DE60037972T2 - Verfahren und Gerät zum Anbieten von Betriebsmitteln in einem Internet-Gerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein E-Gerät (e-appliance) und auf die Vergrößerung der Betriebsmittel des E-Geräts. Ein E-Gerät ist breit als ein Computer zur Durchführung von Datenverarbeitung definiert und ist zur Kommunikation mit entfernten Diensten angepasst. Ein E-Gerät kann eine geschlossene Einheit sein oder eine anderweitig nicht modifizierbare Hardware und/oder Software aufweisen.
- Ein Beispiel eines E-Geräts ist ein Server in einem Client-Server-System. Gegenwärtig sind Server aufgrund der Variation bei den Fähigkeiten, die von den Benutzern von Servern erwartet werden, üblicherweise keine in Serie gefertigten Einheiten. Ein Server ist normalerweise aus ausgewählten Verarbeitungs- und Speicherbetriebsmitteln zusammengesetzt, die bezüglich der vorausgesagten Anforderungen an den Server ausgewählt wurden. Eine Datenbank kann ebenso als ein E-Gerät implementiert sein und wird ähnlich eine auf Bestellung gefertigte Einheit sein, die aus Komponenten zusammengebaut ist, die durch den Systemverwalter oder Entwerfer im Hinblick auf die Anforderungen an die Datenbank ausgewählt sind. Klar ist es zeitaufwendig und teuer, auf Bestellung gefertigte E-Geräte auf diese Weise herzustellen. Ferner muss das E-Gerät, wenn die Anforderungen an ein derartiges E-Gerät zunehmen, neu aufgebaut werden, um die neuen Anforderungen zu erfüllen.
- Die
US 5,684,945 beschreibt ein Werkzeug bzw. Tool zum Diagnostizieren eines schlecht arbeitenden Datenverarbeitungssystems, wie z. B. eines Client-Server-Systems. Das Tool erfasst Leistungsstatistiken des Datenverarbeitungssystems und vergleicht diese Statistiken mit bekannten problematischen Statistiken, so dass mögliche Gründe für die schlechte Leistung identifiziert werden können. - Die
US 6,112,243 beschreibt ein verteiltes System, das Client-Computer, Betriebsmittelanbieter und einen Server, der die Betriebmittel der Anbieter den Clienten zuteilt, aufweist. Ein Client, der Verarbeitung braucht, um eine bestimmte Aufgabe durchzuführen, sendet eine Anforderung nach einem Dienst an den Server. Der Server gleicht dann die Anforderung nach dem Dienst mit einem der Betriebsmittelanbieter ab und überträgt die Aufgabe des Clienten an diesen Betriebsmittelanbieter. Der Betriebsmittelanbieter führt dann die Aufgabe durch und gibt die Ergebnisse zurück an den Server, der wiederum die Ergebnisse zurück an den Clienten liefert. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme, die einem Herstellen, Instandhalten und Aktualisieren von E-Geräten zugeordnet sind, zu verbessern.
- Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung einen Computer bereit, der mit einem entfernten Server verbindbar ist, wobei der Computer folgende Merkmale aufweist: Betriebsmittel zum Durchführen von Datenverarbeitungsfunktionen; und einen Detektor, der wirksam ist, um: die Betriebsmittel des Computers zu überwachen und eine vorbestimmte Bedingung, die einen Mangel an Betriebsmitteln anzeigt, zu erfassen; einem Benutzer ansprechend auf ein Erfassen der vorbestimmten Bedingung zusätzliche Betriebsmittel anzubieten; eine Benutzereingabe zu empfangen; und ansprechend auf die Benutzereingabe Betriebsmittel des entfernten Servers zu nutzen, um die Betriebsmittel des Computers zu vergrößern.
- Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Vergrößern der Betriebsmittel eines Computers bereit, wobei der Computer mit einem entfernten Server verbindbar ist und Betriebsmittel zum Durchführen von Datenverarbeitungsfunktionen aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Überwachen der Betriebsmittel des Computers und Erfassen einer vorbestimmten Bedingung, die einen Mangel an Betriebsmitteln anzeigt; Anbieten zusätzlicher Betriebsmittel ansprechend auf ein Erfassen der vorbestimmten Bedingung für einen Benutzer; Empfangen einer Benutzereingabe; und Verwenden von Betriebsmitteln des entfernten Servers ansprechend auf die Benutzereingabe, um die Betriebsmittel des Computers zu vergrößern.
- Vorzugsweise wird die Antwort des Benutzers auf das Angebot für eine geeignete Handlung durch den Computer zu entfernten Diensten weitergeleitet. Diese Dienste könnten durch einen Internet-Dienstanbieter (ISP; ISP = internet service provider) bereitgestellt werden, der der einzige ISP für den Benutzer sein könnte, oder ein ISP sein könnte, der aus einer Anzahl möglicher ISPs ausgewählt ist, z. B. über einen Vermittlungsdienst.
- Die Erfindung sorgt deshalb für das Bedienen eines Mangels an Betriebsmitteln in einer rechtzeitigen und effizienten Weise.
- Es ist zu erkennen, dass der Mangel an Betriebsmitteln abhängig von dem vorbestimmten Bedingungsaufbau zum Anzeigen des Mangels an Betriebsmitteln ein realer Bedarf oder ein wahrgenommener Bedarf sein kann.
- Der Mangel an Betriebsmitteln könnte durch einen Ausfall von Betriebsmitteln, die einem E-Gerät zugeordnet sind, oder durch eine Verwendung des E-Geräts, die dessen Betriebsmittel überschreitet, bewirkt werden. Die fehlenden Betriebsmittel könnten die Fähigkeit sein, Daten zu speichern, oder die Fähigkeit, Daten zu verarbeiten; z. B. die Fähigkeit, elektronische Post zu handhaben, oder die Fähigkeit, Daten zu sichern. Die fehlenden Betriebsmittel könnten Hardwarebetriebsmittel oder Betriebsmittel sein, die verwendet werden, um das Laufen von Anwendungsprogrammen zu unterstützen (wobei in diesem Fall die Betriebsmittel z. B. auch Betriebssystemsoftware zusätzlich zu Hardware umfassen würden).
- Die vorbestimmte Bedingung, die durch das E-Gerät erfasst wird, könnte modifizierbar sein oder alternativ oder zusätzlich könnte es eine Gruppe vorbestimmter Bedingungen geben, die jeweils ein Angebot eines jeweiligen Dienstes auslösen könnten.
- Bei einem Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, dass das Angebot des Dienstes einen Zeitraum vor Auftreten der Bedingung bereitgestellt wird. Der Zeitraum könnte so bestimmt werden, um die Attraktivität des Angebots für den Benutzer zu verbessern. Ein Systemverwalter z. B. schenkt einem Angebot an zusätzlichem Speicher unter Umständen nicht so viel Aufmerksamkeit, wenn er für drei Monate ausreichend freien Speicher besitzt, während er unter Umständen empfänglicher für ein Angebot an zusätzlichem Speicher ist, wenn er nur noch für drei Tage an Ersatzspeicher verfügt.
- Der Computer, der im Folgenden als ein E-Gerät bezeichnet wird, könnte unterschiedliche Formen annehmen. Er könnte z. B. ein Geschäftsbetriebs-Tool, ein Server, ein Datenbanksystem, ein Email-System oder ein Datenspeichersystem sein. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Hardware des E-Geräts nicht modifizierbar.
- Um das Verständnis der Erfindung zu unterstützen, werden nun bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die ein Blockdiagramm zeigt, das ein E-Gerät und dessen Verbindung zu einem Dienstanbieter darstellt.
- Das Computersystem
100 aus1 weist ein E-Gerät110 (bei diesem Beispiel einen Server), das eine Anzahl von Client-Computern112-1 bis112-n bedient, auf. Das E-Gerät110 ist mit den Client-Computern112-1 bis112-n durch ein lokales Netz (LAN; LAN = local area network)114 verbunden. Das E-Gerät110 weist eine Gruppe an Betriebsmitteln116 auf, die es verwendet, um die Anforderungen von den Client-Computern112-1 bis112-n zu bedienen. Das E-Gerät110 weist außerdem einen Detektor118 auf. Der Detektor118 stellt auf das Auftreten einer bestimmten Bedingung hin ein Angebot für den Verwalter des E-Geräts110 (d. h. den Systemverwalter, der für das LAN114 verantwortlich ist) bereit und sendet auf eine Annahme des Angebots durch den Verwalter hin eine Anforderung an einen Dienstanbieter120 . Die Funktionsweise des Detektors118 wird später detaillierter beschrieben. Um die Anforderung an den Dienstanbieter120 zu übertragen, ist das E-Gerät110 mit dem Internet122 verbunden, durch das die Anforderung den Dienstanbieter120 erreicht. Das E-Gerät110 besitzt eine Firewall124 zwischen sich selbst und dem Internet, um die Sicherheit des LAN114 aufrechtzuerhalten. - Bei einem ersten Satz von Ausführungsbeispielen ist der Detektor
118 angeordnet, um auf einen Mangel an Betriebsmitteln innerhalb des E-Geräts anzusprechen. Auf ein Erfassen hin, dass das E-Gerät110 in Kürze die Fähigkeiten seiner Betriebsmittel116 überschreiten wird, legt der Detektor118 dem Systemverwalter ein Angebot für den Dienstanbieter120 , die Betriebsmittel116 des E-Geräts110 zu vergrößern, vor. Wenn der Systemverwalter das Angebot annimmt, leitet der Detektor118 die Annahme über die Firewall124 und das Internet122 an den Dienstanbieter120 weiter. Ansprechend darauf macht der Dienstanbieter zusätzliche Betriebsmittel verfügbar, die das E-Gerät110 dann über das Internet122 nutzen kann. Deshalb wird der Dienstanbieter zu einer virtuellen Erweiterung des E-Geräts110 . Natürlich könnte der Dienstanbieter Betriebsmittel auch anderen E-Geräten zuweisen, die mit demselben über das Internet122 verbunden sind. Deshalb bildet der Dienstanbieter120 eine virtuelle Erweiterung einer Anzahl unterschiedlicher Computersysteme. Der Dienstanbieter stellt dem Systemverwalter des LAN114 die zusätzlichen Betriebsmittel, die dem E-Gerät110 zugeteilt werden, in Rechnung. - Der Detektor
118 plant das Angebot für den Systemverwalter zeitlich, um die Attraktivität des Angebots zu verbessern. Der Detektor118 könnte z. B. bestimmen, dass das Ereignis eines Mangels an Betriebsmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft auftreten wird. Der Detektor118 könnte dann bis zu einem bestimmten Zeitraum vor dem vorausgesagten Ereignis des Mangels an Betriebsmitteln warten, bevor er dem Systemverwalter das Angebot macht. Dies stellt sicher, dass das Problem des Mangels an Betriebsmitteln ganz vorne im Gedächtnis des Systemverwalters ist. Natürlich ist es möglich, dass der Detektor (entweder alternativ oder zusätzlich) unmittelbar auf ein Voraussagen des Ereignisses eines Mangels an Betriebsmitteln anspricht, oder nach dem Auftreten des Mangels an Betriebsmitteln. Das Angebot könnte z. B. gemacht oder wiederholt werden, nachdem das E-Gerät110 versucht hat, die Fähigkeiten seiner Betriebsmittel116 zu überschreiten, oder wenn alle oder ein Teil der Betriebsmittel116 in dem E-Gerät110 ausgefallen sind, was einen Fehlbetrag bei den verfügbaren Betriebsmitteln bewirkt. Die Natur der in Frage stehenden Betriebsmittel wird nun unter Bezugnahme auf eine nicht einschränkende Reihe von Beispielen erläutert (wobei Erweiterungen und Alternativen zu denselben für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen sein werden). - Bei einem Ausführungsbeispiel könnte der Detektor
118 voraussagen, dass dem E-Gerät110 in Kürze der Speicherraum ausgehen wird. Der Detektor bietet dem Systemverwalter zusätzlichen Speicherraum (an dem Dienstanbieter120 ) an. Wenn der Systemverwalter annimmt, wird zusätzlicher Speicher an dem Dienstanbieter120 verfügbar gemacht. - Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel könnte der Detektor
118 voraussagen, dass dem E-Gerät110 in Kürze die Fähigkeit fehlen wird, Aufträge, die er von den Client-Computern112-1 bis112-2 erhält, oder die in dem E-Gerät selbst entstehen, mit ausreichender Geschwindigkeit zu verarbeiten. Der Detektor könnte dem Systemverwalter Verarbeitungs betriebsmittel an dem Dienstanbieter120 anbieten. Wenn der Systemverwalter annimmt, werden zusätzliche Verarbeitungsbetriebsmittel an dem Dienstanbieter verfügbar gemacht und danach können Aufträge von den Client-Computern112-1 bis112-n oder Aufträge, die in dem E-Gerät selbst entstehen, an den Dienstanbieter120 zur Ausführung an demselben übertragen werden, um die Last auf den Verarbeitungsbetriebsmitteln des E-Geräts110 zu lindern. - Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erfasst der Detektor
118 , dass die Menge an Daten, die in dem E-Gerät110 gespeichert ist und noch nicht gesichert wurde, einen Schwellenwert überschritten hat. Der Detektor118 fragt dann den Systemverwalter, ob er möchte, dass diese verletzlichen Daten auf dem Dienstanbieter120 gesichert werden sollen. Wenn der Systemverwalter dieses Angebot annimmt, werden die verletzlichen Daten auf dem Dienstanbieter120 gesichert. - Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das E-Gerät
110 Email-Betriebsmittel auf, die in der Lage sind, eine maximale Anzahl von Email-Konten zu verwalten. Wenn ein Client-Computer in das LAN114 eingeführt wird, wird eines der Email-Konten diesem Client-Computer zugeteilt. Es wird die Situation entstehen, in der die maximale Anzahl von Email-Konten, die durch die Betriebsmittel116 verwaltet werden können, erreicht ist. Wenn ein weiterer Client-Computer dann zu dem System hinzugefügt wird, wird es klar einen Mangel an Betriebsmitteln geben. Hier überwacht der Detektor die Anzahl von Email-Konten, die an dem E-Gerät110 verbleiben, und wenn wenige nicht verwendete Konten übrig bleiben, fragt der Detektor den Systemverwalter, ob er möchte, dass die Anzahl von an dem E-Gerät110 verfügbaren Email-Konten vergrößert werden soll, indem weitere Email-Konten an dem Dienstanbieter120 verfügbar gemacht werden. Wenn der Systemverwalter annimmt, werden weitere Email-Konten an dem Dienstanbieter120 verfügbar gemacht und die Anzahl von Email-Konten, die innerhalb des LAN114 verfügbar sind, steigt entsprechend an. - So ist zu erkennen, dass das E-Gerät
110 mit der Unterstützung des Dienstanbieters120 vergrößert werden kann. Dies erleichtert die Herstellung des E-Geräts110 als eine in Serie gefertigte Einheit. Nachfolgend kann, wenn diese Fähigkeiten auf eine bestimmte Weise zugeschnitten werden müssen, dies mit Hilfe des Dienstanbieters erzielt werden. - Die Bedingung oder das Ereignis, auf die/das der Detektor
118 anspricht, könnte modifizierbar sein. Sie/Es könnte z. B. aus einem Menü auswählbar sein, das dem Systemverwalter durch das E-Gerät110 vorgelegt wird, oder könnte entfernt und dynamisch durch den Dienstanbieter120 eingestellt werden oder könnte während der Herstellung des E-Geräts eingestellt werden.
Claims (22)
- Ein Computer (
110 ), der mit einem entfernten Server (120 ) verbindbar ist, wobei der Computer folgende Merkmale aufweist: Betriebsmittel (116 ) zum Durchführen von Datenverarbeitungsfunktionen; und einen Detektor (118 ), der wirksam ist, um: die Betriebsmittel des Computers zu überwachen und eine vorbestimmte Bedingung, die einen Mangel an Betriebsmitteln anzeigt, zu erfassen; dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor ferner wirksam ist, um: einem Benutzer ansprechend auf ein Erfassen der vorbestimmten Bedingung zusätzliche Betriebsmittel anzubieten; eine Benutzereingabe zu empfangen; und ansprechend auf die Benutzereingabe Betriebsmittel des entfernten Servers zu nutzen, um die Betriebsmittel des Computers zu vergrößern. - Ein Computer gemäß Anspruch 1, bei dem der Detektor wirksam ist, um die vorbestimmte Bedingung ansprechend auf einen Ausfall von zumindest einem Teil der Betriebsmittel des Computers zu erfassen.
- Ein Computer gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Detektor wirksam ist, um die vorbestimmte Bedingung ansprechend darauf zu erfassen, dass der Computer versucht, die Betriebsmittel zu überschreiten.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Detektor wirksam ist, um die vorbestimmte Bedingung ansprechend auf ein Vorhersagen, dass die Betriebsmittel des Computers überschritten werden, zu erfassen.
- Ein Computer gemäß Anspruch 4, bei dem der Detektor wirksam ist, um die zusätzlichen Betriebsmittel einen Zeitraum vor der Zeit anzubieten, zu der eine Überschreitung der Betriebsmittel durch den Computer vorausgesagt wird.
- Ein Computer gemäß Anspruch 5, bei dem der Detektor wirksam ist, um das Angebot der zusätzlichen Betriebsmittel ansprechend auf einen Versuch durch den Computer, die Betriebsmittel zu überschreiten, zu wiederholen.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Betriebsmittel zumindest eine der Fähigkeit, Daten zu speichern, der Fähigkeit, Daten zu verarbeiten, der Fähigkeit, elektronische Post zu handhaben, und der Fähigkeit, Daten zu sichern, sind.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Betriebsmittel Hardware-Betriebsmittel sind.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorbestimmte Bedingung modifizierbar ist.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Detektor wirksam ist, um: eine einer Gruppe vorbestimmter Bedingungen zu erfassen, wobei jede vorbestimmte Bedingung einen Mangel an Betriebsmitteln anzeigt; und einem Benutzer ansprechend auf ein Erfassen einer jeweiligen vorbestimmten Bedingung zusätzliche Betriebsmittel anzubieten.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Computer eine abgeschlossene Einheit mit nicht modifizierbarer Hardware ist.
- Ein Computer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ein Element eines Servers, eines Datenbanksystems, eines Email-Systems und eines Datenspeichersystems ist.
- Ein Verfahren zum Vergrößern der Fähigkeiten eines Computers (
110 ), wobei der Computer mit einem entfernten Server (120 ) verbindbar ist und Betriebsmittel zum Durchführen von Datenverarbeitungsfunktionen aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Überwachen der Betriebsmittel (116 ) des Computers und Erfassen einer vorbestimmten Bedingung, die einen Mangel an Betriebsmitteln anzeigt; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner folgende Schritte aufweist: Anbieten zusätzlicher Betriebsmittel ansprechend auf ein Erfassen der vorbestimmten Bedingung für einen Benutzer; Empfangen einer Benutzereingabe; und Verwenden von Betriebsmitteln des entfernten Servers ansprechend auf die Benutzereingabe, um die Betriebsmittel des Computers zu vergrößern. - Ein Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Erfassen einer vorbestimmten Bedingung ein Erfassen eines Ausfalls von zumindest einem Teil der Betriebsmittel des Computers aufweist.
- Ein Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem das Erfassen einer vorbestimmten Bedingung ein Erfassen eines Versuchs durch den Computer, die Betriebsmittel des Computers zu überschreiten, aufweist.
- Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem das Erfassen einer vorbestimmten Bedingung ein Vorhersagen, dass die Betriebsmittel des Computers überschritten werden, aufweist.
- Ein Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem das Anbieten der zusätzlichen Betriebsmittel einen Zeitraum vor der Zeit durchgeführt wird, zu der ein Überschreiten der Betriebsmittel durch den Computer vorausgesagt wird.
- Ein Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner ein erneutes Anbieten der zusätzlichen Betriebsmittel ansprechend auf einen Versuch durch den Computer, die Betriebsmittel zu überschreiten, aufweist.
- Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem die Betriebsmittel zumindest eine der Fähigkeit, Daten zu speichern, der Fähigkeit, Daten zu verarbeiten, der Fähigkeit, elektronische Post zu handhaben, und der Fähigkeit, Daten zu sichern, sind.
- Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, bei dem die Betriebsmittel Hardware-Betriebsmittel sind.
- Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, bei dem die vorbestimmte Bedingung modifizierbar ist.
- Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 21, das folgende Schritte aufweist: Erfassen einer einer Gruppe vorbestimmter Bedingungen, wobei jede vorbestimmte Bedingung einen Mangel an Betriebsmitteln anzeigt; und Anbieten zusätzlicher Betriebsmittel für einen Benutzer ansprechend auf ein Erfassen einer jeweiligen vorbestimmten Bedingung.
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Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT COMPANY, L.P., HOU, US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER & ZINKLER, 82049 P |
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