metallische Kernelement 8 ist demgegenüber aus dem hochfesten Stahl gefertigt, dient nämlich zur gleichzeitigen Lagerung der Sperrklinke 4 ebenso wie des Auswerferhebels 5, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. Aus diesem Grund steht das metallische Kernelement 8 gegenüber der Kunststoffhülse 7 über und werden durch die an dieser Stelle vorgesehenen Schultern 8a und 8b jeweilige Lagerbereiche für einerseits die Sperrklinke 4 und andererseits den Stufendorn 5 definiert. Frontseitig des Lagerbereiches 8b geht das metallische Kernelement 8 in einen Steckzapfen 8c über, der im Schlosskasten 6 verankert wird.
  • Zur Vereinigung zwischen der Lagerhülse 7 und dem metallischen Kernelement 8 wird das metallische Kernelement 8 in die Aufnahmebohrung eingesteckt, und zwar bis die frontseitigen Rastzähne 10a der Klemmrippen 10 den Bund 8a frontseitig des metallischen Kernelementes 8 hintergreifen können. Dadurch wird eine Rastverbindung zwischen dem Kernelement 8 und der Kunststoffhülse 7 realisiert und umgesetzt. Anschließend kann die Schenkelfeder 9 mit ihrem wendelförmigen Windungsabschnitt 9a auf die Kunststoffhülse 7 aufgesteckt werden. Der Stufendorn 7, 8 inklusive Federelement 9 und Auswerferhebel 5 lässt sich dann in dem Schlosskasten 6 auf übliche Art und Weise verankern, beispielsweise durch Vernieten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haube
    2
    Schließbolzen
    3, 4
    Gesperre
    3
    Drehfalle
    4
    Sperrklinke
    5
    Betätigungshebelwerk
    5a
    Anlagefläche
    5
    Auswerferhebel
    6
    Schlosskasten
    7, 8
    Stufendorn
    7
    Kunststoffhülse
    7a
    Umfangsrand
    8
    Kernelement
    8a, b
    Schultern
    8c
    Steckzapfen
    8d
    Bund
    9
    Federelement
    9
    Schenkelfeder
    9a
    Windungsabschnitt
    9b, 9c
    Schenkel
    9c
    Freischenkel
    10
    Klemmrippen
    10a
    Rastzähnen
    11
    Führungsrippe
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019128463 A1 [0002]
    • DE 102010061518 A1 [0004]
    • DE 102017108226 A1 [0005]
    • DE 3932454 A1 [0007, 0012, 0022]
    • DE 102018114280 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung, insbesondere Kraftfahrzeug-Schloss, vorzugsweise Kraftfahrzeug-Haubenschloss, mit einem Schlosskasten (6) zur Lagerung eines Gesperres (3, 4) aus im wesentlichen Drehfalle (3) und Sperrklinke (4), ferner mit einem Betätigungshebelwerk (5) beispielsweise zur Wechselwirkung mit dem Gesperre (3, 4), weiter mit wenigstens einem im Schlosskasten (6) festgelegten Stufendorn (7, 8) zur Lagerung des Gesperres (3, 4) und/oder des Betätigungshebelwerkes (5), und mit einem am Stufendorn (7, 8) angeordneten Federelement (9), wobei der Stufendorn (7, 8) zweiteilig mit metallischem Kernelement (8) und außenumfangseitiger Kunststoffhülse (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülse (7) auf das Kernelement (8) aufgesteckt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülse (7) mit in Längsrichtung verlaufenden sowie eine Aufnahmebohrung für das Kernelement (8) umgebenden Klemmrippen (10) ausgerüstet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrippen (10) mit jeweils frontseitigen Rastzähnen (10a) zum Hintergreifen eines Bundes (8a) am Kernelement (8) ausgerüstet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrippen (10) ausgehend von einem Umfangsrand (7a) der Kunststoffhülse (7) konisch in Richtung auf das Kernelement (8) verlaufen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrippen (10) äquidistant mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Klemmrippen (10) ebenfalls in Längsrichtung der Kunststoffhülse (7) verlaufende Führungsrippen (11) für das Kernelement (8) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (11) jeweils mit Abstand an die Klemmrippen (10) in Längserstreckung der Aufnahmebohrung für das Kernelement (8) anschließen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Klemmrippe (10) eine Führungsrippe (11) korrespondiert.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufendorn (7, 8) zur Lagerung der Sperrklinke (4) dient.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig zur Sperrklinke (4) ein mithilfe des Federelementes (9) beaufschlagbarer Auswerferhebel (5) als Bestandteil des Betätigungshebelwerkes (5) gelagert ist.
DE102022115494.7A 2022-06-22 2022-06-22 Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung Pending DE102022115494A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022115494.7A DE102022115494A1 (de) 2022-06-22 2022-06-22 Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung
PCT/DE2023/100362 WO2023246972A1 (de) 2022-06-22 2023-05-17 KRAFTFAHRZEUG-SCHLIEßEINRICHTUNG

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022115494.7A DE102022115494A1 (de) 2022-06-22 2022-06-22 Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022115494A1 true DE102022115494A1 (de) 2023-12-28

Family

ID=86688749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022115494.7A Pending DE102022115494A1 (de) 2022-06-22 2022-06-22 Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022115494A1 (de)
WO (1) WO2023246972A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932454A1 (de) 1988-09-30 1990-05-17 Aisin Seiki Verriegelungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE102007003948A1 (de) 2006-11-22 2008-05-29 Kiekert Ag Schlosseinheit mit mehrteiliger Sperrklinke
DE102009021511A1 (de) 2009-05-15 2010-11-18 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einem Klappenschloss
DE102010061518A1 (de) 2010-12-23 2012-04-05 Witte Automotive Gmbh Frontklappenschloss
DE102018114280A1 (de) 2018-06-14 2019-12-19 Kiekert Ag Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019128463A1 (de) 2019-10-22 2021-04-22 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss, insbesondere kraftfahrzeug-türschloss

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6346566U (de) * 1986-09-16 1988-03-29
JPS6378977A (ja) * 1986-09-22 1988-04-09 株式会社 安成工業 自動車用ドアロツクのボデイ−
DE102017108226A1 (de) 2017-04-18 2018-10-18 Laumer Ingenieurbüro Gmbh Sicherheitssystem mit Betonsperren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932454A1 (de) 1988-09-30 1990-05-17 Aisin Seiki Verriegelungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer
DE102007003948A1 (de) 2006-11-22 2008-05-29 Kiekert Ag Schlosseinheit mit mehrteiliger Sperrklinke
DE102009021511A1 (de) 2009-05-15 2010-11-18 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einem Klappenschloss
DE102010061518A1 (de) 2010-12-23 2012-04-05 Witte Automotive Gmbh Frontklappenschloss
DE102018114280A1 (de) 2018-06-14 2019-12-19 Kiekert Ag Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019128463A1 (de) 2019-10-22 2021-04-22 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-schloss, insbesondere kraftfahrzeug-türschloss

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023246972A1 (de) 2023-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017117002A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einem Trägerbauteil
EP3612698B1 (de) Scharnier für ein schaltschrankgehäuse sowie ein entsprechendes schaltschrankgehäuse und montageverfahren
EP3464764B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP3017130B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE202013001957U1 (de) Betätigungshandhabe
DE202012002853U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102016113155A1 (de) Kraftfahrzeugschlossanordnung
DE202014100045U1 (de) Sicherheitsverschluss mit einem Drehspannverschluss
EP3994324B1 (de) Kraftfahrzeug-türschloss
DE102019104439A1 (de) Anschlussgelenkanordnung zum Anschluss einer längenverstellbaren Antriebsanordnung an ein Kraftfahrzeug
DE202012010242U1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102019133324A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE102019116201A1 (de) Hebelanordnung für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen
DE102022115494A1 (de) Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung
DE102019128463A1 (de) Kraftfahrzeug-schloss, insbesondere kraftfahrzeug-türschloss
EP2946054B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102014114580A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP2090727B1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP1527930A2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung und/oder Entriegelung einer Tanklappe
DE102005027281B4 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen einem länglichen Bauteil und einer Gewindestange
DE102018212701A1 (de) Selbstverriegelnder Druckknopf
DE102018125641A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss
DE202014002187U1 (de) Teleskop-Ausleger
DE202012000134U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102022115497A1 (de) Kraftfahrzeug-Schließvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified