DE102018111501A1 - Haspel für die Kanalrohrinspektion und/oder -sanierung zur Aufnahme eines Schiebestabs mit einer den Schiebestab führenden Zwangsführung - Google Patents

Haspel für die Kanalrohrinspektion und/oder -sanierung zur Aufnahme eines Schiebestabs mit einer den Schiebestab führenden Zwangsführung Download PDF

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Abstract

Haspel (10) zum Auf- und Abwickeln eines Schiebestabs (20) einer Rohrinspektions- und/oder Sanierungseinrichtung (30), mit einem Gestell (40), einem am Gestell (40) drehbar gelagerten Haspelkorb (50) und einer Zwangsführung (60) zur geführten Abgabe und Zuführung des Schiebestabs (20) vom bzw. zum Haspelkorb (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung (40) um die Drehachse des Haspelkorbs (50) drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haspel für die Kanalrohrinspektion und/oder -sanierung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Haspel zum Auf- und Abwickeln eines Schiebestabs einer Rohrinspektions- und/oder Sanierungseinrichtung, mit einem Gestell, einem am Gestell drehbar gelagerten Haspelkorb und einer Zwangsführung zur geführten Abgabe und Zuführung des Schiebestabs vom bzw. zum Haspelkorb.
  • Eine derartige Haspel ist beispielsweise aus der DE 10 2009 050 713 B4 bekannt.
  • Bei der bekannten Haspel ist die Zwangsführung als Köcher ausgebildet und ermöglicht zum einen ein geführtes Abgeben des Schiebestabs an einem am Haspelkorb festgelegten Ort, der ein angenehmes Arbeiten mit der Einrichtung zur Rohrinspektion oder Rohrsanierung ermöglicht. Zum anderen sorgt die Zwangsführung für ein geordnetes Zuführen des abgewickelten Schiebestabs zur Haspel, damit diese ordentlich im Haspelkorb aufgewickelt werden kann.
  • Wenngleich sich diese Konstruktion für Standardsituationen grundsätzlich bewährt hat, erschwert die festgelegte Position der Zwangsführung zweitweise, nämlich bei eng bemessenen räumlichen Verhältnissen das Einführen des biegesteifen Schiebestabs in das Rohrleitungssystem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haspel zu schaffen, die ein (bequemes) Arbeiten mit der eine Haspel verwendenden Vorrichtung zur Kanalrohrinspektion und/oder -sanierung auch in beengten räumlichen Verhältnissen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Haspel mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die Zwangsführung für den Schiebestab um die Drehachse des Haspelkorbs drehbar zu lagern, sodass der Schiebestab an verschiedenen Positionen des Gestells, aber mit der identischen relativen Position zum Haspelkorb abgegeben werden kann.
  • Beansprucht wird also eine Haspel zum Auf- und Abwickeln eines Schiebestabs einer Rohrinspektions- und/oder Sanierungseinrichtung, mit einem Gestell, einem am Gestell drehbar gelagerten Haspelkorb und einer Zwangsführung zur definierten Abgabe und Zuführung des Schiebestabs vom bzw. zum Haspelkorb, wobei die Zwangsführung um die Drehachse des Haspelkorbs drehbar gelagert ist.
  • Bevorzugt ist eine die Zwangsführung feststellende Arretierung vorgesehen, mithilfe derer die Zwangsführung bevorzugt stufenlos in ihrer Position fixiert werden kann. Hierbei kann auch besonders bevorzugt wenigstens ein die Drehbarkeit der Zwangsführung begrenzender Anschlag vorgesehen sein, innerhalb der die Zwangsführung drehbar ist. So mag der Drehbereich, innerhalb dessen die Zwangsführung drehbar ist, beispielsweise auf einen Bereich von maximal 270°, bevorzugt jedoch maximal 180° und höchst bevorzugt maximal 120° beschränkt sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Zwangsführung ein sich radial von der Drehachse des Haspelkorbs erstreckender Arm. Am freien Ende des Arms ist entsprechend ein Führungsmittel zur geführten Abgabe bzw. Aufnahme des Schiebestabs angeordnet. Diese Führungsmittel kann offen oder geschlossen ausgebildet sein. Ist das Führungsmittel offen ausgebildet, ist es einfach möglich, den Schiebestab in das Führungsmittel einzulegen, ohne dass dafür aufwändiges Werkzeug benötigt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Länge des Arms geringer als der Radius des Haspelkorbs ist. Durch die besonders bevorzugte Ausgestaltung ist eine besonders kompakte Bauform der erfindungsgemäß ausgestalteten Haspel ermöglicht, weil die Zwangsführung wenigstens teilweise innerhalb des vom Haspelkorb umgebenen Bauraums angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung besonders bevorzugt ausgebildeten Haspel mit einer in einer ersten Position arretierten Zwangsführung; und
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Haspel aus 1 mit der in einer zweiten Position arretierten Zwangsführung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonders bevorzugt ausgebildeten Haspel mit einer in einer ersten Position arretierten Zwangsführung. Wie bekannt ist die Haspel 10 zum Auf- und Abwickeln eines Schiebestabs 20 eingerichtet, an dessen einem freien Ende eine Rohrinspektions- und/oder Sanierungseinrichtung 30 angeordnet ist. Die Rohrinspektions- und/oder Sanierungseinrichtung 30 kann beispielsweise eine Kamera oder ein mit einer Kamera ausgestattetes Fräswerkzeug sein. Die Haspel weist weiter ein Gestell 40 und einen am Gestell 40 drehbar gelagerten Haspelkorb 50 auf, der den Schiebestab 20 aufnimmt.
  • Erfindungsgemäß ist am Gestell eine Zwangsführung 60 zur geführten Abgabe und Zuführung des Schiebestabs 20 vom bzw. zum Haspelkorb 50 angeordnet, die um die Drehachse des Haspelkorbs 50 drehbar gelagert ist. Die Zwangsführung kann dabei direkt auf der die Welle des Haspelkorbs 20 aufnehmenden Achse oder auf einer am Gestell vorgesehenen (weiteren) Achse angeordnet sein, die mit der Welle des Haspelkorbs 20 konzentrisch ist. Wichtig ist dabei allein, dass die Zwangsführung feststehend ist und nicht mit dem Haspelkorb mitdreht.
  • Insbesondere ist eine die Zwangsführung 60 feststellende Arretierung 70 vorgesehen, die im Beispiel als eine in der Drehachse des Haspelkorbs 50 angeordneter Drehknauf ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Zwangsführung 60 ein sich radial von der Drehachse des Haspelkorbs 50 erstreckender Arm ist, an dessen freiem Ende sich ein Führungsmittel zur geführten Abgabe bzw. Aufnahme des Schiebestabs 20 angeordnet ist.
  • Dabei ist die Länge des Arms im gezeigten Beispiel geringer als der Radius des Haspelkorbs 50. Dadurch ist eine besonders kompakte Bauform der erfindungsgemäß ausgestalteten Haspel ermöglicht, weil die Zwangsführung wenigstens teilweise innerhalb des vom Haspelkorb umgebenen Bauraums angeordnet werden kann.
  • Weiter ist auch ein die Drehbarkeit der Zwangsführung 60 begrenzender (nicht näher bezeichneter) Anschlag vorgesehen, der die Drehbarkeit der Zwangsführung 60 und die damit von der Zwangsführung 60 einnehmbaren Positionen auf ein sinnvolles Maß beschränkt, ohne dass die Wicklung auf dem Haspelkorb leidet.
  • Schließlich zeigt 2 eine perspektivische Ansicht der Haspel aus 1 mit der in einer zweiten Position arretierten Zwangsführung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009050713 B4 [0002]

Claims (5)

  1. Haspel (10) zum Auf- und Abwickeln eines Schiebestabs (20) einer Rohrinspektions- und/oder Sanierungseinrichtung (30), mit einem Gestell (40), einem am Gestell (40) drehbar gelagerten Haspelkorb (50) und einer Zwangsführung (60) zur geführten Abgabe und Zuführung des Schiebestabs (20) vom bzw. zum Haspelkorb (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung (40) um die Drehachse des Haspelkorbs (50) drehbar gelagert ist.
  2. Haspel (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Zwangsführung (60) feststellende Arretierung (70).
  3. Haspel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung (60) ein sich radial von der Drehachse des Haspelkorbs (50) erstreckender Arm ist.
  4. Haspel (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Arms geringer als der Radius des Haspelkorbs (50) ist.
  5. Haspel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen die Drehbarkeit der Zwangsführung (60) begrenzenden Anschlag.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604682U1 (de) * 1996-03-14 1997-08-14 Itv Ges Fuer Ind Tv Mbh Vorrichtung für die Inspektion von Rohrleitungen
DE202010016532U1 (de) * 2010-12-13 2011-02-17 Assmann, Peter Kanalreinigungsfahrzeug

Patent Citations (2)

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