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HINTERGRUND
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1. Gebiet
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Die folgende Beschreibung betrifft eine Panel-Vorrichtung, die Darstellungen anzeigt.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Das
japanische Patent Nr. 6350489 offenbart eine herkömmliche Display-Vorrichtung als Beispiel für eine Panel-Vorrichtung für ein Verkehrsmittel, die verwendet wird, um bordeigene Vorrichtungen eines Verkehrsmittels zu betreiben. Die Display-Vorrichtung enthält zum Beispiel ein Außen-Panel, ein Flüssigkristalldisplay und eine Display-Bildungsplatte. Ein durch das Flüssigkristalldisplay angezeigtes Bild wird durch die Display-Bildungsplatte auf das Außen-Panel projiziert, so dass die Display-Vorrichtung verschiedene Darstellung auf dem Außen-Panel anzeigt.
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ÜBERBLICK
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Die Display-Bildungsplatte enthält zum Beispiel einen lichtprojizierenden Basismaterialbogen, eine lichtsperrende gedruckte Schicht und eine getönte gedruckte Schicht. Die lichtsperrende gedruckte Schicht enthält eine Öffnung, durch die Licht von dem Flüssigkristalldisplay gesendet wird, um ein Bild von dem Flüssigkristalldisplay auf das Außen-Panel zu projizieren. Mit dieser Struktur ist die Kontur der Öffnung zu sehen, wenn das Außen-Panel von der Außenseite betrachtet wird. Dies beeinträchtigt das ästhetische Erscheinungsbild der Panel-Vorrichtung.
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Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Panel-Vorrichtung, die ein hohes ästhetisches Erscheinungsbild aufweist, bereitzustellen.
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Dieser Überblick wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten, die weiter unten in der ausführlichen Beschreibung beschrieben werden, in vereinfachter Form vorzustellen. Dieser Überblick ist nicht dazu bestimmt, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, noch soll er als Hilfe beim Bestimmen des Umfangs des beanspruchten Gegenstands dienen.
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Bei einem allgemeinen Aspekt enthält eine Panel-Vorrichtung eine Panel-Einheit, eine lichtsperrende Schicht, eine Lichtquelle und einen Kaschierungsteil („concealing portion“). Die Panel-Einheit ist lichtdurchlässig und farbig oder farblos. Die lichtsperrende Schicht enthält eine Öffnung, die entsprechend einer auf der Panel-Einheit angezeigten Darstellung geformt ist. Die Lichtquelle emittiert Licht von einer Rückseite der Panel-Einheit und zeigt die Darstellung auf der Panel-Einheit an, wobei das Licht durch die Öffnung fällt. Der Kaschierungsteil lichtsperrende Schicht macht einen Rand der Öffnung unkenntlich („blurs“), wenn das von der Lichtquelle emittierte Licht durch die Öffnung fällt, so dass die Öffnung von einer Außenseite relativ unauffällig ist.
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Definitionen
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Die Öffnung enthält zumindest einen Fensterrahmen, eine Markierungsöffnung und eine Indikatoröffnung. Die Darstellung enthält zumindest eines/eine/einen von einem Bild, einer Markierung und einem Indikator.
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Die Panel-Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung besitzt eine hohes ästhetisches Erscheinungsbild.
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Andere Eigenschaften und Aspekte werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Frontansicht einer Panel-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Querschnittsansicht der Panel-Vorrichtung.
- 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines Displays zeigt.
- 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines Symbolteils zeigt.
- 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur eines Indikatorteils zeigt.
- 6 ist eine Darstellung, die die elektrische Konfiguration der Panel-Vorrichtung zeigt.
- 7 ist eine Rückansicht einer Panel-Einheit, auf der eine lichtsperrende Schicht und ein Kaschierungsteil ausgebildet ist.
- 8 ist eine Vorderansicht einer Panel-Vorrichtung gemäß einem anderen Beispiel.
- 9 ist eine Vorderansicht einer Panel-Vorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel.
- 10 ist eine Vorderansicht einer Panel-Vorrichtung gemäß einem weiteren Beispiel.
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Überall in den Zeichnungen und in der ausführlichen Beschreibung beziehen sich dieselben Bezugsziffern auf dieselben Elemente. Die Zeichnungen sind möglicherweise nicht maßstabsgetreu, und die relative Größe, Proportionen und Darstellung der Elemente in den Zeichnungen können aus Gründen der Klarheit, der Veranschaulichung und der Zweckdienlichkeit übertrieben sein.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Diese Beschreibung vermittelt ein umfassendes Verständnis der beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme. Modifikationen und Äquivalente der beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme sind für einen Fachmann offensichtlich. Die Abfolgen von Vorgängen sind beispielhaft und können, mit Ausnahme von Vorgängen, die in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen müssen, von einem Fachmann geändert werden. Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die dem Fachmann wohlbekannt sind, können weggelassen sein.
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Beispielhafte Ausführungsformen können unterschiedliche Formen aufweisen und sind nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Die beschriebenen Beispiele sind jedoch ausführlich und vollständig und vermitteln einem Fachmann den vollen Umfang der Offenbarung.
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Es wird nun eine Ausführungsform einer Panel-Vorrichtung beschrieben. In der folgenden Beschreibung können Konfigurationen in den Zeichnungen teilweise übertrieben oder vereinfacht dargestellt sein, um das Verständnis zu erleichtern. Außerdem sind Elemente in den Zeichnungen möglicherweise nicht maßstabsgetreu.
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Wie in 1 gezeigt, ist eine Panel-Vorrichtung 4 in der Nähe eines Fahrersitzes 2 eines Verkehrsmittels 1 angeordnet und wird betätigt, um den Betriebszustand einer bordeigenen Vorrichtung 3 zu schalten. Die Panel-Vorrichtung 4 ist von einem Typ, der eine Panel-Displayfunktion, eine Berührungsbedienungsfunktion, eine Indikatorfunktion und dergleichen enthält. Die Panel-Displayfunktion zeigt zum Beispiel den aktuellen Betriebszustand der Vorrichtung 3 an und zeigt auf die Vorrichtung 3 bezogene Symbole. Die Berührungsbedienungsfunktion schaltet zum Beispiel den Betriebszustand der Vorrichtung 3 um, wenn die Panel-Vorrichtung 4 berührt wird. Die Indikatorfunktion zeigt zum Beispiel den Betriebszustand der Vorrichtung 3 durch Ein- und Ausschalten einer Leuchte an. Die Vorrichtung 3 enthält zum Beispiel eine Klimaanlage 5, die den Fahrgastraum klimatisiert.
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Wie in 2 gezeigt, enthält die Panel-Vorrichtung 4 eine Panel-Einheit 8, eine Lichtquelle 9, eine lichtsperrende Schicht 10 und einen Kaschierungsteil 11. In der folgenden Beschreibung bezieht sich eine Rückseite auf die Seite der Panel-Einheit 8, die der für den Nutzer sichtbaren Außenseite entgegengesetzt ist. Die Rückseite der Panel-Einheit 8 ist dort, wo sich ein Lichtprojektor 45 befindet. Ferner bezieht sich eine Rückseite auf eine Oberfläche, die der der sichtbaren Seite entgegengesetzten Seite zugewandt ist. Die Panel-Einheit 8, die lichtdurchlässig ist, ist farbig oder farblos. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Panel-Einheit 8 farbig und lichtdurchlässig. Die Panel-Einheit 8 hat zum Beispiel einen schwarzen Hintergrund, der der Farbe der lichtsperrenden Schicht 10, die in Schwarz gedruckt (schwarz gedruckt) ist, entspricht. Die lichtsperrende Schicht 10 enthält eine Öffnung 12, die entsprechend einer auf der Panel-Einheit 8 (siehe 1 etc.) gezeigten Darstellung 13 geformt ist. Die Lichtquelle 9 emittiert Licht von der Rückseite der Panel-Einheit 8 und die Darstellung 13 wird durch das durch die Öffnung 12 fallende Licht auf der Panel-Einheit 8 angezeigt. Der Kaschierungsteil 11 macht den Umfang der Öffnung unkenntlich und kaschiert („conceales“) die Öffnung 12, wenn das von der Lichtquelle 9 emittierte Licht durch die Öffnung 12 fällt, so dass die Öffnung 12 von der Außenseite relativ unauffällig ist.
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Wie in 1 gezeigt, enthält die Panel-Vorrichtung 4 ein Display 16, Symbolteile 17 und Indikatorteile 18. Das Display 16 zeigt den aktuellen Betriebszustand der Vorrichtung 3 auf der Panel-Vorrichtung 4 an. Die Symbolteile 17 implementieren die Berührungsbetätigungsfunktion der Panel-Vorrichtung 4. Die Indikatorteile 18 implementieren die Indikatorfunktion der Panel-Vorrichtung 4. Die Panel-Vorrichtung 4 kann von dem Display 16, den Symbolteilen 17 und den Indikatorteilen 18 nur zumindest einen enthalten. Bei dem vorliegenden Beispiel enthält die Panel-Vorrichtung 4 alle drei.
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Die Symbolteile 17 sind mit den entsprechenden Indikatorteilen 18 gepaart. Ein einzelner Symbolteil 17 kann mit einem einzelnen Indikatorteil 18 kombiniert sein, um einen einzelnen Satz zu bilden. Alternativ kann ein einzelner Symbolteil 17 mit mehreren Indikatorteilen 18 kombiniert sein, um einen Satz zu bilden. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Symbolteil 17 für eine Sitzheizung mit mehreren (bei dem vorliegenden Beispiel drei) Indikatorteilen 18 versehen.
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Die Panel-Vorrichtung 4 enthält mehrere Schalter 19, die betätigt werden, um Zustände verschiedener auf dem Display 16 gezeigter Funktionen zu schalten. Jeder Schalter 19 ist zum Beispiel ein Umschalter. Die Schalter 19 sind in entsprechend der auf dem Display 16 gezeigten Darstellung 13 angeordnet. Bei dem vorliegenden Beispiel enthalten die Schalter 19 einen Schalter 19 zur Einstellung der Fahrersitztemperatur, einen Schalter 19 für den Gebläsemodus, einen Schalter 19 zur Einstellung des Luftstroms und einen Schalter 19 zur Einstellung der Beifahrersitztemperatur.
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Wie in 3 gezeigt, enthält das Display 16 einen Fensterrahmen 22, der eine Öffnung 12 definiert, und eine Bildanzeigeeinheit 23, die als Lichtquelle 9 dient. Der Kaschierungsteil 11 erstreckt sich entlang des Fensterrahmens 22. Mit anderen Worten, der Kaschierungsteil 11 erstreckt sich entlang der Innenseite des Fensterrahmens 22. Die lichtsperrende Schicht 10 enthält eine Innenkante 12(22), die die Öffnung 12 definiert. Der Kaschierungsteil 11 erstreckt sich entlang einer Innenseite der Innenkante 12(22). Bei einem Beispiel erstreckt sich der Kaschierungsteil 11 in derselben Schicht wie die lichtsperrende Schicht 10 entlang einer Innenseite der Innenkante 12(22). Der Fensterrahmen 22 ist der Lichtquelle 9 gegenüberliegend angeordnet. Die Bildanzeigeeinheit 23 projiziert ein Bild 24, das als Darstellung 13 dient, von der Rückseite der Panel-Einheit 8 durch den Fensterrahmen 22 auf die Panel-Einheit 8. Dadurch wird das Bild 24 auf der Panel-Einheit 8 angezeigt.
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Es wird nun die konkrete Struktur des Displays 16 beschrieben. Die Panel-Einheit 8 enthält zum Beispiel ein Harz-Panel 25 und einen hinteren Film 26. Das Harz-Panel 25 ist zum Beispiel ein getöntes Panel (lichtabschwächendes Element). Der hintere Film 26 ist an die Rückseite des Harz-Panels 25 geklebt. Zum Beispiel enthält der hintere Film 26 einen transparenten Film. Die Panel-Einheit 8 kann zum Beispiel flach oder gekrümmt sein.
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Die lichtsperrende Schicht 10 ist zum Beispiel auf der Rückseite des hinteren Films 26 angeordnet. Bei einem Beispiel ist die lichtsperrende Schicht 10 in Schwarz gedruckt. Die lichtsperrende Schicht 10 ist zum Beispiel auf die Rückseite des hinteren Films 26 gedruckt. Die lichtsperrende Schicht 10 ist aus einem Material gebildet, das kein Licht von der Bildanzeigeeinheit 23 zu der Panel-Einheit 8 transmittiert. Die lichtsperrende Schicht 10 wird zum Beispiel durch Durchführen von Laserdruck, Siebdruck, Tintenstrahldruck, Tampondruck oder dergleichen gebildet.
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Die Bildanzeigeeinheit 23 enthält zum Beispiel eine Anzeigeeinheit 27, eine Linse 28 und ein lichtemittierendes Element 29. Die Anzeigeeinheit 27 enthält ein Bildanzeigemodul 30, das dazu ausgebildet ist, verschiedene Bilder anzuzeigen. Das Bildanzeigemodul 30 kann zum Beispiel ein Flüssigkristall-Display (LCD) oder ein organisches Leuchtdioden-(OLED)-Display sein. Ein Streubogen 32 ist durch ein lokal angeordnetes Klebebandelement („tape member“) 31 an der Rückseite des Bildanzeigemoduls 30 angebracht. Bei dem Element 31 handelt es sich zum Beispiel um ein doppelseitiges Klebeband („double-sided tape“). Das lichtemittierende Element 29 ist zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED). Die Linse 28 erhöht die Helligkeit des lichtemittierenden Elements 29.
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Der Kaschierungsteil 11 ist auf der Rückseite der Panel Einheit 8 angeordnet. Die lichtsperrende Schicht 10 und der Kaschierungsteil 11 sind in derselben Schicht ausgebildet. Der Kaschierungsteil 11 wird zum Beispiel durch einen Teil der lichtsperrenden Schicht 10 gebildet. Der Kaschierungsteil 11 dient dazu, die Kontur des Fensterrahmens 22 zu kaschieren, so dass er von der Außenseite her relativ unerkennbar ist. Der Kaschierungsteil 11 wird zum Beispiel in einer Weise gedruckt, die zumindest eines von gradueller Farbveränderung, Farbabstufung, Farbverwischung und Farbschattierung bietet.
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Wie in 1 gezeigt, ist der Kaschierungsteil 11 zum Beispiel ein Liniendesign, das durch Kombinieren von drei Rechtecken gebildet wird. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Kaschierungsteil 11 ein Design, das drei Rechtecke, die sich in der Größe unterscheiden und denselben Mittelpunkt besitzen, verwendet. Insbesondere werden bei der Gestaltung des Kaschierungsteils 11 das äußerste Rechteck und das innerste Rechteck durch Linien derselben Breite gebildet, und das dazwischen befindliche Rechteck wird durch Linien gebildet, die breiter sind als die des äußersten und des innersten Rechtecks.
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Wie in 4 gezeigt, enthält jeder Symbolteil 17 eine Markierungsöffnung 33, die als Öffnung 12 dient, einen Lichtprojektor 34, der als Lichtquelle 9 dient, und einen Detektor 35. Die Markierungsöffnung 33 ist entsprechend einer Markierung 36, die als Darstellung 13 dient, geformt. Der Lichtprojektor 34 emittiert Licht von der Rückseite der Panel-Einheit 8 durch die Markierungsöffnung 33, um die Markierung 36, die entsprechend der Markierungsöffnung 33 geformt ist, auf der Panel-Einheit 8 anzuzeigen. Der Detektor 35 befindet sich einwärts der Markierungsöffnung 33, um zu detektieren, wenn die Panel-Einheit 8 an der Markierungsöffnung 33 berührt wird.
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Es wird nun die spezifische Struktur des Symbolteils 17 beschrieben. Jede Markierungsöffnung 33 ist in der lichtsperrenden Schicht 10 ausgebildet und entsprechend der Markierung 36 geformt. Wenn es sich zum Beispiel bei der Vorrichtung 3 um die Klimaanlage 5 handelt, enthält die Markierung 36 zumindest eine der folgenden Markierungen: eine Markierung für den Frontscheibenentfroster, eine Markierung für den Heckscheibenentfroster, eine Markierung für die Sitzheizung, eine Markierung für den Automatikbetrieb, eine Markierung für die Umluft, eine Markierung für die Außenluft, eine Markierung für die Klimaanlage und eine AUS-Markierung. Eine Lichtabschwächungsschicht 37 oder eine getönte Schicht ist auf der Rückseite der lichtsperrenden Schicht 10 ausgebildet, um das schwarze Aussehen der Panel-Einheit 8 zu erhalten. Die Lichtabschwächungsschicht 37 ist auf der gesamten Rückseite der lichtsperrenden Schicht 10 ausgebildet und füllt jede Öffnung der Markierung 33.
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Der Detektor 35 ist an der Rückseite der Lichtabschwächungsschicht 37 durch ein Element aus Klebeband („tape member“) 38 befestigt. Der Detektor 35 ist zum Beispiel ein Kapazitätssensor. Alternativ kann der Detektor 35 zum Beispiel einen resistiven Film, eine Oberflächenkapazität, eine projizierte Kapazität, eine akustische Ultraschall-Oberflächenwelle, einen optischen Sensor oder eine elektromagnetische Induktion verwenden. Der Detektor 35 detektiert, wenn die Panel-Einheit 8 an der Markierung 36 berührt wird. Zum Beispiel hat der Detektor 35 die Form eines Blatts. Der Detektor 35 ist transparent (transparente Elektrode), so dass das Licht der Lichtquelle 9 die Panel-Einheit 8 erreicht.
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Der Lichtprojektor 34 enthält zum Beispiel ein Streubogen 39, eine Linse 40 und ein lichtemittierendes Element 41. Der Streubogen 39 befindet sich zwischen dem Detektor 35 und der Linse 40. Der Streubogen 39 ist zum Beispiel ein weißer Bogen, der Licht transmittiert. Das lichtemittierende Element 41 ist zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED). Die Linse 40 erhöht die Helligkeit des lichtemittierenden Elements 41.
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Wie in 5 gezeigt, enthält jeder Indikatorteil 18 eine Indikator-Öffnung 44, die als Öffnung 12 dient, und den Lichtprojektor 45, der als Lichtquelle 9 dient. Die Indikator-Öffnung 44 ist entsprechend einem Indikator 46, der als Darstellung 13 dient, geformt. Der Lichtprojektor 45 emittiert Licht von der Rückseite der Panel-Einheit 8 durch die Indikator-Öffnung 44, um den Indikator 46, der entsprechend der Indikator-Öffnung 44 geformt ist, auf der Panel-Einheit 8 anzuzeigen.
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Es wird nun die spezifische Struktur des Indikatorteils 18 beschrieben. Die Indikator-Öffnung 44 ist in der lichtsperrenden Schicht 10 ausgebildet und entsprechend dem Indikator 46 geformt. Die Indikator-Öffnung 44 ist zum Beispiel ringförmig. Ein einzelner Indikatorteil 18 oder mehrere (bei dem vorliegenden Beispiel drei) Indikatorteile 18 sind für einen einzelnen Symbolteil 17 vorgesehen. Wenn mehrere Indikatorteile 18 für einen einzelnen Symbolteil 17 vorgesehen sind, sind die Indikatorteile 18 zum Beispiel nebeneinander angeordnet. Die Lichtabschwächungsschicht 37 ist auf der Rückseite der lichtsperrenden Schicht 10 angeordnet und füllt jede Indikator-Öffnung 44. Der Symbolteil 17 und der Indikatorteil 18 müssen sich nicht dieselbe Lichtabschwächungsschicht 37 teilen und können separate Lichtabschwächungsschichten 37 verwenden.
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Der Lichtprojektor 45 enthält zum Beispiel eine Linse 47 und ein lichtemittierendes Element 48. Das lichtemittierende Element 48 ist zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED). Die Linse 47 erhöht die Helligkeit des lichtemittierenden Elements 48.
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Wie in 6 gezeigt, enthält die Panel-Vorrichtung 4 einen Controller 50, der die Panel-Vorrichtung 4 steuert. Der Controller 50 empfängt Eingaben von den Schaltern 19 und dem Detektor 35. Der Controller 50 sendet eine Ausgabe an eine andere ECU, das Bildanzeigemodul 30 und die lichtemittierenden Elemente 29, 41 und 48. Der Controller 50 detektiert eine in der Panel-Einheit 8 ausgeführte Nutzer-Betätigung basierend auf Eingangssignalen Sin von den Schaltern 19 und dem Detektor 35. Dann gibt der Controller 50 ein dem Erkennungsergebnis entsprechendes Betätigungssignal Sout an die andere ECU aus. Die andere ECU ist zum Beispiel die ECU der Vorrichtung 3. Der Controller steuert das Bildanzeigemodul 30 und die lichtemittierenden Elemente 29, 41 und 48 basierend auf den Eingangssignalen Sin, um den Zustand einer jeden Darstellung 13 zu schalten.
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Es wird nun der Betrieb der Panel-Vorrichtung 4 bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Wie in 7 gezeigt, wird die Panel-Einheit 8 in einem Herstellungsprozess der Panel-Vorrichtung 4 vorbereitet, und der Kaschierungsteil 11 wird auf der Rückseite der Panel-Einheit 8 in einer Schleife entlang der Öffnung des Fensterrahmens 22 gebildet. Der Kaschierungsteil 11 wird zum Beispiel durch Laserdrucken, Siebdrucken, Tintenstrahldrucken, Tampondrucken oder dergleichen gebildet. Der Kaschierungsteil 11 kann gleichzeitig mit der Bildung der lichtsperrenden Schicht 10 oder nach der Bildung der lichtsperrenden Schicht 10 gebildet werden.
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Wenn die Panel-Vorrichtung 4 den Kaschierungsteil 11 nicht enthält, würde ein Farbunterschied zwischen dem Fensterrahmen 22 und der Anzeigeeinheit 27 bewirken, dass die Öffnung des Fensterrahmens 22 von der Außenseite her sichtbar ist. Dementsprechend würde die Öffnung des Fensterrahmens 22, wenn die Panel-Einheit 8 von der Außenseite her betrachtet wird, bemerkbare Linien bilden. Dies beeinträchtigt das ästhetische Erscheinungsbild der Panel-Vorrichtung 4.
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Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Kaschierungsteil 11, wie in 1 dargestellt, entlang des Randes des Fensterrahmens 22 in dem Display 16 angeordnet, um die Kontur des Fensterrahmens 22 unkenntlich zu machen. Auf diese Weise wird die Öffnung des Fensterrahmens 22 verborgen und die Panel-Einheit 8 ist somit hinsichtlich der Farbe einheitlich. Insbesondere, wenn die Panel-Vorrichtung 4 schwarz ist, erscheint auch die Panel-Einheit 8 schwarz. Dies verbessert das ästhetische Erscheinungsbild der Panel-Vorrichtung 4.
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Die Panel-Vorrichtung 4 bei der obigen Ausführungsform besitzt die folgenden Vorteile.
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(1) Bei der Panel-Vorrichtung 4, die die Panel-Einheit 8, die Lichtquelle 9 und die lichtsperrende Schicht 10 enthält, ist der Kaschierungsteil 11 so angeordnet, dass er Licht durchlässt und gleichzeitig den Rand der Öffnung in der lichtsperrenden Schicht 10 unkenntlich macht. Mit dieser Struktur macht der auf der Panel-Vorrichtung 4 angeordnete Kaschierungsteil 11, wenn die Lichtquelle 9 Licht emittiert und die Darstellung 13 auf der Panel-Einheit 8 angezeigt wird, die Kontur der Öffnung 12 in der lichtsperrenden Schicht 10 unkenntlich. Auf diese Weise ist die Kontur der Öffnung 12 von der Außenseite der Panel-Einheit 8 aus relativ unauffällig, selbst wenn die Struktur so beschaffen ist, dass das Licht der Lichtquelle 9 die Panel-Einheit 8 durch die Öffnung 12 der lichtabschirmenden Schicht 10 erreicht, um die Darstellung 13 auf der Panel-Einheit 8 anzuzeigen. Dies verbessert das ästhetische Erscheinungsbild der Panel-Vorrichtung 4.
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(2) Der Kaschierungsteil 11 ist auf der Rückseite der Panel-Einheit 8 angeordnet. Mit dieser Struktur liegt der Kaschierungsteil 11 nicht zur Außenseite hin frei. Dies vermeidet eine Beschädigung und Abnutzung des Kaschierungsteils 11.
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(3) Die lichtsperrende Schicht 10 und der Kaschierungsteil 11 sind auf derselben Schicht ausgebildet. Mit dieser Struktur können die lichtsperrende Schicht 10 und der Kaschierungsteil 11 gleichzeitig, zum Beispiel während eines Druckvorgangs, gebildet werden. Dies vereinfacht den Herstellungsprozess.
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(4) Der Kaschierungsteil 11 wird auf eine Weise gedruckt, die zumindest eine der folgenden Eigenschaften erreicht: graduelle Farbänderung, Farbabstufung, Farbverwischung und Farbschattierung. Mit dieser Struktur wird die Öffnung 12 durch ein Design, das die Kontur der Öffnung 12 ausreichend unkenntlich gemacht, verborgen.
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(5) Die Panel-Einheit 8 besitzt einen schwarzen Hintergrund, der der Farbe der lichtsperrenden Schicht 10 entspricht. Mit dieser Struktur besitzt die Panel-Einheit 8 eine einheitlich schwarze Farbe. Die schwarze Grundfarbe verbessert den ästhetischen Eindruck der Panel-Vorrichtung 4.
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(6) Das Display 16 der Panel-Vorrichtung 4 enthält den Fensterrahmen 22 und die Bildanzeigeeinheit 23. Mit dieser Struktur macht der Kaschierungsteil 11 den Rand des Fensterrahmens 22 in dem Display 16 unkenntlich. Auf diese Weise ist der Fensterrahmen 22 des Displays 16 in der Panel-Einheit 8 relativ unauffällig. Dies verbessert das ästhetische Erscheinungsbild der Panel-Einheit 8.
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(7) Jeder Symbolteil 17 in der Panel-Vorrichtung 4 enthält die Markierungsöffnung 33, den Lichtprojektor 34 und den Detektor 35. Mit dieser Struktur verbessern die operablen Markierungen 36, die auf der Panel-Einheit 8 angezeigt werden, den ästhetischen Eindruck der Panel-Vorrichtung 4.
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(8) Jeder Indikatorteil 18 in der Panel-Vorrichtung 4 enthält die Indikator-Öffnung 44 und den Lichtprojektor 45. Mit dieser Struktur verbessern die auf der Panel-Einheit 8 angezeigten Indikatoren 46 den ästhetischen Eindruck der Panel-Vorrichtung 4.
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Die vorliegende Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden. Die vorliegende Ausführungsform und die folgenden Modifikationen können kombiniert werden, solange die kombinierten Modifikationen technisch miteinander konsistent bleiben.
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Wie in 8 gezeigt, kann, wenn der Kaschierungsteil 11 durch Kombinieren der Linien von drei Rechtecken gebildet wird, zum Beispiel das äußerste Rechteck die breitesten Linien aufweisen, das mittlere Rechteck kann die zweitbreitesten Linien aufweisen und das innerste Rechteck kann die schmalsten Linien aufweisen. Auf diese Weise lässt sich der Kaschierungsteil 11 durch eine Gruppe von Rechtecken mit jeweiliger Linienbreite, die nach innen hin graduell schmaler wird, erhalten. In diesem Fall ist auch die Kontur der Öffnung 12 relativ unauffällig.
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Wie in 9 gezeigt, kann der Kaschierungsteil 11 die Kontur der Öffnung 12 zum Beispiel mit Punkten, die je nach Ort in Größe, Anzahl oder Verhältnis variieren, unkenntlich machen. In diesem Fall ist die Kontur der Öffnung 12 relativ unauffällig.
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Wie in 10 gezeigt, lässt sich der Kaschierungsteil 11 zum Beispiel durch eine Kombination von Linien und Punkten erhalten. In diesem Fall ist die Kontur der Öffnung 12 relativ unauffällig.
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Der Kaschierungsteil 11 muss nicht auf der Rückseite der Panel-Einheit 8 gebildet werden und kann zum Beispiel auf einer Oberfläche der Linse 28 angeordnet werden.
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Bei dem Kaschierungsteil 11 kann es sich um ein separates Element, das zwischen der Lichtquelle 9 und der lichtsperrenden Schicht 10 angeordnet ist, handeln.
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Der Kaschierungsteil 11 kann in einer anderen Farbe als Schwarz gedruckt sein.
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Die Struktur der Lichtquelle 9 kann geändert werden. Zum Beispiel können die Linse und der Streubogen weggelassen werden.
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Die lichtsperrende Schicht 10 kann ein Bogen sein, der durchgehend auf dem Display 16, dem Symbolteil 17 und dem Indikatorteil 18 ausgebildet ist. Alternativ kann es sich bei der lichtsperrenden Schicht 10 um Bögen, die zwischen dem Display 16, dem Symbolteil 17 und dem Indikatorteil 18 voneinander getrennt sind, handeln.
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Die Lichtquelle des Displays 16 kann ein anderes Element als eine LED sein. Dasselbe gilt für den Symbolteil 17 und den Indikatorteil 18.
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Der Schalter 19 ist nicht auf einen Umschalter beschränkt und kann in einen Druckknopf, einen Wählschalter oder dergleichen geändert werden.
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Die Panel-Vorrichtung 4 kann nur zumindest eines der Elemente Display 16, Symbolteil 17 und Indikatorteil 18 enthalten.
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Die Panel-Vorrichtung 4 ist nicht zur Verwendung mit einer bordeigenen Verkehrsmittelvorrichtung beschränkt und kann für andere Vorrichtungen oder Geräte verwendet werden. Mit anderen Worten, die Panel-Vorrichtung 4 kann in jedem beliebigen Objekt installiert werden, solange das Objekt einen Nutzer über verschiedene Arten von Informationen im Zusammenhang mit dem Betrieb der Vorrichtung 3 mit der Darstellung 13 benachrichtigt.
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Die vorliegende, anhand von Beispielen beschriebene Offenbarung ist als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten, und die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die hierin angegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs und der Gleichwertigkeit der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
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An den obigen Beispielen können verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten vorgenommen werden, ohne vom Gedanken und Umfang der Ansprüche und deren Äquivalenten abzuweichen. Die Beispiele dienen nur der Beschreibung und nicht zu Zwecken der Einschränkung. Beschreibungen von Merkmalen in jedem Beispiel sind als auf ähnliche Eigenschaften oder Aspekte bei anderen Beispielen anwendbar zu betrachten. Geeignete Ergebnisse können erzielt werden, wenn Abläufe in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einer Vorrichtung oder einer Schaltung anders kombiniert und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Der Umfang der Offenbarung wird nicht durch die detaillierte Beschreibung, sondern durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert. Alle Variationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche und ihrer Äquivalente sind in der Offenbarung enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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