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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilstruktur eines Stoßdämpfers und konkreter eine Ventilstruktur eines Stoßdämpfers, bei dem eine Halterung zum Halten eines Scheibenventils durch integrales Formen stufenweiser Abschnitte zum Halten eines Scheibenventils mit oberen und unteren Flächen eines Kolbens weggelassen wird, wodurch eine Struktur vereinfacht und die Herstellungskosten und das Gewicht der Ventilstruktur reduziert werden, und in der Kompressionskanäle unter Verwendung einer Seitenfläche des Kolbens ausgebildet werden, wodurch einfach ein Raum gesichert wird.
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[Stand der Technik]
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Ein Stoßdämpfer verhindert im Allgemeinen, dass Vibration direkt auf einen Fahrzeugkörper übertragen wird, indem er vertikale Vibrationsenergie, die von einer unebenen Straßenfläche auf die Fahrzeugräder übertragen wird, absorbiert und abpuffert.
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Der Stoßdämpfer beinhaltet einen Zylinder, der mit einem Arbeitsfluid, wie etwa Öl, gefüllt ist, einen Kolben, der beweglich in dem Zylinder installiert ist und den Zylinder in eine Kompressionskammer und eine Rückprallkammer unterteilt, eine Kolbenstange, die mit dem Kolbenventil verbunden ist, und ein Körperventil, das an einem unteren Abschnitt des Zylinders fixiert ist.
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Das Kolbenventil beinhaltet einen Kolben mit Hauptkanälen, durch die ein Fluid während Kompressions- und Rückprallhüben bewegt wird, ein Scheibenventil, das jeweils an oberen und unteren Abschnitten des Kolbens angeordnet ist, um eine Dämpfkraft zur erzeugen, und eine Halterung, die zwischen dem Scheibenventil und dem Kolben angeordnet ist, und Bildungskanäle, durch die ein Fluid bewegt wird. Das Scheibenventil erzeugt Widerstand gegen den Fluidfluss durch Kompressions- und Rückprallkanäle, wodurch eine Dämpfkraft implementiert wird.
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In einem existierenden, herkömmlichen Kolbenventil ist eine Halterung zum Halten eines Scheibenventils jedoch zusätzlich mit einem oberen oder unteren Abschnitt eines Kolbens gekoppelt und somit erhöht sich die Anzahl der Komponenten, wodurch sich deren Herstellungskosten und Gewicht erhöhen. Zusätzlich ist es, da ein Kanal innerhalb des Durchmessers der Halterung gebildet werden sollte, schwierig, einen Raum zum Bilden des Kanals zu sichern.
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Als das Stand der Technik Dokument in Bezug auf die vorliegende Erfindung offenbart das offengelegte
koreanische Patent Nr. 10-2011-0026173 (15. März 2011) eine Ventilstruktur eines Stoßdämpfers.
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[Technisches Problem]
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Die vorliegende Erfindung richtet sich an das Bereitstellen einer Ventilstruktur eines Stoßdämpfers, bei dem ein rückprallseitiger, abgestufter Abschnitt zum Halten eines rückprallseitigen Scheibenventils integral mit einer oberen Fläche eines Kolbens geformt ist und ein kompressionsseitiger innerer abgestufter Abschnitt und ein kompressionsseitiger äußerer abgestufter Abschnitt zum Halten eines kompressionsseitigen Scheibenventils integral mit einer unteren Fläche des Kolbens geformt ist, um eine Halterung zum Halten eines Scheibenventils wegzulassen, wodurch eine Struktur vereinfacht wird und Herstellungskosten und Gewicht der Ventilstruktur reduziert werden, und eine Seitenfläche des Kolbens wird zum Bilden von Kompressionskanälen verwendet, wodurch einfach ein Raum gesichert wird.
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Die vorliegende Erfindung richtet sich an das Bereitstellen einer Ventilstruktur eines Stoßdämpfers, in dem ein rückprallseitiger Haltevorsprung zum Halten eines rückprallseitigen Scheibenventils zusätzlich auf einer oberen Fläche eines Kolbens geformt ist, um zu verhindern, dass eine Einlassscheibe verformt oder aufgrund übermäßiger Verformung, die durch einen erhöhten Durchmesser der Einlassscheibe verursacht wird, beschädigt wird, wodurch die Haltbarkeit einer Vorrichtung verbessert wird.
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[Technische Lösung]
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Ventilstruktur eines Stoßdämpfers bereit, die einen Kolben beinhaltet, der ein Inneres eines Zylinders, der mit einem Fluid gefüllt ist, in eine Kompressionskammer und eine Rückprallkammer in einem Zustand der Kopplung mit einem Ende einer Kolbenstange unterteilt und mit Hauptkanälen und Kompressionskanälen, die außerhalb der Hauptkanäle gebildet sind, wobei die Ventilstruktur beinhaltet: ein oberes Scheibenventil, das in engem Kontakt mit einer oberen Fläche des Kolbens steht und durch Druck eines Fluids, das aus einer Auslassseite der Kompressionskanäle während eines Kompressionshubes ausgestoßen wird, geöffnet wird, um eine Dämpfkraft zu erzeugen; ein unteres Scheibenventil, das in engem Kontakt mit einer unteren Fläche des Kolbens steht und durch Druck eines Fluids, das zu einer Auslassseite der Hauptkanäle während eines Rückprallhubes ausgestoßen wird, geöffnet wird, um eine Dämpfkraft zu erzeugen; und ein Hilfsscheibenventil, das in engem Kontakt mit einem unteren Abschnitt des unteren Scheibenventils steht und sequenziell geöffnet wird, wenn das untere Scheibenventil geöffnet wird, um eine Dämpfkraft zu erzeugen, wobei ein rückprallseitiger abgestufter Abschnitt kontinuierlich entlang der Außenseite der Hauptkanäle auf der oberen Fläche des Kolbens hervorsteht, um einen Rand des oberen Scheibenventils zu halten, ein kompressionsseitiger innerer abgestufter Abschnitt entlang der Außenseite der Hauptkanäle auf der unteren Fläche des Kolbens kontinuierlich hervorsteht, um das untere Scheibenventil zu halten, und ein kompressionsseitiger äußerer abgestufter Abschnitt entlang eines Raumes zwischen dem kompressionsseitigem inneren abgestuften Abschnitt und den Kompressionskanälen auf der unteren Fläche des Kolbens zum Halten des Hilfsscheibenventils kontinuierlich hervorsteht.
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Der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt kann derart nach unten hervorstehen, dass er länger ist als der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt.
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Jeder der Kompressionskanäle kann aus einem langen Loch bestehen, so dass er eine Länge in einer Zirkumferenzrichtung des Kolbens hat.
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Rückprallseitige Haltevorsprünge können an festgelegten Intervallen entlang eines Raums zwischen dem rückprallseitigen abgestuften Abschnitt und den Kompressionskanälen auf der oberen Fläche des Kolbens hervorstehen und können den Rand des oberen Scheibenventils in einem voneinander beabstandeten Zustand halten.
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Jeder der rückprallseitigen Haltevorsprünge kann in einer kreisförmigen Form derart hervorstehen, dass ein Rand von ihnen einen Umfang bildet.
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Jeder der rückprallseitigen Haltevorsprünge kann auf eine sich verjüngende Form derart hervorstehen, dass ihr Durchmesser schrittweise in Richtung eines oberen Abschnitts abnimmt.
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Wenn der Rand des oberen Scheibenventils von dem rückprallseitigen abgestuften Abschnitt um eine festgelegte Länge oder mehr abweicht, können die rückprallseitigen Haltevorsprünge den Rand des oberen Scheibenventils halten.
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Das obere Scheibenventil kann eine Einlassscheibe beinhalten, von der ein Rand von dem rückprallseitigen abgestuften Abschnitt und den rückprallseitigen Haltevorsprüngen gehalten wird, und die eine Vielzahl erster Durchgangslöcher derart aufweist, dass ein Fluid der Rückprallkammer zu einer Einlassseite der Hauptkanäle während des Rückprallhubes bewegt wird, eine rückprallseitige Halterung, die in engem Kontakt mit einer oberen Fläche der Einlassscheibe steht, eine Einlassfeder, die in engem Kontakt mit einer oberen Fläche der Halterung steht und eine Vielzahl von Halteabschnitten, die entlang eines Randes davon hervorstehen und elastisch und nach unten die Einlassscheibe halten, aufweist, und eine rückprallseitige Ringscheibe, die in engem Kontakt mit einer oberen Fläche der Einlassfeder steht und zweite Durchgangslöcher derart aufweist, dass das Fluid der Rückprallkammer zu einer Einlassseite der ersten Durchgangslöcher bewegt wird.
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Das untere Scheibenventil kann eine erste untere Scheibe beinhalten, die in engem Kontakt mit der unteren Fläche des Kolbens steht und eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, die entlang eines Randes davon gebildet sind, mindestens eine zweite untere Scheibe, die in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der ersten unteren Scheibe steht, und eine erste kompressionsseitige Halterung, die in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der zweiten unteren Scheibe steht, und das Hilfsscheibenventil kann eine erste Hauptscheibe beinhalten, die einen größeren Durchmesser hat als die erste untere Scheibe, und in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der kompressionsseitigen Halterung steht und von der ein Rand von dem kompressionsseitigen äußeren abgestuften Abschnitt gehalten wird, mindestens eine zweite Hauptscheibe, die in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der ersten Hauptscheibe steht, mindestens eine Unterscheibe, die in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der zweiten Hauptscheibe steht, eine zweite kompressionsseitige Halterung, die in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der Unterscheibe steht, und eine kompressionsseitige Ringscheibe, die in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der zweiten kompressionsseitigen Halterung steht.
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Jedes von rückprallseitigem abgestuftem Abschnitt, dem kompressionsseitigem inneren abgestuftem Abschnitt und dem kompressionsseitigem äußeren abgestuftem Abschnitt kann in einer sich verjüngenden Form derart hervorstehen, dass ein Durchmesser davon schrittweise in Richtung eines oberen Abschnitts davon abnimmt.
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[Vorteilhafte Effekte]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Halterung zum Halten eines Scheibenventils weggelassen werden, um die Herstellungskosten und das Gewicht zu reduzieren, und es kann eine Seitenfläche eines Kolbens verwendet werden, um Kanäle zu bilden, wodurch einfach ein Raum gesichert wird.
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Ferner ist es, gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein äußerer Durchmesser einer Einlassscheibe vergrößert wird, möglich zu verhindern, dass die Einlassscheibe verformt und aufgrund von übermäßiger Verformung beschädigt wird, wodurch die Haltbarkeit einer Vorrichtung verbessert wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ventilstruktur eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Anordnungszustand eines Kolbens, eines oberen Scheibenventils und eines unteren Scheibenventils in einer Ventilstruktur eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere Fläche eines Kolbens in einer Ventilstruktur eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere Fläche eines Kolbens in einer Ventilstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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[Arten der Erfindung]
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Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die Vorteile, Merkmale und Schemata des Erreichens der Vorteile und Merkmale der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsformen werden dem Fachmann auf Basis der beispielhaften Ausführungsformen, die nachfolgend ausführlich beschrieben werden, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und von diesem verstanden.
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Die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen sind nicht auf die folgenden beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern beinhalten auch diverse Applikationen und Modifikationen. Die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen vervollständigen die Offenbarung der vorliegenden Erfindung und erlauben es dem Fachmann, den Umfang der vorliegenden Erfindung vollständig zu verstehen. Die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen sind ausschließlich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche definiert.
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Zusätzlich werden Einzelheiten generell bekannter Technologie, die den Gegenstand der vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen unklar machen, in der folgenden Beschreibung ausgelassen.
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1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ventilstruktur eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Anordnungszustand eines Kolbens, eines oberen Scheibenventils und eines unteren Scheibenventils in der Ventilstruktur des Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Zusätzlich ist 3 eine perspektivische Ansicht, die eine obere Fläche des Kolbens in der Ventilstruktur eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere Fläche des Kolbens in der Ventilstruktur des Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die Ventilstruktur des Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt eine Dämpfkraft, während der vertikalen Bewegung innerhalb des Zylinders 10 während Kompressions- und Rückprallhüben.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beinhaltet die Ventilstruktur des Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung den Kolben 100, das obere Scheibenventil 200, das untere Scheibenventil 300 und ein Hilfsscheibenventil 400.
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Insbesondere sind an der oberen Fläche des Kolbens 100 ein rückprallseitiger abgestufter Abschnitt 110 und rückprallseitige Haltevorsprünge 120 ausgebildet und auf der unteren Fläche des Kolbens sind ein kompressionsseitiger innerer abgestufter Abschnitt 130 und ein kompressionsseitiger äußerer abgestufter Abschnitt 140 ausgebildet.
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Zuerst wird der Kolben 100 beweglich innerhalb des Zylinders 10, der mit einem Fluid gefüllt ist, installiert und teilt ein Inneres des Zylinders 10 in eine Kompressionskammer 11 an einem unteren Abschnitt des Zylinders 10 und eine Rückprallkammer 12 an einem oberen Abschnitt des Zylinders 10.
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Hier wird der Kolben 100 in Kompressions- und Rückprallrichtungen in einem Zustand bewegt, in dem eine Seitenfläche davon in engem Kontakt mit einer inneren Peripheriefläche des Zylinders 10 steht.
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Ein hohler Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum des Kolbens 100 derart gebildet, dass ein Ende einer Kolbenstange 20, die sich in den Zylinder 10 erstreckt, derart gekoppelt ist, dass sie durch den Kolben verläuft.
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Zusätzlich wird eine Vielzahl von Hauptkanälen 101 in dem Kolben 100 derart gebildet, dass Fluide zwischen der Kompressionskammer 11 und der Rückprallkammer 12 während der Kompressions- und Rückprallhübe bewegt werden.
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Die Vielzahl der Hauptkanäle 101 kann radial relativ zu einer vertikalen Mittelachse des Kolbens 100 gebildet sein und kann in gleichen Intervallen in einer Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100 angeordnet sein.
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Hier sind die Hauptkanäle 101 derart ausgebildet, dass sie derart vertikal durch den Kolben 100 verlaufen, dass ein Fluid der Rückprallkammer 12 zu der Kompressionskammer 11 bewegt wird, wenn der Kolben 100 den Rückprallhub durchführt.
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Die Hauptkanäle 101 sind in einem Raum zwischen dem hohlen Abschnitt des Kolbens 100 und dem rückprallseitigem abgestuften Abschnitt 110, der später zu beschreiben ist, angeordnet.
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Zusätzlich wird eine Vielzahl von Kompressionskanälen 102 in dem Kolben 100 derart gebildet, dass ein Fluid der Kompressionskammer 11 während des Kompressionshubes zu der Rückprallkammer 12 bewegt wird.
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Die Kompressionskanäle 102 sind derart gebildet, dass sie derart vertikal durch den Kolben 100 verlaufen, dass das Fluid der Kompressionskammer 11 zu der Rückprallkammer 12 bewegt wird, wenn der Kolben den Kompressionshub durchführt.
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Die Vielzahl der Kompressionskanäle 102 kann radial relativ zu der vertikalen Mittelachse des Kolbens 100 gebildet sein und kann in gleichen Intervallen in der Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100 angeordnet sein.
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Die Kompressionskanäle 102 sind entlang eines Raumes zwischen einem Rand des Kolbens 100 und der rückprallseitigen Haltevorsprünge 120, die später zu beschreiben sind, angeordnet.
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Zusätzlich ist es wünschenswert, dass die Kompressionskanäle 102 aus langen Löchern bestehen, so dass sie eine Länge in der Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100 aufweisen.
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In diesem Fall können die Kompressionskanäle 102 die gleiche Krümmung aufweisen, wie die Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100. Beide länglichen Enden der Kompressionskanäle 102 können eine Halbkreisform haben, die in einer radialen Richtung des Kolbens 100 konvex ist.
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Das heißt, da die Kompressionskanäle 102 der vorliegenden Erfindung aus langen Löchern bestehen, können die Kompressionskanäle 102 einen breiten Querschnittsbereich aufweisen und eine größere Menge an Fluid während der Hübe bewegen.
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Der rückprallseitige abgestufte Abschnitt 110 steht von der oberen Fläche des Kolbens 100 vor. Der rückprallseitige abgestufte Abschnitt 110 steht kontinuierlich entlang der Außenseite der Hauptkanäle 101 hervor.
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Hier weist der rückprallseitige abgestufte Abschnitt 110 eine Ringform auf und ist kontinuierlich in der Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100 gebildet, während die gleiche Entfernung von einem Rand des Kolbens 100 erhalten wird.
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Zusätzlich kann der rückprallseitige abgestufte Abschnitt 110 derart in einer sich verjüngenden Form hervorstehen, dass ein Durchmesser davon in Richtung eines oberen Abschnitts davon schrittweise abnimmt.
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Des Weiteren kann der rückprallseitige abgestufte Abschnitt 110 integral mit der oberen Fläche des Kolbens 100 geformt sein und er kann zusammen in einem Prozess des Formens des Kolbens 100 geformt werden.
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Ein oberes Ende des rückprallseitigen abgestuften Abschnitts 110 hält eine untere Fläche einer Einlassscheibe 210, die später zu beschreiben ist, wie in 1 gezeigt, nach oben.
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Die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 stehen von der oberen Fläche des Kolbens 100 hervor. Eine Vielzahl rückprallseitiger Haltevorsprünge 120 ist voneinander entlang eines Raumes zwischen dem rückprallseitigen abgestuften Abschnitt 110 und den Kompressionskanälen 102 beabstandet.
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Hier können die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 einen Rand der Einlassscheibe 210, die später zu beschreiben ist, in einem voneinander beabstandeten Zustand halten.
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In diesem Fall kann eine bestimmte Entfernung zwischen vorstehenden Enden jedes der rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 und der Einlassscheibe 210, die später zu beschreiben ist, gebildet sein. Wenn die Einlassscheibe 210 während des Rückprallhubes verformt wird, kann die Einlassscheibe 210 von den rückprallseitigen Haltevorsprüngen 120 gehalten werden.
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Die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 können wünschenswerterweise in einer Kreisform derart hervorstehen, dass ein Rand davon, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Zirkumferenz bildet, aber Formen der rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 können nach Bedarf variierend verändert werden.
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Zusätzlich können die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 in einer sich verjüngenden Form derart hervorstehen, dass ein Durchmesser davon schrittweise in Richtung eines oberen Abschnitts davon abnimmt, wie in 2 und 3 gezeigt.
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Des Weiteren können die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 integral mit der oberen Fläche des Kolbens 100 geformt sein und können zusammen in einem Prozess des Formens des Kolbens 100 gebildet werden.
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Wenn der Rand der Einlassscheibe 210, die später zu beschreiben ist, von dem rückprallseitigen abgestuften Abschnitt 110 um eine festgelegte Länge oder mehr abweicht, können die vorstehend beschriebenen rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 den Rand der Einlassscheibe 210 halten.
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Das heißt, wenn ein Durchmesser der Einlassscheibe 210, die später zu beschreiben ist, zunimmt, halten die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 den Rand der Einlassscheibe 210, um eine übermäßige Verformung der Einlassscheibe 210 zu verhindern, wodurch verhindert wird, dass die Einlassscheibe 210 beschädigt wird.
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Der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt 130 steht von der unteren Fläche des Kolbens 100 vor. Der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt 130 steht kontinuierlich entlang der Außenseite der Hauptkanäle 101 hervor.
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Hier weist der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt 130 eine Ringform auf und ist kontinuierlich in der Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100 gebildet, während die gleiche Entfernung von dem Rand des Kolbens 100 erhalten wird.
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Zusätzlich kann der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt 130 in einer sich verjüngenden Form derart hervorstehen, dass ein Durchmesser davon schrittweise in Richtung eines oberen Abschnitts abnimmt, wie in 4 gezeigt.
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Ein oberes Ende des kompressionsseitigen inneren abgestuften Abschnitts 130 hält eine obere Fläche einer ersten unteren Scheibe 310, die später zu beschreiben ist, wie in 1 gezeigt.
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Des Weiteren kann der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt 130 integral mit der unteren Fläche des Kolbens 100 geformt sein und er kann in einem Prozess des Formens des Kolbens 100 geformt werden.
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Der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 steht von der unteren Fläche des Kolbens 100 vor. Der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 steht kontinuierlich entlang eines Raums zwischen dem kompressionsseitigen inneren abgestuften Abschnitt 130 und den Kompressionskanälen 102 hervor.
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Hier steht der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 derart nach unten hervor, dass er länger ist als der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt. Ein unteres Ende des kompressionsseitigen äußeren abgestuften Abschnitts 140 hält nach unten hin eine obere Fläche einer ersten Hauptscheibe 410, die später zu beschreiben ist.
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Der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 weist eine Ringform auf und der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 ist kontinuierlich in der Zirkumferenzrichtung des Kolbens 100 gebildet, während die gleiche Entfernung von einer Peripheriefläche des kompressionsseitigen inneren abgestuften Abschnitts 130 und dem Rand des Kolbens 100 erhalten wird.
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Zusätzlich kann, wie in 4 gezeigt, der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 derart in einer sich verjüngenden Form gebildet sein, dass ein Durchmesser davon in Richtung eines oberen Abschnitts davon schrittweise abnimmt.
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Des Weiteren kann der kompressionsseitige äußere abgestufte Abschnitt 140 integral mit der unteren Fläche des Kolbens 100 geformt sein und er kann zusammen in einem Prozess des Formens des Kolbens 100 geformt werden.
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Das obere Scheibenventil 200 steht in engem Kontakt mit der oberen Fläche des Kolbens 100, wie in 1 gezeigt, und wird durch Druck eines Fluids, das durch eine Auslassseite der Kompressionskanäle 102 während eines Kompressionshubes ausgestoßen wird, geöffnet, um eine Dämpfkraft zu erzeugen.
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Insofern beinhaltet das obere Scheibenventil 200, wie in 2 gezeigt, die Einlassscheibe 210, eine rückprallseitige Halterung 220, eine Einlassfeder 230 und eine rückprallseitige Ringscheibe 240.
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Die Einlassscheibe 210 steht in engem Kontakt mit der oberen Fläche des Kolbens 100, wie in 1 gezeigt. Der Rand der Einlassscheibe 210 wird von dem oberen Ende des rückprallseitigen abgestuften Abschnitts 110 gehalten.
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Wenn zum Beispiel der Durchmesser der Einlassscheibe 210 größer oder gleich einer festgelegten Größe ist, kann der Rand der Einlassscheibe 210 von den rückprallseitigen Haltevorsprüngen 120 gehalten werden.
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Das heißt, wenn der Durchmesser der Einlassscheibe 210 derart vergrößert wird, dass er größer oder gleich der festgelegten Größe ist, können die rückprallseitigen Haltevorsprünge 120 den Rand der Einlassscheibe 210 halten, wodurch verhindert wird, dass die Einlassscheibe 210 aufgrund übermäßiger Verformung beschädigt wird.
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Eine Vielzahl erster Durchgangslöcher 211 wird derart gebildet, dass sie vertikal durch die Einlassscheibe 210 derart verlaufen, dass das Fluid der Rückprallkammer 12 während des Rückprallhubes zu einer Einlassseite der Hauptkanäle 101 bewegt wird.
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Die ersten Durchgangslöcher 211 können an einer Position gebildet sein, die mit zweiten Durchgangslöchern 241, die später zu beschreiben sind, derart verbunden sind, dass das Fluid der Rückprallkammer 12 während des Rückprallhubes durch die Hauptkanäle 101 zu der Kompressionskammer 11 bewegt werden.
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Zusätzlich verfügt die Einlassscheibe 210 über eine Scheibenform und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der Einlassscheibe 201 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die Einlassscheibe 201 zu verlaufen.
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Die rückprallseitige Halterung 220 steht in engem Kontakt mit einer oberen Fläche der Einlassscheibe 210, wie in 1 gezeigt, und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der rückprallseitigen Halterung 220 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die rückprallseitige Halterung 220 zu verlaufen.
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Hier hat die rückprallseitige Halterung 220 einen geringeren Durchmesser als die Einlassscheibe 210 und einen größeren äußeren Durchmesser als der hohle Abschnitt der Einlassscheibe 210.
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Die Einlassfeder 230 steht in engem Kontakt mit einer oberen Fläche der rückprallseitigen Halterung 220, wie in 1 gezeigt, und eine Vielzahl von Halteabschnitten 231 steht entlang eines Randes der Einlassfeder 230 vor.
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Die Halteabschnitte 231 erstrecken sich derart nach unten, dass sie abwärts geneigt und elastisch sind und die obere Fläche der Einlassscheibe 210 nach unten hin halten. Insofern erstrecken sich die Halteabschnitte 231 derart, dass sie länger sind als der äußere Durchmesser der rückprallseitigen Halterung 220.
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Der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der Einlassfeder 230 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die Einlassfeder 230 zu verlaufen.
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Die rückprallseitige Ringscheibe 240 steht in engem Kontakt mit einer oberen Fläche der Einlassfeder 230, wie in 1 gezeigt, und die zweiten Durchgangslöcher 241 sind in der rückprallseitigen Ringscheibe 240 derart gebildet, dass das Fluid der Rückprallkammer 12 während des Rückprallhubes zu einer Einlassseite der ersten Durchgangslöcher 211 bewegt wird.
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Die zweiten Durchgangslöcher 241 können an einer Position gebildet sein, die mit den ersten Durchgangslöchern 211 derart verbunden ist, dass das Fluid der Rückprallkammer 12 während des Rückprallhubes durch die Hauptkanäle 101 zu der Kompressionskammer 11 bewegt wird.
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Das untere Scheibenventil 300 steht in engem Kontakt mit der unteren Fläche des Kolbens 100, wie in 1 gezeigt, und wird durch Druck eines Fluids, das in eine Auslassseite der Hauptkanäle 101 während des Rückprallhubes ausgestoßen wird, geöffnet, um die Dämpfkraft zu erzeugen.
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Insofern beinhaltet das untere Scheibenventil 300 die erste untere Scheibe 310, eine zweite untere Scheibe 320 und eine erste kompressionsseitige Halterung 330.
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Die erste untere Scheibe 310 steht in engem Kontakt mit der unteren Fläche des Kolbens 100 und eine Vielzahl von Schlitzen 311 wird entlang eines Randes der ersten unteren Scheibe 310 gebildet.
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Hier ist der hohle Abschnitt vertikal durch ein Zentrum der ersten unteren Scheibe 310 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die erste untere Scheibe 310 zu verlaufen.
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Der Rand der vorstehend beschriebenen ersten unteren Scheibe 310 wird von dem kompressionsseitigen inneren abgestuften Abschnitt 130, wie in 1 gezeigt, gehalten.
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Das heißt, wenn der Kolben 100 den Rückprallhub durchführt, kann ein Fluid, das durch die Auslassseite der Hauptkanäle 101 ausgestoßen wird, nach unten durch die Schlitze 311 ausgestoßen werden.
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Die zweite untere Scheibe 320 steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der ersten unteren Scheibe 310 und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der zweiten unteren Scheibe 320 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die zweite untere Scheibe 320 zu verlaufen.
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Die vorstehend beschriebene zweite untere Scheibe 320 kann durch elastisches Halten der unteren Fläche der ersten unteren Scheibe 310 eine bestimmte Dämpfkraft erzeugen. Es kann eine variierende Anzahl der zweiten unteren Scheiben 320 bereitgestellt werden.
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Die zweite untere Scheibe 320 kann den gleichen Durchmesser haben, wie die erste untere Scheibe 310, aber die zweite untere Scheibe 320 kann variierende Durchmesser haben.
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Die erste kompressionsseitige Halterung 330 steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der zweiten unteren Scheibe 320 und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der ersten kompressionsseitigen Halterung 330 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die erste kompressionsseitige Halterung 330 zu verlaufen.
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Hier hat die erste kompressionsseitige Halterung 330 einen geringeren Durchmesser als die zweite untere Scheibe 320 und einen größeren äußeren Durchmesser als der hohle Abschnitt der zweiten unteren Scheibe 320.
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Das Hilfsscheibenventil 400 steht in engem Kontakt mit einem unteren Abschnitt des unteren Scheibenventils 300 und wird sequenziell geöffnet, wenn das untere Scheibenventil 300 geöffnet wird, um die Dämpfkraft zu erzeugen.
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Insofern beinhaltet das Hilfsscheibenventil 400 eine erste Hauptscheibe 410, eine zweite Hauptscheibe 420, eine Unterscheibe 430, eine zweite kompressionsseitige Halterung 440 und eine kompressionsseitige Ringscheibe 450.
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Die erste Hauptscheibe 410 hat einen größeren Durchmesser als die erste untere Scheibe 310 und steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der kompressionsseitigen Halterung 330. Ein Rand der ersten Hauptscheibe 410 wird von dem kompressionsseitigen äußeren abgestuften Abschnitt 140 gehalten.
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Hier hat die erste Hauptscheibe 410 eine Scheibenform und eine Vielzahl von Schlitzen 411 ist entlang des Randes der ersten Hauptscheibe 410 ausgebildet.
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Das heißt, wenn der Kolben 100 den Rückprallhub durchführt, kann ein Fluid, das durch die Auslassseite der Hauptkanäle 101 ausgestoßen wird, das untere Scheibenventil 300 öffnen und kann dann durch die Schlitze 411 der ersten Hauptscheibe 410 zu der Kompressionskammer 11 bewegt werden.
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Der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der ersten Hauptscheibe 410 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die erste Hauptscheibe 410 zu verlaufen.
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Die zweite Hauptscheibe 420 steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der ersten Hauptscheibe 410 und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der zweiten Hauptscheibe 420 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die zweite Hauptscheibe 420 zu verlaufen.
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Die vorstehend beschriebene zweite Hauptscheibe 420 kann durch elastisches Halten der unteren Fläche der ersten Hauptscheibe 410 eine bestimmte Dämpfkraft erzeugen. Es kann eine variierende Anzahl der zweiten Hauptscheiben 420 bereitgestellt werden.
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Die zweite Hauptscheibe 420 kann den gleichen Durchmesser haben, wie die erste Hauptscheibe 410, aber die zweite Hauptscheibe 420 kann variierende Durchmesser haben.
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Die Unterscheibe 430 steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der zweiten Hauptscheibe 420 und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der Unterscheibe 430 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die Unterscheibe 430 zu verlaufen.
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Die vorstehend beschriebene Unterscheibe 430 kann durch elastisches Halten der unteren Fläche der zweiten Hauptscheibe 420 eine bestimmte Dämpfkraft erzeugen. Es kann eine variierende Anzahl von Unterscheiben 430 bereitgestellt werden.
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Die zweite kompressionsseitige Halterung 440 steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der Unterscheibe 430 und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der zweiten kompressionsseitigen Halterung 440 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die zweite kompressionsseitige Halterung 440 zu verlaufen.
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Hier hat die kompressionsseitige Halterung 440 einen geringeren Durchmesser als die zweite Hauptscheibe 420 und einen größeren Durchmesser als der hohle Abschnitt der zweiten Hauptscheibe 420.
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Die kompressionsseitige Ringscheibe 450 steht in engem Kontakt mit einer unteren Fläche der kompressionsseitigen Halterung 440 und der hohle Abschnitt ist vertikal durch ein Zentrum der kompressionsseitigen Ringscheibe 450 derart gebildet, dass die Kolbenstange 20 gekoppelt ist, um durch die kompressionsseitige Ringscheibe 450 zu verlaufen.
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Als Folge dessen kann der rückprallseitige abgestufte Abschnitt 110, gemäß der vorliegenden Erfindung, zum Halten des oberen Scheibenventils 200 integral mit der oberen Fläche des Kolbens 100 geformt sein, und der kompressionsseitige innere abgestufte Abschnitt 130 und der kompressionsseitige äußere Schritt 140 kann zum Halten des unteren Scheibenventils 300 integral mit der unteren Fläche des Kolbens 100 geformt sein, eine Halterung für das Halten eines Scheibenventils kann weggelassen werden, um die Herstellungskosten und das Gewicht zu reduzieren, und die Seitenfläche des Kolbens kann verwendet werden, um Kanäle zu bilden, wodurch einfach Raum gesichert wird.
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Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner möglich, da der rückprallseitige Haltevorsprung 120 zum Halten des oberen Scheibenventils 200 zusätzlich auf der oberen Fläche des Kolbens 100 geformt ist, zu verhindern, dass die Einlassscheibe 210 einen größeren Durchmesser aufgrund von Verformung aufweist und aufgrund übermäßiger Verformung beschädigt wird, wodurch die Haltbarkeit einer Vorrichtung verbessert wird.
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Obwohl beispielhafte Ausführungsformen des Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass an den offenbarten beispielhaften Ausführungsformen diverse Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen werden würde.
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Der Umfang der vorliegenden Erfindung darf daher nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt werden und muss durch die Merkmale der folgenden Ansprüche und äquivalente Merkmale davon definiert werden.
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Das heißt, sie ist derart auszulegen, dass die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen lediglich beispielhafte Beispiele in allen Aspekten sind und der Umfang der vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen wird durch die folgenden Ansprüche definiert, anstatt der ausführlichen Beschreibung, und alle Änderungen und Modifikationen, die sich aus der Bedeutung, dem Umfang und äquivalenten Konzepten der Ansprüche ableiten, sind in dem Umfang der vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen enthalten.
[Beschreibung der numerischen Referenz]
10: Zylinder | 11: Kompressionskammer |
12: Rückprallkammer | 20: Kolbenstange |
100: Kolben | 101: Hauptkanal |
102: Kompressionskanal | 110: rückprallseitiger abgestufter Abschnitt |
120: rückprallseitiger Haltevorsprung | 130: kompressionsseitiger innerer abgestufter |
| Abschnitt |
140: kompressionsseitiger äußerer abgestufter Abschnitt | 200: oberes Scheibenventil |
210: Einlassscheibe | 211: erstes Durchgangsloch |
220: rückprallseitige Halterung | 230: Einlassfeder |
231: Halteabschnitt | 240: rückprallseitige Ringscheibe |
241: zweites Durchgangsloch | 300: unteres Scheibenventil |
310: erste untere Scheibe | 311: Schlitz |
320: zweite untere Scheibe | 330: erste kompressionsseitige Halterung |
400: Hilfsscheibenventil | 410: erste Hauptscheibe |
411: Schlitz | 420: zweite Hauptscheibe |
430: Unterscheibe | 440: zweite kompressionsseitige Halterung |
450: kompressionsseitige Ringscheibe | |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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