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Die Erfindung betrifft eine Anzeigeneinrichtung für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug.
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Aktuell ist in verschiedenen Bereichen der Technik und insbesondere in der Automobiltechnik ein Trend zu identifizieren, welcher dazu führt, dass Geräte und/oder Anzeigeneinrichtungen, wie beispielsweise Displays, nahtlos in einem Interieur von Fahrzeugen integriert sind. Hierbei liegt insbesondere der Fokus darauf, Anzeigeneinrichtungen derart nahtlos in die Umgebung einzupassen, sodass sie nicht mehr als separates Bauteil wahrzunehmen sind. Mit anderen Worten ist eine fließende Interieur-Umgebung ohne sichtbare Übergänge gewünscht.
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Manchmal wird dieser Trend auch als „Seamless Display Integration“ bezeichnet.
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Der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2016 115 258 A1 ist ein nahtloses Kombiinstrument sowie ferner ein Verfahren zum Bereitstellen eines nahtlosen Kombiinstruments zu entnehmen. Das nahtlose Kombiinstrument umfasst eine Antireflexfolie (AR-Folie). Die AR-Folien können mit einem dazwischen angeordneten Luftspalt bereitgestellt sein. Ferner hierin besprochen ist die Bereitstellung eines Kombiinstruments mit einer Zierblende mit einem Überblendungsmuster. Die hierin offenbarten Aspekte können bei einem Kombiinstrument umgesetzt werden, in dem ein neutral Dichtefilter (ND-Filter) angewendet wird, der zwischen einer Blendschutzoberfläche auf einer vorderen Schicht der Zierblende und einer hinteren Schicht einer Tinte angeordnet ist.
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Der internationalen Offenlegungsschrift
WO 2016 014 966 A2 sind Verfahren und Systeme zu entnehmen, welche sich auf eine Fahrzeuganzeige beziehen. Eine oder mehrere äußere Fahrzeugkarosserieteile mit einem integrierten visuellen Anzeigeabschnitt sind konfiguriert, um digitale Inhalte anzuzeigen und den Konturen der einen oder mehreren äußeren Karosserieteilen zu entsprechen. Der visuelle Anzeigeabschnitt beinhaltet einen lichtemittierenden Abschnitt und einen Abdeckabschnitt. Zusätzlich sind ein oder mehrere Prozessoren konfiguriert, um ein vom visuellen Anzeigeabschnitt empfangenes Signal zu erzeugen und den vom visuellen Anzeigeabschnitt angezeigten digitalen Inhalt zu beeinflussen.
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Es verbleibt aber weiterhin das Problem, dass mit dem aus dem Stand der Technik bekannten Gegenständen kein nahtloser Oberflächeneindruck geschaffen werden kann, da immer mehrere Teile zusammengefügten werden müssen und auch als solche identifizierbar sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeneinrichtung für ein Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, in dem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiele.
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Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, in dem eine Anzeigeneinrichtung, für insbesondere ein Fahrzeug, geschaffen wird, aufweisend eine flächige - beziehungsweise flächig ausgebildete - Trägervorrichtung, insbesondere Trägerelement, mit einer Vorderseite und einer Rückseite sowie aufweisend eine Leuchtvorrichtung, wobei die Leuchtvorrichtung auf der oder an der Rückseite der Trägervorrichtung angeordnet ist. Die Vorderseite der Trägervorrichtung ist, vorzugsweise vollflächig, mit einer transluzenten Schicht beschichtet und die Rückseite der Trägervorrichtung weist bereichsweise, insbesondere randseitig, eine Farbschicht auf. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Leuchtvorrichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Displayvorrichtung, Anzeigenvorrichtung, einer Mehrzahl der genannten Vorrichtungen und einer Kombination der genannten Vorrichtungen. Mit der offenbarten Anzeigenvorrichtung ist es insbesondere möglich, in oder an einem Fahrzeug eine Anzeigeneinrichtung zu integrieren, welche sich nahtlos in eine Oberfläche - in welche sie integriert ist - einfügt. Dies bedeutet insbesondere, dass keinerlei Ränder - welche einen Übergang zwischen der umgebenden Oberfläche und der Anzeigeneinrichtung darstellen - zu erkennen sind. Mit anderen Worten wird das Ziel erreicht, dass für einen Betrachter der Anzeigeneinrichtung die Anzeigeneinrichtung nicht als separates, solitäres Bauteil einer Oberfläche, insbesondere einer Oberfläche des Fahrzeugs, wahrgenommen wird, sondern die Anzeigeneinrichtung derart in einem fließenden Umfeld integriert wird, dass in einem ausgeschalteten Zustand der Anzeigeneinrichtung, die Anzeigeneinrichtung nicht mehr als solche für einen Betrachter wahrnehmbar ist.
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Der nahtlose Eindruck - manchmal auch als „Seamless Look“ bezeichnet - wird durch eine Kombination von vorzugsweise einem InkJet-Druck und einer durchsichtigen Trägervorrichtung mit einer Leuchtvorrichtung erzielt. Hierzu wird die durchsichtige Trägervorrichtung vorzugsweise mit einer transluzenten Tinte bedruckt beziehungsweise die transluzente Schicht mittels einer transluzenten Tinte ausgebildet. Die Rückseite der Trägervorrichtung wird vorzugsweise durch ein fließendes Muster der Farbschicht mehrfach bedruckt. Das fließende Muster ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass die Anzeigeneinrichtung in einem Betrieb erkennbar ist, das heißt sich von einem Umfeld abhebt, wobei durch einen blickdichten mehrschichtigen Aufbau der Farbschicht in einem Randbereich der Anzeigeneinrichtung - das heißt in einem Übergang zwischen einer Anzeigeneinrichtung und einer die Anzeigeneinrichtung umgebenden Umgebung - sich die Anzeigeneinrichtung fast unsichtbar in die Umgebung integriert. Neben einer besseren Bedienbarkeit - da keine störenden und/oder verwirrenden, insbesondere haptischen, Kanten vorhanden sind - kann insbesondere durch die Anzeigeneinrichtung auch eine verbesserte optische Ästhetik der Anzeigeneinrichtung beziehungsweise eine Integration der Anzeigeneinrichtung in eine Außenoberfläche oder Innenoberfläche des Fahrzeugs erzielt werden.
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Durch die transluzente Schicht der Trägervorrichtung wird insbesondere der Effekt erzielt, dass eine einheitliche und in einem ausgeschalteten Zustand der Anzeigeneinrichtung, vorzugsweise der Leuchtvorrichtung, blickdichte Schicht auf der Trägervorrichtung erzielt wird, was vorteilhaft auf den Betrachter einen harmonisch, aufgeräumten Eindruck macht.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Farbschicht mittels eines mehrlagigen Auftragsverfahrens, wie beispielsweise InkJet, ausgebildet ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise ein auch lokaler mehrlagiger Auftrag der Farbschicht bewirkt werden kann um den optischen Eindruck zu variieren.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägervorrichtung aus Glas oder Polycarbonat gebildet ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf günstige, nachhaltige und damit recycle-fähige Materialien zur Herstellung der Anzeigeneinrichtung zurückgegriffen werden kann und lokal interschiedliche Eindrücke möglich sind.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die transluzente Schicht in der Form eines Oberflächenmusters aufgebracht ist, wobei vorzugsweise das Oberflächenmuster ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem einzigen Muster, einer Vielzahl von ein und demselben Muster und einer Vielzahl von verschiedenen Mustern. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass durch eine entsprechend ausgewählte Kombination von ein und demselben oder einer Vielzahl verschiedener Muster der nahtlose Eindruck optimiert werden kann Vorteilhaft gibt es Aufgrund der Verwendung des flexiblen Inkjet-Verfahrens es keinerlei Einschränkungen in der Musterauswahl wie auch in der Farbgestaltung dieses Seamless-Looks.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die transluzente Schicht mehrere Schichten aufweist oder durch mehrfaches Bedrucken mittels eines InkJet-Verfahrens herstellbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass durch den mehrschichtigen Aufbau der transluzenten Schicht, die transluzente Schicht optimal ausgebildet werden kann, in der Art, dass ein - bei ausgeschalteter Anzeigeneinrichtung - nahtloser Eindruck entsteht und die Anzeigeneinrichtung - im ausgeschalteten Zustand - nicht als solche erkennbar ist. Der nahtlose Eindruck entsteht durch das flächige Bedrucken der Frontseite im gleichen Farbton wie die Wagenfarbe mit der transluzenten Tinte, die sich in die Wagenfarbe einfügt. So entsteht ein flächig homogener Farbverlauf im ausgeschalteten Zustand. Durch das mehrfache Bedrucken der Rückseite mit einzelnen Elementen, wird die eigentliche transluzente Schicht selektiv entsprechend dem Muster durch die in Ihrer Dicke und Anzahl sich steigernden Schicht dichter und weniger lichtdurchlässig. Sobald diese mit dem angelegten Leuchtmittel bestrahlt wird, wird ein sanfter Übergang der dichten Wagenfarbe zur durchlässigen Displayzone während der angeschalteten Anzeigeeinrichtung geschaffen. Geeignet sind Bereiche, die für den verwendeten Drucker zugänglich sind. Als Beispiel könnten somit das Kennzeichen in digitaler Form dargestellt und bei Fahrerwechsel schnell umgeändert werden. Doch auch Anzeigeelemente im Interieur könnten durch diese Art ergänzt werden, so lange die physische Oberfläche mit dem Inkjet-Druck hergestellt und die Transluzenz für das durchscheinen des Beleuchtungselements gewährleistet werden kann.
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Die Aufgabe wird auch gelöst, in dem ein Fahrzeug geschaffen wird, aufweisend mindestens eine Anzeigeneinrichtung gemäß der Erfindung oder einer Anzeigeneinrichtung gemäß einem der zuvor genannten Ausführungsbeispiele. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug verwirklichen sich insbesondere die Vorteile, welche schon in Zusammenhang mit der Anzeigeneinrichtung erläutert wurden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Anzeigeneinrichtung derart in oder an dem Fahrzeug, insbesondere in einer und/oder an einer Oberfläche des Fahrzeugs, angeordnet ist, dass zwischen einer umgebenden Oberfläche der Anzeigeneinrichtung und der Anzeigeneinrichtung ein übergangsloser Eindruck entsteht. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise der nahtlose Eindruck bewirkt werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem ausgeschalteten Zustand der Anzeigeneinrichtung, insbesondere der Leuchtvorrichtung, die Anzeigeneinrichtung nicht erkennbar ist und sich somit in der Oberfläche nahtlos einfügt. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise der nahtlose, für den Betrachter harmonisch, aufgeräumten Eindruck, bewirkt werden kann.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem angeschalteten Zustand der Anzeigeneinrichtung, insbesondere der Leuchtvorrichtung, ein vorgegebener Anzeigeninhalt für den Betrachter auf der umgebenden Oberfläche erkennbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der vorgegebene Anzeigeninhalt plötzlich oder gedimmt wie aus dem Nichts elegant und unabgegrenzt auf der umgebenden Oberfläche erscheint.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Anzeigeneinrichtung,
- 2 zwei schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels der Anzeigeneinrichtung, wobei die obere Anzeigeneinrichtung in einem ausgeschalteten und die untere in einem eingeschalteten Zustand ist,
- 3 in zwei Teilfiguren eine schematisch Darstellung, wie sich die Anzeigeneinrichtung in eine Außenoberfläche eines Fahrzeugs nahtlos einfügt, wobei in der Teilfigur A die Anzeigeneinrichtung ausgeschaltet ist und in Teilfigur B die Anzeigeneinrichtung aktiviert ist,
- 4 in zwei Teilfiguren jeweils eine schematische Darstellung einer Anzeigeneinrichtung, welche in einem Innenraum eines Fahrzeugs integriert ist, wobei die linke Anzeigeneinrichtung deaktiviert und die rechte aktiviert ist, wodurch ein Muster, insbesondere ein Anzeigeninhalt, zu erkennen ist.
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Der 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Anzeigeneinrichtung 1 für insbesondere ein Fahrzeug 3 zu entnehmen, aufweisend eine flächige Trägervorrichtung 5 mit einer Vorderseite 7 und einer Rückseite 9 sowie aufweisend eine Leuchtvorrichtung 11. Die Leuchtvorrichtung 11 ist auf der oder an der Rückseite 9 der Trägervorrichtung 5 angeordnet. Die Vorderseite 7 der Trägervorrichtung 5 ist mit einer transluzenten Schicht 13 beschichtet und die Rückseite 9 der Trägervorrichtung 5 weist bereichsweise eine Farbschicht 15 auf.
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In 1 ist lediglich eine Anzeigenvorrichtung 1 des Fahrzeugs 3 dargestellt.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei der schematischen Darstellung gemäß 1, um eine nicht maßstabgetreue Darstellung der Anzeigenvorrichtung 1 handelt.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Farbschicht 15 mittels eines mehrlagigen Auftragsverfahrens, wie beispielsweise InkJet, ausgebildet ist.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Trägervorrichtung 5 aus Glas oder Polycarbonat gebildet ist.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Farbschicht 15 ein Muster aufweist, insbesondere ein mehrlagiges Muster.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die transluzente Schicht 13 in der Form eines Oberflächenmusters aufgebracht ist, wobei vorzugsweise das Oberflächenmuster ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem einzigen Muster, einer Vielzahl von ein und demselben Muster und einer Vielzahl von verschiedenen Muster. Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass die transluzente Schicht mehrere Schichten aufweist oder durch mehrfaches Bedrucken mittels eines InkJet-Verfahrens herstellbar ist.
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Der 2 sind zwei Anzeigeneinrichtungen 1 zu entnehmen, welche übereinander angeordnet sind, wobei die obere Anzeigeneinrichtung 1 deaktiviert und die untere Anzeigeneinrichtung 1 aktiviert ist, wobei in einem aktivierten Zustand der Anzeigeneinrichtung 1 ein entsprechendes und/oder vorgebbares Muster zu erkennen ist.
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Des Weiteren ist der 3, insbesondere den zwei Teilfiguren A und B, ein Fahrzeug 3 zu entnehmen, aufweisend mindestens eine erfindungsgemäße Anzeigeneinrichtung 1.
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Ferner ist der 3 zu entnehmen, dass die mindestens eine Anzeigeneinrichtung 1 derart in und/oder an dem Fahrzeug 3, insbesondere in einer und/oder an einer Oberfläche 17 des Fahrzeugs 3, angeordnet ist, das zwischen einer umgebenden Oberfläche 17 der Anzeigeneinrichtung 1 und der Anzeigeneinrichtung 1 ein übergangsloser Eindruck entsteht.
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Hierbei ist insbesondere der Teilfigur A von 3 zu entnehmen, dass in einem ausgeschalteten Zustand die Anzeigeneinrichtung 1 in der Oberfläche 17 des Fahrzeugs 3 nicht zu erkennen ist und in einem eingeschalteten Zustand der Anzeigeneinrichtung 1 ein vorgebbarer Anzeigeninhalt 19 der Teilfigur B von 3 zu entnehmen ist.
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Der 4 ist in zwei Teilfiguren A und B eine Anzeigeneinrichtung 1 für einen Innenraum des Fahrzeugs 3 zu entnehmen, wobei es der Teilfigur A der 4 zu entnehmen ist, dass in einem ausgeschalteten Zustand der Anzeigeneinrichtung 1, insbesondere der Leuchtvorrichtung 11, die Anzeigeneinrichtung 1 nicht erkennbar ist und somit in der Oberfläche sich nahtlos einfügt.
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Zudem ist es der Teilfigur B von 4 zu entnehmen, dass bei einer eingeschalteten Anzeigeneinrichtung 1 ein vorgebbarer Anzeigeninhalt 19 angezeigt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016115258 A1 [0004]
- WO 2016014966 A2 [0005]