DE102018112992A1 - Reinigungstuch für eine Reinigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch (1) für eine Reinigungseinrichtung (2), insbesondere für ein motorisch angetriebenes Wischgerät, vorzugsweise zur Befestigung an einer schwingend angetriebenen Schwingplatte (3) der Reinigungseinrichtung (2), wobei das Reinigungstuch (1) eine Wirkseite (4) zur mechanischen Einwirkung auf eine zu reinigende Fläche aufweist. Um ein solches Reinigungstuch (1) vorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass die Wirkseite (4) des Reinigungstuches (1) mehrere in einer Wirkebene (5) nebeneinander liegende und eine Vielzahl von Fasern aufweisende Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) aufweist, wobei zumindest zwei Wirkbereiche (6, 7, 8 9) zueinander verschiedene mechanische Eigenschaften aufweisen.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch für eine Reinigungseinrichtung, insbesondere für ein motorisch angetriebenes Wischgerät, vorzugsweise zur Befestigung an einer schwingend angetriebenen Schwingplatte der Reinigungseinrichtung, wobei das Reinigungstuch eine Wirkseite zur mechanischen Einwirkung auf eine zu reinigende Fläche aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Reinigungseinrichtung mit einer motorisch angetriebenen Schwingplatte und einem drehfest mit der Schwingplatte verbindbaren Reinigungstuch, wobei das Reinigungstuch insbesondere an einer mit der Schwingplatte verbindbaren Trägerplatte angeordnet ist, wobei das Reinigungstuch eine Wirkseite zur mechanischen Einwirkung auf eine zu reinigende Fläche aufweist.
  • Stand der Technik
  • Reinigungstücher und Reinigungseinrichtungen der vorgenannten Art sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Reinigungstücher dienen beispielsweise der Bodenfeuchtreinigung, wobei diese an einer entsprechenden Reinigungseinrichtung angeordnet sind. Zur bevorzugt kontinuierlichen Abgabe von Flüssigkeit, beispielsweise Reinigungsflüssigkeit oder auch Wasser, weisen derartige Reinigungstücher üblicherweise eine Speicherschicht für die Flüssigkeit auf, welche kontinuierlich Teilmengen der bevorrateten Flüssigkeit an eine zu reinigende Fläche abgibt. Die Wirkseite des Reinigungstuches wirkt dabei mechanisch auf die zu reinigende Fläche ein, um Schmutz von dieser zu lösen.
  • Diesbezüglich wird beispielsweise auf die DE 10 2010 036 568 A1 verwiesen. Aus dieser sind beispielsweise Reinigungstücher bekannt, welche mehrschichtig aufgebaut sind und eine Speicherschicht für Flüssigkeit sowie eine Reinigungsschicht zum Einwirken auf eine zu reinigende Fläche aufweisen. Die Reinigungsschicht weist bevorzugt Mikrofasern auf. Es ist des Weiteren offenbart, das Reinigungstuch für ein Bodenwischgerät mit einem angetriebenen Schwingkörper zu benutzen, welcher eine kreisförmige Schwingungsbahn über die zu reinigende Fläche vollzieht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Obwohl sich die vorgenannten Reinigungstücher und Reinigungseinrichtungen im Stand der Technik bewährt haben, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungstuch bzw. eine Reinigungseinrichtung der vorgenannten Art in Bezug auf die Reinigungswirkung fortzubilden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird in Bezug auf ein Reinigungstuch vorgeschlagen, dass die Wirkseite des Reinigungstuches mehrere in einer Wirkebene nebeneinander liegende und eine Vielzahl von Fasern aufweisende Wirkbereiche aufweist, wobei zumindest zwei Wirkbereiche zueinander verschiedene mechanische Eigenschaften aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist die Wirkseite des Reinigungstuches, welche während eines Reinigungsbetriebs der Reinigungseinrichtung auf der zu reinigenden Fläche aufliegt, in mehrere Wirkbereiche unterteilt, welche unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweisen. Ein Wirkbereich kann somit in Kombination mit den anderen Wirkbereichen, welche andere mechanische Eigenschaften aufweisen, insgesamt eine Reinigungsaufgabe besser erfüllen als die im Stand der Technik bekannten Reinigungstücher. Diese erhöhte Reinigungswirkung kann beispielsweise dadurch entstehen, dass sich die Fasern der verschiedenen Wirkbereiche gegenseitig unterstützen oder sich die Eigenschaften der Wirkbereiche so ergänzen, dass auch Fasern verwendet werden können, welche in alleiniger Anordnung innerhalb des Reinigungstuches nicht zur Anwendung kommen könnten, da diese zu instabil sind, einem zu hohen Verschleiß unterliegen oder dergleichen.
  • Die unterschiedlichen Wirkbereiche sind vorzugsweise so auf der Wirkseite des Reinigungstuches angeordnet, dass bei Verwendung des Reinigungstuches in einer Reinigungseinrichtung mit einer oszillierenden Schwingplatte sichergestellt ist, dass während jedes Schwingungszyklus alle Stellen einer zu bearbeitenden Fläche von jedem Wirkbereich überstrichen und somit bearbeitet werden. Somit kommen die mechanischen Eigenschaften der Fasern aller Wirkbereiche zur Anwendung, wobei beispielsweise Schwächen eines ersten Wirkbereiches durch Stärken eines zweiten Wirkbereiches ausgeglichen werden, und umgekehrt. Somit können in bestimmten Wirkbereichen auch Fasern eingesetzt werden, welche zwar überproportional gute Reinigungseigenschaften aufweisen, jedoch aufgrund mangelnder Robustheit üblicherweise nicht bei Reinigungstüchern verwendet werden.
  • Insgesamt kann die Reinigungsleistung des Reinigungstuches somit gegenüber dem Stand der Technik verbessert werden. Durch die erhöhte Reinigungsleistung kann wiederum eine Reichweite der das Reinigungstuch verwendenden Reinigungseinrichtung bei optimalem Reinigungsergebnis erhöht werden. Ein Wechsel des Reinigungstuches während einer Flächenreinigung ist weniger oft notwendig, was wiederum Zeit und Kosten reduziert.
  • Das Reinigungstuch bzw. dessen Fasern können vorzugsweise aus Polyester und/oder Polyamid hergestellt sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass das Reinigungstuch bezogen auf eine quer zu der Wirkebene stehende Richtung mehrlagig gebaut ist und beispielsweise eine Speicherlage und eine Reinigungslage aufweist. Die Reinigungslage stellt die zuvor beschriebene Wirkseite des Reinigungstuches zur Verfügung. Die Speicherlage dient zur Speicherung von Flüssigkeit innerhalb des Reinigungstuches. Diese Speicherlage kann bevorzugt eine andere Materialzusammensetzung aufweisen als die Reinigungslage. Insbesondere bieten sich Materialien an, welche zur Speicherung von Flüssigkeit geeignet sind. Die Speicherlage besteht bevorzugt aus einem Vlies- und/oder Plüschmaterial, welches Wasser speichernde Fasern wie Viskose und/oder Baumwolle aufweist. Des Weiteren sind strukturgebende synthetische Fasern aus Polypropylen oder Polyethersulfon beigemengt.
  • Das Reinigungstuch weist in bevorzugter Ausgestaltung einen rechteckigen Grundriss auf, weiter bevorzugt einen langgestreckt rechteckigen Grundriss mit einer Längserstreckung und einer quer dazu orientierten Breitenerstreckung, wobei ein Erstreckungsmaß in Längserstreckung dem 1- bis 5-fachen, weiter bevorzugt dem 2- bis 3-fachen des Maßes in Breitenerstreckung entspricht. Weiter ist bevorzugt das Reinigungstuch flächenmäßig an eine Größe und Geometrie einer Schwingplatte einer Reinigungseinrichtung angepasst, so dass das Reinigungstuch die Schwingplatte vollflächig überdecken kann. Das Reinigungstuch kann beispielsweise eine Längserstreckung von 260 mm - 340 mm, bevorzugt 300 mm, und eine Quererstreckung von 130 mm - 190 mm, bevorzugt 160 mm, aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Größen des Reinigungstuches möglich. Grundsätzlich kann das Reinigungstuch unterschiedliche textile Konstruktionen wie Flachgewebe oder Plüsch aufweisen, verschiedene Garnmaterialien und/oder Faserrohstoffe. Es werden auch Kombinationen aus unterschiedlichen Rohstoffen und textilen Konstruktionen vorschlagen, um die Textilien perfekt auf ihren Anwendungszweck abzustimmen. Beispielsweise kann eine vorteilhafte Reinigungswirkung eines Mikrofaserplüsches aus Polyamid und/oder Polyester mit einer guten Wasseraufnahme- und/oder Wasserverteilungseigenschaft eines Vliesstoffes aus Viskose und Polyester kombiniert werden.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass Fasern eines ersten Wirkbereiches eine andere Feinheit aufweisen als Fasern eines zweiten Wirkbereiches und/oder dass ein erster Wirkbereich eine andere Faserdichte und/oder Faserlänge aufweist als ein zweiter Wirkbereich. Durch diese Ausgestaltung können nun auch Materialien mit optimalen Reinigungseigenschaften, wie beispielsweise Supermikrofasern mit einer Feinheit von 0,3 dtex oder kleiner, verwendet werden, wobei deren mangelnde Robustheit durch angrenzende Wirkbereiche mit robusteren Fasern kompensiert wird. Die Fasern der benachbarten Wirkbereiche können aus demselben Material, beispielsweise aus 100 % Polyester, hergestellt sein, und sich in Bezug auf die Feinheit der Fasern unterscheiden. Des Weiteren können verschiedene Wirkbereiche des Reinigungstuches auch eine andere Faserdichte, d. h. eine andere Faseranzahl pro definiertem, gleich großem Flächenteilbereich, aufweisen und/oder eine andere Faserlänge. Wirkbereiche mit unterschiedlichen Faserdichten und/oder Faserlängen können neben gänzlich faserfreien Wirkbereichen eine gleichmäßige Auflagefläche der Wirkseite auf der zu reinigenden Fläche, auch bei Schrumpfung des Materials durch Verhinderung einer Faltenbildung, sicherstellen. Darüber hinaus bieten Wirkbereiche mit relativ geringer Faserdichte eine größere Flexibilität und somit eine optimierte Wechselwirkung mit insbesondere strukturierten Oberflächen. Beispielsweise kann ein erster Wirkbereich eine Faserlänge von ca. 6,5 mm und ein Flächengewicht von 600 g pro m2 aufweisen, während ein zweiter Wirkbereich mit einer größeren Faserdichte und relativ groben Fasern, die keine Mikrofasern oder Supermikrofasern mehr sind, eine Faserlänge von 3 mm und ein Flächengewicht von über 500 g pro m2 aufweist. In diesen Wirkbereichen zeigt sich eine sehr gute Reinigungswirkung kombiniert mit einer gleichzeitig ausgezeichneten Robustheit. Diese Reinigungswirkung entsteht zum einen durch die relativ hohe Anzahl von Berührungspunkten zwischen den Fasern des Wirkbereiches und der zu reinigenden Fläche, und zum anderen durch die große Anzahl von Fasern, die wiederum eine Vielzahl von Zwischenräumen zwischen den Fasern erzeugen, in welchen Flüssigkeit gespeichert werden kann. Durch eine Kombination mit faserfreien Wirkbereichen oder Wirkbereichen mit geringerer Faserdichte kann eine insgesamt gleichmäßige Auflagefläche des Reinigungstuches auf der zu reinigenden Fläche erreicht werden, welche auch bei bzw. nach Schrumpfung des Materials erhalten bleibt.
  • Des Weiteren können auch Wirkbereiche mit verbesserten Gleiteigenschaften vorgesehen sein. Diese Wirkbereiche sind bezogen auf eine Hauptfortbewegungsrichtung einer Reinigungseinrichtung während eines Reinigungsbetriebs, und somit auch bezogen auf die Bewegungsrichtung des Reinigungstuches während des Reinigungsbetriebs, vorzugsweise in einem vorderen und einem hinteren Bereich des Reinigungstuches angeordnet. Diese Wirkbereiche sind beispielsweise in vertikaler Richtung als räumlich begrenzte, beispielsweise 20 mm breite Streifen ausgebildet und beinhalten vorzugsweise Fasern mit einem gegenüber den Fasern anderer Wirkbereiche größeren Durchmesser, so dass die Fasern der Gleitflächen nach vorne bzw. hinten über die Fasern der benachbarten Wirkbereiche hervorstehen.
  • Des Weiteren kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass ein Wirkbereich Fasern unterschiedlicher Feinheit und/oder unterschiedlicher Länge aufweisen. Gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet nun ein Wirkbereich Fasern mit unterschiedlichen geometrischen und/oder mechanischen Eigenschaften. Die Fasern unterschiedlicher Eigenschaften sind somit nicht in verschiedenen Wirkbereichen getrennt voneinander angeordnet, sondern können auch in ein und demselben Wirkbereich vorkommen. Eine insbesondere gleichmäßige Verteilung der Fasern unterschiedlicher Feinheit und/oder unterschiedlicher Länge führt gegenüber einer im Stand der Technik bekannten Verwendung von ausschließlich gleichartigen Fasern ebenfalls zu einer Verbesserung der Reinigungswirkung.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wirkbereiche des Reinigungstuches ausgewählt sind aus der Gruppe: Wirkbereich mit Supermikrofasern mit einer Feinheit von 0,3 dtex oder kleiner, Wirkbereich mit Mikrofasern mit einer Feinheit von größer als 0,3 dtex und kleiner als 1,0 dtex, Wirkbereich mit Fasern mit einer Feinheit von gleich oder größer als 1,0 dtex, Wirkbereich ohne Fasern. Des Weiteren kann ein Wirkbereich auch eine Mischung aus Mikrofasern und Supermikrofasern aufweisen. Des Weiteren können auch Wirkbereiche mit unterschiedlichen Faserdichten und/oder unterschiedlichen Faserlängen vorgesehen sein.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Wirkseite ein Mischungsverhältnis von Mikrofaser zu Supermikrofaser von „3:1“ bis „1:3“ aufweist. Sofern die Wirkseite des Reinigungstuches somit einen oder mehrere Wirkbereiche mit Mikrofasern und einen oder mehrere Wirkbereiche mit Supermikrofasern aufweist, sollte das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit von der mechanischen Beanspruchung des Reinigungstuches durch das Gewicht und die Geschwindigkeit einer das Reinigungstuch aufweisenden Reinigungseinrichtung und in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Bodenoberfläche vorzugsweise in dem angegebenen Bereich liegen. Sofern mittels des Reinigungstuches ausschließlich Glattböden, beispielsweise Fliesenböden, bearbeitet werden, kann beispielsweise ein Mischungsverhältnis bis hin zu ca. „1:3“ (Mikrofaser: Supermikrofaser) vorteilhaft sein.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wirkseite zwei Wirkseitenhälften aufweist, wobei die Wirkbereiche einer ersten Wirkseitenhälfte eine Anordnung aufweisen, welche spiegelsymmetrisch zu einer Anordnung der Wirkbereiche einer zweiten Wirkseitenhälfte ist. Die Wirkseitenhälften der Wirkseite liegen bezogen auf eine Hauptfortbewegungsrichtung der das Reinigungstuch aufweisenden Reinigungseinrichtung nebeneinander. Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung mit einer spiegelsymmetrischen Anordnung der Wirkbereiche der beiden Wirkseitenhälften kann insbesondere bei einer kreisförmig schwingenden Bewegung des Reinigungstuches während des Reinigungsbetriebs der Reinigungseinrichtung sicher gestellt werden, dass jeder Teilbereich einer zu reinigenden Fläche von allen Wirkbereichsarten, d. h. insbesondere allen verschiedenen Fasern des Reinigungstuches, überstrichen wird. Die geometrische Ausgestaltung und Anordnung der Wirkbereiche ist dabei vorzugsweise auf einen Schwingungsradius einer das Reinigungstuch aufnehmenden Schwingplatte einer Reinigungseinrichtung abgestimmt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Wirkbereiche streifenförmig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind. Die streifenförmigen Wirkbereiche können bei einer Anordnung des Reinigungstuches an einer Reinigungseinrichtung bezogen auf eine übliche Vor- und Zurückbewegung der Reinigungseinrichtung während der Reinigung einer Fläche parallel zu der Hauptfortbewegungsrichtung orientierte Streifen aus beispielsweise Supermikrofasern und Mikrofasern mit einer gröberen Feinheit bilden. Die streifenförmigen Wirkbereiche können beispielsweise eine Breite von mehreren Millimetern aufweisen, beispielsweise eine Breite von 4 mm - 10 mm, insbesondere 5 mm - 7 mm, wobei diese zusätzlich einen Übergangsbereich bestehend aus einer Mischung dieser Fasern aufweisen können.
  • Alternativ zu den zuvor beschriebenen Ausführungen kann vorgesehen sein, dass die Wirkbereiche unsymmetrisch auf der Wirkseite des Reinigungstuches angeordnet sind. Die Wirkbereiche sind dabei vorzugsweise in freier Anordnung auf der Wirkseite verteilt, so dass keine regelmäßige Anordnung oder zumindest keine Spiegelsymmetrie vorhanden ist. Die Wirkbereiche können alternativ zu einer zuvor vorgeschlagenen streifenförmigen Ausbildung auch andere Formen aufweisen. Beispielsweise kann ein Wirkbereich rund, oval, dreieckig, polygonal, wellenförmig oder auch als Freiform ausgebildet sein. Die Wirkbereiche können sich sowohl in Bezug auf ihre Form als auch ihre Flächengröße unterscheiden. Des Weiteren ist es möglich, dass benachbarte Wirkbereiche nicht unmittelbar aneinandergrenzen, sondern faserfreie Zonen zwischen diesen ausgebildet sind. Ebenso können zwischen den Wirkbereichen auch Gleitflächen vorgesehen sein, deren Fasern dicker und länger sind als in anderen Wirkbereichen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zwei benachbarte Wirkbereiche bezogen auf deren Fasereigenschaften und/oder Faseranordnungen ineinander übergehende Bereichsränder aufweisen. Die Bereichsränder weisen somit einerseits Fasern des ersten Wirkbereiches und andererseits Fasern des zweiten Wirkbereiches auf, sowie gegebenenfalls einen Mittelwert aus unterschiedlichen Faserlängen der Fasern oder unterschiedlichen Faserdichten der benachbarten Wirkbereiche.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wirkseite eine sich wiederholende Anordnung von Bereichskombinationen aus mehreren in der Wirkebene nebeneinander liegenden Wirkbereichen aufweist. Gemäß dieser Ausgestaltung weist die Wirkseite des Reinigungstuches beispielsweise ein wiederkehrendes Muster aus einer definierten Kombination mehrerer Wirkbereiche auf. Beispielsweise kann eine Bereichskombination eine Teilfläche mit Außenabmessungen von 10 mm x 20 mm bedecken, wobei eine Teilfläche dieser Größe dann vielfach auf der Wirkseite des Reinigungstuchs angeordnet ist und die Wirkseite vorzugsweise ausfüllt. Die Wirkseite des Reinigungstuchs kann wie zuvor vorgeschlagen beispielsweise eine Längserstreckung von 260 mm bis 340 mm und eine Quererstreckung von 130 mm bis 190 mm aufweisen. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft auch vorgesehen sein, dass zwischen benachbarten Bereichskombinationen faserfreie Zonen vorgesehen sind, welche die Bereichskombinationen zueinander beabstanden. Alternativ zu einem regelmäßigen Muster aus Bereichskombinationen kann die Wirkseite auch zueinander unregelmäßig angeordnete Bereichskombinationen aufweisen. Des Weiteren können sich die Bereichskombinationen in Bezug auf ihre Außenabmessungen oder interne Anordnung von Wirkbereichen unterscheiden. Alternativ zu den zuvor genannten beispielhaften Außenabmessungen von 10 mm x 20 mm kann eine Bereichskombination von nebeneinanderliegenden Wirkbereichen auch andere Abmessungen aufweisen, beispielsweise eine kleinste Seitenlänge von 5 mm und eine größte Seitenlänge von 100 mm. Dies gilt sowohl bezogen auf die Längserstreckung, als auch bezogen auf die Quererstreckung des Reinigungstuches. Sowohl die einzelnen Wirkbereiche als auch die faserfreien Zonen können beispielsweise eine Breite von mehreren Millimetern aufweisen, beispielsweise eine Breite von 4 mm bis 10 mm, insbesondere von 5 mm bis 7 mm. Neben der Form und Größe der Wirkbereiche können auch die Formen und Größen der Bereichskombinationen zueinander verschieden sein. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften des Reinigungstuches können Gleitflächen vorgesehen sein, welche die Bereichskombinationen voneinander trennen oder beispielsweise in einem bezogen auf die Bewegungsrichtung des Reinigungstuches während eines Reinigungsbetriebs vorderen und/oder hinteren Randbereich der Wirkseite ausgebildet sind.
  • Neben dem zuvor beschriebenen Reinigungstuch wird mit der Erfindung des Weiteren eine Reinigungseinrichtung mit einer motorisch angetriebenen Schwingplatte und einem drehfest mit der Schwingplatte verbindbaren Reinigungstuch vorgeschlagen, wobei das Reinigungstuch insbesondere an einer mit der Schwingplatte verbindbaren Trägerplatte angeordnet ist, wobei das Reinigungstuch eine Wirkseite zur mechanischen Einwirkung auf eine zu reinigende Fläche aufweist, und wobei die Wirkseite dieses Reinigungstuches mehrere in einer Wirkebene nebeneinander liegende und eine Vielzahl von Fasern aufweisende Wirkbereiche aufweist, wobei zumindest zwei Wirkbereiche zueinander verschiedene mechanische Eigenschaften aufweisen. Die erfindungsgemäßen Vorteile der Reinigungseinrichtung ergeben sich durch die Merkmale und Vorteile des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Reinigungstuches. Insbesondere kann die vorgeschlagene Reinigungseinrichtung ein Reinigungstuch mit einer oder mehreren der zuvor beschriebenen Eigenschaften aufweisen. Insbesondere können Fasern eines ersten Wirkbereiches eine andere Feinheit aufweisen als Fasern eines zweiten Wirkbereiches. Des Weiteren kann ein erster Wirkbereich eine andere Faserdichte und/oder eine andere Faserlänge aufweisen als ein zweiter Wirkbereich. Auch kann ein und derselbe Wirkbereich Fasern unterschiedlicher Feinheit und/oder unterschiedlicher Länge aufweisen, insbesondere so, dass die unterschiedlich ausgebildeten Fasern homogen innerhalb des Wirkbereiches arrangiert sind. Die Wirkbereiche können Supermikrofasern mit einer Feinheit von 0,3 dtex oder kleiner, Mikrofasern mit einer Feinheit von größer als 0,3 dtex und kleiner als 1,0 dtex, Fasern mit einer Feinheit gleich oder größer als 1,0 dtex aufweisen. Des Weiteren sind auch Wirkbereiche ganz ohne Fasern möglich, Wirkbereiche mit unterschiedlicher Faserdichte und/oder Wirkbereiche mit Fasern, die unterschiedliche Faserlängen aufweisen.
  • Die Reinigungseinrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausführung ein Reinigungstuch aufweisen, dessen Wirkseite zwei bezogen auf eine Hauptfortbewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung nebeneinander angeordnete Wirkseitenhälften aufweist, wobei die Wirkbereiche einer ersten Wirkseitenhälfte eine Anordnung aufweisen, die spiegelsymmetrisch zu einer Anordnung der Wirkbereiche einer zweiten Wirkseitenhälfte ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dass jeder Ort einer zu reinigenden Fläche bei der Reinigung mittels einer kreisförmig schwingenden Schwingplatte zumindest einmal während eines Schwingungszyklus der Schwingplatte mit jeder Wirkbereichsart in Kontakt tritt. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Ort während des Schwingungszyklus von allen Wirkbereichen überstrichen wird, vielmehr genügt es, dass jede Faserart beziehungsweise Faseranordnung zumindest einmal während des Schwingungszyklus auf den entsprechenden Ort der zu reinigenden Fläche einwirkt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Wirkbereiche streifenförmig ausgebildet und parallel zueinander sowie parallel einer Hauptfortbewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung orientiert sind. Bei einer kreisförmig schwingenden Bewegung der Schwingplatte, und damit auch des Reinigungstuches, erfolgt die Schwingbewegung im Wesentlichen quer zu den hinter einander liegenden streifenförmigen Wirkbereichen, so dass jeder Bodenbereich der zu reinigenden Fläche zumindest einmal von jeder Wirkbereichsart bzw. jeder Faserart überstrichen werden kann. Dabei ist es empfehlenswert, dass eine quer zu einer Hauptfortbewegungsrichtung der Reinigungseinrichtung ausgebildete Breite eines Wirkbereiches kleiner ist als ein Radius einer kreisförmigen Schwingungsbahn der Schwingplatte. Beispielsweise können die streifenförmigen Wirkbereiche des Reinigungstuches eine Breite von ca. 6 mm aufweisen, und die kreisförmige Schwingungsbahn der Schwingplatte einen Radius von beispielsweise 7 mm - 8 mm aufweisen.
  • Des Weiteren wird auch in Bezug auf die Reinigungseinrichtung vorgeschlagen, dass die Wirkseite des Reinigungstuches eine sich wiederholende Anordnung von Bereichskombinationen aus mehreren in der Wirkebene nebeneinanderliegenden Wirkbereichen aufweist. Die zuvor in Bezug auf ein Reinigungstuch mit dieser Eigenschaft vorgeschlagenen Merkmale und beschriebenen Vorteile ergeben sich ebenfalls für die Reinigungseinrichtung mit einem solchen Reinigungstuch.
  • Schließlich bietet es sich sowohl in Bezug auf die Reinigungseinrichtung als auch in Bezug auf das Reinigungstuch an, dass Fasern mit einer geringsten Feinheit des Reinigungstuches in Wirkbereichen angeordnet sind, welche keinen Randbereich der Wirkseite des Reinigungstuches bilden, sondern vielmehr von anderen Wirkbereichen mit robusteren Fasern und/oder einer größeren Faserdichte umgeben sind.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung mit einer Schwingplatte, einer Trägerplatte und einem Reinigungselement,
    • 3a - 3d unterschiedlich ausgebildete Wirkseiten mehrerer Reinigungstücher,
    • 4 eine Wirkseite eines Reinigungstuches gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 5 eine Wirkseite eines Reinigungstuches gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 6 einen Teilbereich einer Wirkseite mit unsymmetrischem Muster,
    • 7 einen Teilbereich einer Wirkseite mit unterschiedlich geformten Wirkbereichen.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Reinigungseinrichtung 2, welche hier ein handgeführtes Feuchtreinigungsgerät mit einem Basisgerät 17 und einem Vorsatzgerät 25 ist. Das Vorsatzgerät 25 ist selbst eine Reinigungseinrichtung 2 im Sinne der Erfindung. Das Basisgerät 17 weist einen Stiel 18 auf, welcher hier beispielsweise teleskopierbar ausgebildet ist, so dass ein Nutzer der Reinigungseinrichtung 2 die Länge des Stiels 18 an seine Körpergröße anpassen kann. An dem Stiel 18 ist des Weiteren ein Griff 19 angeordnet, an welchem der Nutzer die Reinigungseinrichtung 2 während eines üblichen Reinigungsbetriebs führen, d. h. über eine zu reinigende Fläche schieben, kann. Während des Reinigungsbetriebs führt der Nutzer die Reinigungseinrichtung 2 üblicherweise in entgegengesetzte Hauptfortbewegungsrichtungen 15 über die zu reinigende Fläche. Dabei schiebt er die Reinigungseinrichtung 2 abwechselnd von sich weg bzw. zieht diese zu sich hin. An dem Griff 19 ist ein Schalter 20 angeordnet, welcher beispielsweise dem An- und Ausschalten eines Motors der Reinigungseinrichtung 2 dient. Über ein Elektrokabel 13 wird die Reinigungseinrichtung 2 mit elektrischem Strom versorgt.
  • Das Vorsatzgerät 25 weist die in 2 dargestellte Kombination aus einer Schwingplatte 3, einer Trägerplatte 14 und einem Reinigungstuch 1 auf. Die Schwingplatte 3 weist auf ihrer dargestellten Oberseite zentral eine Rotationsachsenaufnahme 21 für eine Antriebsachse eines Motors auf. Die Antriebsachse dient in Kombination mit einem Exzenter einerseits zur Festlegung der Schwingplatte 3 an der Reinigungseinrichtung 2, und andererseits zum Bewirken einer kreisförmigen Schwingbewegung der Schwingplatte 3. Bezüglich des Exzenterantriebs der Schwingplatte 3 wird auf die Veröffentlichung EP 2 578 131 B1 verwiesen.
  • Die Schwingplatte 3 wird beispielsweise mit einer Schwingungsfrequenz von 1000 Umdrehungen pro Minute bis hin zu 2000 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Die Schwingbewegung der Schwingplatte 3 überlagert sich während eines Reinigungsbetriebs der Reinigungseinrichtung 2 mit einer Verlagerung der Reinigungseinrichtung 2 über die zu reinigende Fläche durch einen Nutzer. Beide Bewegungen, d. h. sowohl die manuelle Verlagerungsbewegung in eine der beiden entgegengesetzten Hauptfortbewegungsrichtungen 15, als auch die Schwingbewegung der Schwingplatte 3 erfolgen in derselben Ebene, welche parallel zu einer Wirkebene 5 des an der Trägerplatte 14 angeordneten Reinigungstuches 1 liegt.
  • Das Reinigungstuch 1 weist Befestigungsmittel 24 auf, hier Elemente eines Klettverschlusses, welche an entsprechenden Befestigungselementen (in 2 nicht zu sehen) der Trägerplatte 14 befestigt werden können. Zur Festlegung der Trägerplatte 14 an der Schwingplatte 3 weisen die Trägerplatte 14 und die Schwingplatte 3 korrespondierende Rastmittel 22, 23 auf. Die der zu reinigenden Fläche zugewandte Wirkseite 4 des Reinigungstuches 1 bildet eine Wirkebene 5 mit verschiedenen Wirkbereichen 6, 7, 8, 9, welche in den Ausführungsformen der 3 näher beschrieben sind.
  • 3 weist lediglich beispielhaft vier verschiedene Ausführungen eines Reinigungstuches 1 auf, dessen Wirkseite 4 verschiedene Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 beinhaltet. Die Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 liegen an Bereichsrändern 12 nebeneinander. Bei den Ausführungen a, b und c der 3 ist jede Art von Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 zweimal auf der Wirkseite 4 vertreten, wobei die Anordnung dermaßen ausgestaltet ist, dass die Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 bezogen auf zwei in Hauptfortbewegungsrichtung 15 der Reinigungseinrichtung 2 nebeneinander liegende Wirkseitenhälften 10, 11 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, so dass sichergestellt ist, dass jeder Ort der zu reinigenden Fläche, welcher von dem Reinigungstuch 1 bearbeitet wird, auch von jeder Art der vertretenen Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 zumindest einmal überstrichen wird. Die spiegelsymmetrische Anordnung ergibt sich dabei durch die kreisförmige Schwingbewegung des Reinigungstuches 1 entlang einer Schwingungsbahn, wobei die erste Wirkseitenhälfte 10 einer Hälfte der Schwingungsbahn zugeordnet ist und eine zweite Wirkseitenhälfte 11 des Reinigungstuches 1 der entsprechend zweiten Hälfte der Schwingungsbahn. Die Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 weisen unterschiedliche Breiten 16 und unterschiedliche geometrische Formen auf, sowie auch verschiedene mechanische Eigenschaften. Wie in der dargestellten Legende erläutert, weist ein erster Wirkbereich 6 Supermikrofasern mit einer Feinheit von 0,3 dtex oder kleiner auf. Ein zweiter Wirkbereich 7 weist einen Mischbereich mit den vorgenannten Supermikrofasern und Mikrofasern mit einer Feinheit von größer als 0,3 dtex und kleiner als 1,0 dtex auf. Ein dritter Wirkbereich 8 weist ausschließlich Mikrofasern mit einer Feinheit von größer als 0,3 dtex und kleiner als 1,0 dtex auf. Ein vierter Wirkbereich 9 weist schließlich keine Fasern auf und dient als Ausgleichsbereich im Falle einer Schrumpfung des Materials des Reinigungstuches 1. Dadurch kann eine Faltenbildung verhindert werden und zudem eine gleichmäßige Auflage der Wirkseite 4 auf der zu reinigende Fläche sichergestellt werden. Obwohl dies in 3 nicht weiter dargestellt ist, können sich die Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 zusätzlich oder alternativ auch in Bezug auf eine Faserdichte, d. h. eine Anzahl von Fasern pro definierter Fläche, sowie in Bezug auf eine Faserlänge der verwendeten Fasern unterscheiden. Im Bereich der Bereichsränder 12 können die Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 des Weiteren Fasereigenschaften und/oder Faseranordnungen der betreffenden benachbarten Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 aufweisen. Die in 3d dargestellte Ausführung eines erfindungsgemäßen Reinigungstuches 1 weist eine unsymmetrische Anordnung der Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 auf. Dort ist ein Wirkbereich 6, welcher ausschließlich Supermikrofasern aufweist, nur in einem Endbereich des Reinigungstuches 1 angeordnet.
  • Die in 3 dargestellten Anordnungen von Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 können beispielsweise auch in einer großen Vielzahl neben- und hintereinander wiederkehrend angeordnet sein und eine Wirkseite 4 eines Reinigungstuches 1 füllen. Dabei sind die in 3 dargestellten Kombinationen von Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 nur ein einzelner Bestandteil eines Musters. Grundsätzlich können auch unterschiedlich ausgestaltete Anordnungen, beispielsweise gemäß den 3a und 3d (oder andere) miteinander kombiniert werden, wobei beispielsweise immer abwechselnd ein Teilbereich mit einer Kombination der Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 gemäß 3a neben einem Teilbereich mit einer Kombination der Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 gemäß 3d angeordnet ist.
  • 4 zeigt beispielhaft ein Reinigungstuch 1 mit einer Wirkseite 4, welche aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Bereichskombinationen 26 besteht. Jede Bereichskombination 26 weist eine Mehrzahl von unterschiedlichen Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 auf, welche - wie in der Lupendarstellung gezeigt - relativ zueinander angeordnet sind. Die Wirkseite 4 des Reinigungstuches 1 weist beispielsweise eine Außenabmessung von 300 mm x 160 mm auf. Jede Bereichskombination 26 bedeckt dabei beispielsweise einen Teilbereich von 20 mm x 10 mm. Das aus den Bereichskombinationen 26 gebildete Muster der Wirkseite 4 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere kann die Wirkseite 4 eine Vielzahl von Teilbereichen mit einer Anordnung von Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 gemäß einer oder mehreren der 3a, b, c, d aufweisen.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel für eine mögliche Ausbildung einer Wirkseite 4 eines Reinigungstuches 1. Hier sind die benachbarten Bereichskombinationen 26 durch Wirkbereiche 9 beabstandet, die keine Fasern aufweisen. Diese Wirkbereiche 9 bilden partiell polfreie Zonen oder alternativ Zonen mit geringer Faserdichte, die eine gleichmäßige Auflagefläche der Wirkseite 4 auch bei Schrumpfung des Materials des Reinigungstuches 1 durch Verhindern einer Faltenbildung sicherstellen.
  • 6 zeigt einen Teilbereich einer Wirkseite 4 eines Reinigungstuches 1 mit einem unsymmetrischen Muster aus mehreren Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 sowie zwei Gleitflächen 27, welche bezogen auf eine Hauptfortbewegungsrichtung 15 einer das Reinigungstuch 1 aufweisenden Reinigungseinrichtung 2 vor und hinter den Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 angeordnet sind. Das in 6 dargestellte Muster kann entweder nur ein Teilbereich der Wirkseite 4 des Reinigungstuches 1 sein oder die ganze Wirkseite 4 bilden. Das Muster besteht aus Wirkbereichen 6, 7, 8, 9 unterschiedlicher Größe und Form sowie unterschiedlicher Zusammensetzung aus Mikrofasern, Supermikrofasern, Mischbereichen mit sowohl Mikrofasern als auch Supermikrofasern, und Bereichen, die keine Fasern aufweisen. Die Gleitflächen 27 weisen Fasern mit gegenüber den Fasern anderer Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 größerer Dicke sowie größerer Länge auf, so dass die Fasern der Gleitflächen 27 über die Fasern der anderen Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 hinausstehen. Dadurch verbessert sich die Gleiteigenschaft des Reinigungstuches 1. Eine Gleitfläche 27 kann beispielsweise nur einen kleineren Teilbereich der Wirkseite 4 des Reinigungstuches 1 bedecken, beispielsweise entlang einer Teillänge von 20 mm, welche orthogonal zu der Hauptfortbewegungsrichtung 15 der Reinigungseinrichtung 2 orientiert ist. Alternativ kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass die gesamte Wirkseite 4 des Reinigungstuches 1 von derartigen Gleitflächen 27 umrahmt ist.
  • 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Wirkseite 4 eines Reinigungstuches 1, bei welcher die Wirkbereiche 6, 8 beispielsweise wellenförmig ausgebildet sind, während die Wirkbereiche 7 eine ovale Form aufweisen. Dieses Muster dient hier nur als Beispiel aus einer Vielzahl von möglichen Mustern. Insbesondere kann es auch vorgesehen sein, dass die Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 als Freiformflächen ausgebildet sind.
  • Insgesamt weisen alle Ausführungen des Reinigungstuches 1 Wirkbereiche 6, 7, 8, 9 mit unterschiedlichen Reinigungseigenschaften und unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften auf, wobei dabei insbesondere die Nachteile eines ersten Wirkbereiches 6, 7, 8, 9 durch die Vorteile eines benachbarten Wirkbereiches 6, 7, 8, 9 ausgeglichen werden können. Insbesondere können durch diese Ausgestaltung auch Wirkbereiche 6 mit Supermikrofasern vorgesehen sein, welche ansonsten durch ihre geringe mechanische Robustheit eher nicht für Reinigungstücher 1 derartiger Reinigungseinrichtungen 2 geeignet sind bzw. ansonsten häufig ausgetauscht werden müssten. Die Nachteile der Supermikrofasern werden durch Wirkbereiche 7, 8 mit gröberen Mikrofasern kompensiert. Durch die streifenweise Anordnung mit ineinander übergehenden Bereichsrändern 12 werden die Vorteile verschiedener Faserarten kombiniert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungstuch
    2
    Reinigungseinrichtung
    3
    Schwingplatte
    4
    Wirkseite
    5
    Wirkebene
    6
    Wirkbereich
    7
    Wirkbereich
    8
    Wirkbereich
    9
    Wirkbereich
    10
    Wirkseitenhälfte
    11
    Wirkseitenhälfte
    12
    Bereichsrand
    13
    Elektrokabel
    14
    Trägerplatte
    15
    Hauptfortbewegungsrichtung
    16
    Breite
    17
    Basisgerät
    18
    Stiel
    19
    Griff
    20
    Schalter
    21
    Rotationsachsenaufnahme
    22
    Rastmittel
    23
    Rastmittel
    24
    Befestigungsmittel
    25
    Vorsatzgerät
    26
    Bereichskombination
    27
    Gleitfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010036568 A1 [0005]
    • EP 2578131 B1 [0030]

Claims (13)

  1. Reinigungstuch (1) für eine Reinigungseinrichtung (2), insbesondere für ein motorisch angetriebenes Wischgerät, vorzugsweise zur Befestigung an einer schwingend angetriebenen Schwingplatte (3) der Reinigungseinrichtung (2), wobei das Reinigungstuch (1) eine Wirkseite (4) zur mechanischen Einwirkung auf eine zu reinigende Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (4) des Reinigungstuches (1) mehrere in einer Wirkebene (5) nebeneinander liegende und eine Vielzahl von Fasern aufweisende Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) aufweist, wobei zumindest zwei Wirkbereiche (6, 7, 8 9) zueinander verschiedene mechanische Eigenschaften aufweisen.
  2. Reinigungstuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fasern eines ersten Wirkbereiches (6, 7, 8, 9) eine andere Feinheit aufweisen als Fasern eines zweiten Wirkbereiches (6, 7, 8, 9) und/oder dass ein erster Wirkbereich (6, 7, 8, 9) eine andere Faserdichte und/oder Faserlänge aufweist als ein zweiter Wirkbereich (6, 7, 8, 9).
  3. Reinigungstuch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wirkbereich (6, 7, 8, 9) Fasern unterschiedlicher Feinheit und/oder unterschiedlicher Länge aufweist.
  4. Reinigungstuch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) ausgewählt sind aus der Gruppe: Wirkbereich (6, 7) mit Supermikrofasern mit einer Feinheit von 0,3 dtex oder kleiner, Wirkbereich (7, 8) mit Mikrofasern mit einer Feinheit von größer als 0,3 dtex und kleiner als 1,0 dtex, Wirkbereich mit Fasern mit einer Feinheit von gleich oder größer als 1,0 dtex, Wirkbereich (9) ohne Fasern.
  5. Reinigungstuch (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (4) ein Mischungsverhältnis von Mikrofaser zu Supermikrofaser von 3:1 bis 1:3 aufweist.
  6. Reinigungstuch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (4) zwei Wirkseitenhälften (10, 11) aufweist, wobei die Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) einer ersten Wirkseitenhälfte (10) eine Anordnung aufweisen, welche spiegelsymmetrisch zu einer Anordnung der Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) einer zweiten Wirkseitenhälfte (11) ist.
  7. Reinigungstuch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) streifenförmig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind.
  8. Reinigungstuch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) bezogen auf deren Fasereigenschaften und/oder -anordnungen ineinander übergehende Bereichsränder (12) aufweisen.
  9. Reinigungstuch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (4) eine sich wiederholende Anordnung von Bereichskombinationen (26) aus mehreren in der Wirkebene (5) nebeneinander liegenden Wirkbereichen (6, 7, 8, 9) aufweist.
  10. Reinigungseinrichtung (2) mit einer motorisch angetriebenen Schwingplatte (13) und einem drehfest mit der Schwingplatte (13) verbindbaren Reinigungstuch (1), wobei das Reinigungstuch (1) insbesondere an einer mit der Schwingplatte (13) verbindbaren Trägerplatte (14) angeordnet ist, wobei das Reinigungstuch (1) eine Wirkseite (4) zur mechanischen Einwirkung auf eine zu reinigende Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (4) des Reinigungstuches (1) mehrere in einer Wirkebene (5) nebeneinander liegende und eine Vielzahl von Fasern aufweisende Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) aufweist, wobei zumindest zwei Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) zueinander verschiedene mechanische Eigenschaften aufweisen.
  11. Reinigungseinrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkbereiche (6, 7, 8, 9) streifenförmig ausgebildet und parallel zueinander sowie parallel zu einer Hauptfortbewegungsrichtung (15) der Reinigungseinrichtung (2) orientiert sind.
  12. Reinigungseinrichtung (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zu einer Hauptfortbewegungsrichtung (15) der Reinigungseinrichtung (2) ausgebildete Breite (16) eines Wirkbereiches (6, 7, 8, 9) kleiner ist als ein Radius einer kreisförmigen Schwingungsbahn der Schwingplatte (13).
  13. Reinigungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (4) eine sich wiederholende Anordnung von Bereichskombinationen (26) aus mehreren in der Wirkebene (5) nebeneinander liegenden Wirkbereichen (6, 7, 8, 9) aufweist.
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