DE102018110493A1 - System und Verfahren zur Durchführung von automatisierten Prozessen - Google Patents

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/50Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
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    • GPHYSICS
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Abstract

Ein System zur Durchführung von automatisierten Prozessen weist eine Datenbankeinheit (1), mindestens eine Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und mindestens eine Prozesseinheit (31 - 36, ...) auf, wobei jede Prozesseinheit (31 - 36, ...) mit einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und der Datenbankeinheit (1) über Kommunikationsverbindungen (K) verbunden ist. Jede Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) ist dazu ausgebildet, als Aufgaben (AA, A1, A2, A3) definierte automatisierte Teilprozesse der/oder den Prozesseinheiten (31 - 36, ...) zuzuweisen, wobei die Prozesseinheiten (31 - 36, ...) dazu ausgebildet sind, die den Aufgaben (AA, A1, A2, A3) entsprechenden Teilprozesse automatisch durchzuführen und ggf. dazu benötigte Daten aus der Datenbankeinheit (1) abzurufen.
Die Datenbankeinheit (1) ist als ein Datenbanksystem mit einem Datenbankmanagementsystem und einer Datenbank ausgebildet. Das System weist mindestens eine Clienteinheit (3, 4, 5, 6) mit jeweils einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und mit mindestens einer Prozesseinheit (31 - 36, ...) auf, wobei die Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) jeweils dazu ausgebildet ist, eine oder mehrere Aufgaben (AA, A1, A2, A3) von der Datenbankeinheit (1) abzurufen und einzeln den jeweiligen Prozesseinheiten (31 - 36, ...) zuzuweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Durchführung von automatisierten Prozessen gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Ein System zum Betrieb automatisierter Prozesse ist aus der WO 2015/001360 A2 bekannt. Das System umfasst zumindest einen Datenbankserver, zumindest einen Applikationsserver und mindestens eine virtuelle Maschine. Die virtuelle Maschine ist kommunikativ mit dem Datenbankserver und dem Applikationsserver verbunden. Der Applikationsserver ist dazu ausgebildet, Anweisungen an die virtuelle Maschine zu geben, automatische Prozesse auszuführen. Die virtuelle Maschine ist dazu ausgebildet, die automatischen Prozesse gemäß der gegebenen Anweisungen unter Nutzung von Daten, die im Datenbankserver gespeichert sind, durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein verbessertes System zur Durchführung von automatisierten Prozessen zu entwickeln. Insbesondere soll die Einbindung vieler ggf. verfügbarer Rechnereinheiten ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche folgendermaßen gelöst:
  • Ein erfindungsgemäßes System zur Durchführung von automatisierten Prozessen umfasst eine Datenbankeinheit, mindestens eine Kontrolleinheit und mindestens eine Prozesseinheit, die mit der Kontrolleinheit und der Datenbankeinheit über Kommunikationsverbindungen verbunden sind.
  • Die Kontrolleinheit ist dazu ausgebildet, als Aufgaben definierte automatisierte Teilprozesse der oder den Prozesseinheiten zuzuweisen. Die Prozesseinheiten sind dazu ausgebildet, die den Aufgaben entsprechenden Teilprozesse automatisch durchzuführen und ggf. dazu benötigte Daten aus der Datenbankeinheit abzurufen.
  • Die Datenbankeinheit des Systems, in der die Aufgaben und die zu den Aufgaben gehörenden Daten abgelegt sind, ist als ein Datenbanksystem mit einem Datenbankmanagementsystem und einer Datenbank ausgebildet. Eine Datenbankeinheit mit einem Managementsystem wird auch als Prozessdatenbank bezeichnet.
  • Das System umfasst mindestens eine Clienteinheit, die mindestens eine Kontrolleinheit und mindestens eine Prozesseinheit aufweist. Jede Kontrolleinheit einer Clienteinheit ist dazu ausgebildet, eine oder mehrere Aufgaben von der Datenbankeinheit abzurufen und einzeln den jeweiligen Prozesseinheiten der Clienteinheit zuzuweisen. Eine Kontrolleinheit einer Clienteinheit könnte auch als Taskmanager bezeichnet werden.
  • Die Bildung einer Datenbankeinheit, in der bereits einzelne Aufgaben und die benötigten Daten abgelegt sind, ermöglicht ein einfaches Abrufen der Aufgaben jeweils durch eine Kontrolleinheit einer Clienteinheit und ein einzelnes Zuweisen der Aufgaben zu jeweils einer geeigneten Prozesseinheit der Clienteinheit durch die Kontrolleinheit.
  • Eine Prozesseinheit, die zum Beispiel eine einzelne Aufgabe automatisch abarbeiten kann, wird auch als eine virtuelle Maschine oder als ein Software-Roboter bezeichnet.
  • Die Bildung von Clienteinheiten mit jeweils einer Kontrolleinheit und mit z. B. mehreren, für bestimmte Aufgaben geeigneten Prozesseinheiten ermöglicht ein System mit unabhängig voneinander arbeitenden Einheiten. Die Kontrolleinheiten der Clienteinheiten können parallel Aufgaben abrufen und jeweils durch eigene Prozesseinheiten abarbeiten lassen. Durch diese Struktur des Systems lässt sich die Menge der Aufgaben, die abgearbeitet werden, beliebig variieren, zum Beispiel erhöhen, und zwar durch Anschluss weiterer Clienteinheiten.
  • In einer Ausführungsform umfasst jede Aufgabe eine Kennzeichnung, aus der eine Reihenfolge für die Abarbeitung der Aufgaben durch die Kontrolleinheiten ermittelbar ist. Eine Kennzeichnung ist in einer Alternative eine Prioritätsangabe als ein Parameter der Aufgabe. In einer weiteren Alternative ist eine Kennzeichnung ein Wert eines eine Eigenschaft der Aufgabe beschreibenden Parameters, wobei aus dem Wert des Parameters eine Prioritätsangabe ableitbar ist.
  • In einer Ausführungsform sind die Prozesseinheiten dazu ausgebildet, die zur automatischen Ausführung einer Aufgaben benötigten Daten direkt aus der Datenbankeinheit abzurufen.
  • In einer Ausführungsform sind die Prozesseinheiten dazu ausgebildet, Ergebnisse der Ausführung einer Aufgabe direkt in die Datenbankeinheit zu schreiben.
  • Dazu ist jede Prozesseinheit über direkte Kommunikationsverbindungen mit der Datenbankeinheit verbunden.
  • Die Prozesseinheiten sind jeweils dazu ausgebildet, nach Zuweisung einer Aufgabe, die weiteren Schritte, wie Daten aus der Datenbankeinheit abzurufen und Ergebnisse in die Datenbankeinheit zu schreiben, selbstständig ohne Vermittlung der Kontrolleinheit durchzuführen. Dies gewährleistet die Unabhängigkeit jeder Clienteinheit.
  • Durch diese Merkmale der Prozesseinheiten wird eine hohe Geschwindigkeit der Abarbeitung der Aufgaben erzielt.
  • In einer Ausführungsform ist in der Datenbankeinheit mindestens eine Aufgabenfolge als eine Aufgabe abgelegt. Mindestens eine Kontrolleinheit ist dazu ausgebildet, die Aufgabenfolge zu erkennen und einer Prozesseinheit zuzuweisen. Die Prozesseinheit ist dazu ausgebildet, eine Aufteilung der Aufgabenfolge in Aufgaben automatisch durchzuführen.
  • Die Merkmale und Vorteile der im folgenden beschriebenen Verfahrensansprüche entsprechen denen der Vorrichtungsansprüche.
  • Ein Verfahren betrifft die Durchführung von automatisierten Prozessen mit einem System mit einer Datenbankeinheit, mit mindestens einer Kontrolleinheit und mit mindestens einer Prozesseinheit, wobei jede Prozesseinheit mit einer Kontrolleinheit und der Datenbankeinheit über Kommunikationsverbindungen verbunden ist. Dabei werden durch die Kontrolleinheit als Aufgaben definierte automatisierte Teilprozesse der oder den Prozesseinheiten zugewiesen. Durch die Prozesseinheiten werden die den Aufgaben entsprechenden Teilprozesse automatisch durchgeführt. Ggf. dazu benötigte Daten werden aus der Datenbankeinheit abgerufen.
  • Die Datenbankeinheit, in der die Aufgaben und die zur Durchführung der Aufgaben benötigten Daten abgelegt sind, ist als ein Datenbanksystem mit einem Datenbankmanagementsystem und einer Datenbank ausgebildet. Mindestens eine Clienteinheit ist mit jeweils einer Kontrolleinheit und mit mindestens einer Prozesseinheit gebildet. Durch die Kontrolleinheit der Clienteinheit werden eine oder mehrere Aufgaben von der Datenbankeinheit abgerufen und einzeln den jeweiligen Prozesseinheiten der Clienteinheit zugewiesen.
  • In einer Ausführungsform umfasst jede Aufgabe eine Kennzeichnung, wobei durch die Datenbankeinheit aus der Kennzeichnung der jeweiligen Aufgabe eine Reihenfolge für die Abarbeitung der Aufgaben durch die Kontrolleinheiten ermittelt wird.
  • In einer Ausführungsform werden durch die Prozesseinheiten zur automatischen Ausführung einer Aufgabe die benötigten Daten direkt aus der Datenbankeinheit abgerufen.
  • In einer Ausführungsform werden durch die Prozesseinheiten Ergebnisse der Ausführung einer Aufgabe direkt in die Datenbankeinheit geschrieben.
  • In einer Ausführungsform ist in der Datenbankeinheit mindestens eine Aufgabenfolge als Aufgabe abgelegt. Durch mindestens eine Kontrolleinheit werden die Aufgabenfolgen erkannt und einer Prozesseinheit zugewiesen. Durch die Prozesseinheit wird eine Aufteilung der Aufgabenfolge in Aufgaben automatisch durchgeführt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels weiter erläutert. Es zeigt:
    • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems zur Durchführung von automatisierten Prozessen.
  • Beispiel
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System zur Durchführung von automatisierten Prozessen mit einer Datenbankeinheit 1, und vier Clienteinheiten 3, 4, 5, 6.
  • Die Datenbankeinheit 1 ist als ein Datenbanksystem mit einem Datenbankmanagementsystem und einer Datenbank ausgebildet. In der Datenbankeinheit 1 sind Aufgaben AA, A1, A2, A3, A4 und die zur Durchführung der Aufgaben benötigten Daten abgelegt.
  • Die Clienteinheiten 3, 4, 5, 6 sind mit der Datenbankeinheit 1 über Kommunikationsverbindungen K verbunden.
  • Jede Clienteinheit 3, 4, 5, 6 weist jeweils eine Kontrolleinheit 30, 40, 50, 60 und sechs Prozesseinheiten 31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66 auf. Jede Kontrolleinheit 30, 40, 50, 60 ist dazu ausgebildet, eine oder mehrere Aufgaben AA, A1, A2, A3 von der Datenbankeinheit 1 abzurufen und einzeln den Prozesseinheiten 31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66 der Clientheiten 3, 4, 5, 6, zuzuweisen.
  • Jede Aufgabe AA, A1, A2, A3 umfasst eine Kennzeichnung. Die Datenbankeinheit 1 ist dazu ausgebildet, aus der Kennzeichnung der Aufgaben AA, A1, A2, A3 eine Reihenfolge L für die Abarbeitung der Aufgaben AA, A1, A2, A3 durch die Kontrolleinheiten 30, 40, 50, 60 zu ermitteln.
  • Eine Kennzeichnung ist zum Beispiel die Priorität, mit der die Aufgabe abgearbeitet werden soll.
  • In einem weiteren Beispiel gibt die Kennzeichnung eine der Clienteinheiten 3,4,5,6 an, die die Aufgabe abarbeiten soll.
  • Die Prozesseinheiten 31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66 sind dazu ausgebildet, die zur automatischen Ausführung einer Aufgabe AA, A1, A2, A3 benötigten Daten direkt aus der Datenbank abzurufen.
  • Die Prozesseinheiten 31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66 sind dazu ausgebildet, Ergebnisse der Ausführung einer Aufgabe AA, A1, A2, A3 direkt in die Datenbank zu schreiben.
  • Die Datenbankeinheit 1 ist dazu ausgebildet, dass mindestens eine Aufgabenfolge AF als Aufgabe abgelegt ist. In diesem Beispiel ist die Kontrolleinheit 30 dazu ausgebildet, die Aufgabenfolge AF zu erkennen und einer entsprechenden Prozesseinheit, nämlich der Prozesseinheiten 31, zuzuweisen. Die Prozesseinheiten 31 ist dazu ausgebildet, die Aufgabenfolge AF automatisch in Aufgaben A1, A2, A3 aufzuteilen. Durch die Prozesseinheit 31 wird das Ergebnis, nämlich die Aufgaben A1, A2, A3, direkt in die Datenbankeinheit 1 geschrieben.
  • Im Betrieb eines Systems mit einer Datenbankeinheit 1 und mit, z. B. mehreren, Clienteinheiten 3, 4, 5, 6, wird jeweils durch die Kontrolleinheit 30, 40, 50, 60 der Clienteinheit 3, 4, 5, 6 eine oder mehrere Aufgaben AA, A1, A2, A3 von der Datenbankeinheit 1 abgerufen und einzeln den jeweiligen Prozesseinheiten 31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66 zugewiesen. Durch die Datenbankeinheit 1 wird mit Hilfe der Kennzeichnung der jeweiligen Aufgaben AA, A1, A2, A3 eine Reihenfolge L für die Abarbeitung der Aufgaben AA, A1, A2, A3 ermittelt. Entsprechend dieser Reihenfolge werden die Aufgaben AA, A1, A2, A3 von den Kontrolleinheiten 30, 40, 50, 60 abgerufen. 1 zeigt, dass durch die Kontrolleinheit 30 der links dargestellten Clienteinheit 3 die oberste Aufgabe A1 der Reihenfolge L abgerufen wird und der Prozesseinheit 34 der Clienteinheit 3 zugewiesen wird. Durch die Prozesseinheit 34 wird die Aufgabe automatisch ausgeführt. Die zur automatischen Ausführung der Aufgaben A1 benötigten Daten werden durch die Prozesseinheit 34 direkt aus der Datenbankeinheit 1 abgerufen. Ergebnisse der Ausführung einer Aufgabe A1 durch die Prozesseinheit 34 werden durch diese direkt in die Datenbankeinheit 1 geschrieben.
  • Eine Aufgabenfolge AF, die zum Beispiel durch eine Aufgabenfolgeneinheit T in der Datenbankeinheit 1 zunächst abgelegt wird, wird zum Beispiel durch die Kontrolleinheit 30 als solche erkannt. In diesem Beispiel wurde die Aufgabenfolge AF vor einer Erstellung der Reihenfolge L in Aufgaben aufgeteilt. Die Aufgabenfolge AF wurde durch die Kontrolleinheit 30 der Clienteinheit 3 der Prozesseinheit 31 zugewiesen. Durch die Prozesseinheit 31 wurde die Aufgabenfolge AF in die Aufgaben A1, A2, A3 aufgeteilt. 1 zeigt eine weitere Aufgabe AA, die durch eine Aufgabeneinheit U, in die Datenbankeinheit 1 geschrieben wurde. Entsprechend ihrer Kennzeichnung wurde die Stellung der Aufgabe AA in die Reihenfolge L ermittelt.
  • Eine Aufgabenfolgeneinheit T erstellt Aufgabenfolgen AF, d. h. eine Folge von automatisierten Teilprozessen, und legt diese in der Datenbankeinheit 1 ab. Eine Aufgabeneinheit U erstellt einzelne Aufgaben AA und legt diese in der Datenbankeinheit 1 ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Datenbankeinheit
    3
    Clienteinheit
    4
    Clienteinheit
    5
    Clienteinheit
    6
    Clienteinheit
    30
    Kontrolleinheit
    31 - 36
    Prozesseinheit
    40
    Kontrolleinheit
    41 - 46
    Prozesseinheit
    50
    Kontrolleinheit
    51 - 56
    Prozesseinheit
    60
    Kontrolleinheit
    61 - 66
    Prozesseinheit
    AA
    Aufgabe
    A1 - A3
    Aufgabe
    AF
    Aufgabenfolge
    K
    Kommunikationsverbindung
    L
    Reihenfolge
    T
    Aufgabenfolgeneinheit
    U
    Aufgabeneinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/001360 A2 [0002]

Claims (10)

  1. System zur Durchführung von automatisierten Prozessen mit einer Datenbankeinheit (1), mit mindestens einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) (204, 504) und mit mindestens einer Prozesseinheit (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66), wobei jede Prozesseinheit (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) mit einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und der Datenbankeinheit (1) über Kommunikationsverbindungen (K) verbunden ist, wobei jede Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) dazu ausgebildet ist, als Aufgaben (AA, A1, A2, A3) definierte automatisierte Teilprozesse der oder den Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) zuzuweisen, wobei die Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) dazu ausgebildet sind, die den Aufgaben (AA, A1, A2, A3) entsprechenden Teilprozesse automatisch durchzuführen und ggf. dazu benötigte Daten aus der Datenbankeinheit (1) abzurufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbankeinheit (1), in der die Aufgaben (AA, A1, A2, A3) und die zur Durchführung der Aufgaben (AA, A1, A2, A3) benötigten Daten abgelegt sind, als ein Datenbanksystem mit einem Datenbankmanagementsystem und einer Datenbank ausgebildet ist und dass das System mindestens eine Clienteinheit (3, 4, 5, 6) mit jeweils einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und mit mindestens einer Prozesseinheit (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) aufweist, wobei die Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) der Clienteinheit (3, 4, 5, 6) jeweils dazu ausgebildet ist, eine oder mehrere Aufgaben (AA, A1, A2, A3) von der Datenbankeinheit (1) abzurufen und einzeln den jeweiligen Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) der Clienteinheit (3, 4, 5, 6) zuzuweisen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufgabe (AA, A1, A2, A3) eine Kennzeichnung umfasst, wobei die Datenbankeinheit (1) dazu ausgebildet ist, aus der Kennzeichnung der jeweiligen Aufgabe (AA, A1, A2, A3) eine Reihenfolge (L) für die Abarbeitung der Aufgaben (AA, A1, A2, A3) durch die Kontrolleinheiten (30, 40, 50, 60) zu ermitteln.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) dazu ausgebildet sind, die zur automatischen Ausführung einer Aufgabe (AA, A1, A2, A3) benötigten Daten direkt aus der Datenbankeinheit (1) abzurufen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) dazu ausgebildet sind, Ergebnisse der Ausführung einer Aufgabe (AA, A1, A2, A3) direkt in die Datenbankeinheit (1) zu schreiben.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbankeinheit (1) mindestens eine Aufgabenfolge (AF) als Aufgabe abgelegt ist, dass mindestens eine Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) dazu ausgebildet ist, die Aufgabenfolge (AF) zu erkennen und einer Prozesseinheit (31 - 33, 41 - 43, 51 - 53, 61 - 63) zuzuweisen, wobei die Prozesseinheit (31 - 33, 41 - 43, 51 - 53, 61 - 63) dazu ausgebildet ist, eine Aufteilung der Aufgabenfolge (AF) in Aufgaben (A1, A2, A3) automatisch durchzuführen.
  6. Verfahren zur Durchführung von automatisierten Prozessen mit einem System mit einer Datenbankeinheit (1), mit mindestens einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und mit mindestens einer Prozesseinheit (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66), wobei jede Prozesseinheit (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) mit einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und der Datenbankeinheit (1) über Kommunikationsverbindungen (K) verbunden ist, wobei durch die Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) als Aufgaben (AA, A1, A2, A3) definierte automatisierte Teilprozesse der oder den Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) zugewiesen werden, durch die Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) die den Aufgaben (AA, A1, A2, A3) entsprechenden Teilprozesse automatisch durchgeführt werden und ggf. dazu benötigte Daten aus der Datenbankeinheit (1) abgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbankeinheit (1), in der die Aufgaben (AA, A1, A2, A3) und die zur Durchführung der Aufgaben (AA, A1, A2, A3) benötigten Daten abgelegt sind, als ein Datenbanksystem mit einem Datenbankmanagementsystem und einer Datenbank ausgebildet ist und dass mindestens eine Clienteinheit (3, 4, 5, 6) mit jeweils einer Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) und mit mindestens einer Prozesseinheit (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) gebildet ist, wobei durch die Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) der Clienteinheit (3, 4, 5, 6) eine oder mehrere Aufgaben (AA, A1, A2, A3) von der Datenbankeinheit (1) abgerufen werden und einzeln den jeweiligen Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) der Clienteinheit (3, 4, 5, 6) zugewiesen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufgabe (AA, A1, A2, A3) eine Kennzeichnung umfasst, wobei durch die Datenbankeinheit (1) aus der Kennzeichnung der jeweiligen Aufgaben (AA, A1, A2, A3) eine Reihenfolge (L) für die Abarbeitung der Aufgaben (AA, A1, A2, A3) durch die Kontrolleinheiten (30, 40, 50, 60) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) zur automatischen Ausführung einer Aufgabe (AA, A1, A2, A3) die benötigten Daten direkt aus der Datenbankeinheit (1) abgerufen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Prozesseinheiten (31 - 36, 41 - 46, 51 - 56, 61 - 66) Ergebnisse der Ausführung einer Aufgabe (AA, A1, A2, A3) direkt in die Datenbankeinheit (1) geschrieben werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbankeinheit (1) mindestens eine Aufgabenfolge (AF) als Aufgabe abgelegt ist, dass durch mindestens eine Kontrolleinheit (30, 40, 50, 60) die Aufgabenfolge (AF) erkannt wird und einer Prozesseinheit (31 - 33, 41 - 43, 51 - 53, 61 - 63) zugewiesen wird, wobei durch die Prozesseinheit (31 - 33, 41 - 43, 51 - 53, 61 - 63) eine Aufteilung der Aufgabenfolge (AF) in Aufgaben (A1, A2, A3) automatisch durchgeführt wird.
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WO2015001360A2 (en) 2013-07-05 2015-01-08 Blue Prism Limited System for automating processes

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