-
TECHNISCHES GEBIET
-
Diese Offenbarung betrifft eine beispielhafte Anordnung und ein Verfahren zum Montieren von wenigstens einer Plakette mit einem oder mehreren Erkennungslogos an einem Fahrzeugkarosserieelement und Beleuchten eines gewünschten Logos auf Basis einer Fahrer- oder Benutzereingabe.
-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Es ist wichtig, dass Fahrgäste in der Lage sind Fahrdienstfahrzeuge, die sie abholen, einfach erkennen zu können. Gewöhnlich verwenden Fahrdienstleister provisorische Schilder, um zu kennzeichnen, dass ihr Fahrzeug zu einem bestimmten Fahrdienst gehört, wie etwa beispielsweise Uber oder Lyft. Diese provisorischen Schilder werden gewöhnlich aus Papier oder Pappe hergestellt und in einem Seitenfenster, einem Heckfenster und/oder einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs positioniert, wenn das Fahrzeug aktiv Fahrdienste bereitstellt. Die Schilder werden dann aus den Fenstern entfernt, wenn das Fahrzeug außer Betrieb ist. Diese Schilder sehen nicht professionell aus und sind nachts schwer zu sehen.
-
KURZDARSTELLUNG
-
Ein Verfahren gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem folgende Schritte: Montieren von wenigstens einer Plakette an einem Fahrzeugkarosserieelement, wobei die Plakette eine Applikation umfasst, die ein oder mehrere Erkennungslogos beinhaltet; und Beleuchten von wenigstens einem Erkennungslogo auf Basis von wenigstens einer von einer Fahrer- oder Benutzereingabe.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Verfahrens beinhaltet das Verfahren das Kommunizieren einer Fahrer- und Benutzereingabe über eine oder mehrere von einer Fahrzeugschnittstelle, einem Fahrzeug-GPS-System, einer Fahrertelefonanwendung und/oder einer Dienstanforderertelefonanwendung.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Verfahren das Bilden der Plakette in einem oder mehreren Teilen einer Fahrzeugzierleiste.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfasst das wenigstens eine Erkennungslogo eines oder mehrere Dienstleisterlogos und das Verfahren beinhaltet das Ändern der Farbe und/oder die blinkende Beleuchtung von einem oder mehreren der Logos, um einen von einem Zustand „zu mieten“ oder „nicht zu mieten“ anzuzeigen.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren umfassen das eine oder die mehreren Dienstleisterlogos Fahrdienstlogos und beinhalten das Steigern einer Beleuchtungsintensität eines aktiven Fahrdienstlogos beim Annähern an einen Abholpunkt für Fahrgäste.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Verfahren das automatische Abschalten der Beleuchtung aller Erkennungslogos, wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, oder das selektive Abschalten der Beleuchtung aller Erkennungslogos nach einer Abschaltaufforderung des Fahrers.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Verfahren das Bilden der Applikation als Teil einer Folie, das Drucken des wenigstens einen Erkennungslogos mit Tinte auf die Folie, um eine bedruckte Folie bereitzustellen und das Formen der bedruckten Folie in einem transparenten Kunststoffmaterial, um ein Formteil bereitzustellen.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Verfahren das Positionieren einer Beleuchtungsquelle auf einer Seite des Formteils und das Verbinden der Beleuchtungsquelle mit einer Steuerung.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Verfahren das drahtlose Kommunizieren der Fahrer- und Benutzereingaben über Mobiltelefonanwendungen, um die Beleuchtung der wenigstens einen Plakette zu steuern.
-
Eine Anordnung gemäß einem weiteren beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem: ein Fahrzeugkarosserieelement; wenigstens eine Plakette, die wenigstens einen Dienstleister kennzeichnet, wobei die Plakette eine Applikation umfasst, die an dem Fahrzeugkarosserieelement montiert ist; und eine Steuerung, um die Beleuchtung der Plakette auf Basis von wenigstens einer von einer Fahrer- oder Benutzereingabe anzuschalten oder abzuschalten.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die wenigstens eine Plakette eine Vielzahl von Plaketten, die jeweils ein oder mehrere Dienstleisterlogos beinhalten, und wobei die Steuerung nur das mit einem aktuellen aktiven Dienstleister verbundene Dienstleisterlogo beleuchtet.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst der wenigstens eine Dienstleister eine Vielzahl von Fahrdienstleistern, die jeweils über ein einzigartiges Dienstleisterlogo verfügen, und wobei die Benutzereingabe eine Fahrtanforderung umfasst, die der Steuerung über eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung kommuniziert wird.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen ändert die Steuerung die Farbe, Intensität und/oder lässt die Beleuchtung der Plakette blinken, um einen von einem Zustand „zu mieten“ oder „nicht zu mieten“ anzuzeigen.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst das Fahrzeugkarosserieelement ein Fahrzeugzierleistenteil.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die wenigstens eine Plakette eine Vielzahl von Plaketten, die an einer Vielzahl von verschiedenen Stellen an dem Fahrzeugkarosserieelement montiert sind, das eine oder mehrere von einer Seitenfahrgasttür, einer vorderen Fahrzeugplatte und einer hinteren Fahrzeugplatte umfasst.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die Benutzereingabe eine Benutzeranforderung eines verbundenen Dienstes und wobei die Steuerung die Plakette auf Basis einer definierten Entfernung zwischen einem Dienstleisterfahrzeug und dem Benutzer beleuchtet.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen umfasst die Applikation eine Folie, die mit einem oder mehreren Dienstleisterlogos bedruckt ist und wobei die Steuerung ausgelegt ist, das Dienstleisterlogo nur für einen aktuellen aktiven Dienstleister zu beleuchten.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen ist die Folie mit den Dienstleisterlogos in einem transparenten Kunststoffkörper eingeschlossen.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Anordnungen beinhaltet die Anordnung eine Beleuchtungsquelle, die an einer Seite des Kunststoffkörpers positioniert ist, und eine transparente Abdeckung, die auf einer entgegengesetzten Seite des Kunststoffkörpers positioniert ist, und beinhaltend eine Steuerschaltung, die die Beleuchtungsquelle mit der Steuerung verbindet.
-
In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Anordnungen umfasst die Fahrer- oder Benutzereingabe eine Anforderung eines gewünschten Dienstes, die über eine oder mehrere von einer Fahrzeugschnittstelle, einem Fahrzeug-GPS-System, einer Fahrertelefonanwendung und/oder einer Dienstanforderertelefonanwendung kommuniziert wird.
-
Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorhergehenden Absätze, die Patentansprüche oder die folgende Beschreibung und die folgenden Zeichnungen, einschließlich sämtlichen dazugehörigen unterschiedlichen Aspekten oder jeweiligen einzelnen Merkmalen, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination miteinander betrachtet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschriebenen werden, gelten für alle Ausführungsformen, sofern solche Merkmale nicht inkompatibel sind.
-
Die unterschiedlichen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Zeichnungen lassen sich wie folgt kurz beschreiben.
-
Figurenliste
-
- 1 veranschaulicht schematisch ein Fahrzeug, das ein Kennzeichnungssystem beinhaltet, in das der Gegenstand der Erfindung integriert ist.
- 2A ist ein Beispiel für ein Fahrzeug, bei dem das Kennzeichnungssystem eine Vielzahl von Dienstleisterlogos aufweist und sich in einem aktiven Beleuchtungsmodus befindet.
- 2B ist eine ähnliche Ansicht wie 2B, jedoch ist das Kennzeichnungssystem in einem Tarnmodus, um die Dienstleisterlogos zu verbergen.
- 3A ist ein Beispiel für eine Folie mit per Tintenstrahldruck gedruckten Logos.
- 3B ist die Folie aus 3A mit einem gedruckten schwarzen Hintergrund.
- 4A ist ein Beispiel für eine Folie mit per Siebdruck gedruckten Logos.
- 4B ist die Folie aus 4A mit einem per Siebdruck gedruckten schwarzen Hintergrund.
- Die 5A-5D zeigen Schritte eines beispielhaften Verfahrens zum Formen einer Plakette, welche die Folie aus 3B oder 4B beinhaltet.
- Die 6A-6H zeigen Schritte eines weiteren beispielhaften Verfahrens zum Formen einer Plakette, welche die Folie aus 3B oder 4B beinhaltet.
- 7 ist eine schematische Ansicht einer Plakette, in die ein Formteil integriert ist, das die bedruckte Folie mit der Vielzahl von Logos beinhaltet.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Diese Offenbarung beschreibt beispielhafte Anordnungen und Verfahren zum Montieren von wenigstens einer Plakette mit einem oder mehreren Erkennungslogos an einem Fahrzeugkarosserieelement und Beleuchten eines gewünschten Logos auf Basis einer Fahrer- oder Benutzereingabe. Diese und andere Merkmale werden in den folgenden Absätzen dieser detaillierten Beschreibung ausführlicher erläutert.
-
Fahrzeuge können für verschiedene Dienste verwendet werden. Oft kann ein Fahrzeug für verschiedene Dienstleistungsunternehmen und/oder für verschiedene Arten von Diensten verwendet werden, die jeweils ihr eigenes zugehöriges einzigartiges Erkennungslogo aufweisen würden. Es ist wichtig, dass der aktuelle/aktive Dienst, der von dem Fahrzeug bereitgestellt wird, erkannt werden kann. Es ist auch wichtig, dass zusätzlich erkannt wird, welches Dienstleistungsunternehmen den aktuellen/aktiven Dienst bereitstellt, wenn das Fahrzeug für verschiedene Unternehmen betrieben wird, welche die gleiche Art von Dienst anbieten. Diese Arten von Fahrzeug verfügen derzeit nicht über eine effektive Möglichkeit zum Kennzeichnen von Dienstleistern, die von einem Benutzer, der einen bestimmten Dienst anfordert, einfach gesehen werden kann.
-
Es ist zum Beispiel wichtig für Benutzer, dass sie Fahrzeuge erkennen können, die verwendet werden, um einen Fahrdienst, wie etwa Uber, Lyft, Chariot usw., bereitzustellen. Gewöhnlich verwenden Fahrzeuge, die diese Art von Diensten bereitstellen, einen Zettel oder ein Blatt Papier, der/die das zugehörige Unternehmenslogo beinhaltet, und der in einem Fahrzeugfenster platziert ist. Diese provisorischen Kennzeichnungen sehen nicht professionell aus und sind nachts schwer zu sehen.
-
Der Gegenstand der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Anordnung zu Kennzeichnung bereit, die eine äußere Kennzeichnung/Plakettierung ermöglichen, die automatisch und/oder auf Basis einer selektiven Eingabe von einem Fahrer und/oder einem Benutzer angeschaltet/abgeschaltet werden kann. In einigen Situationen, wie etwa zum Beispiel in einem Gebiet mit einer hohen Kriminalitätsrate, möchte ein Fahrgast oder ein Fahrer unter Umständen keine Aufmerksamkeit auf sein Fahrdienstfahrzeug lenken. Ferner möchten bestimmte Fahrdienste, wie etwa zum Beispiel ein Limousinendienst, unter Umständen die Plakettierung nur an einem Abholpunkt für Fahrgäste zeigen. Das Verfahren und die Anordnung zur Kennzeichnung gemäß dem Gegenstand dieser Erfindung ermöglichen, dass Logokennzeichnungsinformationen abhängig von verschiedenen Situationen verborgen oder sichtbar sind. Wenn somit ein Fahrer sein Fahrzeug verwendet, um Fahrdienste für zwei unterschiedliche Fahrdienstunternehmen bereitzustellen, können das Verfahren und die Anordnung zur Kennzeichnung gemäß dem Gegenstand dieser Erfindung verwendet werden, um nur das Logo des aktiven Dienstleisters zu beleuchten, während das Logo des inaktiven Dienstleisters verborgen bleibt. Wenn das Fahrzeug ferner keinerlei Art von Fahrdienst bereitstellt, können alle Logos verborgen sein.
-
Das Verfahren und die Anordnung zur Kennzeichnung gemäß dem Gegenstand dieser Erfindung ermöglichen außerdem die Kommunikation durch verschiedene Arten von Schnittstellen. Zum Beispiel kann ein Fahrer, der für zwei unterschiedliche Fahrdienstleister arbeitet, über ein erstes Telefon mit einer zugehörigen Dienst-App für Fahrdienst 1 verfügen und über ein zweites Telefon mit einer zugehörigen Dienst-App für Fahrdienst 2, das verwendet werden kann, während der Fahrer im Laufe des Tages Anforderungen sowohl von Fahrdienst 1 als auch von Fahrdienst 2 annimmt. Das Fahrzeug verfügt über eine Plakettierung, die eine Logoplakette für Fahrdienst 1 und eine Logoplakette für Fahrdienst 2 beinhaltet, wobei jede Logoplakette jeweils mit der App auf dem zugehörigen Telefon verbunden ist. Wenn der Fahrer einen Fahrpreis für Fahrdienst 1 entgegen nimmt, schaltet das Telefon automatisch die Logoplakette von Fahrdienst 1 an, während die Logoplakette von Fahrdienst 2 verborgen bleibt. Gleichermaßen ist das Logo für Fahrdienst 1 verborgen und das Logo für Fahrdienst 2 wird beleuchtet, wenn der Fahrdienst 2 verwendet wird.
-
1 zeigt ein Fahrzeug 10, das ein Kennzeichnungssystem 12 verwendet, das eine oder mehrere Plaketten 14 beinhaltet, die Logokennzeichen beinhalten, die an verschiedenen äußeren Stellen an dem Fahrzeug 10 positioniert sind. Zum Beispiel könnten die Plaketten 14 an einer vorderen Fläche 16 eine Fahrzeugs, einer Seitenfläche 18 eines Fahrzeugs und/oder einer hinteren Fläche 20 eines Fahrzeugs positioniert sein. Die Plaketten 14 sind mit einem Kommunikationssystem verdrahtet, das Teil einer Systemsteuerung/Steuerung 22 ist. Das Kennzeichnungssystem 12 verwendet außerdem ein Navigationssystem 24 und einen oder mehrere Sensoren, wie etwa zum Beispiel einen Tag-/Nachtsensor 26, die ebenfalls mit der Steuerung 22 verbunden sind. Die Plaketten 14 können beleuchtet werden und sind alle zum Beispiel über einen LIN-Schnittstellenbus 28 miteinander verbunden, der durch die Steuerung 22 gesteuert wird.
-
Die Steuerung 22 kann auch mit einer Bedienerschnittstelle 30 und/oder einer Benutzerschnittstelle 32 kommunizieren. Die Steuerung 22 kann einen Prozessor, einen Speicher und eine oder mehrere Eingangs- und/oder Ausgangs-(E/A-)Vorrichtungsschnittstelle(n) beinhalten, die über eine lokale Schnittstelle kommunikativ gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle kann zum Beispiel unter anderem einen oder mehrere Busse und/oder andere drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen beinhalten. Die lokale Schnittstelle kann zusätzliche Elemente aufweisen, die der Einfachheit halber weggelassen wurden, wie etwa Steuerungen, Zwischenspeicher (Caches), Treiber, Verstärker und Empfänger, um die Kommunikation zu ermöglichen. Ferner kann die lokale Schnittstelle Adress-, Steuer- und/oder Datenverbindungen beinhalten, um geeignete Kommunikationen zwischen den vorgenannten Komponenten zu ermöglichen.
-
Die Steuerung 22 kann eine Hardware-Vorrichtung zum Ausführen von Software, insbesondere von in einem Speicher gespeicherter Software sein, die ein oder mehrere separate Programme beinhalten kann, die jeweils eine geordnete Auflistung der ausführbaren Anweisungen zum Umsetzen logischer Funktionen beinhaltet. Die Steuerung 22 kann ein maßgeschneiderter oder im Handel erhältlicher Prozessor sein, eine zentrale Recheneinheit (CPU), ein Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die mit der Rechenvorrichtung verbunden sind, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips oder Chipsatzes) oder im Allgemeinen jegliche Vorrichtung zur Ausführung von Softwareanweisungen. Der Speicher kann ein beliebiges oder eine Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory - RAM, wie etwa DRAM, SRAM, SDRAM, VRAM usw.)) und/oder nicht-flüchtigen Speicherelementen (z. B. ROM, Festplatte, Band, CD-ROM usw.) beinhalten.
-
Die Fahrer- und Benutzerschnittstelle 30, 32 können verschiedene Eingangs- und Ausgangsvorrichtungen beinhalten, die mit den Steuereingangs- und -ausgangsschnittstellen kommunizieren können Die Fahrerschnittstelle 30 kann zum Beispiel ein Touchscreen in dem Fahrzeug 10 sein, über den Informationen an den Fahrer/Bediener kommuniziert werden können, oder durch den der Fahrer mit der Steuerung 22 kommunizieren kann, oder die Fahrerschnittstelle 30 kann eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle sein, die eine mobile Vorrichtung, wie etwa zum Beispiel ein Smartphone oder Tablet, oder einen Internet-Browser, umfasst. Zusätzlich kann die Benutzerschnittstelle 32 auch eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle beinhalten, bei welcher der Benutzer mit der Fahrzeugsteuerung 22 und/oder Fahrerschnittstelle 30 über eine mobile Vorrichtung, wie etwa zum Beispiel ein Smartphone oder Tablet oder einen Internet-Browser, kommunizieren kann.
-
Zusätzlich zum Steuern der Beleuchtung der Plaketten 14 beinhaltet das Kennzeichnungssystem 12 viele zusätzliche Merkmale, auf die durch einen Touchscreen in dem Fahrzeug 10 oder durch die Fahrerschnittstelle 30 über ein Smartphone zugegriffen werden kann. Einige Merkmale können ausgelegt sein, automatisch die Beleuchtung zu steuern, während andere Merkmale ausgelegt sein können, selektiv über einen Fahrer und/oder eine Benutzereingabe gesteuert zu werden. In einem Beispiel sind die Plaketten 14 mit dem Fahrzeug-GPS-/Navigationssystem 24 verbunden und ändern die Farbe und/oder die Beleuchtungsintensität, wenn sie sich einem Abholpunkt nähern. Farbänderungen können nützlich sein, wenn mehrere Fahrzeuge von dem gleichen Fahrdienst im gleichen Gebiet betrieben werden. Die Farbe der Plakette 14 könnte dem Fahrgast helfen, das richtige Fahrzeug, das der Fahrgast reserviert hat, zu unterscheiden/erkennen. Das Ändern der Beleuchtungsintensität derart, dass die Plakette 14 heller wird, wenn sich das Fahrzeug dem Fahrgast zur Abholung nähert, würde es dem Fahrgast ebenfalls erleichtern, das richtige Fahrzeug zu finden. Die Intensität der UV/LEDs, die verwendet werden, um die Plakette 14 zu beleuchten, kann auf Basis eines Eingangs vom Tag-/Nachtsensor 26 gesteuert werden. Ferner sollte die Beleuchtung heller sein, wenn das Sonnenlicht heller wird, um ein Verblassen zu vermeiden.
-
In einem weiteren Beispiel kann die Plakette 14 die Farbe ändern und/oder mit unterschiedlichen Beleuchtungsintensitätsstufen blinken, um anzuzeigen, ob das Fahrzeug 10 „zu mieten“ oder „außer Betrieb/nicht zu mieten“ ist. Die Plakette 14 kann zum Beispiel rot sein, wenn das Fahrzeug 10 besetzt oder auf dem Weg zu einem Fahrgast ist. Die Plakette 14 könnte grün sein und/oder blinken, wenn das Fahrzeug 10 nicht besetzt und zu mieten ist.
-
In einem anderen Beispiel beinhaltet das Kennzeichnungssystem 12 die Fähigkeit die Plakettierung in einem „Tarnmodus“ zu betreiben, bei dem die Beleuchtung gesteuert wird, um die Beleuchtung unter bestimmten Umständen zu verbergen oder abzuschalten. Aus Sicherheitsgründen möchte der Fahrer zum Beispiel vielleicht nicht, dass die Plaketten 14 automatisch beleuchtet sind, wenn der Fahrdienst in dem Fahrzeug aktiv ist oder über das Smartphone des Fahrers aktiviert wurde. Das System 12 ermöglicht es dem Fahrer unter derartigen Umständen, die Beleuchtung jeglicher Plakettierung selektiv abzuschalten. Nachdem die Beleuchtung der Plaketten durch den Fahrer abgeschaltet wurde, sind die Plaketten 14 in einem Beispiel derart ausgelegt, dass die Plakette erneut beleuchtet wird, wenn das Bluetooth (BLE) in einem Plakettenmodul oder dem Smartphone des Fahrers das BLE im Smartphone des ankommenden Fahrgastes erkennt. In einem Beispiel kann diese Erkennung innerhalb eines Bereiches von ungefähr 600 Fuß auftreten, sodass die Plaketten 14 rechtzeitig genug beleuchtet würden, damit der Fahrgast die Plaketten 14 sehen kann, wenn sich das Fahrzeug 10 nähert.
-
In einem Beispiel umfasst die Plakette 14 eine Applikation, die als Teil eines Fahrzeugzierleistenelements 36 gebildet ist, die sich an einer oder mehreren Stellen an der Fahrzeugkarosserie 38 befinden kann. Optional kann die Plakette 14 als Teil einer Karosserieplatte 40 an einer oder mehreren Stellen an dem Fahrzeug 10 gebildet sein. Die 2A-2B zeigen ein Beispiel einer ersten Applikationsplakette 14a, die als Teil eines Zierleistenelements 36 auf einer Seite der Fahrzeugkarosserie 38 gebildet ist, und einer zweiten Applikationsplakette 14b, die als Teil einer Karosserieplatte 40, die sich an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 38 befindet, gebildet ist, In diesem Beispiel beinhalten die Plaketten 14a, 14b wenigstens ein erstes 42 und ein zweites 44 Fahrdienstlogo. In 2A sind die Plaketten 14a, 14b beleuchtet, während die Plaketten 14a, 14b in 2B nicht beleuchtet sind, und das Fahrzeug 10 kann als sich im Tarnmodus befindend betrachtet werden. Wenn die Logos 42, 44 nicht beleuchtet sind, sieht die Applikation/Plakette 14 wie ein Zierleistenelement und/oder ein Teil der Fahrzeugkarosserie 38 aus.
-
In einem Beispiel wird die Plakette 14 unter Verwendung eines Tintenstrahldruckvorgangs hergestellt. In einem beispielhaften Verfahren beginnt die Herstellung mit der Verwendung einer semi-transparenten Metall- oder Chromfolie 46, wie in den 3A-3B dargestellt. Es gibt mehrere im Handel erhältliche Folien, welche die OEM-Anforderungen erfüllen und diese werden gewöhnlich durch das Auftragen einer dünnen Folienschicht auf eine Rückseite einer Folie auf Basis von Polyester oder eines anderen Harzes hergestellt. Die Folie 46 kann dann einer Tintenstrahlmaschine (nicht gezeigt) zugeführt werden, die auf bekannte Art und Weise funktioniert.
-
Die
3A-3B zeigen ein Beispiel, bei dem es ein erstes Logo
42, ein zweites Logo
44 und ein drittes Logo
48 gibt. Die Logos
42,
44,
48 werden unter Verwendung von Rylenfarbstofftinte, Phosphor oder einem anderen ähnlichen Material in der gewünschten Farbe auf die Rückseite der Folie
46 gedruckt. Ein Beispiel für eine Rylenfarbstofftinte ist aus dem
US-Patent Nr. 8,232,533 bekannt. Die Tinte ist semi-transparent und die Logos
42,
44,
48 leuchten hell, nachdem die Rylenfarbstofftinte durch eine Gruppe blauer LEDs von hinten angeregt wird. Die Logos
42,
44,
48 sind bei Tageslicht oder nachts, wenn die LEDs abgeschaltet sind, praktisch unsichtbar.
-
Nachdem die Logos 42, 44, 48 gedruckt wurden, wird schwarze Tinte um die Logos 42, 44, 48 aus Rylenfarbstofftinte gedruckt, wie in 3B gezeigt. Bei Verwendung des Tintenstrahldrucks kann die schwarze Tinte gleichzeitig mit dem Druck der Logos 42, 44, 48 gedruckt werden. Nachdem die bedruckte Folie 46 aus der Tintenstrahlmaschine entfernt wurde, wird die Folie 46 geformt, um die Plakette 14 zu bilden. Das geformte Teil sieht aus wie Chrom oder Metall. Dies wird nachfolgend ausführlicher erörtert.
-
Als Alternative zum Tintenstrahldruck könnte der herkömmliche Siebdruck verwendet werden, wie in den 4A-4B gezeigt. Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung dickerer Tinten, ist jedoch zeitaufwendiger. Bei diesem Verfahren werden Rylenfarbstofffelder 50, 52, 54 auf eine Rückseite einer semi-transparenten Metall- oder Chromfolie 56 gelegt, wie in 4A gezeigt. In diesem Beispiel wird jedes Feld 50, 52, 54 aus einer anderen Farbe gebildet, wobei jede Farbe mit einem der drei Logos 42, 44, 48 verbunden ist. In einem Beispiel wird der Rylenfarbstoff über Vakuummetallisierung direkt auf die Rückseite gedruckt. Schwarze Tinte umgibt die Logos 42, 44, 48, wie in 4B gezeigt. In einem Beispiel können die Bilder der Logos 42, 44, 48 vor dem Formungsverfahren leicht verzerrt werden, um die Verzerrung und Dehnung zu berücksichtigen, die beim Formen auftreten können, derart, dass die Logos ordnungsgemäß aussehen, wenn die Folie geformt wurde. Weitere Druckverfahren, wie etwa Xerographie (Laser), Flexodruck, herkömmliche Druckerpresse oder Lithographie könnten ebenfalls verwendet werden.
-
Wie vorstehend erörtert, wird die Folie 46, 56 unter Verwendung verschiedener bekannter Formungsverfahren geformt, nachdem die Logos 42, 44, 48 über ein Druckverfahren gebildet wurden. In einem Beispiel wird ein kontinuierliches Folienformungsverfahren verwendet, wie in den 5A-D gezeigt. Wie in 5A gezeigt, wird die Folie 46, 56 einer Form 60 zugeführt und unter Verwendung eines Heizelements 62 erwärmt. Wie in 5B gezeigt, wird die Folie 46, 56 in einen Hohlraum 64 der Form 60 gesaugt, während sich die Form 60 schließt. Wie in 5C gezeigt, wird als Nächstes, ein transparenter Kunststoff 66, wie etwa zum Beispiel Acryl oder Polycarbonat, per Spritzguss hinter die Folie 46, 56 geformt, wenn die Form 60 geschlossen ist, um ein Formteil 68 bereitzustellen. Das Teil 68 wird dann aus der Form 60 entfernt und, wie in 5D bei 70 angegeben, beschnitten. Das beschnittene Teil 68 wird dann bei 72 weitertransportiert, um zusammengesetzt zu werden, um die Plakette 14 zu bilden. Dies wird nachfolgend ausführlicher erörtert.
-
In einem alternativen Beispiel wird ein Vakuumform- und Einsatzformverfahren verwendet, wie in den 6A-6H gezeigt. In diesem Beispiel wird die Folie 46, 56 in ein Druckformwerkzeug 74 eingeführt, wie in 6A gezeigt. Die Folie 46, 56 wird, wie in 6B gezeigt, erwärmt und dann werden ein Luftdruck und ein Ansaugen angewendet, wie 6C gezeigt. Die Folie 46, 56 wird dann entfernt und beschnitten und in einem Hohlraum eines Spritzgusswerkzeugs 76 platziert, wie in 6D gezeigt. Das Werkzeug 76 wird, wie in 6E gezeigt, geschlossen und dann wird ein transparenter Kunststoff 78, wie etwa zum Beispiel Acryl oder Polycarbonat, per Spritzguss hinter die Folie 46, 56 geformt, wie in 6F gezeigt, um ein Formteil 80 bereitzustellen. Das Teil 80 wird dann, wie in 6G gezeigt, gekühlt und danach aus dem Werkzeug 76 entfernt, wie in 6H gezeigt.
-
7 zeigt ein Beispiel einer fertigen Plakettenbaugruppe 14. Das Formteil 68, 80 verfügt über eine Gruppe von LEDs 82, die an einer Rückseite 84 des Teils 68, 80 positioniert ist, und über eine Linse oder eine Abdeckung 86 aus transparentem Kunststoff, die über einer Vorderseite 88 des Teils 68, 80 positioniert ist. Eine Leiterplatte 90 ist hinter den LEDs 82 positioniert und verbindet die LEDs 82 mit der Steuerung 22. Eine wärmeleitfähige Klebstoffschicht 92 wird verwendet, um die LEDs 82 und die Leiterplatte 90 an einem Träger 94 zu befestigen, der eine Befestigungsschnittstelle 96 zum Verbinden mit dem Fahrzeug 10 beinhaltet.
-
Die LEDs 82 sind ausgelegt, über eine ausreichende Leistung zu verfügen, um die Rylenfarbstofflogos 42, 44, 48 tagsüber hell zu beleuchten. Ein geformter oder extrudierter Diffusor 98 ist an einer Außenfläche jeder Gruppe von LEDs 82 befestigt. Der Diffusor 98 kann aus einer lichtstreuenden Polycarbonat- oder Acrylmaterialsorte hergestellt sein, wie etwa zum Beispiel ACRYLITE ® Satineice WD854 von Cyro/Evonic. Zur oberen Fläche kann eine optionale Diffusionsoptik hinzugefügt werden, um die Diffusionseigenschaften des Diffusors 98 nach Bedarf zu verbessern.
-
Die Linse oder Abdeckung 86 kann aus einem transparenten Kunststoff, wie etwa zum Beispiel Acryl oder Polycarbonat, geformt sein. Die Linse oder Abdeckung 86 kann an dem Träger 94 unter Verwendung von Klebstoff, Schallschweißen oder zum Beispiel Laserschweißen befestigt sein. Die Klebstoffschicht 92, welche die LEDs 82 und die Leiterplatte 90 an dem Träger 94 befestigt, trägt außerdem dazu bei, Wärme von der Plakette 14 abzuleiten. Der Träger 94 kann per Spritzguss geformt sein und könnte aus einem wärmeleitfähigen Polymer hergestellt sein, wenn eine Wärmeabführung erforderlich ist. Zum Beispiel könnte ein Material, wie es im Rahmen der Serie CoolPoly ® von Celanese angeboten wird, verwendet werden.
-
Ferner sind die Applikationen/Plaketten 14 ausgelegt, über die Befestigungsschnittstelle 96 derart einfach entfernbar zu sein, dass Wartungsarbeiten ausgeführt werden können, oder, dass Logos entfernt, hinzugefügt, geändert usw. werden können. Wenn außerdem ein Fahrer ein Fahrdienstleister wird, nachdem er bereits ein Fahrzeug 10 erworben hat, kann eine Zierleiste des Fahrzeugs unter Verwendung derselben Befestigungspunkte gegen eine Plakette 14 ausgetauscht werden. Das BLE in der Plakette 14 kann dann auf das Telefon des Fahrers initialisiert werden.
-
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt Plaketten 14 bereit, die speziell ausgestaltet sind, um eine Tarnplakettierung für Fahrdienste, Limousinendienste, autonome Fahrzeuge usw. zu unterstützen. Das BLE in der geformten Plakette 14 ist mit dem Telefon des Fahrers, der Fahrt- oder Navigations-App und/oder dem Fahrzeug-GPS-/Navigationssystem 24 verbunden, um Plaketten 14 anzuschalten, die Farbe und/oder Intensität zu ändern, wenn ein Abholpunkt näher kommt, und/oder unter bestimmten Umständen abzuschalten. Das Plakettierungssystem 12 kann entweder durch den Fahrer oder den Fahrgast aktiviert werden. Das System 12 kann ebenfalls derart ausgelegt sein, dass die Plaketten 14 sich nur an Stellen einschalten, an denen der Fahrgast auf Basis einer BLE-Triangulation des Telefons des Fahrgastes die Plakette während der Abholung sehen kann. Dies verbessert die Sicherheit weiter, da Menschen auf der in Bezug auf den Fahrgast gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs keine beleuchtete Plakette sehen würden, die das Fahrzeug als einen Fahrdienstleister kennzeichnet.
-
Das System 12 könnte auch ausgelegt sein, die Beleuchtung auf Basis eines per Geofencing eingegrenzten Bereichs abzuschalten. Zum Beispiel würden die Plaketten in einem gefährlichen Gebiet ausgeschaltet und in einem sicheren Gebiet, das durch Unternehmensrichtlinien oder die Einstellungen des Fahrers definiert wird, eingeschaltet. Das System 12 beinhaltet ferner die Fähigkeit, die Farbe zu ändern und/oder die Beleuchtung blinken zu lassen, um anzuzeigen, ob das Fahrzeug 10 gemietet werden kann oder nicht. Ferner könnten Blinken oder das Ändern der Farbe verwendet werden, um zu kennzeichnen, wo in dem Fahrzeug 10 ein freier Sitz verfügbar ist.
-
Wenngleich die unterschiedlichen nicht einschränkenden Ausführungsformen der Darstellung nach konkrete Komponenten oder Schritte aufweisen, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese konkreten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale von einer der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten von einer anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
-
Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente kennzeichnen. Es versteht sich, dass, wenngleich in diesen Ausführungsbeispielen eine bestimmte Anordnung von Komponenten offenbart und dargestellt wird, andere Anordnungen ebenfalls von den Lehren der vorliegenden Offenbarung profitieren könnten.
-
Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinne auszulegen. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass bestimmte Modifikationen durch den Umfang dieser Offenbarung abgedeckt sein könnten. Deshalb sollten die nachstehenden Patentansprüche aufmerksam gelesen werden, um den eigentlichen Umfang und Inhalt dieser Offenbarung zu erfassen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-