DE112021007592T5 - Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung und Klimaanlagenverwaltungssystem - Google Patents

Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung und Klimaanlagenverwaltungssystem Download PDF

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DE112021007592T5 DE112021007592.6T DE112021007592T DE112021007592T5 DE 112021007592 T5 DE112021007592 T5 DE 112021007592T5 DE 112021007592 T DE112021007592 T DE 112021007592T DE 112021007592 T5 DE112021007592 T5 DE 112021007592T5
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Shuichi TATEI
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Abstract

Die Mehrzahl von Randgeräten (11, 12, 21, 31) ist in einer Mehrzahl von Zeitzonen verteilt. Der Netzwerkserver (1) weist eine Speichereinheit (52) zum Speichern von Betriebsdaten und eine Datensammelsteuerungseinheit (51) auf, die mit einer Mehrzahl von Randgeräten (11, 12, 21, 31) über eine öffentliche Kommunikationsleitung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, die Betriebsdaten zu sammeln und die gesammelten Betriebsdaten in der Speichereinheit (52) zu speichern. Die Datensammelsteuerungseinheit (51) bestimmt eine Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jeder der Mehrzahl von Randgeräten (11, 12, 21, 31) basierend auf einer Standardzeit einer Zeitzone, wo jedes der Mehrzahl von Randgeräten (11, 12, 21, 31) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung und ein Klimaanlagenverwaltungssystem.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Eine Klimaanlage mit mindestens einer Außeneinheit und einer Inneneinheit kann betrieben werden durch eine Steuerungseinrichtung wie etwa eine Systemsteuerung zum Steuern einer Betriebsbedingung der Inneneinheit.
  • Solch eine Steuerungseinrichtung kann auch Daten sammeln, die bezogen sind auf den Nutzungsstatus der Klimaanlage, um die Leistung der Klimaanlage aufrechtzuerhalten und ein Fehler der Klimaanlage zu vermeiden. Obwohl die Steuerungseinrichtung, die voranstehend beschrieben ist, in einem Gebäude oder Ähnlichem angeordnet ist, wo die Klimaanlage installiert ist, wurde ein Verfahren vorgeschlagen zum Konstruieren eines Klimaanlagenverwaltungssystems auf einem Server (wie etwa einem cloud-basiertem System) das in einem Netzwerk läuft, um die Klimaanlagen zu steuern, die an einem entfernten Ort installiert sind. Zum Beispiel wurde vorgeschlagen ein Klimaanlagenverwaltungssystem, das mit einem cloud-basierten System ausgestattet ist, um Klimaanlagen zu steuern, die in Wohnhäusern, Gebäuden, Fabriken und anderen Liegenschaften installiert sind.
  • Wenn ein Klimaanlagenverwaltungssystem auf einem Netzwerk läuft, kann eine Kommunikationslast des Netzwerks oder eine Verarbeitungslast des Klimaanlagenverwaltungssystems zu groß werden, was Kommunikationsverzögerungen und Übertragungs-/Empfangsfehler bewirkt, die in Datenverlusten resultieren, die es unmöglich machen, nützliche Verwaltungsdaten zu erlangen.
  • Als eine Technologie zum Lösen dieses Problems, offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2005-180813 (PTL 1) ein Datensammelsystem, das genau einen Durchschnittswert von Daten bestimmen kann, sogar wenn das Zeitintervall zum Sammeln von Daten von einer Klimaanlage sich ändert.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2005-180813
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Ein cloud-basiertes System weist eine obere Grenze an Ressourcen (wie etwa die Anzahl von gleichzeitigen Ausführungen) zum Zeitpunkt des Sammelns der Daten auf. Auf der anderen Seite kann ein Klimaanlagenverwaltungssystem dazu genutzt werden, Daten von einer großen Anzahl von Klimaanlagen zu sammeln, die in mehreren Regionen angeordnet sind. Daher, wenn eine große Anzahl von Datensammlungen gleichzeitig in dem Klimaanlagenverwaltungssystem durchzuführen ist, kann eventuell die Datensammlung nicht erfolgreich durchgeführt werden aufgrund der oberen Grenze der Ressourcen. Zum Beispiel, in dem Klimaanlagenverwaltungssystem, kann die Anzahl von gleichzeitigem Starten der Datensammlungsprogramme begrenzt sein.
  • Im Fall des Sammelns von Daten von einer großen Anzahl von Zielen, weil der Datensammelprozess auf dem Klimaanlagenverwaltungssystem zentralisiert ist, ist es notwendig zu vermeiden, dass die Verarbeitungslast die Ressourcen überschreitet, die in dem Klimaanlagenverwaltungssystem verfügbar sind. Jedoch kann das Datensammelsystem, das in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2005-180813 (PTL 1) offenbart ist, nicht die Verarbeitungslast verwalten, weil das Datensammelsystem dazu konfiguriert ist, ein arithmetisches Verfahren zum Verbessern der Genauigkeit von Datensammlung zu nutzen.
  • Des Weiteren kann das arithmetische Verfahren, das durch das Datensammelsystem genutzt wird, nicht auf die Sammlung von Daten außer den numerischen Daten angewendet werden, wie etwa einer Betriebsstart-/Betriebsstoppinformation der Klimaanlage, und die Datensammlung kann nicht erfolgreich durchgeführt werden, wenn Daten aufgrund von Kommunikationsfehler oder Ähnlichem fehlen.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um die voranstehenden Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung und ein Klimaanlagenverwaltungssystem bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, erfolgreich eine Datensammlung durchzuführen, während Begrenzungen aufgrund einer oberen Grenze der Cloud-Ressourcen vermieden werden, indem eine Zeit zum Sammeln der Daten von einem Randgerät gesteuert wird, wenn Daten von einer großen Anzahl von Zielen gesammelt werden.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, Betriebsdaten einer Klimaanlage über eine öffentliche Kommunikationsleitung und eine Mehrzahl von Randgeräten zu sammeln. Die Mehrzahl von Randgeräten sind in eine Mehrzahl von Zeitzonen verteilt. Die Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung weist eine Speichereinheit zum Speichern der Betriebsdaten und eine Datensammelsteuerungseinheit auf, die mit der Mehrzahl von Randgeräten über die öffentliche Kommunikationsleitung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, die Betriebsdaten zu sammeln und die gesammelten Betriebsdaten in der Speichereinheit zu speichern. Die Datensammelsteuerungseinheit bestimmt eine Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jedem der Mehrzahl von Randgeräten basierend auf einer Standardzeit einer Zeitzone, wo jedes der Mehrzahl von Randgeräten angeordnet ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung und des Klimaanlagenverwaltungssystems der vorliegenden Offenbarung, indem eine Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten basierend auf einer Zeitzone bestimmt, wo ein Randgerät installiert ist, ist es möglich, die Last des Datensammelns auf dem cloud-basierten System zu verteilen, und ist es möglich, das Datensammeln durchzuführen, während Begrenzungen aufgrund einer oberen Grenze von Ressourcen vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Klimaanlagenverwaltungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 zeigt ein Diagramm, das eine Anordnung von Randgeräten darstellt;
    • 3 zeigt ein Diagramm, das eine Sequenz darstellt, in der ein Netzwerkserver die Randgeräte initialisiert;
    • 4 zeigt ein Diagramm, das eine Prozedur darstellt, in der eine Datensammeleinheit auf einen Netzwerkserver Betriebsdaten einer Klimaanlage von einem Randgerät sammelt;
    • 5 zeigt ein Sequenzdiagramm, das ein Prozess darstellt, in dem ein Randgerät Betriebsdaten von einer Außeneinheit und einer Inneneinheit sammelt; und
    • 6 zeigt ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Klimaanlagenverwaltungssystems gemäß einer Modifikation darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Detail beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen. In der folgenden Beschreibung wird eine Mehrzahl von Ausführungsformen beschrieben, und geeignete Kombinationen von Komponenten, die in den jeweiligen Ausführungsformen beschrieben sind, sind auch ursprünglich vorgesehen. In den Zeichnungen sind dieselben oder entsprechenden Teile durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt. In den folgenden Zeichnungen können die Dimensionen von jeder Komponente verschieden von den tatsächlichen sein.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Klimaanlagenverwaltungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt. Wie in 1 dargestellt, weist das Klimaanlagenverwaltungssystem 1000 gemäß der ersten Ausführungsform ein Netzwerkserver 1, ein Randgerät 11, ein Randgerät 12, ein Randgerät 21, ein Randgerät 31, eine Außeneinheit 111A, eine Inneneinheit 112A, eine Außeneinheit 111B, eine Inneneinheit 112B und eine Nutzereingabeeinheit 41 auf.
  • Der Netzwerkserver 1 weist eine Datensammelsteuerungseinheit 51 und eine Speichereinheit 52 auf. Die Datensammelsteuerungseinheit 51 entspricht einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) und die Speichereinheit 52 entspricht einer Speichereinrichtung, wie etwa einem Speicher. Die Datensammelsteuerungseinheit 51 weist eine Aktivierungsverwaltungseinheit 3, eine Datensammeleinheit 4, eine Fehlerdetektionseinheit 5 und eine Verwaltungsbetriebseinheit 7 auf. Die Speichereinheit 52 weist eine Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 und eine Datenspeichereinheit 6 auf.
  • Der Netzwerkserver 1 kann konstruiert sein unter Nutzung von Cloud-Diensten wie etwa AWS (Amazon Web Service) (eingetragene Marke). Alternativ kann der Netzwerkserver 1 konstruiert sein unter Nutzung eines Cloud-Systems, das auf einem Unternehmensserver gebaut ist. Der Netzwerkserver 1 funktioniert als eine Klimaanlagenverwaltungseinrichtung zum Sammeln von Daten von einer großen Anzahl von Klimaanlagen, die in verschiedenen Bereichen der Welt angeordnet sind.
  • Der Netzwerkserver 1 ist mit einer Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 über eine öffentliche Kommunikationsleitung verbunden, und kann bidirektionale Kommunikation durchführen.
  • Das Randgerät 11 ist mit einer Mehrzahl von Außeneinheiten 111A und 111B und einer Mehrzahl von Inneneinheiten 112A und 112B durch eine Übertragungsleitung verbunden, und kann bidirektionale Kommunikation durchführen. Obwohl es in der Figur dargestellt ist, dass eine einzige Inneneinheit mit einer einzigen Außeneinheit verbunden ist, kann eine Mehrzahl von Inneneinheiten mit einer einzigen Außeneinheit verbunden sein.
  • Das Randgerät 11 kann Daten senden, die vom Netzwerkserver 1 empfangen sind, an die Außeneinheit 111A und die Inneneinheit 112A, und kann auch Daten senden, die von der Außeneinheit 111A empfangen sind und die Inneneinheit 112A empfangen sind, an die Netzwerkserver 1. Auf ähnliche Weise kann das Randgerät 11 die von dem Netzwerkserver 1 empfangenen Daten an die Außeneinheit 111B und die Inneneinheit 112B senden, und kann auch die von der Außeneinheit 111A und der Inneneinheit 112A empfangenen Daten an den Netzwerkserver 1 senden. Verwaltungsbetriebsbefehle, Betriebsdaten und Ähnliches der Klimaanlage können gesendet werden oder empfangen werden als die Daten.
  • Jedes der Randgeräte 12, 21 und 31 ist auch zu einer Außeneinheit und einer Inneneinheit der Klimaanlage über Übertragungsleitungen verbunden, die nicht in der Figur dargestellt sind. Jedes der Randgeräte 12, 21 und 31 kann Daten senden zu oder empfangen von Daten einer entsprechenden Außeneinheit und einer entsprechenden Inneneinheit.
  • Die Nutzereingabeeinheit 41 kann mit dem Netzwerkserver 1 über eine öffentliche Kommunikationsleitung in beiden Richtungen kommunizieren. Zum Beispiel kann ein Informationsendgerät wie etwa ein Personalcomputer, ein Tablet, oder ein Smartphone genutzt werden als die Nutzereingabeeinheit 41.
  • Die Nutzereingabeeinheit 41 kann mit dem Netzwerkserver 1 kommunizieren um Verwaltungsvorgänge und Betriebsdatensammlung für die Klimaanlage. Die Nutzereingabeeinheit 41 kann sich auf die Betriebsdaten beziehen, die in der Datenspeichereinheit 6 gespeichert sind.
  • Die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 kann Verwaltungsinformation der Außeneinheiten 111A und 111B und der Inneneinheiten 112A und 112B speichern, die durch den Netzwerkserver 1 verwaltet sind, und Informationen über die Verbindung zwischen dem Randgerät 11 und den Außeneinheiten 111A und 111B und den Inneneinheiten 112A und 112B.
  • Die Verwaltungsinformation, die in der Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 gespeichert ist, weist einen Modellnamen von jedem der Randgeräte 11, der Außeneinheiten 111A und 111B und der Inneneinheiten 112A und 112B, eine Zeitzone in der sie angeordnet sind, einen Betriebsstoppzustand, einen Betriebsmodus, eine Identifikations-ID und Ähnliches davon auf. Die Identifikations-ID kann einen generischen Standard wie etwa eine IP-Adresse oder einen proprietären Standard nutzen.
  • Hiernach wird das Verhältnis zwischen der Anordnung der Randgeräten und Zeitzonen beschrieben. 2 zeigt ein Diagramm, das die Anordnung der Randgeräten darstellt. Eine Zeitzone bezieht sich auf eine Gruppe von Bereichen auf der Erde, die dieselbe Standardzeit übernommen haben. Wie in 2 dargestellt, ist der Netzwerkserver 1 mit einer großen Anzahl von Randgeräten 11, 12 ... 1N, Randgeräten 21, 22 ... 2N und Randgeräten 31, 32 ... 3N über ein Netzwerk wie etwa das Internet verbunden.
  • Die Randgeräte 11, 12 ... 1N sind in einer Zeitzone Z1 angeordnet. Die Randgeräte 21, 22 ... 2N sind in einer Zeitzone Z2 angeordnet. Die Randgeräte 31, 32 ... 3N sind in einer Zeitzone Z3 angeordnet. Zum Beispiel kann die Zeitzone Z1 eine Zone sein, zu der ein Land wie etwa Japan gehört, das die Standardzeit UTC+9 anwendet, die Zeitzone Z2 kann eine Zone sein, in der ein Land wie etwa das Vereinigte Königreich gehört, das die koordinierte Universalzeit UTC als die Standardzeit anwendet, und die Zeitzone Z3 kann eine Zone sein, in der ein Land wie etwa der östliche Teil der Vereinigten Staaten liegt, die die Standardzeit UTC-5 anwendet. Die Zeitzone kann jegliche Zeitzone außer den 3 voranstehend benannten Zeitzonen sein. Die Zeitzonen können 2, 4 oder mehr sein.
  • Der Netzwerkserver 1 weist eine CPU 101 und einen Speicher 102 auf. Das Randgerät 11 weist einen CPU 111 und einen Speicher 112 auf.
  • Der Netzwerkserver 1 weist einen CPU 101, einen Speicher (einschließlich einem ROM (Nur-Lese-Speicher) und einen RAM (Zufallszugriffsspeicher)) 102 auf. Der Speicher 102 kann jegliche Speichereinrichtung wie etwa eine Festplatte, ein nicht flüchtiger Speicher, oder Ähnliches sein.
  • Die CPU 101 lädt Programme, die in dem ROM gespeichert sind, in den RAM oder Ähnliches und führt die Programme darin aus. Die in dem ROM gespeicherten Programme sind Programme, die Verarbeitungsprozeduren definieren, die durch den Netzwerkserver 1 auszuführen sind. Die CPU 101 führt die Prozesse als die Aktivierungsverwaltungseinheit 3, die Datensammeleinheit 4, die Fehlerdetektionseinheit 5 und die Verwaltungsbetriebseinheit 7, die in 1 dargestellt sind, gemäß dieser Programme aus. Der Speicher 102 wird genutzt als die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 und die Datenspeichereinheit 6.
  • Die Aktivierungsverwaltungseinheit 3, die Datensammeleinheit 4, die Fehlerdetektionseinheit 5 und die Verwaltungsbetriebseinheit 7 können eine einzige Steuerungseinheit sein, die durch dieselbe CPU gesteuert wird, oder kann verschiedene Steuerungseinheiten sein, die durch verschiedene CPUs gesteuert werden. Der Netzwerkserver 1 kann implementiert sein durch eine Mehrzahl von Servern, die über das Internet verteilt sind. Zusätzlich können die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 und die Datenspeichereinheit 6 durch separate Speichereinrichtungen implementiert sein.
  • Jedes Randgerät kann eine CPU 111 und einen Speicher 112 aufweisen und kann eine Verarbeitung in jedem funktionalen Block durchführen.
  • Wieder in Bezug auf 1, werden die Funktionen von jedem Block beschrieben. Die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 verwaltet den Start und das Ende der Datensammlung, die durch die Datensammeleinheit 4 durchgeführt wird. Die Datensammeleinheit 4 kann die Betriebsdaten der Randgeräte 11, 12, 21 und 31, die Betriebsdaten der Außeneinheiten 111A und 111B und die Betriebsdaten der Inneneinheiten 112A und 112B sammeln, und kann die gesammelten Betriebsdaten in der Datenspeichereinheit 6 speichern.
  • Die Fehlerdetektionseinheit 5 kann Detektieren und Aufzeichnen, dass die Datensammeleinheit 4 es nicht geschafft hat, die Betriebsdaten aufgrund von Kommunikationsfehlern oder Ähnlichem zu sammeln.
  • Die Datenspeichereinheit 6 kann die Betriebsdaten speichern. Die Betriebsdaten weisen Daten auf, die bezogen sind auf die Steuerung und Verwaltung der Klimatisierung, wie etwa einer Außentemperatur, einer Innentemperatur, einer Rotationsgeschwindigkeit eines Kompressors der Außeneinheit, der Aktivierungs-/Stoppinformation von jeder der Außeneinheiten 111A und 111B und der Inneneinheiten 112A und 112B, den Betriebsmodus, der Betriebszeit, die Fehlerinformation und die Menge des Leistungsverbrauchs.
  • Die Verwaltungsbetriebseinheit 7 kann Befehle von der Nutzereingabeeinheit 41 empfangen und Befehle zu oder Befehle empfangen von den Außeneinheiten 111A und 111B und den Inneneinheiten 112A und 112B, um die Außeneinheiten 111A und 111B und die Inneneinheiten 112A und 112B zu verwalten und zu steuern.
  • Jede der Außeneinheiten 111A und 111B kann zusammengesetzt sein aus einer oder mehreren Außeneinheiten einer allgemeinen Klimaanlage. Jede der Inneneinheiten 112A und 112B kann zusammengesetzt sein aus einer oder mehreren Inneneinheiten einer allgemeinen Klimaanlage. Anstatt der Inneneinheiten 112A und 112B kann eine Klimaanlageneinrichtung wie etwa eine Ventilationseinrichtung mit dem Randgerät 11 oder 12 verbunden sein.
  • Als Nächstes werden die Vorgänge des Klimaanlagenverwaltungssystems beschrieben. Wie mit Bezug auf 2 beschrieben, können die Randgeräte in einer Mehrzahl von Zeitzonen installiert sein, und eine Mehrzahl von Randgeräten kann in einer einzigen Zeitzone installiert sein.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das eine Sequenz darstellt, in der ein Netzwerkserver Randgeräte initialisiert. In dem Beispiel der 3 sind der Netzwerkserver 1 und zwei Randgeräte 11 und 12 in einer Zeitzone (Standardzeit 1) angeordnet, das Randgerät 21 ist in einer Zeitzone (Standardzeit 2) angeordnet und das Randgerät 31 ist in einer Zeitzone (Standardzeit 3) angeordnet. In der folgenden Beschreibung ist der Begriff „Schritt“ als S abgekürzt.
  • Wenn ein Nutzer der Klimaanlage den Netzwerkserver 1 dazu nutzt, die Betriebsdaten der Außeneinheiten 111A und 111B zusammen und die Betriebsdaten der Inneneinheiten 112A und 112B zusammen, nutzt der Benutzer zuerst die Nutzereingabeeinheit 41 zum Festlegen einer Aktivierungszeit und einer Zeitzone von jedem Randgerät (S100). In Antwort wird die Aktivierungszeit der Aktivierungsverwaltungseinheit 3, die von der Nutzereingabeeinheit 41 empfangen ist, in der Aktivierungsverwaltungseinheit 3 registriert (S101). Diese Zeit ist eine Referenzzeit zum Sammeln von Daten von jedem Randgerät.
  • Des Weiteren nutzt der Nutzer der Klimaanlage die Nutzereingabeeinheit 41 zum Registrieren der Zeitzone und der Identifikations-ID des Randgeräts 11 in der Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 (S102).
  • Die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 setzt die Zeitzone des Randgeräts 11 fest (S103-1). Dann die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone und die Identifikations-ID des Randgeräts 11 zu der Aktivierungsverwaltungseinheit 3 (S104-1).
  • Als Nächstes setzt die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone des Randgeräts 12 fest (S103-2). Dann sendet die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone und die Identifikations-ID des Randgeräts 12 zu der Aktivierungsverwaltungseinheit 3 (S104-2).
  • Als Nächstes setzt die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone des Randgeräts 21 fest (S103-3). Dann sendet die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone und die Identifikations-ID des Randgeräts 21 zu der Aktivierungsverwaltungseinheit 3 (S104-3).
  • Als Nächstes setzt die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone des Randgeräts 31 fest (S103-4). Dann sendet die Geräteregistrierungsdatenbankeinheit 2 die Zeitzone und die Identifikations-ID des Randgeräts 31 zu der Aktivierungsverwaltungseinheit 3 (S104-4).
  • In der voranstehenden Beschreibung kann die Zeitzone verschieden für jedes Randgerät sein, und eine einzige Zeitzone kann eine Mehrzahl von Randgeräten aufweisen, die jeweils eine verschiedene Identifikations-ID aufweisen.
  • Die Schritte von S101, S102, S103-1 bis S103-4, und S104-1 bis S104-4, die voranstehend beschrieben sind, werden ausgeführt als das initiale Festsetzen, wenn der Netzwerkserver 1 genutzt wird und es keinen Bedarf gibt, das initiale Festsetzen zum Zeitpunkt des Nutzens der Klimaanlage festzusetzen.
  • Die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 vergleicht eine Zeit in der Standardzeit der Zeitzone, wo jedes Randgerät angeordnet ist mit der festgesetzten Aktivierungszeit, und beginnt eine Datensammlung, wenn die zwei Zeiten zueinander passen. Mit anderen Worten, durch Vergleichen der Aktivierungszeit, die in der Standardzeit 1 festgesetzt ist (S101) mit der Zeit in der Standardzeit von jeder Zeitzone, kann die Aktivierungszeit in jeder Zeitzone versetzt werden um die Zeitunterschied zwischen der Standardzeit der Zeitzone und der Standardzeit 1.
  • Mit Bezug auf die nachstehende Tabelle 1 wird eine Beschreibung gegeben darüber, wie die Aktivierungszeit in den Zeitzonen Z2 und Z3 festgesetzt ist, wenn die Aktivierungszeit in der Zeitzonen Z1 festgesetzt ist. Man nimmt an, dass die Aktivierungszeit in der Standardzeit (UTC+9) der Zeitzone Z1 festgesetzt ist auf 8:00 AM, zum Beispiel.
  • Die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 vergleicht die Zeit in der Standardzeit jeder Zeitzone mit der Aktivierungszeit, und wenn die zwei Zeiten zueinander passen, benennt die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 ein Randgerät, das in der Zeitzone angeordnet ist, und aktiviert die Datensammeleinheit 4.
  • Dieser Prozess vermeidet, dass die Datensammlung gleichzeitig in jeder Zeitzone durchgeführt wird. Der Zeitunterschied zwischen der Standardzeit (UTC+9) in der Zeitzonen Z1 und der Standardzeit (UTC) in der Zeitzonen Z2 ist 9 Stunden. Daher, wenn die Zeit in der Standardzeit (UTC) der Zeitzone Z2 8:00 AM ist, ist es 17:00 PM in der Standardzeit der Zeitzone Z1. Daher kann die Aktivierungszeit in der Zeitzonen Z2 versetzt werden auf 17:00 PM in der Standardzeit der Zeitzone Z1.
  • Auf ähnliche Weise ist der Zeitunterschied zwischen der Standardzeit (UTC+9) der Zeitzone Z1 und der Standardzeit (UTC-5) in der Zeitzone Z3 14 Stunden. Daher, wenn die Zeit in der Standardzeit (UTC-5) in der Zeitzone Z3 8:00 AM ist, ist es 22:00 PM in der Standardzeit der Zeitzone Z1. Daher kann die Aktivierungszeit in der Zeitzonen Z3 versetzt werden auf 22:00 PM in der Standardzeit der Zeitzone Z1.
  • Obwohl einige Länder eine Sommerzeit eingeführt haben, ist es bevorzugt, die Standardzeit anstatt der Sommerzeit zu nutzen, um zu vermeiden, dass sich der Zerstreuungsgrad der Datensammlung ändert.
  • [Tabelle 1]
  • Figure DE112021007592T5_0001
  • 4 zeigt ein Diagramm, das eine Prozedur darstellt, in der die Datensammeleinheit 4 auf dem Netzwerkserver 1 die Betriebsdaten der Klimaanlage von den Randgeräten sammelt. Der Datensammelprozess, der in 4 dargestellt ist, wird periodisch durchgeführt. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Betriebsdaten gesammelt werden einmal pro Tag für jedes Randgerät.
  • Zuerst vergleicht die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 die Zeit von jeder Zeitzone mit der Aktivierungszeit, und wenn die Standardzeit 1 und die Aktivierungszeit zueinander passen, weist die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 die Identifikations-ID des Randgeräts 11, das in der Zeitzone angeordnet ist zu, und aktiviert die Datensammeleinheit 4 (S105).
  • Weil die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 die Datensammeleinheit 4 zum Zeitpunkt in der Zeitzonen von jedem Randgerät aktiviert, werden die Betriebsdaten sogar gesammelt, wenn eine große Anzahl von Randgeräten mit dem Netzwerkserver 1 verbunden ist, wobei die Betriebsdaten separat von den Randgeräten in jeder Zeitzone gesammelt werden können. Daher, verglichen mit dem Fall, wo die Betriebsdaten gleichzeitig für alle Randgeräte gesammelt werden, ist es möglich, die Menge von Verarbeitungsressourcen des Netzwerkservers 1 abzusenken.
  • Die Datensammeleinheit 4 sendet ein Betriebsdatensammelbefehl an das Randgerät 11, das die Identifikations-ID aufweist, die durch die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 zugewiesen ist (S106).
  • 5 zeigt ein Sequenzdiagramm, das einen Prozess darstellt, in dem das Randgerät Daten von der Außeneinheit und der Inneneinheit sammelt. Das Randgerät 11 sendet einen Datensammelbefehl zu der Außeneinheit 111A (S125), und in Antwort sendete die Außeneinheit 111A die Betriebsdaten an das Randgerät 11 (S126).
  • Dann sendet das Randgerät 11 einen Datensammelbefehl zu der Inneneinheit 112A (S127) und in Antwort sendet die Inneneinheit 112A die Betriebsdaten an das Randgerät 11 (S128).
  • Im dem Falle einer Klimaanlage, in der eine Mehrzahl von Inneneinheiten mit der Außeneinheit 111A verbunden ist, wird der Datensammelprozess weiter durchgeführt in der Reihenfolge zwischen jeder Inneneinheit 112A, 113A ... und dem Randgerät 11.
  • Obwohl nicht dargestellt, in dem Fall einer Klimaanlage in der eine Mehrzahl von Außeneinheiten mit dem Randgerät 11 verbunden ist, wie dargestellt in 1, wird die Datensammlung durchgeführt zwischen jeder Außeneinheit und dem Randgerät 12 auf dieselbe Weise wie dem Randgerät 11.
  • Beim Empfangen eines Datensammelbefehls von der Datensammeleinheit 4, sammelt das Randgerät 11 die Betriebsdaten von den Außeneinheiten 111A und 111B und den Inneneinheiten 112A und 112B. Man beachte, dass das Randgerät 11 dazu konfiguriert sein kann, die Betriebsdaten konstant zu sammeln, so dass das Randgerät 11 sofort auf die Datensammeleinheit 4 beim Empfangen eines Datensammelbefehls von der Datensammeleinheit 4 antworten kann.
  • Es wird Bezug genommen wieder auf 4 um die Beschreibung fortzusetzen. In Antwort auf den Datensammelbefehl, sendet das Randgerät 11 die Betriebsdaten zu der Datensammeleinheit 4 (S107). Die Datensammeleinheit 4 speichert die empfangenen Betriebsdaten in der Datenspeichereinheit 6 (S108).
  • Wenn die Betriebsdaten nicht erfolgreich gesammelt werden können aufgrund zum Beispiel eines Fehlers in der Kommunikation zwischen dem Netzwerkserver 1 und dem Randgerät 11, oder zwischen dem Randgerät 11 und den Außeneinheiten 111A und 111B oder den Inneneinheiten 112A und 112B, speichert die Datensammeleinheit 4 eine Datensammelfehlerinformation in der Fehlerdetektionseinheit 5 (S109).
  • Die Datensammelfehlerinformation kann eine Identifikations-ID einer Außeneinheit oder einer Inneneinheit aufweisen, von der die Betriebsdaten fehlgeschlagen sind, gesammelt zu werden, ein Datum und eine Zeit, zu der es fehlgeschlagen ist, die Betriebsdaten zu sammeln, und eine Art der Betriebsdaten, die fehlgeschlagen sind, gesammelt zu werden.
  • Wenn es eine Mehrzahl der Randgeräte gibt, die die Identifikations-IDs aufweisen, die der Betriebsdatensammlung innerhalb derselben Zeitzone auszusetzen sind, sammelt die Datensammeleinheit 4 sequentiell die Betriebsdaten von jeder der Mehrzahl von Randgeräten und speichert die Betriebsdaten in der Datenspeichereinheit 6. Das Zeitintervall für die Datensammeleinheit 4 zum Starten der Sammlung der Betriebsdaten kann bestimmt werden, durch Warten, bis die Sammlung der Betriebsdaten von dem einzigen Randgerät abgeschlossen ist, oder durch sequentielles Durchführen der Betriebsdatensammlung an einem regulären Intervall nachdem die Sammlung der Betriebsdaten von dem einzigen Randgerät begonnen hat. 4 stellt ein Beispiel dar, in dem die Betriebsdaten sequentiell von dem Randgerät 11 und dem Randgerät 12 gesammelt werden (S110, S111, S112).
  • Das Randgerät kann die Betriebsdaten für fünf Tage halten, zum Beispiel, und die Betriebsdaten, die nicht abgerufen werden konnten, können bei der nächsten Übertragung gesendet werden.
  • Beim Vervollständigen der Sammlung der Betriebsdaten für den gegenwärtigen Tag, bezieht sich die Datensammeleinheit 4 auf die Datensammelfehlerinformation von der Fehlerdetektionseinheit 5, und sammelt erneut die Betriebsdaten, die durch das Randgerät gehalten sind, das es nicht geschafft hat, am vorherigen Tag diese zu sammeln (S113). Zum Beispiel, falls das Randgerät 11 es nicht geschafft hat, die Betriebsdaten an dem vorherigen Tag zu sammeln, fordert die Datensammeleinheit 4 das Randgerät 11 dazu auf, die Betriebsdaten für den vorherigen Tag erneut von der Außeneinheit und der Inneneinheit zu sammeln, und in Antwort darauf, sammelt das Randgerät 11 erneut die Betriebsdaten. Dann sendet das Randgerät 11 die gesammelten Betriebsdaten an die Datensammeleinheit 4 (S114). Die Datensammeleinheit 4 speichert die empfangenen Betriebsdaten in der Datenspeichereinheit 6 (S115).
  • Falls es fehlgeschlagen ist, die Betriebsdaten erneut in der Betriebsdatensammlung zu sammeln, aktualisiert die Datensammeleinheit 4 die Datensammelfehlerinformation in der Fehlerdetektionseinheit 5 (S116). Dies ermöglicht, dass die Datensammlung erneut durchgeführt wird, sogar falls es einen weiteren Fehler in der erneuten Betriebsdatensammlung gibt. Falls es keinen Datensammelfehler gibt, wird das Aktualisieren der Datensammelfehlerinformation übersprungen.
  • Da wird die Sammlung der Betriebsdaten von dem Randgerät, die in der Zeitzonen der Standardzeit 1 angeordnet sind, abgeschlossen.
  • Die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 setzt es fort zu überwachen, ob oder nicht, die Aktivierungszeit und die Zeit von jeder Zeitzone zueinander passen.
  • Die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 vergleicht die Zeit in der Zeitzone der Standardzeit 2 mit der Aktivierungszeit und, wenn die zwei Zeiten zueinander passen, weist die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 die Identifikations-ID des Randgeräts 21, das in der Zeitzone angeordnet ist, zu, und aktiviert die Datensammeleinheit 4 (S117). Die Datensammeleinheit 4 sendet einen Betriebsdatensammelbefehl an das Randgerät 21, das die Identifikations-ID aufweist, die durch die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 zugewiesen ist (S118). Das Randgerät 21 sendet die Betriebsdaten an die Datensammeleinheit 4 (S119). Die Datensammeleinheit 4 speichert die Betriebsdaten in der Datenspeichereinheit 6 (S120).
  • Daher ist das Sammeln der Betriebsdaten von dem Randgerät, das in der Zeitzone der Standardzeit 2 angeordnet ist, abgeschlossen.
  • Auf ähnliche Weise vergleicht die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 die Zeit in der Zeitzone der Standardzeit 3 mit der Aktivierungszeit, und wenn die zwei Zeiten zueinander passen, weist die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 die Identifikations-ID des Randgeräts 31, das in der Zeitzone ist, zu, und aktiviert die Datensammeleinheit 4 (S121). Die Datensammeleinheit 4 sendet einen Betriebsdatensammelbefehl zu dem Randgerät 31, das die Identifikations-ID aufweist, die durch die Aktivierungsverwaltungseinheit 3 zugewiesen ist (S122). Das Randgerät 31 sendet die Betriebsdaten zu der Datensammeleinheit 4 (S123). Die Datensammeleinheit 4 speichert die Betriebsdaten in der Datenspeichereinheit 6 (S124).
  • Daher wird die Sammlung der Betriebsdaten von dem Randgerät, das in der Zeitzone der Standardzeit 3 angeordnet ist, abgeschlossen. Auf diese Weise ist es möglich, die Betriebsdaten separat für jede Zeitzone zu sammeln, ohne den Bedarf, dass ein Nutzer einen detaillierten Ablauf ersetzt.
  • In 4 wird beschrieben, dass eine Mehrzahl der Randgeräte 11 und 12 in derselben Zeitzone in der Standardzeit 1 angeordnet ist. Jedoch, wie nachstehend beschrieben, weil viele Länder, in denen Randgeräte angeordnet sind, in derselben Zeitzone sein können, oder eine große Anzahl von Randgeräten in denselben Land angeordnet sein kann, wird unterschieden je nach Land oder Region bzw. Bereich.
  • Die Cloud-Server ist in Land A angeordnet, und die Randgeräte sind jeweils angeordnet in Ländern B und C, die in derselben Zeitzone angeordnet sind. Das Land B weist eine Region D1 und eine Region D2 auf, und das Land C weist eine Region D3 und eine Region D4 auf.
  • In solch einem Fall können die Daten gesammelt werden, wie folgt.
  • Der Cloud-Server ist in Voraus registriert mit Prioritätsdaten für Länder und Regionen. Der Cloud-Server sammelt Daten entsprechend der registrierten Prioritätsdaten.
  • Zum Beispiel enthalten die Prioritätsdaten die Reihenfolge der Priorität der Datensammlung für jedes Land und Region, wie etwa Land B (D1 > D2), Land C (D3 > D4), usw.
  • Gemäß den Prioritätsdaten, sammelt der Cloud-Server Daten in der Reihenfolge der Region D1, Region D2, Region D3 und Region D4.
  • Zusätzlich zu dem Land und der Region, kann eine Information wie etwa den Namen eines Nutzers von einem Dienst oder der Geschäftsart eines Nutzers (wie etwa Kommunikationsindustrie, Distributionsindustrie, Regierungsämter oder Ähnliches) als die Prioritätsdaten festgesetzt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 zeigt ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Klimaanlagenverwaltungssystems gemäß einer Modifikation darstellt. Das Klimaanlagenverwaltungssystem 2000 gemäß der Modifikation, die in 6 dargestellt ist, weist einen Dienstleistungsserver 42 auf, der zwischen dem Netzwerkserver 1 und der Nutzereingabeeinheit 41 angeordnet ist, in der Konfiguration des Klimaanlagenverwaltungssystems 1000, das in 1 dargestellt ist. Der Dienstleistungsserver 42 kann genutzt werden, um Funktionen bereitzustellen, die nicht durch den Netzwerkserver 1 bereitgestellt sind. Zum Beispiel stellt der Dienstleistungsserver 42 zu der Nutzereingabeeinheit 41 einen GUI (graphische Nutzerschnittstelle) bereit, die verarbeitet und anzeigt die Betriebsdaten, die vom Netzwerkserver 1 erlangt sind, so dass der Klimaanlagenbetrieb einfach realisiert werden kann.
  • Sogar im Fall solch einer Modifikation, kann dieselbe Steuerung wie in der ersten Ausführungsform angewendet werden, um die Konzentration der Datensammelzeit zu vermeiden.
  • (Zusammenfassung)
  • Letztlich wird die vorliegende Ausführungsform zusammengefasst mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Netzwerkserver 1, der als eine Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung dient, die dazu konfiguriert ist, Betriebsdaten einer Klimaanlage 110 über eine öffentliche Kommunikationsleitung und eine Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 zu sammeln. Wie dargestellt in 2, ist die Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 verteilt in eine Mehrzahl von Zeitzonen Z1, Z2 und Z3. Der Netzwerkserver 1 weist eine Speichereinheit 52 auf, die die Betriebsdaten speichert, und eine Datensammelsteuerungseinheit 51, die mit einer Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 über die öffentliche Kommunikationsleitung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, die Betriebsdaten zu sammeln und die gesammelten Betriebsdaten in der Speichereinheit 52 zu speichern. Die Datensammelsteuerungseinheit 51 bestimmt eine Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jeder der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 basierend auf einer Standardzeit für jede Zeitzonen Z1, Z2 und Z3, wo jede der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 angeordnet ist.
  • Es ist annehmbar, dass die Speichereinheit 52 dazu konfiguriert ist, die Erstinformation zu speichern, die ein Verhältnis zwischen einer Standardzeit einer Zeitzone entsprechend jeder der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 und einem Randgerät entsprechend der Zeitzone angibt. Wie lediglich als Beispiel in Tabelle 1 beschrieben, bestimmt die Datensammelsteuerungseinheit 51, basierend auf einem Zeitunterschied zwischen einer Standardzeit (UTC+9, UTC, UTC-5) von jeder der Zeitzonen Z 1, Z2 und Z3 entsprechend jeder der Mehrzahl von Randgeräten, die durch die Erstinformation und eine Standardzeit (UTC+9) einer Zeitzone angegeben sind, in der die Datensammelsteuerungseinheit 51 angeordnet ist, eine zweite Zeit (8:00 AM, 11:00 AM, 22:00 PM) zum Sammeln der Betriebsdaten von jeder der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 von einer ersten Zeit (8:00 AM), die als eine Referenzzeit zum Sammeln der Betriebsdaten dient.
  • Es ist auch annehmbar, dass die Speichereinheit 52 dazu konfiguriert ist, eine Identifikations-ID zu speichern, die jeder der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 zugewiesen ist, um jeder der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 zu identifizieren. Wie beschrieben in S106 bis S111 der 4, klassifiziert die Datensammelsteuerungseinheit 51 eine Gruppe der Randgeräte 11 und 12, die zu der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 gehört, und in derselben Zeitzone angeordnet sind, versetzt die zweite Zeit entsprechend der Identifikations-ID und bestimmt eine dritte Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jeder der Randgeräte 11 und 12 in der Gruppe.
  • Es ist annehmbar, dass jeder der Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 dazu konfiguriert ist, die Betriebsdaten für zwei oder mehr Übertragungen (zum Beispiel für 5 Tage) zu halten. Wie beschrieben in S109 und S113 der 4, speichert die Datensammelsteuerungseinheit 51 in der Speichereinheit 52 die zweite Information, die eine Identifikations-ID angibt und eine entsprechende Zeitzone eines Randgeräts angibt, das gescheitert ist, die Betriebsdaten zu sammeln, und sammelt die Betriebsdaten erneut, die gescheitert sind, gesammelt zu werden, basierend auf der zweiten Information als die nächste Datensammlung.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein Klimaanlagenverwaltungssystem 1000 mit einer Mehrzahl von Randgeräten 11, 12, 21 und 31 und dem Netzwerkserver 1 wie voranstehend beschrieben.
  • Es soll verstanden werden, dass die Ausführungsformen, die hier dargestellt sind, lediglich darstellend und nicht einschränkend auf alle Weisen sind. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist definiert durch die Begriffe der Ansprüche anstatt die Beschreibung der voranstehenden Ausführungsformen, und ist dazu vorgesehen, jegliche Modifikationen innerhalb des Geltungsbereichs und Bedeutungsbereichs äquivalent zu den Begriffen der Ansprüche zu umfassen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1: Netzwerkserver; 2: Geräteregistrierungsdatenbankeinheit; 3: Aktivierungsverwaltungseinheit; 4: Datensammeleinheit; 5: Fehlerdetektionseinheit; 6: Datenspeichereinheit; 7: Verwaltungsbetriebseinheit; 11, 12, 21, 22, 31, 32: Randgerät; 111A, 111B: Außeneinheit; 112A, 112B: Inneneinheit; 41: Nutzereingabeeinheit; 42: Dienstleistungsserver; 51: Datensammelsteuerungseinheit, 52: Speichereinheit; 101, 111: CPU; 102, 112: Speicher; 110: Klimaanlage; 1000, 2000: Klimaanlagenverwaltungssystem, Z1, Z2, Z3: Zeitzone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005180813 [0008]

Claims (5)

  1. Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, Betriebsdaten einer Klimaanlage über eine öffentliche Kommunikationsleitung und eine Mehrzahl von Randgeräten zu sammeln, wobei die Mehrzahl von Randgeräten in eine Mehrzahl von Zeitzonen verteilt ist, wobei die Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung aufweist: eine Speichereinheit zum Speichern der Betriebsdaten; und eine Datensammelsteuerungseinheit, die mit der Mehrzahl von Randgeräten über die öffentliche Kommunikationsleitung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, die Betriebsdaten zu sammeln und die gesammelten Betriebsdaten in der Speichereinheit zu speichern, wobei die Datensammelsteuerungseinheit eine Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jedem der Mehrzahl von Randgeräten basierend auf einer Standardzeit einer Zeitzone sammelt, wo jedes der Mehrzahl von Randgeräten angeordnet ist.
  2. Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit dazu konfiguriert ist, eine Erstinformation zu speichern, die ein Verhältnis zwischen einer Standardzeit einer Zeitzone entsprechend jedes der Mehrzahl von Randgeräten und einem Randgerät entsprechend der Zeitzone angibt, die Datensammelsteuerungseinheit, basierend auf einer Zeitunterschied zwischen einer Standardzeit einer Zeitzone entsprechend jedes der Mehrzahl von Randgeräten, die durch die Erstinformation angegeben ist, und einer Standardzeit einer Zeitzone, wo die Datensammelsteuerungseinheit angeordnet ist, eine zweite Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jedes der Mehrzahl von Randgeräten von einer ersten Zeit bestimmt, die als eine Referenzzeit zum Sammeln der Betriebsdaten dient.
  3. Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Speichereinheit dazu konfiguriert ist, ein Identifikations-ID zu speichern, die zu jeder der Mehrzahl von Randgeräten zugewiesen ist, um jedes der Mehrzahl von Randgeräten zu identifizieren, die Datensammelsteuerungseinheit die Randgeräte als eine Gruppe klassifiziert, die zu der Mehrzahl von Randgeräten gehört und in derselben Zeitzone angeordnet sind, die zweite Zeit gemäß der Identifikations-ID versetzt und eine dritte Zeit zum Sammeln der Betriebsdaten von jedem der Randgeräte in der Gruppe bestimmt.
  4. Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Mehrzahl von Randgeräten dazu konfiguriert ist, die Betriebsdaten für zwei oder mehr Übertragungen zu halten, die Datensammelsteuerungseinheit in der Speichereinheit zweite Information speichert, die eine Identifikations-ID und eine entsprechende Zeitzone eines Randgeräts angibt, das gescheitert ist, die Betriebsdaten zu sammeln, und die Betriebsdaten erneut sammelt, bei denen es gescheitert ist, die Betriebsdaten zu sammeln, basierend auf der zweiten Information als der nächsten Datensammlung.
  5. Klimaanlagenverwaltungssystem, mit: der Mehrzahl von Randgeräten; und die Klimaanlagenverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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